Europa steht vor einer schweren Krise

EZB Chef Mario Draghi / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/euro-ezb-europ%C3%A4ische-bank-europa-1431347/ EZB Chef Mario Draghi / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/euro-ezb-europ%C3%A4ische-bank-europa-1431347/

 

Europa steht vor einem politischen und ökonomischen Trümmerhaufen. Die Rezession wird die Lage noch verschärfen. Eine erhebliche Mitschuld trifft Nullzins-Guru Draghi.

Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar erneut gefallen, zum nunmehr fünften Mal in Folge. Wie üblich wurde auch dieser Rückgang in der Presse wieder als „überraschend“ oder zumindest als „überraschend deutlich“ kommentiert, da die zuvor befragten Volkswirte einen geringeren Rückgang prognostiziert hatten.

Wer den Kursverlauf des DAX in den vergangenen Monaten verfolgt hat, durfte von der Verschlechterung des Geschäftsklimas eigentlich nicht überrascht worden sein. Der ifo-Index gibt nämlich nicht etwa den Ton für den DAX an, sondern folgt im Gegenteil dessen Vorgaben. Deshalb ist der ifo-Geschäftsklimaindex für Börsianer weitgehend wertlos. Er bestätigt lediglich die Verschlechterung der Konjunktur. Das wiederum ist ein Zeichen, das man ernst nehmen sollte!

Draghis folgenschweres Versagen

Den konjunkturellen Abschwung hat nun auch die EZB auf ihrer jüngsten Sitzung am 24. Januar bestätigt. Die konjunkturellen Gefahren würden überwiegen, eine Zinserhöhung sei entsprechend unwahrscheinlich geworden. Damit wird Draghi wohl als der Nullzins-Mann in die Geschichte des Zentralbankwesens eingehen.

Europa steht sowohl politisch als auch ökonomisch vor einem Trümmerhaufen, den die Nullzinspolitik maßgeblich miterzeugt hat. Die nächste Rezession wird die Lage in jeder Hinsicht erheblich verschärfen, zumal die Mittel der Zentralbank – also die Möglichkeit, Zinsen zu senken – erschöpft sind. Das naheliegende Eingeständnis, dass die Nullzinspolitik und die gigantischen Anleihenkäufe der EZB ein Fehlschlag waren, der mehr Probleme geschaffen als gelöst hat, werden Sie von den Zentralbankern allerdings niemals hören, ganz gleich, wohin die Reise geht.

US-Konsumentenvertrauen bricht ein

Von der US-Wirtschaft kommen inzwischen ebenfalls vermehrt konjunkturelle Warnsignale. Beispielsweise ist der Index der Ordereingänge regelrecht abgestürzt. Und ein auf dem US-Konsumentenvertrauen basierender Frühindikator zeigt eine Entwicklung, die typischerweise im Vorfeld einer Rezession zu beobachten ist.

Niemand sollte sich von der Erholung an den Aktienmärkten blenden lassen. Es handelt sich hier lediglich um eine Bearmarketrally, das heißt eine Zwischenerholung im Abwärtstrend. Das zeigt die schwache Markttechnik, die diese Rally begleitet hat, während die Sorglosigkeit zurückgekehrt ist. Die nächste Abwärtswelle wird vermutlich bald beginnen.

Gold konsolidiert

Der Goldpreis ist von Mitte November 2018 bis Anfang Januar 2019 rund 100 $ pro Unze gestiegen, während gleichzeitig die Aktienmärkte heftig unter Druck gerieten. Seither konsolidiert der Goldpreis in einer sehr engen Spanne. Das ist ein starkes Zeichen, das für eine baldige Wiederaufnahme des Aufwärtstrends spricht.

Der Goldpreis konsolidiert den Anstieg der vergangenen Wochen, dann wird es weiter nach oben gehen. Quelle: StockCharts.com / Claus Vogt

Der Goldpreis konsolidiert den Anstieg der vergangenen Wochen, dann wird es weiter nach oben gehen. Quelle: StockCharts.com / Claus Vogt

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Über Claus Vogt

Claus Vogt ist Chefredakteur des Börsenbriefs „Krisensicher Investieren“. Zusammen mit Roland Leuschel schrieb er die Bücher „Das Greenspan-Dossier“, „Die Inflationsfalle“, „Bitcoin & Co. - Finte“ oder „Neugestaltung des Geldsystems?“. Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

27 Comments
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Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

. . .
ZITAT @ Claus Vogt:
.
Genau DAS sagen wir hier auf GEOLITICO schon die ganze Zeit!

