Traum vom neuen Sozialismus

 

Als die Mauer fiel, hoffte ein Großteil der DDR-Bürger auf einen erneuerten Sozialismus mit menschlichem Antlitz. Erinnerungen an eine nationale Revolution.

Die 89er Revolution war im Rückblick weder ein sozialistischer noch ein liberaler noch sonst irgendein ideologisch bestimmter Umsturz, denn die Änderungen im Wirtschafts- und Sozialsystem erfolgten erst nach dem Ende der Massenbewegung im Rahmen der Herstellung der deutschen Einheit. Die Demonstrationen endeten schon kurz vor der Volkskammerwahl im Marz 1990 und damit auch das Revolutiönchen. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche System wurde erst im Rahmen des Einigungsvertrags im Juni/Juli 1990 reformiert.

Das ganze läßt sich anhand meiner Unterlagen nachvollziehen. Im November 1989 stellte ich einen Antrag auf die Gründung eines privaten Ingenieurbüros. Der wurde wegen fehlenden gesetzlichen Grundagen abgelehnt. Sieht so eine liberale Revolution aus? Nee, bestimmt nicht! Meine Freundin bekam ihr Gewerbe im Juni 1990 genehmigt. Vierzehn Tage vor der Währung. Zu dem Zeitpunkt arbeitete ich schon drei Monate im Westen. Jeden Montag und jeden Freitag war auf der Autobahn Völkerwanderung, weil das Hunderttausende so regelten.

Die Hälfte wollte weiterhin Sozialismus

Am ehesten war es eine nationale Revolution, denn es ging ja darum, dem russischen Machtbereich zu entrinnen, um die Berliner Statthalter und die Plan- und Mangelwirtschaft loszuwerden. Die erste Demo in Weimar fand am 24. Oktober 1989 mit etwa 5.000 Teilnehmern statt. Neben dem Versammlungsort waren zwischen Schloss und Landschaftshaus etwa zehn russische Schützenpanzer aufgefahren. Sie machten nichts, aber sie waren eben da. Wozu, ist nie geklärt worden. Bei der Veranstaltung empfanden sie viele Leute gewohnheitsmäßig als Bedrohung.

Die Rufe „Wir sind ein Volk“ lassen sich nur national deuten, denn die Frage nach der zukünftigen Oberherrschaft über das DDR-Gebiet überlagerte alles. Daß die DDR ohne Kernwaffen keine eigenständige souveräne Politik betreiben konnte, war den meisten Leuten klar. Darum scheiterten auch alle Aufrufe zu einer Weiterführung der Republik wie „Für unser Land“. Was mit Polen, Tschechien, Ungarn und anderen Sowjetsatelliten bündnistechnisch geschehen würde, lag 1989 noch im Nebel. Und damit auch die Antwort auf die Frage, wer hinter der Oder-Neiße-Ostgrenze die Strippen ziehen würde.

Eine Anmerkung zur liberalen Revolution: Der Weimarer Dissident Andreas Koßmann und ich hatten zu einer Versammlung des Demokratischen Aufbruchs Fragebögen vorbereitet und ausgegeben, die anonym ausgefüllt wurden. Fast die Hälfte der Anwesenden entschied sich für die Weiterführung des Sozialismus, allerdings mit menschlichem Antlitz, die knappe Mehrheit für Marktwirtschaft.

Die Flut der Übersiedler

Der Haken an der Umfrage war natürlich, daß niemand richtig eine Ahnung vom westlichen System hatte. Die Grenze war gerade erst geöffnet worden, man kannte ein paar Aldis und Stellen, an denen das Begrüßungsgeld ausgezahlt wurde. Und man hatte gesehen, dass die Straßen jenseits des Stacheldrahts in einem guten Zustand waren. Das war’s eigentlich.

Die Wessis wußten vom Osten auch weniger als nichts. Eine fehlende ökonomische und politische Analyse war keine gute Grundlage für weitreichende Entscheidungen. Aber die Zeit drängte, Russland war instabil, im August 1991 putschte die Kommunistische Partei in Moskau. Das ging nochmal gut, aber das außenpolitische Zeitfenster war zu klein, um in aller Ruhe Überlegungen anzustellen.

Außerdem zogen ab dem Jahreswechsel 1989/90 die Leute fort. Wegen grassierender Wohnungsnot, wegen verweigerten Gewerbeerlaubnissen, wegen höheren Löhnen im Westen, wegen verwandschaftlichen Beziehungen und allem möglichen. Im Westen herrschte wegen den vielen Neuankömmlingen Panik. Man wollte die Flut der Übersiedler eindämmen. Die Währung und das Versprechen „blühender Landschaften“ schafften das auch einigermaßen.

