Deutschland am Ende

Wohin geht die Reise? / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library; Straße, Larisa-K / https://pixabay.com/de/photos/stra%C3%9Fe-asphalt-himmel-wolken-220058/ Wohin geht die Reise? / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library; Straße, Larisa-K / https://pixabay.com/de/photos/stra%C3%9Fe-asphalt-himmel-wolken-220058/

 

Der propagandainduzierte kollektive Wahnwitz strebt nach der „Flüchtlingskrise“, der CO2-Hysterie mit der aktuellen „Rassismus“-Debatte einem weiteren Höhepunkt entgegen.

A lles deutet darauf hin, dass sich der Niedergang unseres Landes in einem Maße beschleunigt, das selbst die pessimistischsten Prognosen übertrifft. Verfolgt man die Meldungen der letzten Wochen und Monate sowie die Diskussionen in den Leserforen und sozialen Medien, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der propagandainduzierte kollektive Wahnwitz nach der sogenannten „Flüchtlingskrise“ und der CO2-Hysterie nunmehr mit der aktuellen „Rassismus“-Debatte einem weiteren Höhepunkt entgegenstrebt. Mein Sammelband „Deutschland am Ende“ fasst diese Entwicklungen der letzten sechs Jahre zusammen.

Wie es scheint, sind die Regierenden und ihre medialen Hilfstruppen fest entschlossen, Macht, Pfründen und Deutungshoheit mit allen, selbst den fragwürdigsten Mitteln gegen Kritiker zu verteidigen, notfalls auch um den Preis der Zerstörung nicht nur des gesellschaftlichen Konsenses, sondern auch der inneren Sicherheit, der Sozialsysteme und der wirtschaftlichen Basis.

Aufs Stichwort mit den Schafen blöken

Das umfasst nicht nur die Diffamierung und Ausgrenzung des politischen Gegners im Namen des allgegenwärtigen „Kampfes gegen rechts“, nein, inzwischen kann buchstäblich jedermann zur Zielscheibe werden, der sich auch nur ansatzweise vom immer enger werdenden Korridor der zugelassenen Meinungen entfernt. Das trifft nicht zuletzt auch auf die Kulturszene zu. Schriftsteller und Künstler, die nicht aufs Stichwort mit den Schafen blöken oder sich gar wie Monika Maron, Axel Krause oder Uwe Tellkamp dem Zeitgeist widersetzen, müssen wie früher in der DDR mit „Konsequenzen“ rechnen.

Wie weit sich die Maßstäbe dabei bereits verschoben haben, zeigt der von linksgrünen Demagogen erzwungene Widerruf der Wahl des renommierten und preisgekrönten Schriftstellers Jörg Bernig zum Kulturamtsleiter der Stadt Radebeul, weil dieser in rechtskonservativen Publikationen unter anderem Kritik an der Zuwanderungspolitik der Bundesregierung geäußert hatte.

Wesentlich großzügiger verhielt sich die „kritische Öffentlichkeit“ dagegen bei der Wahl der langjährigen SED-Genossin und bekennenden Linksextremistin Barbara Borchhardt zur Verfassungsrichterin (!) in Mecklenburg-Vorpommern unter anderen mit den Stimmen der CDU! Das Bizarre dieser Berufung (mit gleicher Berechtigung hätte man einen Satanisten zum Priester weihen können) sorgte zwar für einige kritische Kommentare, änderte aber nichts daran, dass die umtriebige Dame zukünftig als Verfassungsrichterin „Recht“ sprechen darf.

Nicht nur diese Personalie, sondern auch die Bekenntnisse führender rot-grüner Politiker zur linksextremistischen Antifa werfen die Frage auf, inwieweit die Bundesrepublik Deutschland überhaupt noch eine westliche Demokratie mit Meinungspluralismus, freien Medien und unabhängiger Justiz ist. Formal ist dies sicherlich noch gegeben, nur werden die grundgesetzlich garantierten Bürgerrechte immer häufiger unterlaufen, teilweise sogar vom Gesetzgeber selbst, wie der Gummiparagraf 130 StGB beweist, der es eifrigen Denunzianten gestattet, die Urheber beinahe jedweder zuwanderungs- oder islamkritischer Äußerung wegen angeblicher „Volksverhetzung“ anzuzeigen. Zwar führen besagte Anzeigen in den seltensten Fällen zu einem Verfahren oder gar einer Verurteilung, aber das Ziel, die Stigmatisierung des Betroffenen in der Öffentlichkeit, wird dank eifriger medialer Berichterstattung dennoch erreicht.

