Orbán will Helmut Kohls Europa zurück

 

Ungarns Premier Victor Orbán will für sein Land die Freiheit zurück, die es in der EU Helmut Kohls gehabt habe. Er kündigt einen harten Migrations-Wahlkampf an.

In einem Interview mit oe24.at[1] kündigte Ungarns Regierungschef Viktor Orbán für 2019 einen harten Kampf in der EU um die Migration an. Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im nächsten Jahr hätten die europäischen Nationen zum ersten Mal ein gemeinsames Thema. Migration werde in allen Mitgliedsländern das zentrale Thema im Wahlkampf sein.

Nach Einschätzung des Premierministers wäre es gut für Europa zu sagen: „Europa gehört den Europäern. Wir haben eine Kultur, wir haben Religionen und Werte. Religionsfreiheit ist wichtig.“ Er sprach sich scharf gegen Antisemitismus aus und fügte hinzu, dass jeder, der in Europa leben möchte, diese Regeln zu akzeptieren habe. „Aber wenn wir nicht klar sagen, dass das unsere Erwartung ist, werden sie (die Migranten) unsere Kultur nicht ehren und unsere Kultur zerstören. Dann wird es Chaos geben.“

Wunsch nach Dialog mit der CDU

Er wies auch darauf hin, dass die Europäische Union, in die Ungarn eingetreten ist, ein „Helmut-Kohl-Europa“ war. Der damalige deutsche Kanzler habe nicht zulassen wollen, dass Brüssel „ein Imperium wird“. Die EU befand sich jedoch seitdem „auf einem anderen Weg“. Orbán äußerte seine Hoffnung „zu Kohls Europa zurückzukehren“. „Dann werden wir erfolgreich sein“, fügte er hinzu.

Er habe bereits die neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer kontaktiert. In einem Brief an die neue Parteichefin habe er ihr einen Dialog zwischen seiner Partei Fidesz  Und der CDU vorgeschlagen, um die Unstimmigkeiten der Vergangenheit zu überwinden.

Zu Sebastian Kurz, dem österreichischen Bundeskanzler, sagte Viktor Orbán, er freue sich über den „jungen und erfahrenen“ Kanzler. Er sehe die EU-Präsidentschaft wie immer von den Österreichern mit diplomatischer Eleganz und Mut“ genutzt.

Er wies auf die Übereinstimmungen der österreichischen und ungarischen Positionen in der Migrationsfrage hin: „Wir müssen die Hilfe nach Afrika bringen und nicht die Probleme nach Europa holen. Manche sagen, dass die Lösung darin besteht, die Migranten nach Europa zu holen bzw. zu lassen, weil sie denken, dass das gut für ihr Land sein wird. Die ungarische Position ist, dass wir das nicht wollen. Da besteht ein ideologischer Unterschied. Das ist weder eine Lösung für Afrika noch für Europa.“

Als Außenminister habe der heutige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz „sofort verstanden hat, dass es nur eine Möglichkeit gibt, diese Krise zu lösen, einschließlich der Schließung der Balkanroute“. Der Schutz eines Landes erfordere keine Gutmenschen, sondern Verantwortliche.

Vor dem Hintergrund der massiven Kritik im eigenen Land an seiner Politik sagte Orbán, er ein Mann sein, dessen Entscheidungen von den Ungarn unterstützt und respektiert würden. „Übrigens, wenn ich ein guter Mensch bin, ist es in Ordnung, aber ich habe in erster Linie die Verantwortung für Ungarn“, sagte der Premierminister.

Scharfe Kritik an George Soros

In dem Interview ging Orbán auch auf den Milliardär George Soros ein: „Nach unserer Ansicht ist Soros György Ungar und ein talentierter Landsmann. Er und ich haben keine gute Meinung voneinander (lacht), aber wir gehören der gleichen Nation an und wir in Ungarn diskriminieren niemanden wegen seiner Religion. Ungarn ist ein freies Land. Übrigens: Im Gegensatz zu anderen westeuropäischen Hauptstädten ist in Budapest jeder Jude mit Kippa auf der Straße absolut sicher. Man darf sich frei äußern und man darf auch die Regierung kritisieren und dagegen demonstrieren.“

