Einwandern ohne anzukommen

 

Als vor 13 Jahren in Paris die Gewalt explodierte, negierten Medien und Politik das Offensichtliche, nämlich die Probleme von Moslems mit ihrer Integration.

Vor 13 Jahren explodierte in den vor allem von Migranten aus den früheren französischen Kolonien in Nordafrika geprägten Vorstädten von Paris die Gewalt.[1] Frankreich war damals schon das Land mit einer der größten Minderheiten von Menschen mit moslemischen Glauben in Europa.

Auch in der deutschen Presse sah man 2005 fassungslos nach Frankreich und wusste nicht weiter, so auch der „Focus“ in einem Artikel mit der Überschrift „Integration in Trümmern“[2]:

„Ratlose Republik: Nach zwei Wochen nächtlicher Gewaltausbrüche in den Vorstadtghettos stellt sich die Frage, wie die mehr als fünf Millionen Muslime eingegliedert werden können.“

Schon damals wurde deutlich, in welche Richtung sich das Problem verschärfen würde:

„Während die erste und zweite Einwanderergeneration den muslimischen Glauben kaum praktiziert, vertritt der Nachwuchs eher einen kämpferischen Islam und folgt immer häufiger radikalen Islamisten. Von ihnen erfahren die jugendlichen Underdogs die Bestätigung, die ihnen in der Schule meist versagt bleibt. Das europäische Wertesystem, so wird ihnen eingetrichtert, sei nicht erstrebens-, sondern verachtenswert.
(…).
Trotz der Armut sind die Geburtenraten in den Problemzonen hoch: Ein Viertel der Vorstadteltern hat fünf Kinder und mehr. Polygame Familien haben im Schnitt sogar zehn Kinder. Und mit der Zahl der Geschwister steigt die Wahrscheinlichkeit, straffällig zu werden, hat das Forschungszentrum CNRS herausgefunden.“

Die Einzelkämpfer der République sind müde

Und auch damals war klar, dass kein europäisches Schulsystem eine Integration von Menschen bewältigen kann, die sich eigentlich gar nicht integrieren wollen:

„Die letzten Vorposten des republikanischen Erziehungssystems in den Vororten sollten eigentlich die Lehrer sein. Ihr Unterricht ist ein täglicher Kampf. ,Wenn ich manche Schüler so sehe, frage ich mich, wie die später auch nur einen Scheck ausfüllen sollen‘, sagt Pascal Odin, der am Collãge Debussy in Aulnay-sous-Bois unterrichtet. Das Collãge ist das französische Gegenstück zur deutschen Gesamtschule – bis zur neunten Klasse bleiben alle Kinder in derselben Schulform.
Für Trabantenstädte wie Aulnay-sous-Bois, in denen 90 Prozent der Schüler Einwandererkinder sind, hat die Verwaltung eine dieser Abkürzungen erfunden, die das Elend besser klingen lassen sollen: ZEP, übersetzt ,Zone vorrangiger Erziehung‘. Obwohl die Personaldecke in solch bedürftigen Vierteln theoretisch besonders dick sein sollte, fühlen sich Lehrer wie Odin vom Bildungsminister im Stich gelassen. ,Man kann als Lehrer Dutzende Berichte etwa über brutale Schläger an die Schulverwaltung schreiben, es passiert nichts.‘
Und die Eltern? ,Viele tun so, als ob sie nicht wüssten, dass ihre Sprösslinge Hausaufgaben machen müssten‘, sagt Lehrer Odin. ,Oft schicken sie ihre Kinder mit leerem Magen in die Schule, und selbst die 1,50 Euro für die Schulkantine können oder wollen manche nicht berappen.‘
Die zentrale Schulverwaltung in Paris schustert sich ihre Wahrheit per Vorgabe zurecht. ,Man legt uns nahe, die Schüler – wegen der Statistik – besser zu benoten als berechtigt. Ich habe mich immer dagegen verwahrt, auf diese Weise einen bizarren sozialen Frieden zu erkaufen‘, klagt Odin. Als im Februar eine Kollegin von 30 Schülern fast gelyncht wurde, sie aber keine Unterstützung aus Paris bekam, traf Lehrer Odin eine Entscheidung: Er will sich möglichst schnell aus psychischen Gründen für dienstunfähig erklären lassen. Er habe seinen Teil zur „republikanischen Erziehung“ beigetragen, sagt er bitter. Die Einzelkämpfer der République sind müde.“

Und ja, schon damals wurde die Verantwortung für diese Zustände lieber irgendwo anders nur nicht bei den Migranten bzw. ihren Nachkommen selbst gesucht. Auch ein Artikel der FAZ mit der Überschrift „Integrationsmodell in Flammen“ aus dem Jahr 2005 konstatiert zwar das Scheitern der Integration in Frankreich:[3]

„Nicht die Republik, aber das republikanische Integrationsmodell, auf das Frankreich jahrzehntelang sein nationales Selbstverständnis gründete, steht in Flammen. Die Bilder der brennenden Autos und der nächtlichen Straßenschlachten aus den Pariser Vorstädten rütteln am Selbstbewußtsein einer Demokratie, die auf die wiederkehrende Gewalt bislang nur eine Antwort gefunden hat: Ratlosigkeit.
(…).
Das Scheitern der sozialen Besänftigungsstrategie seit den ersten Ausbrüchen von Gewalt im Pariser Vorortgürtel Anfang der achtziger Jahre kann nicht mehr geleugnet werden. Doch weigert sich die Regierung, sich dem Versagen der staatlichen Eingliederungsbemühungen zu stellen und daraus grundlegende Konsequenzen zu ziehen.“

Fragwürdige Argumentation

Doch die FAZ beeilte sich gleich, die Ursachen für das Desaster aufzuzeigen: Es war das Versagen der staatlichen Eingliederungsbemühungen. Eine völlig verfehlte Wohnungsbaupolitik, nämlich der Bau von Wohntürmen auf der grünen Wiese, von aus dem Boden gestampften Sozialbausiedlungen vor den Großstädten, hätte zu einem urbanen Segregationsprozess geführt. Die Bildung von Einwanderer-Ghettos wäre die Folge gewesen.

