Meloni und von der Leyen: Ziemlich beste Freundinnen
Die Freundschaft zwischen Giorgia Meloni und Ursula von der Leyen ist ein Beispiel dafür, wie Diplomatie und politisches Geschick die EU verändern könnten.
Die freundschaftliche Beziehung zwischen Giorgia Meloni, der italienischen Premierministerin, und Ursula von der Leyen, der Präsidentin der Europäischen Kommission, stellt ein bemerkenswertes Beispiel für politische Zusammenarbeit und persönliche Diplomatie innerhalb der Europäischen Union dar. Diese Verbindung ist nicht nur von strategischer Bedeutung für die EU-Politik, sondern auch ein Zeichen dafür, wie individuelle Beziehungen die Dynamik in der internationalen Politik prägen können.
Beginn der Freundschaft zwischen Meloni und von der Leyen
Inhaltsverzeichnis
Giorgia Meloni, Vorsitzende der rechtskonservativen Partei „Fratelli d’Italia“, wurde im Oktober 2022 zur Premierministerin Italiens gewählt. Ihre politische Laufbahn ist geprägt von konservativen und nationalistischen Positionen, die in der Vergangenheit gelegentlich zu Spannungen mit der EU führten. Im Gegensatz dazu steht Ursula von der Leyen, eine erfahrene Politikerin aus Deutschland, die seit 2019 die Europäische Kommission leitet. Von der Leyen ist Mitglied der christdemokratischen CDU und vertritt eine pro-europäische und integrative Politik, die darauf abzielt, die Einheit und Stärke der EU zu fördern.
Die ersten offiziellen Treffen zwischen Meloni und von der Leyen fanden im Rahmen europäischer Gipfel und Konferenzen statt. Trotz ihrer unterschiedlichen politischen Hintergründe fanden beide schnell eine gemeinsame Basis in ihrer Vision für die Zukunft Europas. Meloni zeigte von Beginn an Interesse daran, eine konstruktive Rolle innerhalb der EU zu spielen, während von der Leyen die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit mit allen Mitgliedstaaten, einschließlich Italien, erkannte.
Gemeinsame Ziele und Projekte
Ein wesentlicher Aspekt ihrer Beziehung ist die Zusammenarbeit in der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Italien, als drittgrößte Volkswirtschaft der EU, spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung von Herausforderungen wie der wirtschaftlichen Erholung nach der COVID-19-Pandemie. Meloni und von der Leyen arbeiteten eng zusammen, um den Einsatz der EU-Wiederaufbaufonds zu koordinieren, wobei Italien ein bedeutender Empfänger dieser Mittel ist. Von der Leyen lobte wiederholt Melonis Engagement für Reformen und die Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen zur Stärkung der italienischen Wirtschaft.
Ein weiteres zentrales Thema ihrer Zusammenarbeit ist die Migration. Als Mittelmeeranrainerstaat steht Italien an vorderster Front der Migrationsströme nach Europa. Meloni und von der Leyen setzten sich gemeinsam dafür ein, eine gerechtere Verteilung der Migranten innerhalb der EU zu erreichen und gleichzeitig die Außengrenzen besser zu schützen. Ihre gemeinsamen Anstrengungen führten zur Entwicklung neuer Strategien zur Bekämpfung der illegalen Migration und zur Unterstützung von Ländern, die besonders von Migrationsbewegungen betroffen sind.
Persönliche Diplomatie
Neben den offiziellen politischen Beziehungen entwickelte sich auch eine persönliche Freundschaft zwischen Meloni und von der Leyen. Bei ihren Treffen und Gesprächen zeigte sich eine gegenseitige Wertschätzung und Respekt, die über die rein berufliche Zusammenarbeit hinausgeht. Diese persönliche Ebene erleichtert die Verhandlungen und trägt dazu bei, dass Meinungsverschiedenheiten konstruktiv und im Sinne eines gemeinsamen europäischen Ziels gelöst werden können.
Trotz ihrer freundschaftlichen Beziehung stehen Meloni und von der Leyen vor zahlreichen Herausforderungen. Die Spannungen zwischen nationalen Interessen und der Notwendigkeit einer gemeinsamen europäischen Lösung erfordern ständige Kompromisse und Verhandlungen. Themen wie die Klima- und Energiepolitik, die Digitalisierung und die Stärkung der europäischen Verteidigungsfähigkeiten werden weiterhin ihre Zusammenarbeit prägen.
Fazit
Die Beziehung zwischen Giorgia Meloni und Ursula von der Leyen ist ein Beispiel dafür, wie persönliche Diplomatie und politisches Geschick dazu beitragen können, die Zusammenarbeit innerhalb der EU zu stärken. Trotz unterschiedlicher politischer Hintergründe und gelegentlicher Meinungsverschiedenheiten zeigen beide Führerinnen, dass gemeinsamer Dialog und gegenseitiger Respekt entscheidend für den Erfolg der europäischen Integration sind. Ihre Freundschaft und Zusammenarbeit dienen als Modell für die Bewältigung der komplexen Herausforderungen, vor denen Europa steht, und stärken die Hoffnung auf ein vereintes und starkes Europa.
