Konservative Feinde der Demokratie

Reichstagssitzung am 12. September 1932: An seinem Platz stehend Reichskanzler Papen, der den Auflösungsbeschluss verkünden will, oben rechts stehend blickt Reichstagspräsident Hermann Göring in die andere Richtung / Bundesarchiv, N 1310 Bild-048 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons; https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ABundesarchiv_N_1310_Bild-048%2C_Berlin%2C_Reichstagssitzung.jpg Reichstagssitzung am 12. September 1932: An seinem Platz stehend Reichskanzler Papen, der den Auflösungsbeschluss verkünden will, oben rechts stehend blickt Reichstagspräsident Hermann Göring in die andere Richtung / Bundesarchiv, N 1310 Bild-048 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons; https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3ABundesarchiv_N_1310_Bild-048%2C_Berlin%2C_Reichstagssitzung.jpg

Wie in der Weimarer Zeit ist der Konservatismus heute erneut ins Schleudern geraten. Damals ebeneten die Demokratiefeinde den Weg in die Diktatur. Und heute?

Der Konservativismus als Idealtypus hat als politische Strömung die Auffassung, sich vor allem für die Erhaltung des Bestehenden einzusetzen. Neuerungen gegenüber ist man eher zurückhaltend, gesetzliche Maßnahmen sollen vor allem einen bewahrenden Charakter haben. Ursprünglich entstanden in der Abwehrhaltung gegen die Umwälzungen der europäischen Revolutionen des 18. und 19. Jahrhunderts, ist der Konservativismus ein weiter Begriff für unterschiedliche politische Bewegungen geworden.

Im modernen Konservativismus kann man sich den Veränderungen, die z. B. durch technische Entwicklung, Industrialisierung, weltweiten Handel und internationale Vernetzungen vorangetrieben werden, nicht verschließen. Doch auch in dieser konservativen Weltsicht ist die Orientierung an traditionellen Werten immer noch grundlegend.

Franz von Papen, der Anti-Demokrat

Im Konservativismus steckt aber immer auch die Gefahr einer reaktionären Politik, das heißt, der Versuchung nachzugeben, durch Beseitigung der neuen Zustände, die man aus den verschiedensten Gründen ablehnt, eine „alte“ Ordnung wiederherzustellen, die aus Sicht ihrer Anhänger die allein legitime ist.

In dieser Situation, nämlich der strikten Ablehnung der neuen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten befanden sich die konservativen deutschen Eliten in der Nachkriegszeit ab 1918. Sowohl die aus damaliger Sicht unerhörten Gebietsabtretungen und Reparationen des Versailler Friedensvertrags sowie die republikanische Staatsform führten zu einer strikten Ablehnung des bestehenden Staats.

Große Teile der politisch organisierten Konservativen in der Weimarer Republik wollten den bestehenden Staat nicht, doch welche Regierungsform sie eigentlich mehrheitlich bevorzugten, ist nie so ganz klargeworden. Hier variierten die Vorstellung von der Wiedererrichtung der Monarchie bis hin zu einem immerhin noch demokratischen Regierungssystem nach dem Vorbild der USA mit einem starken Präsidenten. Die konservativen Kreise um den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg hatten auf jeden Fall einen autoritären Staat als Ziel, der die verhassten Sozialdemokraten von jeglicher Einflussnahme fernhalten sollte.

In der Zeit der sterbenden Weimarer Republik stieg ein Mann in die höchsten Ränge der Politik auf, der wie kein anderer die Weltsicht der antidemokratischen Konservativen seiner Zeit repräsentierte und der auch wie kein anderer das völlige Versagen des damaligen deutschen Konservativismus in dieser Zeit exemplarisch darstellt: Franz von Papen (geb. 1879, gest. 1969). Seine Karriere, die es so eigentlich nie hätte geben dürfen, verdeutlicht das ganze Desaster des Konservativismus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland.

Franz von Papen war antirepublikanisch und antidemokratisch bis ins Mark. Seine Familie, die als Erbsälzer zu Werl und Neuwerk mit anderen Familien zusammen das erbliche Recht zur alleinigen Salzgewinnung in Werl gehabt hatte und dadurch zu großem Wohlstand gekommen war, gehörte jahrhundertelang zum Patriziat der Stadt. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Familie nobilitiert und gehörte seitdem zum niederen deutschen Adel.

Ein Nobody als Reichskanzler

Mit elf Jahren auf die Kadettenschule geschickt, machte Franz von Papen eine militärische Karriere im wilhelminischen Kaiserreich, er war 1913 Mitglied im Generalstab, von 1913-15 Militärattaché in Washington und im Ersten Weltkrieg dann Bataillonskommandeur an der Westfront sowie in verschiedenen Funktionen im Nahen Osten. Sowohl die Niederlage des Deutschen Reichs 1918 als auch die Ausrufung der Republik hatte Franz von Papen nie verwunden.

In der Weimarer Republik wandte sich von Papen politisch in der katholischen Zentrumspartei zu, in der er im scharfen Gegensatz zum republikanischen linken Flügel der Partei zum monarchistisch gesinnten Block gehörte. Er war 1921 bis 1928 und dann wieder 1930 bis 1932 Mitglied im Preußischen Landtag. Eine gewisse Aufmerksamkeit erregte er, als er bei den Wahlen zur Reichspräsidentschaft öffentlich dem Kandidaten der eigenen Partei, Wilhelm Marx, die Unterstützung versagte und für die Wahl Paul von Hindenburgs eintrat.

Diese eindeutige Stellungnahme hat Paul von Hindenburg ihm nie vergessen. Seine Parteifreunde ihm jedoch auch nicht, allerdings entging er einem Parteiausschlussverfahren durch den Besitz eines bedeutenden Aktienpaketes an der Parteizeitung der Zentrumspartei. Am 1. Juni 1932 wurde dieser relativ unbedeutende deutsche Politiker zur großen Überraschung der Öffentlichkeit zum Nachfolger des bisherigen Reichkanzlers Heinrich Brüning ernannt, der seit 1930 als Kanzler amtierte. Aber was führte diesen Nobody ins Amt des Reichskanzlers?

Nach dem Sturz der letzten von einer Mehrheit des Reichtags gestützten Regierung im März 1930 führten nur noch Reichskanzler die Regierung, die vom Reichspräsidenten gestützt wurden und per Notverordnungen gemäß Art. 48 der Reichsverfassung agierten. Auch Franz von Papen regierte in der kurzen Zeit seiner Kanzlerschaft nur kraft des Notverordnungsrechts des Reichspräsidenten. In den Wahlen nach 1930 kamen keine Mehrheitsverhältnisse mehr zustande, die eine Regierung durch Parteien ermöglicht hätte, die an der Verfassung der Weimarer Republik orientiert waren, zu stark war das Anwachsen der radikalen Parteien KPD und NSDAP.

Schleicher zog die Fäden

Die reaktionäre konservative Elite in Deutschland begrüßte den Zerfallsprozess der Republik und förderte ihn, wo es nur möglich war. Vor allem die verhasste Sozialdemokratie sollte nicht mehr an den Schalthebeln der Macht sein. Das autoritäre Präsidialregime, das sich zwischen 1930 und 1932 entwickelt hatte, lag somit ganz auf der Linie der damaligen rechtskonservativen Vorstellungen von einem autoritären Staat. Viele Monarchisten erhofften sich dann die Weiterentwicklung zu einem neuen Kaiserreich.

Ein kleiner Kreis um den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg bestimmte nun die deutsche Politik. Aber es ging nicht so recht voran. Das Problem für die reaktionären Kreise war nicht der Untergang der Demokratie, sondern wie man diesen Untergang ohne einen Bürgerkrieg bewerkstelligen konnte.

Als Vertreter der Reichswehr war Kurt von Schleicher der starke Mann im Hintergrund, das Hitler-Regime hielt ihn noch 1934 für so gefährlich, dass man ihn während des sogenannten Röhm-Putsches ermordete. Schleicher hatte das Konzept, durch Einbindung der NSDAP eine parlamentarische Mehrheit zur Errichtung eines autoritären Staates nach Gusto der konservativen Eliten zu erreichen. Allerdings sollte diese politische Zähmung der NSDAP immer unter der Oberhoheit der konservativen Eliten, de facto der Reichswehr erfolgen. Und schon gar nicht sollte ein Nationalsozialist Kanzler werden. Als Angebot der Zusammenarbeit wurde die Aufhebung des SA-Verbots und die Auflösung des Reichstags in Aussicht gestellt, wenn die Präsidialkabinette von der NSDAP toleriert würden.

Im Mai 1932 wurde zur Umsetzung dieser neuen Politik auf Betreiben General Kurt von Schleichers der bisherige Kanzler eines Präsidialkabinetts Brüning durch Franz von Papen, einen alten Freund aus den Tagen der militärischen Ausbildung, ersetzt. Papen war von Vornherein als Marionette ausersehen, die keinesfalls selbstständig handeln sollte. Als Schleicher darauf angesprochen wurde, dass Franz von Papen ja wohl kaum die Befähigung zum Kanzler habe, er sei doch kein Kopf, hatte Schleicher relativ offen geantwortet: „Das soll er ja auch nicht sein. Aber er ist ein Hut.“[1] Zur Aufsicht über seine Marionette wurde Kurt von Schleicher nun Reichswehrminister im neuen Kabinett von Papen.

