Merkel & Co. sind frauenfeindlich

Ausgerechnet prominente Politikerinnen gefährden mit ihrer Politik die Gleichberechtigung. Warum ein Rückfall in die Männer dominierte Gesellschaft droht. Ein Kommentar.

Merkel, Nahles, Schwesig, von der Leyen, Grütters, Zypries, Barley, Hendricks und Wanka treiben ein gefährliches Spiel. Ihre Politik gefährdet die Gleichberechtigung. Letztlich wird sie dazu führen, dass just in dem Augenblick, da der Bundestag, die Bundeswehr, die Aufsichtsräte, die Müllmänner und die Gayparaden zu 50 % mit Frauen bestückt sind, die Rückkehr der Frau an den Kochtopf und an den Kinderwagen beginnt. Denn gleichzeitig mit dem Feminismus erstarkt dank der politischen Unterstützung der genannten Damen der Islam. Letzterer erzeugt im Gegensatz zum Feminismus Kinder und erringt dadurch im Laufe einer Generation, also in etwa 25 Jahren die Mehrheit. Und dann werden sich Frauen vornehmlich um Kochrezepte, den Garten und Windeln kümmern.

Der Geist der Männerbünde war stärker

Ähnlich erging es den Frauenrechtlerinnen nach der Novemberrevolution 1920. In dem Moment, wo das Frauenwahlrecht eingeführt wurde, war der Einfluss von Frauen im deutschen Politik- und Kulturbetrieb auf den historischen Tiefpunkt gesunken. Rosa Luxemburg wurde noch schnell erschossen, sodass Käthe Kollwitz, Clara Vieweg, Clara Zetkin, Else Lasker-Schüler und Ricarda Huch in einem sich ständig ausdehnenden Meer von dichtenden, politisierenden, malenden und komponierenden Männern fast allein zurückblieben.

Die Tendenz der zurückgehenden Zahl von Frauen als Dichterinnen, Politikerinnen und Schriftstellerinnen hatte sich bereits im ganzen 19. Jahrhundert verstärkt; als Nietzsche die Frau endlich in den Kuhstall stellte, hatte sie den Zenit ihres Einflusses längst überschritten. Wo war die Madame de Stael, wo waren Charlotte von Stein, Angelika Kaufmann, Anna Amalia, Maria Theresia, die Günderode, Bettina von Arnim, Annette von Droste-Hülshoff, Marie-Antoinette, die Frau von Göchhausen des 20. Jahrhunderts? Wo waren um die Jahrhundertwende die selbstbewussten Frauen geblieben?

In den 20er Jahren war es nicht der Islam, sondern es waren Männerbünde, die den Frauen zusetzten. Wie auch heutzutage war der Zeitgeist damals stärker, als der Gesetzgeber. Die Femen können ihre Brüste im Kreis schwenken, die frischgebackene Frauenministerin Barley kann die Frauenquote in Schwulenbars und bei Imamen befehlen. Es wird nichts nutzen.

Ein Blick in die 20er Jahre: Männerbünde hatten nach dem Ersten Weltkrieg ihre Hochkonjunktur: Wandervögel, Burschenschaften, Stahlhelm, Sturmabteilungen, Rotfrontkämpferbund, Vereine von ehemaligen Maschinengewehrschützen. In allen diesen Vereinigungen konnte man seiner schönen, leidenschaftlichen und intelligenten Frau entkommen. In nicht wenigen dieser Organisationen bildeten sich schwule Netzwerke. Besonders davon betroffen waren naturgemäß die Bünde und die SA. Nicht nur im George-Kreis knisterte es homoerotisch.