Die politische Unabhängigkeit der Justiz und damit die Trennung von Judikative und Exekutive sind in der Bundesrepublik zwar durch das Grundgesetz vorgegeben, werden aber sogar offiziell unterlaufen, denn der Generalbundesanwalt und die nachgeordneten Bundesanwälte sind weisungsabhängige politische Beamte, die vom Bundesjustizministerium vorgeschlagen und vom Bundespräsidenten ernannt werden. Sie können jederzeit von der Politik abberufen und in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden. Dies hat unter anderem zur Folge, dass Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch (VStGB), die von der Bundesregierung oder einzelnen Regierungsmitgliedern verübt werden, in der Bundesrepublik gar nicht geahndet werden können, da hierfür der weisungsgebundene Generalbundesanwalt zuständig ist! Das sind Verhältnisse wie in einer Bananenrepublik, in der die Machthaber über dem Gesetz stehen.

Justiz mit zweierlei Maß

Doch selbst im „normalen“ Strafrecht, in dessen Rahmen die Gerichte formal unabhängig agieren (könnten), mehren sich die Anzeichen dafür, dass der zivilisatorische Grundsatz „Vor dem Gesetz sind alle gleich“ zunehmend im Sinne einer politisch motivierten Rechtsprechung unterlaufen wird. Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass der Urheber eines Sprengstoffanschlages gegen eine Dresdner Moschee mit überschaubarem Sachschaden wegen angeblich „versuchten Mordes“ zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, während im Falle eines ähnlichen Anschlags auf ein AfD-Büro in Döbeln, bei dem ebenfalls Menschen verletzt oder getötet hätten werden können, nur lächerliche Bewährungsstrafen ausgesprochen wurden? Hier drängt sich der Eindruck der Gesinnungsjustiz förmlich auf, zumal sich die Fälle mehren – zum Beispiel bei Brandstiftungen – in denen die Justiz erkennbar mit zweierlei Maß misst.

Vor diesem Hintergrund verwundert es kaum, dass die gewalttätigen Übergriffe auf Personen, Wohnungen, Infostände, Büros und Fahrzeuge, die in Verbindung zur AfD stehen, dramatisch zunehmen, da die Urheber in den seltensten Fällen gefasst und so gut wie nie rechtskräftig verurteilt werden.  Es fällt schwer, hinter der Zurückhaltung von Polizei und Justiz gegenüber Tätern, die zweifellos dem linksextremen Bereich zuzuordnen sind, keine Methode zu sehen, erst recht, wenn man weiß, dass linksradikale Vereine und Organisationen vom Staat im Rahmen des „Kampfes gegen rechts“ direkt oder indirekt mit Millionensummen gefördert werden. Wie eng die Verflechtungen zwischen staatlich geförderten linkslastigen Vereinen und Stiftungen und dem linksextremen Milieu waren und sind, zeigte sich erst kürzlich, als ein ehemaliger Mitarbeiter der von einer ehemaligen Stasi-Zuträgerin geleiteten Amadeu-Antonio-Stiftung von der Polizei eher zufällig auf frischer Tat eines Brandanschlags gegen das Fahrzeug eines AfD-Funktionärs ertappt wurde.

Dunkler Himmel über dem Bundestag / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: FelixMIttermeier; https://pixabay.com/de/photos/bundestag-himmel-architektur-2463264/

Dunkler Himmel über dem Bundestag / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: FelixMIttermeier; https://pixabay.com/de/photos/bundestag-himmel-architektur-2463264/

Nun sind diese unerfreulichen Entwicklungen nichts wirklich Neues ebenso wie die überbordende Zuwanderkriminalität, die sich zunehmend gegen Einheimische richtet, wie vor einiger Zeit sogar die „Welt“ einräumen musste. Zitat: „Insgesamt waren unter den 101.956 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern 46.336 Deutsche; das waren 19 Prozent mehr als 2017.“ Diese Zahlen aus dem BKA-Bundeslagebild 2018 korrelieren mit den Wahrnehmungen vieler Bürger und zeigen auf, dass die vergleichsweise wenigen medial erwähnten Straftaten, bei denen Ross und Reiter benannt werden, nur die Spitze des Eisbergs darstellen.

Was wirklich neu ist im Jahr des Herrn 2020, ist nicht nur Covid19-Pandemie (deren Behandlung durch die politisch Verantwortlichen durchaus kritische Fragen aufwirft), sondern auch die gezielt geschürte und mittlerweile fast schon ins Groteske ausufernde „Antirassismus“-Kampagne, die mit dem Namen George Floyd verbunden ist.

Rational oder überhaupt denkende Menschen würden sich angesichts der medialen Dauerpräsenz des Themas zunächst einmal fragen, was bitte der brutale und am Ende tödliche Übergriff eines US-Polizisten auf einen schwarzen Tatverdächtigen mit den Verhältnissen in der Bundesrepublik zu tun hat. Oder wie es angesichts des vielzitierten weißen Rassismus sein kann, dass in den USA zehnmal mehr Weiße von Schwarzen getötet werden als umgekehrt. Sie würden sich auch fragen, ob es angemessen ist, einen Schwerkriminellen wie George Floyd zur Märtyrer-Figur hochzustilisieren und im goldenen Sarg beizusetzen, während tagtäglich völlig unschuldige Menschen aus rassistischen oder religiösen Gründen massakriert werden, ohne dass die mediale Empörungsindustrie auch nur Notiz davon nimmt. Als Beispiele seien nur die brutalen Farmermorde in Südafrika oder die Christenmorde in Nigeria genannt.

