Der Euro wird bis 2023 scheitern

Euroscheine / Steuer / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/euro-stapel-europa-eu-1976630/ Euroscheine / Steuer / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/euro-stapel-europa-eu-1976630/

 

Die Katastrophe zieht herauf: Die EZB wird die Strafzinsen noch weiter erhöhen. Target-2-Verbindlichkeiten reißen die Billionenmarke, Banken kollabieren.

 Albert Einstein soll einmal gesagt haben: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Exakt dies scheint seit der Finanzkrise 2008 das Motto der EZB zu sein. Anders kann man sich die immer gleiche und doch nicht wirkende Medikation der Notenbank nicht erklären. Denn die letzte Krise entstand aufgrund zu niedriger Zinsen und zu viel billigen Geldes. Nichtsdestotrotz lautet die Devise der Europäischen Zentralbank (EZB): noch niedrigere Zinsen und noch mehr billiges Geld. Diese irrsinnige Politik wird gnadenlos scheitern. Man kann mit der Druckerpresse bestenfalls Zeit kaufen, jedoch keine Probleme lösen.

Im Gegensatz zu den US-Kollegen der FED hat die EZB die Zinsen nach der Krise nicht wieder erhöht. Ganz im Gegenteil. Mario Draghi wird in die Geschichtsbücher eingehen als der erste EZB-Chef, der die Zinsen immer nur gesenkt hat. Seit 2016 betreibt er seine Nullzins-Politik. Und die Banken zahlen sogar Strafzinsen für ihre Einlagen bei der EZB. Die Auswirkungen sind seit Jahren zu spüren. Viele Banken haben Kontoführungsgebühren eingeführt, Filialen werden geschlossen, Bankautomaten abgebaut und der Service eingedampft. Zuletzt fusionierten sogar eine Sparkasse und eine Volksbank.

Das Zerstörungspotenzial des Euros

Jetzt hat Draghi den Einlagenzins sogar auf -0,5 Prozent gesenkt, und ab November beginnt das neue Anleihen-Aufkaufprogramm im Volumen von 20 Milliarden Euro pro Monat. Das letzte Aufkaufprogramm hatte ein Volumen von 2,59 Billionen Euro und wurde erst Ende 2018 beendet. Keine neun Monate später sieht man sich schon wieder gezwungen, ein neues Programm zu starten. Wie viele Beweise benötigen unsere Politiker noch für die Einsicht, dass der Euro sterbenskrank ist?

Ab dem 1. November wird die EZB unter ihrer neuen Herrscherin Christine Lagarde mit per Computer selbst erschaffenem Geld noch mehr Anleihen von faktisch bankrotten Staaten wie beispielsweise Italien oder Griechenland sowie Anleihen von sogenannten Zombieunternehmen kaufen, die längst pleite sein müssten. Kurzum, die EZB wird alles unternehmen, um die Insolvenzverschleppung weiter voranzutreiben und das zum Scheitern verurteilte Währungsexperiment Euro am Leben zu erhalten.

Fakt ist: Der Euro trennt Europa, anstatt es zu einen. Der Euro ist viel zu schwach für Deutschland und viel zu stark für die Länder Südeuropas. Während Deutschland einen Zinssatz im positiven Bereich benötigt (3-4 Prozent), benötigen die Länder Südeuropas einen Zinssatz von minus 5 Prozent und mehr. Damit die Länder Südeuropas wieder Wettbewerbsfähigkeit erlangen können, müssten sie ihre eigenen Währungen kräftig abwerten können. Das ist im Zins- und Währungskorsett der Eurozone jedoch unmöglich. Folglich werden die Länder Südeuropas unter dem Euro volkswirtschaftlich niemals auf die Beine kommen. Es ist also vollkommen egal, wieviel Geld noch von Nord- in Richtung Südeuropa transferiert wird.

Der Euro ist alles andere als eine stabile Währung. Seit seiner Einführung hat er bereits 30 Prozent seiner Kaufkraft verloren. Aufgrund der Niedrigzinsphase verlieren nicht nur Sparbuchbesitzer, Lebensversicherer, sondern auch Kranken-, Renten- und Pensionskassen viele Geld.

Den deutschen Banken wird die Mehrbelastung durch weitere Senkung des Einlagenzinses um 0,1%  rund 600 Millionen Euro im Jahr kosten. Aktuell liegen bei der EZB etwa 600 Milliarden Euro, folglich betragen die Kosten der Banken 2,4 Milliarden Euro im Jahr. Zukünftig müssen die Banken der EZB 3 Milliarden Euro überweisen. Wie lange das noch machbar ist, steht in den Sternen. Wir gehen von weiteren Gebühren, Fusionen und einem breiten Bankensterben aus. Unsere Hauptkandidaten sind immer noch die Commerzbank und Deutsche Bank.

