Tucker Carlson trifft Wladimir Putin: Sternstunde der Propaganda

Ukraine-Krieg / Russland / Wladimir Putin / Weltrechtsprinzip /Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: DimitroSevastopol; https://pixabay.com/de/photos/putin-der-pr%c3%a4sident-russland-5277284/ Ukraine-Krieg / Russland / Wladimir Putin / Weltrechtsprinzip /Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: DimitroSevastopol; https://pixabay.com/de/photos/putin-der-pr%c3%a4sident-russland-5277284/

Im Moskauer Hotel Ritz saßen sich mit Wladimir Putin und Tucker Carlson ein gelehriger Schüler und sein Meister gegenüber: Ein zweistündiges PR-Spektakel vom Feinsten.

Soll das eine Talk-Show sein oder ein ernsthaftes Gespräch?“ Wladimir Putin stellte zu Beginn des mit großem Getöse angekündigten Interviews mit Tucker Carlson jenen erst einmal in den Senkel. Der Ex-Fox News-Moderator wollte zu Beginn auf amerikanische Art das Eis mit einer flapsigen Bemerkung brechen. Jedoch machte der russische Präsident sofort klar, wer bei dieser Begegnung den Ton angibt: er selbst.

Der Geschichtslehrer und sein Studiosus  

Carlson nahm daraufhin Haltung an, und zwar nicht allein innerlich. Er saß für den Rest des Gesprächs oder des Putinschen Monologs ernst dreinschauend, kerzengerade und ehrfürchtig vor dem Herrn im Kreml. Carlson war zuvor bereits bekannt als Amerikas oberster Putin-Erklärer neben Donald Trump, den er ohnehin seit langem eifrig in seinen Sendungen bewirbt. Dass dieser Versuch eines Interviews so sehr als schmalzige Liebedienerei ausartete, war wahrscheinlich nur eingefleischten Carlson- und Putin-Verächtern klar.

Als Putin Carlson zu Beginn anwies, gut 30 Sekunden auf die historischen Zusammenhänge des Verhältnisses Russlands zu Ukraine zu hören, ahnte der halbwegs gebildete Mitteleuropäer, dass es nicht bei einer halben Minute bleiben dürfte. So kam es und in ungefähr einer halben Stunde dozierte Putin über die russische Geschichte von ihren Anfängen 862, der Gründung der Kiewer Rus, bis in die jüngere Zeitgeschichte.

Carlsons Gesicht sprach Bände – es war das eines Schülers, der von der Fülle an Daten und Fakten seines Lehrmeisters tief beeindruckt war. „Sie haben enzyklopädisches Wissen“, entfuhr es Carlson als Putin lässig wie üblich in seinem Stuhl lümmelnd den ersten Teil seiner Vorlesung abschloss.

Ja, das mit der Enzyklopädie hat der Amerikaner richtig erkannt. Was er aber nicht erkennen wollte oder konnte, waren die entscheidenden politischen Einordnungen des wandelnden Lexikons. Klischees stimmen im Kern meist. So auch was die Kenntnisse der meisten Amerikaner über Geschichte und Geografie jenseits ihrer Ost- und Westküsten betrifft. Der Autor hat es mehrfach selbst erlebt: Sogar bei Studiosi der historischen Wissenschaften aus Elite-Universitäten wie Harvard pendelt das Niveau auf jenem eines Oberstüflers im Leistungskurs Geschichte in einem CDU-geführten Bundesland. Oder um es mathematisch mit einem Seitenhieb zur Geschichte zusammenzufassen: der Limes strebt gen null.