Schuldkomplexe, Selbsthass und Unterwürftigkeit

Deutschland am Ende : Frank W. Haubold

Vollends bizarr wird es dann, wenn auf Geheiß der Medien und staatlich finanzierter NGO- und Antifagruppen Tausende Bundesdeutsche für „Black Lives Matter“ (eine durchaus rassistische Organisation, die für zahlreiche gewalttätig verlaufende Proteste in den USA verantwortlich ist) auf die Straße gehen und bei dieser Gelegenheit auch gleich noch der gesamten Gesellschaft und insbesondere der Polizei Rassismus unterstellen. Die dabei geübten Rituale der Selbsterniedrigung (Kniefall) vor dem vermeintlich edlen Fremden sind mit Dummheit und Leichtgläubigkeit allein nicht mehr zu erklären, mit anerzogenen Schuldkomplexen, Selbsthass und Unterwürfigkeit gegenüber jedermann schon eher.

Diese Demonstrationen, die sich inzwischen nur noch in Nuancen von den staatlich verordneten Kundgebungen in der DDR unterscheiden, sind jedoch auch ein Beleg für die Macht der medialen Manipulation, denn zu jeder erfolgreichen Kampagne gehören zwei Parteien, die der Propagandisten und ihre Hintermänner auf der einen Seite und auf der anderen diejenigen, die auch die dümmste und durchschaubarste Propagandabehauptung wie warme Honigmilch einsaugen und frohgemut weiter gen Abgrund ziehen wie die sprichwörtlichen Lemminge.

Und weil dem so ist und rund 80 Prozent der Wähler weiterhin jenen Politikern und Parteien ihre Stimme geben, die für die Negativentwicklungen der letzten Jahre verantwortlich sind, ist die Bundesrepublik Deutschland schon heute nicht nur als Land der Dichter und Denker am Ende.

 

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Über Frank W. Haubold

Frank W. Haubold wurde 1955 in Frankenberg (Sachsen) geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Informatik und Biophysik in Dresden und Berlin. Seit 1989 schreibt er Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Gegenwart). Zahlreiche Veröffentlichungen in Freie Presse (Chemnitz), Fantasia (Passau), Nova (Magazin), Phantastisch! (Stolberg), Exodus (Magazin), Esli (Russland) und anderen Publikationen auch außerhalb der Phantastik-Szene. Für den EDFC Passau gab er bis 2009 fünf Anthologien heraus. 2008 gewann er als erster Autor überhaupt den Deutschen Science Fiction Preis in beiden Kategorien. Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

55 Comments
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Hans
Hans
3 Jahre her

Diesem Zustandsbericht ist wahrlich nichts hinzuzufügen, geschweige denn entgegen zu setzen. Warum nur hat sich das deutsche Volk ohne jegliche Not aufgegeben?

Blindleistungsträger
Blindleistungsträger
Reply to  Hans
3 Jahre her

Den Leuten wurde mittels Gängelei und Bevormundung das selbständige Denken abtrainiert und sie wurden dazu gedrillt, sich führen zu lassen statt ihren Weg selbständig zu wählen. Diejenigen, die sich als ihre Führer aufspielen, führen Übles im Schilde und treiben die Leute in den Untergang. Und somit marschieren die Leute ahnungslos – und ohne es eigentlich zu wollen – in den Untergang, so wie eine Herde Schlachvieh ja auch keine Ahnung hat, was sie am Ende des Weges beim Schlachthof erwartet. Das deutsche Volk hat sich nicht aufgegeben, es macht einen langen Urlaub vom selbständigen Denken während inzwischen zuhause die Hütte… Read more »

Hans Bender
Reply to  Hans
3 Jahre her

Merkel steht fuer Anarchie,
doch besser geht es ohne die!

Piefke
Piefke
Reply to  Hans
3 Jahre her

Die meisten schauen aus Gewohnheit und geistiger Trägheit JEDEN TAG die Tagesschau (und ähnliches; Radionachrichten etc.) und glauben all das, was da gezeigt und gesagt wird.
Bequem ist es ja. Dazu all die anderen täglichen Ablenkungen, Moden, Belanglosigkeiten, und sowieso ist es am sichersten, der allgemeinen Meinung zu folgen anstatt sich mit Kritischem auseinanderzusetzen.

