Zwei Millionen Waisen ohne Zukunft

 

Frauen in Uganda bekommen im Schnitt sechs Kinder. Zwei Millionen Kinder sind Waisen. Die Hälfte der Bevölkerung ist unter 16. Wer gibt ihr eine Zukunft? Der Uganda-Report.

Teil II

Die Österreicherin Maria L. Prean ist die Gründerin und Direktorin von Vision für Afrika, einer international arbeitenden Organisation, deren Ziel es ist, in Uganda vorwiegend Waisen und verstoßenen Kindern durch eine gute Schulausbildung, gesunde Ernährung und eine gute medizinische Grundversorgung dabei zu helfen, sich später im Leben selbst zu versorgen. Vor allem Aids und Malaria, aber auch Unfälle und das jahrelange Kriegsgeschehen im Norden des Landes sind die Ursachen für die hohe Anzahl an Waisenkindern.

Nach Angaben der Organisation haben in Uganda etwa vier Millionen Kinder – wahrscheinlich ist eine Anzahl von zwei Millionen Waisen realistischer – zumindest ein Elternteil verloren. Dazu die vielen allein erziehenden Mütter, die kaum das nötige Geld zum Leben aufbringen. Polygamie ist in Uganda nichts Ungewöhnliches.

„Wer solch ein Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf.“ (Matthäus 18,5)

Mit sieben Jahren hatte Maria L. Prean, wie sie sagt, „eine tiefe Begegnung mit Jesus Christus“ und erlebt seitdem die „Führung Gottes“ in ihrem Leben. Auf meine Frage, wie sie zu ihrer Aufgabe in Uganda gefunden hatte, antwortete sie wie folgt:

„Nachdem ich viele Jahre den Herrn im Angesicht der vielen armen Kinder in Uganda gefragt habe, ob ER für mich hier eine Aufgabe hätte, und ich nie etwas hörte, habe ich schon aufgegeben zu fragen. Und dann, nach fast 5 Jahren, vernahm  ich auf dem Gebetsberg in meinem Herzen ganz klar die Stimme Gottes: ,Maria, wirst Du mir vertrauen, dass ich Dir alles gebe für 1.000 arme Kinder?‘ Meine Antwort war: ,Lieber Herr Jesus Christus, das ist eine ziemlich große Zahl an Kindern, aber wenn Du mich fragst, ich stehe Dir zur Verfügung, aber Du musst bezahlen.‘“

Eine der höchsten Geburtenraten der Welt

Nach Angaben von Maria L. Prean hat Vision für Afrika seit 2001 schon 13.000 Kindern eine Schulausbildung ermöglicht. Viele andere warteten noch auf Patenschaften. Die Missionarin erzählt im folgenden Video aus ihrem Leben:

Im meinem Gästehaus in der Hauptstadt Kampala hat ein Ehepaar aus den USA mit sieben Kindern Einzug gehalten. Sicher ist, dass die Missionare nicht an Geburtenkontrolle glauben. Aber warum landen sich in christlicher Sendung Wähnende immer irgendwo in Afrika, wo die Menschen in aller Regel gläubig sind, und niemals im z.B. gottesfernen Ostdeutschland, frage ich mich, als ich, auf einem Boda-Boda, einem Motorradtaxi, sitzend, durch die stinkenden Verkehrsmassen in Kampala jongliert werde.

Wie hälst du eigentlich jeden Tag diese stinkenden Verkehrsmassen aus?“, frage ich eine Einheimische. „This is Africa“, antwortet sie lapidar. „Und was ist jetzt Afrika?“, lasse ich nicht locker, ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten. Erst daheim in Frankfurt stoße ich später auf einen Beitrag von Deutschlandfunk Kultur:

„Uganda ist eines der jüngsten Länder der Welt – der Altersdurchschnitt liegt gerade einmal bei 15 Jahren, die Hälfte der Bevölkerung ist unter 16. Die Infrastruktur platzt angesichts des rapiden Bevölkerungswachstums aus allen Nähten. Auf den Straßen stehen Autos Stoßstange an Stoßstange, durch die engen Zwischenräume drängen sich die sogenannten Boda-Bodas – Motorrad-Taxis, mit denen viele junge Männer ihr Geld verdienen.“

