Ist Sachsen Sonderfall bei Zuwanderer-Kriminalität?

Gewalt / Quelle: Pixabay, lizenezfrei Bilder, open library: https://pixabay.com/de/photos/wut-kampf-faust-k%C3%A4mpfen-streit-1564031/ Gewalt / Quelle: Pixabay, lizenezfrei Bilder, open library: https://pixabay.com/de/photos/wut-kampf-faust-k%C3%A4mpfen-streit-1564031/

 

Die Zahl der von Zuwanderern verübten Straftaten ist in Sachsen überproportional hoch. Die Staatsregierung verweist auf Anfrage auf „bestimmte Nationalitäten“.

Die gute Nachricht zuerst: Die Anzahl der aufgeklärten Straftaten hat in Sachsen seit 2014 um 21.333 Fälle abgenommen, ebenso wie die Zahl der ermittelten Tatverdächtigen (um 7.167 Personen). Allerdings steht hier eine größere Zahl von „Überhängen“ im Raum, also Fällen aus 2018, die zum Zeitpunkt der Erstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) noch nicht abgearbeitet waren. Darauf deutet auch die gegenüber 2017 signifikant verringerte Aufklärungsquote hin (-2,6 Prozent).

Die weniger gute Nachricht ist, dass der deutlich sinkenden Anzahl von einheimischen Tatverdächtigen eine ebenso deutlich steigende Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger gegenübersteht. So sank die Zahl deutscher Tatverdächtiger von 85.594 (2014) auf 69.772 (2018) um immerhin 18,5 Prozent, was vornehmlich demographische Ursachen hat. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen von 19.119 (2014) auf 27.779 (2018) um sage und schreibe 45,3%! Da ausländerrechtliche Verstöße für den Normalbürger ohne Belang sind und ohnehin kaum verfolgt werden, können sie für diese Betrachtung vernachlässigt werden. Bei der allgemeinen Kriminalität stehen 12.579 ausländischen Tatverdächtigen (2014)  jedoch 19.083 Tatverdächtige im Jahr 2018 gegenüber, das ist sogar eine Steigerung um 51,7 Prozent.

Übermäßig kriminalitätsanfällige Zuwanderer-Klientel

Die Ursache für diese dramatische Entwicklung ist schnell ermittelt, denn im gleichen Zeitraum stieg die Anzahl der tatverdächtigen Zuwanderer (2014 noch als „Asylbewerber“ bezeichnet) von 2.989 auf immerhin 9.194 (2018). Das ist ein Zuwachs von 208 Prozent! Im Klartext bedeutet das, dass sich die Anzahl der tatverdächtigen Zuwanderer in Sachsen seit der Grenzöffnung für jedermann durch die Regierung Merkel verdreifacht hat.

Im Bereich der Gewaltstraftaten ist diese Entwicklung noch auffälliger. Hier stehen 502 Tatverdächtigen im Jahr 2014 1.727 tatverdächtige Zuwanderer im Jahr 2018 gegenüber, eine Steigerung um 244 Prozent! Den Preis für diese Zunahme an importierter Gewalt bezahlen die sächsischen Bürger. Allein 2018 wurden in Sachsen 3.190 Einheimische Opfer von Gewalt- und Sexualdelikten mit mindestens einem Zuwanderer als Tatverdächtigen. Das ist sogar gegenüber den Verhältnissen im Bund deutlich überproportional. Bundesweit wurden 2018 46.336 Deutsche Opfer von Zuwandererkriminalität (nur aufgeklärte Straftaten). Auf die Bevölkerungszahl von Sachsen heruntergerechnet wären dies bei einem Bevölkerungsanteil von 5 Prozent „nur“ 2.317 Opfer. Folglich liegt die Gewaltbereitschaft der Sachsen zugewiesenen Zuwanderer gegenüber Einheimischen um fast 40 Prozent höher als im Bundesdurchschnitt.