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

. . .
SORRY folks – ich vergaß das ZITAT von Claus Vogt – HIER ist es:
.
„Europa steht vor einem politischen und ökonomischen Trümmerhaufen.“

der agent
der agent
5 Jahre her

Das muss heißen Europa (od. besser die Welt) steht vor einem (gewollten bzw geplanten)Megacrash und zwar auf mehreren Ebenen (Politik, Finanzen, Gesellschaftlich, Wirtschaft u. Militär)! Die (gewollte bzw geplante) Krise haben wir ja schon einiger Zeit (auch auf mehreren Ebenen) die wurde ja nicht beigelegt sonder nur verschleppt! Wie schon der Eine od. Andere sagte….“nur wenn die Krise größer bzw schlimmer wird kann man „Sachen“ politisch usw durchdrücken od die Menschen werden die Neue Ordnung freiwillig annehmen od. sogar herbeisehnen“ Ordo ab Chao ist deren Motto!!

waltomax
waltomax
Reply to  der agent
5 Jahre her

Diese Hypothese halte ich für falsch. Denn „die Eliten“ können einen offenen Kampf mit den Völkern nicht gewinnen. Kein Regime kann sich dadurch halten, dass es das Volk umbringt. Am dicken Ende stehen der Galgen oder der stramme Schnitt durch den Hals.

globalvoter.org
globalvoter.org
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Der Crash ist ein unkontrollierbares Chaoes Event. Dazu muss man wissen, daß es keine Wirtschaftskrise, sondern, NUR, eine Finanzkrise gibt. Die Krise, die dem FIAT Schuldgeldsystem inherent ist, weil es sich exponentiell entwickelt! Dies setzt die Finanzkrake/die Dominanz unter Druck, den sie selber verschuldet hat. Sonst, wurde dieses Macht“Spiel“ immer mit einem Krieg gelöst, nämlich die absolute Enteignung und um damit wieder, wie „Fett“ oben auf der Suppe schwimmen zu können! Die Elite hat angst vor der Masse! Richtig! Aber, die Mehrheit ist ein dumm gehaltenes Wesen, welches zu 85% „follower“ sind und damit leicht zu leiten. Die „quantitative“ Fake-Demokratie… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  globalvoter.org
5 Jahre her

Hier wird behauptet, die momentane Krise sei keine Wirtchaftskrise. Das wird bestritten. Denn wir haben global Anzeichen einer realwirtchaftlichen Sättigung, auch Rezession genannt. Das Kapital befindet sich in einem Anlagenotstand. Das bedeutet, alle Arten von Kreditgebern können sich ihr Geld in den Hintern schieben. Denn keiner kauft mehr, was er nicht braucht (dank des seit 25 Jahren sinkenden Realeinkommens) und keiner stellt Waren her, die keiner will. Das bedeutet, dass auch kaum noch Kredite für Produktionsmittel nachgefragt werden. Da könnt „Ihr“ Geld drucken, bis zur kalten Vergasung. Und „Wertpapiere“ mit virtuellem Fake-Geld „elektonisch“ aufpumpen! Nix geht mehr! Es sei denn,… Read more »

globalvoter.org
globalvoter.org
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Die Wirtschaftskrise ist manipuliert, wie die Finanzkrise, die, nur, unterdrückt/kontrolliert werden kann, da der QE besteht! Das FIAT System ist zu Ende, d.h., am Ende der Fahnenstange angekommen, weil die Weltverschuldung nicht weiter getrieben werden kann. Die Zinsen sind nicht zahlbar, selbst bei Minizinsen. Man denke, die Zinsen würden nach oben freigelassen. Natürlich, hat diese Finanzkrise Auswirkungen auf die reale Wirtschaft und das Verhalten der Wirtschaftsubjekte, deren Handlungen im System eingebunden sind. Das FIAT Schuldgeldsystem muß weg und die Dominanz der Minorität, sowie der Krieg und die Amoralität. Es geht um die Macht und ob die Volkswirtschaft, eine Elitenwirtschaft bleibt… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  globalvoter.org
5 Jahre her