Die Katastrophe zieht herauf

Die Folgen der EZB-Politik sind schwerwiegend. Wer spart wird bestraft. Wer Schulden macht wird belohnt. Sollten die Menschen in Deutschland tatsächlich anfangen, nicht nur ihr Erspartes auszugeben, sondern auch noch Schulden zu machen und folglich nichts mehr für das Alter zurückzulegen, dann wird eine Altersarmutswelle auf uns zukommen, die jegliche Vorstellungskraft übersteigt. Wer das in Kauf nimmt, um den zum Scheitern verurteilten Euro am Leben zu erhalten, der handelt nicht nur unvorstellbar unverantwortlich, sondern hochgradig unsozial.

Mehr denn je werden die Banken gezwungen sein, noch großzügiger bei der Kreditvergabe zu sein. Folglich werden sich noch mehr Bürger überteuerte Immobilien kaufen, die sie sich überhaupt nicht leisten können. Die Preise für Eigentumswohnungen haben sich in den sieben größten Städten seit 2009 beinahe verdoppelt. Dieser Trend wird weiterhin anhalten, bis die Blase platzt. Die gravierenden Folgen einer geplatzten Immobilienblase mussten viele Menschen insbesondere in den USA, Irland, Spanien… am eigenen Leibe erfahren. Parteien, die sich einerseits über steigende Mieten beschweren und den Mietpreisdeckel fordern, aber zugleich den Euro unterstützen, haben jede Glaubwürdigkeit verloren. Böse Zungen würden sie sogar als Heuchler bezeichnen.

Auch an den Aktienmärkten wird das viele billige Geld für eine noch größere Blase sorgen. Die ETF-Fonds haben sich seit der Finanzkrise sogar verfünfeinhalbfacht (von 716 Milliarden auf über 4,68 Billionen Dollar). Das Platzen der Blase an den Aktienmärkten wird 2009 bei weitem in den Schatten stellen.

Anstatt das Währungsexperiment Euro zu beenden, müssen wir uns auf weitere drakonische Maßnahmen gefasst machen. Die EZB und die EU werden alles unternehmen, um den Euro um jeden Preis, so lange wie möglich am Leben zu erhalten und ihr eigenes Scheitern soweit wie möglich in die Zukunft hinauszuschieben. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, bis die Zinsen kontinuierlich weiter gesenkt und die Aufkaufprogramme weiter nach oben gefahren werden. Wir gehen von einem Negativzinssatz von bis zu minus 5 Prozent aus. Das ist jedoch ausschließlich möglich, wenn Bargeld massiv begrenzt wird. Bargeldabhebungsbeschränkungen werden die Folge sein. Mit Sicherheit wird das Aufkaufprogramm weiter nach oben gefahren. Die EZB wird zukünftig nicht nur Anleihen, sondern, so wie die Schweizer Nationalbank (SNB), auch noch Aktien kaufen.

Die SNB besitzt mittlerweile Aktien von 6600 Unternehmen. Allein der Wert des Bestands an US-Aktien beläuft sich auf knapp 90 Milliarden Dollar. Spätestens dann sind dem Wahnsinn Tor und Tür geöffnet, und wir leben endgültig im Zeitalter der Planwirtschaft der Notenbanken. Ferner wird die deutsche Politik die Bankenunion in Zukunft nicht mehr aufhalten. Dies bedeutet, dass wir Sparer in Zukunft auch für die maroden Banken Südeuropas haften. Spätestens dann ist es unabdingbar, sein Erspartes von der Bank zu nehmen. Vorausgesetzt, dass dies zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch möglich sein sollte.

Unsere Prognosen:

  • Sobald die Rezession in der Eurozone voll einschlägt, werden die Zinsen weiter erheblich gesenkt;
  • die Aufkaufprogramme werden drastisch nach oben gefahren;
  • die Target-2-Verbindlichkeiten Deutschlands werden die 1 Billionenmarke reißen;
  • Immer mehr Banken werden in Europa von der Bildfläche verschwinden, und die Großbanken Europas werden vollkommen den Anschluss an die Weltspitze verlieren;
  • Die Finanzmarktblasen werden weiter aufgepumpt – Aktien, Anleihen, ETF´s und Immobilien;
  • Der Euro wird scheitern bis spätestens 2023.

Soll Deutschland aus dem Euro aussteigen?

