Deutschland vor dem Absturz

Deutschland / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/menschenmenge-fu%C3%9Fball-deutschland-2140590/ Deutschland / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/menschenmenge-fu%C3%9Fball-deutschland-2140590/

 

Dem einstigen Superstar Deutschland drohen der wirtschaftliche Absturz und damit schwere gesellschaftliche Konflikte. Doch die Politik ignoriert diese Gefahr.

In einer sich immer weiter aufheizenden politischen Atmosphäre bricht nun die deutsche Konjunktur ein. Nach der jahrelangen kalten Enteignung ihrer Sparvermögen durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank drohen den Bürgern im neuen Jahr nun auch noch Arbeitsplatzverluste und damit ein weiterer sozialer Abstieg.

All das geschieht in einer Phase, in der die Herausforderungen der Masseneinwanderung seit 2015 noch lange nicht bewältigt sind. Und unter sich verschlechternden wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen dürften sich die darüber ausgebrochenen Konflikte eher noch verschärfen. Dafür sorgen die zunehmende Konkurrenz in den unteren Einkommensgruppen, die wachsende Perspektivlosigkeit und Enttäuschung unter vielen Zuwanderern sowie die Abstiegsängste der deutschen Mittelschicht.

Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie

All das geschieht nicht aus heiterem Himmel, sondern war absehbar. Gleichwohl werden diese Zukunftsaussichten derzeit von der Politik ignoriert. Auch die Oppositionsparteien thematisieren den drohenden wirtschaftlichen Abstieg mit seinen sozialen Implikationen nicht.

Bereits Mitte vergangenen Jahres kündigte sich der Abschwung an, und seit Ende 2018 sind die dunklen Wolken am deutschen Konjunkturhimmel nicht mehr zu übersehen. Gründe dafür gibt es einige. So schwinden die Wachstumskräfte der Weltwirtschaft, weil Chinas Daueraufschwung einzubrechen droht, weil der Handelskrieg mit den USA zusammen mit dem Streit um den Brexit die Märkte zusätzlich verunsichert und Angela Merkels schwarz-rote Regierung der deutschen Automobilindustrie den Sprithahn zudreht.

Allein wegen des politisch erzwungenen Umstiegs auf die E-Mobilität werden in der Automobilindustrie und bei den Zulieferer in Deutschland massenhaft Arbeitsplätze wegfallen. Dieser Einbruch wird auf andere Branchen ausstrahlen, da die Automobilindustrie eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft ist. VW-Chef Herbert Diess sagte bereits im vergangenen Oktober, insgesamt seien bei den Autobauern 100.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Im Dezember kündigte der Konzern dann den Abbau von 7000 Stellen in Hannover und Emden an, das ist ein Drittel der Arbeitsplätze.

Auch bei Audi zeichnen sich einschneidende Maßnahmen ab. Konzern-Chef Bram Schot ließ seine Belegschaft im Dezember wissen, für die aktuelle Produktionsmenge gebe es zu viele Mitarbeiter. „Jetzt kann man überlegen, mit weniger Leuten zu arbeiten. Oder mit den gleichen Leuten mehr Output zu erzeugen“, sagte er. Wie er bei den sinkenden Zulassungszahlen die Verkäufe steigern will, sagte er allerdings nicht.

Gut stehen die Chancen dafür wohl auch nicht. Denn für 2019 prophezeien die Wirtschaftsberater von Pricewaterhouse Coopers (PwC) „schwache Neuzulassungen“. Und das nach einen desaströsen Jahr 2018. Im September vergangenen Jahres waren wegen der neuen Abgasnormen und der Dieselfahrverboten in Städten knapp ein Drittel weniger Neuwagen in Deutschland zugelassen worden als ein Jahr zuvor. Audi verlor dabei mit 78 Prozent übrigens am stärksten, gefolgt von Porsche mit 76 Prozent und VW mit 62 Prozent.

Schnellerer Abschwung als erwartet

Inzwischen melden auch andere Branchen Krisensymptome. So lasteten die Energieunternehmen, Konsumgüterhersteller und sogar das Baugewerbe ihre Kapazitäten zuletzt weniger stark aus, berichtet die FAZ. „Der Abschwung scheint schneller und kräftiger zu sein als bislang gedacht“, sagt der Konjunkturforscher des Münchener ifo-Institus, Timo Wollmershäuser.

Will heißen, die deutsche Wirtschaft gleitet in die Rezession. Nach dem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal 2018 dürfte es auch im vierten Quartal nochmals geschrumpft sein. Darauf lassen zumindest die Zahlen des Statistischen Bundesamtes schließen. Denn danach haben die deutschen Industrieunternehmen ihre Produktion im Dezember um 1,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gedrosselt. Unter anderem waren die Bestellungen aus dem Euroraum deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ganz offensichtlich ist der von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) für die letzten Monate des vergangenen Jahres vorhergesagte wirtschaftliche Schub ausgeblieben.

Unbemerkt blieb die aktuelle Entwicklung in der Bundesregierung indes nicht. Zum Jahreswechsel meldete sich Finanzminister Olaf Scholz mit einer bemerkendwerten Neujahrsbotschaft an die Bürger. „Die fetten Jahre sind vorbei“, sagte er mit Blick auf die trüben Konjunkturaussichten. Und weil das so sei, sehe er die Spielräume für Entlastungen der Bürger schwinden. Anders ausgedrückt: Nun sollen diejenigen, die von den „fetten Jahren“ durch die restriktive Lohnpolitik der Unternehmen am wenigsten bis gar nicht profitiert haben, auch noch die Rechnung für die verfehlte Wirtschafts- und Sozialpolitik der vergangenen Jahre zahlen.