Missverständliche Botschaften

Pech Tucker Carlson, und Glück für Wladimir Putin, der im Laufe seiner Dozentur die Katze aus dem Sack ließ. Der Westen sei schuld am Krieg. Die USA hätten die Versprechen gebrochen, die Nato nicht in den post-sowjetischen Machtraum auszudehnen. Russlands ausgestreckte Hand sei seit 1990 mehrfach von Amerika und seinen Verbündeten ausgeschlagen worden. Und überhaupt, habe Russland kein Interesse an Polen, Lettland oder sonst wo. „Höchstens in einem Fall – wenn Polen Russland angreift.“

Spätestens jetzt schrillten in Warschau wohl sämtliche Alarmglocken. Dass Carlson hier nicht einhakte und Putin nach Gründen für einen möglichen Angriff Polens auf Russland fragte, oder dass Warschau als Nato-Mitglied keinen Angriffskrieg führen dürfe – geschenkt.

Ein weiteres Geschenk Carlsons für den Mann im Kreml, der mit seinen Geschichtslektionen unverdrossen fortfuhr: Deutschland ist für Putin ein Leib- und Magenthema. Aus seiner anfänglichen Begeisterung, die mit seinen fünf Jahren in Dresden in den 1980er Jahren zusammenhängt, hat sich eine Hassliebe entwickelt. Der Westen ist für Putin neben den USA vor allem die Bundesrepublik. Natürlich war dem gewieften KGB-Agenten stets klar, dass sich Berlin nicht aus seinen westlichen Bündnisstrukturen herauslösen ließe – allein schon weil es Washington niemals zuließe. Aber Putin schaffte es, über eine einmalige Abhängigkeit von günstigem russischem Gas die deutsche Wirtschaft in einen Junkie à la russe zu verwandeln.

Denken in Jahrhunderten

Putin ist wie viele Deutsche, insbesondere östliche intellektuelle Kreise, nicht frei von romantischen oder besser kitschigen Gefühlen für das jeweils andere Land. Bei Putins von allen Fraktionen umjubeltem Auftritt vor dem Deutschen Bundestag 2001 blitzte der Geschichtsdeuter erstmals auf. In gutem Deutsch sprach er über die jahrhundertelangen bilateralen Beziehungen. Er dozierte über die kriegerischen Tiefen, die doch von so viel mehr Höhen in Diplomatie, Kunst und Kultur überstrahlt würden. Dafür führte er als Kronzeugin die ins Zarenhaus eingeheiratete Prinzessin Sophie von Anhalt-Zerbst an, weltberühmt als Katharina die Große. Sie ist neben Peter dem Großen sein politisches Vorbild: klug, strategisch, machtbewusst und eiskalt.

Tucker Carlson schienen diese auch Putin auszeichnenden Eigenschaften so sehr zu beeindrucken, dass er sich zu der Frage verstieg: „Die Ukraine ist ihr Land. Wieso haben sie so lange gewartet?“ Carlson unterstellte damit nach Putins historischem Parforce-Ritt, dass die Ukrainer keine eigene Ethnie seien, sondern es sich um den Begriff eines Grenzlandes handele, eines russischen selbstverständlich, als besonders auffassungsbegabt. Putin machte deutlich, dass er in langen historischen Bahnen denkt und danach seine Politik ausrichtet. Das hat er mit den KP Chinas gemein, die genauso handelt.

Das kurzfristige Denken der liberalen westlichen Demokraten ist dem Herrscher im Kreml und den Herrn in Peking fremd. Mit diesem Politikstil fremdeln stark die westlichen politischen Eliten, die auf dem historischen Auge blind sind. Tucker Carlson aber hat seinen Lehrmeister verstanden und demütigt sich freiwillig für den Rest des Interviews als dankbarer Stichwortgeber.

Unerfüllte Sehnsüchte

Putins verletzte Liebe zu Deutschland drang erneut durch, als er die Berliner Politik der jüngsten Zeit mit den Zeiten der alten Bundesrepublik verglich. Egon Bahr, Architekt der sozial-liberalen Politik des Wandels durch Annäherung gegenüber der Sowjetunion, ist für den Russen der Gegenentwurf zu Scholz, Baerbock und Co. Ein kluger, strategisch denkendender Politiker, der die Interessen Deutschlands nie aus den Augen verlor, aber gleichzeitig den vernunftgeleiteten Ausgleich mit der Sowjetunion suchte.

