Erhebliche wirtschaftliche Risiken

Supermarkt / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/supermarkt-st%C3%A4nde-k%C3%BChler-markt-949913/ Supermarkt / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/supermarkt-st%C3%A4nde-k%C3%BChler-markt-949913/

 

Ökonomen und Politiker suchen die Bevölkerung angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung zu beruhigen. Doch die Zunahme der schwerer Risiken ist unübersehbar.

All die beruhigenden Worte aus der Bundesbank, von Wirtschaftsweisen und Politikern zur deutschen Wirtschaft sollten hellhörig machen. Ausgerechnet im Sommer ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent geschrumpft. Dennoch sei das kein Grund zur Sorge, hieß es unisono. Schließlich sei das deutsche BIP auch 2015 zwischenzeitlich schon mal zurückgegangen.

Das stimmt zwar, aber seither haben sich die ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen gravierend geändert. Bei anhaltender Niedrigzinspolitik ist die Inflation wegen der hohen Kraftstoff- und Heizölpreise zuletzt auf insgesamt 2,5 Prozent gestiegen Das ist der höchste Wert seit zehn Jahren. Die hohen Energiepreise verengen die Spielräume bei den Verbraucherausgaben und belasten damit zukünftig insgesamt die Inlandsnachfrage.

Schwerer Schlag für VW und Audi

Ein weiterer erheblicher Risikofaktor für die Inlandsnachfrage ist die Automobilindustrie. Wegen der durch die Debatte um Diesel-Fahrzeuge entstandene Unsicherheit gehen die Verkaufszahlen der Unternehmen dramatisch zurück. Im September sank die Zahl der Neuzulassungen gegenüber dem Vorjahresmonat um 30,5 Prozent. Mit rund 200.000 Neuzulassungen war das für die Automobilindustrie der schwächste September seit der Jahrtausendwende.

Besonders hart traf es VW und Audi. Bei VW stürzten die Neuzulassungen um 62 Prozent ein, bei Audi gar um 78 Prozent. Täglich wachsen die Halden von Diesel-Neuwagen, die zwar aktuelle Auflagen erfüllen, aber aufgrund der zunehmenden Diesel-Fahrverbote praktisch unverkäuflich geworden sind. Kein Mensch weiß, wie die deutschen Autobauer die Absatz- und Produktionszahlen der Vergangenheit halten wollen. Produktionsrückgänge und der Verlust von Arbeitsplätzen in der gesamten Branche, also auch bei den Zulieferern, dürften die Folge sein und die deutsche Wirtschaft mittel- bis langfristig schwer belasten.

All das geschieht in einer Phase, in der ein von Handelstreitigkeiten erschütterter Welthandel gefährlich schwächelt. Deutsche Unternehmen verzeichnen einen deutlichen Rückgang der Nachfrage aus Asien. Vor allem die  chinesische Wirtschaft bereitet Sorgen. „Die chinesische Regierung fürchtet einen starken wirtschaftlichen Abschwung,“ zitiert die „Zeit“ Max Zenglein vom China-Institut Merics in Berlin. Sie versuche daher, dem Wachstum etwa durch Infrastrukturprojekte neue Impulse zu geben.

Verwundbarkeiten

Parallel zu den Verwerfungen in der Realwirtschaft wachsen die Risiken einer neuen Finanzkrise. Zu ihren Zutaten zählen die italienische Finanzpolitik, der Immobilienboom in Deutschland und die nach wie vor hohe Verwundbarkeit der deutschen Banken. „Im Finanzsystem haben sich Verwundbarkeiten aufgebaut“, warnt die Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch. Eine unerwartet starke Eintrübung der Wirtschaftslage könne diese Verwundbarkeiten offenlegen. Zu diesen Verwundbarkeiten zählt sie:

  1. unterschätzte Kreditrisiken;
  2. überbewertete Vermögenswerte wie Immobilien und Wertpapiere, sprich eine starke Überbewertung der Börsen;
  3. drohende Zinsänderungsrisiken auch in Europa.

Derzeit sind Immobilien in Deutschland um 15 bis 30 Prozent überbewertet, schätzt die Bundesbank. Ganz ähnlich ist die Lage an den Börsen. Weil es in der Vergangenheit an Alternativen mangelte, flüchteten viele Investoren in Aktien. Mit einer Zinswende dürfte es sowohl am Immobilienmarkt als auch an den Börsen zu spürbaren Korrekturen kommen, die wiederum die Realwirtschaft nach unten ziehen.