Es zeugt nicht gerade von politischem Instinkt, dass die Opposition diese Aussage schlichtweg ignorierte. Schließlich profitiert der Staat seit Jahren von der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank. Bund, Länder und Gemeinde haben nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank von 2008 bis 2018 dadurch fast 370 Milliarden Euro gespart. In diesem Zeitraum fielen die vom deutschen Staat zu zahlen Schuldzinsen von 4,2 auf 1,5 Prozent. Für den Bürger, dem Scholz nun magere Zeiten prophezeit, sieht die Bilanz indes ganz anders aus.

Enteignung der Bürger

In den Jahren von 2010 bis 2018 hätten die Privathaushalte Zinseinbußen bei Einlagen, Rentenpapieren und Versicherungen in Höhe von insgesamt 533 Milliarden Euro erlitten, errechnete die DZ Bank. Zieht man davon die 238 Milliarden Euro Zinsersparnisse für günstigere Kredite ab, bleibt für die Bürger ein Nettoverlust von knapp 300 Milliarden Euro. „Magere Zeiten“ durchleiden die Bürger also schon seit Jahren. Und jetzt will Scholz ihnen den Gürtel noch enger schnallen.

Offenbar ist vielen der politische Sprengstoff, den diese Entwicklung birgt, noch gar nicht bewusst. Die Deutschen müssen also nicht nur mit einer zunehmenden Arbeitslosigkeit und wachsenden gesellschaftlichen Spannungen rechnen, sondern sollen nach der kalten Enteignung durch die EZB-Zinspolitik künftig mit einem weiteren sozialen Abstieg auch noch für die Folgen der schwarz-roten Wirtschaftspolitik bezahlen.

Schon heute sind die Budgets der privaten Haushalte ausgereizt. Nach den Hartz-Reformen der rot-grünen Koalition unter Gerhard Schröder ist Deutschland zum Niedriglohnland geworden. Schuld daran war unter anderen die massive Ausweitung der Leiharbeit. Inzwischen sind Millionen Deutsche Niedriglöhner. In Ostdeutschland ist es bereits jeder Dritte.

Darunter leiden vor allem Familien und Alleinerziehende. Sie müssen mit jedem Cent rechnen und sind häufig sogar von Armut bedroht. Wenn sich an der Einkommensverteilung nichts grundlegend ändert, werden diejenigen, die heute Kinder großziehen, im Alter alle arm sein. Und das in einem der nach wie vor reichsten Länder der Welt. Denn in Deutschland sind die Vermögen in den vergangenen Jahrzehnten gewaltig gestiegen. Nur leider hat die Mehrheit der Bevölkerung von diesem Anstieg kaum etwas abbekommen

Letzte Chance

Seit der Jahrtausendwende verteilen sich die Vermögen in Deutschland immer ungleicher. Zwar beträgt das durchschnittliche Nettogeldvermögen der Deutschen 52.390 Euro, doch die Hälfte der Bevölkerung besitzt weniger als 15.190 Euro. Oder anders ausgedrückt: Immer weniger Reiche besitzen immer mehr. Der von allen erwirtschaftete Wohlstand schlägt hauptsächlich bei einer kleinen Gruppe von Reichen zu Buche.

Als einzige kritisierte die Linkspartei regelmäßig diese wachsende Ungleichheit. Doch im Einklang mit der optimistischen Darstellung in den Medien gelang es den großen Parteien, die Illusion von Wohlstand und wirtschaftlicher Stärke über alle Krisen hinweg am Leben zu erhalten. Spätestens mit dem Renteneintritt der Babyboomer in den kommenden Jahren jedoch wird diese Illusion jäh zerplatzen. Dann werden die gesellschaftlichen Brüche der heutigen Politik offen zutage treten.

Einem Heer von Alten, die von ihrer Rente nicht leben können, werden Millionen junge Menschen mit Einkommen am oder gar unter dem Existenzminimum gegenüberstehen. Und zwischen ihnen steht die große Gruppe der Zuwanderer, die seit 2015 mit großen Hoffnungen gekommen sind und sich dann in einem Verteilungskonflikt um Einkommen und Sozialleistungen mit einer abstiegsgefährdeten Bevölkerung wiederfinden. Wenn nicht jetzt, wann soll Deutschland sich über diese Zukunft Gedanken machen?

0
0
votes
Article Rating

Unser Newsletter – Ihr Beitrag zur politischen Kultur!

Über Günther Lachmann

Der Publizist Günther Lachmann befasst sich in seinen Beiträgen unter anderem mit dem Wandel des demokratischen Kapitalismus. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter gemeinsam mit Ralf Georg Reuth die Biografie über Angela Merkels Zeit in der DDR: "Das erste Leben der Angela M." Kontakt: Webseite | Twitter | Weitere Artikel

71 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
waltomax
waltomax
5 Jahre her

Ein konzeptionelles Angebot… In Zukunft wird es schon ein Problem sein, alle mit ihren Existenzmitteln zu versorgen. Das werden Staat und Wirtschaft einfach nicht mehr leisten. Der einzelne Bürger wird auf eine Solidargemeinschaft angewiesen sein, die auf kommunaler Ebene für Wohnung, Essen, Energie und Wasser zu sorgen hat. Nur so kann man die zunehmende Überalterung, Überfremdung und Arbeitslosigkeit einigermaßen kompensieren. Durch dieses Netz aufgefangen, gilt es sich dem schrumpfenden Arbeitsmarkt in Teilzeit zu widmen. Kommunale und andere Genossenschaften stellen all das her oder erbringen an Dienstleistungen, was über den reinen Grundbedarf hinausgeht. Darüberhinaus wird es in Kommune und Familie immer… Read more »