Offenkundig wird bis zum bitteren Ende am Euro festgehalten. Wie lange wird es noch dauern, bis die Politiker erkennen, dass das Währungsexperiment Euro zum Scheitern verurteilt ist? Wir gehen nur noch von wenigen Jahren aus. Bis spätestens 2023 ist das Spiel ausgereizt. Allerdings wird es weitaus schneller gehen, wenn die Politik so weiter macht wie bisher. Eine zweite Rezession wird der Euro nicht überleben und die EZB nicht auffangen können.

Wann werden die Politiker endlich erkennen, dass der Euro Europa trennt, anstatt es zu einen? Wie lange wird die volkswirtschaftliche Schadensmaximierung noch vorangetrieben? Wann wird sich die Erkenntnis durchsetzen, dass der Dexit aus der Eurozone die langfristig definitiv weniger teure Lösung sein wird? Es ist jetzt an der Zeit, den Euro kontrolliert abzuwickeln, denn kollabiert der Euro unkontrolliert, werden die Kosten gesellschaftlich wie monetär um ein Vielfaches höher.

Zweifellos wird uns ein Dexit viele eisenharte und verlorene Jahre bescheren. Ein unkontrollierter Zusammenbruch der Eurozone bedeutet jedoch Chaos und weit mehr als eine verlorene Dekade. Es ist an der Zeit, der Realität ins Auge zu blicken und noch größeren Schaden von Deutschland und Europa abzuwenden. Wie lange werden die Bürger dieses Landes das Experiment Euro noch mittragen, oder besser gesagt: Wie lange sind sie noch gewillt, für den Irrsinn zu bezahlen?

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Über Marc Friedrich und Matthias Weik

Matthias Weik und Marc Friedrich schrieben 2012 zusammen den Bestseller “Der größte Raubzug der Geschichte“. Es war das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2013. Auch mit ihrem zweiten Buch, „Der Crash ist die Lösung“, haben Sie wieder das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2014 geschrieben. Am 24. April 2017 ist ihr viertes Buch „Sonst knallt´s!: Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen“ erschienen, das sie gemeinsam mit Götz Werner (Gründer des Unternehmens dm-drogerie markt) geschrieben haben. Kontakt: Webseite | Facebook | Weitere Artikel

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waltomax
waltomax
5 Jahre her

IMMER WENIGER… „Immer mehr Menschen geben Geld aus, das sie nicht haben, für Dinge, die sie nicht brauchen, um damit Menschen zu beeindrucken, die sie nicht mögen!“ Danny Kaye Dieser Spruch gilt leider nur in den guten Zeiten des Aufschwunges. Klar ist, dass der Mensch zum Überleben erst einmal einen Grundbedarf an Waren und Dienleistungen benötigt, bevor er zum Angeber mutieren mag. Das sind die primären Existenzmittel (Energie, Wasser, Nahrung und saubere Atemluft) ohne die man nicht überleben kann. Sowie die Sekundären, welche das Leben darüberhinaus gut und angenehm machen. Eben auf eine hohe Kultur- und Zivilisationsstufe heben. Da denke… Read more »

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  waltomax
5 Jahre her

„Vielmehr ist die Förderung kreativer Geister und zukunftsträchtiger Erfindungen mit Risikokapital in viel zu geringem Maße erfolgt.“ Wenn Sie zuvor über Zentralbanken im Plural sprachen, ist das sicherlich eine zu pauschale Aussage. Für Deutschland z.B. ist die Aussage über alle Maßen verharmlosend. Hier findet sich nicht nur kein Risikokapital, hier wird nicht nur zu wenig gefördert …… in Deutschland wird jegliche Form von Kreativität und Innovation staatlich AKTIV verhindert. Alles was in Deutschland den Kopf aus der Ecke streckt und noch nicht reglementiert, vernormt oder sonstwie eingehegt ist, wird doch sofort mit Schnellabbindebeton übergossen bis selbst die vitalste Idee erstarrt… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

@Skyjumper: Ich stimme Ihnen zu.

Wasserstoff etwa würde den Petrodollar vernichten und die Oligopole zerstören, weil er am besten dezentral erzeugt, gespeichert und verteilt werden will.

Das möchte man natürlich nicht…

heinss
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

@sky
Exakt so sieht es aus. (Allerdings nicht für die Großkonzerne, die ihre eigenen Süppchen köcheln soll heißen, in der Lage sind die Spielregeln zu beeinflussen.)

Kreativität? Ja, für Parteibuch oder Spende, das kommt dazu. Dann noch in der Wolle gefärbte Juristen, da wird Recht gebrochen daß die Schwarte kracht (Feudalismus in Reinform).