Ein Hakenschlag zuviel

Und Papen funktioniert in der erhofften Weise – erst einmal: Die SA wurde wieder zugelassen, der Reichstag aufgelöst, durch eine staatsstreichartige Aktion, der Reichsexekution gegen Preußen, wurde die SPD-geführte Regierung des Landes Preußen durch die Reichsregierung mit der Begründung abgesetzt, dass die amtierende Regierung die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht mehr gewährleisten könne. Damit war die letzte Machtbasis einer republikanisch orientierten Partei im Reich dahin. Der Reichskanzler übernahm das Amt des preußischen Ministerpräsidenten.

Das Problem war nur: Nach der Reichstagswahl vom Juli 1932, die für die NSDAP noch einmal enorme Gewinne einbrachte, hielt sich Hitler an keine der Absprachen, sondern forderte eine Neubildung der Regierung unter seiner Führung. Dazu waren die Vertreter der konservativen Eliten, allen voran Hindenburg selbst, (noch) nicht bereit. Erneut erfolgte die Auflösung des Parlaments, erneut wurde im November 1932 gewählt. Die NSDAP verlor zwar Stimmen, aber eine grundlegende Änderung der Patt-Situation im Reichstag ergab sich nicht.

Zum ersten Mal ging die politischen Marionette von Papen eigene Wege. Papen schlug dem Reichspräsidenten vor, das Parlament aufzulösen, ohne Neuwahlen anzuberaumen. Das wäre ein klarer Verfassungsbruch gewesen. Es hätte bedeutet, den Staatsnotstand auszurufen: Verhängung des militärischen Ausnahmezustands, Ausschaltung des Reichstages und der politischen Parteien, Durchführung grundlegender Verfassungsänderungen in Richtung eines autoritären Staats über Volksabstimmungen oder eine Nationalversammlung. Hindenburg, der erst zustimmte, lehnte aber nach dem Einspruch Schleichers letztendlich ab, der diese Option (noch nicht) wahrnehmen wollte, weil mit großen Risiken behaftet.

Kurt von Schleicher hatte nämlich einen neuen Plan zur Einbindung der NSDAP über eine Spaltung der Partei entwickelt. Die Papen-Marionette wurde von Schleicher jetzt fallen gelassen, und im Dezember 1932 folgte er Papen im Amt des Reichskanzlers, Papen hatte das seinem alten Kameraden nie verziehen. Hitler, das war Schleicher klar, durfte auf keinen Fall Kanzler werden, als möglicher Vizekanzler in einem parlamentarisch über die NSDAP abgestützten Kabinett war Gregor Strasser ausersehen, dieser Plan misslang aber. Damit war Schleicher gescheitert, bevor seine Kanzlerschaft richtig begonnen hatte.

Auch seine am 23. Januar 1933 dem Reichspräsidenten vorgetragene Option war nun, den Reichstag ohne Neuwahlen aufzulösen und somit, gestützt auf die Reichswehr, einen Staatsstreich zu wagen. Das wäre dann die mehr oder weniger offene Militärdiktatur als Übergang zur Ablösung des bisherigen demokratischen Staats gewesen. Doch nun wurden Schleicher seine taktischen Spielchen zum Verhängnis. Sein eigener Vorschlag für den Staatsstreich scheiterte am Veto des Reichspräsidenten, der Schleicher vorwarf, vor kurzer Zeit noch gegen ähnliche Vorstellungen Papens gewesen zu sein, wobei überhaupt nicht erkennbar war, inwiefern die Bedingungen sich geändert haben sollten.

Hindenburgs Erfüllungsgehilfe

Im Rückblick und vor dem Hintergrund dessen, was der Nationalsozialismus unter Hitlers Führerschaft angerichtet hat, stellt sich die Frage, ob der von Papen noch 1932 und dann vor allem im Januar 1933 von Schleicher angesprochene Staatsstreich zum damaligen Zeitpunkt nicht sogar das kleinere Übel zur Überwindung der sich zuspitzenden Krise im Reich gewesen wäre. Tatsächlich ist die Proklamierung des Staatsnotstands, d. h. Auflösung des Reichstags ohne Ansetzung von Neuwahlen und Unterdrückung von Widerstandsformen wie Generalstreik und Aktionen paramilitärischer Verbände durch die Reichswehr, vom Militär ernsthaft erwogen und durchgeplant worden.

Stellt man eine kontrafaktische Geschichtsbetrachtung an, wäre die Möglichkeit eines Gelingens und damit eines Eindämmens der totalitären Bewegungen, die in Deutschland inzwischen auf dem Vormarsch waren, durchaus gegeben gewesen. Ein Generalstreik hätte angesichts einer so großen Zahl an Arbeitslosen von vornherein keine so große Wirkung gehabt. Für lebenswichtige Betriebe plante man den Einsatz von organisierten Streikbrechern. Die Sanktionen gegen Streikaufrufer wie Streikende wären nach den Planungen hart gewesen. In einem Standardwerk zur Weimarer Republik fassten die Autoren diese Option dann wie folgt zusammen:

„Daß es bei einer befristeten Ausschaltung des Reichstags, wie Schleicher sie plante, tatsächlich zu groß angelegten Gegenaktionen gekommen wäre, die zur Verhängung des Ausnahmezustands geführt hätten, kann keinesfalls als gesichert gelten. Wohl aber wird man mutmaßen dürfen, daß eine von der Reichswehr gestützte Militärdiktatur lediglich eine transitorische Lösung der Staatskrise dargestellt hätte – nicht allein deshalb, weil Schleicher selbst und mit ihm die anderen Reichswehrführer keine dauerhafte Militärdiktatur erstrebten, sondern weil es in Deutschland keine gesellschaftlichen Voraussetzungen für eine Militärdiktatur von unbegrenzter Dauer gab. Die Möglichkeiten einer späteren Wiederherstellung parlamentarischer Regierungsweise, nach dem Abflauen der Wirtschaftskrise und dem damit einhergehenden Einflußverlust der extremistischen Parteien, wäre nicht verschüttet worden, wie das bei bei Übertragung der Staatsmacht an Hitler der Fall war. (…).

Dergleichen Überlegungen sind gewiß spekulativ, aber angesichts dessen, was sich dann seit Ende Januar in Deutschland ereignete, wohl nicht müßig.“

(Kolb/Schumann, Die Weimarer Republik, München 2013, S. 147/148)

Letztendlich scheiterten Überlegungen zur Durchführung eines Staatsstreichs an Paul von Hindenburg, der keineswegs der Spielball einer „Hofkamarilla“ im Reichspräsidentenpalais unter Führung seines Sohnes Oskar und des Staatssekretärs Otto Meißner war (wie es allzu oft noch dargestellt wird). Er hatte inzwischen eigene Vorstellungen zur Lösung der Krise entwickelt. Die „Flickschusterei“ am Rande des Verfassungsbruchs sollte endlich beendet werden.

Die entscheidende Rolle spielte dabei der gerade abgesetzte Kanzler Franz von Papen, er wurde nun zum Erfüllungsgehilfen des Reichspräsidenten, während Schleicher bei Hindenburg nicht mehr gelitten war. Hindenburg und Papen orientierten sich an dem verhängnisvollen Konzept einer Einbindung der NSDAP über eine Kanzlerschaft Hitlers, die endlich die ersehnte parlamentarische Mehrheit erbringen sollte, um die Weimarer Verfassung grundlegend umzubilden.

Papen vollzog damit eine Kehrtwendung gegenüber seinen früheren Gedankenspielen über einen Putsch und Hindenburg gegenüber seiner prinzipiellen Ablehnung des „böhmischen Gefreiten“ als Kanzler. In diesen Vorstellungen war das später Wirklichkeit gewordene parlamentarisch erreichte Ermächtigungsgesetz, das endlich das Regieren über präsidiale Vollmachten ablösen würde, schon fest verankert – allerdings dachte man sich die Nationalsozialisten als Steigbügelhalter und nicht umgekehrt.

Es gab auch weiterhin Auffassungen im konservativen Lager, die bei aller Abneigung gegen die demokratische Verfassung jegliche Zusammenarbeit mit der NSDAP strikt ablehnten. Viele sahen deutlich, dass hier nicht einfach nur eine weitere konservative Partei entstanden war, sondern etwas Anderes. Aber diese Bedenken wurden aus machttaktischen Gründen im Januar 1933 schließlich weggewischt.

Versuch der Zähmung der Nationalsozialisten

Schon Anfang Januar 1933 hatten sich Papen und Hitler getroffen und waren vorab übereingekommen, dass ein mögliches Kabinett Hitler-Papen mit Adolf Hitler als Kanzler gebildet werden könnte. Mitte Januar erhielt von Papen den persönlichen Auftrag von Hindenburg, die Möglichkeiten für eine solche Regierung weiter zu besprechen. Damit wurden die Weichen in Richtung einer Machtübernahme der Nationalsozialisten und damit in die Katastrophe gestellt.