Uwe Borchert
Uwe Borchert
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Das Modell ist auch schon sehr nahe am Syndikalismus und am Anarcho-Kommunismus. Wobei hier aber die Übergänge – wie immer – sehr fließend sind.

fofo
fofo
Reply to  waltomax
5 Jahre her

„Wollen wir nicht“

Jeder Konsument kriegt 5 CO2-Einheiten, wenn er die verbraucht hat wird ihm die Luft abgestellt. Wollen wir nicht.

Barbara
Barbara
5 Jahre her

Wie sagte Fischer einst: Egal wo das Geld hingeht, hauptsache die Deutschen haben es nicht…
Tja, so ist es wohl.

Martin1
Martin1
Reply to  Barbara
5 Jahre her

Tja, dass an dieser linken, NWO-Doktrin des Fettsacks immer noch festgehalten wird…
Ohne Worte!

Buergerblick
Buergerblick
5 Jahre her

Der Staat ignoriert nicht die Gefahr, sondern die zu erwartenden Unruhen sind Teil des Kalküls der Herrschenden. Sie werden inszeniert um den Nationalstaat aufzulösen. Es folgt dann ein zentralistisches Regime von Brüssel aus, in dem mehr noch als bisher die Weisungen von Vertretern der Finanzwirtschaft und der Konzerne bzw. ihrer Haupteigner gegeben werden. Dennoch wird man die Abnickvereine der Parlamente beibehalten, denn sie werden als Sammelsurium von Versorgungsposten der Funktionseliten weiter benötigt. Für die Bevölkerungsmehrheit ist eine weitere Verwendung als Humankapital vorgesehen und falls dies nicht ausreicht, für den Krieg.

globalvoter.org
globalvoter.org
Reply to  Buergerblick
5 Jahre her

Teil des Planes D abzuschaffen und durch das soziale Chaos, durch die Hintertür, die „Virtuelle DiktaturTotal Orwell 3.0“ umzusetzen. Daran arbeitet die Finanzelite und ihre Vasallen, Merkel & Co. Anders könnten sie ihre kriminelle Hegemonie nicht halten. Das Schuldgeldsystem, die Lizenz zum Gelddrucken, auf dem Rücken des Gemeinwohlwirtschaft, der Menschen (UNS!). Deutsche und Asylanten sind, mithin, gleichzeitig, Opfer und Mittäter. Zum Wohle der Finanzkrake, die die „Szene“ dominiert, mit üppigem Schweigegeld. Die ARD/ZDF ist nur die Spitze des Eisberges. Eine unmenschliche und kaltblütige Sekte von „Gier frisst Hirn“ steht auf unserer Sauerstoffzufuhr: Der Freiheit !

Senf
Senf
Reply to  Buergerblick
5 Jahre her

Und die Linken kämpfen für ihren größten Feind gegen die sogenannten Rechtspopulisten, von denen einige genau diese Probleme ansprechen (also das tun, was traditionell die Linken tun sollten). Aber versuchen Sie mal, den Linken zu erzählen, dass sie die nützlichen Trottel der Elite geworden sind.

hubi Stendahl
hubi Stendahl
5 Jahre her

„All das geschieht nicht aus heiterem Himmel, sondern war absehbar.“ Wenn etwas absehbar war und darauf nicht mit angemessenen Mitteln reagiert wird, dann sind womöglich die unterbliebenen Aktionen und die kontraproduktiven Maßnahmen der ferngesteuerten Einheitsparteien-Clique das „Konjunktur“-Programm……….. zum Abriss der Nationalstaaten; im Tandem mit dem Rothschild-Jünger Macron, der es mit seinen Stellungnahmen zu den Protesten der Gelbwesten, mit dem offensichtlich absichtlichen Gießen von Öl in´s Feuer, auf einen Bürgerkrieg ankommen lässt. Die paar hundert tausend Arbeitslosen, die aufgrund der Politik gegen die Fahrzeugindustrie derzeit im Raum stehen, sind für Deutschland ein Fliegenschiss gegen das, was wir in den nächsten Jahren… Read more »

Kostag
Kostag
5 Jahre her

Da werden wir einfach unsere Russland-Sanktionen verschärfen müssen. Diesen Konkurrenten mal schnell ausschalten und danach die Chinesen. Wär doch gelacht, wenn wir die paar Millionen zugewanderter tüchtiger Messerfachkräfte nicht umschulen könnten. Zur Not stellen wir sie bei der Bundeswehr ein und nehmen mit ihnen Moskau ein. Sind.ja schon dicht genug vorerst an Petersburg dran.

asisi1
asisi1
Reply to  Kostag
5 Jahre her

Wir, sprich die Volksverräter in der Regierung, wollen doch keine Geschäfte machen, mit Partner die „bezahlen“ können. Wir machen lieber Geschäfte über die TARGET Salden. Da ist wenigsten 1 Billion im Minus.

Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

. . .
George Friedman von STRATFOR hatte dieses Szenario mit brutalster Ehrlichkeit vorrausgesagt – es geht seit über 100 Jahren DARUM – ein Zusammengehen des DEUTSCHEN KNOW-HOW mit dem RUSSISCHEM MEGA-MARKT & RUSSISCHEN ROHSTOFFEN UM JEDEN PREIS ZU VERHINDERN.
.
WAS DA GERADE LÄUFT IST WELTKRIEG NR. III – DIESMAL PERFEKT GETARNT – UND ANGELA MERKEL STEUERT DEUTSCHLAND AUS DUMMHEIT ODER AUS KRIMINELLER ABSICHT DIREKT AN DIE WAND!
.
https://www.neopresse.com/politik/stratfor-direktor-friedman-us-hauptziel-seit-einem-jahrhundert-ist-ein-deutsch-russisches-buendnis-zu-verhindern/

Interessierter Leser
Interessierter Leser
5 Jahre her

Sehr gute Zusammenfassung der Situation, Herr Lachmann. Nur eines haben Sie vergessen zu erwähnen, nämlich den absehbaren Zusammenbruch des europäischen Bankensystems aufgrund der desaströsen Zinspolitik der EZB. Markus Krall hat darüber geschrieben und Vorträge gehalten.

asisi1
asisi1
Reply to  Interessierter Leser
5 Jahre her

Nein, die brechen nicht zusammen. Wir haben da die Guten! Heute wurde vermeldet, dass die Deutsche Bank und die Commerzbank nicht mitbekommen haben, das über sie 300 Milliarden an Schwarzgeld abgewickelt wurde. Darauf ein Hoch auf diese Verbrecher.

asisi1
asisi1
5 Jahre her

Habe aufgehört zu lesen, als der Verfasser auf die Opposition angesprochen hat. Wenn sie es noch nicht gemerkt haben, die Opposition ist nicht in der Regierung. Da sie anscheinend noch nichts gerafft haben, sie kann gar nichts tun. Der dumm Michel versteht doch auch nichts und ihm wird immer eingeredet „die können es auch nicht. Dabei haben sie und die Michels noch nicht mitbekommen, dass man erst jemanden etwas tun lassen müßte, um zu wissen „er kann es nicht“! Deutschland wurde von den etablierten Parteien ramponiert!

MartinP
MartinP
Reply to  asisi1
5 Jahre her

Mit Verlaub, die Opposition ist nie in der Regierung! In keinem Land der Erde!

Die Aufgabe der Opposition in einer Demokratie ist es, auf Fehler der Regierung hinzuweisen.

Die Situation in Deutschland ist, dass die Opposition Grüne und Linke mit der Regierungspolitik einverstanden sind, und die AfD bekommt in den Medien kein Gehör. 🙁

Emil Eggert
Emil Eggert
Reply to  MartinP
5 Jahre her

Genau, wir haben längst eine „Gleichschaltung“ Alle BRD-Farbenpateine sind nur eine Attrape, du kannst wählen was du willst.
Nur vorm NICHWählen haben die Politiker Angst…

Bernd
Bernd
Reply to  Emil Eggert
5 Jahre her

„Nur vorm NICHWählen haben die Politiker Angst…“ -lach, wieso sollten sie vor denen Angst haben, sind doch seit Jahrzehnten die größte Gruppe und ihr Einfluss ist NULL.
Davon träumt jedes Regime, eine Opposition, die schweigt und auf Einflussnahme verzichtet.
Haben NichtWähler jemals irgendetwas Positives bewirkt?

dragaoNordestino
Reply to  Bernd
5 Jahre her

@Bernd …. Davon träumt jedes Regime, eine Opposition, die schweigt und auf Einflussnahme verzichtet.

So ist es…. nur wollen dies viele einfach nicht wahrhaben und geben sich deshalb dr Ilusion von Emil Eggert hin…

… Nichtwähler sind im allgemeinen Regime Zustimmend… vielleicht einige wenige nicht, die anders politisch arbeiten und versuchen Einfluss zu nehmen.

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Bernd
5 Jahre her

. . . Bernd fragt: . „Haben NichtWähler jemals irgendetwas Positives bewirkt?“ . Von BUDDHA über JESUS von NAZARETH bis zu den GELBEN WESTEN in Frankreich heute – es waren IMMER die ausgeschlafenen NICHT-Wähler – die dem „SYSTEM“ das FÜRCHTEN gelehrt haben, und die Welt wie zum Beispiel Galileo Galilei voran gebracht haben! . So wie L. RON HUBBARD den kriminellen HOKUS-POKUS der angeblich „wissenschaftlichen“ PSYCHIATRIE enthüllt hat – so hat DR. MED. RYKE GEERD HAMER die angeblich „moderne“ MEDIZIN eines BESSEREN belehrt – und den bisher völlig unbekannten, MENTALEN Hintergrund so vieler Krankheiten in’s Rampenlicht gestellt. . Statt mit… Read more »

Agincourt
Agincourt
Reply to  MartinP
5 Jahre her

Es sollte -bald 1 1/2 Jahre, nachdem diese „AfD“ in das Diäten- und Kifferbordell an der Spree Einzug gehalten hat- doch auch schlichteren, politisch Interessierten Geistern klar geworden sein, dass die Troika Gauland – Meuthen – Weidel nichts anderes sind als eine mit deutschtümelnder Folklore übertünchte, umgangssprachlich als „neoliberal“ anzusprechende Korsettstange des gegen die Existenz Deutschlands gerichteten B.R.D.-Systems. Da mag der senile Politrentner und Hobby-Historiker Gauland noch so sehr den Bismarck machen – dass dessen mit opahaften Pathos vorgetragene, geschichtliche Exkurse bestenfalls gehobenes Stammtischniveau erreichen und Gauland i.ü. an keiner Säule der bundesdeutschen Schuldidentität rüttelt fällt nur deswegen kaum auf,… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Agincourt
5 Jahre her