Carlson dürfte den Namen des engen Beraters von Willi Brandt zum ersten Mal in seinem Leben gehört haben. Aber er nickte Putins Elogen auf den 2015 verstorbenen SPD-Denker zustimmend zu. Der Amerikaner kam dann auf die kommenden Präsidentschaftswahl in seiner Heimat zu  sprechen. Ganz inoffizieller Pressesprecher Donald Trumps nahm er die Wiederwahl seines Idols vorweg und fragte, ob Putin sich eine Wiederaufnahme der Beziehungen zu den USA nach Biden vorstellen könne. Dieser erwiderte, dass er zu ein „persönliches Verhältnis“ zu Trump gehabt habe, aber es seien nicht die jeweiligen Präsidenten das Problem. Das Problem seinen „die Eliten“, die die amerikanische Gesellschaft um jeden Preis dominieren wollten. Ein Schurke, der Schlechtes dabei denkt!

Putins Werk und Carlsons Beitrag

Carlson war sichtlich zufrieden. Putin nicht minder und stellte gegen Ende die Frage: „Wollen wir hier schließen oder gibt es noch was?“ Bei der Verleihung der Oscars bekäme Putin die Preise für bestes Drehbuch, beste Regie und beste darstellerische Leistung verliehen. Carlson erhielte eher die Goldene Himbeere für die schlechteste Darbietung. Man mache sich nicht mit einer Sache gemein, auch wenn es eine gute sei, so hat Journalisten-Legende Hanns Joachim Friedrichs sein berufliches Ethos auf den Punkt gebracht. Wer sich die aktuelle Zunft der Journalisten in Deutschland anschaut, darf berechtigt Zweifel haben, dass Friedrichs Leitbild noch gilt. Ganz sicher gilt es nicht für Tucker Carlson.

Die Kommentare zu seinem Interview-Coup fielen auf der liberalen Seite in den USA erwartungsgemäß vernichtend aus. Hillary Clinton fasste es stellvertretend für die Kritiker so zusammen: Carlson habe sich als nützlicher Idiot erwiesen. Die Kreml-Medien sorgen für die massenhafte Verbreitung des Interviews mit der Botschaft nach innen eines Putins als starker Führer. Und nach außen in Richtung Westen und insbesondere USA: Wählt die für Moskau Richtigen in eure Regierungen, dann herrschen künftig Frieden und Eintracht.

Für den russischen Präsidenten war das Zusammentreffen ein Wahlgeschenk – für seine eigene feststehende Wiederwahl Mitte März dieses Jahres und nicht zuletzt für die von Donald Trump geplante im kommenden November. „Soll das eine TV-Show werden oder ein ernsthaftes Gespräch?“ Putin und Carlson haben nach zwei Stunden die Antwort geliefert.

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fufu
fufu
2 Monate her

Es war eine tv-show in der Putin seine Version der Geschichte einem westlichen Publikum vortragen konnte, wesentlich Neues ist dem Interview nicht zu entnehmen. Interessant insbesondere seine Version der Geschichte bezueglich der Ursachen und Folgen des ersten und zweiten Weltkriegs in der die uebliche Zuweisung der Alleinschuld Deutschlands in Frage gestellt wird, auch die Andeutung einer moeglichen Revision von Teilen der Nachkriegsordnung. Das ungebildete amerikanische Publikum wird Putin mit seinen Ausfuehrungen nicht erreichen, neben dem eigenen sind sie wieder einmal vor allem an Deutschland gerichtet. Mit seiner Polemik, „schmalzige Liebedienerei…junkie a la russe…usw“ wird der Artikel dem ernstzunehmenden Ziel des… Read more »

fufu
fufu
Reply to  fufu
2 Monate her

Gerade die wuetende Reaktion Boris Johnsons auf die Offenlegung seiner Rolle in der Verhinderung einer friedlichen Beilegung des Ukrainekonflikts macht erneut die fatale Rolle Grossbritaniens am Vorabend und in der Folge der beiden Weltkriege deutlich.