Und das kommt nicht von außen (und wenn, wäre es eindämmbar) sondern ist hausgemacht.

dragaoNordestino
5 Jahre her

Die EZB wird die Strafzinsen noch weiter erhöhen. Target-2-Verbindlichkeiten reißen die Billionenmarke, Banken kollabieren. wieso sollte es schlecht sein, wenn die EZB überflüssige Kreditgeldeinheiten wieder einsammelt (Minuszinsen).? … Vielleicht sollte sich so mancher einmal mit der modernen Geldtheorie beschäftigen. Auch die Target2 Verbindlichkeiten sind doch ein Scheinproblem, Notenbanken können Problemlos ein negatives Eigenkapital aufweisen. Im übrigen sollte man bei der Targetforderung noch etwa 400 Milliarden abziehen die aus dem ohen Bargeldbedarfes der BRD entstehen. …. eventuell etwas weniger Exportwahn und vielleicht sollte man Frankfurt nach Luxenburg verlegen, dann wären die gesammten Target2 Verbindlichkeiten dort. Die Vermögensverwalter Friedrich & Weik haben… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

DEFLATION UND INFLATION gleichzeitig Negativzinsen erzeugen Deflation. Man entzieht dem Kreislauf Geld. Das würgt die noch produktive und investierende Wirtschaft ab. Selbstmord! Inflation durch Gelddrucken bringt demgegenüber einen Zwang zum Investieren u.a. in eine unrentable Produktion bei schrumpfender Nachfrage. Das ist ist ebenfalls Selbstmord. Warum schrumpft die Nachfrage? Immer schon hält man in der Tendenz die Geldversorgung des Massen knapp und das bei abnehmender Kaufkraft. Immer weniger Geld im Sack (durch sinkende Reallöhne) und das auch noch bei sinkendem Geld-Wert, also im Endeffekt Teuerung von Waren und Diensten. Aus dieser Falle gibt es kein Entkommen. Denn der Deutsche Binnenmarkt ist… Read more »

Evi Dent
Evi Dent
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Da scheint es doch das Gebot der Stunde zu sein massiv in Immobilien zu gehen. Die Negativzinsen bezahlen die Objekte von selber und Sachwerte sind sie obendrein. Zu gerne wüsste ich , was Herr Draghi privat macht um seine paar Groschen zu sichern. Oder hat er womöglich gar keine Euro? Lediglich mein Gefühl sagt mir, dass dieses Perpetuum Mobile der Negativzinsen keines ist. Ökonomisch begründen kann ich es leider nicht. Angst kommt langsam auf. Sichere Renten und all die anderen Versprechen waren von Anfang darauf angesetzt um ruhig zu halten. Welche Überlebensrezepte sind die aussichtsreichsten für die nächsten Jahre? Der… Read more »

Eurone
Eurone
Reply to  Evi Dent
5 Jahre her

(Gute) Fragen über Fragen. Allerdings sind Immobilien keineswegs inflationsresistente Anlagen (siehe langfristige Wertentwicklung und vor allem den Zugriff des Staates bei Kapitalbedarf in Form von z.B. 2Lastenausgleichshypotheken“, etc. ich denke, die Immobilienkäufer von heute werden die niedrigen bzw. evtl. kommenden negativen Zinsen noch sehr teuer zurückbezahlen müssen. Über einer Lösung für den privaten Haushalt knoble ich seit Jahren und komme immer mehr zu folgender Erkenntnis: Kinder: gute Ausbildung, Sprachen, Flexibilität machen unabhängig und sichern Einkommen – insbesondere außerhalb Deutschlands/Europas. Immobilien: max. eigengenutzt (denn hierauf wird der gierige Griff des Staates sanfter ausfallen müssen w/ sozialer Unruhen als auf vermieteten IB).… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  waltomax
5 Jahre her

@waltomax …. Negativzinsen erzeugen Deflation. Man entzieht dem Kreislauf Geld. Das würgt die noch produktive und investierende Wirtschaft ab. Selbstmord!

Ja nun @waltomax, so stimmt dies vermutlich nicht .. im Gegenteil. In den letzten Jahrzehnte haben die Babyboomer Generationen eine Welle an Spargeldern aufgetürmt… welche völlig unproduktiv herum liegen (CH etwa 1000 Milliarden SFR). Wohlverstanden … etwa 20% der Menschen dieser Generationen.

Diese Guthabenkrise bewirkt die andauernde Schuldenkrise. Es ist deshalb sinnvoll, diese unproduktiven Spargelder über Negativzinsen teilweise wieder ein zu sammeln… zu vernichten. …. was wiederum auch Schulden vernichten wird.

