Die dunkle Seite von Merkels „Wir schaffen das!“

Angela Merkel / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/photos/merkel-bundeskanzlerin-deutschland-2537927/ Angela Merkel / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/photos/merkel-bundeskanzlerin-deutschland-2537927/

 

Den Preis für Angela Merkels Flüchtlingspolitik zahlen (auch) die Opfer von Zuwandererkriminalität. Nur: Für sie gibt es keine Lichterketten und Gedenkstunden.

Fünf Jahre nach der rechtlich umstrittenen Grenzöffnung für jedermann durch die Regierung Merkel nutzen derzeit zahlreiche Medien die Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. Kritische Töne bleiben dabei weitgehend aus. Wenn überhaupt, dann wird einzig bemängelt, dass die Umstände der Grenzöffnung und einige Verlautbarungen der Bundeskanzlerin die AfD erst stark gemacht hätten, was offenbar schlimmer ist als die wirtschaftlichen und kriminologischen Folgen dieses Alleingangs. Dabei wurde erst dieser Tage das Bundeslagebild 2019 „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ vom BKA veröffentlich, das einige dieser Folgen erhellt.

Nun wäre es unredlich zu behaupten, als hätte es vor 2015, dem Jahr der Grenzöffnung, keine oder nur wenig Zuwandererkriminalität gegeben. Die gab es durchaus, und deshalb beziehen sich die nachfolgenden Ausführungen zur Kriminalitätsentwicklung auf den Stand von 2014.

776.686 Straftaten zusätzlich

Im Jahr 2014 wurden 59.912 Zuwanderer als Tatverdächtige registriert, die 115.011 Straftaten verübten (ohne ausländerrechtliche Verstöße). Für 2019 weist die Statistik dagegen 151.009 registrierte Tatverdächtige (+152%) aus, die für 266.094 Straftaten verantwortlich gemacht werden (+131%). Das sind rund 150.000 Straften mehr als im Vergleichsjahr!

Nun könnte der eine oder andere Leser berechtigt fragen: Wie kann das sein, da doch gerade erst bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2019 verkündet wurde, die Kriminalität sei so niedrig wie schon lange nicht mehr? Das ist jedoch nur scheinbar ein Widerspruch, denn demographiebedingt sinkt die Kriminalität der Einheimischen schon seit Jahren, so dass in der Summe tatsächlich ein Kriminalitätsrückgang zu verzeichnen ist. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass durch den unkontrollierten Zustrom von Zuwanderern überwiegend aus tribalistischen Gewaltgesellschaften in den Jahren 2015 bis 2019 zusätzlich 776.686 Straftaten in Deutschland verübt wurden. Das sind fast 800.000 Straftaten, die es ohne die Grenzöffnung 2015 nicht gegeben hätte und die deshalb politisch von der Regierung Merkel zu verantworten sind!

Nun umfasst der Begriff „Straftaten“ eine große Zahl verschiedenartiger Delikte, die in unterschiedlicher Weise das Sicherheitsgefühl der Bürger tangieren. Deshalb beschränken sich die nachfolgenden Betrachtungen auf drei Deliktgruppen: Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Rohheitsdelikte (Körperverletzung, Raub, Freiheitsdelikt).

Die Zahl der Straftaten gegen das Leben mit Zuwanderern als Tatverdächtigen stieg von 122 (2014) auf 357 (2019), also um 193 Prozent. Sexualstraftaten stiegen von 949 (2014) auf 5.802 (2019). Das ist eine enorme Steigerung von 511 Prozent, die nur zu einem geringen Teil durch die gesetzliche Änderung des Straftatbestandes erklärt werden kann. Die Zahl der Rohheitsdelikte (überwiegend Körperverletzungen) stieg von 18.512 (2014) auf 68.350 (2019), also um 269 Prozent.

Nun wird von Seiten der Beschwichtiger gern argumentiert, bei Straftaten von Zuwanderern (Asylbewerbern) seien zumeist andere Zuwanderer das Opfer, wofür auch immer das ein Argument sein soll. Eine Straftat bleibt eine Straftat, wer auch immer das Opfer ist. Und sie hätte nicht verübt werden können, wenn die späteren Täter an der Grenze zurückgewiesen worden wären, weil sie zum Beispiel aus einem sicheren Drittstaat in die Bundesrepublik einzureisen versuchten.