Nietsches Kampfzitate

Der Vater der Jugendbewegung, Friedrich Nietzsche hatte schon im ausgehenden 19. Jahrhundert  folgende Kampfzitate gegen unsere Frauen hinterlassen:

„Ach, diese Armuth der Seele zu Zweien! Ach, dieser Schmutz der Seele zu Zweien! Ach, dieses erbärmliche Behagen zu Zweien!
Katzen sind immer noch die Weiber, und Vögel. Oder besten Falles, Kühe.
Ehe nennen sie diess Alles; und sie sagen, ihre Ehen seien im Himmel geschlossen. Nun, ich mag ihn nicht, diesen Himmel der Überflüssigen! Nein, ich mag sie nicht, diese im himmlischen Netz verschlungenen Thiere!
Ferne bleibe mir auch der Gott, der heranhinkt, zu segnen, was er nicht zusammenfügte!
Lacht mir nicht über solche Ehen! Welches Kind hätte nicht Grund über seine Eltern zu weinen?
Würdig schien mir dieser Mann und reif für den Sinn der Erde: aber als ich sein Weib sah, schien mir die Erde ein Haus für Unsinnige.
Ja, ich wollte, dass die Erde in Krämpfen bebte, wenn sich ein Heiliger und eine Gans mit einander paaren.
Dieser ging wie ein Held auf Wahrheiten aus und endlich erbeutete er sich eine kleine geputzte Lüge. Seine Ehe nennt er´s. Jener war spröde im Verkehre und wählte wählerisch. Aber mit einem Male verdarb er für alle Male seine Gesellschaft: seine Ehe nennt er´s.
Jener suchte eine Magd mit den Tugenden eines Engels. Aber mit einem Male wurde er die Magd eines Weibes, und nun thäte es Noth, dass er darüber noch zum Engel werde.“

Vier Schneewittchens unter hunderten Zwergen

Auch im ach so progressiven Bauhaus herrschte dank den dort zelebrierten Werten von Friedrich Nietzsche reformistische Frauenfeindlichkeit. Gropius verortete in seiner allgemeinen ahistorischen Formen- und Raumlehre das Dreieck, die Farbe rot und den Geist bei der Männlichkeit, das Quadrat, die Farbe blau und die Materie bei den Frauen.

„Klee definierte das Genie selbstverständlich als männlich, als er es 1928 in der Zeitschrift ,bauhaus’ mit ,zeugung’ verglich. Er stand damit in einer Denktradition für die, ausgehend von Nietzsche, Schöpfertum und Männlichkeit weitgehend identisch waren.“

In Weimar und Dessau waren Männer Kulturwesen und Frauen Naturwesen. Folglich verfrachtete der Meisterrat die Frauen in die Webereiwerkstatt, die als „Frauenabteilung“ geführt wurde.

Aus dieser Rollenverteilung kam man als Frau nur – typisch für sozialistische Systeme – mit Protektion heraus. Im Bereich Bau und Ausbau gab es unter den Absolventen folglich nur vier Schneewittchens unter hunderten Zwergen.

Sigmund Freud setzte das Tüpfelchen auf das i des männergesellschaftlichen Denkens, als er fehlgeleitete Handlungen von Frauen auf ihren Penisneid zurückführte, auf die mangelnde psychische Verarbeitung des Fehlens dieses Teilchens.

Ein weiterer Zweifler an der Gleichberechtigung und der Intelligenz der Frauen war Otto Weininger. Wie die meisten frauenkritischen Autoren der Zeit um 1900 war er ein Nachbeter Friedrich Nietzsches, der dessen Vorurteile mit Freuds Theorien vermengte.

In seinem Hauptwerk „Geschlecht und Charakter“ zeigte er sich als Verfechter einer frauen- und körperfeindlichen Geisteshaltung.

„Die Werte höheren Lebens seien, behauptete der eigenwillige Philosoph, der Frau ebenso unzugänglich wie die Welt der Ideen. Je weiblicher das Weib, desto mehr verkörpere es eine reine geistlose Geilheit. Erst durch den Mann empfange die Frau ein Leben aus zweiter Hand. Nicht von ungefähr nannte Ernst Bloch Weiningers Abhandlung ,eine einzige Anti-Utopie des Weibes’.“

Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus

Das Judentum wiederum schien Weininger durchtränkt von Weiblichkeit. Daraus leitete er die paranoide Gleichung ab, dass „der Jude“ (Weininger sprach von Juden durchweg im Singular und dann auch immer nur vom männlichen Juden) ein Weib sei, eine kommunistische Kupplerin. Da beide, Frauen und Juden, nur Sexualität, nur Körper und Materie seien, bar jeden Geistes, jeder Seele und jeder Sittlichkeit und unfähig zur sexuellen Askese, stellten sie eine Bedrohung dar.