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Der Drache im Vollrausch, oder lieber Dracula im Blutrausch? Als ich ihren Beitrag oben las musste ich unwillkürlich an diesen hinterlistigen Blutsauger denken. Auf der einen Seite über Altersarmut Krokodilstränen rausdrücken und auf der anderen die Vernichtung der Altersrücklagen der „aktiven“ Sparer genüsslich kommentieren als „wieder einsammeln unproduktiver Spargelder“. Demnächst kommentieren wir (oder ihr Versicherungsvertreter) das Ausplündern ihres trauten Heimes als notwendige Ankurbelung der Konsumtion. Was für ein Trottel- Tschuldigung neudeutsch und in Zeiten von GRETA heißt das ja GENIE- also weiter so innovativ & genial beim Beklauen der Bürger und da sie ein Drache sind, trifft es sie ja… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
5 Jahre her

@vier …. Was für ein Trottel- Tschuldigung neudeutsch und in Zeiten von GRETA heißt das ja GENIE- also weiter so innovativ & genial beim Beklauen der Bürger und da sie ein Drache sind, trifft es sie ja nicht und sie können weiter das Lied der Eliten plärren.

Nett, nett … nur sehr abartig Ihr Kommentar. Übrigens, wer hier das Lied der Eliten plärrt, sind Sie selber… denn klar ist, dass lediglich 20% der Bevölkerung überhaupt von MInuszinsen betroffen sind… bei denen hängen auch die 1000 Milliarden rumm….

Also denken Sie nochmals darüber nach, bevor Sie hier weiter das EliteMegaphon spielen.

dragaoNordestino
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@vier & andere Daumen runter …… ….. Es ist schon erstaunlich, wieviele Daumen runter man hier kriegt, für all zu offensichtliches. was hier gefordert wird, ist absurd: Zinsen für Sparer – aber bitte ohne dass irgendjemand Schulden macht und diese Zinsen bezahlt! Weil das Unmögliche natürlich nicht klappen kann, macht man alles mögliche verantwortlich… verschliesst die Augen vor der Tatsache, dass wir eine massive Guthabenkrise haben….. Geld, dass sich einfach nicht mehr produktiv anlegen lässt. Und ja, so ist dies eben, nach den Regeln von Angebot und Nachfrage führen diese unproduktiven Sparberge zu sinkenden Zinsen. So einfach ist das…. übrigens… Read more »

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Nicht böse sein, hier senkt keiner den Daumen, wäre ja noch schöner oder nennt sie gar einen falschen Apostel: „Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi. 14 Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. 15 Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende wird sein nach ihren Werken.“ 2.K.11.13/14/15 Indes ihr: „all zu offensichtliches“ ist nicht die ganze Wahrheit- sondern nur eine Momentaufnahme aus der dann falsche Schlüsse gezogen werden- die Analyse im Rückblick (z.B.… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
5 Jahre her

@vier …. Dass es dazu jede Menge Alternativen gäbe, sagen sie dabei leider nicht.

Hmm es scheint, dass Sie nicht besonders gut Lesen können.. beziehungsweise das gelesene nicht verstehen….. oder es geht Ihnen einfach ums nichtssagende schwatzen.

Egal…..

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Drachen-Zitat: „wieso sollte es schlecht sein, wenn die EZB überflüssige Kreditgeldeinheiten wieder einsammelt (Minuszinsen).?“ 20.09.19- im AKTIONÄR 39/19- Titelblatt Draghi mit blutverschmierten Grinsegesicht- Darunter: „JOKER DRAGHI – Raubzug beim Sparer- Geldsegen für Aktionäre.“ Und im Leitartikel: „Seine Politik der niedrigen Zinsen kostete deutsche Sparer zwischen 2010 und heute geschätzt mehr als 600.000.000.000 (!) Euro.“ Dass dann diese Zeitschrift für einen Wechsel in Aktienanlagen wirbt, steht auf einen anderen Blatt- ist Eigeninteresse. Der allerdings eingangs genannte Sachverhalt der Schädigung deutscher Sparer ist Tatsache und nichts anderes als ein strategisch geplanter Trick-Betrug. Die Einführung von Minuszinsen ist die Fortsetzung dieses Betruges und… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
5 Jahre her

