Immobilienblase bedroht US-Wirtschaft

Immobilie USA / Quelle: Pixabay, lizenezfrei Bilder, open library: https://pixabay.com/de/photos/haus-familie-vorort-rasen-3050112/ Immobilie USA / Quelle: Pixabay, lizenezfrei Bilder, open library: https://pixabay.com/de/photos/haus-familie-vorort-rasen-3050112/

 

Der amerikanische Immobilienmarkt ist heute deutlicher überbewertet als am Beginn der großen Krise im Jahr 2007. In der US-Wirtschaft tickt eine Zeitbombe.

Als die Fed am 31. Juli die Zinsen um 0,25%-Punkte senke, hat sie eine bedeutende geldpolitische Wende vollzogen. Bedeutend deshalb, weil die immer wieder zu hörende Behauptung, Zinssenkungen der Fed seien rundum bullish für die Aktienmärkte, einer Überprüfung der Fakten nicht stand hält. Wie die Finanzgeschichte zeigt, kann eine Zinssenkung sogar ein starkes Baisse- und Rezessionssignal sein.

Genau das ist bei der aktuellen Zinssenkung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Fall. Zu diesem wichtigen Ergebnis kommen meine Analysen des Zusammenhangs zwischen Zinssenkungen und dem Wirtschafts- und Börsenzyklus.

Überbewertung signalisiert Drittelung der Kurse

Im Moment stehen die Zeichen für die extrem überbewertete US-Aktienbörse jedenfalls auf Sturm. In den vergangenen Tagen gab es weitere starke Warnsignale, und jetzt hat auch mein Momentumindikator ein Verkaufssignal gegeben, nachdem er zuvor eine klare bearishe Divergenz gezeigt hat.

Darüber hinaus signalisieren treffsichere makroökonomische Frühindikatoren eine Rezession. Erschwerend kommt noch eine sehr wichtige Tatsache hinzu, über die kaum einmal gesprochen wird: Der amerikanische Immobilienmarkt ist heute deutlicher überbewertet als am Beginn der großen Krise im Jahr 2007.

Zwar sind die Finanzierungsexzesse geringer als damals. Doch das ist nur ein schwacher Trost, da der US-Immobilienmarkt von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung ist. Deshalb wird die sich jetzt abzeichnende Baisse des US-Immobilienmarkts erhebliche konjunkturelle Auswirkungen haben und die Rezession verstärken.

Für die weitere Entwicklung der Aktienmärkte sind das denkbar schlechte Voraussetzungen, die auf eine schwere Aktienbaisse hindeuten. Die sehr hohe fundamentale Überbewertung signalisiert sogar mindestens eine Drittelung der Kurse.

Die Zentralbanker sitzen in der Falle

Im Gegensatz dazu bin ich für den Edelmetallsektor außerordentlich positiv gestimmt. Deshalb verfolge ich mit Freude die große und weit verbreitete Skepsis, die den Anstieg des Goldpreises und die starken Kursgewinne ausgewählter Edelmetallaktien bisher begleitet hat.

So sollte es in der Frühphase einer Hausse sein. Die starken Kaufsignale werden ignoriert oder sogar angezweifelt, und die meisten Anleger richten ihr Interesse auf andere Märkte.

Die Zinssenkung der Fed macht eines deutlich: Die Zentralbanker sitzen in der Falle. Eine Rückkehr zu geldpolitischer Seriosität wird es nicht mehr geben. Der nächste Schritt in der verqueren geldpolitischen „Logik“, der die Zentralbankbürokraten folgen, wird die freizügige Verteilung von Helikopter-Geld sein.

Für die Wirtschaft und die allgemeine Wohlfahrt ist das zwar eine Katastrophe. Aber es ist Wasser auf die Mühlen der Edelmetallmärkte.

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Über Claus Vogt

Claus Vogt ist Chefredakteur des Börsenbriefs „Krisensicher Investieren“. Zusammen mit Roland Leuschel schrieb er die Bücher „Das Greenspan-Dossier“, „Die Inflationsfalle“, „Bitcoin & Co. - Finte“ oder „Neugestaltung des Geldsystems?“. Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

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hubi stendahl
hubi stendahl
4 Jahre her

Eigentlich war 2016 bereits der Doomsday, als alle vom System vorgegebenen Werkzeuge noch vor dem Zusammenbruch ausgereizt waren. Hätte man eine internationale Konferenz abgehalten und das System neu aufgesetzt, wäre es wahrscheinlich möglich gewesen, die nun folgenden Verwerfungen einzugrenzen. Ich folge der Auffassung von Herrn Vogt, dass wir nunmehr mit Helikopter-Geld rechnen müssen und damit mit einer Erhöhung der Fallhöhe, die sich heute noch niemand vorstellen kann. Theoretisch kann es in ein paar Monaten oder erst in ein paar Jahren passieren. Niemand kann das aufgrund der Komplexität voraussagen. Beispielhaft kann man die Wettervorhersagen heranziehen. Mit einigermaßen brauchbarer Genauigkeit können wir… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendahl … Eigentlich war 2016 bereits der Doomsday, als alle vom System vorgegebenen Werkzeuge noch vor dem Zusammenbruch ausgereizt waren.