Er behauptete, Frauen dächten nicht logisch, eher in Assoziationen. Instinktiv würden sie nie die Wahrheit sagen und neigten von Natur aus zu Krankheiten und zur Hysterie.

„Der tiefstehende Mann steht noch unendlich hoch über dem höchststehenden Weibe, so hoch, dass Vergleich und Rangordnung hier kaum mehr statthaft scheinen.“

Dem Tod Weiningers folgte schnell posthumer Nachruhm. „Geschlecht und Charakter“ wurde zum begehrten Kultbuch und der Autor zur Legende. Sein frauenfeindliches und antisemitisches „Weltkonzept“ faszinierte und beeinflusste nachhaltig nicht nur seine Zeitgenossen, sondern auch die nachfolgende Generation.

Die neuen Männerbünde

Nun strukturieren sich die Männerbünde gerade neu. Die Moscheevereine, die Medresen, die Rockerklubs und mächtige Führer von Familienclans werden in der nahen Zukunft eine wachsende Rolle bei der Rückeroberung der führenden Rolle des Mannes spielen.

Ein islamisches Rechtsgutachten (eines von zahlreichen Gutachten verschiedener Rechtsschulen) hegt prinzipiellen Zweifel an der Gleichwertigkeit von Frauen:

„Die Frauen leiden an einem Mangel an Intelligenz’ wurde von Allahs Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – folgendermaßen erklärt: ‚Das Zeugnis [im Gericht] von einer [Frau] zählt [nur] wie das halbe Zeugnis eines Mannes. Zwei Frauen zählen wie ein Mann. Dies ist die Folge des Mangels an Intelligenz‘.
Er [Muhammad] erklärte ebenfalls die Bedeutung des Mangels an Gottesverehrung: ‚Tage und Nächte vergehen, ohne dass die Frau beten darf, weil sie ihre Menstruation hat. Das gleiche gilt während der Tage nach der Geburt‘. Dieser Mangel bei den Frauen lag in der Absicht Allahs. Die Frauen müssen diese Tatsache anerkennen. Es ändert sich auch nichts, wenn eine Frau über viel Intelligenz, Scharfsinn oder Wissen verfügt.“

Kein Nachteil ohne Vorteil

Natürlich gibt es keinen Nachteil, ohne dass sich Vorteile mit ihm verknüpfen. Der Nachteil ist, dass unsere Frauen in Zukunft wieder wie in den zwanziger Jahren gesellschaftlich unter Wert verkauft werden. Vorteile ergeben sich natürlich daraus, dass Katastrophen wie Merkel, Schwesig, Göring-Eckardt, von der Leyen, Hendricks und Roth aus dem politischen Verkehr gezogen würden.

Ich plädiere für eine Aufklärung 2.0. Mit gebildeten Frauen wie Königin Luise, Madame de Stael, Charlotte von Stein, Angelika Kaufmann, Anna Amalia, Maria Theresia, Katarzyna II., Bettina von Arnim, Marie-Antoinette, Königin Bona und Liselotte von der Pfalz. Dafür müssten wir allerdings die neuen Männerbünde loswerden.

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Über Wolfgang Prabel

Wolfgang Prabel über sich: "Ich sehe die Welt der Nachrichten aus dem Blickwinkel des Ingenieurs und rechne gerne nach, was uns die Medien auftischen. Manchmal mit seltsamen Methoden, sind halt Überschläge... Bin Kommunalpolitiker, Ingenieur, Blogger. Ich bin weder schön noch eitel. Darum gibt es kein Bild." Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

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Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

. . .
Der menschliche PLAN für „Gleichberechigung“ kann nicht funktionieren – weil er gegen die Natur, gegen die Schöpfung gerichtet ist – es ist der PLAN von Idioten, die die Unterschiede von Mann & Frau nicht wahr haben wollen.