Apropos Polen „dass Warschau als Nato-Mitglied keinen Angriffskrieg führen dürfe“… siehe Serbien. Das mittlerweile mit EU-Geldern hochgeruestete Polen muss sich in Zukunft entscheiden ob es sich lohnt Angloamerika und der NATO nach der Ukraine als Kanonenfutter zu dienen.

Nathan
Nathan
2 Monate her

Der Autor serviert hier genau das, was deutsche System-Journalisten über alle Staats-Medien-Kanäle täglich verbreiten: Antirussische Unterstellungen und Kriegstreiberei. Und diesen hiesigen Journalisten kann man in unserer Mediendiktatur an wirksamer Stelle auch nicht widersprechen: Wir sind denen ausgeliefert! Wer es gekonnt hätte, ist längst „entsorgt“ worden (z.B. Frau Krone-Schmalz). Heute sehen wir nur noch Journalisten-Geschmeiß vorm Fernseher, die sich am Schleim des Systems erlaben. Unter diesem Gesichtspunkt liegt Deutschland lägst im Kriegszustand. Nicht um sich, sondern um den USA und deren Rüstungsindustrie zu dienen. Wir sind in der US-Nato gefangen, welche ein Feindbild braucht, um die Welt auszupressen. Die Nato-Osterweiterung war… Read more »

Johann Stöckli
Johann Stöckli
2 Monate her

Die Neconservativen – Straussianer in den USA sind die Jahrhundertverbrecher!   Der Krieg in der Ukraine ist der Höhepunkt eines 30-jährigen Projektes der amerikanischen Neoconservativen-Straussianer, die sich für die Kriege der USA in Serbien (1999), Afghanistan (2001), Irak (2003), Syrien (2011) und Libyen (2011) eingesetzt haben und die den Einmarsch Russlands in die Ukraine so sehr provoziert haben. Die Bilanz der Neocons ist ein absolutes Desaster, dennoch hat Biden sein Team mit Neocons besetzt. Infolgedessen steuert Biden die Ukraine, die USA und die Europäische Union in ein weiteres geopolitisches Debakel. Wenn Europa einen Funken Einsicht hat, muss es sich von… Read more »

fufu
fufu
Reply to  Johann Stöckli
2 Monate her

„Es bleibt die Hoffnung, dass Russland als Sieger aus der Auseinandersetzung hervorgehen wird und den verfluchten Hegemon zu Bedeutungslosigkeit erniedrigt, damit Frieden herrschen kann.“ Cool bleiben. Wie die Ueberschrift des Artikels schon sagt stehen wir vor einem Meisterstueck der Propaganda und Manipulation der Massen. Putin ist nicht der Gute, er hat Gaza mit keinem Wort erwaehnt, und sein Anliegen ist offensichtlich… die Ausdehnung seiner Einflusssphaere auf Europa. Dass ein derartiges Interview gerade jetzt veroeffentlicht wird zeigt folgendes… Tucker ist bekanntlich ein Idol der Rechten und ein Unterstuetzer Trumps, offensichtlich hat der tiefe Staat die derzeitige Administration fallen lassen, zuviele offensichtliche… Read more »

Nathan
Nathan
Reply to  fufu
2 Monate her

Also Putin bemüht sich an erster Stelle, daß Rußland FREI bleibt von Ausplünderung durch den US-Westen. Damit das so bleibt muß er sich verteidigen, gegen die US-NATO im Frontstaat Ukraine. DAS aber darf bei uns nicht erwähnt werden und deshalb ist das alternative Carlson-Putin-Interview eine Wohltat! Wir sind nicht alleine. Und das bedeutet keineswegs eine Unterwerfung unter eine Putin-Hegemonie sondern erstmal eine Befreiung! Rußland braucht uns und wir brauchen Rußland um frei zu bleiben. Von Rußland haben wir keine Sanktionen zu erwarten, aber sehr wohl von den USA, egal wer Präsident wird. Bei Trump hätten wir zumindest den Vorteil, daß… Read more »

fufu
fufu
Reply to  Nathan
2 Monate her

Trump war schon an der Regierung und….nada. Was von ihm im zweiten Akt zu erwarten ist hat er schon preisgegeben, Schutzgelderpressung nach Mafiamanier kein Wunder bei seinen Verbindungen als Immobilienhai. „Und bist du nicht willig so brauch ich Gewalt“, Herrhausen und andere koennten ein Lied davon singen wenn sie noch am Leben waeren. Die Rechten braeuchten mal eine kalte Dusche, einen Realitaetscheck und die Einsicht wer wirklich regiert.

