Der Krieg und der neue Untertan

Die Zeit unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg war geprägt von einem überspannten Lebensgefühl, das die Monarchie über die Demokratie erhob und neue Untertanen schuf.

Der 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs nähert sich. Vorbereitet wurde das Weltkriegsdesaster in Deutschland durch die Einführung des Annahmezwangs von Papiergeld im Jahr 1909 und die Beendigung der Einlösepflicht von Banknoten in Gold im Frühjahr 1914. Mit diesen beiden Schritten war ein langer kreditfinanzierter Krieg im großen Stil ermöglicht worden. Die deutschen Bürger nahmen diese beiden ungeheuerlichen Änderungen klaglos und ahnungslos hin, nicht ahnend welche Folgen auf sie zukommen würden.

Interessant ist, in welche kulturgeschichtliche Matrix diese geldpolitische Revolution eingebettet war. Es gehörte ja eine gewisse Hybris dazu, eine kolossale Änderung des Verhältnisses zwischen Bürger und Staat, die im Geldsystem stattgefunden hatte, nicht wahrzunehmen. Die Bürger waren in Phantasien der Reformbewegung gefangen. Diese Reformbewegung der Spätkaiserzeit vernebelte den bürgerlichen Verstand.

Durch die Geschichtsbücher geisterten die Supermänner der Renaissance: Albrecht Dürer, die Medici und Galileo Galilei. Die Renaissance beschrieb sich selbst als Wiedergeburt der Antike. Die Antike wurde als kolossales Vorbild von kolossaler Macht, kolossalen Bauten und kolossalen Persönlichkeiten gesehen.

Eine Renaissance der Renaissance kam in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts in Gang. Es ging ein biedermeierliches lokales Weltbild zu Bruch, durch den Dampf, die Elektrizität, das Auto sowie die Kolonialisierung des letzten Winkels der Erde.

Ein übersteigertes Ich in einer übersteigerten Welt

Gleichzeitig wuchs die Zivilisationskritik. Eine große Kluft zwischen Fortschritt und Tradition, zwischen technischen Möglichkeiten und ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz, zwischen den neuen Produktionsmöglichkeiten und der Betriebs- und Gesellschaftsverfassung tat sich auf. Technische Möglichkeiten der Neuzeit trafen auf teilweise sehr tradierte Produktionsverhältnisse und verschafften dem deutschen Reich neue Möglichkeiten der Macht- und Prachtentfaltung. So wie der technische Fortschritt und seine Träger sich nach einigen halbherzigen Emanzipationsversuchen in den vierziger und fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts nach der Reichsgründung mit der Monarchie arrangierten, so ließen sie sich in die Zäune und Wände einer tradierten Wirtschaftsverfassung pferchen. In der politischen und wirtschaftlichen Verfassung Deutschlands, auf dem Boden der harten politischen Tatsachen herrschte Stillstand.

Die Unruhe verbreitete sich, typisch für Deutschland, in den Lüften der Kultur. Eine nervöse Wechselstimmung verbreitete sich sowohl bei den Anhängern des Kaiserreichs, als auch bei seinen Gegnern. “Alles muss anders werden”. “Die Zukunft Deutschlands liegt auf dem Wasser”. “Ich führe euch herrlichen Zeiten entgegen”, das waren die Parolen der Zeit. Wieder wie in der Renaissance ein Globalisierungsszenario, wieder ein plötzlicher Wohlstand.

In einigen Details sind der diese zweite Renaissance begleitende Jugendstil und der Renaissancestil sehr ähnlich, sehr typisch im floralen Dekor und vor allem im Menschenbild. Pflanzen rankten sich die Fassaden empor, Blätter und Lianen wucherten an Vasen, Gläsern und Kaffeetassen. Vor den Gebäuden reckten sich nackte Kolosse, Giganten und Sportler mit unverdeckten Fortpflanzungswerkzeugen. Der nackte Mensch war die Projektionsfläche unerfüllter Allmachtfantasien, ob als Amazone oder als Titan. Wie Albrecht Dürer sich selbst bespiegelte, so tat das die neue Generation. Ein übersteigertes Ich in einer übersteigerten Welt der zunächst noch unbegrenzt scheinenden Möglichkeiten.