Das belegt noch einmal meine auch vom sächsischen Innenministerium bestätigte Feststellung, dass dem Freistaat Sachsen eine übermäßig kriminalitätsanfällige Zuwanderer-Klientel zugewiesen wird:

«Dass bestimmte Nationalitäten in besonders hohem Maße als Tatverdächtige in Sachsen straffällig wurden, könnte seine Ursache in der Verteilung der Zuwanderer in die einzelnen Bundesländer haben. Auf Grund dessen hat sich Sachsen dafür eingesetzt, dass das abgestimmte zentrale Verteilungssystem, …, dahingehend überprüft und verändert wird, dass insbesondere Personen aus den Maghreb-Staaten auf eine größere Zahl von Bundesländern verteilt werden.»

Welche Herkunftsländer hierbei besonders auffällig sind, verdeutlich die nachstehende Tabelle, die die Wohnbevölkerung mit der Anzahl der registrierten Tatverdächtigen vergleicht. Auf eine Betrachtung der Herkunftsländer Polen und Tschechische Republik wurde verzichtet, da hier die grenzüberschreitende Kriminalität die Statistik verzerren würde. Die Tabelle wurde nach dem prozentualen Tatverdächtigenanteil an der Wohnbevölkerung absteigend sortiert (ohne ausländerrechtliche Verstöße).

Kriminalitaet

Grüne Irrationalität

Es fällt auf, dass Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten (Tunesien, Marokko, Libyen) sowie aus Georgien besonders häufig kriminell werden, ein Tatbestand, der auch regelmäßig in den BKA-Auswertungen „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ Erwähnung findet und den Behörden daher hinreichend bekannt ist.

Nur geschieht so gut wie nichts, um die kriminalitätsauffällige Klientel entweder zügig abzuschieben oder (besser) gar nicht erst ins Land zu lassen. Die Einstufung dieser Länder als „sichere Herkunftsstaaten“ wird seit Jahren von den Grünen im Bundesrat blockiert, die – so muss man es leider formulieren – offenbar gar nicht genug Kriminelle ins Land holen können. Denn rationale Gründe für diese Verweigerungshaltung sind angesichts der extrem niedrigen Asyl-Anerkennungsquoten nicht zu erkennen.

So bleibt als Fazit nur die bittere Erkenntnis, dass im Freistaat keinerlei Besserung im Hinblick auf die Zuwandererkriminalität zu erwarten ist, erst recht, wenn die schwächelnde CDU nach den Wahlen eine Koalition mit den Grünen eingeht, die traditionell für Massenzuwanderung in die Sozialsysteme und Kriminalitätsstatistiken stehen.

 

Anmerkungen/Quellen:

PKS 2014 Sachsen: Dokumente

PKS 2018 Sachsen: Dokumente

Jahresbericht 2018 des Sächsischen Ausländerbeauftragten: Dokumente

Epochtimes

 

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Über Frank W. Haubold

Frank W. Haubold wurde 1955 in Frankenberg (Sachsen) geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Informatik und Biophysik in Dresden und Berlin. Seit 1989 schreibt er Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Gegenwart). Zahlreiche Veröffentlichungen in Freie Presse (Chemnitz), Fantasia (Passau), Nova (Magazin), Phantastisch! (Stolberg), Exodus (Magazin), Esli (Russland) und anderen Publikationen auch außerhalb der Phantastik-Szene. Für den EDFC Passau gab er bis 2009 fünf Anthologien heraus. 2008 gewann er als erster Autor überhaupt den Deutschen Science Fiction Preis in beiden Kategorien. Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

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asisi1
asisi1
4 Jahre her

Sie ist nicht höher, sondern die anderen Landes Politiker lügen sich alles schön!