Bleibt noch der Streit zwischen Rom und Brüssel um das italienische Haushaltsdefizit. Italien hat zwei Billionen Euro Schulden. Jedes Jahr muss das Land rund 200 Milliarden Euro allein für Zinszahlungen und für die Erneuerung von auslaufenden Krediten ausgeben. Die neue, von Vorsitzenden der Lega-Partei, Matteo Salvini, und dem Chef der Fünf-Sterne-Bewegung, Luigi Di Maio, gebildete Regierung will die Schulden noch um 2,4 Prozent erhöhen. Dagegen opponiert Brüssel, weil die Vorgängerregierung zugesagt hatte, die Neuverschuldung auf 0,8 Prozent zu begrenzen.

Soll Italien geretter werden?

Nicht ohne Grund besteht die Sorge, dass die Zinsen auf italienische Staatsanleihen weiter steigen und es immer schwieriger wird, die hohe Schuldenlast zu refinanzieren. In den Bilanzen italienischer Banken stecken Staatsanleihen für 364 Milliarden Euro. Die augenblickliche Situation lädt Spekulanten geradezu ein. Was aber ist, wenn Italien unter seiner Schuldenlast zusammenbricht? Soll es dann gerettet werden?

Vor diesem Hintergrund fällt es schwer, die Zuversicht zu teilen, die von verschiedenen Seiten mit Blick auf die deutsche Wirtschaft zum Ausdruck gebracht wird. Fakt ist: Die beängstigende Zunahme der Risiken ist unübersehbar.

0
0
votes
Article Rating
Über Günther Lachmann

Der Publizist Günther Lachmann befasst sich in seinen Beiträgen unter anderem mit dem Wandel des demokratischen Kapitalismus. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter gemeinsam mit Ralf Georg Reuth die Biografie über Angela Merkels Zeit in der DDR: "Das erste Leben der Angela M." Kontakt: Webseite | Twitter | Weitere Artikel

22 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
5 Jahre her

Die erschlagende Mehrheit der Deutschen wurde durch über siebzig währende Indoktrination, dem Reeducation-Verbrechen folgend, dem betreuten Denken zugeführt. Wenn man diese Restfunktion des Hirns noch so bezeichnen kann. Als Ärmste Europas wähnen sich die Arbeitssklaven der Elite reich und wählen immer wieder die Vasallen ihrer Henker an die tatsächlich reich gefüllten Steuerfressnäpfe. Diese Nullnummern im Duracell-Handhebe-Modus zur Auslöschung Restdeutschlands sitzen wie fette Maden im Reichstag und ersticken demnächst an ihrer geradezu lächerlichen Arroganz. Vorher haben sie jedoch ihr eigenes Volk erledigt. Fast möchte man meinen, der Morgenthauplan könnte uns noch retten. Tatsächlich wäre eine gut funktionierende Landwirtschaft so ziemlich die… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

@MAF

und wenn sie nicht gestorben sind, dann Leben sie noch heute …

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@ dragao

Solange Sie als deutschsprachiger Außenposten in Brasilien noch übrigbleiben, ist Rettung in Sicht…

dragaoNordestino
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

@MAF …

Paraná / Blumenau / Oktoberfest unter anderem

Zyniker
Zyniker
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

Danke für dieses Kommentar. Sollte jeder Deutsche mal lesen , vielleicht erwacht dann der Überlebensinstinkt wieder!

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

@Mutige Angstfrau „Vorher haben sie jedoch ihr eigenes Volk erledigt.“ Sie wissen, meine These steht. Das Grundgesetz lässt sich an vielen Stellen beugen und interpretieren. Die wichtigen Ewigkeitsartikel lassen sich nicht ändern. Wer sie angreift begeht Hochverrat. Das ist der Grund, warum man das Chaos weiter hochfährt. Nur so lässt sich im Chaos ein neuer „Phoenix“ aus der Asche zaubern, denn die Bevölkerung muss zu Duracell-Dauerklatschern umformatiert werden, damit man diesen Rest-Staat in einer übergeordneten NGO (EU) untergehen lassen kann. Im Chaos (fehlende Versorgung im Nannystaat) wird der Ruf nach Ordnung und Ruhe durch Demos und Krawalle unüberhörbar. Wenn dann… Read more »

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@ hubi Stendahl Zitat: „Sie wissen, meine These steht. Das Grundgesetz lässt sich an vielen Stellen beugen und interpretieren. Die wichtigen Ewigkeitsartikel lassen sich nicht ändern. Wer sie angreift begeht Hochverrat.“ Das GG ist so schwammig konstruiert, daß dessen Beugung, wie Sie es nannten, ebenso belegbar wie wiederlegbar wäre. Hochverrat ist in diesem Lande so formuliert, daß ich gespannt wäre, von wem auch immer eine Darlegung zu finden, welche das Handeln der bekannten Akteure darunter faßte. Vergessen Sie´s. Ihre Idee bzgl. des Ewigkeitsartikels liegt allerdings nahe und ist klug. Allerdings in die Leere greifend angesichts der Unterwerfung des BVerfG unter… Read more »

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  NoFiatMoney
5 Jahre her

…nicht wiederlegbar, sondern widerlegbar. Aber was soll`s? An Tippfehlern mangelt es bei mir nicht. Und ich werde sie demnächst als meinen Beitrag zur Angleichung der Lebensverhältnisse und Integration jubelheischend noch miß- oder gebrauchen können!