Conrath
Conrath
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

Lieber Herr Prabel, eine reichhaltige Übersicht, Danke. Sie hätten noch den Denker der Deutschen anführen können, Schopenhauers Misogynie. Aber auch die Kultur lebt aus der polaren Spannung alles Elementaren. Und das Bauhaus ist schon mit seiner unnatürlichen Kastigkeit ein Gegenentwurf zum frühen Bauhaus, mit van der Velde (Westdeutscher Impuls) gesponsert vom Hagener Kulturmäzen Carl Ernst Osthaus. Da war der Impuls noch ganz dynamisch. Selbst der ‚Prager Kubismus‘ war noch elementar-dynamisch und der frühe Weimarer Stil. Ich durfte selbst einen ‚van der Velde-bau‘ sanieren, sehr schöne Erfahrung und habe stets die dynamische, organische Architektur angestrebt. Auch sie kann ins Weibliche überzogen… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

@KBM

Ja,

oder er ist ein Plan von ‚vorsätzlichen‘ Betrügern, die die Menschen (genauer ihre gesellschaftlich-kulturelle Solidarität und natürlich-fundierte politische Widerstandskraft) schwächen wollen, durch Zersplittern. Denn diese gendergleichmachende Unnatürlichkeit führt immer zu Krankheit und Schwäche, das wissen alle Ganzheits- und Erfahrungsmediziner (einschl. H.)

Grüßend

hubi Stendahl
hubi Stendahl
6 Jahre her

Eines kann man diesem Artikel gewiss entnehmen, nämlich dass es in jeder Epoche akademischen Schwachsinn gab, der sich heute, durch die angesammelte Fülle historischer in Pergament und Papier vorhandenen verzichtbaren Hinterlassenschaften, in einer überbildeten Akademikerschaft manifestiert, die den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Ein typisches Zeichen für das Erreichen eines Kulminationspunkts am Wendepunkt einer Entwicklung, ab dem der Wahnsinn an zu hohen Hürden scheitert, haben wir sicher erreicht. Dabei ist die mittelalterliche Zuwanderung nur ein Brandbeschleuniger und keineswegs Verursacher. In unserem kleinen 25m² Biotop hat vor Jahren offenbar ein Vogel beim trinken Fische hinterlassen. Kleine schwarze Fische, so… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Hat Nietzsche diese Sätze geschrieben, bevor die kluge und begabte Lou Salomé seinen Antrag ablehnte oder nachdem er das geschlagene Kutschpferd umarmte? Beides ruft starkes Mitgefühl bei mir hervor, denn er gehört zu den für mich spannendsten Philosophen, und sein Schicksal, wohl auch des für die Zweisamkeit offensichtlich nicht Geschaffenen, war gewiss kein leichtes. Aber wer ist bisher schon wirklich für die Zweisamkeit geschaffen, wenn man sich in vergangenen und gegenwärtigen Zeiten umschaut? Da wimmelt es ja nur so von scheiternden und zuvor die Grenzen zum Wahnsinn auslotenden Kampfgemeinschaften. In früheren, offen patriarchischen Gesellschaften fand der Kampf in Küche, Ehebett… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

@MAF

Ja, genau so!

Und Sabine Spiegelrein führte Meister Freud und Meisterschüler Jung im Dreiecksverhältnis mitten in das wirkliche Leben! Und vergessen Sie nicht die herbe Mileva Einstein. Er gab Ihr schon in Prag Zimmerbetretungsverbot, der Herr Energie², mit seinem unersättlichen (Gefühlsarmut?) Appetit auf immer neue Amouren.

Kampf im Ehebett? Heute eher nicht mehr, das ist was für’s gegenderte Geschichtsbuch oder wie sehen Sie das, von der anderen Weltseite aus?

Observer_1
Observer_1
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

„Ich persönlich glaube nicht an eine islamische Herrschaftsstruktur in Europa“.