fufu
fufu
Reply to  fufu
2 Monate her

„Mafia“ ist natuerlich nur eine Metapher fuer anderes aber die Methoden sind aehnlich.

fufu
fufu
Reply to  Nathan
2 Monate her

„Rußland braucht uns“

Technologisch hat Deutschland nichts mehr zu bieten was China nicht auch und besser haette. Sie meinen wohl Deutschland als ehemalige europaeische Kulturnation wenn Russland (und ich meine Russland, nicht die Sowjetunion) nicht eine asiatische Landmasse in Abhaengigkeit von China werden will… das heutige Deutschland braucht er sicher nicht.

Aber vielleicht sind Sie in Einklang mit Putin da zu sentimental.

Nathan
Nathan
Reply to  fufu
2 Monate her

Ich meine die Achse Paris – BERLIN – Moskau

Die NATO dagegen möchte ihr „Tausendjähriges Reich errichten.

Anne
Anne
2 Monate her

Herr West muss ein anderes Interview gesehen haben, eines, das dem Mainstream korrekt entspricht……etwas Gutes darf einfach nicht an Putin und Carlson sein……..mit solcher Überheblichkeit sprich nur jemand, der nicht wirkich auf das Gesagte hören kann, sondern allem sofort seine Meinung überstülpt

Janus
Janus
2 Monate her

Man könnte glatt traurig darüber werden, dass man nicht in der DDR geboren wurde und da aufwachsen durfte. Und jetzt auf die segensreiche Herrschaft Putins verzichten muss Diese unglaubliche Vielfalt des Putinschen Systems nebst der klaren Aufklärung über die Schuldigen allen Übels in der Welt schafft doch Geborgenheit.

fufu
fufu
2 Monate her

Dies ist kein Interview sondern eine Inszenierung die von Teilen des tiefen Staates der USA und Russland abgesprochen wurde. Tucker spielt die Rolle des dummen Amis, Putin den Weltschachgrossmeister. In der Realitaet geht es um die neue Weltordnung wo Putin seinen ihm seiner Meinung nach zustehenden Anteil an der Machtverteilung beansprucht. Aktuelle konkrete Vorkommnisse werden bewusst ausgeklammert da sonst die Herde wohl auf den Trichter kommen koennte… naemlich dass sich die Systeme in Ost und West nicht mehr gross unterscheiden.

winfried
winfried
2 Monate her

Man vergleiche Putin mit Biden oder mit Scholz!
Die dümmliche Dauerpropaganda der Nato, ihre elende Gleichschaltung, verliert ihre Wirkung!
Putin hat sehr klug agiert und das heft in die Hand genommen, nur so geht es!

Quotenholländer
Quotenholländer
2 Monate her

Kein Wunder das dieser Seite die Leute weglaufen, wenn man hier auch nur Mainstreamquark serviert bekommt. Oberflächlichkeit, Polemik und Framing gibts billig an jeder Ecke. Schade.

fufu
fufu
Reply to  Quotenholländer
2 Monate her

Vieleicht erinnern Sie sich an die story von den autarken Germanen im heroischen Kampf gegen die zentralistisch organisierten Roemer. In der Realitaet haben die germanischen Staemme die Bequemlichkeiten der roemischen Zivilisation gerne angenommen und dienten als Soeldner der roemischen Legionen. Bei den vielen Quarksorten im Angebot faellt manchmal die Auswahl schwer, dabei wissen Insider der Molkerei, dass es so viele Sorten gar nicht gibt.

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