Die 89er Revolution war nicht liberal. Unter den außenpoltischen Vorzeichen der damaligen Zeit war es eher eine nationale Revolution.

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Über Wolfgang Prabel

Wolfgang Prabel über sich: "Ich sehe die Welt der Nachrichten aus dem Blickwinkel des Ingenieurs und rechne gerne nach, was uns die Medien auftischen. Manchmal mit seltsamen Methoden, sind halt Überschläge... Bin Kommunalpolitiker, Ingenieur, Blogger. Ich bin weder schön noch eitel. Darum gibt es kein Bild." Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

25 Comments
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Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

. . .
Damals war der Westen die bessere, von zwei schlechten Welten!
.
Und das von Bonn aus regierte Deutschland war geradezu ein Muster-Ländle – verglichen mit dem heutigen Berliner Größenwahn – der im krassen Gegensatz zur Stimmung im VOLK, und zum Zustand der Berliner Republik mit seinem internationalen Aushängeschild BER steht . . .

waltomax
waltomax
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

Richtig.

vier
vier
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

Ja so isses, der „heutige“ Berliner Größenwahn kommt vom „alten“ Berliner Größenwahn, der 45 nicht erledigt wurde, sondern nach Washington umzog und von dort als „Globalismus“ die Welt erobert. Die Amis haben von Dr. Goebbels & Co. viel gelernt und geben heute ihren Provinzpuppen klare Anweisungen: Z.B. „Kauft kein Öl & Gas beim Russen- kauft unseres. Iran muss ausgehungert und nicht gemästet werden. Die Russen sind schuld, rüstet auf……“

dragaoNordestino
Reply to  vier
5 Jahre her

@vier … Ja so isses, der „heutige“ Berliner Größenwahn kommt vom „alten“ Berliner Größenwahn, der 45 nicht erledigt wurde, sondern nach Washington umzog und von dort als „Globalismus“ die Welt erobert

Ja ja und die Erde ist Hohl und so gar nicht rund, Flacherde eben…. und die alten Nazis starten noch heute mit Ufo ähnlichem Gefährt vom Südpol aus …. vermutlich aus der hohlen Erde kommend… Hmmmmmm
comment image

https://www.20min.ch/wissen/news/story/Sie-forschten-7-Jahre-fuer-das–30624296#showid=238913&index=0

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Warum fliegen sie dann nicht mit einem der “ alten Nazi-Ufo’s“ von ihrer „Flacherde“ auf dem Mond? Aber auch Drachen können fliegen, mal probieren -am besten aus dem 5. Stock starten, ist hoch genug-und abwärts ist es bis zum 1.Stock bisher immer gut gegangen.

matthias
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

völlig einverstanden

Greenhoop
Greenhoop
5 Jahre her

Ich erlaube mir heute, den sehr interessanten Kommentar von @nereus aus dem DGF in voller Länge einzustellen, den Link würden vermutlich viele gar nicht aufrufen. Lohnenswert wie ich finde. Yascha Mounk – das neue Sprachrohr des Establishments hat einen Plan verfasst von nereus, 04.10.2018, 09:15 Wer hat das gesagt? Die Rolle des Geldes in der Politik wird immer größer. Lobbyisten haben immer mehr Einfluss auf die Politik. Und die Politiker sind Teil einer Elite, die vom Großteil der Menschen relativ abgeschottet lebt. Gleichzeitig werden immer mehr Entscheidungen aus dem demokratischen Politikgeschäft herausgenommen. Die Rolle der Gerichte wird immer größer, auch… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@Greenhoop … den Link würden vermutlich viele gar nicht aufrufen

Einen ziemlich kruden, endlos langen Text wird aber schon gelesen.. so meinen Sie zumindest. Es wäre natürlich schon interessant zu erfahren, auf was genau sich der Kommentar bezieht.

Und was bedeutet für Sie DGF (Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste)… ?

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Nun @Dragao, das DGF steht natürlich für „Drachen Geben Fersengeld“ und darauf hätten Sie auch eigenständig kommen können.

Zum Text: Wieder nichts kapiert @Dragao, in Ihrer Ignoranz sind Sie jedoch stringent.

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@Greenhoop … ha ha ha … netter Kommentar trotzdem:

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=471202

Im Gelben ist der … Hmm „Kommentar“ eindeutig lesbarer. Liegt wohl daran, dass dort auf kursives geantwortet wird….

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@Dragao

Zugegeben, die kursive Darstellung hilft ungemein.