Soros habe ein großes Netzwerk. Er finanziere viele NGOs. Die EU finanziere auch mehrere Soros-Organisationen. Diese NGOs beteiligten sich am politischen Leben, und das sei auch in Ordnung. Politisch gesehen müsse aber auch Soros zwei Punkte verstehen. „Erstens: Wir möchten Transparenz. Wie jedes Land wollen wir wissen, wer diese Leute sind und woher das Geld kommt. Zweitens: Es gibt eine Grenze, wenn es um die nationale Sicherheit geht. Die Migration ist eine Frage der nationalen Sicherheit. Wir hatten mit Soros friedliche Streitgespräche bis zu dem Punkt, wo seine Organisationen begonnen haben, die Migranten zu finanzieren um sie ermutigt haben, rechtswidrig die ungarische Grenze zu überqueren. Das ist in Ungarn nicht akzeptabel. Wir haben Gesetze geschaffen, wonach ein solches Verhalten die nationale Sicherheit gefährdet. Unser Konflikt ist: Er möchte die Migranten nach Ungarn und Europa holen und ich lasse das nicht zu.“

Weiter sagte er über Soros: „Soros György ist ein talentierter und gefährlicher Mann: Er ist der Spekulant, der so zu Geld kommt, dass andere in den Ruin gehen. Er spekuliert sogar mit der Währung eines Landes, damit ein Land ruiniert wird und Millionen von Menschen ihre Ersparnisse verlieren. Er verkörpert die hässliche Seite des Kapitalismus. Das wollen wir in Ungarn nicht. Ich bin aber der tiefsten Überzeugung, dass die Marktwirtschaft gut ist, wenn sie mit sozialer Verantwortung kombiniert wird. In Ungarn streben wir wirtschaftlich gesehen in allen Bereichen nach einem gesellschaftlichen Mehrwert für alle. Für die Arbeitnehmer, für Arbeitgeber und für den Staat.“

Anmerkung

[1] Oe24.at, Oraban im Interview: „Wir sind jetzt die bad boys

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Über Wolfgang Prabel

Wolfgang Prabel über sich: "Ich sehe die Welt der Nachrichten aus dem Blickwinkel des Ingenieurs und rechne gerne nach, was uns die Medien auftischen. Manchmal mit seltsamen Methoden, sind halt Überschläge... Bin Kommunalpolitiker, Ingenieur, Blogger. Ich bin weder schön noch eitel. Darum gibt es kein Bild." Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

57 Comments
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firenzass
firenzass
5 Jahre her

Natuerlich kann auch das Ungarn des Viktor Orban den Kraeften des Boesen auf Dauer NICHTS entgegensetzen.
Meine Hoffnung waere heute, dass Orban Teil des Grossen Spieles sei und Ungarn aus irgendwelchen Gruenden freigehalten werden soll und so zunaechst der islamischen Besetzung entgeht.
Nur dann naemlich, unter dieser Voraussetzung, wuerde ich eine Umsiedlung nach Ungarn in Aussicht nehmen wollen.

Hans
Hans
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Nun ja, man kann immer nur das unternehmen (Auswanderung), was momentan möglich und opportun ist. Die Zeiten, respektive die Ansichten und damit die Gesetze ändern sich mehr oder weniger permanent und man kann (muss) sich darauf einstellen, bzw. reagieren. Insofern denke ich, dass es allemal besser ist, zeitnah zu handeln, als abzuwarten, bis es vielleicht (noch) besser wird. Jedenfalls ist es in Ungarn heutzutage wesentlich sicherer, als hier in einer diesen Parallelgesellschaften. Sollten sich die Zustände in Ungarn verschlechtern, muss man über weitere Entscheidungen nachdenken.

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Ungeniessbare Kost, frustrierte und suizidgefaehrdete Bevoelkerung ? Armut, grassierender Alkoholismus, niedrige Lebenserwartung und ein paar Luegner, die auf diesem Klavier spielen ? Wenn Sie meinen, dass dies das grosse Spiel ist haben sie recht. Aber dorthin auswandern ? Vom Regen in die Traufe, oder noch schlimmer.

Hans
Hans
Reply to  fofo
5 Jahre her

Es muss nicht unbedingt Ungarn sein, andere Länder wie z. B. Österreich kämen auch in Betracht. Aber mal ehrlich fofo: Ich habe einen guten Bekannten, der ist regelmäßig in Ungarn – auch längere Aufenthalte. Von den von Dir beschriebenen Szenarien hat der noch nie etwas erwähnt, im Gegenteil.

dragaoNordestino
Reply to  fofo
5 Jahre her

@fofo … Vom Regen in die Traufe, oder noch schlimmer.

So ist es. Für Betuchte ist Ungarn vielleicht noch einigermassen zu ertragen. Für die grosse Menge ist Orbáns Konzernfaschismus jedoch ziemlich wiederwertig und ausbeuterisch.