Als besonders bitter ist dabei zu vermerken, dass die NSDAP in der Wählergunst bereits wieder verloren hatte, Hitler hatte den Zenit seiner parlamentarischen Erfolge schon überschritten. Bei weiterer Erfolglosigkeit wären die Spannungen in seiner Partei offen zu Tage getreten. Die intrigenhafte Geheimdiplomatie des schneidigen Herrenreiters von Papen in seiner Eigenschaft als neuer Verhandlungsführer im Auftrag des Reichspräsidenten hatte Hitler die konkrete Chance eröffnet, sich aus einer relativ festgefahrenen Situation wieder zu befreien.

Im weiteren Fortgang der Ereignisse gelang es Hindenburgs Strippenzieher Papen auch den starken Mann innerhalb der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), Alfred Hugenberg, für eine Zusammenarbeit mit Hitler zu überreden, denn dieser blieb lange Zeit äußerst misstrauisch gegenüber einer Partei, die den „Sozialismus“ im Namen führte und mit einer antikapitalistischen Agitation auf Wählerfang ging.

In den fieberhaft und hastig fortgeführten Gesprächen zur Bildung einer später so genannten „Regierung der nationalen Konzentration“ beharrte Hitler weiterhin darauf, dass eine Regierungsbildung nur unter seiner Kanzlerschaft erfolgen würde, und im Grunde ging es auf Seiten der Konservativen in den Verhandlungen nur noch darum, die absichernden Rahmenbedingungen für Hitlers Kanzlerschaft festzulegen.

Der gescheiterte Kanzler Kurt von Schleicher reichte am 28.Januar 1933 seinen Rücktritt ein, und zwei Tage später wurde das neue Kabinett Hitler-Papen durch den Reichspräsidenten vereidigt. Die Regierungsbildung wäre fast noch an Hugenberg gescheitert, der intriganterweise erst kurz vor der Vereidigung von Papen informiert wurde, dass man Hitler nicht nur die Kanzlerschaft, sondern auch sofortige Neuwahlen zugestanden hatte, was für eine kleine Partei wie die DNVP prekär hätte werden können.

Im neuen Kabinett saßen neben dem neuen Reichskanzler Adolf Hitler nur noch zwei weitere Nationalsozialisten (Innenminister Frick und Minister ohne Geschäftsbereich Göring), „eingerahmt“ wurden diese Kabinettsmitglieder von 9 konservativen Ministern, darunter Papen selbst als Vizekanzler, Hugenberg als Super-Minister für Wirtschaft und Landwirtschaft, der Stahlhelm-Führer Franz Seldte als Arbeitsminister sowie als Reichswehrminister Generalmajor von Blomberg.

Durch diese Besetzung und natürlich über die weiterhin ausschlaggebende Position des Reichspräsidenten glaubte man auf konservativer Seite, die Nationalsozialisten „zähmen“ zu können. Die Stimmen der Nationalsozialisten im Reichstag wollte man so nutzen, aber die Regierung weiter im konservativen Sinne steuern. Vor allem Franz von Papen, der Baumeister dieses Koalitions-Kabinetts, war durch irgendwelche Selbstzweifel nicht im Geringsten angekränkelt. Seine Vorstellung, wie es weitergehen würde, drückte er wie folgt aus: „In zwei Monaten haben wir Hitler in die Ecke gedrückt, dass er quietscht.[2]

Konservatismus in der CDU/CSU

„Gequietscht“ haben dann andere, nicht Hitler. Tatsächlich hatte man dem Führer einer totalitären Partei die Möglichkeit zur Machübernahme gegeben. Es handelte sich um einen Menschen, der sich zur Durchsetzung seiner antidemokratischen, militärischen und rassistischen Ziele skrupellos über jede Abmachung hinwegsetzen würde und der mit seiner paramilitärisch organisierten SA, die zu diesem Zeitpunkt 400.000 Mitglieder hatte, offenen Terror ausüben konnte. Hitler wurde nicht nur der Totengräber der demokratischen, sondern auch der konservativen Welt und ihrer alten Werte.

Die forschen konservativen Betreiber des demokratischen Abbruchs waren zu Getriebenen einer Entwicklung geworden, die sie selbst schuldhaft mit zu verantworten hatten. Am Ende blieben nur noch drei Optionen: das Weiterwursteln auf Sicht unter Inkaufnahme eines immer größeren politischen Chaos im Reich, der von der Reichswehr gedeckte Staatsstreich oder eben die Zusammenarbeit mit Hitler. Letztendlich nutzte Hitler die Konservativen für seine Ziele: für die Errichtung der Diktatur im Inneren und für Krieg und Völkermord nach außen.

Franz von Papen wurde schon im Juli 1934 als Vizekanzler im Kabinett Hitler entsorgt und auf Botschafterposten erst in Österreich und dann in der Türkei abgeschoben. Ein konservativer Widerstandskämpfer, wie er immer behauptete, war er im Dritten Reich zu keinem Zeitpunkt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg sammelten sich letztendlich in der CDU/CSU die konservativen Kräfte. Nach der bedingungslosen Kapitulation, dem völligen staatlichen Zusammenbruch sowie den entsetzlichen Verbrechen der nationalsozialistischen Zeit hatte die antidemokratische Strömung im Konservativismus als ernstzunehmende politische Macht ausgespielt. Die Zustimmung zum demokratischen Verfassungsstaat war nun wie in den anderen westlichen Demokratien obligatorisch. Auf diese Weise wurde der größte Teil der konservativen Schichten in den neuen Staat integriert. Der CDU/CSU gelang es so über Jahrzehnte, die Entwicklung der Bundesrepublik zu prägen.

Doch in jüngster Zeit deutet sich ein erneuter Bruch an. Im Blick auf Deutschland wäre zurzeit die Beschreibung des Konservativismus in der Zeitform der Vergangenheit eher angebracht: es hat ihn einmal gegeben. Denn hier hat sich die ehemals konservative CDU unter dem Parteivorsitz der Pastorentochter Angela Merkel in eine Richtung entwickelt, die mit dem Begriff „konservativ“ nicht mehr viel zu tun hat. In letzter Zeit verzichtet man in der Parteispitze auf den Begriff „Volk“ und spricht lieber von Menschen, „die schon länger hier sind“.

Hier ist nicht mehr viel übrig geblieben von einer Partei, die unbeirrbar gegen alle linke Häme an der Vorstellung von einem deutschen Volk auch über die Grenzen des Eisernen Vorhangs hinweg festhielt. Die Entscheidung der CDU-geführten Regierung im September 2015, eine unkontrollierte Zuwanderung vornehmlich aus Nordafrika und Nahost durch Verzicht auf jegliche Grenzkontrolle zuzulassen, war nur ein weiterer Markstein in einer langfristigen Entwicklung hin zu einer Partei, die bald von anderen linken Parteien in Deutschland nicht mehr zu unterscheiden sein wird.

Was kommt nach Merkel?

Der „Welt“-Journalist Robin Alexander hat in einem neuen Buch („Die Getriebenen, Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht“) die konfusen Vorgänge geschildert, die zu dieser folgenschweren Entscheidung geführt haben. Weder spielten moralische Maßstäbe noch irgendwelche Überlegungen von nicht zu verteidigenden Grenzen eine Rolle, wie später behauptet, sondern vor allem die Angst vor schlimmen Bildern in den Medien.

Das Buch beschreibt hervorragend das hervorstechende Merkmal einer Krisen(nicht)bewältigung á la Merkel. Manche nennen es beschönigend auf Sicht fahren, man kann es aber auch einfach als das bezeichnen, was es ist: entscheidungsunfähiges Durchwursteln.

Viele Konservative sind inzwischen in die AFD abgewandert. Nicht alle in der CDU sind mit der aktuellen Entwicklung einverstanden, und man wird sehen, ob der Linksdrift der konservativen Volkspartei, wie sie sich z. B. auch in der Energiewende sowie der Wirtschafts- und Euro-Rettungspolitik zeigt, so weitergehen wird. Am Wochenende gründeten konservative Kritiker der Kanzlerin eine Plattform innerhalb der Union: Freiheitlich-konservativer Aufbruch in der Union. Wichtige Punkte sind die stärkere Betonung von innerer Sicherheit, Wirtschaftsliberalität, Wertkonservativismus, einer konservativen Familienpolitik. Einer der Hauptkritikpunkte ist aber auch Merkels Migrationspolitik.

Auch diese Neugründung innerhalb der Union zeigt deutlich, dass der deutsche Konservativismus wieder einmal ins Schleudern geraten ist. Diesmal will er sich offenbar zur linken Seite hin auflösen. Er hat leider nicht das Selbstbewusstsein, ganz selbstverständlich die Akzeptanz für die verschiedenen politischen Strömungen in einer Demokratie und die Offenheit für den ständigen gesellschaftlichen Wandel mit einer Denkhaltung zu verbinden, in der Heimatliebe und das Festhalten an den eigenen Werten und Traditionen selbstverständlich ist. Dazu gehört auch ein Patriotismus, der weder das eigenen Volk überhöhen und glorifizieren noch andere Völker und Staaten abwerten muss.