Im Übrigen noch ein paar Infos zu Yasha Mounk, einem „Fellow at the Transatlantic Academy“

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=455580

Gast
Gast
5 Jahre her

Auch wenn es im Artikel nicht behauptet wurde, möchte ich doch daran erinnern, dass die Losung „Wir sind ein Volk“ erst die zweite war, die erste, mit der alles begann war „Wir sind das Volk“ – ein IMHO gewaltiger Unterschied!

jstm
jstm
Reply to  Gast
5 Jahre her

Ja klar ist das ein Unterschied! „WIR sind das Volk“ war die Antwort auf den penetranten Anspruch der SED, im Namen des Volkes zu regieren, obwohl jeder wusste, dass die Mehrheit nicht hinter der SED stand.
Die Losung „Wir sind EIN Volk“ kam hinterher, als die Macht der SED schon gebrochen war. Man verband so den Wunsch nach nationaler Einheit mit dem Ziel, die SED endgültig und auf Dauer zu entmachten, da sie in einem vereinten Deutschland nuch eine kleine Minderheit sein würde.

vier
vier
Reply to  Gast
5 Jahre her

Alles gefühlte tausend mal gelesen, langweilig und blabla. Die bisher letzten Losungen waren m.E.: Wir sind ein dummes Volk und Merkel muss weg- zwischendurch faule Eier für Kohl. Haben Losungen je etwas konstruktives bewirkt, außer einen dümmlichen Glauben der Lemminge und unteren Partei-Funktionäre (aller Couleur), die z.B. seinerzeit auch an die SED-Losung: „Überholen ohne Einzuholen“ glauben und diesen Blödsinn dem ungläubigen Volk einpeitschen wollten? Die einzige mir bekannte Losung, die immer zutrifft und zu greifbaren Ergebnissen führt, also den Glauben daran Recht gibt, ist: „Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.“… Read more »

jstm
jstm
Reply to  Gast
5 Jahre her

Richtig! “WIR sind das Volk” war die Antwort auf den penetranten Anspruch der SED, im Namen des Volkes zu regieren, obwohl jeder wusste, dass die Mehrheit nicht hinter der SED stand.
Die Losung “Wir sind EIN Volk” kam hinterher, als die Macht der SED schon gebrochen war. Man verband so den Wunsch nach nationaler Einheit mit dem Ziel, die SED endgültig und auf Dauer zu entmachten, da sie in einem vereinten Deutschland nur noch eine kleine Minderheit sein würde.

Petra
Petra
Reply to  Gast
5 Jahre her

Und begonnen hatte es mit: Wir bleiben hier!

hubi stendahl
hubi stendahl
5 Jahre her

„Die 89er Revolution war im Rückblick weder ein sozialistischer noch ein liberaler noch sonst irgendein ideologisch bestimmter Umsturz, denn die Änderungen im Wirtschafts- und Sozialsystem erfolgten erst nach dem Ende der Massenbewegung im Rahmen der Herstellung der deutschen Einheit.“ Stimmt. Auch ist der Begriff Revolution mit den seinerzeitigen Vorgängen nicht in Einklang zu bringen. Wenn ein paar hundert Tausend auf den Straßen (in Sachsen) ihre Führung satt haben, dann hat das mit einer Revolution nichts zu tun. Das war ein zarter Aufstand gegen die Verhältnisse, der sowohl von den stärker werdenden „Reformkräften“ unter Gorbatschow in Moskau, als auch vom Westen… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Keine Lösung ist auch eine Lösung Wer immer redlich sich bemüht, einigermaßen frei von Selbstbetrug und Illusionen zu sein, denn können wir trotzdem nicht erlösen. Ein solcher kann sich bestenfalls die Bestätigung abholen, in einem Gesellschaftsystem zu leben, das dem Zerfall preisgegeben ist. Es gibt also im bestehenden Kontext der klassischen Industriegesellschaft keine Lösung. Da auch Kapitalismus und Sozialismus nur duale Aspekte dieser Gesellschaft sind, lohnt es sich nicht zu streiten, was „besser“ wäre. Denn sowohl vom privaten als auch vom staatlichen Monopolkapitalismus wird ein ständiges quantitatives Wachstum vorausgesetzt, das es in dieser Form dauerhaft nicht geben kann. Die simple… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Der Zusammenbruch am Beispiel Münchens 1955 kostete ein qm Baugrund im Müncher Norden 50 Pfennige. Heute werden z. B. in Taufkirchen im Münchner Süden stinknormale Wohnblocks gebaut. Eine Eigentumswohnung von 85 qm kostet 900 000 Euronen. Die meisten Wohnungen sind schon verkauft, bevor der erste Spatenstich getan wurde. Der Anlagenotstand ungedeckten Kapitals der MArke „fiat money“ ist so groß, dass alles zusammengekauft wird, was die Spekulation in die Krallen bekommen kann. Junge Familien in München haben schon jetzt fast keine Möglichkeiten mehr, ein Dach über dem Kopf zu haben. Es wird langsam existenzbedrohend. München hat inzwischen die zweitgrößte Immobilienblase der… Read more »