Das hat ja in der deutschen Vergangenheit jedesmal prima funktioniert. Jedenfalls bis zum finalen Knall. Danach war’s dann keiner gewesen, der mitgemacht hat. Und man macht weiter wie zuvor: westdeutsche Juristen und Journalisten (etc.) nach ’45, Kahane nach ’89 ….

trackback
3 Jahre her

[…] Deutschland am Ende › GEOLITICO […]

waltomax
waltomax
3 Jahre her

Negativer Rotz aus vollen Schnauzen Es gibt -weiß Gott- genug Negatives, das man sammeln kann, um es dann auf das Publikum zu kotzen. Damit sollen all die Missstände, die real existieren, keineswegs verniedlicht oder gar negiert werden. Doch am dicken Ende all der negativen Verlautbarungen und Fehlentwicklungen steht der konstruktive Vorschlag. Was wollen wir denn nun anstelle des herrschenden Systems haben und wie gedenken wir dorthin zu gelangen? Gebetsmühlenartig kann immer wieder behandeln, dass der richtige Ansatz zur Veränderung in der Beseitigung einer hierarchisch-zentralistischen Gesellschaft zugunsten einer heterarchisch-dezentralen Bürgergesellschaft zu sehen ist. Die Ebene, auf welcher sich grundlegende Änderungen durchführen… Read more »

Wahrsager
Wahrsager
Reply to  waltomax
3 Jahre her

Im Kern zwar absolut richtig, aber verkennend, dass die vielen Kommunen und Kreise im Regelfall mit obrigkeitshörigen Bürgermeistern und Funktionären besetzt werden. Wir leben tatsächlich in einem fremdbestimmten Herrschaftssystem, welches seine Zöglinge – in einem abhängig machenden Geld-Schuld-System – korrumpiert. Die Möglichkeit der Änderung liegt im einzelnen, indem er endlich die Selbstverantwortung aufnimmt – weg vom Egoismus hin zum Gemeinschaftssinn und damit auf die Straße. Nichts mehr fürchten die Mächtigen.

waltomax
waltomax
3 Jahre her

Negativer Rotz aus vollen Schnauzen II Was will ich? Diese Frage ist von jedem einelnen selber zu beantworten. Was man „nicht will“ zu formulieren, ist dabei nur ein Durchgangsstadium. Ich will positiv: Ich will ein Europa der autonomen und autarken Regionen, die arbeitsteilig zusammenwirken. Ich will eine Verfassung nach dem Vorbild der Schweiz, getragen von einer dezentalen, basisdemokratischen Gesellschaft freier und selbstverantwortlicher Bürger. Ich will die Gesellschaftsordnung meiner keltisch-germanischen Vorfahren wieder, die endlich das Leben wieder ehrt und die Frauen und Mütter in das Zentrum der Gemeinschaft stellt. Ich will zurück zu meinen Wurzeln. Vielleicht fühlt sich der geneigte Leser… Read more »

Inbrevi
Inbrevi
Reply to  waltomax
3 Jahre her

@waltomax
Die EU- Phantasten in Brüssel und in den Führungsetagen der europaweiten 27 Filialen wird´s freuen, daß sich ihre Heloten so kräftig für das von ihnen angestebte Ziel, die Staatsgenzen ehemals souveräner Staaten in Europa einzueißen, um dann daraus Regionen zu formen, ins Geschirr schmeißen — nur:: Ihrem Wunsch nach Autonomie und Autarkie wird die herrschend Clique so schnell nicht erfüllen wollen.
Wie wär´s denn mit freien, souveränen,eigenverantwortlichen und selbsthaftenden Staaten, basis-demokratisch dort wo es sinnvoll ist, die durch bi-multilaterale Veträge fiedlich kooperieren?

waltomax
waltomax
3 Jahre her

Die meisten Wohlstandsbürger sind inzwischen so gehirnweich, dass sie die Grundlagen der eigenen Existenz nicht mehr kennen. Ich würde an diese Stelle all den Negativ-Drückern vorschlagen wolle, ihren Willen und ihr Konzept darzulegen.

Es bleibt ein frommer Wunsch:

„Möge der Wind in Deinem Rücken nicht Dein eigener sein!“

Denn die meisten hier haben keine Konzpte und produzieren nur Gas.

Wolfgang Wirth
Wolfgang Wirth
Reply to  waltomax
3 Jahre her

Ihre Aufforderung in allen Ehren – aber es ist großer Unterschied zwischen dem Formulieren einer Wunschvorstellung …

… und …

… dem Notieren eines auch nur halbwegs realisierbaren Konzepts.
Ich erkenne kein realisierbares Konzept.

Bin zutiefst Realist und kann die faktisch bestehenden Machtverhältnisse und gegebenen Interessenlagen nicht ausblenden.

Allerdings ist die Geschichte offen und und oft ein chaotischer Prozess. Wir werden noch Überraschungen erleben. Planbar sind diese aber m.E. nicht.