. . .
Hallo Agincourt,
.
IHRE Schallplatte „hängt“ fest, beim 25. Oktober 1415
.
Vielleicht hilft Ihnen diese Erinnerung zurück in die Gegenwart:
.
https://www.youtube.com/watch?v=sDiUjNJwFwQ

Agincourt
Agincourt
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

Sgh Herr Möllmann,

Da ist es ja schön, daß Sie mit dem Schmieröl der Möllmanschen Welterkenntnis ausgeholfen haben -hoffen wir nur, daß nicht nach Ihrer großherzigen Intervention Klang und Inhalt meines Tonträgers im stereotypen Leierton Ihrer nicht mehr zählbaren „Kommentare“ Kategorie „gehobener Stammtisch“ hier vor sich hindudeln –

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  Agincourt
5 Jahre her

@Agincourt Ich finde es richtig, dass man sich mit der AFD auch mal kritisch auseinandersetzt, weil man damit die bewusst herbeigeführte Konstruktion – Einheitsparteien-Regierung vs. „Nazi-Opposition“ – als viel zu einfache Sichtweise entlarvt. Falsch ist hingegen, dies mit einem Überschwang an negativer Emotion und Halbwahrheiten zu versuchen. Schließlich fällt das in den Zuständigkeitsbereich der Mainstream-Medien. Verkürzt: Alice Weidel ist keine Neoliberale, das ist z.B. Friedrich Merz; sie ist Anhängerin der Österreichischen Schule. Ganz egal, ob sie einmal bei GS beruflich tätig war. Gehen Sie davon aus, dass bei GS bis in mittlere Positionen auch Kommunisten sitzen und ihre Arbeit machen.… Read more »

Agincourt
Agincourt
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

Leider ist allgemein feststellen, daß auch der „Glaube an die Erlösung durch die AfD“ in deren Anhängerschaft quasireligiöse Züge angenommen hat – und sich diese insoweit leider kaum mehr von der Unterstützern z.B. der „Grünen“-Sekte, den „Vereinten €Uropa Projekt“-Fanatikern oder den Klimarettungsmärchenjüngern unterscheidet. Da wird dann schnell jeder, der Skepsis an der Aufrichtigkeit (ausgerechnet einer politischen Partei, wäre hinzuzufügen) und Zielen dieser „heiligen AfD“ äußerst, polemisch als Häretiker unter Beschuss genommen (vgl. der Dauerkommentator Möllmann hier im Forum) – was bis zu einem gewissen Punkt auch die Folge der Radikalisierung der politischen (ideologischen) Lager der jahrzehntelangen Verwirrung und Spaltung der… Read more »

Agincourt
Agincourt
Reply to  Agincourt
5 Jahre her

Bitte einige Rechtschreib- und Syntaxfehler zu entschuldigen, ich habe den Text eben spät noch „so“ heruntergeschrieben.

Agincourt
Agincourt
Reply to  Agincourt
5 Jahre her

„Gehen Sie davon aus, dass bei GS bis in mittlere Positionen auch Kommunisten sitzen und ihre Arbeit machen.“ ———————————————— Mutmaßlich sitzen dort v.a. in den höchsten Positionen Kommunisten, vgl. Bronstein alias Trotzki. Was will denn „big money“ anderes als den Kommunismus ? Der bedeutet die totale Konzentration aller ökonomischen Resourcen einschließlich des „Humankapitals“, aller politischen Instrumente und der exekutiven, legislativen und judikativen Entscheidungs- und Machthebel in der Hand einer kleinen Clique. Insofern ist die „€U“ eingedenk derer ganzer „Agenden“-Ideologie ein sozusagen urkommunistisches Projekt. Übrigens war Gauland zuvor Mitglied der (hessischen) „C.D.U.“, nicht der „C.S.U.“. Und ja: Ich kann Ihre Haltung… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  Agincourt
5 Jahre her

@Agincourt

Endlich einmal ein Kommentartor mit erweitertem Blick!
Allerdings sollte man die Vorstellungswelt in diesem
Forum nicht überstrapazieren. Sie öffneten ein Fenster,
um frischen Wind einzulassen, hierfür erhielten Sie
viele Minusdaumen, was ich überhaupt nicht nachvoll-
ziehen kann.

„Nie haben die Massen nach der Wahrheit gedürstet. Von den
Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen
es vor den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen ver-
mag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie
aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“ – Gustave Le Bon

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  MartinP
5 Jahre her

. . .
ZITAT @ Agincourt:
.
„…ist die “€U” eingedenk derer ganzer “Agenden”-Ideologie ein sozusagen urkommunistisches Projekt.“
.
DAS wußte Franz Josef Strauß von Anfang an – und konnte es auch noch kürzer & klarer formulieren:
.
„Die EU, das ist der Umzug der KPDSU von Moskau nach Brüssel!“

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  MartinP
5 Jahre her

Dass die Parteienlandschaft durch die über ihr stehende Plutokratie gesteuert wird ist Fakt, dennoch gibt es immer wieder einzelne Personen, die der Sache des Globalismus äußterst kritisch gegenüberstehen, Politiker, von denen immer wieder behauptet wird, es handele sich um Trojaner.