@Hans

Es tut sich was in Ungarn

https://www.nachdenkseiten.de/?p=47929

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

„Für Betuchte ist Ungarn vielleicht noch einigermaßen zu ertragen.“ Und wieder lassen Sie sich von Ihrer Ideologie übermannen, statt sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Ich war im September mehrere Wochen in Ungarn. Nicht um mir einen Sonnenbrand am Balaton zu holen, sondern um jenseits der eingetrampelten Pfade das Land, die Politik und die Leute kennenzulernen. Ich beziehe also meine Informationen vor Ort und nicht von Herrn Relotius und seinesgleichen. Ihr Einwand steht (wie so oft) etwa 180° diametral zu den Fakten: In Ungarn ist nicht alles Gold was glänzt, schrieb ich kürzlich einmal. Aber die Behauptungen der von der EU… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@stendahl … Und wieder lassen Sie sich von Ihrer Ideologie übermannen, statt sich mit den Fakten auseinanderzusetzen.

Ich sags ja @stendahl, für Betuchte ist Ungarn noch kein Problem… jedoch für alle anderen schon.

Nicht umsonst wandern Jahr für Jahr hunderttausende Ungarn in die nahe gelegenen Eu Länder aus…. Migration.. nennt man dies wohl.. Hmmmm

Nach Ihrer Meinung tun die Ungarn dies natürlich, weil man in Ungarn zu viel verdient.

fofo
fofo
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@Stendahl

50% der Ungarn liegen unter der kaufkraftbereinigten!! europaeischen Armutsschwelle und halten sich im wesentlichen ueber Substistenzwirtschaft am Leben. Auch wenn man Statistiken nicht glaubt kann dies jeder der ohne rosa Brille in Ungarn war sehen.

https://www.focus.de/finanzen/experten/iwkoeln/einkommen-wohlstand-in-europa_id_8342899.html

Besuchen Sie mal einen x-beliebigen Supermarkt in D, I, F und HU, und Sie erhalten ein recht gutes Bild ueber den jeweiligen Lebensstandart :

I , ..F , ……… D , …………………..HU

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

@Fofo
Sie solten aber schon bei der Wahrheit bleiben:
I….F…..HU………………………………………………Doofland……

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

@firenzass

Man darf den gestressten Michel nicht mit zuviel Wahrheit auf einmal ueberfordern. Sollten Sie sich auch zu Herzen nehmen, ich bemueh mich schon redlich.

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  fofo
5 Jahre her

„Besuchen Sie mal einen x-beliebigen Supermarkt in D, I, F und HU, und Sie erhalten ein recht gutes Bild ueber den jeweiligen Lebensstandart“ | Lebens-Standar(d)?——| Sie sind zwar der Spaßkasper auf dieser Seite; im Gegensatz zu @KBM halte ich Sie aber nicht für einen Troll, sondern für phlegmatisch intelligent, aber fehl gesteuert. Möglicherweise durch fachfremde Ausbildung und Blauäugigkeit. Wenn ich mich recht erinnere, dann sind Sie im Gesundheitswesen unterwegs? Den verlinkte Artikelverfasser des Focus, der nach dem System der sich selbst erfüllenden Prophezeiung das Fazit vorwegnimmt, hätte gut daran getan, die kritischen Punkte zur Ermittlung des sogenannten – Medianeinkommens –… Read more »

fofo
fofo
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@Stendahl

Armut ist unter anderem auch eine Frage des sich arm fuehlen. Und jemand der aus Not seine Marmellade selbst macht ist arm, vor allem aber fuehlt sich arm. Deshalb sind die Ungarn in grosser Zahl depressiv und suizidgefaehrdet, wer nicht blind ist der sieht es auf der Strasse.

Allein aus diesem Grund habe ich den link zur Statistik relativiert und Ihnen empfohlen am genannten Beispiel die Augen fuer die Realitaet zu oeffnen, da fehlt es bei Ihnen bekanntlich ganz betraechtlich.

fofo
fofo
Reply to  fofo
5 Jahre her

Manchmal hilft das Weitwinkelobjektiv

https://fm4.orf.at/stories/2909936/

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  fofo
5 Jahre her

@fofo Sie sind wirklich hoffnungslos verloren. Im verlinkten Artikel wird die angeblich höchste Suizidrate Europas in Ungarn als Ausdruck der Armut vermittelt. Heilige Statistik. So dumm kann man doch nicht sein. Wenn es stimmen würde, dann müssten die Afrikaner in Milliarden Suizid begehen. Wieso führt wohl in der Tabelle der WHO Südkorea die Liste an und Japan liegt auf dem Niveau von Ungarn? Sind Koreaner und Japaner materiell so arm? Es hätte doch beim Lesen des Artikels bei Ihnen Klick machen müssen und sie hätten sich vor dem Einstellen des Links schlau gemacht. Blamabel. Gehen wir nach Europa um festzustellen,… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@stendahl … Ohne das Ganze zu betrachten, werden Sie die Details niemals verstehen. Intermarium und Thre Seas Initiative:

Intermarium hatten wir hier schon… denken Sie sich etwas neues aus.

https://www.geolitico.de/2018/07/07/angela-merkel-zurueck-an-der-macht/#comment-28863

übrigens im folgenden Link sind die Infos besser als bei RT

https://gegenstrom.org/2018/01/02/das-intermarium-projekt-und-dessen-auswirkungen-auf-europa/

Ach ja, Ihre Konklusion über Flutung und so, ist natürlich Weichei…. wieso, denken Sie mal darüber nach

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  fofo
5 Jahre her

„Und jemand der aus Not seine Marmelade selbst macht ist arm“ Sie spinnen aber wirklich. Ich habe seit Jahren keine Industriemarmelade mehr gegessen. Mit einem hundert Quadratmeter abgeteilten Garten, machen wir unsere Früchte selbst. Wenn Sie wissen wollen, was aus neutraler Position wirklich in Ungarn los ist, dann putzen Sie Ihren Geist und lesen Sie das Interview in dem unverdächtigen „Cicero“ und die erweiterte Erklärung auf „epoch-times“, sonst laufen Sie GEfahr, dass auch bei Ihnen der Vorderlappen irreversibel zurückklappt: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/chefredakteur-der-budapester-zeitung-in-ungarn-protestiert-die-opposition-nicht-die-bevoelkerung-a2751823.html https://www.cicero.de/aussenpolitik/viktor-orban-ungarn-proteste-pressefreiheit-budapest Lassen Sie den Stuss, den Sie hier ablassen. Angesichts der überwältigenden Beweise, was sich dort abspielt, sollten Sie auch… Read more »

fofo
fofo
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@Stendahl

Beruhigen Sie sich wieder. Ich habe geschrieben „wer aus Not … ist arm“, das werden Sie doch nicht leugnen. Auch dass die Suizidrate in Ungarn die hoechste in Europa ist, oder ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Suizidrate_nach_L%C3%A4ndern

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

Bleibt die Frage, ob man Marmelade kochen Muss oder aus Hobby an seiner Marmelade bastelt. Das Hirn verklebt der eklige Syrup auf jeden Fall.
Dragao hat natuerlich auch recht. Das stinklangweilige Ungarn laesst sich allenfalls ertragen,….. wenn man Hubi heisst….. oder einem die Kopfabschneider nachstellen.

fofo
fofo
Reply to  fofo
5 Jahre her

@Hubi

ok im kleinen Litauen bringen sich noch mehr um als in Ungarn. Um das Bild abzurunden moechte ich noch folgendes ergaenzen, die meisten Krebserkrankungen und die meisten Herzinfarkte und die niedrigste Lebenserwartung, nur so aus dem Kopf dahergesagt. Ungefaehr aber kommt es hin. Na dann..

dragaoNordestino
Reply to  fofo
5 Jahre her

@fofo … zwecklos …. das man in Ungarn als Obdachloser im Knast landet, wenn man im ¨ffentlichen Raum erwischt wird.. interessiert den @stendahl auch kaum… schlimmer, wahrscheinlich findet er dies gut.

Einfach „ungarn 2018 obdachlos Knast“ Googeln… und Obdachlose gibts in Ungar ziemlich viele. Ist ja auch kein Wunder, fast 45% der Ungarn leben mit so um die 500 Euro pro monat… von Willkürlichen Sklavengesetzen im Arbeitsrecht etz braucht man da ja nichts mehr erzählen…..

Für @stendahl alles kein Problem

Jedoch, für langweilige Betuchte, ist Ungarn wahrscheinlich ok

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@dragao

Wie können Sie sich ein Urteil über Ungarn und seine Bewohner erlauben, ohne dort in letzter Zeit gewesen zu sein ? Im Gegensatz zu Ihren Phantasien, hat @hubi stendahl nachvollziehbare Informationen geliefert. Sie sind und bleiben der Goofy bei Geolitico.

Cheers – GH

firenzass
firenzass
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

Hubi ueber Ungarn=Blinder ueber Farben.
Der hat doch von Tuten und Blasen keine Ahnung.
Hubi ist brutalstmoeglicher Schreibtischtaeter, ohne jede Efahrung oder eigenes Erleben.
Einmal Butterfahrt zum Plattensee und jetzt dozieren wollen.
Der Mann hat doch NULL Plan!

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@greenhoop … Wie können Sie sich ein Urteil über Ungarn und seine Bewohner erlauben, ohne dort in letzter Zeit gewesen zu sein ?

Also ich muss mich schon verwundern @greenhoop, denn in was für einem Zeitalter leben Sie eigentlich….?