Wolfgang Wirth
Wolfgang Wirth
3 Jahre her

Meine Hoffnung, dass dem herrschenden Kartell die desaströsen Folgen der eigenen Politik einmal böse auf die Füße fallen werden, war schon einmal größer. Was die vergangenen Jahre demonstriert haben, ist nämlich der geradezu fanatische Wille, auf dem eingeschlagenen Wege weiter voran zu gehen – allen Widerständen zum Trotz und mit dem ganzen Potential der Macht des Geldes und der ausgehaltenen linken Bodentruppen fürs Grobe. Es ist, wie Haubold schreibt: „ … sind die Regierenden und ihre medialen Hilfstruppen fest entschlossen, Macht, Pfründen und Deutungshoheit mit allen, selbst den fragwürdigsten Mitteln gegen Kritiker zu verteidigen, notfalls auch um den Preis der… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  Wolfgang Wirth
3 Jahre her

@w.wirh Und trotzdem gibt es sowohl bessere Systeme als auch noch genügend Selbstheilungskräfte. Negativ: Das bestehende System hat seinen Tod nicht wahrgenommen, lebte zwischenzeitlich als untoter Zombie und verhält sich nun wie ein Geist in der Zwischenwelt. Es will nicht wahrhaben, tot zu sein. Denn es gibt inzwischen Geister – Geld, das ohne jede reale Deckung herumgeistern wird, um eine Geisterwirtschaft zu projizieren. Positiv: Nach dem Tode kann es eine Wiedergeburt geben. Denn die Natur arbeitet in Netzwerken, für deren mathematische Modellierung die Arbeiten von GERD THOMAS bereitstehen und ihrer Entdeckung harren. Ferner stehen wir an der Schwelle zu einer… Read more »

Libelle
Libelle
Reply to  Wolfgang Wirth
3 Jahre her

@ Wolfgang Wirth

Zunehmende Unruhen und dann ein durchregierender neosozialistischer Ordnungsstaat als eher nahe denn mittelfristige Zukunft.

Eher wohl:
Zunehmende Unruhen und dann ein durchregierender neofaschistischer Ordnungsstaat als eher nahe denn mittelfristige Zukunft.

Aber es regt sich Widerstand, zumindest bezüglich der Pandemielüge.

https://corona-ausschuss.de/

Dort ist auch erkannt worden, dass man sich international vernetzen muss, da diese unsinnigen Maßnahmen der Politiker nicht nur in der BRD verordnet worden sind.

Wolfgang Wirth
Wolfgang Wirth
Reply to  Libelle
3 Jahre her

Sie schreiben:

„Zunehmende Unruhen und dann ein durchregierender neofaschistischer Ordnungsstaat als eher nahe denn mittelfristige Zukunft.“

Wenn Sie damit einen linksfaschistischen Ordnungsstaat meinen, stimme ich Ihnen zu.

Ein rechtsfaschistischer Ordnungsstaat ist hingegen völlig abwegig.

Libelle
Libelle
Reply to  Wolfgang Wirth
3 Jahre her

Da stimme ich Ihnen zu.

waltomax
waltomax
3 Jahre her

Mein positiver Wille: Regionalität (am Beispiel Regional – Net AG)

Gerade kucke ich eine Reportage über regionale Netze, die verschiedene Partner verknüpfen: Gastwirte, Zwischenhändler, Molkereien, Erzeuger. Alles garantiert Frische und kurze Wege. Nichts kommt mehr subventioniert aus Übersee und das ohne jede qualitative Einbußen.

Nathan
Nathan
3 Jahre her

Wer hier nur von „Gejammere“ spricht, will die Gefahren verdrängen und befindet sich auf der Flucht in seine Selbstversorger-Gemeinschaft, seine kleine Parallelwelt, solange das System sich nicht gestört fühlt. Das ist ja alles schön und gut, aber man darf doch nicht glauben, daß das System NICHT ständig weiterarbeitet, weiterbohrt, bis es die totale Macht hat. Es geht nun mal wirklich um einen „Totalen Krieg“, den das System führt. Ein Krieg sowohl gegen Andersdenkende als auch immer weitergehende Einengung bzw. Kanalisierung in die einzig gewünschte, nun eben immer mehr erzwungene, Richtung: „Kampf gegen Rechts“, Kriminalisierung der Förderung der nationalen Identität, Unterwürfigkeit fordernde… Read more »

dragaoNordestino
3 Jahre her

…….. @ Frank W. Haubold …… Oder wie es angesichts des vielzitierten weißen Rassismus sein kann, dass in den USA zehnmal mehr Weiße von Schwarzen getötet werden als umgekehrt. Wenn in einem Artikel derartige Fake-News verpackt werden, wundert es eigentlich nicht, dass man solche politische Ideologie wohl nicht besonders ernst nehmen kann….. Laut FBI sind Mord und Totschlag in den USA jedoch Straftaten, bei denen Opfer und Täter in den allermeisten Fällen die gleiche Hautfarbe haben. Nach den neuesten Angaben der Bundespolizeibehörde liess sich für das Jahr 2018 in knapp 7000 Fällen die Hautfarbe von Opfer und Täter ermitteln. Demnach wurden… Read more »

Last edited 3 Jahre her by dragaoNordestino
FWH
FWH
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Entschuldigung, aber offenbar ist Statistik nicht Ihre Stärke. Nichts von dem, was Sie da schreiben, widerlegt meine Feststellung, sondern sie wird sogar bestätigt. Da die Zahl der Weißen in den USA weitaus größer ist als die der Schwarzen, sind die 16 Prozent auch weitaus mehr als die 8% umgekehrt. Aber das kann ein Ideologe natürlich nicht wissen.