 

Anmerkungen

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Schleicher

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Papen

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7 Jahre her

[…] Konservative Feinde der Demokratie […]

waltomax
waltomax
7 Jahre her

Kaum hat man seine Gartenzwerge im Vorgarten auf dem in Bürstenschnitt gehaltenen Rasen liebvoll drapiert, fährt einem ein Lastwagen die Gartenmauer nieder und pulverisiert das beschauliche Glück. So geht es uns doch ständig. Auf konstante Bedingungen ist einerseits ein jedwedes Lebewesen aus, andererseits bricht immer wieder das Unvorgersagbare ein, um dem Platz zu machen, was da neu entstehen soll. Wir können also schon froh sein, wenn die Arme der Entwicklungs – Spirale enge anliegen. Und die Spirale selber sich nicht allzu schnell dreht. Das bewahrende Element im Konservatismus hat seine Berechtigung, solange es dringend notwendigen Reformen nicht im Wege steht… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  waltomax
7 Jahre her

Kleiner Fuhler, pardong:

Zum Troste stehe ich gerne bereit, um den ratlosen bis verwirrten Regierungen und Führungsetagen in der Wirtschaft grundlegende Ordnungsmuster vorzustellen, für welche so mancher Seminarleiter oder Regierungsberater nicht einmal die Begriffe kennt, geschweige denn, solche praktisch umzusetzen weiß.

Conrath
Conrath
Reply to  waltomax
7 Jahre her

Lieber WaltoMax, sprachschön formuliert. Das mit dem ‚eng anliegen‘ liegt im ‚Aleph-0,1,2,…n-Verständnis‘ des Beobachters. Wie beim Cantorstaub oder Mengerschwamm auch, gibt es zwischen 0:= eng und dem kleinsten dezimalen (reellen) Nachfolger noch sehr, sehr, viel Spielraum, ja unbegrenzten Freiraum. Aber welcher Spin geht nach oben/rechts/vorne? Hmmm Ansonsten haben Sie wieder einmal völlig recht, Geistseelen bunkern? Es gibt Verwirrung, schlechte Eigenschaften die mensch selber noch nicht kennt, bis eine Situation unter anderen ‚DU’s‘ sie uns zeigt, aber auch überwindbar macht usw… Sie grüßend und Don’t worry, be happy – In every life we have some trouble – But when you worry… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  Conrath
7 Jahre her

Don’t knörri, be Deppie!

So mögen es die Eliten. Nicht knurren, sonden Männchenmache!

Jaja…

Da liebt man sich doch die Subversion und das beharrliche Sägen an den Stützen des Systems.

Sägen sollte man allerdings noch rechtzeitig, bevor alles -unausweichlichermaßen- von selber zusammenkracht.

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@WaltoMax Reinkarnationseinbettung unseres Gefühlslebens und unserer Handlungsmotive nützt doch nicht den Törichten oder fehlhandelnden Eliten, wieso das denn, warum? Das wäre nur dann der Fall, wenn man daraus, für sich selber, ein dickes Schlafkissen macht oder die Höhle im Sand für den Kopf! Aber, ich hatte es vorhin zur Antwort an Hubi geschrieben (implizit, möchte die Pointe ungern vorwegnehmen), worin besteht denn dann der Unterschied zwischen einem fehlhandelnden Mächtigen, in akuter Verfehlung und einer dazu passenden Wiedergutmachung? Es ist, zumindest plausibel gefolgert, dass dann die Machtperson in einem anderen Leben etwas durchringt, aber dann ‚ohne‘ diese Machtmittel zu haben. Erst… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Conrath: Mag sein… Wer in einem früheren Leben gehauen hat, bezieht im aktuellen Dasein Dresche. Aber..! Wir lernen nicht nur aus Misserfolgen, sondern auch positiv aus Erfolgen. Zusammen genommen Erfahrung. Elite kann also auch positiv besetzt sein, wenn sie im Sinne von „Agape“ förderliche Liebe zeigt. Damit hat ein Epigone aus der Elite selber die Wahl, ob er destruktiv oder konstruktiv wirkt. Die Moral und jede Ethik drohen ausgeblendet zu werden, wenn das Handlungsmotiv „kompensatorisch“ bleibt. „Auge um Auge und Zahn um Zahn“ wurde im Christentum bereits überwunden: Liebet Eure Feinde und tut denen Gutes, die Euch Schlechtes wollen. Das… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Conrath
7 Jahre her

. . .
ZITAT @ waltomax:
.
„Liebet Eure Feinde und tut denen Gutes, die Euch Schlechtes wollen.“
.
Schöner Spruch von JESUS von NAZARETH, wie wär’s wenn Sie’s mal vormachen würden – damit ich Trottel, der „…dem Drang gefolgt, unbeding recht zu haben und sich mit aller Gewalt zu profilieren“ suchte – von Ihnen auf den rechten Weg geführt werden könnte . . . ?

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@waltomax Zitat: „Liebet Eure Feinde und tut denen Gutes, die Euch Schlechtes wollen.“ Nur hat er das 1) so nie gesagt und 2) so auch nie wörtlich gemeint: Er, der möglicherweise nicht einmal eine Einzelperson war, hat ein Konzept entwickelt, auf dessen Basis wir heute, durch das Papsttum uminterpretiert und den Herrschaftsinteressen angepasst, eine Kultur entwickelt haben, die wir die christliche nennen. Ein Konzept ist per Definition höchstens in Teilkonzepte gliederbar, nie aber mit einem Zitat verständlich. Das gilt auch für das oben erwähnte, dass es so nie gegeben hat. Mit einer mutigen Herangehensweise könnte man 2 Teilkonzepte verwenden. Einmal… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@WaltoMax & Hubi Hubi hat bereits sehr präzise den Grundgehalt des Jesuanismus, unabhängig von wem auch immer gestiftet, beschrieben. Und es ist einfach, entschuldigen Sie, Quatsch, sich das Karma als primitive Kausalreaktion wie ‚Zahn um Zahn‘ vorzustellen. Genau das ist es nicht, schon in seinen frühen vedischen Formen war es das nicht. Es gab spätere Regressionsformen die auch einen Rückgang in tierische Existenzformen umfassten, was nicht zutrifft, was aber in der Wiederlegung und Begründung hier den Umfang sprengen würde, es nur halbwegs angemessen darstellen zu wollen. Wichtig ist, dass Karma, ausgeführt von uns liebevoll begleitenden Helfern oder welche Namen man… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@conrath Jesus über vergangene Inkarnationen: „Heute, wenn Ihr Euer Ebenbild seht, freut Ihr Euch. Wenn Ihr aber Eure Bilder seht, die vor Euch geworden sind, wie viel werdet Ihr ertragen?“ (Thomasevangelium, Logien 84) Das uralte Wissen um das „Rad des Lebens“ ist spannender als alles was ich vorher gelesen habe. Auch in den Veden. Ich rätsle immer noch ,ob es eine Einzelperson Jesus, Jeshua, wie auch immer, je gegeben hat oder aufgrund der Schlüssigkeit des Konzepts, eine Gruppe (Zweig der Esäer?) hier Verfasser war. Es übersteigt jedenfalls mein Vorstellungsvermögen dass ein 30jähriger ein solches Konzept als Einzelperson aus dem Nichts… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  waltomax
7 Jahre her

. . . waltomax philosophiert: . „Auf konstante Bedingungen ist einerseits ein jedwedes Lebewesen aus…“ . Weil DIESER Gedanke falsch, zumindestens aber auch so nicht richtig ist – führt der zweite Teil DIESES Satzes ins Nirgendwo: . „…andererseits bricht immer wieder das Unvorgersagbare ein, um dem Platz zu machen, was da neu entstehen soll.“ . Offensichtlich kennen Sie weder Rally-Asse wie Walter Rörl noch Kampf-Piloten – denn bei denen ist es GENAU UMGEDREHT! . DIESES zu VERSTEHEN lohnt sich aber – weil man fast alle wesentlichen FEHLER der Politik – auf DIESES fundamentale UN-Wissen zurück führen könnte. . In ZWEI… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

@KBM: Wieder mal dem Drang gefolgt, unbeding recht zu haben und sich mit aller Gewalt zu profilieren?

Konstanz von Lebensbedingungen versus Selektiondruck durch Änderung der Umweltbedingungen kennt jedes Kind, weil Biologie Grundkurs!

Jeder Zyklon, der über eine Tropeninsel wegfegt, schafft Raum und Licht für neue Bäumchen.

Muss man Ihnen das wirklich nahebringen???

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

. . .
ZITAT @ waltomax:
.
„@KBM: Wieder mal dem Drang gefolgt, unbeding recht zu haben und sich mit aller Gewalt zu profilieren?“
.
Wenn KEINE Argumente von PERSÖNLICHEN Tiefschlägen begleitet sind – DANN nenne ich das: Schach Matt, oder Treffer versenkt . . .
.
Wer sich in Deutschland „profilierenen“ will – der darf weder die allgegenwärige CIA kritisieren, noch die „Science of Logos“ in Schutz nehmen – fällt Ihnen wirklich nichts anderes ein, als sich selbst „ad absurdum“ zu führen . . . ?

waltomax
waltomax
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

@KBM: Was haben Ihre Ausführungen, die nicht einmal grundlegendes Schulwissen berücksichtigen, mit der CIA zu tun?