Steigende Zahl deutscher Opfer von Zuwanderungskriminalität

Leider enthalten die Bundeslagebilder des BKA erst seit 2016 Angaben zur Herkunft der Opfer, so dass hier kein Vergleich mit dem Ausgangsjahr 2014 möglich ist. Tatsache ist aber, dass die Zahl deutscher Opfer von Zuwanderungskriminalität innerhalb der letzten drei Jahre von 31.597 (2016) auf 45.889 (2019) gestiegen ist, also um 45 Prozent. Bei den Straftaten gegen das Leben sind es 59 Prozent (von 87 auf 138) und bei den vollendeten Tötungsdelikten sogar 285 Prozent (von 7 auf 27). Bei den Sexualstraftaten enthalten die Lagebilder unterschiedliche Angaben zum Jahr 2016, so dass hier keine seriöse Steigerungsrate ermittelt werden kann. Allein 2019 wurden 2.866 Deutsche Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Umgekehrt wurden im gleichen Jahr 95 Zuwanderer Opfer einer entsprechenden Straftat mit mindestens einem Deutschen als Tatverdächtigen. Das ist ein Verhältnis von 30 zu 1!

Deutschland am Ende : Frank W. Haubold

Nun geben die trockenen Zahlen noch keine Vorstellung über das Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Aber allein der Umstand, dass jährlich mehr als 45.000 Bundesbürger Opfer von Gewaltstraftaten mit mindestens  einem Zuwanderer als Tatverdächtigen werden, also Menschen, die angeblich als „Schutzsuchende“ ins Land gekommen sind, sollte – eigentlich – zu einer Diskussion über die politische Verantwortung und die Konsequenzen führen. Doch nichts dergleichen geschieht, und das ist neben dem eigenmächtigen und verantwortungslosen Handeln der Bundeskanzlerin und ihrer Entourage der eigentliche Skandal.

Den Preis für Frau Merkels makabre Durchhalteparole „Wir schaffen das“ zahlen (auch) die Opfer von Zuwandererkriminalität, Zehntausende Verletzte, Tausende Vergewaltigte und Dutzende Getötete, für die es keine Lichterketten, keine Gedenkstunden und keine medialen Empörungsbekundungen gibt – Opfer zweiter Klasse, deren Erwähnung bereits als politisch anrüchig gilt in einem Land, das krank ist an Leib und Seele.

 

Quelle:

BKA-Bundeslagebilder „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ 2015 bis 2019

 

4.8
6
votes
Article Rating

Unser Newsletter – Ihr Beitrag zur politischen Kultur!

Über Frank W. Haubold

Frank W. Haubold wurde 1955 in Frankenberg (Sachsen) geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Informatik und Biophysik in Dresden und Berlin. Seit 1989 schreibt er Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Gegenwart). Zahlreiche Veröffentlichungen in Freie Presse (Chemnitz), Fantasia (Passau), Nova (Magazin), Phantastisch! (Stolberg), Exodus (Magazin), Esli (Russland) und anderen Publikationen auch außerhalb der Phantastik-Szene. Für den EDFC Passau gab er bis 2009 fünf Anthologien heraus. 2008 gewann er als erster Autor überhaupt den Deutschen Science Fiction Preis in beiden Kategorien. Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

22 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Gerolf
Gerolf
3 Jahre her

Da die große Mehrheit der deutschen Bürger nicht von der Zuwandererkriminalität betroffen ist, wird Merkel bzw. jemand in ihrer Nachfolge noch relativ lange mit der Wir-schaffen-das-Parole durchkommen.
Tatsächlich wird erst die Frage nach der Sinnhaftigkeit der aktuellen Migrationspolitik in immer größerem Maß gestellt werden, wenn ihre Auswirkungen auch für die breite Masse spürbar wird.Das kann aber noch dauern.
Falls wir dann von Rot-Rot-Grün regiert werden, werden die repressiven Maßnahmen, das wahre Ausmaß des Politikversagens zu verschleiern aber auch deutlich zunehmen. Ja, wir werden in interessanten Zeiten leben.

waltomax
waltomax
Reply to  Gerolf
3 Jahre her

Wir werden schon bald von den Querdenkern regiert, welche durch große Mengen an Geld in die Lage versetzt werden, die Massen für sich zu mobilisieren. Die Querdenker werden die alte Politkaste hinrichten, sobald das System zusammengebrochen sein wird und Schuldige gesucht werden. Und die Polizei wird dabei gehorsamst helfen. Das System, der Affenfelsen, bleibt.