Ja dieses eigentlich höre ich nun seit gut 50 Jahren immer wieder….

Niemand kann nichts vorhersagen… wegen der Komlexität… hmm stellt @stendahl fest…..

und was kommt dabei heraus… Wir befinden uns im Blindflug mit Ziel Steinzeit. Vorbereitungen treffen und anschnallen.

Ja was den nun Herr Untergangsprophet ?????? Vielleicht doch noch ein wenig MMT… für die nächsten 50 Jahre

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

„Ja was den nun Herr Untergangsprophet ??????“

Ich schrieb:

„Theoretisch kann es in ein paar Monaten oder erst in ein paar Jahren passieren. Niemand kann das aufgrund der Komplexität voraussagen.“

Es geht also nicht um das ob, sondern um das wann!!! Verstanden? Bitte den Kopf nutzen.

Neuseelands Zentralbank hat gerade den Leitzins um 0,5 % gesenkt, obwohl deren volkswirtschaftliche Daten alles andere als schlecht sind. Warum wohl?:

www.zerohedge.com/s3/files/inline-images/bfm84D.jpg

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendahl … Neuseelands Zentralbank hat gerade den Leitzins um 0,5 % gesenkt, obwohl deren volkswirtschaftliche Daten alles andere als schlecht sind. Warum wohl?

Ja das könnten Sie ja mal zum Anlass nehmen, aus den Eventualitäten aus zu steigen und zeigen, zu was Sie Ihren Kopf benutzen….. aber bitte ohne „wenn’s und könnte“

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@dragao: „…aber bitte ohne “wenn’s und könnte”- das kann nur GOTT und der „könnte“ von der „MENSCHENGEMACHTEN“ HÖLLEN-ERDE schon lange genug haben, „wenn’s“ recht ist…Die „WENN-DANN-KÖNNTE“-LOGIK ist ein altes Spiel u. scheint unser Schicksal, aus dem immer neues Leiden & Kriege erwachsen…u. das ist sicher, so wie Fallhöhe = Falltiefe ist- aber beide sind individuell und ungewiss. Alles ein „Wenn-Dann-Könnte“…- wobei Kaffesatz-Lesen aber noch ungewisser sein „könnte“. Dragao IHR: „aus den Eventualitäten aus zu steigen…“- entpuppt sich – bezogen auf das Geld u. die Wirtschaft- als Oxymoron…Gewissheit werden sie in „Geld & Wirtschaft“ niemals finden- ansonsten hätte die kommunistische Planwirtschaft… Read more »

Nathan
Nathan
Reply to  vier
4 Jahre her

Der einzige Sozialismus, der funktionierte, war der Nationalsozialismus, weil er ein Ziel in einem geschlossenen Raum hatte und vom Volk akzeptiert war sowie als intelligenter Vorreiter eine unvergleichbare Dynamik entfachte. Wer kann das heute noch, wo sich jeder durch Bündnisse einengt und beschneidet, von sich behaupten? Auch der Brexit wird deswegen niedergemacht als kleiner Versuch, sich die Freiheit zurückzugewinnen. Deutschland war konkurrenzlos. heute kann diese Vorreiterrolle nur noch die USA übernehmen, die sich auch alle Freiheiten herausnimmt. Das damalige Deutschland hatte sich diese Freiheit auch einfach herausgenommen, denn es hatte die Feinde erkannt. Deshalb wurde es betraft und verstümmelt. Das… Read more »

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

Schriftsteller Ian McEwan: «Wir befinden uns im freien Fall – dank unserer eigenen Cleverness»- ZITAT: Die Menge der «Was wäre, wenn . . .?», die sich vor uns auftürmt, ist unendlich. Was wäre, wenn eine Gänseschar über der Beringstrasse das amerikanische Raketenabwehrsystem alarmieren würde und eine Maschine sehr schnell eine Entscheidung treffen müsste? Was wäre, wenn der Totalzusammenbruch des Finanzsystems, der 2008 und 2009 nicht sehr fern schien, uns noch bevorstünde und nicht nur wenige, sondern alle Banken pleitegingen?“
Zitat aus: https://www.nzz.ch/feuilleton/ian-mcewan-wir-verlieren-unsere-zukunft-an-die-technologie-ld.1499323