Conrath
Conrath
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

@WaltoMax KBM kennt nur den Fall des ‚entweder-oder‘, nicht aber, des ‚auch‘, unter weiteren Voraussetzungen (Bedingungen). Er denkt quasi ohne Dreisatzbildung, klammert sich daher auch an diese äußeren Wortdefinitionen, die er aber nicht mehr variieren kann. Zumindest glaubt sich KBM das. Tatsächlich kann er es, so wie jeder andere auch, hat es sich aber irgendwann einmal verboten. So kennt er nur direkte Ableitungen als pure Zuordnung, wie Täfelchen mit Farben, Bildern oder Buchstaben die in Gruppen zu teilen oder durchzuzählen, sind. Das hat wohl mit einer traumatischen Erfahrung im Zusammenhang der Hubbardianer zu tun. Ich halte KBM ansonsten persönlich für… Read more »

pedrobergerac
pedrobergerac
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

„An dem Tag, an dem Politik begreift – daß JEDER Mensch ein absolut einmaliges INDIVIDUUM ist, so wie sein Finger-Abdruck oder seine DNA – beginnt Politik endlich eine Umwelt zu gestalten die erstmals die Würde ALLER Menschen respektiert!“

Das ist doch genau DAS, was die Politiker zu verhindern versuchen.

Der Augenblick in dem alle Menschen ihre göttliche Individualität erkennen ist genau der Augenblick, in dem die Politik stirbt.

dragaoNordestino
Reply to  pedrobergerac
7 Jahre her

@pedrobergerac

Der Augenblick in dem alle Menschen ihre göttliche Individualität erkennen ist genau der Augenblick, in dem die Politik stirbt.

Ha ha..“göttliche Individualität“.. nett aber nicht wirklich hilfreich. Im übrigen ist es genau umgekehrt. Solange jeder glaubt eine „göttliche Individualität“ zu besitzen, braucht es die Politik um Konsens zu schaffen. Leider oft, auf dem kleinsten Nenner aller Individien.

Im Moment wo der Mensch erkennt, dass er / sie so verschieden vom „Nächsten“ nicht sind.. ja dann braucht es den politischen Konsens nicht mehr.

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

. . . ZITAT @ Conrath: . „KBM kennt nur den Fall des ‚entweder-oder‘, nicht aber, des ‚auch‘, unter weiteren Voraussetzungen (Bedingungen).“ . Wenn Sie meine Kommentare von Heute Morgen zu Hubi Stendahl’s beleidigender VERALLGEMEINERUNG: . „Man kann natürlich nicht alle Todesfälle in einen Korb legen, kräftig schütteln und raus kommt immer die CIA…“ . …von 10:55 Uhr im ersten Drittel der Kommentare zu „Bernie Madoff’s tötliches Erbe“ gelesen hätten… . …dann würden Sie sich schämen über Ihre freche & völlig unzutreffende VERALLGEMEINERUNG – die SIE als akademischen Volltrottel & Bruder im Geiste von Hubi Stendahl degradiert – und es… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

@KBM Nein, ich meinte ’nicht‘ diesen Einzelfall. Der ist nur ein Beispiel. Ich meinte alle Ihre Kommentare hier. Ihre Schlussfolgerungen, die Sie ziehen, genügen nicht den elementaren, logischen Schlussregeln. Hubi hat dies an einem Beispiel und darin nur pauschal, zum Ausdruck gebracht. Aber mir ging es nicht um einzelne, sondern generelle Merkmale, bei/ in Ihren Kommentaren. Dazu können Sie sachlich gerne Stellung nehmen, eventuell nachbessern, worüber ich mich freuen würde, da wir, grob gesehen, politisch ähnliche Ansichten vertreten. Aber was Sie nicht können und auch nicht sollten, hier persönliche Beleidigungen anbringen! Und nochmals, ich habe nicht Ihre Person, sondern Ihre… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

@Pedro & Dragao Wenn Sie beide jetzt ihre Aussage nicht so extrem überdehnen, dann kommt auf der gemeinsamen Schnittfläche des Argumentes doch noch ein drittes Ergebnis zum Vorschein. Wenn alle Menschen eine übersterbliche Seele haben, dann ist es doch gerade keine ‚göttliche‘, also exzeptionell-seltene, also extrem ausgezeichnete und künstlich verknappt Eigenschaft, sondern wird daraus ein allgemeiner, allen Souveränen zukommender, ontologisch-existenzieller Basisstatus! Genauso wie jeder eine Nase hat, nicht dreihundert oder keine. Gut ich kannte jemanden, der hat seine im Krieg verloren, hatte nur zwei Löcher an der üblichen Stelle in den 70-iger Jahren, es war ein WK II Veteran mit… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
7 Jahre her

@Grinario Es ist in einem von vornherein begrenzten Artikel schwierig vielleicht unmöglich dieses Thema aufzuarbeiten. Das ist mir klar. Andererseits ist der Ansatz, die Verhältnisse zwischen 1929 und 1933, der endgültigen Machtübernahme Hitlers, mit dem Versagen der Konservativen erklären zu wollen, nicht haltbar. Genauso gut wäre eine stringente Argumentation möglich, dass die SPD und die Kommunisten durch innere Flügel-Streitigkeiten, der Sorglosigkeit und dem damit verbundenen Verlust an Wählerschaft, der NSDAP am 31.7.1932 mit sensationellen 37,4 % einen triumphalen Einzug in den Reichstag ermöglichte. Von Papen (Zentrum) hatte als Kanzler zuvor Preußen mit dem Reich gleichgeschaltet. Papen hatte Hitler nach den… Read more »

Grinario
Grinario
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

@hubi stendahl „Es ist in einem von vornherein begrenzten Artikel schwierig vielleicht unmöglich dieses Thema aufzuarbeiten.“ Da stimme ich völlig überein. Neben dem Versagen der Konservativen gibt es auch noch vielfältige andere Gründe, die zu schildern sehr umfangreich wäre. Allerdings haben die konservativen Kreise um Hindenburg, Papen, Schleicher und Hugenberg letztendlich diesem Irren die Machtmittel des Staats überlassen – ab diesem Zeitpunkt konnte er die Diktatur errichten. Diese Schuld wird bleiben, auch wenn damals niemand sich vorstellen konnte, was der Nationalsozialismus dann anrichten wird. „Aus den Vorgängen von etwa 1887 bis 1945 lässt sich seriös keine Allein-Schuld einzelner Staaten, Parteien… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Grinario
7 Jahre her

@Grinario „Da stimme ich völlig überein. Neben dem Versagen der Konservativen gibt es auch noch vielfältige andere Gründe, die zu schildern sehr umfangreich wäre.“ Nur das war mein Ansinnen, damit der Leser nicht Gefahr läuft anzunehmen, dass solch komplexe Vorgänge wie der Weg zum WKII banal auf einem Gleis läuft. Im übrigen war mir wichtig, dass der Begriff Schuld aus vorgenannten Gründen und weil Schuld Vorsatz impliziert, hier nicht passend ist. Selbst Hitler hatte zum Zeitpunkt der Machtübernahme kaum einen expliziten Zukunfts-Plan, worauf man ihn historisch festlegen könnte. Was nicht bedeutet, dass es nicht internationale (Finanz) Kräfte gab, die sehr… Read more »

henry paul
henry paul
Reply to  Grinario
7 Jahre her

Jede Art der Schuldzuweisung über den politischen Verhaltens-Kanon einer Strömung, einer Partei, einer Einstellung ist weder zielführend noch geschichtlich dokumentierbar. Wenn man sich die Literatur der engl. und amerikanischen Geschichts-Professoren und der deutschen Dokumentare wie ‚v.Rantzau‘ oder ‚v.Bülow‘ vornimmt, so herscht beim Quer- und Parallel – Lesen folgendes vor: der vorsätzlich herbeigeführte Sturz der Monarchie durch die Allmachts-Fantasien der Alliierten Sieger-Vor-Macht USA und die Drängung der Sozialdemokratie in eine Republik mit angesagten Vorgaben für die Weimarer Verfassung und der nicht bereiten Parlamentarier, der Aufgabe zu folgen, sondern die Schmach des Vertrages von Versailles auf irgendeinem trickreichen Weg umzudrehen, haben diese… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Grinario
7 Jahre her

@Henry Sie schildern zutreffend die Situation, die die USA durch ihren Kriegsbeitritt und die bodenlose Naivität des Prinzen Max von Baden (ansonsten ein guter Verhandler für’s Rote Kreuz und Gefangenenaustausch, ihm fehlte die Portion erforderlicher schlechter Phantasie die USA zu durchschauen), schaffen konnte, vor 100 Jahren. Mit der übereilten Zerstörung der Monarchie geriet Deutschland ohne jede Abfederung in einen Innovationsstrudel. Zeit gab es nicht, die wurde durch die Inflation genommen und so stand eigentlich alles, in den 15 Jahren, nach der Niederlage und dem Antritt des katholisch-österreichischen Oberförsters, unter extremem Entwicklungsdruck. Die industrielle Vereinigung Deutschlands explodierte gerade zu, von innen… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

@Hubi

Alles soweit stimmig,
aber die Manöver der Ultramontanen im Reichstag, konzertiert durch den Staatssekretär des Vatikans, in der Person des Onkels von Heinrich Himmler, fehlt in diesem Überblick. Der Vatikan, in Verbindung mit dem, seit gestern wieder seeräuberfreien perfiden Albion, hatte den ‚eigentlichen Rahmen‘ abgesteckt und das Drama inszeniert/ ermöglicht, auch auf Seiten der SPD und der Gewerkschaften. Sehr detailreich schildert dies Karl-Heinz Deschner in ‚Mit Gott und den Faschisten. Der Vatikan im Bunde mit Mussolini, Franco, Hitler und Pavelić‘ (978-3-89484-610-7).