Das war damals keine schlüssige Argumentation und ist es heute ebenso wenig. Heute wissen wir, dass keine missratene Wohnungsbaupolitik benötigt wird, um soziale Brennpunkte (ein Lieblingswort der deutschen Politik) entstehen zu lassen. Einwanderergruppen, die eine gewisse Anzahl in ihrer neuen europäischen Heimat erreicht haben, aber die europäische Kultur ablehnen, sind offenbar sehr gerne unter sich.

Und hilflos versuchte die FAZ damals noch den französischen Lehrern einen Teil der Schuld anzuhängen, die partout keine Lust hatten, sich in Schulen mit hohem Migrantenanteil verheizen zu lassen:

„Der Antrieb der Politik und der Verwaltung, die Bildungschancen der meist mit französischer Staatsbürgerschaft versehenen Einwandererkinder zu verbessern, ging nie so weit, sich mit der Lehrerschaft anzulegen. So bleibt es dabei, daß in die schwierigsten Schulen als Lehrer jene jungen Studienabgänger geschickt werden, die noch gänzlich ohne Lehrerfahrung sind. Es muß daher nicht verwundern, daß sich – wie der Rechnungshof bemerkt – die sozialen Aufstiegsmöglichkeiten von Einwandererkindern über eine gute Schulbildung im vergangenen Jahrzehnt verschlechtert haben.“

Der Schule bzw. den Lehrern als Verhinderer einer guten Schulbildung von Migranten die Schuld zuzuschieben, ist angesichts der erfolgreichen Integration von Migranten aus nicht-islamischen Ländern sowohl in Frankreich als auch im übrigen Europa oder in anderen Erdteilen nur noch ein jämmerlicher Versuch der Exkulpation. Andere Einwanderergruppen zeigen, dass man die Chance auf eine kostenlose Bildung, die Europa im Gegensatz zu anderen Weltteilen bietet, durchaus nutzen kann.

Seit 2005 ist inzwischen in vielen Staaten in Europa der moslemische Anteil an der Gesamtbevölkerung immer weiter gewachsen. Allein 2015 kamen nach amtlicher Feststellung 1,1 Millionen Migranten nach Deutschland, mehrheitlich Moslems, mehrheitlich Männer und mehrheitlich mit schlechter Schulbildung. Somit hat sich auch Deutschland in dieser Hinsicht an Frankreich angeglichen. Und es ist kein Ende abzusehen.

Journalisten taten seit 2005, was sie konnten, um zu beschwichtigten und die Lage zu beschönigen, Politiker ignorierten die problematische Entwicklung weitgehend. Es ist nicht anzunehmen, dass dieses Versagen der polit-medialen Klasse in absehbarer Zeit korrigiert wird.

„Eindeutig überfordert“

In einem neueren Aufsatz zur Migrationsproblematik in der NZZ schreibt der altlinke Schriftstelle Peter Schneider, der inzwischen immerhin laut darüber nachdenkt, ob es nicht doch Grenzen der Aufnahmebereitschaft geben müsste, zur Lage in Frankreich:[4]

„In Frankreich mit seinen muslimischen Parallelgesellschaften in den Banlieues, in die sich die Polizei allenfalls in Mannschaftsstärke hineintraut, ist das Projekt der Integration der Muslime offenbar weitgehend gescheitert. Der französische Geheimdienst zählt unter ihnen 9000 Gefährder, also Leute, von denen nach der amtlichen Definition «eine öffentliche Gefahr ausgeht». Die entsprechende Zahl für Deutschland ist 750 – eine Zahl, deren Überwachung die deutschen Dienste nach eigenen Angaben eindeutig überfordert.“

Na, schau‘n wir mal, dann seh‘n wir schon.

 

Anmerkungen

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Unruhen_in_Frankreich_2005

[2] https://www.focus.de/politik/ausland/frankreich-integration-in-truemmern_aid_210372.html

[3] http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/frankreich-integrationsmodell-in-flammen-1283743.html

[4] https://www.nzz.ch/meinung/deutschland-muss-den-kopf-frei-machen-fuer-die-epochale-herausforderung-der-migration-ld.1410078

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Gustav
Gustav
5 Jahre her

Da haben wir uns zu früh gefreut. Eben noch standen wir voller Entzücken vor der sorgsam eingefädelten Anti-Rassismus-Kampagne unter der Parole „MeTwo“. Doch kaum hatte der Feldzug Fahrt aufgenommen, ist er in der leidigen Debatte um sprunghaft gestiegene Kindergeldzahlungen ins Ausland versackt. Zahlungen, die nicht nur völlig überhöht sind, sondern zu einem Gutteil auch glatt ergaunert werden. Was das eine mit dem anderen zu tun hat? In der Sache: wenig bis nichts. Aber in der Aussage: alles. Denn es geht schließlich um die Zweiteilung der Welt in schuldige Deutsche und unschuldige Ausländer, die unter den Deutschen leiden müssen. Nun stehen… Read more »

firenzass
firenzass
5 Jahre her

„Integration gescheitert“
= Gott ist tot !
….und jetzt? Wir duerfen in unseren Anstrengungen nicht nachlassen Integration ist moeglich…
= lasset uns beten.
Ich fasse zusammen:
Gott ist tot. Lasset uns beten!

dragaoNordestino
5 Jahre her

Ja so was, nennt man wohl einen Lückenartikel…. Da wird weder die Kolonialgeschichte Frankreichs, noch die ziemlich Heftige Diskriminierung von Nordafrikanern (vor allem Algerier) auch nur erwähnt.

Keiner Erwähnung wert, ist offenbar auch die hohe Arbeitslosigkeit in den seelenlosen Mietskasernen französischer Vorstädte, wo völlig vom Rest des des Landes abgekoppelte Jugentliche, ihr Heil bei den falschen Leuten suchen.

dragaoNordestino
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Und für diejenigen die entsprechende Infos nicht finden können oder wollen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Algeriens#Franz%C3%B6sische_Kolonialherrschaft_(ab_1830)

Hmm zum einlesen…..