hubi stendahl
hubi stendahl
4 Jahre her

„Asylbewerber begehen mehr als 180-mal so häufig Gewaltverbrechen wie der Rest der Bevölkerung.“ (tychis-einblick, BKA 2018 Analyse) Wir haben hier kein sächsisches, sondern ein (bewusst lanciertes) mitteleuropäisches Problem zur Entwurzelung der Gesellschaften, um eine neue Sklavengesellschaft unter zentralisierter Führung zu installieren. Wenn in Sachsen Georgier und Libyer das größte Problem darstellen, sind es eben in NRW Afghanen und passlose Syrer. So lange in den Massenmedien Gewaltverbrechen von Migranten im allgemeinen unter Verwendung nebulöser Täterbeschreibungen verniedlicht oder gleich ganz verschwiegen werden, so lange kann eine freie Wahl nicht mehr stattfinden. Wenn auf den Dortmunder Mannschaftsbus von einem Erpresser ein Chinaböller geworfen… Read more »

Janus
Janus
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

Zit: „um eine neue Sklavengesellschaft unter zentralisierter Führung zu installieren.“

Dann müsste man ja gerade die ausweisen, die sich hier integrieren und ein möglichst selbstbestimmes Leben führen wollen.

Dass in Medien und Politik schöngefärbt wird, bestreite ich nicht, aber die von Ihnen dargestellte Sichtweise halte ich noch für nicht schlüssig. Man könnte durchaus eine Gedankenkette entwerfen, die Politiker bleiben ja oben, aber solange die Atomstaaten nicht eingreifen und noch gestritten wird, sehe ich schwere Mängel, aber kein planmäßiges Vorgehen. Solch eine nur deutsche Vorgehensweise würde Deutschland isolieren und zu einem Anhängsel machen wie andere europäische Staaten.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Janus
4 Jahre her

@j-anus Man kann die Vorgänge in´s Lächerliche ziehen und damit die Augen vor den Realitäten verschließen, sich alles schön reden, meist weil man einer Minderheit angehört, die sich aufmachte sich zur Mehrheit zu stilisieren. Bis die Realität umso mächtiger und leider auch gewalttätiger zurückkommt und die Dinge wieder zum Ausgleich bringt. Gedankenketten haben so ihre Tücken, vor allem wenn die Kapazitäten nicht ausreichen, um die Glieder der Kette stabil zu halten. Sie wissen ja vielleicht; wenn es nachts kälter als draußen ist, dann könnte es tags ziemlich wolkig werden😜. Tipp: Ihre Eltern haben es geschafft, Ihnen einen annehmbaren Schreibstil zu… Read more »

Emmanuel Sarides
Emmanuel Sarides
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

Ohne die Stellungnahmen von hubi stendahl wäre die Seite eher langweilig

Friedolin
Friedolin
4 Jahre her

hubi stendahl So lange in den Massenmedien Gewaltverbrechen von Migranten im allgemeinen unter Verwendung nebulöser Täterbeschreibungen verniedlicht oder gleich ganz verschwiegen werden, so lange kann eine freie Wahl nicht mehr stattfinden. zu „freien“ Wahlen hier ein Fundstück: Das Gedicht von der Unwissenheit über unser Geldsystem Von Georg Gerhards Wenn die Schere Armut und Reichtum weiter trennt,die Masse im Hamsterrad immer schneller rennt,ist es an der Zeit mal innezuhaltenund seinen Verstand mal einzuschalten. Denn die Politik wird nicht lösen das Problem,sie wird sich nur gegenseitig im Wege stehen.Da helfen in dieser Zeit auch keine Wahlen,Parteien untereinander sind nur optische Rivalen. Ein… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Friedolin
4 Jahre her