Bildschirmfoto 2020-06-01 um 21.44.05.png
dragaoNordestino
Reply to  FWH
3 Jahre her

………. @ Frank W. Haubold …… Da die Zahl der Weißen in den USA weitaus größer ist als die der Schwarzen, sind die 16 Prozent auch weitaus mehr als die 8% umgekehrt. Aber das kann ein Ideologe natürlich nicht wissen. Wow …. da hat wohl jemand nicht bemerkt, dass die 16% und 8%, sich auf 7000 Fälle beziehen. Also bevor Sie da etwas über Ideologie an andere dranhängen, sollten Sie sich an die eigene Nase fassen. Übrigens wäre es nett, wenn Sie Ihre Statistik mit einem Link versehen könnten, damit man auch sehen kann, woher die nette Zeichnung stammt. Also fürs erste bleibe… Read more »

Last edited 3 Jahre her by dragaoNordestino
FWH
FWH
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Es ist nicht schlimm, wenn man wenig Ahnung von der behandelten Materie hat, aber dann sollte man sich halt mit Äußerungen zurückhalten.

Ich habe Ihnen gerade nachgewiesen, dass die Zahl der von Schwarzen verübten Gewaltverbrechen an Weißen etwa 10mal höher ist als die von Weißen an Schwarzen. Und Sie sind nicht einmal in der Lage, die angeblichen 7.000 nach Opfern und Tätern aufzuschlüsseln. Damit ist die Darlegung wertlos.

Die Datengrundlage für die oben stehende Grafik finden Sie unter diesem Link unter Tabelle 14. Allerdings setzt die Umsetzung Kenntnisse der Prozentrechnung voraus. Das könnte eine Hürde sein… https://www.bjs.gov/content/pub/pdf/cv18.pdf

fufu
fufu
Reply to  FWH
3 Jahre her

@FHW „Oder wie es angesichts des vielzitierten weißen Rassismus sein kann, dass in den USA zehnmal mehr Weiße von Schwarzen getötet werden als umgekehrt“ Bezueglich Statistikkenntnissen waere ich an Ihrer Stelle ganz kleinlaut da es in den USA 6mal mehr Weisse als Schwarze und andere Einflussfaktoren als die Hautfarbe gibt. Im schlimmsten Fall handelt es sich bei dieser Formulierung um absichtliche Irrefuehrung. https://ucr.fbi.gov/hate-crime/2011/resources/variables-affecting-crime Englischkenntnisse sind auch von Vorteil: „Based on victims’ perceptions, the largest percentage of violent incidents committed against white, black, and Hispanic victims were committed by someone of the same race or ethnicity.“ Was wohl eine in Anbetracht… Read more »

Rosi
Rosi
Reply to  fufu
3 Jahre her

@fufu

So dreht man sich nur im Kreis.

Dass die Insassen in Gefängnissen der USA mit Schwarzen weit überrepräsentiert sind, wird wohl kein halbwegs intelligenter Mensch bestreiten. Was fehlt im Zahlensalat ist ein soziologische Betrachtung, inwieweit Ausgrenzung, soziologische Besonderheiten in der Rasse usw. zu diesen exorbitant hohen Zahlen führen konnten. Z.B. hier:
comment image

Hier kann man sich ein wenig einlesen:

https://de.qwe.wiki/wiki/Race_and_crime_in_the_United_States

Ich halte es für völlig unwesentlich, ob Schwarze einen dreifach oder achtfach zu hohen Anteil an der Gesamtmordrate haben. Tatsache ist, dass sie im Gegensatz zu Hispanics weit überproportional vertreten sind.

Jochen
Jochen
Reply to  Rosi
3 Jahre her

Ja, ja, die gute alte Milieu-Theorie wird wieder blank geputzt. Immer ist die Gesellschaft schuld, so kurz und bündig kann man’s auch sagen.

Rosi
Rosi
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch mit Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseite geschoben werden. Dabei… Read more »

Agincourt
Agincourt
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Ach was… Man stelle sich einmal vor: Der „Mensch“ (weiß) fährt in einer mittelgroßen BRD-Stadt -sagen wir in Wuppertal- mit seinem großen Mercedes SUV stockbesoffen eine weite Strecke durch die Stadt, parkt das Gefährt anschließend „verbotswidrig“ am Straßenrand, quert dann -immer noch besoffen- die mehrspurige Straße. Auf der anderen Seite angekommen, betritt er ein Tabakgeschäft (wie gesagt besoffen), beleidigt und belästigt die dort tätigen [weiblichen] Angestellten (bzw. bedroht diese), verlangt Zigaretten heraus und bezahlt mit Falschgeld. Die im Tabakgeschäft tätigen Verkäuferinnen rufen daraufhin die Polizei. Diese sistiert den Täter -dringender Tatverdacht auf das Verwirken zahlreicher, auch nicht unereheblicher Straftatbestände ist… Read more »

Frido
Frido
3 Jahre her

Eine gute Regierung ohne gute Propaganda kann ebenso wenig bestehen wie eine gute Propaganda ohne gute Regierung.“ –Goebbels

heinss
3 Jahre her

Das deutsche Volk? Also: immer die andern. Wo sind die eigentlich, wenn man sie braucht? Da steht man nun mit seinen Befindlichkeiten – und keiner da bei dem man sie loswerden kann?