El Bolo
El Bolo
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Bis zur Unabhängigkeit Algeriens war das Land der größte Weizenexporteur nach Frankreich. Heute ist es der größte Weizenimporteur aus Frankreich.

firenzass
firenzass
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Seelenlose Mietskasernen?
Vielleicht sind die Mietskasernen seelenlos, weil sie von seelenlosen Menschen bevoelkert werden?

firenzass
firenzass
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Was hindert denn die Bewohner der seelenlosen Pariser Vorstaedte daran, ihr Viertel aufzuhuebschen? Statt Satelitenschuesseln vielleicht Blumenrabatten auf den Balkons? Statt Graffiti Efeu und Weinlaub an den Mauerwaenden? Statt Drogenhandel und Salafistenrunden gemeinschaftliches Unkrautjaeten und Altenhilfe. Ich laufe hier taeglich an einem mehrheitlich von Italienern bewohnten Sozialkomplex vorbei, ein Schmuckkaestlein. Der hochbetagte Vorkonzilspfarrer unseres Viertels bietet waehrend der 3 monatigen Sommerferien Ganztagsbetreuung fuer die Jugendlichen der Eltern, die sich kein mare leisten koennen. Ein enormer Kraftakt, den alle Gemeindemitglieder gemeinsam schultern, finanziell, ideell und durch taetige Mithilfe. Auch die Eltern aus den prekaeren Vierteln werden bewusst mit einbezogen. Das Zauberwort… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  firenzass
5 Jahre her

@firenzass

Viertel aufzuhuebschen

http://www.lepoint.fr/images/2014/05/07/marseille-2621593-jpg_2257777_660x281.JPG

comment image

comment image

Hmmmmmm…..

firenzass
firenzass
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Tolle Anlage, da haben die Franzosen mal wieder keine Kosten und Muehen gescheut, um es ihren Gaesten so richtig gemuetlich zu machen.

Gustav
Gustav
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@ dragao Wenn man schon aufrechnen will: Mit dem Niedergang der Wirtschaft in den Maghrebländern und der Vorherrschaft der christlichen Staaten im Mittelmeer seit dem 15. Jahrhundert entwickelte sich das Korsarentum in den Küstenstädten des Maghreb. Zentren waren dabei die Barbareskenstaaten Algier, Tunis und Tripolis, aber auch die marokkanische Korsarenstadt Salé ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Die Barbaresken-Korsaren setzten sich aus Arabern und Mauren zusammen sowie aus Morisken, die nach dem Abschluss der Reconquista (1492) aus Spanien in den Maghreb geflohen waren; in Europa wurden sie als Sarazenen bezeichnet. In den folgenden Jahrhunderten führten sie ausgedehnte Raubzüge im Mittelmeer… Read more »

Gudrun Eussner
Reply to  Gustav
5 Jahre her

Thomas Jefferson und John Adams, Botschafter in Frankreich und England, verhandeln 1786 mit Sidi Haji Abdul Rahman Adja, Botschafter Tripolitaniens in London, um einen Friedensvertrag auszuhandeln und die jungen USA vor der Bedrohung durch die Berber-Piraterie zu schützen. Auf die Frage, warum seine Regierung so feindselig sei gegenüber den USA, die ihr nichts getan hätten, antwortet der Botschafter laut Bericht von Thomas Jefferson und John Adams an den Kongreß, „daß dies auf den Gesetzen ihres Propheten gegründet sei, daß es in ihrem Koran stünde, daß alle Nationen, die nicht ihre Herrschaft anerkannt hätten, Sünder seien, daß es ihr Recht und… Read more »

Zitrone
Zitrone
5 Jahre her

“Journalisten taten seit 2005, was sie konnten, um zu beschwichtigten und die Lage zu beschönigen, Politiker ignorierten die problematische Ent- wicklung weitgehend. Es ist nicht anzunehmen, dass dieses Versagen der polit-medialen Klasse in absehbarer Zeit korrigiert wird.” Es handelt sich hierbei nicht um ein “Versagen” dieser einschlägigen Klasse, sondern um einen voluminösen, ertragreichen, vorausschauenden Plan, den ich hier aus der Erinnerung niederschreibe. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie nicht die Packungsbeilage und fragen weder Sie Ihren Politiker vor Ort, noch ihren Nachbarn, denn beide haben mit Sicherheit noch nie von diesen Plänen gehört. Unter Vorbehalt: Morgengrau: “Deutschland zerlegen, Industrie zerstören,… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  Zitrone
5 Jahre her

Wie kommt eigentlich diese zerstückelte Schriftbild zustande?
Als ich den Kommentar abschickte, war dieses völlig in Ordnung!

Zitrone
Zitrone
Reply to  Zitrone
5 Jahre her

Ergänzend:

„Wer im großen Stil Mörder ins Land lässt, dem ist auch zu-
zutrauen, das Land durch Hitze, Dürre, Ernteausfall und Feuers-
brunst zu gefährden oder gar zu zerstören. Dass die Fürsorge
für die eigene Bevölkerung für jene Verbrecher in der Regierung
keine Rolle mehr spielt, haben wir verstanden.

Das Einzige, was viele noch abhält zu glauben, das Wetter
werde mit Absicht manipuliert, ist die Unkenntnis darüber,
ob dies überhaupt möglich ist. Die meisten Menschen
denken, es sei nicht möglich.“

http://brd-schwindel.ru/die-hitzewelle-2018/

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Zitrone
5 Jahre her

Die seit über siebzig Jahre währende Manipulation der Menschen über Schusysteme, Massenmedien und zunehmend das perfide Spiel von MK Ultra lässt wohl kaum noch eine Chance auf eine Änderung von innen heraus. Die Menschen sind einfach mehrheitlich nicht in der Lage, diese unfassbaren Machenschaften zu hinterblicken. Wir haben das hier dankenswerterweise seit Jahren diskutieren dürfen. Es bringt zu wenig bis gar nichts… Es ist zwar sehr traurig, aber der einzelne „Aufgewachte“ kann nur noch versuchen, sich an den Rand des Geschehens zu verdrücken und beten, dass die Opferzahl dieser völlig verirrten Ideologie, die mit Brachialgewalt immer wieder im neuen Gewand… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

@MAF

Und wo befindet sich der „Rand des Geschehens“? Hinter
den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen? Leider gibt
es in Gesamt-Europa keinen Rückzugsort. Ungarn hält
man wohl für die Unaussprechlichen „frei“…

Ein Gerücht besagt, man leide im derzeitigen gelobten
Land immer mehr unter Wassermangel. Wahrscheinlich
wird dieses „Wasser“ seit Monaten aus Deutschland dorthin
„umgeleitet“, oder so ähnlich…

Für alle Fälle hat man dann noch Ungarn/Polen.