@vier …. Der allerdings eingangs genannte Sachverhalt der Schädigung deutscher Sparer ist Tatsache und nichts anderes als ein strategisch geplanter Trick-Betrug. 30% der Deutschen haben keinen einzigen Euro und weitere 60% allenfalls bis zu 50’000 Euro auf einem Bankkonto… Die von Ihnen bezeichneten Sparer, sind also die noch übrig gebliebenen 10% die auf einem Geldberg von 6000 Milliarden Euro sitzen. Diese können dieses Geld unmöglich ausgeben, und finden auch keine weitere Anlagemöglichkeiten …. allenfalls Gesellschafts zersetzende … Imobilien / Ackerland etz. Die Minuszinsen für dieses Clientel, dass schon auf obszön zu nennenten Geldbergen sitzt, sollten meiner Meinung nach noch viel… Read more »

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Drachen-Zitat: „Nett, nett … nur sehr abartig Ihr Kommentar.“- Ne jetzt: ABARTIG??? Das von ihnen, der sie immer sooo darauf achten ihre geliebte „political correctness“ nicht zu verletzen- der Obrigkeit quasi in der Bauchfalte zu sitzen scheinen- wagen es das böööse Wort des Urnazi Dr. Goebbels zu verwenden: ABARTIG. „Ist das artig oder abartig oder fehlen da die Worte? Nichts davon. Muss an all das überhaupt erinnert werden? Unbedingt. Denn alles, was nicht einzigartig ist, hat eine gewisse Art; da ist die Kunst nicht ausgenommen. Dass sie womöglich entartet, hat in letzter Zeit kein Mensch in Deutschland zu sagen gewagt.… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
5 Jahre her

@vier … abartig …. Goebbels & CO.

Schon interessant was Sie sich alles zusammen reimen….. abartig = (auf absurde Weise) unangemessen, merkwürdig

Übrigens sind es doch Sie selber der in der Bauchfalte der Obrigkeit sitzt…. immerhin verteidigen Sie diejenigen 5% der Deutschen die auf 6000 Milliarden Euro Sparbergen sitzen

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  vier
5 Jahre her

Lassen Sie es gut sein @vier. DragaoNordestino hat keine Ahnung wo und wie Negativzinsen wirken, und er ist auch nicht willens es zu verstehen.

dragaoNordestino
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

@Skyjumper …… Lassen Sie es gut sein @vier. DragaoNordestino hat keine Ahnung wo und wie Negativzinsen wirken

Wenn Sie die Materie soviel besser verstehen als ich, wäre es nett, wenn Sie mich aufklären würden…..

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@dragaoNordestino Es ist zwar nach der bisherigen Betrachtung Ihrer Beiträge zu bezweifeln dass Sie sich wirklich mal die Mühe machen darüber nachzudenken was jemand schreibt der Sie nicht vorbehaltlos unterstützt, aber seis drum. Sie unterscheiden zunächst in der Wirkung der Negativzinsen zwischen 2 Gruppen. Den Top 5 % der Bevölkerung, und dem Rest, nennen wir sie mal Normalos. Okay. Sodann stellen Sie fest wie herrlich und sinnvoll es doch sei dass die Negativzinsen den Top 5 % schaden, und das insgesamt ja eh nur 20 % der Bevölkerung betroffen sein, da ein großer Teil der Bevölkerung über gar kein Sparguthaben… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

@ Skyjumper …. Darüber muss man Sie wirklich Aufklären? Armer dragaoNordestino. Sie sollten versuchen weniger polemisch zu agieren. Dann würden Sie bemerken, dass so einiges was Sie schreiben, schlicht nicht wahr ist. Beispiel Riesterverträge… dazu gibt es sogar ein Gerichtsurteil: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/riester-sparplan-negativzinsen-laut-olg-unzulaessig-a-1259990.html Privatisierung von Sozialwohnungen hat mit Minuszinsen nur sehr wenig zu tun …. man sollte nicht alles vermischen…. Und ja, eine Guthabenkrise bewirkt eben, dass viel in Sachwerte investiert wird… deshalb ist es ja auch sinnvoll, völlig überflüssiges und unproduktives, ja sogar gesellschaftsschädigendes Guthaben wenigstens teilweise zu vernichten. Verwaltungsgebühren und sonstige nette Abgaben bei Banken, die einen Minuszins kaschieren, gab… Read more »

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Hallelulja @dragaoNordestino. Das quietscht ja schon bei Ihnen. Polemik: Wie erklärt man das nun dem unverständigen Kinde am einfachsten? Wie man in den Wald reinruft, so schallt es heraus. Beim Austeilen sind Sie deutlich weniger empfindlich. Aber zu Ihren Vorwürfen: Was besagt denn Ihr rausgesuchtes Urteil? Doch nur, dass die Verzinsung eines Riestervertrages unterm Strich nicht negativ ausfallen darf. Müßig das überhaupt zu erwähnen, denn das ergibt sich bereits aus den gesetzlichen Rahmenbedingungen zu Riesterverträgen, und war im entschiedenen Verfahren ja auch nicht der Fall. Vor allen aber ändert das nichts daran dass auch eine Nullrendite einen beträchtlichen Schaden im… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

@Skyjumper …. Hallelulja @dragaoNordestino. Das quietscht ja schon bei Ihnen.