Gewisse „Rechtsextreme“, wie die Meloni mit ihren „Fratelli d’Italia“, sind willkommen, weil und wenn sie sich auf ihre Urbasis, den Kampf gegen den Kommunismus, beziehen und dort weitermachen, als wäre in deren Denke immer noch Russland = Kommunismus. Auch in Deutschland gibt es solche zurückgebliebenen Veteranen und Aufgehetzte. Solche Alt-„Rechten“ sind willkommen in der v.d.Leyen-EU/US-Diktatur. Diese Alt-Rechten vergessen aber ihren eigentlichen HEUTIGEN Auftrag, für die Souveränität ihrer jeweiligen Nation zu kämpfen und nicht für deren Vernichtung durch die EU bzw. US-Abhängigkeit. Sie verkaufen ihre Seele für EU-Taler, die unser Deutschland bezahlt. Meloni macht dieses Doppelspiel und lacht insgeheim die verarschte… Read more »
„Alt-Rechte“
Der Nazifaschismus des letzten Jahrhunderts, in I mehr die faschistische, in D mehr die nationalistische Variante, beide im Dienste nationalen und schon damals des internationalen Kapitals und deshalb naturgemaess antikommunistisch, als Religionsersatz sinnstiftend fuer die Massen, naturgemaess populistisch. Die in Folge der Kriege des letzten Jahrhunderts sich breit machende „Globalisierung“ macht den Nationalismus von gestern, von Nutzen noch zur gelegentlichen Beeinflussung der unterprivilegierten Massen, sinnstiftend fuer das Buergertum das Auto, das iphone… Die Nation ohne Volk im metaphysischen Sinne ist out, das internationale Kapital hat gesiegt, in diesem Sinne, Meloni und vdL beste Freundinnen.
„beide im Dienste nationalen und schon damals des internationalen Kapitals und deshalb naturgemaess antikommunistisch“ – Antikommunismus bedeutet aber nicht „Rechts“: Die Nazis waren eine weitere Strömung des Sozialismus, welche – genau wie andere Linken auch – eine Veränderung und Transformation nach ihrer Ideologie anstrebten. Genau wie auch andere Strömungen – z. B. der Bolschewismus, wurden hierbei auch „ausgrenzende“ Maßnahmen der Ideologiegegner (oder -ziele) – eingesetzt: Denunziation und die Forderung nach einem „faschistischen“ Zusammenhalt, Umerziehung und KZ/Gulags, Vernichtung der Opposition … Nicht umsonst sagte Göbbels: Unserem Verständnis nach sind wir die neuen Linken, nichts ist uns verhasster als die rechten Konservativen.… Read more »
Was Sie benennen sind Auswuechse totalitaerer Strukturen, nicht notwendig links. Goebels wuerde ich nicht als glaubwuerdigen Zeugen benennen.
Naeh, naeh, geolitico wird ja immer lachhafter. Meloni hat die Wahl mit anti-europaeischem Populismus und Gegnerschaft zum vorigen Regierungschef Draghi gewonnen. Das war der Wille des Volkes. Nach der Wahl hat sie eine 180 Grad Wende vollzogen und vollzieht jetzt das Programm Draghis, den Ausverkauf Italiens an internationale Finanzinvestoren, die Politik der Logen, u.a. P2, der Industriellenverbaende und Banken (billige Arbeitskraefte durch Migration, die Zuwanderung ist heute hoeher denn je), Behinderung der staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen Politiker und Mafia (beide im gleichen Bett), Unterdrueckung propalestinensischer Proteste, Waffenlieferungen in die Ukraine und Israel, keine Aufarbeitung der Coronamassnamen oder Rueckname der Strafen wie… Read more »
Zumindest so wie im Artikel stelle ich mir eine Sendung der deutschen Tagesschau zu Meloni vor, ich schaue solche Programme aber nicht.
Der neue Chef von Banca d’italia Fabio Panetta von Melonis Gnaden „Mehr Beschaeftigung durch mehr Migranten, aber die Jugend fluechtet“
Die Aehnlichkeit mit der Situation in D und sonstwo ist keineswegs rein zufaellig. Wer kann haut ab. Die Welt ist ein Dorf ? ?.. der Vergleich hinkt, vor 100 Jahren war der Bewegungsradius einer Person i.a.10 km.
Geolitico auf den Spuren der Haltungsmedien?
Was die beiden scheinbar gegensätzlichen Politikerinnen betrifft:
Eine Katze hat noch nie einer andern die Augen ausgekratzt!
MfG Michael!
Und LePen nicht vergessen, dann ist das Triumvirat fertig. Sie bestimmen, wo es langgeht. Kein Wunder, dass sie die AfD ausbooten mit Dexit, Remigation usw. Dies ist nicht im Interesse dieser Weiber.
„dass sie die AfD ausbooten“
Glauben Sie noch an Wunder? Ich sehe schon Merz (Blackrock) als Kanzler und Weidel (GS) als Wirtschaftsminister. Abwarten.
Le Pen und die Meloni sind Opportunisten. Und genau solche Leute braucht die EU. Denn wie sonst werden immer mehr Länder in die EU angelockt? ALLE sind Opportunisten und Deutschland mit seiner antideutschen Regierung muß dafür zahlen. Diese EU und ihre Diktatur muß gesprengt werden.
Frage: Wie viele der Italiener kommen sich hierbei vollkommen verarscht und verraten vor? Man erinnere sich an die Wahlkampfreden und die Versprechen Melonis, man erinnere sich an das „Ultimatum“, welches vdL an Melonie zu Beginn der Amtszeit richtete. Und jetzt?
Wenn man das Volk tief spalten, Desillusion und Unruhen erzeugen möchte – dann ist diese Handlungsweise das beste Rezept!
Interessanterweise hat es ihr bisher nicht geschadet was wohl daran liegt, dass sie die Medien aus genannten Gruenden auf ihrer Seite hat und Gelder fuer ihre Foerderer beischafft.
Sie sind aus dem gleichen Teig ausgestochen wie der Großteil der Frauen. Genauso asozial und amoralisch. Meloni will Kohle von der EU, heisst Deutschland. Zurückzahlen werden sie nichts, sie haben die meisten Schulden bei Deutschland über Target2 und sind frech wie Rotz. Und die AfD kuscht. Schade.