Hausfrau
Hausfrau
Reply to  Zitrone
5 Jahre her

@Zitrone und @MAF
„Der Rand des Geschehens“ kann nur der außereuropäische Raum sein.
Bevorzugt Uruguay!
Also, wer kann, sollte nicht zögern…

Zitrone
Zitrone
Reply to  Hausfrau
5 Jahre her

@Hausfrau Uruguay? Ich denke, inzwischen existiert überall auf diesem Planeten ein derart krankes Denken, welches überwiegend von Gier und Habsucht durchzogen ist. Wie es dabei fühlenden Wesen ergeht, interessiert niemanden. Zehntausende Stuten dienen der Blutproduktion in Uruguay, verteilt auf wenige Farmen. Da die Stuten das begehrte Hormon PMSG nur bis zum 130. Trächtigkeitstag produzieren, wird danach der Abort eingeleitet. Diese grausame Tatsache bestätigten den Tierschützern mehrere Arbeiter und auch ein Tierarzt in Südamerika. «Und für die Abtreibung nimmt man kein Geld in die Hand, das macht man mechanisch. Der Eingriff erfolgt per Hand in die Stute, um das Fohlen abzutöten.… Read more »

El Bolo
El Bolo
Reply to  Hausfrau
5 Jahre her

Uruguay: Studie über die gesellschaftliche Eingliederung von Palästinensern und Libanesen. 4. August 2013
http://paginasarabes.com/2013/08/04/uruguayestudio-sobre-la-insercion-social-de-palestinos-y-libaneses/

„An der uruguayisch-brasilianischen Grenze hat sich als Ergenis des Exisls eine Re-Islamisierung herausgebildet.“

Sie wollen wissen, wer die Imame einsetzt und bezahlt, und wer die Schlepper sind für Muslime aus Mozambik und Südafrika usw.

firenzass
firenzass
Reply to  Zitrone
5 Jahre her

@Zitrone
Mit Polen/Ungarn und so….da koennte was dran sein. Polen auf sicher, Ungarn? Hoffentlich nicht!

Zitrone
Zitrone
Reply to  firenzass
5 Jahre her

@firenzass

„..Welche Vorkehrungen haben die Israelis vorgenommen,
um das Problem zu lösen? Die jüdischen Politiker und ein-
flussreichen jüdischen Kreise in den USA und Großbritannien
planen, alle Israelis vom Nahenosten aus bis 2030 nach Ostmitteleuropa zu übersiedeln. Schon seit etwa 5 bis 10
Jahren wurde dieser heikle Plan in die Wege geleitet und
das gesamte internationale Judentum arbeitet auf dieses
monströse Unterfangen eifrig hin. Diesem Plan zufolge
sollen die Israelis – ungefähr 9 Millionen Menschen –
schubweise nach Ungarn, Polen, in die Westukraine und
in die Slowakei übersiedelt werden…“

https://dieunbestechlichen.com/2018/03/entsteht-in-polen-ein-neues-israel-geheime-hintergruende-und-verschwoerungen/

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Zitrone
5 Jahre her

Hm, Wasser wird aktuell knapp und umliegend nicht gerade Freundesland…Auch eine Hauptstadt voller satanischer Symbole existiert bereits.

Nein, @ Zitrone, an Ungarn habe ich noch nie gedacht.
Eine Insel finde ich nicht verkehrt.

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

Übrigens @Zitrone, um noch einmal auf die Kuppelei zu sprechen zu kommen, derer sich augenblicklich die irrsinnig Verblendeten und Korrumpierten schuldig machen:

Wie gerade bei einem Blogger gehört, nötigt das ZDF mit seiner Kinder-und Jugendsendung „logo“ junge Mädchen, sich Geflüchteter anzunehmen, auch Museumsbesuche und so :)))
Eine leicht bekleidete junge Dame liegt in Shorts und mit geöffneten Schenkeln auf ihrem Bett und berichtet von ihren diesbezüglichen Unternehmungen.

Die völlig zugedröhnten Hilfsarbeiter bei der GEZ-Zwangsverstrahlung haben offensichtlich noch nie davon gehört, dass die hereinbrechenden Jungmänner mit Testosteronstau in ihren Herkunftsländern solche Mädchen als Huren betrachten.

Zitrone
Zitrone
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

@MAF Habe mir das naive, junge Mädchen angesehen. Vermute, sie träumt in ihrem romantisch eingerichteten Zimmer einen rosaroten Traum, der rein gar nichts mit der Realität, die ja um sie herum stattfindet, zu tun hat. Sie spricht ja auch mit der Stimme eines kleinen Kindes und fühlt sich so, wie sich Gutmenschen eben fühlen, wenn sie glauben Heilsbringer zu sein… Wahrscheinlich auch deshalb weil sie kein Hintergrund- wissen besitzt, woher auch. Schule und Medienanstalten bringen junge Menschen auf die gewünschte Linie. Ganz besonders tragisch wird es an der Stelle, wo sie sagt: „Wir sind die Zukunft“. Man kann diesem Kind… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Zitrone
5 Jahre her

@ Zitrone

Das Opfer der Propaganda ist wahrlich zu bedauern, die Täter jedoch gehören abgestraft.

Im anhängenden Video spricht der Youtuber Flesch über modernste Inhalte der Steuerraub-Zwangsverblödung ZDF zur Konditionierung unserer Kinder.
Auch wenn der Mann die wahren Hintergründe geopolitischen Geschehens leider noch nicht erfasst, leistet er sehr viel in der Verbreitung des Wissens über verbrecherische Machenschaften. (Ihm sei etwas mehr Wolfgang Eggert empfohlen.)

Man sollte sich die wenigen Minuten, in denen er die hirnfressenden Seifenoper-Plots der Bezahlschreiber vorliest, wirklich nehmen um zu hören, wie dreist und hinterlistig hier vorgegangen wird.