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

„Ja das könnten Sie ja mal zum Anlass nehmen, aus den Eventualitäten aus zu steigen und zeigen, zu was Sie Ihren Kopf benutzen…..“ Die Dinge sind nun einmal nicht so einfach wie Sie sie sich vorstellen. Sicher kann man es sich einfach machen und wie Sie einer archaischen Religion wie dem Kommunismus anhängen, die schon die alten Ägypter zu Fall brachte. Dann braucht man keinen Kopf. Es reicht das Abspulen eines einfachen Programms, das sie irgendwann einmal erlernt haben. Sie können aber auch akzeptieren, dass die Welt komplex ist und sich aus einer Vielzahl von gegenläufigen Interessen, Meinungen und Vorgängen… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendahl … Denke logisch, die Logik kommt von der Natur😜. Dann wären Sie bei 14,40 € vor 2 Wochen meiner Empfehlung gefolgt, und hätten sich etwas Silber zurückgelegt, statt sich brasilianische Real in der Kaffeekanne zu verstecken.

Ja @stendahl, sie sind ein ganz schlauer. Da haben Sie mal wieder 20 Linien vollgekritzelt und sind über das Eigenlob nicht hinaus gekommen…..

Evi Dent
Evi Dent
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

Neuseelands Zentralbank hat gerade den Leitzins um 0,5 % gesenkt, obwohl deren volkswirtschaftliche Daten alles andere als schlecht sind. Warum wohl?: Neuseelands Zentralbank hat gerade den Leitzins um 0,5 % Könnte das zu dem Schluß verleiten, man und frau sollte sich um ein nettes Plätzchen bei den Kiwis umsehen? Angesichts des an die Wand gemalten baldigen Firmensterbens in Deutschland wäre es eine Alternative. Immerhin hat Neuseeland noch Zinssenkungsspielraum. Den hätte natürlich Brasilien in noch höherem Maße. bestimmt wohnt der Drachen in schöner Landschaft, braucht keinen Schnee zu fürchten und könnte sich wahrscheinlich ganz gut autarkisieren. Ich schwanke gerade zwischen Brasilien… Read more »

waltomax
waltomax
4 Jahre her

Den Einstieg in das Wasserstoffzeitalter haben wir wegen arroganter und ignoranter Investoren sowie neidischer Wissenschaftler nicht geschafft. Das könnte seit 15 Jahren erledigt sein (persönliches Insiderwissen). Nun befinden wir uns in den Niederungen gesättigter Märkte und versuchen unseren veralteten Schrott weiterhin zu exportieren. Zu Dumpingpreisen selbstverständlich. Mit weiter sinkenden Reallöhnen bei galoppierender Teuerung, besonders bei den Mieten. In Niederbayern hat der Niedergang schon mit steigenden Problemen der Automobilzulieferer eingesetzt. Es winken Massenentlassungen mit allen Konsequenzen. Dazu gehört auch eine Korrektur der völlig überteuerten Immobilien. Wenn in einer Region wenig Arbeit da ist, haut es die Immobilienpreise immer schon in den… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  waltomax
4 Jahre her

@waltomax ….. Es hätte nur “das Gold der Kreativität” geholfen, also neue Produkte und Dienste.

Ja wenn ich mir dies alles so anschaue rund um den Planeten, liegen Sie wohl richtig mit Ihrer Vermutung…..

dragaoNordestino
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@waltomax … Gold der Kreativität

Aber irgendwie bin ich trotzdem optimistisch. Deutschland und andere Teile Europas und Amerikas werden vielleicht auf der Stelle treten, aber für die gesamte Welt wird dies nicht zutreffen. Es gibt so viele technisch fortgeschrittene Nationen.

Irgendwo auf der Welt wird man dort weitermachen, wo Teile der westlichen Unwertegemeinschaft aufgehört haben kreativ zu wirken. Man wird weiter neue Technologien entwickelt, und weiter offen Handel treiben.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  waltomax
4 Jahre her

@waltomax „Nun befinden wir uns in den Niederungen gesättigter Märkte und versuchen unseren veralteten Schrott weiterhin zu exportieren. Zu Dumpingpreisen selbstverständlich.“ Das ist richtig! „Denn es müsste jetzt sehr viel Venture-Kapital fließen“ Das ist falsch! Es würde eine weitere Scheinblüte wie die vorherigen auslösen und bis zum unvermeidbaren Zusammenbruch nur verhindern, dass wir endlich gezwungen sind darüber nachdenken, wie wir ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang realisieren können, damit wir für uns und der Nachwelt ein lebenswertes Umfeld schaffen bzw. hinterlassen. Hört sich sozialistisch an, ist es aber nicht. Nur eine echte Wettbewerbswirtschaft ist in der Lage sinnvolle Innovationen zu generieren und… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