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@conrath Zitat: „Alles soweit stimmig, aber die Manöver der Ultramontanen im Reichstag, konzertiert durch den Staatssekretär des Vatikans, in der Person des Onkels von Heinrich Himmler, fehlt in diesem Überblick.“ Ja das stimmt. Es fehlt ja noch viel mehr. Deshalb auch mein Hinweis, dass sich hier der Artikelverfasser Grinario einer Mordsaufgabe gestellt hat und diese im Rahmen der Möglichkeiten, die eine Artikellänge zur Verfügung stellt, sehr gut gelöst hat. Was natürlich in einer Kommentarfunktion noch erheblich schwieriger ist. Deshalb habe ich mich auch darauf beschränkt, die nach meiner Wahrnehmung aufgezeigte Tendenz der „Schuld“ der Konservativen dahingehend zu relativieren, dass die… Read more »

Henry paul
Henry paul
Reply to  Conrath
7 Jahre her

Ja, wo bleibt der Blog? Er ist im Strudel der immer drängender werdenden Ereignisse aus BERLIN freiwillig untergegangen, wenn Sie verstehen was ich meine. Doch die Frage nach der Beauftragung der Sozialdemokraten 1918- oder bereits 1917 (?) , die Sache mit der „Demokratie“ in die Hand zu nehmen und ein Reichsverweser/Besatzungs-Regierung nach demokratisch- republikanischem Muster aufzubauen unter Aufsicht der Siegermacht aller Aliierten ( das Doppel erscheint 1945!) ist trotz umfangreicher Recherche in Deutschland nicht aufzuklären. Wieder muss ich in den USA nach Original-Quellen suchen; dauert seine Zeit. Ach ja, es freut mich, wenn sich wenigstens ein paar Leser an den… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Henry

Ja, nur im Doppel genießbar, die 45-iger-Konstellation, sehe ich auch so und die ganze Geschichte der damaligen Reichsverweser, im Umkreis von Prinz Max von Baden (Befürworter wie Kontrahenten), könnte den Weg für einen neuen Reichsverweser vorbereiten, diesmal aus der Frontline der SOZ assistiert. Es ist an der Zeit. Die neuen Reichsverweser müssten ja nicht bis zur Landfriedensordnung von Melfi 1231 zurückgreifen, aber schlecht wäre es auch nicht. Die zunehmend uneingelösten Auflagen und Zusagen von 1989/90 werden zu einer ‚überdringlicher Angelegenheit‘, die eben verzugslos behandelt werden sollte. Aber fb ist Mist, emailen Sie über Herrn Ludwig.

waltomax
waltomax
7 Jahre her

„Schuld und Sühne, sind hier fehl am Platze. “

Aber eine Reflektion kann auch in einen erweiterten Kontext führen. Man muss nicht argumantativ immer im Alten bleiben.

Vielleicht sollten wir alle mal nach vorne schauen und die Vergangenheit als reflektiert abhaken.

Immer wieder dieser doofe Adolf…

Conrath
Conrath
Reply to  waltomax
7 Jahre her

@WaltoMax Es ist aber genau umgekehrt, der ‚e r w e i t e r n d e‘ Aspekt der Reinkarnation klammert gerade diese falschen Subsumtionen von ‚Schuld – und Sühne-Pauschalisierung‘, aus, nicht ein! Mit Schuldvorwürfen lässt sich alles und nichts behaupten und gut manipulieren. Nicht so mit der Differenzierung der konkreten, eigenen ‚u n d‘ gemeinsamen, Vergangenheit(en), also streng mathematisch angewandt, nicht zu früh verallgemeinert! Und es gilt dabei nicht nur zwei Lebensrealisationen zu differenzieren, dessen Integral zu verstehen, sondern gleich die ganze Reihe, bzw. Reihenabschnitte zu verstehen, schrittweise. Deswegen forderte Pythagoras auch, man möge die Übersterblichkeitslehre nur unter… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

. . . ZITAT @ Grinario: . „entscheidungsunfähiges Durchwursteln“ . DAMIT gebührt Grinario vielleicht der erste Preis – für die kürzeste Definition der Politik von Angela Merkel – aber die Frage bleibt: . Ist das die REALITÄT? . – „Hehlerei“ legalisiert per Handstreich (Februar 2007 Ankauf Steuer-CD’s von einem verurteilten Betrüger) . – ESM legalisiert gegen alle deutschen Gesetze . – Atom-Ausstieg gegen alle bestehenden Gesetze . – „Refugees welcome“ gegen alle bestehenden Gesetze . Deutsche WIRTSCHAFT auf Rekord-Kurs – in Harmonie mit allen großen politischen Parteien – ist DAS: . „entscheidungsunfähiges Durchwursteln???“ . Ich würde es als „CHUZPE“ oder… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

@KBM & Grinario

Merkels gute Absichten gab es vielleicht einmal in der Vergangenheit. Irgendwann nach dem Ende ihrer ersten (und vermutlich einzigen) Mission, Abgang des BASF-Oggersheimers, ist es ihr gelungen sich im Sattel zu halten, was vermutlich so gar nicht vorgesehen war. Dann kamen die Angebote neu an sie heran, doch noch zu bleiben, aber nun zu den Bedingungen der Mächtigen, mitzumachen, so vermute ich, kann es leider nicht beweisen.

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Conrath
7 Jahre her

. . .
ZITAT @ Conrath:
.
„…kann es leider nicht beweisen.“
.
Soviel EHRLICHKEIT ist entwaffnend.

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@KBM Nein, das ist einfach die Basis, Herr KBM, werden Sie bitte sachlich und argumentieren Sie regelkonform. Eine Vermutung haben, auch eine hochplausible und Beweise antreten können, ist doch nicht das Gleiche, wird aber von Ihnen so behandelt, das ist Ihre Form von Unlogik, hat nichts mit studiert oder unstudiert zu tun, lieber KBM, kommen Sie auf den Boden zurück und seien Sie etwas bescheidener! Sie wollen sich über Menschen stellen die, wie Ihr Vater und Großvater, ordentliche Studienabschlüsse haben/ hatten. Aber warum? Was haben die Nichtstudienabbrecher Ihnen getan? Studieren ist keine ‚menschliche Qualität schlecht hin‘ (absolut), sondern eine Fertigkeitseinübung.… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Conrath
7 Jahre her

. . . Conrath fragt: . „Was haben die Nichtstudienabbrecher Ihnen getan?“ . MIR persönlich haben diese Herrschaften NICHTS getan – denn ich durchschaue die amtliche UN-Logik und die daraus entstehenden DENK-BLOCKADEN bei diesen „Trauer-Klößen“ – die Heute die Schulmedizin gespalten haben. . So Welt-Klasse unsere Ärzte bei der KÖRPER-Reparatur (nach Unfällen) sind – so kriminell sind sie im Umgang mit Depressionen und anderen MENTALEN Verirrungen – wo sie nur LEID produzieren um das eigene Konto zu maximieren! . Wenn Ärzte LOGIK könnten, und dazu ein paar echte Eier in der Hose hätten – DANN wären ALLE Ärzte glühende Fans… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@KBM „Wie wäre es wenn wenigstens SIE erst einmal eine fundierte RECHERCHE starten würden – WARUM man JESUS von NAZARETH das Wort im Munde umgedreht hat – bei der Schlüssel-Technologie, die wir RE-Inkarnation nennen (325 Jahre NACH ihm wurde DAS beim Konzil von Nicäa aus der Bibel heraus gefälscht)“ Zitatende KBM Lieber KBM, Sie erstaunen mich. Seit wann ist Hubi ein Sektenpapst? Also das ist dann doch etwas sehr weit hergeholt und Sie fordern andere zu Recherchen auf? hmmm Und Ihre Ängste, im Zusammenhang mit den gemachten Erfahrungen des Bildungssystems können Sie nicht loswerden, indem Sie auf alle Gebildeten, weiterhin… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@KBM Für die NWO Mannschaft, ist es von außerordentlicher Bedeutung den Jesus zu verleugnen, denn auf diese Weise schlägt man zwei „Fliegen mit einer Klappe“!!! http://www.anthrowiki.at/Jesus_von_Nazareth Verleugnet man den Jesus, kann es, ganz im Sinne der „Brüder“, auch den Christus nie gegeben haben. Diese Leute führen Krieg gegen den Christus, er ist, war und wird, denen für immer ein Dorn im Auge sein! „Christus – Realität oder «Titel»?“ „Das Jesus-Buch des deutschen Papstes im welthistorischen Kontext“ – http://www.perseus.ch/PDF-Dateien/Ratzinger_0807.pdf Aus diesem Grund, sehen wir auch auf der medizinischen Seite den Kampf des Herren der Materie gegen die Menschheit. Beispielsweise kettet man… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
7 Jahre her