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

https://www.youtube.com/watch?v=0AuMj61JcgA

Zitrone
Zitrone
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

Liebe MutigeAngstfrau, hier noch zwei Opfer einschlägiger
Propaganda, im Volksmund auch gerne Gutmenschen
genannt. Wer nicht hören will, muß leider „fühlen“…

„FALSCHE TOLERANZ TÖTET LIEBESPAAR“:

https://www.youtube.com/watch?v=2WVSWkSWbPs

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Zitrone
5 Jahre her

Auch Oliver Janich ist fassungslos…

https://www.youtube.com/watch?v=PSnfEsOv0NE

fofo
fofo
5 Jahre her

Vielleicht sollte man aufhoeren islamische Lander zu bombardieren, statt gegen den Islam zu hetzen.

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

Ich habe noch nie ein islamisches Land bombardiert!

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Sie koennen ja mal mit Teil 2 anfangen.

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

@fofo
Sie meinen wohl, ich moege umgehend damit aufhoeren, gegen den Islam zu hetzen?
Ich hetze nicht gegen den Islam, schon deshalb nicht, weil ich den Islam garnicht kenne. Habe das Heiligste Buch des I..nie gelesen und habe auch keinesfalls vor, die Lektuere nachzuholen.
Kenne jedoch die Voegel, die vorgeben, der Lehre des I…nachzuhaengen und zugegeben, die gefallen mir ueberhaupt nicht.
Warum die mir nicht gefallen, habe ich in einer ausfuehrlichen Rueckantwort an Sie im vorigen thread eingehend erlaeutert!!

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

@firenzass

Hab s nachgelesen. Die Abarbeitung an den Kleinbetruegern lenkt aber nur von den Grossbetruegern ab. Ist ja auch Sinn der Sache.

firenzass
firenzass
Reply to  fofo
5 Jahre her

@fofo
Im Moment sieht es aber eher so aus, dass sich die von Ihnen so bezeichneten Kleinbetrueger an uns abarbeiten.

fofo
fofo
Reply to  firenzass
5 Jahre her

@firenzass

So wird der Popel halt beschaeftigt. Wo der echte Betrug ablaeuft sehen Sie im Zusammenhang mit dem Einsturz der Bruecke in Genua.

Gudrun Eussner
Reply to  firenzass
5 Jahre her

Das ist schon scharf, sich der Ignoranz zu rühmen. So tut das auch der unglückliche Präsidentschaftskandidat Alain Juppé. Auch ihm hat man noch nie einen Koran gereicht.

Gustav
Gustav
Reply to  fofo
5 Jahre her

@ fofo Was ist denn so lobenswertes am Islam? Wir leben heute in einer Zeit der allumfassenden Heuchelei, verursacht durch das allgemein akzeptierte linke Verbot der „Diskriminierung“, dessen Anspruch weit über den der bloßen „Toleranz“, also: dem Ertragen der Differenz oder des Störenden, hinausgeht. Das geht bis zu einem Grad, an dem Werturteile an sich schon in den Ruch des „politisch Inkorrekten“ und „Faschistoiden“ geraten können, es sei denn, sie werden auf irgendeinen zum Beschuß freigegebenen Negerstamm angewendet, wie etwa „Rechte“. Wenn nach Mencken ein Puritaner jemand ist, der in „der ständigen Angst lebt, irgendwo könnte irgendjemand Spaß haben“, dann… Read more »

fofo
fofo
Reply to  Gustav
5 Jahre her

@gustav

Religion ist Privatsache, weder habe ich sie zu loben noch gegen sie zu hetzen.

Gustav
Gustav
Reply to  fofo
5 Jahre her

@ fofo Für Mohamedaner ist Religion eben nicht Privatsache, sondern ein großer, prägender Teil ihrer Kultur. Der Einfluß der Religion lähmt die soziale Entwicklung derer, die ihr anhängen. Es gibt keine Kraft auf der Welt, die stärker ruckwärtsgewandt ist. (…) Die Bilanz der Muslime, was Verbrechensraten, Abhängigkeit vom Wohlfahrtsstaat und Terrorismus angeht, ist die schlechteste unter allen Migranten und übertrifft jene aller anderen Einwanderergruppen bei weitem. Es geht auch nicht mehr um Integration, sondern es geht darum, Platz zu machen, für eine Einwanderergesellschaft innerhalb unserer völkerrechtlich anerkannten Grenzen. Es geht um unser Territorium, um den Versuch der Landnahme. Die Muslime… Read more »

fofo
fofo
Reply to  Gustav
5 Jahre her

@gustav

Hoeren Sie doch mit dem Gejammer auf. Wenn Sie sich einbilden Sie haetten ein Territorium und Sie haetten darin etwas zu bestimmen ist das Ihr persoenliches Problem. Sie sind Untertan und haben wahrscheinlich wie die Mehrzahl hier jahrzehntelang ihre Obrigkeit gewaehlt. Ihre Obrigkeit hat nun beschlossen, dass ihre Verwaltungseinheit neue Leute braucht. Wenn Ihnen das nicht passt so wenden Sie sich an die die Sie gewaehlt haben. Uebrigens ist der Prozess nicht neu sondern laeuft seit 60 Jahren, das heisst man haette es auch merken koennen.

Ich
Ich
Reply to  fofo
5 Jahre her

@fofo – erst breiten Sie hier irgendwelche ausgelutschten Totschlagargumente wie „Religion ist Privatsache“ rein, was für die gläubigen Mohamedaner aber alles andere als zutreffend ist, und wenn jemand wie @Gustav das völlig zu recht widerlegt, dann beißt man um sich?
Wie haben zunehmende und massive Probleme, weil vor lauter verklärter Sozialromantik, die nichts mit der Realität zu tun hat, und links-grün verordneten Maulkörben nebst Mediengleichschaltung seit zig Jahren nichts mehr ehrlich und mutig angesprochen werden darf.

fofo
fofo
Reply to  Ich
5 Jahre her

@Ich

Fanatiker gibt es auch bei Christen. Und wenn Sie sonst keine Probleme haben geht es Ihnen noch gut.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  fofo
5 Jahre her

„man“ sollte näher definiert werden, können oder wollen einige aber gar nicht, denn dann fiele deren Lebenslüge in sich zusammen.