Uganda hat mit sechs Babys pro Frau eine der höchsten Geburtenraten der Welt. Und da hat das Ehepaar aus den USA nichts Besseres zu tun, als nach Uganda zu kommen und mit ihren beispielgebenden sieben Kindern den Ugandern das Evangelium zu predigen? Ich habe mich mit der Familie unterhalten. Sie sind alle nett, die Kinder gut erzogen und rücksichtsvoll. Nichts Sektenähnliches, der Vater ein cooler Typ (…) Sie wären natürlich nicht in Uganda, wenn sie nicht der Überzeugung wären, dass Gott sie in diesem Augenblick genau dort haben möchte. Trotzdem ist aus meiner Sicht ihr Verhalten den Ugandern gegenüber unverantwortlich und asozial. Das Problem, das Uganda hat, ist schließlich die viel zu hohe Geburtenrate und nicht, dass noch nicht ausreichend Menschen für die Ewigkeit gerettet sind.

Herbert Mona von der Stiftung Weltbevölkerung in Uganda, sagt gegenüber Deutschlandfunk-Kultur:

Man sollte die Macht der Religion in unserer Gesellschaft nicht unterschätzen. Sie ist sehr stark und tief verwurzelt. Es reicht also nicht, einfach mit den Leuten über Kondome zu reden. Die meisten werden gar nicht zuhören. Denn bisher wurde ihnen immer nur eingebläut, Verhütung sei falsch, sogar böse und gottlos. Wir suchen deshalb den Dialog mit den religiösen Anführern – dabei stehen wir noch ganz am Anfang eines langen Prozesses.“

Während also die einen Christen sehr viele Kinder predigen, retten die anderen Christen die zu vielen Kinder in Waisenhäusern. Was Gott in Uganda macht, ergibt in der Gesamtbilanz keinen Sinn.

Staatschef Museveni im österreichischen Dorf-Wirtshaus

Und um meine eigene Frage wieder aufzugreifen: Warum landen denn nun sich in christlicher Sendung Wähnende immer irgendwo in Afrika, wo die Menschen in aller Regel gläubig sind, und niemals im gottesfernen Ostdeutschland? Sind die Ossis zu blass und zu langweilig? Ist es der exotische Kick in Afrika? Sind Afrikaner für Irrationales und Suggestives viel empfänglicher? Und lassen sich viel einfacher vom heiligen Geist zu Boden reißen als die skeptischen Ostdeutschen? Ist es also die garantierte Erfolgsquote, die der eigenen Eitelkeit schmeichelt? Oder sind es die Schatullen voller Gold, die sich öffnen, sobald Afrika und Armut aufleuchten? Ist es die privilegierte Stellung, die man als Weißer in Afrika genießt? Ist es also koloniales Denken, das tradiert wird?

Die sehr ehrenwerte Organisation Vision für Afrika gibt jedenfalls Rätsel auf, wenn sie auf ihrer Webseite aus christlicher Perspektive formuliert:

Als 1877 das Evangelium ins Land kam, gab es gleichzeitig mit einem radikalen Aufbruch auch einen spirituellen Kampf mit den Mächten des Bösen.“

Dass die ersten Missionare zur Hochzeit von Kolonialismus und Imperialismus nach Uganda kamen, sollte nicht ausgeklammert sein.

Maria Prean pflegt ein gutes Verhältnis zu Präsident Museveni. Ihre Website visionforafrica-intl.org informiert darüber, dass die Führung des ugandischen National Resistance Movement (NRM) vom 15. bis zum 18. Juni 1985 im Dorfwirtshaus in der Gemeinde Kreuttal im Weinviertel in Niederösterreich in einer konspirativen Sitzung den Sturz des amtierenden Präsidenten Milton Obote beschloss. Museveni war einer der Teilnehmer und  wurde Ende Januar 1986 zum neuen Staatschef vereidigt. Wörtlich: Im Zuge eines Staatsbesuches kam Museveni am 28. Mai 1994 wieder in das Gasthaus in Unteroberndorf, und 2010 wurde ein Denkmal auf dem Dorfhauptplatz enthüllt. Eine bemerkenswerte Geschichte, nicht wahr?