Gerolf
Gerolf
Reply to  waltomax
3 Jahre her

„Wir werden schon bald von den Querdenkern regiert, welche durch große Mengen an Geld in die Lage versetzt werden, die Massen für sich zu mobilisieren.“

Das ist wohl eher unwahrscheinlich. Ich persönlich halte auch nichts von Hinrichtungen.

waltomax
waltomax
Reply to  Gerolf
3 Jahre her

Politische Hinrichtung wäre besser formuliert.

waltomax
waltomax
3 Jahre her

Die schaffen uns Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Die Methoden zum Erwerb und zur Erhaltung von Macht haben sich nicht geändert. Der Affenfelsen (die Pyramide) funktioniert vertikal vor allem durch Korruption und Erpressung. Horizontal gibt es wechselnde Fraktionen, die Netzwerke bilden, in denen man sich am besten aufstellen will. Um in der Hierarchie aufzusteigen. Dazu wird sowohl paktiert als auch konkurriert. Positiv durch Leistung, negativ durch Intrige. Korruption, Intrige und Erpressung sind dem System immanent. Merkel ist also kein Monster. Sie kennt nur die Regeln für Herrscher. https://www.youtube.com/watch?v=rStL7niR7gs Und damit schafft sie uns. Das gehört zum Herrschen dazu?… Read more »

waltomax
waltomax
3 Jahre her

Die schaffen uns Teil II Wer dem Gesülze der Politschranzen glaubt, hat schon verloren. Es geht weder um Demokratie noch um Repräsentation. Das Volk muss knapp gehalten werden, damit es sich für Sonderrationen dankbar und loyal erweist. Die Zuwanderung erzeugt Knappheit. Das macht das Regieren leichter. Abhängige spuren besser. Egal, welche Regierung ans Ruder kommt, sie ist aller erster Linie einmal Selbstzweck. Die große Anticorona-Demo in Berlin soll die „Querdenker“ an die Macht bringen. Es wechseln sich dabei Schurken und Ausbeuter lediglich ab. Wenn das System an die Wand fährt, möchte „man“ die alte und verbrauchte Politkaste durch einen andere… Read more »

Inbrevi
Inbrevi
Reply to  waltomax
3 Jahre her

@waltomax
Bei allem Respekt, aber mir wird nicht klar wofür Sie stehen und was Sie eigentlih sagen wollen.

waltomax
waltomax
Reply to  Inbrevi
3 Jahre her

@inbrevi: Das Prinzip der Subsidiarität halte ich hoch. Dezentrale Bürgergesellschaft, bestehend aus autonomen und autarken Einheiten.
Direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Dezentralisieren, was möglich, zentralisieren, was nötig.

Eurone
Eurone
Reply to  waltomax
3 Jahre her

Wobei mittlerweile die aktuelle „Gesellschaftshygiene“ und deren ethisch-kognitive Koordinaten für „direkte Demokratie“ in Deppenland ggf. schon ein fun-stopper sein könnte.

waltomax
waltomax
3 Jahre her

Die schaffen uns Teil III

Revolutionäre bekommen Geld von interessierten Kreisen.
Man denke da nur an Lenin oder Hitler.

Merkel wird gerade zumindest angesägt, weil die Querdenker auch die Mittel für eine „verfassunggebende Versammlung“ bekommen. Doch wird diese „Verfassung“ wohl schon fertig exisitieren, natürlich ohne das Volk eingebunden zu haben.

Wie gesagt, der Affenfelsen bleibt, nur die Figuren wechseln.
Freimaurer und Jesuiten sind und bleiben am Werke.

waltomax
waltomax
3 Jahre her

https://www.youtube.com/watch?time_continue=3455&v=9ZzewA7JYhA&feature=emb_logo

waltomax
waltomax
Reply to  waltomax
3 Jahre her

Ergänzung:

Die Pyramide ist als Ordnungssystem sehr primitiv. Siehe Vortrag, wie komplex Ordnung sein kann. Und nicht hierarchisch.

Friedolin
Friedolin
3 Jahre her

Wenn ich einkaufen gehe, trage ich die Maske immer unterhalb der Nase und wenn aufgefordert, diese auch abzudecken, sage ich, ich bekomme dann keine Luft. Bislang macht nur immer ein und dieselbe Verkäuferin dann etwas Stress, ohne Erfolg, und beim Rausgehen hörte ich heute wie eine andere Kundin mein Verhalten ihr gegenüber mit „dass ist ja so was von frech“ kommentierte. Ich bekomme tatsächlich sehr schlecht Luft mit der Maske, fühle mich als wenn ich vergast werden sollte. Meine Frage: wie ist das Verhalten der Verkäuferin zu benennen und wie soll man den Einlass der Kundin bewerten. Wie wird so… Read more »

fufu
fufu
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

@Friedolin

Der mittlere IQ der Bevoelkerung ist 100. Man muss sich mal ernsthaft vergegenwaertigen was das heisst. Es heisst die Haelfte der Leute denen man begegnet ist unterdurchschnittlich intelligent. Ich will den IQ jetzt nicht ueberbewerten, aber wenn man sich die Zahl der Maskentraeger ansieht oder sonst, dann wundert einen nichts mehr.