In der Umgangssprache wird „glauben“ meistens im Sinne von vermuten, erwarten, meinen, für wahr halten gebraucht. Kritiker setzen das Wort gerne gleich mit „Nicht-Wissen“. Anhand von Fakten hier die Ausbreitung des Islam in der Vergangenheit, bzw. die wissenschaftlich einigermaßen gut unterstützte Prognose, im Zeitraffertempo dargestellt https://www.youtube.com/watch?v=9jrU51wVw7M .

Die Geschlechtsunterschiede aus neurowissenschaftlicher Sicht sind z.T. enorm, und m.E. auch von Relevanz bzgl. der Political Gender Equality Diskussion. Imho weniger relevant hinsichtlich der s.g. „political participation“, jedoch i.H. auf die Ausschreibung und Besetzungsstrategie von politischen Führungspositionen http://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/geschlechtsunterschiede-aus-neurowissenschaftlicher-sicht/4636 .

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Observer_1
6 Jahre her

Das Pendel schlägt immer zurück, es sei denn der Schöpfer nähme es aus dem Spiel.
Und wenn man Deagel so anschaut, fragt man sich schon, welche Strukturen da übrig bleiben werden.
Mir ist, wie sicherlich den meisten, der Frieden lieber, sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich, aber diese Vokabel wurde ja inzwischen von der Globalistenmafia in ihr Gegenteil verkehrt, damit die dem Sterben Zuzuführenden nicht so ein Kriegsgefühl dabei haben.
Wir sind ja auch die bösen Rechten und die Antifaschisten verdienen den zweiten Platz auf der noblen Friedensliste, gleich hinter Obombana.

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Observer_1
6 Jahre her

. . . Der Friedens-Bomber „Obomba“ . . . . Und wir wundern uns immer noch – WARUM uns seine gequirrlte Scheiße – jetzt daheim um die Ohren fliegt . . . ? . WAS Du nicht willst – daß man Dir tue – DAS füge keinem Anderen zu! . Die Schöpfung erschuf Mann & Frau als kleinste, überlebensfähige EINHEIT. . Total LOGISCH – daß die Globalisten-Sekte den zentralen ANGRIFF auf genau diese EINHEIT von Mann & Frau fährt – weniger LOGISCH ist nur die Tatsache, daß wir immer noch auf die perfekte TARNUNG in Wunder schönen Regen-Bogen-Farben herein fallen… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Observer_1
6 Jahre her

@KBM

Ja,
Obomber soll durch den massiven Medieneinsatz im Nachhinein noch weiter verherrlicht werden und zwar genauso bescheuert und gegen die Wahrheit gerichtet, wie sein vorab erhaltener Friedensbomber-Dynamit-Nobel-Preis.

Hier eine Alternative für ‚m u t i g e‘ Menschen, sehr zur Nachahmung und Variation, zu empfehlen, in allen möglichen Lagen, in privater und öffentlicher Umgebung, das große HEUCHELN ‚einfach und klar‘ abzulehnen, aufzudecken, überall, es müsste ein neues Massenphänomen werden:

https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/52848-ich-schweige-nicht-mann-schweigen/

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  Observer_1
6 Jahre her

@KBM Zitat: „So wie damals haben alle den KÖDER gefressen . . . !“ Der Witz ist ja, dass es noch nicht einmal eines Köders bedurfte. Kein Aufschrei, keine der im Staat eingebauten Bremsen funktioniert. Die haben einfach die Gunst der Stunde genutzt und nicht einmal den Datenschutzbeauftragten integriert. Ja, Ströbele ist der letzte Grüne in einer Partei, die nun nicht mehr benötigt wird. Ihre Funktion als Feigenblatt ist beendet. Ich erinnere nochmals an meine Analyse, die bereits viele Monate zurückliegt. Ziel ist nicht die Zerstörung der Demokratie, sondern sie in der Form auszuhöhlen, dass ein Beitritt zum Zentralorgan der… Read more »

hubi Stendahl
hubi Stendahl
6 Jahre her

Ich möchte aus gegebener Veranlassung darauf Aufmerksam machen, dass im Bundestag das Überwachungsgesetz vorbei am Datenschutzbeauftragten und vorbei an der Bevölkerung gerade beschlossen wird:

Zur Erinnerung der Artikel von Netzpolitik org:

https://netzpolitik.org/2017/staatstrojaner-bundestag-beschliesst-diese-woche-das-krasseste-ueberwachungsgesetz-der-legislaturperiode/

Hier nochmal eine Zusammenfassung von Prantl, den man noch als Journalist bezeichnen kann in der Süddeutschen:

http://www.sueddeutsche.de/digital/staatstrojaner-bundestag-will-weitreichendes-ueberwachungsgesetz-beschliessen-1.3554426

Heikos Hass-Gesetz nicht vergessen. Es wird auch bald Wirklichkeit.

Viel Spaß mit den Smartphones und Tablets, man hat ja nichts zu verbergen.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

Hatte dies seit einiger Zeit verfolgt, insbesondere auch auf netzpolitik.org und radio-utopie.de und heute sämtliche relevanten endgültig ausgelagert. Ein neues Zeitalter hat begonnen, keine Fotos, keine wichtigen Dokumente, sämtliche Korrespondenz (Mail und sonstiges) sind ausgelagert.

In diesem Zusammenhang würde ich noch einen tollen Artikel auf Radio-Utopie (2nd favorite) empfehlen, genau in dieser Reihenfolge.

https://www.radio-utopie.de/2017/06/22/u-n-o-gruendet-neues-anti-terror-buero-unter-russischer-fuehrung/

https://www.radio-utopie.de/2017/06/21/personenscanner-mit-gesichtserkennungsfunktion-die-anzeigen-von-digitalcourage-gegen-real-und-post/

und

https://www.radio-utopie.de/2017/06/22/u-n-o-gruendet-neues-anti-terror-buero-unter-russischer-fuehrung/

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Greenhoop
6 Jahre her

…war einer doppelt, bitte das zu entschuldigen…

Ranma
Ranma
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

Möglicherweise hatte ich den Gesetzesentwurf nicht richtig verstanden. Ich hatte nämlich den Eindruck, daß sich die Regierung nur da noch mitdranhängen will, wo sowieso schon kräftige Datenschleudern der ich-habe-nichts-zu-verbergen-Leute sind.
Ranma

dragaoNordestino
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

@stendahl Ich möchte aus gegebener Veranlassung darauf Aufmerksam machen, dass im Bundestag das Überwachungsgesetz vorbei am Datenschutzbeauftragten und vorbei an der Bevölkerung gerade beschlossen wird:… JA schon, jedoch was taugt der Bundestrojaner.? Verschiedenen Quellen nach, zu überhaupt nichts… jedenfalls zu nichts, was wir nicht schon seit längerem haben. zitiere: Ermittler aus Bund und Ländern sind enttäuscht von der Einsatzfähigkeit des heftig umstrittenen neuen Bundestrojaners, den IT-Experten des Bundeskriminalamts (BKA) im Lauf von drei Jahren entwickelt haben. Dschihadisten, Rechtsextremisten oder andere Gefährder kommunizierten vor allem über Whatsapp oder andere Instant-Messenger, erklärte ein Beamter eines Landeskriminalamts (LKA) der Zeitung Die Welt. Derlei… Read more »

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

Zitat: „JA schon, jedoch was taugt der Bundestrojaner.? Verschiedenen Quellen nach, zu überhaupt nichts… jedenfalls zu nichts, was wir nicht schon seit längerem haben.“….“Dschihadisten, Rechtsextremisten oder andere Gefährder kommunizierten vor allem über Whatsapp oder andere Instant-Messenger….“ Erstmal Ihren Kurzschluss beseitigen. Vorher aber den Hauptstrom abschalten, dann Fehlersuche und danach Tasten anwerfen: Wieder alles soweit o.k.? 1) Es geht nicht um Überwachung von designierten Terroristen, sondern um flächendeckende Überwachung der Bevölkerung, mit bisher nicht unterlegten Gesetzen. Das war einfach oder? 2) Die Tatsache, dass dies jetzt gesetzlich möglich wird, macht den Weg frei für eine völlig neue Dimension der Überwachungsmöglichkeiten, bis… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