Aber sie sieht in Präsident Museveni auch ihren christlichen Bruder. Der „von Gott Gesalbte“ – dies ist ein Ausdruck der gotteslästerlich anmutenden Lobpreisungen Musevenis durch eine zunehmende Anzahl von Ugandern aus Politik und Gesellschaft – sprach am 8.Oktober 2012, anlässlich des 50. Jahrestages der Unabhängigkeit Ugandas, im Nelson-Mandela-Stadion in Kampala vor Tausenden Menschen folgende Gebetspassagen:

An der Schwelle eines neuen Zeitalters unserer Nation stehe ich heute hier, um einen Schlussstrich unter unsere dunkle geistliche Vergangenheit zu setzen. Wir bitten um Vergebung für unsere Sünden der Korruption und Bestechung, die unsere nationalen Ressourcen aufgezehrt haben.“ (…)Ich widerrufe alle dämonischen Bündnisse, die in Götzendienst und Zauberei geschlossen wurden. Ich widerrufe allen satanischen Einfluss auf diese Nation. Und hiermit weihe ich Dir Uganda, in Deinen Wegen zu gehen und all Deinen Segen für immer zu erwarten. IM NAMEN DES VATERS, DES SOHNES UND DES HEILIGEN GEISTES. Amen!

In einer Art geistlichen Kampf die Dämonen der Finsternis niederzuringen, auf dass sich die Zustände im Land verbessern, ist keine gute Regierungsführung. Was für muslimische Länder gilt, ist selbstverständlich auch für eine vorwiegend christliche Nation wie Uganda maßgebend: Die Politik ist von der Religion zu trennen!

„König der Könige“

Kritiker werfen Yoweri Museveni vor, sich wie ein kleiner Gott aufzuführen, in einem privaten Jet herumzufliegen und in Wagenkolonnen zu reisen, die manchmal mehrere Dutzend Autos umfassen, während der chronisch unterfinanzierte Gesundheitssektor ausblutet.

Der „König der Könige“ – das ist nicht meine Polemik, sondern Musevenis Selbstbezug – ist der Korrupteste von allen! Oder wie wollen Sie es nennen, wenn sich ein Präsident seit 32 Jahren an die Macht krallt und durch mehrfache Verfassungsänderungen sämtliche Hürden wie eine Begrenzung der Amtszeiten und ein Alterslimit für Präsidentschaftsbewerber aushebelt.

Die Ugander, mit denen ich mich unterhalten habe, leben nach ihrem Empfinden bereits in einem diktaturähnlichen Zustand, da es keinen geregelten Wechsel an der Spitze ihres Staates gibt. Mein Einwand, dass ein demokratisch legitimierter Präsident doch auch über eine sehr lange Zeit gut regieren könne, wenn die Wahlen fair sind und er abgewählt werden kann, wird eigentlich nicht verstanden. Der Tenor ist klar: Es ist unter keinen Umständen eine Demokratie, wenn die gleiche Person über eine derart lange Zeit an der Spitze des Staates steht. Die Gegenrede „Merkel ist doch bei euch auch schon sehr lange an der Macht“, fange ich mir gleich zweimal ein, verbunden mit einem Zweifel an der Demokratiefähigkeit der Deutschen.

Teil I des Reports können Sie hier lesen.

Fortsetzung folgt (…)

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DerHofnarr
DerHofnarr
5 Jahre her

„Frauen in Uganda bekommen im Schnitt sechs Kinder. Zwei Millionen Kinder sind Waisen. Die Hälfte der Bevölkerung ist unter 16. Wer gibt ihr eine Zukunft? Der Uganda-Report. “
Wenn es nach den Rot-Grünen Schwachköpfen geht… müssen die jetzt alle nach Deutschland kommen. Da können sich dann die Damen im sozialen Bereich, die kein Bock auf eigene Kinder haben, sich in ihrer Arbeit um die Lieben kümmern. Wir brauchen einfach noch mehr Menschengold, damit die übermorgen unserer Rente bezahlen oder uns Pflegen wenn wir alt sind! Habt ihr es denn immer noch nicht verstanden???