Die folgende(42 Minuten) Rede von Gauland über die Anywheres und Somewheres ist wirklich sehr zu empfehlen. Man wird es wohlmöglich nicht verhindern können, aber auch den vermeidlichen Trojanern sollte man hin- und wieder Gehör schenken – nicht alle sind auf Geistheilung spezialisiert.

https://www.youtube.com/watch?v=zMsR4grTlsQ

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@Greenhoop

Danke für die Verlinkung. Die Rede ist das Beste, was ich seit vielen Wochen gehört habe. 42 Minuten Wahrheit in verständlicher Sprache für Jedermann. Der Gauland kann es vorher vorbereitet doch.

dragaoNordestino
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@stendahl …. Der Gauland kann es vorher vorbereitet doch.
comment image

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

„Der Gauland kann es – vorher vorbereitet – doch.“

Für Analphabeten: Der Gauland schafft es nie, seine Reden in eine hörenswerte Struktur zu bringen. Übrigens vor allem, wenn er im unvorbereiteten Interview ohne Manuskript steckt.

Hier hat er einmal bewiesen, dass er durchaus in der Lage ist strukturiert zu formulieren. Voraussetzung, er ist per Manuskript vorbereitet.

Ich denke, das haben selbst Sie jetzt verstanden, der offensichtlich ohne Intonation und Pause Texte liest.

dragaoNordestino
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@stendahl ..
comment image

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Nix versteeheen?
comment image

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@Dragao

Aber jetzt mal im Ernst. Da haben Sie sich vergaloppiert. Einerseits hätte ich diesen Satz mit Bindestrichen flüssiger lesbar machen können. Und zwar so wie oben:

“Der Gauland kann es – vorher vorbereitet – doch.”

Geschenkt.
Andererseits spricht es nicht für Ihre Rechtschreibkenntnisse, diesen völlig korrekten Satz in einer Kommentarfunktion zu belächeln.

Ich persönlich finde „Pro(b)aganda“ oder das Verwechseln von „den“ und „denn“ viel schlimmer. Dabei geht es weniger um die Tatsache, dass wir alle Fehler machen, als vielmehr darum, dass bei dauerndem Vorkommen trotz folgender Richtigstellung Lernresistenz von Ihnen vermittelt wird.

MartinP
MartinP
5 Jahre her

Mit Verlaub, das war doch eine absehbare Folge der (Un-)Politik Merkels.

Ob sie das unwissentlich (aus Unfähigkeit) oder absichtlich gemacht (Deutschland als Industrieland zu zerstören) hat, das kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.

Senf
Senf
Reply to  MartinP
5 Jahre her

Un-Politik oder UN-Politik? 😉

MartinP
MartinP
Reply to  Senf
5 Jahre her

Passt eigentlich Beides, wenn ich so nachdenke. 🙂
Aber ursprünglich war schon Unpolitik gemeint – „Politik“ kann man den geistigen Durchfall, den Murksel vorführt, nicht nennen!

fofo
fofo
5 Jahre her

Bisher lebte der Bloedmichel im Hintern des Imperiums gemuetlich. Jetzt ist Schluss damit und das Heulen gross. Haette er sich frueher ueberlegen koennen. Damit nicht genug hat er sich mit seiner bekannten Grossmannssucht Feinde ueberall gemacht. Mitleid hat er nicht zu erwarten.

Kafka
Kafka
5 Jahre her

Besser als „buergerblick“ kann man es nicht zusammen fassen! Wie sagte doch ein bekannter Ökonom: „Entweder man hat einen Sozialstaat oder offene Grenzen, beides geht nicht.“ Richtig! Geld ist ein Tauschmittel für reale Güter (Waren, Dienstleistungen) im Wirtschaftskreislauf. Bleibt das Geld vor Ort, kann es auch vor Ort wieder für andere reale Güter ausgegeben werden, fließt es hingegen irgendwohin (weil man eben europäische Ausschreibungen machen muss, statt die Kompetenz der Fachleute vor Ort nutzen zu können), steht es als Tauschmittel vor Ort nicht mehr zur Verfügung. Dann muss neues Tauschmittel her und darüber verfügen die Banken und regeln somit alles… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Kafka
5 Jahre her

. . .
Hallo Kafka,
.
ich gratuliere Ihnen ausdrücklich zu Ihrer kurzen & klaren Welt-Klasse ANALYSE der derzeitigen Zustände!
.
IHR Wort in Gottes Ohr!

Wayne Podolski
5 Jahre her

Neulich in einem Avianca -Flieger habe ich mir wohl als erster überhaupt dern Film „In den Gängen“ angeschaut, der die ganze bundesdeutsche Tristesse wiederspiegelt und die optimale cineastische Begleitung zu diesem Artikel darstellt.
Der Hauptdarsteller des Films wird am Ende befördert, den Getränkegang zu leiten, weil sein dortiger Kollege sich aufgehängt hat …

https://www.artechock.de/film/text/kritik/i/indega.htm

Claus Meyer
Claus Meyer
5 Jahre her

Was würde wohl ein Außerirdischer denken, wenn er einen Blick auf die Vorgänge auf der Erde werfen könnte. Dem zeigt sich Wesen, die eigentlich eingebunden in die Natur, wohl immer mehr zu Maschinen-Menschen wurden. Dieses Wesen hat sich angewöhnt, die Natur nur noch zum eigenen Vorteil zu nutzen. Jegliche Hochachtung oder Demut vor ihr ist verloren gegangen. Es entsteht der Eindruck, als ob diese sich als Herrscher der Erde und vielleicht sogar noch des Weltalls fühlen. Vielleicht lohnt sich hier eine Gegenüberstellung von dem, was ist, zu dem, wie es sein könnte. Man sollte erwarten können, dass Menschen noch so… Read more »

Emil Eggert
Emil Eggert
Reply to  Claus Meyer
5 Jahre her

wenn es außerirdissche gäbe, würden die einen großen Bogen um die Erde machen: „Laßt die mal, die erledigen sich selbst in wenigen tausend Jahren“….

firenzass
firenzass
5 Jahre her

…tja, fuer den Michel kommt es jetzt knueppeldicke….

