Die EU verprasst 750 Milliarden Euro – wofür?
Wozu braucht die EU einen Wiederaufbaufonds? Da es weder einen Krieg noch eine Naturkatastrophe gab, gibt es nichts, das wieder aufgebaut werden müsste.
Auf dem jüngsten EU-Maskenball haben sich die EU-Regierungschefs auf einen sogenannten „Wiederaufbaufonds“ von 750 Milliarden Euro geeinigt. Da es weder einen Krieg, noch eine Naturkatastrophe gab, wurde natürlich nichts zerstört, das wieder aufgebaut werden könnte – außer dem gesunden Menschenverstand der meisten Politiker und der schuldenpolitischen Grenzen, die der EU bisher gesetzt waren.
Das erstmalige direkte Schuldenmachen der EU wird in den Medien als Paradigmenwechsel schöngeredet und sogar als großer Wurf gefeiert. Dabei handelt es sich tatsächlich um einen Wurf – unter dessen Gewicht der deutsche Steuerzahler zu leiden hat. Es ist ein weiterer großer Schritt in die Europäische Schuldenunion, mit dem die Fortsetzung der völlig unseriösen Staatsschuldenpolitik garantiert wird.
Flucht ins Gold
Vor diesem Hintergrund setzt sich die Edelmetallhausse unbeirrt fort. Der Goldpreis ist im Euro gerechnet seit Jahresanfang bereits um 20% gestiegen und hat gerade ein neues charttechnisches Kaufsignal gegeben. Bei ausgewählten Minenaktien sind die Gewinne erwartungsgemäß noch deutlich höher. Dennoch signalisieren meine langfristig orientierten Indikatoren, dass wir uns immer noch in einer frühen Phase der Edelmetallhausse befinden und noch viel größere Gewinne bevorstehen.
Auf dem weiteren Weg nach oben wird es natürlich Korrekturen geben, die gerade in diesem volatilen Sektor recht heftig ausfallen können. Das ändert aber nichts an den sehr positiven Aussichten.
Der Blick in die weite Welt des Internets bringt immer wieder schöne Informationen zum Vorschein, so auch dieser Kommentar welcher mit Sicherheit zur Erhellung beiträgt. 2021 ist das eigentliche Startjahr der „New Industrial Strategy for Europe“. Die europäische Industrie steht vor einem gewaltigen Umwandlungs- und Finanzierungsdruck. Verordnungen, noch nie so tiefgreifende Förder- und Finanzierungsvoraussetzungen. Das folgende Papier (englisch) der EU sagt alles aus:https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?qid=1593086905382&uri=CELEX:52020DC0102Ich schätze in den nächsten 20 Jahren wird das Militär der 28 PESCO-Staaten jährlich zusätzliche 6-8% an Ausgaben „gewinnen“ und die aktuellen US-Ausgaben von 750 Milliarden damit zügig hinter sich lassen. Die Vorhaben (nicht nur innerhalb der EU)… Read more »
ENDE DER FAHNENSTANGE Man hofft auf den Quantencomputer und KI, um einen neuen KONDRATIEFF-Zyklus zu initiieren. Doch dürften praktisch anwendbare Systeme dieser Art nicht kurzristig zur Verfügung stehen. Und wenn, dann gibt es keinen Massenmarkt, sondern nur wenige und sehr spezifische Anwendungen. Daher ist die Prognose nicht zu gewagt, dass die Phase des Massenkonsumes ihr unwiderrufliches Ende gefunden haben dürfte. Verlagerte Produktionskapazitäten dürften kaum zu repatriieren sein. Viel zu hohe Stückkosten würden solch ein Unterfangen völlig unrentabel machen. Die Uhr läßt sich eben nicht zurückdrehen und das Zeitalter der Industriegesellschaft ist vorbei. Es verhält sich wie bei einem Topf, der… Read more »
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Es ist ein weiterer großer Schritt in die Europäische Schuldenunion, mit dem die Fortsetzung der völlig unseriösen Staatsschuldenpolitik garantiert wird.
So kann man dies sehen, wenn man beständig durch die Linsen vergangener Tage schaut. …..und partout nicht zur Kenntniss nehmen will, dass empirisch schon längst bewiesen ist, dass Staaten für Ihre Ausgaben keine Steuern brauchen.
Das Gegenteil ist war. Damit Bürger steuern zahlen können, muss erstmal vom Staat Geld in Umlauf gebracht werden.
siehe: MMT
Wer Geld ausgibt, ob Zentralbank oder Staat, muss nur gedeckte Währung ausreichen.Deckung durch Realwerte oder Arbeit.
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@waltomax ….. Wer Geld ausgibt, ob Zentralbank oder Staat, muss nur gedeckte Währung ausreichen.Deckung durch Realwerte oder Arbeit.
Richtig …. solange das neu geschaffene Geld von der Wirtschaft innovativ gebraucht und verbraucht wird, kann soviel… soll so viel neu erschaffen werden wie es braucht.
Ein Stop ist aber dringend geraten, wenn neu erschaffene Geldeinheiten gehortet werden….. wie dies heute weitgehend der Fall ist….
Wir werden sehen, wohin die Milliarden fliesen und ob diese wie schon des öfteren in der Jetztzeit eine Guthabenkrise auslösen
http://www.dragaonordestino.net/Drachenwut_Blog_DragaoNordestino/Freies-Konsensforum/Kreditgeldsystem_ist_kein_Spargeldsystem.php
Wenn die EZB den 27 Euro -Staaten gehören würde, dann würde die gesamte Tilgung und die Zinsen und die Gebühren etc, die jetzt dann Jahr für Jahr sprudeln,
den 27 STAATEN, ihren Bürgern gehören.
Ein bessres Geschäft für die Bürger könnte es nicht geben……
Man kann nur noch fassungslos mit dem Kopf schütteln.Da werden Milliarden vom Sparer einfach verbrannt um dieses perverse Spiel des ewigen Wachstums weiter zu treiben. Wir reden von Umweltschutz und tun genau das Gegenteil, wir reden von Menschenrechten und tun genau das Gegenteil. Wir reden von Wahrheit und lügen noch mehr wie vorher. Wer lügt ? die Berufslügner ! wer hat keinen Beruf und lügt wie gedruckt, Berufspolitiker !!!
Der Plan ist Deutschland auf das Niveau Italiens oder Rumänien
zu bringen ,damit Deutschland nur noch durch die EU-Diktatur
zu retten ist !!!! Die damit einhergehende Zerstörung jeglicher
Art, besonders der Bevölkerungsaustausch, ist gewollt !!!
Dies alles wurde von langer Hand vorbereitet, Corona ist
dabei behilflich !!
Ziel ist die Vergemeinschaftung von Schulden zu begründen. In Zukunft kann man auf dieser Basis jede Finanzstütze für jeden Staat auf dieser Basis tätigen. Die Transferunion ist dann auch offiziel eingeführt. Ganz nach dem Motto : „Wir stellen etwas in den Raum und wenn kein Widerspruch erfolgt machen wir so weiter. Bis es kein Zurück mehr gibt.“