Hallo @Hubi,
stimme Ihnen weitgehend zu. Eine Gesellschaft mit qualitativem Wachstum wäre der nächste Schritt. Allerdings wird sich eine solche nicht ohne Widerstand der Oligopole herstellen lassen. So ist sehr wahrschenlich, dass erst der große Zusammenbruch die Dinge wieder auf den Weg bringen muss. Wasserstof dezentral zu erzeugen und zu verteilen, wäre natürlich der beste Weg.

vier
vier
4 Jahre her

Und der Zauberstab des Leviathan (symb. b. Th. Hobbes: Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und staatlichen Gemeinwesens), die FED rotzt alles mit Geld zu- die weltweiten Zentralbanken ziehen nach. Das ist, wie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Wie aber war das mit der Wirtschaft: „WIRTSCHAFT IST ZU 50 PROZENT PSYCHOLOGIE.“ (Ludwig Erhardt); Das Wichtigste, was indessen die FED und die weltweiten Zentralbanken nicht beliebig drucken können: VERTRAUEN (in die Werthaltigkeit …). Aber was bleibt, wenn das Vertrauen des „homo oeconomicus“ ins Geld-seinem Lebensinhalt- zerstört ist?: Bedrucktes Papier und die nackte, brachiale STAATSGEWALT- als Vollstrecker der- auf… Read more »

vier
vier
4 Jahre her

Claus Vogt, Zitat: „Der nächste Schritt in der verqueren geldpolitischen „Logik“, der die Zentralbankbürokraten folgen, wird die freizügige Verteilung von Helikopter-Geld sein.“ Meine Vermutung (Alptraum) ist Helikopter-Geld als Gutschrift auf dem Konto, bei gleichzeitiger Abschaffung des Bargeldes oder dessen Besteuerung und Wieder-Einführung des Verbotes von privatem Gold-Besitz sowie jeder Menge neuer Steuern, wie Co2-Luftsteuer, Klimasteuer, Umweltsteuer, Fleischsteuer, Erhöhungen: Kfz-Steuer + Grundsteuern + Mehrwertsteuern mit z.B. 23% auf Alles (da „freuen“ sich die Deutschen, wenn Merkel dann mal wieder eins drauflegt und auf 24% erhöht- alles schon mal da gewesen), Bundeswehranleihen zur Finanzierung der Vielzahl von „Auslandseinsätzen“- in Kaschmir bis Feuerland,… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  vier
4 Jahre her

@vier “POLITIKER” AT WORK….“KARRIERISTEN, DIE GLAUBEN UND MEINEN…“ Ihre Zusammenfassung findet meine Zustimmung. Sie beschreibt aber nur Wirkungen einer Ursache, die seit der Arbeitsteilung nicht aufgedeckt wurde. Es ist das falsche Menschenbild, das zur AKZEPTANZ eines fehlerhaften Wirtschafts- und Geldsystems führte, (seinerzeit noch ohne liquides Geld), das leistungslose Einkommen über den Urzins auf stehendes Kapital zulässt und Verklumpung des Kapitals auf wenige Marktteilnehmer möglich macht. Bis heute. Die Gates, Buffets und Bezos gab es zu allen Zeiten seit der Arbeitsteilung. Erst in Feudalsystemen, später im alten Rom, wo wie heute, die Geldeigner im Hintergrund darüber bestimmten, wie das System weiter… Read more »

vier
vier
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

http://vergessene-buecher.de/band1/bd1-s207bis248.html#mos_grundsaetze Auszug: „Diese bedenklichen volkswirtschaftlichen Verschiebungen in Israel zu Gunsten der Alleinherrschaft des Geldes,…, kommen unter dem jetzt folgenden König Salomo zu einer so vollständigen Durchbildung….“ „Und endlich wurde auch die Steuerschraube im eigenen Lande immer kräftiger angezogen. Zu diesem Zwecke nahm er (König Salomo) eine Neueinteilung des Landes in zwölf Kreise vor, an deren Spitze er, zur Steuereintreibung, zwölf Satrapen stellte, deren Amt — natürlich auf Kosten des steuerzahlenden Volkes — so einträglich war, dass mehrere Schwiegersöhne des Königs damit betraut wurden. Zit. H. St.: „Es ist das FALSCHE MENSCHENBILD, das zur AKZEPTANZ eines fehlerhaften Wirtschafts- und Geldsystems führte,… Read more »

Hans
Hans
4 Jahre her

Ja, wenn`s nur schon so weit wäre, bzw. hoffentlich kommt er bald, lieber gestern als heute, der Niedergang dieser gierschlundigen Teufel. Ich habe keinerlei Mitleid mit diesen Kaanern, bildet sich doch auch noch der Vorletzte von diesen Massenmördern (angefangen bei der Ausrottung der Indianer) ein, zu „auserwählten Weltrettern“ zu gehören. Sippenhaft ist zwar nicht schön – aber bei uns in DE schon lange an der Tagesordnung.

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4 Jahre her

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