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Existierst Du oder bildest Du Dir nur ein, zu existieren? Der Kapitalismus nimmt Dich nur als Konument, Schuldner und Kanonenfutter wahr. Denn dann fährst Du Profite ein und existierst. Der Staat sieht in Dir lediglich den Steuerzahler und ggf. den Wähler. Kapital und Staat verheizen Dich schließlich im Krieg, wenn Du nichts mehr einbringst. Denn dann bist Du überflüssig und darfst Deiner Endnutzung zugeführt werden. Du existierst also nicht als Mensch, sondern nur als Nutztier, meist gehalten in den Nutztierhaltungen der großen Trabantenstädte. Der Kapitalismus ist nicht daran interessiert, arme Länder aufzubauen, wenn sie Rohstoffländer sind. Denn der Profit resultiert… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Der Krieg ist und bleibt der Vater aller Dinge Der Kapitalismus braucht Investitionsmöglichkeiten und Absatz, sonst kann er sich sein Kapital in den Hintern stecken. Wenn der Westen nicht mehr genug konsumiert, dann müssen eben Bedürftige importiert werden. Nur dann kann die sich natürlich einstellende Sättigung noch hinausgeschoben werden. Aber eines Tages ist es dann wieder soweit. Eine globale Rezession steht vor der Tür und macht die Vernichtung großer Massen nötig, bevor sich diese erheben und dem Establishment gefährlich weden können. Dann greift das internationale und heimat- bzw. staatenlose Establishment auf einige Politmarionetten zurück, damit ein Bürgerkrieg oder Krieg zwischen… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut….“ Massenmord ist normal und immer schon das politische Mittel der Wahl gewesen. Der Mensch war noch nie etwas wert und wurde von jeher genutzt und entsorgt. Von wem? Von den 0,01 Prozent. Dank atomarer Bewaffnung ist der längst fällige Vernichtungskrieg gegen das Gros der Menschheit bisher ausgeblieben. Die Risiken für das Pyramidion sind einfach zu wenig kalkulierbar. Nordkorea gibt es nur noch, weil es Atomwaffen hat. Den Iran wird es bald nicht mehr geben, weil er keine Atomwaffen hat. Deutschland hat erst Ruhe, wenn es blockfrei und atomar bewaffnet ist. Das ist meine… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Der Gegenentwurf zum atomaren Holocaust: 30 Milliarden Menschenkinder Angeblich soll es auf der Erde 2100 nur noch Stehplätze geben. Erfahrungsgemäß haben Menschen, die im materiellen Wohlstand leben, weniger Kinder. Ein würdiges Leben für alle wäre also eine Alternative zum Massenmord, wie er in der Geschichte der Normalfall ist. Wo ansetzen? Der Ansatz zu tiefgreifenden Veränderungen kann sich nicht nur in humanitären Aktionen da und dort erschöpfen. Es geht darum, das hierarchische System in seinen Grundfesten anzugreifen: „Gebt mir die Kontrolle über das Geldwesen und mir ist egal, wer regiert.“ Soll Rothschild „hierarchisch“ gesagt haben. „Gebt mir die Kontrolle über meine… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Vom Nutzmenschen Existierst Du oder bildest Du Dir nur ein, zu existieren? Der Kapitalismus nimmt Dich nur als Konsument, Schuldner und Kanonenfutter wahr. Denn dann fährst Du Profite ein und existierst. Der Staat sieht in Dir lediglich den Steuerzahler und ggf. den Wähler. Kapital und Staat verheizen Dich schließlich im Krieg, wenn Du nichts mehr einbringst. Denn dann bist Du überflüssig und darfst Deiner Endnutzung zugeführt werden. Du existierst also nicht als Mensch, sondern nur als Nutztier, meist gehalten in den Nutztierhaltungen der großen Trabantenstädte. Der Kapitalismus ist nicht daran interessiert, arme Länder aufzubauen, wenn sie Rohstoffländer sind. Denn der… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

https://terraherz.wordpress.com/2018/08/13/eine-warnung-an-alle-es-ist-krieg-sklaven-der-schuld/#more-131896

Greenhoop
Greenhoop
5 Jahre her

Während also die einen Christen sehr viele Kinder predigen, retten die anderen Christen die zu vielen Kinder in Waisenhäusern. Was Gott in Uganda macht, ergibt in der Gesamtbilanz keinen Sinn. Zeigt einmal mehr, wie gefährlich „Missionaren“ für die Entwicklung der Menschheit sein können… Aber sie sieht in Präsident Museveni auch ihren christlichen Bruder. … insbesondere wenn sich letztere gemein mit einem Dikator machen, wenn der… Was für muslimische Länder gilt, ist selbstverständlich auch für eine vorwiegend christliche Nation wie Uganda maßgebend: Die Politik ist von der Religion zu trennen! …doch vorgeblich Politik und Religion zu trennen vermag, so wie die… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

. . . ZITAT @ Greenhoop: . „Was Gott in Uganda macht, ergibt in der Gesamtbilanz keinen Sinn.“ . Dann schauen Sie einfach noch einmal GENAU hin: . Der Herr Neumann aus Deutschland spielt vielleicht GOTT in Uganda – er ist aber nicht NICHT Gott sondern ein deutscher Kaufmann, der über Leichen geht! . https://www.deutschlandfunkkultur.de/deutscher-kaffeekonzern-in-uganda-bauern-vertrieben.979.de.html?dram:article_id=410072 . Und so geht es schon lange in Uganda: . https://www.bruehl-stiftung.de/l%C3%A4nderinfos/uganda-im-%C3%BCberblick/geschichte/ . METAPEDIA ist heute ebenfalls ZENSIERT – aber es zeigt die Israelis & die Briten knietief im Blut waten in Uganda’s Geschichte – diese Gangster waren auch die Hintermänner vom DIKTATOR IDI AMIN von… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

@KBM

Die rot eingerahmten Zitaten stammen aus dem Artikel von Herrn Folger, meine Meinung hierzu ist der „nicht“ umrahmte Teil. Insofern verstehe ich Ihren Kommentar in meine Richtung nicht.