Friedolin „Als da sind: die Fähigkeit zu denken, die meisten Menschen ziehen es in der Tat vor, nicht zu denken.“ Was wir wissen, das denken wir; was wir denken, das werden wir. „Die Fähigkeit zu denken“ macht sich immer am Wissen fest. Das Wissen kann aber nicht über das Lesen vieler Bücher aufgebaut werden; es stammt ja aus dem Denken eines anderen und man ist nur belesen, wie unsere Professoren an den Unis. Sie kennen nur die Inhalte, die ein anderer gedacht hat; richtig oder falsh. Eigenständiges Denken kommt nicht aus Büchern, sondern aus dem Inneren, dort wo keine Teile,… Read more »

Wayne Podolski
4 Jahre her

Wenn die BRiD kein eigenes Staatsgebiet sein Eigentum nennt, wer bestimmt dann wer sich hier aufhalten darf ? Kann man Leute abschieben mit der Erklärung, das schon immer Deutsche das Land hier bewohnt haben und somit entscheiden können, wen sie dulden ? Wohl kaum, zu mal die meisten Migranten aus vergleichsweise souveränen Staaten kommen und daher mit wesentlich mehr Rechten ausgestattet sind als der staatenlose Deutsche. Dieser begreift nicht, quasi Freiwild zu sein für Migranten und deutscher Justiz und pocht auf Rechte, die für ihn nicht vorgesehen sind. Die Insassen der Rheinwiesenlager galten als >> Disarmed Enemy Forces << und… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Wayne Podolski
4 Jahre her

Sie haben ja Recht, @ Wayne Podolski, auf diesen Schollen verhält es sich derart abstrus, wie es sich wahrscheinlich rund 80 Prozent der hier seit langem von Weltverderbern Vergewaltigten nicht einmal in ihren schlimmsten Alpträumen vorstellen können. So ungeheuerlich ist die Agenda.

Der Verfasser des Artikels versucht doch nur, ein paar Krumen hin und her zu wedeln. Ist doch zu begrüßen, dass sich einer mehr aus dem Fenster hängt!

Die Krumen gehören jedoch zu einem Fraß, dessen Zusammensetzung nur noch im Suff zu ertragen ist.
Und ich trinke so gut wie nicht…

Friedolin
Friedolin
4 Jahre her

Wayne Podolski Wenn die BRiD kein eigenes Staatsgebiet sein Eigentum nennt, wer bestimmt dann wer sich hier aufhalten darf ? Wenn unsere Regierung Verantwortung zeigen würde, und die Wähler ebenso, könnte vieles sicher anders laufen. Z.B: Merkel sagt vor einer Wahl „mit mir wird es keine Maut geben“. Nach der Wahl: es wird eine Maut geben. Wenn die CDU Wähler Verantwortung gezeigt hätten, wären sie wie ein Mann auf der Straße gestanden und hätten die Einhaltung des Wahlversprechens gefordert. Und Merkel hätte sich möglicher weise sogar gefreut. Vielleicht wurde sie „nur“ erpresst, ihr Wahlversprechen zu brechen, vielleicht wollte sie das… Read more »

Wayne Podolski
Reply to  Friedolin
4 Jahre her

Für mich wird entscheidend sein die fade, abgestandene Schuldkomplexsuppe endlich wegzukippen, anstatt sie immer wieder aufzuwärmen.

Friedolin
Friedolin
Reply to  Wayne Podolski
4 Jahre her

Zum Schuldkomplex dieses Fundstück:

Die Bevölkerung wurde „volkspädagogisch“ mit den Mitteln der medialen und bildungspolitischen Manipulation in den moralischen Schuldturm getrieben und mental entwaffnet, um ja nicht aufbegehren zu können! Und fruchtet das einmal nicht so ganz, dann stand und steht schon auch mal gerne die Justiz Gewehr bei Fuß“, um sogenannte „Hass-Delikte“, gemeint sind natürlich nicht konforme Meinungen, medienwirksam und daher für alle erkennbar zu ahnden!