Mr.No
Mr.No
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

@MAF „Hat es je ein solch grundlegend verblendetes Volk gegeben?“ a) das Volk bekommt immer nur das was es will und was es sich verdient hat (grün/linke Syphillis) b) sollte das nicht stimmen, hätte sich das Volk dem Treiben ja schon längst wiedersetzt. Ist das der Fall? („da kann man alleine ja nichts dagegen machen“) c) Generation 68 hat ihre Prinzipien durchgesetzt („Uppps, man kann also doch was machen?“). d) Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt. e) Willkommen Generation Doof mit betreutem Denken. Euere Eltern der Generation 68 sind… Read more »

Mr.No
Mr.No
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

@MAF „Hat es je ein solch grundlegend verblendetes Volk gegeben?“ a) das Volk bekommt immer nur das was es will und was es sich verdient hat (grün/linke Syphillis) b) sollte das nicht stimmen, hätte sich das Volk dem Treiben ja schon längst wiedersetzt. Ist das der Fall? („da kann man alleine ja nichts dagegen machen“) c) Generation 68 hat ihre Prinzipien durchgesetzt („Uppps, man kann also doch was machen?“). d) Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt. e) Willkommen Generation Doof mit betreutem Denken. Euere Eltern der Generation 68 sind… Read more »

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

@MutigeAngstfrau, Sie schrieben: “Die erschlagende Mehrheit der Deutschen wurde durch über siebzig währende Indoktrination, dem Reeducation-Verbrechen folgend, dem betreuten Denken zugeführt.“ Stimmt zwar, erklärt aber (zu) wenig, da es in Ländern, welche jenem Programm nicht unterworfen waren, den hiesigen ja durchaus entsprechende politische Programme in Umsetzung gibt. Auch regt sich ein wenig Widerstand gegen das Handeln der Herrschenden in bemerkbarer Weise hier erst seitdem Merkel die Grenzen nicht schloss. Gegen Euro, Vertiefung der EU, gegen Umverteilung, etc. hat hier wer bitte opponiert? Es kann folglich nicht –allein- an Re-Education in Germoney-West liegen. Auch nicht allein an anderen Facetten des Social-Engineering.… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  NoFiatMoney
5 Jahre her

Hallo @NoFiatMoney, die sogenannte Reeducation gab es natürlich vorrangig für die seit der Entwicklung des Industriezeitalter-Welthandels besonders zu bekämpfenden Deutschen. Da haben Sie völlig recht. Die allgemeine Gehirnwäsche der hinterlistigen Weltverderber-Clique schlich sich jedoch nach den von ihr inszenierten bisherigen zwei heißen Phasen des europäischen Schlachtfestes in alle Nationen ein. Mittels Geschichtsfälschung, Nachrichtenmonopol und Unterhaltungsverpestung schoben sich über die Jahrzehnte die in den geistigen Zirkeln, deren Oberhoheit das Tavistock Institut darstellt, ausgeheckten Narrative ins Massenbewusstsein. Das führte zu Höhepunkten wie jenem, dass eine Vertreterin dieser Kaste in Schweden lauthals verkünden konnte, Europa habe multikulturell unter der Herrschaft dieser Leute zu… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

. . . ZITAT @ MutigeAngstfrau: . „Und die verschwindend Wenigen, die es begreifen, werden weggebrüllt von idiotisch verblendeten Selbstabschaffern, und den Rest erledigen Wahlmanipulationen und Verleumdungen.“ . „The basic thing, man cannot confront, is evil!“ sagte vor etwa 70 Jahren ein Mann, der es wissen mußte, zu DIESEM Thema – denn ihm gelang es als erstem Forscher der Welt, den menschlkichen VERSTAND zu entziffern & DIESE mentale Barriere zu durchbrechen, und die Wurzel des ÜBELS eben NICHT IM GEHIRN, sonderm im bisher verschlüsselten VERSTAND von HOMO SAPIENS zu finden – was erstmals in der langen & blutigen Geschichte der… Read more »

Anicea
Anicea
5 Jahre her

Und doch wird die dt. Wirtschaft nicht müde, diesen politischen Kurs zu unterstützen und zu befördern.