Gustav
Gustav
Reply to  firenzass
5 Jahre her

…tja, für den verblödeten Möchtegern-Italiener kommt es nur etwas später knüppeldicke…

Emil Eggert
Emil Eggert
5 Jahre her

Die BRD ist ja immernoch ein besetztes Land. Der Kriegszustand ist ncoh nicht zu ende, es herscht lediglich Waffenstillstand. Ich hab keine Hoffnung mehr, der ganze Laden wird vor die wAnd fahren. Wenn sich ein Volk nicht nach dem was 2015 passiert ist, wehrt und seine ganzen verlogenen Politiker rausschmeisßt, die Gelder wild woanders hinverteilen, statt den Deutschen zu geben, wird es sich später auch nicht wehren. Hoffentlich reicht es nicht mehr für eine GroKo, weil die SPD weiter STimmen verliertn, dann geht es weniggsetns schneller den Bach runter… 1 Million Zombie Firmen hängen an „Exist“ Programme und sonstigen EU-Töpfe,… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Emil Eggert
5 Jahre her

. . .
Wir brauchen mehr Emil’s & mehr Detektive!

Wissender
Wissender
5 Jahre her

Die Vermögenden Menschen in dieser Firma genannt BRD, bekommen in diesem Geldsystem (Ponzisystem) durch Zinsen, Dividenden, Mieteinkünften etc.ein bedingungsloses Spitzeneinkommen, dass die fleißigen Menschen erarbeiten müssen. Also müsste jedem Menschen auch ein bedingungsloses Grundeinkommen zustehen.Das Geld ist vorhanden,nur sehr schlecht verteilt.

Martin1
Martin1
Reply to  Wissender
5 Jahre her

Nonsense! Geld, eine Forderung, muss erarbeitet werden!

Das wächst anders als viele BGE-Jünger denken weder an Bäumen noch kommt es aus der Notenpresse.
Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!

Uwe Borchert
Uwe Borchert
5 Jahre her

Die im Artikel genannten Probleme waren einigen durchaus bereits im Sommer 2015, also vor dem 4. September 2015, leider nur zu gut bekannt. Das gravierende Problem mit dem Arbeitsmarkt konnte man aus den Zahlen von Destatis bereits nicht mehr übersehen und die Anwerbekampagne der Bundesregierung „Make it in Germany“ mit den falschen Versprechungen konnte nur zu Frust und Hass führen. Dazu kam auch noch die seltsame Vorgehensweise einiger Kommunen bei der Wohnraumbeschaffung für die Migranten. Da wurde asozial und teilweise gesetzeswidrig entmietet. Bei genauerer Betrachtung war das Debakel spätestens Juni 2012, mit dem offiziellen Beginn der Anwerbekampagne Make it in… Read more »

firenzass
firenzass
5 Jahre her

Starenkaesten
+Knoellchenmaschinen kaputtschlagen.
Die Ueberwachungskameras in den Innenstaedten ausfindig machen,
runterholen und demolieren.
Ziviler Ungehorsam vom Feinsten.
Die Franzosen machen es gerade vor.
Also, hoert auf zu jammern, streift euch endlich die gelben Westen ueber und legt los.
Oder……ergebt euch in euer Schicksal!

Zitrone
Zitrone
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Zu „gelben Westen“:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=51&v=YLXjS_DI9C0

Zitrone
Zitrone
5 Jahre her

„EUROPA POLITIK ÖSTERREICH DEUTSCHLAND EU / WELTGESCHICHTE
SPIRITUELL / WELTHERRSCHAFT / DEEP STATE“

Am Ende des Vortrages werden Fragen beantwortet.

https://www.youtube.com/watch?v=ndh8qV0NMmU

waltomax
waltomax
5 Jahre her

USSR 2.0 reloaded Ein Europäischer Zentralstaat nach dem Muster der UDSSR würde aus den gleichen Gründen nicht funktionieren und untergehen. Die Informationsflüsse waren viel zu langsam und lückenhaft, um das riesige Russland zentral steuern und verwalten zu können. Das Land erlitt schließlich einen kybernetischen Zusammenbruch. Probleme in Wladiwostock wären viel besser lokal gelöst worden, als vom tausende Meilen entfernten Moskau. Es war lange auch das Deutsche Erfolgsrezept, ein Bundesstaat mit weitgehenden Kompetenzen der Länder zu sein. Das Prinzip der Subsidiarität wurde sogar von stockkonservativen Knochen wie dem STEUBER Edi hochgehalten. Mit Recht. Europa in eine Art zentralistisches Super-Franreich zu verwandeln,… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

In einem intelligenten Land liefert man mit Wasserstoff betriebene Autos samt den zugehörigen Wasserstoff-Generatoren aus.