Guckst du hier, da merkst du was: https://www.bitchute.com/video/dwQlfgCkGmM5/

PS: was treibt eigentlich hubi?

Friedolin
Friedolin
Reply to  heinss
3 Jahre her

@ heinss
treibt sich bei fassenkratzer rum + danke den Link zum bitchute video

Claus Meyer
Claus Meyer
3 Jahre her

Ein Zukunftsmodell Die Corona-Krise hat überdeutlich gemacht: Das globale Wirtschafts- und Gesellschafts-system ist weder gegenwartstauglich noch zukunftsfähig. Dennoch ist die Sehnsucht nach einer Rückkehr zum „Normalzustand“ groß, denn die Pandemie belastet uns alle auf verschiedene Arten. Doch wir sollten nicht vergessen: Der „Normalzustand“ ist kein erstrebenswertes Ziel. Wir brauchen ein anderes Modell. Corona hat das ganze Wirtschaftsleben durcheinander gebracht. Täglich treffen die Regierenden neue Entscheidungen, um entstehende Finanzprobleme bei Personengruppen Unterstützung zu gewähren. Nachdem sich nun die schwarze Null in eine Geldflut gewandelt hat, soll damit die Wirtschaft vor vielen Zusammenbrüchen geschützt werden. Man möchte sie so erhalten, wie sie… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  Claus Meyer
3 Jahre her

@claus Meyer Stellen Sie sich bitte folgende Szene vor. Baron Rothschild sagt zu Ihnen: „Gebt mir die Kontrolle über das Geldwesen und mir ist egal, wer die Gesetze macht.“ Und Sie sagen erhobenen Stinkefingers: „Gebt mir die Kontrolle über alle meine Existenzmittel und mir ist egal, wer das Geld kontrolliert!“ Die Zerschlagung der Pyramide ist nur dann möglich, wenn sich ein gehirngewaschene Gesellschaft der Dinge besinnt, die zum Leben essentiell sind. Es geht darum, gegen die Pyramide der Abhängigen das Netzwerk der autark Unabhängigen zu setzen. Die Ebene, auf der angesetzt werden muss, ist die der Kommunen und der Bürgermeister.… Read more »

Libelle
Libelle
Reply to  Claus Meyer
3 Jahre her

@ Claus Meyer

Dennoch ist die Sehnsucht nach einer Rückkehr zum „Normalzustand“ groß, denn die Pandemie belastet uns alle auf verschiedene Arten.
——————-
Welche Pandemie meinen Sie denn?

https://www.konjunktion.info/2020/07/fundstueck-analysen-grafiken-zu-covid-19-7-juni-2020/

Ihr Zitat:
Corona hat das ganze Wirtschaftsleben durcheinander gebracht.
———————-

Nein! Nicht Corona hat das Wirtschaftsleben durcheinander gebracht und geschädigt. Es waren die völlig unsinnigen überzogenen Verordnungen und Maßnahmen der Politiker.
Die Politiker sind schuldig. Nicht das Virus!

heinss
Reply to  Libelle
3 Jahre her

Gemach, you ain’t seen nothing yet, schauen Sie mal über den Teich, da brodelt es.
Hier hatte auch hubi „Recht“ – das Virus ist so real (auch in seinen Folgen) wie die damit beabsichtigten Folgen. Tru p läßt die langsam selber den Schleier lüften.

waltomax
waltomax
3 Jahre her

E X I S T E N Z M I T T E L

Wer nicht weiß, auf welcher Basis das eigene Leben wirklich fußt, der sollte vielleicht googeln und sich schlauer machen.

waltomax
waltomax
3 Jahre her

Verblödung durch das System trotz oder wegen Googelns?

Existenzmittel nur als „Geld“ zu sehen, ist eine Verarsche durch das System.

Wovon hängt die Existenz ab?