Gustav
Gustav
Reply to  fofo
5 Jahre her

@ fofo

In vielen Großstädten Frankreichs macht sich seit langem ein aggressiver, ethnisch aufgeladener, anti-französischer, anti-weißer Nationalismus und Rassismus bemerkbar. Welches Interesse sollte ich denn an dem Zusammenleben mit solchen Fremden haben? In meine Wohnung lasse ich doch auch nur Leute, die mir halbwegs ähneln und sich friedlich verhalten. Und auch die müssen wieder gehen. Das Geheule der Mohamedaner und ihrer „fofos“ ist nur noch peinlich.

Gerolf
Gerolf
5 Jahre her

Der Autor haette auch die Unruhen in Schwedens migrantisch gepraegten Vorstaedten in juengster Zeit erwaehnen muessen. Hier zeigt sich deutlich, wohin die Reise geht.

fofo
fofo
5 Jahre her

Die Integration wird nicht funktionieren, was auch keiner erwartet. Immerhin hat der Popel mit der angeheizten Islamophobie eine Beschaeftigung die ihn von seinem tristen Alltag ablenkt und das Gefuehl einer ueberlegenen Gruppe anzugehoeren laesst ihn vergessen wie sehr er vera***t wird. Alter Kaffee.

Zitrone
Zitrone
Reply to  fofo
5 Jahre her

Und warum lümmeln Sie hier seit Jahren in der
Kommentarschublade herum, um Ihrem tristen
Alltag zu entkommen?

fofo
fofo
Reply to  Zitrone
5 Jahre her

Danke der Nachfrage. Meine staatsbuergerliche Pflicht einer verwirrten Subgruppe eine alternative Perspektive zu vermitteln, nach Nietzsche :

„Es gibt nur ein perspektivisches Sehen, nur ein perspektivisches „Erkennen“; und je mehr Affekte wir über eine Sache zu Worte kommen lassen, je mehr Augen, verschiedne Augen wir uns für dieselbe Sache einzusetzen wissen, um so vollständiger wird unser „Begriff“ dieser Sache, unsre „Objektivität“ sein.“

Greenhoop
Greenhoop
5 Jahre her

Wir sollten uns nicht durch das längst Bekannte ablenken lassen und Zeit, sowie Energie, auf die gescheiterte Integration verlieren. Dass sich die Muslime nur solange durch die westlichen Welt angezogen fühlen wie es ein absurdes Sozialsystem gibt, muß doch nicht weiter diskutiert werden. Es liegt am tumben Volk dies nicht zu erkennen und durch inhaltslose Schlagworte „Bunte Republik, Weltoffenheit, Multikulti“ die Verdummung akzeptiert zu haben. Anstelle die tausendste Feststellung der Unvereinbarkeit o.g. Zusammenführungen zu lamentieren, sollte sich lieber jeder auf die eigene Zukunft konzentrieren und entsprechend vorsorgen. Ich kann nur das sehr interessante und aktuelle Video von Dr.Krall empfehlen, das… Read more »

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

Mir ist kein Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie bekannt, der zu wesentlich anderen Einschätzungen als Dr. Krall kommt. Allerdings hätte das Finanz- und Eurosystem nach der unter ökonomischen Gesichtspunkten zutreffenden Analyse schon längst zusammenbrechen müssen. Unberücksichtigt läßt auch Dr. Krall die rechtsbrecherische Energie und Phantasie keynesianisch/kollektivistisch bestimmter Akteure sowie geopolitische Aspekte. Peter Boehringer, der leider kaum noch etwas schreibt, seitdem er im BT ist, hatte da einen weiteren Blick. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß das Spiel noch über 2020 hinaus getrieben werden könnte. Es ist noch eine Menge Wohlstand -vornehmlich in diesem, zu den ärmsten Ländern in… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  NoFiatMoney
5 Jahre her

Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass die Information die eines „Insider´s“ ist und der Link lediglich als Erinnerung für das Wesentliche gedacht ist. Wir können gerne noch viele Jahre über den Sinn des Lebens philosphieren, schlußendlich entscheidet jed(e)r für sich, welches Ende akzeptabel erscheint. Da Sie @NoFiatMoney es trotz Ihrer interessanten Beiträge nicht vermögen eine persönliche Ansprache zu äussern, verliert das von Ihnen Gesagte aufgrund des fehlenden Respekts gleichzeitig die notwendige Relevanz. Ansonsten ist der Sozialstaat eine Chimäre, damit desinteressierte Zombies die eigene Vergewaltigung nicht bemerken. Letztendlich gibt es immer einen Abschluß und wer erkennt dass dieser Zeitpunkt (wieder einmal)… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@Greenhoop

Ansonsten ist der Sozialstaat eine Chimäre, damit desinteressierte Zombies die eigene Vergewaltigung nicht bemerken.

Ziemlich von weit oben.. Sie sollten eigentlich hoffen, dass Sie den Sozialstaat nie benötigen……… und ja, auch das dieser nicht verschwindet, ansonsten Ihre Ruhe, vermutlich durch Hunger leidende (auch materieller Art) Habenichtse massiv gestört würde…

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@dragao

Sozialstaat ist Diebstahl und Sie werden akzpetieren müssen, dass ich den freiwilligen Abgang einem parasitärem System jederzeit vorziehen werde. Selbstbestimmung vor Almosen.

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Sie haben überhaupt nichts vom Wesen des Wohlfahrtsstaates verstanden. Vor dem Hintergrund ist auch dieser Kommentar von Ihnen ebenso konsequent wie irrend. Sie haben aber die Mehrheit auf Ihrer Seite und deshalb wird Ihre Sicht das -ewige- Vernichtungswerk des Kollektivismus auch dieses Mal bis zum Ende führen.

dragaoNordestino
Reply to  NoFiatMoney
5 Jahre her

@NoFiatMoney

Sie haben überhaupt nichts vom Wesen des Wohlfahrtsstaates verstanden. Vor dem Hintergrund ist auch dieser Kommentar von Ihnen ebenso konsequent wie irrend.