Und ja, alles was ich hier erzähle, kann man tausendfach nachlesen… vermutlich ist dies weit näher an der Wirklichkeit als irgendeine, wenn auch persönlich erlebte manipulierende Informationsblase..

googeln Sie doch selber: Fremdwährungskredite und hunderttausendfache Pleiten / Sklavengesetze im Arbeitsrecht / krimminalisierung von Obdachlosen mit Arbeitszwang / Korruption …. um nur ein paar Digas zu benennen….. natürlich Ungarn zu den Suchbegriffen setzen.

dragaoNordestino
Reply to  fofo
5 Jahre her

@fofo … Vermutlich kommen die gesundheitlichen und psychologischen Problemen bei den Ungarn, nicht zuletzt auch wegen der vielen Fremdwährungskrediten, welche die Ungarn zu hunderttausenden in die Pleite getrieben hat. Es wurden ja nicht nur Häuser damit finanziert, sondern auch Autos Külschränke unsw.

https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/verdraengter-frankenkredit-schock-in-ungarn-130458737

unter anderen Links zum Thema… „Ungarn Fremdwährungskredite“ zum googeln

fofo
fofo
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@dragao

Sicher ist psychosozialer Stress, als Ursache der Depression, neben der Ernaehrung, wiederum in Zusammenhang mit Armut, einer der wesentlichen Risikofaktoren fuer die genannten Krankheiten. Diese Zusammenhaenge leugnen zu wollen ist entweder komplette Ignoranz oder absichtliche Irrefuehrung.

MartinP
MartinP
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Ich bitte Sie!

Das hat er doch! Als einer der Wenigen!

Er widersetzt sich Versuchen der EU, Ungarn „Flüchtlinge“ aufzuzwingen, er ist aus dem IWF ausgetreten und hat dessen und George Soros Büros schließen lassen!

Ungar
Ungar
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Es gibt drei gewichtige Gründe warum Orban zugelassen wird. Ungarn hat kein nennenswertes Militär, keine Rohstoffe und eine Alternde Bevölkerung. Eigentlich eine sehr leichte Beute für die Brüsseler Machtzirkel. Trotzdem scheint der Sturz Orbans nicht so richtig Funktionieren, was für ein Zufall……Nein es ist kein Zufall genausowenig wie es im falle Polens es ist. 1. Der NATO. Ungarn ist einer der Frontländer gegen Russland. Eine Destabilisierung Ungarns wäre für die NATO ein strategisches Desaster. Zum vergleich mit dem BRD vor dem Anschluss der DDR. Die alte Bundesrepublik war ein Frontstaat gegen die Sovjets. 2. Verlagerung der Industrie. Die großen Weltkonzerne… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Ungar
5 Jahre her

@Ungar …. Die großen Weltkonzerne investieren wie wild in die Visegradstaaten.

Richtig, weil in Ungarn so nett ausgebeutet werden kann…

Arbeitskraftmangel ist das grösste Problem. Die Löhne sind in den letzte Jahren zweistellig gestiegen.

Fake-News, Mindstlohn der kaum je überschritten wird = 418 Euro…. Maximale Sozialhilfe pro Monat 100 Euro + gemeinnützige Arbeit obligatorisch …. keinerlei Wohnbeihilfe … und und

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

„Dragao“ „Fake-News, Mindestlohn der kaum je überschritten wird = 418 Euro….“ Und wieder klappt ihr Vorderlappen automatisch ab und zwingt Sie sich lächerlich zu machen. Der Mindestlohn wird in verkappt sozialistisch geführten Staaten eingerichtet, weil durch eine falsche Konzern unterwerfende Politik eine Angebots-Nachfragestörung am Arbeitsmarkt entstanden ist. Sonst wäre dieser Wahnsinn gar nicht möglich und nötig. Im übrigen liegt Spanien mit 4.46 € auch nicht höher. während Polen mit 2,85 € zu Ihrem Haupt-Feindbild mutieren müsste. Finnland, Schweden Italien und Österreich haben gar keinen Mindestlohn und vertrauen lieber auf den Markt. In Ungarn beträgt der Durchschnittslohn 949€ und nicht etwa… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@stendahl … Und wieder klappt ihr Vorderlappen automatisch ab und zwingt Sie sich lächerlich zu machen.

Ihr ganzes Geschwätz hier über die Zustände in Ungarn sind natürlich Fake… Frage, wer bezahlt Sie, dass Sie hier Konzernfaschismus schön reden.?