@Zitrone dann vergessen Sie aber, bei dieser, auf einen kleinen Religionskrieg verkürzten, Sicht, bitte nicht die widersprüchlichen Aussagen Steiners, die er im Laufe seines Werklebens zum Christentum gemacht hat und die dazu ergänzenden Aussagen die von Zeitgenossen dazu überliefert sind, zum Christentum: a) als einer mystischen, nur metaphorisch-symbolischen oder b) historisch erwiesene, genau so vorkommenden, Tatsache. Der gesamte sog. (Christoph) Lindenberg-Diskurs weißt Steiners höchst widersprüchliche Aussagen hierzu an den vorliegenden Texten, plausibel nachvollziehbar und im Einzelnen, auf! Es geht also nicht etwa nur um den frühen Steiner, der Nitzsche und Darwin/ Häckel zu seiner Richtschnur machte, sondern um den ganzen,… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

Fehler überwindend lautet es:

„Als mir/ uns, dies alles 1997/98 deutlich wurde, bin ich/ sind wir, damals aus allen anthroposohischen Institutionen (AAG-Allgemeine Anthrop. Gesellsch./ -Folgegesellschaft, 1. Klasse der freien Hochschule am Goetheanun), esot. Jugendkreis – ich wurde in Essen aufgenommen(!), Christengemeinschaft K.d.Ö.R.) ausgetreten, die diesen Mythos naturalistisch vertreten und durchsetzen, auch mit nichtargumentativen Mitteln, damals wie heute. –

Skyjumper
Skyjumper
7 Jahre her

Die Überschrift: „Konservative Feinde der Demokratie“ muss als generelles Statement von vornherein versagen. Sie impliziert etwas, was es so zwar geben kann, aber eben auch nur unter vielen weiteren Möglichkeiten. Und das macht es wiederum beliebig. Zwar wird im weiteren Beitrag eine genau umrissene Episode deutscher Geschichte beschrieben, in welcher der Konservativismus eine zumindest maßgebliche Mitschuld an der Machtergreifung der Nationalsozialisten, und damit dem Ende der Demokratie, hatte. Aber obwohl im Vorspann sehr zutreffend das grundlegende Wesen des Konservativismus dargestellt wird, nämlich die tendenzielle Rückwärtsgewandtheit, wird versäumt auf den sich daraus ergebenden wechselnden zeitlichen Kontext hinzuweisen. Konservative in der Weimarer… Read more »

Ansgar
Ansgar
7 Jahre her

Wie man sieht hat die Abschaffung der Monarchie den Hitlerstaat erst möglich gemacht, der Kampf gegen die Sozialdemokratie hat ausgerechnet Preußen erledigt. Vorsichtigkeit und Maß – das ist auch heute ein guter Ratschlag. Stoische Gelassenheit die Tugend einer Kanzlerschaft und jeder abendländischen Herrschaft. Jetzt, wo die Grenzen aufgeflutet wurden für fremde Völkerscharen, regt sich der Widerstand wie erwartet auf der Rechten, entscheidend ist aber, dass es jetzt links und bei der Ü20 Generation kippt. Demokratie ohne Demos, das funktioniert eben nicht; Sozialstaat mit Freizügigkeit auch nicht, wenn man Prof. J. Stiglitz Glauben schenkt. Und die Verfechter der Buntheit meinten vor… Read more »

Conrath
Conrath
7 Jahre her

Vielen Dank, Herr Grinario, für Ihren Versuch einer Begriffsbestimmung des Konservatismus. „Im modernen Konservativismus kann man sich den Veränderungen, die z. B. durch technische Entwicklung, Industrialisierung, weltweiten Handel und internationale Vernetzungen vorangetrieben werden, nicht verschließen. Doch auch in dieser konservativen Weltsicht ist die Orientierung an traditionellen Werten immer noch grundlegend.“ Zitatende G. Nun schwebt aber doch der Wertkonservatismus nicht im leeren Raum und es reicht nicht der Hinweis, auf eine Gegenbewegung zu den Revolutionen des 18. und 19. Jahrhunderts. Ganz entscheidend ist doch im Ausgang der Frage, wie hält es der Konservatismus mit der Rechteverteilung, mit der Eigentums- und Vermögensordnung,… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Conrath

Wir wissen mittlerweile doch Bescheid, über den angloamerikanisch-zionistischen Plan Deutschland und Russland, unter ‚a l l e n‘ Umständen, gegeneinander zu entfremden….

Vielleicht, jedoch derart faktisch wie Sie dies darstellen, erscheint mir die Situation nicht.

Gibt es zu dieser Theorie, auch handfeste Beweise, welche über die paar Blogs die ähnliches wieder und wieder behaupten, hinausgehen.?

Die jüdisch zionistische Weltverschwörungstheorie ist doch langsam ziemlich ausgesaugt.

Conrath
Conrath
Reply to  dragaoNordestino
7 Jahre her

@Dragao Ich schreibe nicht von einer: „jüdisch zionistische Weltverschwörungstheorie“, das tun Sie, nicht ich, lesen Sie meinen Text bitte gründlich! Die Gleichsetzung von jüdisch (= religiös-kultureller Begriff) und zionistisch (= politischer Begriff) unterstellen Sie mir absichtlich. Das trifft aber nicht zu, auch meine sonstigen Rückweisungen, übrigens im gesamten Netz, belegen das. Und Ihre Einschätzung meiner Darstellung teile ich nicht. Sie geben auch keine weiteren Gründe an, auch nicht skizzenhaft. Unter der von Ihnen geführten Bezeichnung wurde eine bewusste Vermischung von religiösen und politischen Tatbeständen betrieben, die ich scharf zurückweise. Die Initiatoren und die Wirkung dieser Vermischung, sind den historisch Belesenen… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
7 Jahre her

@dragaoNordestino Zitat: „Gibt es zu dieser Theorie, auch handfeste Beweise, welche über die paar Blogs die ähnliches wieder und wieder behaupten, hinausgehen.?“ Wenn Ihre Frage auf die folgende Äußerung von @conrath abzielt, hätte ich ich unten ganz passable Literatur fern von George Friedman, der das was bereits alle wussten offen weitergab, weil es eben alle wussten, bis auf die Desinteressierten, die plötzlich ebenso überrascht wurden, wie die Desinteressierten, die nicht einmal Kenntnis davon hatten, dass Echolon, das Abhörprogramm bereits Jahrzehnte exisiierte, aber erst ein neuer Star der Wistleblower Szene, Edward Snowden, diese alte Kamelle, als sensationelle Enthüllung aufdeckte. Von @conrath:… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  dragaoNordestino
7 Jahre her

@Hubi & WaltoMax OT Reinka WaltoMax ja, das Karma ist ausgleichend, aber das darf nicht als kompensatorisches Kalkül des Betreffenden aufgefasst werden. Das ereignishafte, durch eigene Entscheidung geprägte, Erleben zählt, nicht die Vogelperspektive. Die steht uns vorher und nachher zu, nicht mitten drin, das ist dabei zu bedenken. Und ja, theologisch ist dieses Prinzip, die reine Rachesühnung zu überwinden, noch viel älter. Durch die gute Quellenlage ist das heute kein Geheimwissen mehr. Vielleicht sind die Pfarrerinnen und Priester die letzten, die es dann auch anwenden, karmalogisch in den sich leerenden Kirchen, ‚Die ersten werden die letzten sein‘. Es gibt ältere… Read more »

nathan
nathan
7 Jahre her

Was mir bei den Kommentaren fehlt, ist die Miteinbeziehung dessen, was MIT Deutschland geschah, durch Einfluß von Außen. Die Teilbesetzung Deutschlands, der Raub von Territorium, der neue Einfluß des Kommunismus, der Schmach einer angeblichen Niederlage. Von 1915 bis 1930 waren das gerade mal 15 ( FÜNFZEHN !) Jahre. Es bestand eine dadurch geprägte, in Turbulenzen geratene Lebenswelt, deren Einfluß hier völlig ausgeklammert wird, und man sich an Standardformeln wie Konservatismus oder Sozialismus festhält! Das ist bestenfalls intrigante Innenpolitik zu Zeiten innerer Aufgewühltheit, aber zugleich in Zeiten höchster UNFREIHEIT. Und das ist heute nicht anders. Auch heute wird mit Deutschland gespielt,… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  nathan
7 Jahre her

@Nathan

Warum so pauschal?