Schon möglich…. Hmm.. jedoch sehe ich die Dinge diesbezüglich ein wenig anders. Seit 40 Jahren lebe ich in Weltgegenden wo der Sozialstaat kaum vorhanden ist… dies ist nur für die Geldbesitzer besser… das Banditentum bei den Proles im Beispiel von Brasilien, sorgt für über 80’000 Ermordete pro Jahr…

Aufgewachsen (Ende 50er, 60er und 70er Jahre) bin ich mit dem Rheinischen Kapitalismus (soziale Marktwirtschaft).. Eine gute Zeit. Damals hatten wir tatsächlich noch viel mehr Freiheiten als Heute.

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Wenn Sie immerhin als Möglichkeit zugestehen, nichts verstanden zu haben, ist Ihre Sicht irrelevant. Und was Sie, @ dragaoNordestino, dort erleben, wo Sie wohnen, interessiert mich im Zusammenhang mit dem Geschehen in diesem Land, in der Euro-Zone, in der der EU nicht die Bohne.
Sie werden, so steht zu befürchten, Ihre Ferne von der Realität ebenso wenig jemals erfassen, wie sich die hiesige unter Führung jener Kanzlerin betriebene Politik ihr jemals unter Aufgabe der kollektivistischen Agenda zuwenden wird.

dragaoNordestino
Reply to  NoFiatMoney
5 Jahre her

@NoFiatMoney …. interessiert mich …… nicht die Bohne

Ja nun dies wird sich ändern, wenn in Europa der Sozialstaat fällt. Dann werden wohl viele Ihres Kalibers, nur noch in Reichen-Ghettos («Gated Communities»). überleben können.. Haben wir schon recht viele hier in Brasilien.

Ausfahrt nur mit spezieller Bewachung und / oder Kugelsicheren Fahrzeugen.

Viel Vergnügen… Extrem viel Freiheit werden Sie ja dann haben, Bis zum Zaun….. Ha ha

comment image

wie gesagt, mn sollte acht geben was man sich Wünscht.

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Nein, wird sich nicht ändern, weil ich weiß, daß er zusammenbrechen wird und muß. Je eher desto besser, weil ein früherer Zeitpunkt etwas weniger an Substanz vernichten würde.

Ihre Antwort zeigt, daß Sie Ihre Vermutung als Gewißheit nehmen können: Sie haben nichts vom Wesen des Wohlfahrtsstaates verstanden, wirklich nichts.

Gerolf
Gerolf
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@dragaoNordestino „Ja nun dies wird sich ändern, wenn in Europa der Sozialstaat fällt. Dann werden wohl viele Ihres Kalibers, nur noch in Reichen-Ghettos («Gated Communities»). überleben können.. Haben wir schon recht viele hier in Brasilien. Ausfahrt nur mit spezieller Bewachung und / oder Kugelsicheren Fahrzeugen. Viel Vergnügen… Extrem viel Freiheit werden Sie ja dann haben, Bis zum Zaun….. Ha ha“ Grundsaetzlich ist es ja voellig richtig,dass Sie vor solchen Zustaenden wie sie in Ihrem Wohnland schon herrschen eindringlich warnen, auch wenn der etwas haemische Tonfall am Schluss m. E. nicht angemessen ist. Was aber noch mehr verwundert ist, dass Sie… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Gerolf
5 Jahre her

@Gerolf … haemische Tonfall am Schluss m. E. nicht angemessen ist

Richtig… ist mir echt auf das ignorante Gerede von @N.F.M. rausgerutscht…. soll nicht wieder passieren.

im Gefolge einer zugelassenen Voelkerwanderung warnen, in oft herablassender Form kritisieren

Ja weil die Völkerwanderung / Vertriebene, ja nur eine neue Nebelwand ist, hinter der sich der neoliberale Kapitalismus mit seinem obligatorischen Sozialabbau versteckt…. Die Leute sollen beschäftigt und die Schuld von den Geldbesitzenden Elitedarsteller abgeschoben werden.

Ausserdem erlaubt die Debatte über Vertriebene, andauernd den Repressionsapparat zu vergrössern…. wir sollten endlich mal wieder darüber diskutieren, was wirklich wichtig wäre…

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

Was Dr. Krall berichtete, waren keine Insiderinformationen, sondern von einem Austrian mit Blick inside unterfütterte Sichtweisen. Er philosophierte auch nicht über den Sinn des Lebens, wie es auf diesem Blog Gewohnheit ist, sondern schilderte auf der Grundlage von Fakten aus der Sicht der Österreichischen Schule wahrscheinliche Szenarien. Wenn Sie, @Greenhoop, inhaltliche Relevanz von Beiträgen anhand von von Ihnen erwarteten Ansprachen beurteilen, ist das Ihre Sache und steht als solche zur Bewertung. Ich gehörte allerdings nicht zu denjenigen, welche sich hier – über Jahre hinweg- von Zinsfeinden, Frei- und Vollgeldfreunden oder anderen planwirtschaftlichen Glaubenslehren -u.a. einem Plan B, Verkündigungen aus der… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  NoFiatMoney
5 Jahre her

@NoFiatMoney

„…oder anderen planwirtschaftlichen Glaubenslehren
-u.a. einem Plan B, Verkündigungen aus der Schule
eines Steiner…“

Hätte man damals schon, als Rudolf Steiner nach
einer Lösung für die Weltkrise gefragt wurde, auf
ihn gehört, wäre die Menschheit von den heutigen
Probleme verschont geblieben.

Leider gab es damals, wie heute auch, eine Macht im
Hintergrund, die niemals an Lösungen interessiert
war, oder die sie überhaupt nicht verstand, bzw.
verstehen will.