Wayne Podolski
Reply to  Friedolin
4 Jahre her

Nun ging gerade durch die Medien, das ein irgendein „Deutscher Staat“und nicht sein Personal einen Überschuss von bummelig 45 Milliarden Euro erwirtschaftet hat. Die Botschaft ist klar, der deutsche Arbeitnehmer spurt und legt noch ein paar Überstunden ein, um die angedachte Schwindelsteuer zu bezahlen und gibt außerdem zu verstehen, das bei ihm noch für fremde Mächte was zu holen ist.

Vielleicht sollte man mal die Nachricht raus geben, das die Kasse leer ist, was sicherlich irgendwann der Realität entspricht und schon interessiert sich kein Schwein mehr für Auschwitz.

Konrad Kugler
Konrad Kugler
4 Jahre her

Verblüfft hat mich die hohe Zahl von Georgiern. Könnte es sein, daß Dortige ihre kriminelle Zukunft0 in Deutschland sehen?

Frank W. Haubold
Reply to  Konrad Kugler
4 Jahre her

Es handelt sich überwiegend um eingeschleuste Diebesbanden. Asyl erhält so gut wie niemand, aber da die Verfahren Monate und Jahre dauern, kann kräftig abgesahnt werden.

https://www.saechsische.de/so-viel-geld-machen-die-taeter-aus-ihrem-diebesgut-5010636.html

Friedolin
Friedolin
Reply to  Frank W. Haubold
4 Jahre her

Soviel ich weiß,sind die Georgier spezialisiert auf Wohnungseinbrüche und besonders in Ostdeutschland und im norddeutschen Raum aktiv. Eine Bekannte von mir durfte damit Bekanntschaft machen, die Polzei hat ihr gesagt, da kann man nichts machen, und auf Georgier getippt. Etwas leicht anderes, aber auch etwas Praktisches. Ich bin vor 14 Jahren mal am hellichten Tag in einem Park mitten in Lissabon ausgeraubt worden. Ein kleines Messer an den nackten Oberarm gehalten – es war Hochsommer – und die Haut leicht angeritzt so dass man Blut sah, und ich habe meine Sachen rausgerückt. War letztlich alles halb so wild, habe das… Read more »

Friedolin
Friedolin
Reply to  Friedolin
4 Jahre her

Noch ergänzend: hinterher höre ich in meinem Hotel, dass dieser Park ein no go area darstellt, da er an Drogengebiet angrenzt, kein Einheimischer geht da (alleine) hin.

Ich hatte auch eigentlich keine Angst, bin dem Typ anschließend hinterher gelaufen, bis er mit seinem Messer in der Hand wieder anhielt… Was mich – wie gesagt – so schockiert hat, war, dass ich einfach nicht in der Lage war, laut zu schreien, als es passierte…

Was bei uns passiert und wo etwas passiert und wie viel passiert, wissen leider viele auch bei uns nicht, der political correctness sei dank.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Frank W. Haubold
4 Jahre her

„…aber da die Verfahren Monate und Jahre dauern, kann kräftig abgesahnt werden.“ Auch nach einem Verfahren werden die meisten Täter nicht abgeschoben, sondern bleiben als Geduldete im Land und erhalten obendrein Sachleistungen, wie die kostenfreie zur Verfügungstellung von Wohnung, Strom, Heizung usw. ohne zukünftige Rückzahlungspflicht. Damit es den Perlen gut geht, wird ein Taschengeld in bar ausgezahlt. Ab 1.9. 344,– € monatlich pro Nase. Zur Erinnerung: Der Hartz IV-Satz für die mit Einzahlung von Arbeitslosen- Rentenversicherung und Steuern oft Jahrzehnte arbeitende Bevölkerung, die in keiner eigenen Wohnung leben (z.B. Wohngemeinschaft oder Familie) beträgt 339 Euro. Ich habe in meinem Berufsleben… Read more »

Wayne Podolski
4 Jahre her

Alte weiße Männer können was wunderbares sein …

https://www.youtube.com/watch?v=_uEP5C1h2nc

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