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@drago “ Frage, wer bezahlt Sie…“ Eigentlich können das doch nur die Betreiber der Links sein, die ich Ihnen zwecks Weiterbildung eingesetzt habe: MDR = Mitteldeutscher Rundfunk, chrismon.evangelisch.de = einer der vielen christlichen Clubs die Migranten affin sind, boeckler.de = die Hauspostille der SPD usw. Passt das nicht eher zu ihrem Gedankengut? Nun habe ich mich schon der Mühe unterzogen und Ihnen ausschließlich linke Seiten verlinkt damit der Voderlappen zurückklappt. Doch es ist auch bei Ihnen so, wie der berühmte Arzt und Psychoanalytiker Gustave Le Bon vor 100 Jahren herausfand: „In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir… Read more »

Gust
Gust
Reply to  Ungar
5 Jahre her

Zit. @Ungar: „In Deutschland ist der Zentralrat der Juden Pro Migration in Ungarn nicht.“ Warum wohl?: Weil’s hier so TOLL ist!!! Ein TOLLHAUS ist ein Scheißdreck dagegen- und in Berlin, wo ich wohne, ist alles noch viel TOLLER- der Wahnsinn hautnah-„no Future“, das Ganze. Und da haben wir noch den vollumfänglichen Verfall- genannt Dekadenz- mit einer Merkel, die alle „Grenzen“ „sprengt“. 30 Jahre Verfall zurückgerechnet und die Welt wäre einigermaßen in Ordnung- der Osten diente als Abschreckung und der Westen müsste Vorbild sein- im Kampf der Systeme war das „Menschen-Bild“ noch ein klein wenig „wichtig“. Nach dem totalen Sieg-90 geht… Read more »

MartinP
MartinP
5 Jahre her

Warum spricht er nicht von Immigranten umd Immigration?
Er, als fähiger Mann, sollte es besser wissen!
(Oder war das ein Fehler des/der (linksdrehenden?) Übersetzers/in?)
😉

Er kann seine Kohl-EU zurückhaben. Aber nicht mit der AKK-CDU, die sich kaum von der SPD unterscheidet, sondern mit der AfD!!!

Ungar
Ungar
Reply to  MartinP
5 Jahre her

Orban spricht eigentlich von Invasoren. Es sind keine Immigranten. Die Ungarn wissen es was diese Leute tatsächlich sind.

firenzass
firenzass
5 Jahre her

@Fofo,Ungarn und ungeniessbare Kost.
Wenn es hart auf hart kommt,dann
stellt sich nicht mehr die Frage
nach Vino Chianti Classico oder Tokayer.
Dann heisst es Kebab und Ayran oder Gulasch und Bier.
Da faellt die Wahl nicht allzu schwer.
Der mediterranen Kueche darf man dann ruhig nachtrauern……wenn man ersteinmal sicheren Boden unter den Fuessen hat!

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Wer die gute ungarische Kueche schmaehend mit Fuessen tritt, dem faellt die Wahl nicht schwer, sich trotz erfolgreich absolvierter Grundschule fuer eine Tastatur ohne Umlaute „ae“, „ue“ und „ue“ zu entscheiden. So sind sie, die Smartphone Nerds; immer flink an den Tasten und trotzdem stets in der letzten Reihe.

firenzass
firenzass
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@Hubi Was dem Moelle die Kriminellen und Psychopathen, das sind dem Hubi die Umlaute. Wenn der tumbe Michel es einmal bis Ungarn schafft und sich an Mehlspeisen, Palatschinken und Pfirsich Melba guetlich tut, dann darf er sich natuerlich gluecklich schaetzen. Dazu vielleicht noch zuckersuesses ungarisches Knallwasser. Fuer den (naturalisierten) Italiener iss das alle nix. Der an gruene und fischreiche mediterrane Kueche gewoehnte Gaumen wuerde da eindeutig schlapp machen. Das Leben von uns ExPats ist fuer Schreibtischtaeter Hubi natuerlich ein Buch mit 7 Siegeln. Hubi, es ist zu spaet.Sie haben laengst dem Absprung verpasst. Sie werden nirgendwo mehr hingehen……und lassen Sie… Read more »

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

@firenzass

Wenn ich um die Weihnachtszeit mal einen italienischen Suppermarkt besuche, egal Esselunga Coop.. muss ich notgedrungen im Geist den Vergleich anstellen : es gibt in D von Nord bis Sued kein Feinkostgeschaeft das sich dem Angebot der Genannten stellen koennte. Wenn ich mal in Doofland bin, dann sehe ich Leute, die sich mittlerweile die Aepfel einzeln kaufen. Fuer Doofland ist es effektiv aus.

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

@Fofo
Gerade wir beide und natuerlich auch Dragao haben ja immer wieder mal zaghaft den Schleier gelueftet und versucht den Geolytikern einen kleinen Einblick in unser vorzueglichstes Qualitaetsleben jenseits von Bloedland zu gewaehren.
Es wurde uns schlecht gedankt.
Lieber jammern und sich gegenseitig fleissig was in die Tasche luegen.