Rebellion gegen den Vorwärtsgang

Gegen die gerade Linie, das Dreieck, die Kolonne rebellierte die geschwungene Linie als Natursymbol. So wie die Grünen die Naturnähe des Menschen und der Gesellschaft zelebrieren, so taten das um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert die Eliten der Lebensreform.

Um die Jahrhundertwende traten die Apostel der Lebensreform immer selbstbewusster auf die Bühne. Die Lebensreform und der mit ihr zeitweise eng verbundene Jugendstil werden oft als Protestbewegung gegen den kulturellen Traditionalismus, den sogenannten Muff der Kaiserzeit beschrieben.

Darüber hinausgehend nahm die Reform durch ihre Angriffe auf die Technik und Industrialisierung die Kinder der in den wirtschaftlichen Strudel der Industrialisierung geratenen alten Schichten der Handwerkerschaft, der Krämerei, der Fuhrleute und Landwirte mit. Wie es sich mit Protesten oft verhält: die Protestierenden standen fest auf dem Boden des tradierten vorindustriellen Systems und rebellierten gegen den Vorwärtsgang.

Berlin zur Beginn des 120. Jahrhunderts / Foto: GEOLITICO

Berlin zur Beginn des 20. Jahrhunderts / Foto: GEOLITICO

Sicher konnte den Reformisten die herrschende junkerliche Kaste auf den Gebieten des Vegetarismus, des Wassertretens, des Nacktbadens und bei der Esoterik wenig vormachen. Das Gefühl “alles muss anders werden” verband den Berliner Hof und die Reformer jedoch wieder. Was Wilhelm sich an Neuerungen in der europäischen Außenpolitik leistete, das muteten die Reformisten dem kleinen Territorium ihres Körpers zu: “Der Platz an der Sonne” sollte nicht nur vom Kaiser für das Reich erkämpft werden, sondern auch von Krethi und Plethi am Strand.

In den ganzen eineinhalb Jahrzehnten von der Jahrhundertwende bis zum Ausbruch des Weltkriegs kam kein einziger demokratischer Impuls von der Lebensreform und vom Jugendstil und eben so wenig demokratische Impulse kamen vom Kaiser. Vielmehr zeigten die Reformbewegungen monarchische Tendenzen: So wie der Kaiser mit dem monarchischen Prinzip einen Wahrheitsanspruch verkörperte, so taten das die Reformer mit antidemokratisch-elitären Konzepten auch.

Wandervögel und Reformer als Kriegsfreiwillige

Peter Behrens entwarf 1900 in seiner Schrift „Feste des Lebens und der Kunst. Eine Betrachtung des Theaters als höchstem Kultursymbol“ ein fiktives Festspielhaus:

“Am Saum eines Haines, auf dem Rücken eines Berges soll sich das festliche Haus erheben. So farbenleuchtend, als wolle es sagen: Meine Mauern bedürfen des Sonnenscheins nicht! – Meine Säulen sind umkränzt, und von sieben Masten wehen lange weiße Fahnen. Auf der hohen Empore stehen Tubenbläser in glühenden Gewändern und lassen ihre langgezogenen Rufe weit über das Land und die Wälder ertönen. Es öffnen sich langsam die großen Thorflügel, und man tritt hinein in den hohen Raum. Hier sind alle Farben tiefer gestimmt, wie zur Sammlung. Hatten wir unten in unserer gewohnten Umgebung alles so gestaltet, daß es Bezug auf unser tägliches Leben habe, auf die Logik unserer Gedanken, auf unser sinnliches Zweckbewußtsein, nun erfüllt uns hier oben der Eindruck eines höheren Zweckes, ein ins Sinnliche nur übersetzter Zweck, unser geistiges Bedürfnis, die Befriedigung unserer Übersinnlichkeit….Wir sind geweiht und vorbereitet auf die große Kunst der Weltanschauung!”