Mit der Frage nach der Qualität machen Sie ein riesiges und wichtiges Fass auf. Da fehlt z. B. in der Systematik eine echte Mathematik der Qualitäten. Wenn Komponenten nach Kombination plötzlich neue Qualitäten zeigen, dann bezeichnen das manche ziemlich hilflos als „Superadditivität“. Und verdecken damit, nicht beanworten zu können, warum das Ganze qualitativ mehr ist, als seine sog. Teile. Der ganze Wissenschaftszirkus bewegt sich meistens auf der quantitativen Ebene und kann nicht prognostizieren, was z.B. Wasser ist, wenn er die Eigenschaften von Sauerstoff und Wasserstoff kennt. Das Quantifizieren wurde durch das Profitstreben favorisiert. Was nicht durch den Börsenticker fließen kann,… Read more »

Matti1976
Matti1976
Reply to  der agent
5 Jahre her

Europa bitte nicht mit dem EU Monster verwechseln. Letzteres ist menschengemacht.

hubi Stendahl
hubi Stendahl
5 Jahre her

Inhaltlich sollte man dem Artikel folgen, seine Schlüsse ziehen und individuelle Maßnahmen zur persönlichen Sicherung einleiten. Ein Punkt ist allerdings falsch: Der EZB die Schuld an einem wie auch immer gearteten Kollaps zu geben, weil sie die Zinsen bei Null belässt, ist falsch. Die Protagonisten der Zentralbanken und neutrale Wissenschaftler wissen sehr gut, dass es nur zwei Möglichkeiten am Ende des großen Zyklus in diesem System gibt. Entweder direkt den großen Krieg, wie wir ihn u.a. 1939 bis 1945 und viele Male vorher erlebten (Ende mit Schrecken) oder der langsame Verfall mittels Aufkauf von Schrottpapieren (Monetarisierung) und Reduzierung der Zinssätze… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

Hier zieht niemand den Stecker, weil ein Crash solch verheerende Auswirkungen hätte, wie sie in der Geschichte ohne Beispiel sind. Wenn den Eliten etwas zuzugestehen ist, dann Verzweiflung und Ratlosigkeit. Auch Draghi kann am dicken Ende, wenn es knallt, nur den Kopf einziehen und die Äuglein zukneifen.

Bis dahin wird Geld gedruckt und aus. Denn mehr vermögen die Politik und die Zentralbanken nicht. Die können nur achselzuckend feststellen: „Die Pferde saufen nicht“! Warum nicht, wurde diesenorts schon mehrfach dargelegt:

„Pseudoinovationen“ im Kondtratieff-Winter!

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  waltomax
5 Jahre her

@Waltomax Zitat: „Hier zieht niemand den Stecker, weil ein Crash solch verheerende Auswirkungen hätte, wie sie in der Geschichte ohne Beispiel sind.“ Das Ziehen des Steckers ist selbstverständlich symbolisch zu verstehen. Da legt niemand am Dreizehnten einen Schalter um. Deshalb mein Hinweis auf die nacheinander fallenden Dominosteine. Es geht darum, dass die führenden Eliten (damit meine ich nicht Trump und Merkel als ideologisierte Puppets) genau wissen, dass das Verfalldatum bereits 2008 überschritten war und eine Rettung mittels Staatsverschuldung und den beiden ZB-Werkzeugen auch die letzte war. Die Währungsräume wie Dominosteine KONTROLLIERT zusammenbrechen zu lassen ist die Kunst, die möglichst niemand… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

@Hubi:

So blöde sind die Leute gar nicht. Auch einfachere Gemüter kennen inzwischen die Euro-Problematik und so mancher weiß den Dollar einzuschätzen.
Viele gehen deshalb in Sachwerte und wissen um die Rentenfalle. „Kontrolliert“ würde da gar nichts zusammenbrechen, weil sehr schnell eine Massenpanik ausbräche, wenn etwas ruchbar würde. Der Grund ist einfach: Es fehlt inzwischen an Vertrauen in Politik, Wirtschaft und Bankenwesen. Kontoabräumen am Ersten des Monats und Edelmetalle kaufen kommt häufiger vor, als vielleicht zu vermuten ist.

Politik, Wirtschaft und Banken (aller Art) haben die Entwicklung nicht mehr im Griff. Es geht vielmehr dahin!