@stendahl Erstmal Ihren Kurzschluss beseitigen. Vorher aber den Hauptstrom abschalten, dann Fehlersuche und danach Tasten anwerfen: Wieder alles soweit o.k.? Nett grossspurig wie immer. Jedoch haben Sie meine Frage nicht beantwortet… denn, bis und mit heute ist der Bundestrojaner nicht imstande, WhatsApp und Co. zu hacken… Viele dieser Anbieter befinden sich nicht in der BRD… sind auch gesetzlich nicht fest zu nageln und nicht zuletzt, dürfte das neue BRD Gesetz zur Überwachung auch der EU-Datenschutzverordnung die ab Mai 2018 gilt, wiedersprechen. Also einfach ein wenig kürzer treten Herr @stendahl… das letzte Wort zum Überwachungsgesetz ist noch nicht gesprochen…. Panikmache unter… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

@stendahl

Korrektur: Vervolgungswahn

soll natürlich Verfolgungswahn heissen…. nur im Falle, dass Sie diesen Fehlerteufel dazu benutzen möchten, sich ein weiteres mal, erhöht dar zu stellen.

Ranma
Ranma
6 Jahre her

Nach der Überschrift hatte ich erwartet, daß fehlende Frauenförderung auf Mannweiber wie das Merkel zurückgeführt wird. Was läge denen ferner als Frauenförderung? Es sind vor allem Männer, die eine niedrigere Position haben als sie gerne hätten. Wenn jemand in der Situation von einer gegen Frauen gerichteten Gläsernen Decke spricht, dann weiß man sofort, daß mit der Argumentation nicht stimmt! Wenn der Islam dazu führt, daß Frauen nun wieder machen, was sie eigentlich machen wollen, weil es ihrer Natur mehr entspricht, dann erklärt das vor allem, warum immer mehr Leute zum Islam konvertieren. Aber eigentlich ist die Ausbreitung des Islams ein… Read more »

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Wir leben in einer Gesellschaft, in welcher sich Frauen oft als die besseren Männer erweisen. In meinem Umfeld agieren viele Frauen in einer Chefposition. Sie schleimen nach oben und treten nach unten, wie die Männer. Sie bevorzugen ihre Favoriten und benachteiligen Mitarbeiter, die ihnen nicht zur Nase stehen. Manche strahlen Zeichen einer narzistischen Persönlichkeitsstörung aus und entwickeln Allmachtsphantasien, in deren Gewaber sie manchmal jedes Maß und jedes Ziel verlieren. Weder sind Frauen bessere und empathische Menschen noch für eine leitend Position „natürlich“ besser qualifiziert, wie oft behauptet wird. Ich beobachte da gerade solch eine Tusse und bin gespannt, wie weit… Read more »

Observer_1
Observer_1
Reply to  waltomax
6 Jahre her

… sollte man sich hüten, zu verallgemeinern … allerdings erschüttert mich bei Nachforschungen über Diktatoren immer wieder, wie leicht sich politisch führende Männer von Frauen beeinflussen (bzw. über den Finger wickeln) ließen.

M.b.A.n. wäre bspw. aus Erich Honecker nie etwas geworden, wären da nicht seine Frauen gewesen http://www.mdr.de/zeitreise/ddr/erich-honecker-und-die-frauen100.html , https://www.youtube.com/watch?v=otaYby3z9I8 .

Übrigens trifft dies u.a. auch auf Engelbert Dollfuß, den Begründer des austrofaschistischen Ständestaats, zu. Seine national- bzw. reichsdeutsche Frau Alwine (geb. Glienke, er lernte sie auf der Universität Berlin kennen) pflegte – offenbart ohne sein Wissen – intensive Kontakte zu Mussolini https://en.wikipedia.org/wiki/Alwine_Dollfu%C3%9F .

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