Inbrevi
Inbrevi
Reply to  fufu
3 Jahre her

@fufu to Fridolin Ich habe große Zweifel, daß der von Ihnen erwähnte 100% (wenn überhaupt so hoch) IQ-Bundesdurchschnitt durch das Verhältnis 50 zu. 50 abgebildet wird. Vielmehr halte ich es für wahrscheinlicher, daß weitaus weniger als 50% der Bundesbürger mit höherem und hohem IQ die große Masse der „unterdurchschnittlich Intelligenten“ auf den von Ihnen erwähnten Durchschnitts- IQ von 100% anhebt. Nun ist und kann ein hoher IQ nicht ALLES sein- da haben Sie recht-, doch äußerst gefährlich ist es, wenn die mit keinem höheren IQ- Ausgestatteten noch dazu denkfaul sind, laut und rabiat werden um ihren verbrecherischen Vordenkern und Anführern… Read more »

edmundotto
Reply to  Inbrevi
3 Jahre her

„Die Masse ist dämlich, gewissenlos, käuflich und von miesem Charakter……….“. Gehören Sie nicht auch zur Masse? Was den miesen Charakter angeht – m.E. präsentiert der sich u.a. in derartigen Äußerungen. D Die „Masse“ , die Sie so despektierlich mit geringschätzigen Attributen versehen, ist wohl ahnungslos, arglos, auch gleichgültig gegenüber den Umtrieben der politischen Kaste, doch diese „Masse“ ist es auch, die „den Laden am Laufen hält“. Wenn es uns Deutschen immer noch besser geht, als den meisten europäischen Nachbarn, liegt das auch daran, dass die „Masse“ im Glauben an das Funktionieren einer großen Sozialgemeinschaft tagtäglich ihrer Arbeit nachgeht. Die Menschen… Read more »

Eurone
Eurone
Reply to  edmundotto
3 Jahre her

„Dem Volksvertreter die Leviten lesen…“ Sie sind amüsant.

Eurone
Eurone
Reply to  edmundotto
3 Jahre her

„Dem Volksvertreter die Leviten lesen…“ Sie sind amüsant. Es läuft das Drehbuch seit langem und mit voller Geschwindigkeit. Die allermeisten Polit-Idioten sind mit Sicherheit zu deppert, als das sie das überhaupt kapieren würde. Wer zum Teufel geht denn heutzutage in die Politik, wenn er in der freien Wirtschaft nicht verhungern würde. Wer sich in Deppenland identifizierbar z.B. für eine parlamentarische Grundsatz-Alternative (AfD) engagiert, der wird nach allen Regeln der Kunst diffamiert, möglichst in der privaten Existenz und Ansehen vernichtet, nicht selten angegriffen und bedroht. Natürlich inkl. privatem Umfeld wie Familie, Freunden, Arbeitgeber, etc. Das ist die Realität. Wir leben seit… Read more »

Last edited 3 Jahre her by Eurone
Inbrevi
Inbrevi
Reply to  Eurone
3 Jahre her

@Eurone Reply to edmundotto
Gefällt mirwas Sie sagen.
Weder können diese nahezu durchgängig der Einheitsfront angehörenden s.g. Volksvertreter in ihrer ideologischen Verklemmtheit zuhören, noch wollen sie aus bequemlichkeit und Feigheit zuhören, noch dürfen sie,der unseeligen Raute verpflichtet, zuhören, wenn sie denn ihren Platz am Futtertrog behalten wollen.
Üppig von der Raute verteilte Zuckerle und von dieser zielsicher eingesetzte Peitschenhiebe haben-zumindest aus dem „C-Teil“ der Einheitsfront- einen hörigen, dekadenten und feigen Haufen von Abnickern und Kriechern gemacht. Denen ist mit einer „Levitenlesung“
nicht beizukommen. Aus einem Misthaufen ist schwerlich ein blühendes Beet zu machen……………………………………………………………… l

fufu
fufu
3 Jahre her

Der deutsche Schaeferhund ist mit Abstand der bissigste. Muss am Halter liegen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/die-biss-statistik-welche-hunderasse-schnappte-2015-in-berlin-wie-oft-zu

Aspasia
Aspasia
3 Jahre her

Hinter unserem Rücken – klammheimlich – werden monatlich zig-tausende (überwiegend Moslems) in unser Land reingelotst. Die Presse soll schweigen, sie schweigt sowieso freiwillig. Aber in unseren Städten, Gemeinden und Dörfern sind sie unübersehbar, mehr und mehr und immer schwärzer… In unseren Kindergärten und Schulen mehr und mehr… In den Supermärkten, Arztpraxen mehr und mehr…Auf den Werbefotos für Klamotten dominiert schwarz oder braun mehr und mehr… In deutschen Krimis müssen ständig Quotenmigranten dabei sein – allerdings n i e als Täter! (höchstens werden sie lt. Drehbuch als verdächtigt dargestellt, so daß der geneigte Zuschauer sich später schuldig fühlen soll, weil er… Read more »

×