Sarides
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Die Geld-Elite hat es seit Jahrhunderten verstanden zu überleben und weiterhin Geld zu scheffeln. Ob mit Krisen oder Kriegen.
So blöde ist diese Elite also nicht, den Ast abzusägen, auf dem sie sitzt

fofo
fofo
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

„am Ende wieder in der ersten Reihe zu sitzen“

Daran ist mir sehr gelegen.

globalvoter.org
globalvoter.org
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Wie bescheuert muß man sein die Krisen ernst zu nehmen! Oder das Wirtschaftssystem oder die Zentralbanken oder Draghi! Es ging und geht, IMMER, nur um die Macht. Das System wird durch ein Krisenmanagement am Leben/am Zügel er-/gehalten, zum Vorteil einiger Wenige! Die Mehrheit der Menschheit ist Herde und wird kolonialistisch versklavt, wobei ab und an ein paar Brocken abfallen! Was nicht verstanden wird ist, daß der Sozialismus der Büttel, der nützliche Idiot der Finanzkrake ist. Würde man die kriminelle Ausbeutung der Völker, „platt“, und verständlich transparent machen, gäbe es die „Eliten“ und das FIAT Schuldgeldsystem schon lange nicht mehr. die… Read more »

firenzass
firenzass
Reply to  hubi Stendahl
5 Jahre her

Wenn der schweizer Koch mehr drauf hat als der deutsche
Volkswirt, dann wird’s eng,…verdammt eng!

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

@firenzass

Verdammt gute Zeiten.. einfach reden lassen.

dragaoNordestino
5 Jahre her

Wow, schon wieder so ein Endzeit Artikelchen….. Der böse Nullzins, o wei sogar Negativzinsen sind nun für alles verantwortlich… Nur ist dies auch so.? Geldpolitik ist ja nicht dazu da, um Sparer glücklich zu machen…. Kreditgeldeinheiten sollte man sowie so nicht sparen. http://www.dragaonordestino.net/Drachenwut_Blog_DragaoNordestino/Freies-Konsensforum/Kreditgeldsystem_ist_kein_Spargeldsystem.php Und ob ein hoher Leitzins besser ist.. nun ich habe da meine Zweifel.. In Brasilien haben wir seit Jahren einen hohen Leitzins.. der ging da 2015 schon mal gegen 14%… ausser extrem hohe Kosten für Geld / Kredite (bis zu 80% pro Jahr) ist da nicht viel gegangen …. zumindest nicht für den kleinen Vrbraucher.. wer bei… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Politschranzen und Wirtschaftsbonzen auf dem Holzweg! Falls die Verschwörungshypothesen, wonach „die Eliten“ (wer ist das?)einen Crash wollen, zutreffen sollten, wären diese Leute ausgesprochene Dumpfbeutel. Ein Crash ist in einem Maße „schlecht kontrollierbar“, dass er kaum taugt, um dem Planeten eine „NWO“ aufzudrücken. Wo sind eigentlich die Systemtheoretiker und Kybernetiker, welche zeigen, dass Zentralismus und Hierarchie veraltet und dezentrale Strukturen die besseren sind? Jemand muss es all den Nasen an den Schalthebeln der Macht doch schließlich erklären! Wahrscheinlicher nach einem Crash ist eher ein „Mad – Max – Szenario“, im Zuge dessen sich viele Vertreter der Pseudoeliten am Laternenmasten baumelnd wiederfinden… Read more »

Gust
Gust
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Je mehr Geschrei und Kakophonie über zukünftige Abstürze und Krisen, um so mehr politischer Handlungsdruck entsteht. Dabei werden geschickt ideologische Konzepte wie „Open Society“ von Soros oder „UN-MiG-Pakt“ von Merkel oder Ähnliches angeschoben, nicht um die Krisen zu verhindern, sondern den „Globalismus“ und letztendlich eine NWO – das effektivste aller Verwertungssystem-voranzubringen. Was passiert im Sturm mit einem „Tanker“, bei welchem alle Schotts entfernt wurden? Die entstehenden Unwuchten lassen ihn sinken. Was passiert mit einer Welt ohne Grenzen? Vagabundierende Millionenheere von Glücksrittern u. Arbeitssuchenden fressen jedes Sozialsystem der Welt leer. In den USA als Tramps u. Hobos (Wanderarbeiter, Hobo-Gelegenheitsarbeiter) seinerzeit (um… Read more »

globalvoter.org
globalvoter.org
Reply to  Gust
5 Jahre her

Immer und immer wieder wird der Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen! Falls die Menschheit (WIR) die Kriege und Militärsausgaben abschaffen würden und die völlig unnötigen Beamten und Verwaltungen, sowie die zahlreichen Schweigegelder und Spekulationsgewinne addieren und und damit ALLE !!! Probleme aus Hunger und Elend lösen würden, OHNE den geringsten Nachteil zu erfahren gegen das, was wir jetzt haben!, hat sich DAS „irrsinnige“ Problem der Flüchtinge, etc. in Luft aufgelöst! Kein Denkender, offentsichtlich, hier, stellt sich vor das die Welt, wie ein Uhrwerk funktionieren könnte, in der nachhaltigen Gemeinwohlwirtschaft, weil uns beständig erzählt wird das ginge nicht!? Frage, wieso,… Read more »