Um „Planwirtschaft“ ging es dabei nie, dies ist
einfach eine Interpretation Ihrerseits.

https://www.youtube.com/watch?v=XtaDrWtwHcg

Gustav
Gustav
5 Jahre her

Es wird immer gesagt, dass wir ein Einwanderungsland seien, aber es wird nie gesagt, wie wir dazu geworden sein wollen, sondern immer nur, dass man es gegen die durchsetzt, die es nicht wollen. Wer die sind, die es wollen, wird nicht gesagt. Und dass es darüber nie eine demokratische Entscheidung oder einen Konsens gab. Die Entscheidung, dass wir ein Einwanderungsland sind, haben hier eigentlich die Einwanderer getroffen und nicht die, die das demokratische Wahlrecht haben. Und damit ist es keine Einwanderung, denn es fehlt an der Zustimmung von innen. Es ist eine Landnahme, ein Landraub, ein Demokratieentzug.(H.Danisch) Demographie ist Schicksal.… Read more »

Gudrun Eussner
5 Jahre her

Die Berichterstattung über die Krawalle in den Vorstädten
Paris brennt
Die französischen Zeitungen begreifen nichts
Informationen und Einschätzungen von den Foren der Zeitungen

Vorstadt-Intifada – „Allah Houakbar !“ Kommentar, vom 5. November 2005
teilweise aktualisiert zu Ehren von Geolitico, am 18. August 2018
http://eussner-archiv.blogspot.com/2018/08/vorstadt-intifada-allah-houakbar.html

Barbara
Barbara
5 Jahre her

Ich kenne einige die angekommen sind, sie leben mit ihrer eigenen Kultur und akzeptieren, dass wir anders leben. Das sind auch die, die ankommen wollten.

Herbert Höper
5 Jahre her

Vor 40 Jahren ließ sich die Entwicklung in Frankreich beobachten. Jede Integrationsbemühungen scheitern schon im Ansatz an dem Anspruch, überall den Islam zu verbreiten, „den wahren Glauben“. Entweder man macht das Spielchen mit, alternativ bleibt nur ein harter Schnitt.

Abrasax
Abrasax
5 Jahre her

Ach, hören Sie doch auf mit solchen Artikeln. Vor einigen Jahren habe ich gelesen, daß z.B. die sogenannte evangelische Kirche eine der ersten Organisationen war, die mutwillig und bewußt daran gearbeitet hat, Fremde aus anderen Staaten zu uns zu locken und einzuschleusen. Damals gab es noch einen lauten Aufschrei der Empörung, daß so etwas nicht ginge und nicht in unserem Interesse sei. Doch diese Leute in den sogenannten christlichen Kirchen haben nicht umsonst Geisteswissenschaften studiert. Es geht darum, bei nicht funktionierenden Aktivitäten neue Pläne und Modelle zu entwickeln, die bei den nächsten Versuchen besser funktionieren. Und die Geisteswissenschaftler haben in… Read more »

heinss
Reply to  Abrasax
5 Jahre her

Ihr Unmut ist verständlich, insbesondere, da die Dinge ja in dieser Richtung zu finden sind.

Nichtsdestoweniger: wir brauchen diese stetig wiederholte Auseinandersetzung – nicht für die wenigen, die daraus Erkenntnis schöpfen sondern die vielen, bei denen nur steter Tropfen den Stein höhlt. Lebon: der gemeine Mensch ignoriert was ihm nicht in den Kram paßt -> wishful thinking (und damit zeichnet sich auch das passende Klientel ab; mal nebenbei).

Zitrone
Zitrone
Reply to  Abrasax
5 Jahre her

@Abrasax

Sehen Sie mal, was der Blogger „Killerbiene“ in einem
alten Duden fand. Dabei wird deutlich, wie sehr man
von offizielle Seite versucht, Menschen am Nasenring
in eine bestimmte Richtung zu führen:

„Integration“ in der Sprache der Politiker ist also ein „ver-
schleiernder Ausdruck für gewaltsame Verschmelzung“.

Mir fielen die Schuppen von den Augen.

Das also mein(t)en Politiker wirklich, wenn sie
von „Integration“ sprechen!

Und tatsächlich: die Umschreibung „gewaltsame Ver-
schmelzung“ ist die beste Beschreibung für das, was
unter dem Schlagwort „Integration“ gerade in Deutsch-
land passiert.“

https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/06/22/der-groesste-unterschied/

Stiller Leser
Stiller Leser
5 Jahre her

Ich bin nur noch entsetzt und erschüttert. Wenn nicht bald der Kuscheljustiz Einhalt geboten wird sehe ich schwarz für dieses Land und seine Bewohner. Egal wo man liest und auch hört. Die Politiker mögen sich ihre Bewacher leisten können. Aber wie lange noch? Finden diese es schön bis ans Ende ihrer Tage sich nicht mehr als freier Mensch bewegen zu können? Hier müssen drastische Strafen ausgesprochen werden und auch umgesetzt werden. Die Liste der Geschehnisse kann man endlos lang fortsetzen. Ein Einzelfall von vielen:
https://www.derwesten.de/region/mann-ersticht-frau-auf-offener-strasse-in-duesseldorf-id215130883.html

heinss
Reply to  Stiller Leser
5 Jahre her

Ich kann den Begriff „Kuscheljustiz“ nicht mehr ab – man müßte doch inzwischen gemerkt haben, daß der ganze Laden mit Recht nichts mehr am Hut hat.

Stiller Leser
Stiller Leser
Reply to  Stiller Leser
5 Jahre her

https://vera-lengsfeld.de/
“ARD-“Chefredakteur“ Kai Gniffke: Wer sich entschuldigt, klagt sich an
Veröffentlicht am 20. August 2018

Von Gastautor A. N.

Vor wenigen Tagen wurden der Offenburger Arzt Dr. med. Joachim T. von einem Asylbewerber erstochen und seine Arzthelferin verletzt – und die ARD berichtet darüber: Nichts.

Stiller Leser
Stiller Leser
Reply to  Stiller Leser
5 Jahre her

Ein empfehlenswertes Interview
Herrschaftsinstrument Tagesschau: Über „Die Macht um Acht“ mit Volker Bräutigam und Uli Gellermann

https://www.youtube.com/watch?time_continue=121&v=ftrxalAq1xg

Stiller Leser
Stiller Leser
5 Jahre her

Fördergelder in Millionenhöhe2
Flüchtlingshilfe lohnt sich
von Felix Krautkrämer
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/fluechtlingshilfe-lohnt-sich/

Mit Sarg: Deutsche Seenotretter protestieren auf Malta
https://deutsch.rt.com/newsticker/74932-mit-sarg-deutsche-seenotretter-protestieren-auf-malta/

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