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Zitat:
„Sie haben laengst dem Absprung verpasst.“

Oh!

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod! Und mit die Umlaute, komme ich in der Konflikt mit dem sein Puenktchen.

Gust
Gust
5 Jahre her

Orban thematisiert in o.g. Interview den tobenden Kampf der gegensätzlichen Zukunfts-Konzepte der Menschheit.
Die Kardinalfrage dabei lautet, welches Konzept gewinnt: „Einheit in Vielfalt“ oder die- alles optimierende- „Gleichmacherei der NWO“ und damit letztendlich die Globalherrschaft der „Besitzer“ über einen „neu zu erschaffenden Untertan“- einer fundamentalen Rückentwicklung des homo sapiens und damit Erfüllung der Ziele der „Georgia Guidestones“.

fofo
fofo
5 Jahre her

@Hubi

Ich hab was fuer Sie : die Moschee-Steuer soll kommen.

Also doch alle nach Ungarn ? Die werden gar nicht amuesiert sein. Frag mich schon was man sich noch alles ausdenken koennte um die Doofen auf die Strasse zu bringen.

Andererseits, wenn der Islam zu D gehoert und es gibt die Kirchensteuer, warum dann keine Moschee-Steuer ?

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

@Fofo
Hab da auch noch was aufgeschnappt.
Deutsche Polizeigewerkschaft fordert Verkauf von Pfefferspray nur noch nach Herausgabe aller persoenlichen Daten.
Andererseits, wer nix zu verbergen hat? Warum nicht?
…….oder???????????

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Ja, die guten Nachrichten zur Weihnachtszeit reissen nicht ab. Die Bundeswehr soll fuer Auslaender geoeffnet werden, am besten gleich auch fuer UK-Nazis. Das Feuerwerk kann beginnen.

Gust
Gust
5 Jahre her

@Marcus Junge: … “Kohl”. Er hat 1992 Maastricht unterschrieben, den Euro mit erschaffen, den deutschen Osten verraten, Mitteldeutschland zur Plünderung preisgegeben… Ja, hat er und noch viel, viel mehr- aber das war noch lange nicht so richtig „bösartig“ gemeint- nur stinkende Anmaßung, Lüge und freche Dummheit, in Zeiten der „Beugung des Lichtes“ durch Reducation. In Zeiten, wo aber auch wirklich jeder Politiker systemisch zwangsläufig zum „Freßnapf-Jünger“ mutiert- deren einzig real existierender Glaube: der „volle Bauch“-der eigene natürlich. Kohl meinte ja immer: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt.“ Er wusste es: Steckst du vorne nichts rein- kommt hinten nichts raus- also muss… Read more »

Gust
Gust
Reply to  Gust
5 Jahre her

Sorry: „Reeducation“ oder Re-Education

firenzass
firenzass
5 Jahre her

Neues von eurer Raute des Grauens
„Nation states must give up sovereignty for NEW WORLD ORDER“..go Zerohedge
…und …aeh….Politiker sind keinem Buergerwillen verpflichtet…weil es soetwas eigentlich garnicht gibt…tja….
Fuer 2019 hat man Grosses mit euch vor…keine Frage!

firenzass
firenzass
5 Jahre her

Ungarn?
Kein Meer, keine Berge, kein Wald, dafuer reichlich
Pusztawind vor jeder Huette.
Speisekarte?
1)Zigeunerschnitzel, Fritten und als Beilage ausgetrocknete Paprikastreifen. Dazu das bekannte Tokajerknallwasser oder ein Bierchen.
2) Rahmschnitzel mit Champignons Kat.III, Rest dito
3) Jaegerschnitzel, Rest dito
4) Gulasch, Rest wie gehabt

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Nun, die „gute ungarische Kueche“. Ueber Geschmack kann man ja streiten, aber ueber den Zusammenhang mit Krebs- und Herzkreislauferkrankungen kaum. Ist halt auch billig, Mehlspeisen und fettes Fleisch.

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

@Fofo
Elie Wiesel erzaehlte, dass franzoesische und italienische Juedinnen in Auschwitz bereits regelmaessig in der ersten Woche nach Einlieferung schlapp machten. Vertrugen das
polnische Essen nicht so gut.
Ueber Kueche laesst sich eben NICHT streiten…..ueber Geschmack ja, ueber Kueche nein!
.