Welche Weltanschauung das war, kann man an der späteren Karriere von Behrens ablesen. Nach 1933 war Peter Behrens Mitbegründer des führertreuen Verbandes für Deutsche Wertarbeit, der sich als Nachfolgeorganisation des Werkbunds verstand.

Das Kaiserreich und die Reformbewegung waren auf vielen Gebieten ineinander verschränkt. Wie viele Wandervögel und Reformer traten als Kriegsfreiwillige in die kaiserliche Armee ein? Wie viele sahen beim Ausbruch des ersten Weltkriegs endlich eine Chance zum Aufbruch, zur expressiven Grenzüberschreitung der Körper und Gefühle? Wie viele traten danach in die Freikorps ein? So wie der Kaiser sich im Überschwang der Gefühle und Stimmungen verlor, so taten es auch die reformistischen Untertanen.

Diese Stimmungsabhängigkeit des Staatsoberhaupts diagnostizierten viele Zeitgenossen. Bereits 1887 bis 1889, noch vor der Inbesitznahme des Kaiserthrons, hatte es zwischen dem rationalen Bismarck und dem stimmungsgetriebenen Kronprinzen Wilhelm II Streit über die Russland-Politik gegeben. Wilhelm wurde fast ohne Übergänge zwischen dem Gedanken des Präventivkrieges gegen Russland und einer Zuneigung zum Zaren hin- und hergerissen, gegensätzlichen Impulsen und Schwankungen, die Bismarck so schnell und unvermittelt wie sie auftraten, kaum austarieren konnte. Immer wieder verursachte Wilhelm durch impulsive Äußerungen internationales Misstrauen. Ob bei seinem Besuch in Damaskus 1898, wo er sich zum Ärger der in Arabien präsenten Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien als Freund der 300 Millionen Mohammedaner outete oder am 28. Oktober 1908, als er in “The Daily Telegraph” folgende Erklärung abgab:

„Deutschland ist ein junges und wachsendes Reich. Es hat einen weltweiten, sich rasch ausbreitenden Welthandel. Ein berechtigter Ehrgeiz verbietet es allen vaterländisch denkenden Deutschen, diesem irgendwelche Grenzen zu setzen. Deutschland muß eine machtvolle Flotte haben, um seinen Handel und seine mannigfachen Interessen auch in den fernsten Meeren zu beschützen. Es erwartet, daß diese Interessen wachsen, und es muß fähig sein, sie machtvoll in jedem Viertel des Erdballs zu schützen. Deutschland blickt vorwärts, sein Horizont erstreckt sich weit, es muß gerüstet sein für alle Möglichkeiten im fernen Osten.“

Keine berechenbare und kohärente Außenpolitik

In diesem Überschwang kam von 1890 bis 1914 keine berechenbare und kohärente deutsche Außenpolitik zustande. Mal hegte man Sympathien zu Russland gegen England, was den Interessen Österreichs und der Türkei widersprach, die der russischen Weltmacht auf dem Balkan und an den Dardanellen den Weg verlegten, mal spielte man die Österreichische und Türkische Karte, ohne die konsequente Annäherung an England zu suchen. Flottenrüstung und Bagdad-Bahn ärgerten England, die Rückendeckung für das Habsburgerreich und die Türkei ärgerte Russland. Deutschland schuf sich seine Welt von Feinden, seine Einkreisung selbst durch Übermut, Unüberlegtheit und Ungeschick.