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

. . .
Da muß ich IHNEN Recht geben!

Barbara
Barbara
5 Jahre her

Es werden leider noch Millionen Kinder dazu kommen,deren Leben ohne Perspektive ist.
Den Machabern in diesen Ländern scheint es egal zu sein, denn deren Tisch ist reich gedeckt!

Wayne Podolski
Reply to  Barbara
5 Jahre her

Der klassische Grund für Kinderreichtum in unterentwickelten Ländern ist die Altersversorgung der Eltern. Und die dürften mittlerweile hervorragende Perspektiven für den Nachwuchs in Europa sehen und ihm beizeiten eine Briefmarke auf den Arsch backen und dorthin schicken.

Zum asozialen Verhalten von Europäern gegenüber Afrika hier wieder ein wertvolles Video von Jasinna …

https://youtu.be/nsCBN4sHHSA

Stiller Leser
Stiller Leser
Reply to  Wayne Podolski
5 Jahre her

Das Verhalten der beiden Damen (Claudia Roth und wer ist die andere Dame)läßt spekulieren, was sie sich zuschieben. Ihren Gesichtern nach etwas verbotenes 🙂
Also wer sich fragt ob die Politiker was zu sich nehmen bei dem was die so von sich geben wird hier hellhörig. 🙂
Vergesse man nicht Özdemir und seine Balkonpflanzen. Ach Gottchen, die Grünen. Wer wählt eigentlich sowas?
Gutes Video Wayne

NoFiatMoney
NoFiatMoney
5 Jahre her

Ob der Autor des Artikels sich schon einmal die Frage gestellt haben mag, wie viele Menschen in diesem Land und in weiteren Staaten der EU ohne Zukunft sind, weil sie darum von Kollektivisten, Planwirtschaftlern, Globalisten, Feinden des Zinses und Freunden des staatlich gelenkten Geldes, Geschichts- und Gegenwartsklitterern sowie wegen ihres ökonomischen Unverstandes -den der Autor mit jenen zu teilen scheint-, ihres mangelnden Mutes zur individuellen Freiheit gebracht wurden und werden und dies mittels Wahlentscheidungen in der Mehrheit auch noch gutheißen? Anderen hätte eine Reise durch die Geschichte, ein Studium ökonomischen Handelns der Menschen darin oder auch eine Reise durchs heutige… Read more »

Gustav
Gustav
5 Jahre her

„Die Politik ist von der Religion zu trennen!“ Der Republikaner sagt: „Die Macht existiert, aber die Macht ist keine Person, noch herrscht oder regiert sie; die Macht ist alles, was lebt, alles, was existiert, alles, was sich bewegt; also ist sie die Menge, also hat sie weiter keine Regierungsmittel als das allgemeine Stimmrecht noch andere Regierungsformen als die Republik“. So entspricht dem Pantheismus in der Religion der Republikanismus in der Politik. Darauf folgt eine weitere Negation, welche die letzte ist: Hinter dem Deisten, dem Pantheisten kommt der Atheist und sagt: „Weder herrscht Gott noch regiert er, noch ist er eine… Read more »

Abrasax
Abrasax
5 Jahre her

Ich habe die Überschrift und die Unterschrift gelesen und das Bild angeschaut – das hat genügt. Afrika ist ein sehr großer und sehr reicher Kontinent. Ich sehe mittlerweile in meiner Stadt ganze Horden von überfetteten Neger-Weiber mit Unmengen von jungen schwarzen Kindern. Ich sehe jede Menge junge, kräftige und scheinbar der Freizeit fröhnende schwarze Männer herumlungern, herumwandern, zur Arbeit fahrend und von ihr kommend. All diese Neger sollen sofort hier abhauen, zurück nach Afrika. Dort ist deren Heimat und dort sollen sie wohnen, arbeiten und leben. Dort gibt es jede Menge zu tun, dort können sie genug schaffen, wenn sie… Read more »

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