Sie sollten wirklich mal darüber nachdenken, zu wessen Gusten Sie parlieren und alles bis zur Unkenntlichkeit verdrehen……

dragaoNordestino
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@Skyjumper …. noch eine Kleinigkeit zum nachdenken:

Was hat die Austeritätspolitik mit Guthabenkrise und Negativzinsen zu tun…..

Hmmm …. und wer soll eigentlich die Zinsen berappen, wenn alle sparen….

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

„Hmmm …. und wer soll eigentlich die Zinsen berappen, wenn alle sparen….“ Gute Frage. Wirklich. Und die Antworten führen direkt in die von Ihnen stets verspotteten apokalyptischen Szenarien ala Friedrich & Weik, Vogt, Krall, Müller, Stelter usw. usf. Aber noch ein letztes Mal für Sie extra in Großschrift: ICH BESTREITE NICHT DASS WIR EINE GUTHABENKRISE HABEN Wollen Sie das nun endlich mal zur Kenntnis nehmen? Oder bleiben Sie dabei mich in dem zu bestätigen was ich bereits heute Morgen als Eingang schrieb: „Es ist zwar nach der bisherigen Betrachtung Ihrer Beiträge zu bezweifeln dass Sie sich wirklich mal die Mühe… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

@Skyjumper …. ICH BESTREITE NICHT DASS WIR EINE GUTHABENKRISE HABEN

Dann sind wir ja schon ein Stück weiter…..

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Die neuste Verschwörungstheorie!

Die USA haben mit Drohnen die Ölanlagen der Saudis selber angegriffen, um den ölpreis hochzutreiben. Das stützt den Dollar über den Petrodollar. Ferner hat man einen Kriegsgrund mehr gegen den Iran.

Die Eurozone muss fürderhin mehr Geld fürs Öl ausgeben und wird gegenüber den USA als Konkurrenz geschwächt.

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Der zweite Absatz stimmt so nicht unbedingt. Die EU-Staaten beziehen relativ wenig Öl aus Saudi Arabien. Hauptleidtragende Direktimporteure sind die Asienstaaten, allen voran Japan und China.

Sollten die Ölpreise auf dem WELTmarkt tatsächlich über einen längeren Zeitraum auf dem erhöhten Level bleiben trifft dieser Effekt wiederum alle, auch die US Verbraucher. Aber in Zeiten sich eintrübender Wirtschaften ist das nicht wirklich zu erwarten. Dafür sind 6 % der Weltförderung, wovon wiederum „nur“ die Hälfte betroffen ist, bei weiten nicht genug.

Hans
Hans
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Ob das eine Verschwörungstheorie ist, sei dahin gestellt. Jedenfalls ist solch ein Szenario den Amis (deren Führung) durchaus zuzutrauen. Viel zu oft schon wurden solche false flags operations aufgedeckt, um nicht hinter jeder Sauerei sofort wieder auf den gleichen Gedanken zu kommen. Offiziell heisst es, die Eurozone wäre weniger abhängig von saudischem Öl, aber der Benzinpreis hierzulande steigt kontinuierlich von Tag zu Tag, hat sicherlich nichts damit zu tun oder? Ein weiterer Kriegsgrund? Sicher – nur werden sich die Kaaner hüten, gegen den Iran einen Krig selbst zu führen. Den werden sie mit Sicherheit verlieren, so wie viele zuvor schon.… Read more »

Friedolin
Friedolin
5 Jahre her

Zweifellos wird uns ein Dexit viele eisenharte und verlorene Jahre bescheren. Möglich, wenn man alles durch eine materialische Brille sieht. Aber auch ohne Dexit gilt: Jedes Jahr – Dexit hin oder her – kann ein verlorenes Jahr sein, verloren im Sinne von vergeudet. Ob mein gerade verflossenes Lebensjahr vergeudet war oder nicht mache ich nicht von der EZB, der Wirtschaft, Frau Merkel etc. abhängig, sondern das liegt ausschließlich in meiner Hand. Die Zeit die der Mensch auf dieser Erde haben ist knapp, aber ausreichend bemessen, um innere Erfüllung zu erlangen. Dann war das Leben nicht umsonst und ich kann es… Read more »