Vielleicht ist es ganz gut, daß alles zusammenbricht, denn der Status quo ist kein Zukunftsmodel und immer schwerer erträglich.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Wayne Podolski
5 Jahre her

No risk, no fun

Wayne Podolski
5 Jahre her

Nach Durchsicht dieses Artikels bleibt wohl nur noch eins, dass ich mich hinter’n Zug werfe. Oder ne, ich könnte auch einige Landsleute fragen, ob sie eigentlich ein Ei am Wandern haben. 200000 Neuzulassungen in einem Monat, die Reisebranche boomt und in dieser Stadt zahlen Leute 85 Euro für einen Zweitligakick,aber dank unserer umtriebigen Bankster und Investoren sind wir anscheinend dem Untergang geweiht ? Wie machen das eigentlich die Isländer ? In einem Kürzlich erschienenen Bericht habe ich gelesen, das es denen glänzend geht, obwohl dort noch nie ein Auto zusammengeschraubt wurde, alle Bänkster im Knast sitzen und man nur ein… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Ein Abschwung? Kreisch! Natürlich entrinnen wir nicht den Zyklen des Wachsens, der Blüte, der einsetzenden Rezession und schließlich des Todes. In der Natur kommt auf den Tod neues Leben. In der Wirtschaft will man einen stetigen Aufschwung und laufendes Wachstum. Das gibt es halt nicht. Machen wir uns also bereit zum großen Niedergang, versuchen wir diesen zu überleben und fangen hernach was Neues an. Vielleicht gibt es eine neue Zivilisation und Kultur. Wenn wir unsere Erwartungshaltungen aufgeben und uns zu mehr Eigenverantwortung durchrängen, wäre dahin schon ein großer Schritt getan. Ich persönlich erwarte von der verschissenen Politkaste überhaupt nichts. Für… Read more »

Wayne Podolski
5 Jahre her

Das Lied zum Wochenende …

https://www.youtube.com/watch?v=WNnFUf9nQ14

Greenhoop
Greenhoop
5 Jahre her

Es gibt viele Horror-Szenarien, was nun alles nach der Unterzeichnung des „Pakts“ für Migration geschehen soll, wo von man sich in der vielmals geschilderten Drastik nicht anstecken lassen sollte, ohne jedoch blauäugig in die Finalrunde stolpern zu müssen. Für Immobilienbesitzer wird sich ab 2019 einiges ändern und wer hier nicht aufpaßt, wird durch diverse neue Regelungen in Kraft treten werden. Man muss kein ausgewiesener Finanzexperte sein, um zumindest einigermaßen im Rahmen der Möglichkeiten vorzusorgen. Das folgende Video dauert 18 Minuten und soll nur als Anregung verstanden werden, spätestens jetzt aktiv zu werden. Wer keine Immobilie hat, kann diesen Kommentar einfach… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
5 Jahre her

Es gibt viele Horror-Szenarien, was nun alles nach der Unterzeichnung des “Pakts” für Migration geschehen soll, wo von man sich in der vielmals geschilderten Drastik nicht anstecken lassen sollte, ohne jedoch blauäugig in die Finalrunde stolpern zu müssen. Für Immobilienbesitzer wird sich ab 2019 einiges ändern und wer hier nicht aufpaßt, wird durch diverse neue Regelungen in Kraft treten werden. Man muss kein ausgewiesener Finanzexperte sein, um zumindest einigermaßen im Rahmen der Möglichkeiten vorzusorgen. Das folgende Video dauert 18 Minuten und soll nur als Anregung verstanden werden, spätestens jetzt aktiv zu werden. Wer keine Immobilie hat, kann diesen Kommentar einfach… Read more »

Ulrich Bohl
Ulrich Bohl
5 Jahre her

Wir haben noch nicht fertig, aber wir arbeiten dran.
Beruhigungspillen von Seiten der Regierung sollte
man sehr skeptisch bewerten. Steinbrück trat mit Merkel
vor die Presse und sagte „die Einlagen deutscher Sparer
sind sicher“. Später gab er zu, es war eine rein phycho-
logische Aussage, ohne realen Hintergrund, um einen Banken-
run zu verhindern. Solche Aussagen gehen Politikern leicht
über die Lippen.

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

. . . ZITAT @ Günther Lachmann: . „Besonders hart traf es VW und Audi. Bei VW stürzten die Neuzulassungen um 62 Prozent ein, bei Audi gar um 78 Prozent.“ . Vielleicht kapiert Deutschland jetzt endlich – daß es sich hier um einen perfiden KRIEG GEGEN DEUTSCHLAND & DAS DEUTSCHE VOLK HANDELT – denn angebliche „Ökologie“ & angebliche Stickoxide sind nur die hoch KRIMINELLE TARNUNG des VERDECKTEN & ILLEGALEN ANGRIFFS-KRIEGES! . Zur Erinnerung, WORUM es in WAHRHEIT beim angeblichen „Diesel-Skandal“ geht: . https://www.youtube.com/watch?v=u3A23h4xKbo . Der ANGRIFF war von langer Hand vorbereitet – und erfolgte genau in dem Moment – als… Read more »