vier
vier
5 Jahre her

„Wenn man Verschiedenes denken will, braucht man vor dem Reden eine Phase des Schweigens.“ (oder Merkel in der Innenschau) „Denken beim Reden ist auch nicht so einfach.“ Zitate Merkel 2.5.2013 Und das dann so „Gedachte“ im Wort-Schwurbel-Allerlei, sog. Binsenweisheiten, Plattitüden oder Kampf-Losungen wie: „Wir schaffen das“ zu „verstecken“ ist auch nicht so einfach-gelle? „Jede Zeit hat ihre eigene Herausforderung.“ Merkel 30.9.2015 Wer hätte das gedacht? Wir alle werden regiert von „Halbheiten“ über „Plattheiten“ und „Gemeinheiten“: Vom „halben Denken“, das in den Großfaschismus führen muss, da es nie das Ganze und immer nur sich Selbst will: „Das halbe Denken, das in… Read more »

firenzass
firenzass
5 Jahre her

Wie sieht’s denn mit Herrn Wolfgang Prabel aus?
Wartet der immer noch auf den Sozialismus mit menschlichem Gesicht?

heinss
5 Jahre her

Für Kaffee ist’s zu spät, aber ein oder zwei Flügelchen gehen, die Knöchlein auf nen Haufen und nach dem zweiten Weizen murmele ich: Knöchlein, Knöchlein, Orakels Tand, was ist nur los in diesem Land? Misere – wech, Altmeier – wech, Schäuble – wech, ja und, warum hängt die Sache jetzt, verflixt noch mal, wo’s drauf ankäme? Da kommt eine dicke Schmeißfliege, setzt sich auf die Knöchlein und rüsselt mich an: der Maaßen is ja auch schon wech – und wie elegant, hat keiner gemerkt. Dem hamse noch auf die Schulter geklopft, dabei saß der ja mitten im Netz, wenns da… Read more »

Petra
Petra
5 Jahre her

Es lässt sich nicht so einfach sagen, dass die Hälfte den Sozialismus weiterhin haben wollte. Der Aufruf, den Sie ansprechen, kam zu einer gärigen Zeit. Es war die Zeit der großen Diskussionsrunden, in denen alles in Frage gestellt wurde. Es war die Zeit der Runden Tische in den Städten und Bezirken. Es war die Zeit, in der sich Kombinatsdirektoren ihrer Belegschaft stellen mussten. Es war die Zeit, wo sich auch Linksextreme sammelten und Forderungen formulieren, genauso wie Anarchisten und stramm Rechte. WAS die Menschen in der DDR wollten, war Freiheit. Das war das Hauptziel. Sie wollten Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Bücher lesen… Read more »

Kostag
Kostag
5 Jahre her

Ich war als DHfK-Absolvent mit Marxens und Engels` Erkenntnisstand ausgerüstet. So konnte ich heuristisch begründet Vorstellungen von der Zukunft meines Ländleins DDR und seiner edlen Widerständler entwickeln. Schon auf der Bezirksparteischule war mir beigebracht worden, dass der Staatenbund des Warschauer Paktes in keiner Weise clever genug war, dem westlichen Schaufenster und seiner Attraktivität des Waren-und Dienstleistungsangebotes unsere sozialistisch-sozialen-humanistischen Vorteile überzeugend genug entgegenzustellen. Den sich, siehe oben, knapp mehrheitlich zum westlichen Kapitalismus als der „hoffentlich besseren“ Lebensordnung hinwendenden Leuten/Mitbürgern bedeuteten eigentlich sehr harte DDR-Lebens-Fakten wie: Mini-Einkaufspreise im Grundbedarf, das ultraniedrige Mieten-Niveau, eine richtig gute Volksbildung, ein robustes, gut funktionierend und vor… Read more »

heinss
Reply to  Kostag
5 Jahre her

Eine Ansicht, die man haben kann oder auch nicht.

Ist nur so: vor der Wiedervereinigung hatten wir all das, was wir heute haben, so nicht. Da gab es Perspektiven und es funktionierte sogar die Justiz noch halbwegs.
Und von wo kommen denn Merkill und Konsorten?

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