Berlin zur Beginn des 120. Jahrhunderts / Foto: GEOLITICO

Berlin zur Beginn des 20. Jahrhunderts / Foto: GEOLITICO

Zuweilen schien es, als hätte der Kaiser sich dem Zeitgeist entgegengestemmt. In einigen Geschmacksfragen spricht der Anschein auch dafür, jedoch ist dieser Eindruck letztlich irreführend. Neben Beharrungskräften triumphierte immer wieder die Anpassung an den Zeitgeist. Auch Zeitgenossen wie Hermann Oncken fiel dieser Widerspruch auf:

“Der Kaiser, mit seiner beweglichen Mischung sehr rückständiger und sehr moderner Züge, war doch vor allem ein Repräsentant dieser neudeutschen Modernisierung des Lebens; er war längst dazu gelangt, die innere Entwicklung ihren eigenen Lebensgesetzen zu überlassen…”

Ein deutscher Sibirienreisender, Alfons Paquet, brachte die Horizontlosigkeit und weltpolitische Taktlosigkeit in dem Tagebuch einer Mongolei-Reise von 1908 auf den Punkt:

„Ich war Odysseus in den Sandwüsten der Mongolei…, ein Fremdling unter den Mongolen, dem ritterlichsten und armseligsten der Völker, und warf eine ungeheure Last von mir… Seht doch den Einzelnen,…, den Entdecker auf eigene Faust, mit der Handvoll Leute, die er um sich hat, sibirische Fuhrleute und mongolische Reiter… Ihr Führer, losgelöst von der geistigen Masse, der er entstammt, schwebt in der Luft. (…) Das Soziologische, Motorische und Geistige von allem u. das Wirken des Europäismus, episch ausgedrückt…Homerisch! (..) In Asien geschieht wieder wirkliche Geschichte…, der Osten zahlt dem Westen seine Gierden heim!… Der Osten aber handelt frei und menschlich ideenlos unter dem einzigen, alles beherrschenden, zeugungskräftigsten aller Gedanken: dem Machtgedanken des Vaterlandes und der Rasse… Wir spüren einen Geruch von Schweiß und Blut und umgewendeter Erde, der von dorten kommt…“

Ein Grobian in der Mitte Europas

Gerd Koenen zitiert in seinem Russlandkomplex aus den Nachlässen Paquets, um darin die halluzinatorischen Weltgefühle und die prometheische Vermessenheit einer ganzen Generation zu diagnostizieren, andererseits aber auch die Herkunft der schwülstigen Gedankenschlösser aus dem Blut- und Bodenwerk Nietzsches. Letzlich kulminierten die Ideen Alfons Paquet´s in der Idealvorstellung einer deutschen Weltmission:

„Unsere Weltflucht muß nach vorwärts in die Einsamkeiten, in die Versuchungen und in die Größe des Weltbürgertums. Es wäre Zeit für einen neuen Orden von wandernden Schülern…, eine Vergeistigung der Erde durch das deutsche Wesen.“

Einfacher als die Diplomaten Oncken und Paquet drückte es der soldatische Kronprinz Wilhelm aus:

„Als ich, bald nach jener Zeit der Arbeit im Reichsmarineamt, mehr und mehr auch in die Probleme der äußeren Politik des Reiches eindrang, fand ich immer wieder die von mir schon auf meinen Reisen beobachtete Tatsache bestätigt, dass unser Vaterland in der ganzen Welt wenig beliebt, vielfach geradezu verhaßt war. Abgesehen von der uns verbündeten Donaumonarchie, und etwa von den Schweden, Spaniern, Türken, Argentiniern mochte uns eigentlich niemand recht leiden. (…) Aber nicht Missgunst gegen die deutsche Tüchtigkeit allein hat uns die Abneigung der großen Mehrheit eingetragen; wir hatten es auch verstanden, uns durch weniger gute Eigenschaften, als Tüchtigkeit ist, missliebig zu machen. Unklug ist es, wenn sich ein Einzelner oder ein Volk in seinem Vorwärtsstreben über Gebühr vorlaut vordrängt; Misstrauen, Widerstand, Abwehr und Feindschaft werden dadurch geradezu herausgefordert. In diesen Fehler sind wir Deutschen amtlich wie persönlich nur zu oft verfallen. Das offenbar herausfordernde, laute Auftreten, das alle Welt bevormundende, fortwährend belehren wollende Gebaren mancher Deutschen im Auslande fiel den anderen Nationen auf die Nerven. Es richtete im Verein mit Torheiten und Geschmacklosigkeiten, die sich auf der gleichen Linie bewegten und die im Lande von führenden Persönlichkeiten oder von leitenden Stellen ausgingen und draußen hellhörig empfangen wurden, großen Schaden an.“