Evi Dent
Evi Dent
Reply to  Friedolin
5 Jahre her

Udo Jürgens war bestimmt so oft in New York, dass er es nicht mehr zählen konnte. Für ihn fing das Leben mit 66 an. Jede(r) sehnt sich nach Wohlstand und bzw. in Frieden und glückliche Arme sind eher in Märchen oder der Propaganda von totalitären Staatsgebilden anzutreffen. Die reale Angst um das Ersparte versteckt sich in der Überschrift zu dem Artikel. Ich unterstelle Konsens darüber, dass der gescheiterte Euro die Wohlstandsfestung schleifen wird. Gewinner mit Informationsvorsprung wird es bestimmt geben, aber nur sehr wenige. Falls Sie Anfang der 60er Jahre gejobbt haben, dann findet sich in Ihrer persönlichen Erinnerung auch… Read more »

Eurone
Eurone
Reply to  Friedolin
5 Jahre her

Na ja, „böse Zungen“ behaupten ja, dass man uns in den „goldenen Jahren“ einfach hart arbeiten hat lassen, um den so geschaffenen „Wohlstand“ nun endgültig nach Europa verteilen zu können über den entsprechenden Transfer DM zu Euro (über die 1,95583 muss ich heute noch lachen wenn es nicht so traurig wäre) sowie die unfassbaren und billionenschweren und niemals wieder einbringlichen Forderungen an Europa – dazu kommt noch die immense Haftung für Pleite-Europa als einziger nennenswerter Nettozahler (insofern denke ich als auch nicht, dass der Brexit ein Zufall ist, ich denke eher, dass bald endgültig Zahltag ist, und das ist logischerweise… Read more »

Patrick
Patrick
5 Jahre her

Allein das wissen wir schon lange.
1998 hat man Kohl vor dieser Totgeburt und dem nachfolgenden Ruin unseres Landes eindrücklich gewarnt.
Er hat es in den Wind geschlagen.
Und damit die Zukunft Deutschlands.

Eurone
Eurone
Reply to  Patrick
5 Jahre her

Der Euro (vielmehr also die Aufgabe der DM als wahrem Wertsicherungs- u. Freiheitsinstrument) sowie das vollständige Aufgehen Deutschlands in den Vereinigten Staaten von Europa (selbstredend mit komplettem Wert-, u. Wohlstandstransfer dorthin als Pfand dass es niemals wieder ein wirtschaftlich überragendes und vor allem souveränes Deutschland in Europa mehr geben darf, was natürlich insbesondere unsere „Freunde“ aus GB und F gefordert haben) war schlicht der Preis für die „Wiedervereinigung“, die im Grunde nur der emotional-politische Schlüssel für die genannten Ziele war. Anscheinend gibt es heute noch Romantiker, die von etwas anderem ausgehen, köstlich. Nein, nein, das Drehbuch ist fast durch (festgemacht… Read more »

vier
vier
5 Jahre her

Zit. aus Artikel: „Wie lange wird es noch dauern, bis die Politiker erkennen, dass das Währungsexperiment Euro zum Scheitern verurteilt ist? Wir gehen nur noch von wenigen Jahren aus. Bis spätestens 2023 ist das Spiel ausgereizt.“ Warum spätestens 2023- warum nicht 2024 oder 2025- warum also spätestens 2023? Gibt es dafür konkrete Beweise, die dieses konkrete Datum absichern oder lediglich wieder nur die altbekannten Indikatoren? Und warum sollen das die Politiker noch erkennen- wenn sie’s angeblich bis heute nicht getan haben- das Erkennen? Ich bin der Meinung hier liegt ein fundamentaler Trugschluss vor. Der (Irr-)“Glaube“ an und das Rechnen mit… Read more »

Friedolin
Friedolin
5 Jahre her

@Evi Dent

Was der Mensch sich wünscht ist Wohlergehen, Prosperität. Um die zu haben braucht es drei Dinge: Gesundheit, Geld und glücklichsein. Alle drei Dinge sind Gott sei Dank (?!!) unabhängig von einander. Und speziell die letztgenannte Eigenschaft liegt allein in der Hand jedes einzelnen. Zum Glück kann man sagen, denn was das Geld angeht sieht es in der Tat finster aus.

Incamas SRL
5 Jahre her

Der Euro ist schon gescheitert, nur merkt es noch niemend ! Der schnellste Weg aus der Eurozone: http://www.incamas.com/edelmetalle-handeln/