Greenhoop
Greenhoop
5 Jahre her

Mein langjähriger Schachkamerad Ružica (das Röschen) aus Budapest spielte hervorragend Schach und erzählte mir in den vielen Blitzpartien inteessante Geschichten aus und über Ungarn, insbesondere die tolle Lebensweise und natürlich über die Unterschiede zu Wien und Prag, den beiden anderen Hauptstädten des ehemaligen könig-kaiserlichen (k.u.k) Hofes. Seit dieser Zeit bin ich in unregelmässigen Abständen Gast dieses schönen Landes, auch wenn ich mich bisher nicht zum Erwerb einer Immobilie entscheiden konnte, aber das hat ganz persönliche Gründe. My best buddy lebt glücklich mit seiner ungarischen Frau und den Zwillingen in Győr. Beruflich bedingt, reist dieser zweiwöchentlich nach Deutschland und berichtet von… Read more »

fofo
fofo
5 Jahre her

Es ging um Ungarn. Im wesentlichen ist die Lage in saemtlichen ehemaligen Ostblockstaaten, Polen, Rumaenien, Bulgarien, die baltischen Staaten, aehnlich. Ein Konglomerat von Faktoren, wo sich die einzelnen Laender lediglich um den Spitzenplatz streiten : verbreitete Armut, ungesunde Ernaehrung, Alkoholismus, psychische Erkrankungen vor allem Depression und hohe Suizidrate, extrem hohe Rate an Krebs- und Herzkreislauferkrankungen, niedrige Lebenserwartung. Von interessierter Seite versucht man nun hier aus offensichtlichen Gruenden diese epidemiologisch und statistisch breit gesicherten Fakten wegzudiskutieren. Warum das ? Ganz einfach weil sonst die Luege, Nationalismus und Nationalstaat schuetzt seine Buerger vor dem Globalismus, in sich wie ein Kartenhaus zusammenfaellt. Auf… Read more »

Gust
Gust
Reply to  fofo
5 Jahre her

@fofo: „Ganz einfach weil sonst die Luege, Nationalismus und Nationalstaat schuetzt seine Buerger vor dem Globalismus, in sich wie ein Kartenhaus zusammenfaellt.“ Ok und was schützt vor dem „Globalismus“?- und was bringt uns der Globalismus jetziger Prägung?- die Zerstörung der Welt oder doch nur Klimawandel und Artensterben und optimierte Ausbeutung?- was hat uns bis hierher geführt?- der Globalismus der „hemmungslosen Wertschöpfer“ oder deren arschleckende Politiker oder der Weihnachtsmann? Schlimmer geht immer. Da ist das „Schlechte“ des Nationalstaates (Staat ist immer ein „GÖTZE“ und Beute der Funktionäre der Macht) aber eben manchmal immer noch „besser“ (im Sinne von nicht schlechter) als… Read more »

Eule
Eule
Reply to  fofo
5 Jahre her

Foto, ich bin den Osteuropäern dankbar für ihre Politik. Warum? Weil mir als Frau die Perspektive der europäischen Freiheiten erhalten bleibt. In Westeuropa ist man scharia-tolerant und lässt sich gruppenvergewaltigen. Osteuropa gehört die europäische Zukunft. Darum plane ich meinen Umzug dorthin. Auch meine Tochter- Ärztin von Beruf- schätzt die frauenfreundliche, freiheitliche Kultur in Ungarn und zieht deshalb einen Umzug in Betracht. Die Armut der Ungarn kann man auch durch gute nachbarschaftliche Beziehungen und Unterstützung lindern. Ihnen helfe ich im Gegensatz zu Moslems gern. Der Islam gehört in Europa verboten- Asyl sollte nur Islamkritikern und von Islamisten verfolgten Gruppen gewährt werden,… Read more »

firenzass
firenzass
5 Jahre her

@Hubi „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“??? …..uff, gaehn, stoehn…. Haetten Sie geschwiegen, …waeren Sie auch kein Philosoph geblieben. Denn,…..man kann nur bleiben, was man ist oder war. Es schmerzt mich, ausgerechnet Ihnen diese Lektion erteilen zu sollen, jedoch……. ich lese Sie ja sehr gerne, nur frage ich mich, warum Sie ihre meistenteils gewiss brauchbaren Einlassungen staendig selbst entwerten? KBM ein „Troll“? Na und, wir sind hier alle Trolls, auch Sie!——– Dativ vs. Genitiv? …..questioning my poor grammar might be racist…. und vielleicht noch…. …..der Isla-H-m braucht dann keine deutsche Grammatik mehr…… Ihre Rundumschlaege als Dokument des (intellektuellen) Scheiterns.… Read more »

fofo
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Reply to  firenzass
5 Jahre her

Hab genug Elektronikschrott rumliegen. Brauch keine deutsche Tastatur ä, ö, usw., gibts eh bald nicht mehr.

firenzass
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Reply to  fofo
5 Jahre her

@Fofo
….wie wahr….

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