Was Oncken in der Sprache der Diplomatie festhielt, und der Kronprinz beklagte, war nichts anderes als das Eingeständnis, dass Deutschland weniger an handwerklichen Fehlern im Auswärtigen Amt scheiterte, sondern mehr an seinem überspannten Lebensgefühl, an seinem zur Schau getragenen Sendungsbewusstsein und an seiner fehlenden Biegsamkeit im Auftreten. Im internationalen Windpark des Geistes türmte sich in der Mitte Europas ein Grobian, der mit seinen gigantischen Flügeln lange Schatten warf und die Umliegenden irritierte.

Berlin zur Beginn des 120. Jahrhunderts / Foto: GEOLITICO

Berlin zur Beginn des 20. Jahrhunderts / Foto: GEOLITICO

Noch einmal zurück zur Kultur: Die zahllosen Lebensreformansätze erfuhren eine Ausgestaltung als Heilstheorien. Gelüftete Schlafzimmer, bequeme Unterwäsche, Reformkleider, Kneipp-Sandalen, Leibesverrenkungen in Kraftkunstinstituten, Judenvertilgung, Vegetarismus, Reformhäuser, Menschenzucht, Lichttherapien und die Nachrichten vom „Berg der Wahrheit“ im Tessin sollten die Gebrechen der Gesellschaft nicht lindern, sondern heilen. Achim Preiss stellte das in seinem Heft „Abschied von der Kunst des 20. Jahrhunderts“ zutreffend so dar:

„Als das geeignete Instrument zur Fortschrittsbeherrschung oder – unterwerfung erschienen Religionssysteme. Es gründeten sich zu diesem Zweck meist jugendoptimistische Vereinigungen, Bünde, Sekten, die alle an dem Entwurf einer neuen, nicht-chaotischen Lebenskultur arbeiteten und die ein gemeinsames Feindbild hatten – den nur von Kommerz und Hochtechnologie angetriebenen Fortschritt. Die praktizierten Formen der neuen Lebenskultur zielten darauf, das Gefühl in die Lage zu bringen, den Verstand zu kontrollieren, die Vorherrschaft des Verstandes zu brechen, um damit die Vormacht der Technik zu beenden. (…) Der Entwurf des verlorenen, irdischen Paradieses stellte sich als Aufgabe einer reformierten Kunst und Kultur, die sich vom Diktat der Wissenschaft und Forschung befreit hatte, die sich nicht mehr nur an ein gebildetes Fachpublikum richtete, sondern an das ganze Volk.”

Die Reformbewegung und der verbundene Jugendstil waren also Ausdruck eines überspannten Lebensgefühls. Bürgerliche Tugenden und bürgerliches Selbstbewußtsein wurden zurückgedrängt und der neu kreierte Untertan gab sich statt mit dem individualistischen Gold mit staatlich garantierten kollektivistischen Papierzetteln zufrieden.

 

Über Wolfgang Prabel

Wolfgang Prabel über sich: "Ich sehe die Welt der Nachrichten aus dem Blickwinkel des Ingenieurs und rechne gerne nach, was uns die Medien auftischen. Manchmal mit seltsamen Methoden, sind halt Überschläge... Bin Kommunalpolitiker, Ingenieur, Blogger. Ich bin weder schön noch eitel. Darum gibt es kein Bild." Kontakt: Webseite | Weitere Artikel