Das ist eine Sentenz, die Milliarden schwer sein könnte.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Es gibt doch das „Wasserstoffkonsortium“, die H“-Mobility u.a. bestehende aus Shell, Total, OMV, Lind una Air Liquide, eben nur nicht so öffentlich, wie wir uns das vorstellen mögen.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

…H2-Mobility…

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@Greenhoop

Das kommt ja alles. Die Konzerne glauben ja selbst nicht an die Zukunft des E-Autos. Alles Politik zur Unterdrückung der Dummköpfe, während die Industrie Wasserstoff entwickelt:

https://ingolstadt-today.de/lesen–der-sinnlose-traum-von-der-elektrischen-zukunft[44308].html

Martin1
Martin1
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

So schlecht finde ich E-Autos nicht!
Solange sie eng begrenzt genutzt werden (z. B. Ein Grundstück, Flughafen, Golfplatz oder eine Stadt) taugen die, auch weil sie keine dezentralen Emissionen haben und leise sind!

Für den Fernverkehr: Entweder man normiert und macht die Batterien einfach austauschbar (und Tankstellen zu Batterietauschstellen), oder nutzt H2.

Rosi
Rosi
Reply to  Martin1
5 Jahre her

@Martin1 „…weil sie keine dezentralen Emissionen haben…“ Wie kann man nur so blauäugig sein? Beschäftigen Sie sich doch einmal mit der Akku-Strahlung, die in allen E-Autos vorhanden sind! Nur völlig Bekloppte hocken sich freiwillig auf solch eine Strahlungszelle. „Messung im Luxus-Elektroauto Eine Woche später folgt ein Versuch in einem Luxus-Elektroauto. Die RTL-Bilder der Gehirnaktivität des Probanden zeigen: Kaum ist man ins Auto eingestiegen, wird die Gehirn- und Herzaktivität deutlich erhöht. Schuld könnte der riesige Akku des Autos sein. RTL lässt während der Fahrt das magnetische Wechselfeld messen. Resultat: Über 2000 Nanotesla. Die Weltgesundheitsorganisation sagt laut den Mess-Spezialisten, dass Werte über… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Rosi
5 Jahre her

. . .
DANKE @ Rosi für ein paar FAKTEN!

Martin1
Martin1
5 Jahre her

Nun das hat Merkel m. M. Nach absichtlich gemacht! Mit der Energiewende, Dieselfahrverboten etc. Sollte Deutschland aufhören, ein Konkurrent zu angloamerikanischen Interessen zu sein.
Durch die massenweise Einwanderung soll Deutschland innenpolitisch geschwächt werden.

Oben in dem Artikel fehlt noch, dass Strom, Mieten und Lebensmittel immer teurer werden.

firenzass
firenzass
5 Jahre her

@Gustav Der Michel befindet sich in der Hoehle des Loewen. Dabei sind alle Notausgaenge hermetisch verriegelt und am Eingang wachen Hassan+Mustafa mit einem dicken Baseballschlaeger. Zeigen Sie mir nur ein Beispiel aus der Geschichte auf, bei dem es einem Volk gelungen waere, sich aus einer aehnlich verzweifelten Situation wieder freizuschwimmen: mir faellt keines ein! Fuer euch ist der Ofen aus! Wenn ihr nun aber die grossen Patrioten seid, die ihr hier staendig zu sein vorgebt, habt ihr eine kleine Moeglichkeit, in Einklang mit euren Ueberzeugungen doch noch etwas Gutes zutun, bevor ihr…aeh… Wie waere es denn ,wenn ihr, statt fuer… Read more »

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

„Fuer euch ist der Ofen aus!“

Zimmertemperatur 0 Grad. Licht auch aus. Batterie leer. Benzin rationiert. Aldi zu. Bankautomat leer. Alle wollen raus. Grenzen zu. Schiessbefehl. Au weia …

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

@Fofo
Finde das genial.
Im Angesicht seinerimmerwaehrenden Schande laesst sich der Bloedmichel auf einen Ablasshandel ein und
sponsort die Landsleute, die rechtzeitig weggemacht haben:
eben die anstaendigen und die besseren….die wahren Deutschen….die sehr sehr wenigen, die es da gibt und die es geschafft haben
Da koennten die Doofen noch Ehre einlegen.
Italienische Sommer sind lang, fangen frueh an und hoeren eigentlich nie mehr auf…mare, mare, mare!…und….der naechste Sommer kommt bestimmt….
Au backe, das wird wieder teuer!

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Find ich auch, schon fuer die vielen Gratis-Tips die wir hier verteilen. Naja zugegeben manche sind nichts fuer die Sonntags-Predigt.

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

@Fofo
Werde speziell fuer die Angstfrauen und die gewisse ***Ani mal ein paar Zeilen aufsetzen.
Na ja, die Rosi spinnt hier gerade Seemannsgarn …..irgendwas mit RTL und Nanotesla, undso.
Die duerfte sich auch ruhig angesprochen fuehlen.
Gerade die deutschen Damen spenden doch von jeher wie verrueckt.

Peter Meier
Peter Meier
5 Jahre her

Ein guter und nachdenklich stimmender Artikel. Ob der Stimmungslage auf der politischen Weltbühne sollten die Menschen vielleicht doch folgendes beherzigen:
„Der Mensch der sorglos die Stunde des Handelns abwartet, um dann erst zu bedenken was er tun soll, wird nur durch Unglück lernen. Wer es verschiebt, sich von seinen Pflichten zu unterrichten bis auf den Augenblick, wo er sie erfüllen soll, setzt sich der Gefahr aus, sie immer zu versäumen!“

Editor22
Editor22
5 Jahre her

Tolles Video – gut erklärt

×