Ich habe doch Stellung genommen, siehe oben und die weiteren Einflusskräfte, Vatikan und angloamerikanisch-zionistische Kräfte/ Interessen, klar benannt, Hubi hat dies bekräftigt. Die letzteren haben über das Amt Ribbentrop und die ersteren u.a. über Himmler, ihren sehr starken Einfluss ausgeübt. Also lesen Sie doch, bevor Sie hier Behauptungen unzutreffend verallgemeinern.

nathan
nathan
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Conrath Es geht mir darum, daß immer nur Konservatismus und Sozialismus (= teile und herrsche) als DIE Gegenkräfte, sogar und auch noch heute dargestellt werden, weil das SYSTEM es sich dadurch einfach macht und dann wieder von einem künstlich konstruierten Kopf-an-Kopf rennen gesprochen wird, damit sich das Volk nur darauf vor allem zu konzentrieren und entsprechend zu wählen hat! Die heutigen eigentlichen Gegensätze sind aber andere, so wie ich es oben dargestellt habe, wegen des internationalen Einflusses zwischen internationalistisch (=gehorsam) und national selbstbewußt, und was bewußt verschwiegen/unterdrückt wird bzw. als inhaltsloses Wort „Populismus“ seines eigentlichen Inhaltes beraubt wird, um ihn… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Nathan In der Sache und praktisch, sind wir uns vermutlich viel näher. Und wenn Sie es rein sachlich nehmen, dann ist ja ein sozialer Wertkonservatismus nix schlechtes. Und Sie und ich, alle die die deutsche Kultur wertschätzen und durch Kenntnis verteidigen, sollten eben die besten Prinzipien unterstützen, konkret durch Vorbild und durch politische Zurückweisung von Fremdinteressen. Vor 500 Jahren gelang dies Martin Luder, heute braucht es andere Formen. Und wir sollten dabei die gefährdete Rechtsstaatlichkeit wieder herstellen und die Gemeinwohlorientierung des Staates notreparieren. Dafür sollte dann an anderer Stelle unnützer Luxus eingespart werden, vor allem am Militärbudget und den versteckten… Read more »

nathan
nathan
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Conrath Ich fürchte, durch Ihre „praktischen“ Beispiele haben Sie das eigentliche Problem, nämlich den Wunsch nach Befreiung bzw. die Freiheit als grundnotwendigstes und zu verinnerlichendes Ziel, gar nicht erkannt und ich empfinde Ihre Antwort sogar als beschwichtigende Ablenkung. Das System würde es nicht anders sagen. Sie sind dem längst überholten rechts/links System = konservativ(kapitalistisch)/sozialistsch verhaftet und erkennen nicht, daß beides auf der gleichen Seite des mittlerweile internationalistischen Koordinatensystems liegt mit dem Gegenpol nationale Selbstbewußtsein, nationale Freiheit, worin es auch die rechts/links Unterordnungen gibt. Sie bewegen sich nur auf der internationalistischen Systemseite der Koordinaten! Es geht auch nicht um Kultur und… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Nathan Unter uns, ich halte nicht sehr viel von lechts und rinks, habe das öfters schon aufgedröselt hier und anderswo. Es ist nur eine rhetorische Finesse der Cryptopolitiker. Welchen Ihre Füße mögen Sie lieber, brauchen Sie dringender, den rechten oder linken oder vielleicht doch beide? Das können Sie jetzt mit allen symmetrischen Organen so durchspielen… Die Globalisten gibt es auch auf nationaler Ebene und es gibt auch Kämpfer für echte sozialteilhabende Gerechtigkeit, die solidarisch transnational zusammenarbeiten, das ist nicht immer nur die 5. Kolonne, nehmen Sie als konkretes historisches Beispiel die Machnobewegung in der Ukraine. Sie wurde später durch Trotzki… Read more »

nathan
nathan
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Conrath
Sie mogeln sich wieder wie gewohnt am angeschnittenen Thema vorbei.

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Nathan Wer mogelt denn hier, Nathan, nur weil Sie Ihre Vorurteile nicht, wie gewohnt, eben mal schnell loswerden können? Argumentieren Sie doch schrittweise. Wo gebrauche ich denn unzulässig ein Argument, wo verschweige ich etwas? Wenn Sie nicht konkret werden können oder wollen, dann, lieber Herr von und zu Nathan, der ganz Weise, frei nach Ephraim Lessing, fällt Ihr Vorwurf auf Sie zurück. So ist das bei einem Dialog. Tja, überlegen Sie sich vorher besser gründlich, was Sie schreiben oder was Sie besser nicht schreiben! Und interessiert Sie eigentlich, was die Machnobewegung wollte, was da los war? Und wie steht es… Read more »

nathan
nathan
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Conrath Auch ich wende mich gegen das Wortspiel „links-rechts“, aber aus dem Grund, weil es FALSCH angewandt wird. Schon im Leitartikel wird die falsche Fährte gelegt: Es steht gegenüber: Sozialismus und Kapitalismus, Liberalismus und Konservatismus, Nationalbewußt und Internationalistisch und NICHT sozialistisch und konservativ! Aus den ersten beiden (innenpolitischen) Gegensätzen findet sich immer ein gesellschaftlich notwendiges Gleichgewicht. Bei dem dritten Paar ist es aber eine GRUNDHALTUNG der Verbindung von Innen- mit Außenpolitik. Aus dem ursprünglichen aus „sozial“ und „Kapital“ bestehenden Gegenpolen wurde die Sitzordnung „links“ und „rechts“ und somit Synonym. Was heute aber vom System vorgegeben wird, ist das Herausreißen zweier… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Nathan, ich sage doch, in der Sachbeurteilung liegen wir nicht weit auseinander. Sie haben sogar recht, dass die Internationalisten mehrheitlich, vielleicht zu 2/3 Sorros-verseucht sind, ja, aber die Minderheit ist es nicht! Und nun zum anderen Ufer, des einen, selbigen Flusses, die national Selbstbewussten haben in der Mehrzahl die tatsächliche Gesellschaft mit ihrer gewachsenen Kultur, Bildung und Freizügigkeit im Kopf. Es gibt Lohnfortzahlung, schmale Renten und sonst etwas. Es könnte noch schlimmer sein, aber unsere zivilisatorische Vergangenheit, sagen wir der letzten 500 Jahre war insgesamt erfolgreich und spannend, wir haben hier gelernt die römische Muckerei immer mal wieder zurückzuweisen, nicht… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
7 Jahre her

Wider dem Fehlerteufel!

„2/3 sind hier in DE nachvollziehbar glücklich, Teil dieses Prozesses zu sein und nicht nur eine Bierflasche umhertragen zu können.“

nathan
nathan
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Conrath Wir gehen nicht konform in unsrer Grundeinstellung. Ihr Zitat: „Wirtschaftlich-politisch haben wir uns, jetzt volle 100 Jahre lang, wie Volltrottel gebärdet. Darauf sollte niemand stolz sein und diesen Zustand schnellstens beenden“ und „sie sind Stolz auf vaterländisch-geführte Kriege, die wir besser nicht (verführt) geführt hätten oder auf die Überlegenheit unserer Nation.“ Genau darin liegt Ihr Fehler, Ihre Schuldzuweisung an Deutsche/Deutschland, worin Sie Folge leisten der ERWARTUNGSHALTUNG des Systems und folgender Anerkennung des mit Umerziehung erzwungenen Konsenses. Machen Sie sich doch frei davon und beurteilen sie Ereignisse nach anderen stattgefundenen Einflüssen, die seit 100 Jahren vom Ausland GEGEN Deutschland zerstörerisch… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@Nathan und Interessierte …“Hier ist mit keinem Wort gesagt, welche und wessen Rechtsvorschriften: vom Grundgesetz nicht berührt sind. Die gerichtliche Übung und die Rechts- sprechung haben jedoch gezeigt, dass es eine der Öffentlichkeit kaum bekannte und erinnerliche Sammlung von Rechtsvorschriften gibt, die vom Grundgesetz nun offenbar nicht berührt werden. Diese Vorschriften stehen somit über allem deutschen Recht. Sie werden hier nicht einmal annäherungsweise angeführt noch gar einzeln mit Paragraph und Absatz genannt. Restlos alles, was einst die Besatzungsmächte oder ihre Helfer verfügt haben, sei es zur Zeit des Dritten Reiches, in der Übergangszeit nach dem Kriege durch die Besatzungsmächte in… Read more »

DerHofnarr
DerHofnarr
7 Jahre her

Früher gingen die Menschen auf die Straße, wenn sie die Schnauze voll hatten…. Heute bloggen Sie!

Conrath
Conrath
Reply to  DerHofnarr
7 Jahre her

@Hofnarr

Und sind Sie noch auf der Straße oder bloggen Sie schon, werter Kollege?

Eberhard Schulz
Eberhard Schulz
7 Jahre her

„Im Wirbel des Wandels – Konservative heute“ von Prof.Dr.Hans-Helmuth Knütter
eine kostenlose Broschüre der Deutschen Konservativen e.V.
Empfehlenswert!