Gust
Gust
Reply to  globalvoter.org
5 Jahre her

@globalvoter.org: „Das Paradies ist auf Erden und nicht im Himmel!“
Kommt drauf an- für die Eliten stimmt das, aber immer mehr „Verlierer“ holt der Teufel aus ihren “Dreckslöchern (shit-wholes)“- hierzulande „No go Areas“ -siehe auch: https://www.berliner-zeitung.de/politik/kriminalitaet-in-berlin–es-gibt-bereiche–wo-der-rechtsstaat-handlungsunfaehig-ist–29972552
Nach den verlorenen Opiumkriegen hat sich halb China weggebeamt in eine bessere Welt- über durch Opium benebeltes Bewusstsein oder über die „Matrix“, da gehts auch, das Paradies zu sehen, aber nüchtern betrachtet bleibt der Mensch, was er ist- „animale rationale“, das vernünftige, gierige, rachegetriebene Tier- was überwunden werden muss, ehe es die Welt zerstört.

Sapaud
Sapaud
5 Jahre her

Wir dürften in den nächsten Jahren noch ganz andere Probleme bekommen. Probleme, die fast niemand auf dem Plan hat, und ich frage mich immer öfter, ob und inwieweit die Drahtzieher der Klimalüge – der größten Lüge aller Zeiten – darüber informiert waren und die Klima-Hysterie bis zum letzten Moment nutzen werden, um einem ihrer Top-Ziele – Bevölkerungsreduktion – einen gewaltigen Schritt näher zu kommen, ganz abgesehen von den ganzen anderen Aspekten. Mit dem Wetterchaos überall in der Welt dürften wir die Geburtswehen der neuen Eiszeit erleben, dem Eddy-Minimum, einem SUPER Grand Solar Minimum. Die Ernteausfälle wegen Hagel, Kälte, Schnee, Überschwemmungen,… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  Sapaud
5 Jahre her

Die Banalität des Blöden Nicht nur das Böse ist banal, sondern auch die Blödheit. Schließlich erweist sich Bosheit am Ende immer als dumm. Mag sein, dass es tatsächlich „Strategen“ gibt, die eine Bevölkerungsreduktion betreiben wollen und davon ausgehen, diese selber zu überleben. Nach einer solchen Negativauslese würde die Erde von den Fiesen, den Zynikern, Egomanen, Mördern und Psychopathen bewohnt. Eine wirklich schöne neue Welt. Man wird sich also weiter gegenseitig umbringen, vielleicht auch etwas effizienter und schneller noch. Mag ferner sein, dass eine Merkel schlicht zynisch, machtgeil und deswegen am Ende dumm sei. Besonders dann, wenn sie in Südamerika auf… Read more »

Gust
Gust
Reply to  waltomax
5 Jahre her

waltomax: „Mag ferner sein, dass eine Merkel schlicht zynisch, machtgeil und deswegen am Ende dumm sei.“ Die einen sagen so, die anderen so- sie hat trotzdem ein beschissenes Karma und muss im nächsten Leben noch mehr Ärsche lecken, weil sie in diesem Leben dabei so erfolgreich ist.

der-5-minuten-blog.de
5 Jahre her

MIT LEER GESCHOSSENEM COLT

7 Jahre hatte die EZB Zeit sich auf die nächste Krise vorzubereiten. Und was hat sie erreicht? Der Leitzins liegt immer noch auf der Flatline. Der Zins für die Einlagefazilität sogar noch einen Schnaps untendrunter. (-0,4%). Das Ende der Anleihenkäufe ist ebenfalls noch nicht richtig vollzogen. (Auslaufende Anleihen werden ersetzt.)
Ich bin gespannt, wie sich die EZB ohne Munition in der nächsten Krise behaupten wird.

Alles im Niedergang, man
Markus (https://der-5-minuten-blog.de)