Nathan
Nathan
3 Jahre her

Auf dem Land findet sich eine andere Form von Grünen-Anhängern, die die ursprüngliche Form von „Zurück zur Natur“ auch wirklich leben. Dagegen ist ja nichts einzuwenden, entspricht das doch einem idealistischen Teil der ursprünglichen Grünen. Die erheben aber nicht lautstark protestierend ihre Stimmen wie die große Menge der aufgehetzten „Stadt-Grünen“. Denen liegt doch ein Landleben und Ackern sowas von fern, Hauptsache ist ihre Gruppendynamik und ihrem ihnen eingehämmerten „Kampf gegen Rechts“, gegen alles „Deutsche“, dagegen Lobpreisung alles „Nichtdeutschen“, was dann zum wüst-wütenden haßvollen „Antideutschen“ führt. Genießen tun die aber unökologische Flugmangos aus Chile, exotische Gerichte mit möglichst ach wie aufregenden… Read more »

Vikinger
Vikinger
3 Jahre her

Merkel und ihr Regime haben es geschafft, unter Mithilfe einer linksfaschistisch unterwanderten Justiz eine DDR 2.0 zu installieren.Einen Unterschied zwischen dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und dem Bundesamt für Verfassungsschutz und damit zwischen Mielke und Haldenwang ist nicht mehr erkennbar. Ehemalige STASI-Spitzel wie Kahane und ihre Antonio-Amadeu-Stiftung machen regelrecht Jagd auf Leute, die nicht den linken Idealen entsprechen. Ein Claus Kleber und seine Zunft sind die Erben von Eduard von Schnitzler ( Die aktuelle Kamera). Und eine „ANTIFA“ ( = GESTAPO) tritt das unselige Erbe der SA im Dritten Reich an. Die Gegner mögen andere sein, die Methoden sind exakt… Read more »

Annette
Annette
3 Jahre her

Wenn die sogenannte BRD souverän wäre, dann hätte sie nicht zu fürchten, sich nach der Meinung der breiten Öffentlichkeit zu richten. Das tut sie jedoch nicht. Sie verfolgt ganz klare spezifische Interessen, die sich auf bestimmte Machtkonstrukte und Monopolinteressen fokussieren. Menschenwürde der deutschen Bevölkerung steht hier ganz oft weit hinten, wenn man sich dessen bewußt wird, was wir durchleben. Geschehnisse in der Welt werden durch ausgesuchte Verfahren zur allgemeinen Kenntnis gebracht, die einen höheren Grad von Wahrheit in der Vermittlung von Nachrichten vermissen lassen. Durch intensive Recherchen mit Hilfe zur Verfügung stehender Mittel kommt man zu völlig anderen Ergebnissen als… Read more »

heinss
Reply to  Annette
3 Jahre her

Eine souveräne BRD gab es nicht und war auch nicht beabsichtigt. Wenn Sie wissen möchten wohin die Reise geht müssen Sie über den Teich (genauer) hinschauen – dort werden die Noten für die Musik gemacht.
Man sollte sich auch überlegen ob D als solches überhaupt in den Verhältnissen dieser Zeitalter souverän in Frieden existieren könnte – hier spräche einiges dagegen, und zwar in vielerlei Hinsichten, auch der der vorherrschenden Mentalitäten.
Insoweit wird das nächste halbe Jahr spannend.

Friedolin
Friedolin
Reply to  Annette
3 Jahre her

@ Annette Eine Souveränität Deutschlands ist absolut nicht zu erkennen. Richtig, gilt aber genau so für England, Frankreich, die USA, Marokko, Afghanistan. Überall lebt die übergroße Mehrheit der Menschen in selbstverschuldeter und erzwungener Abhängigkeit und Entmündigung. Eine spezielle Tugend oder Untugend der Deutschen sehe ich in dieser Hinsicht nicht. Es gilt zudem: ein Land kann nur souverän sein, wenn die Menschen selber souverän sind. Das Gute und Tröstliche an letzer Feststellung ist: wenn man Herr im „eigenen Hause“ ist, mit seiner eigenen inneren Stärke verbunden, dann braucht einem die fehlende Souveränität eines Landes und der anderen Menschen nicht wirklich tangieren.… Read more »

Nathan
Nathan
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

@Friedolin
Ich denke, GB, USA und Frankreich sind souverän, haben eine Pressevielfalt als Ausdruck von Meinungsvielfalt. Wie es in Deutschland aussieht, wissen Sie doch selbst!
Hätte GB sonst aus der EU austreten können? Wissen Sie nicht mehr, daß Deutschland ein UN-Feindstaat ist, um es gefügig zu halten?

Friedolin
Friedolin
Reply to  Nathan
3 Jahre her

@ Nathan kann man so sehen, aber wie souverän ist ein Bürger in GB? Ich habe in den 60iger Jahren in einer Kleinstadt dort gearbeitet, schöne alte Häuser, sauber, gepflegt, rein „weiß“ bis auf die indischen Restaurants. Die Leute wurden nicht gefragt: heute Neubauten überall, die Leute haben kein Geld sich die Zähne machen zu lassen, und London – nicht weit weg – ist nicht mehr britisch, zu über (!) 50 % von nicht Bioengländern bewohnt, außerdem die Hauptstadt der Messerstecher, glaube nur noch überboten von Berlin. Ich habe auch in Frankreich länger gearbeitet, 1970 in Paris, „witzigerweise“ habe ich… Read more »

Nathan
Nathan
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

@Friedolin Was wollen Sie damit beweisen? Den Engländern, Franzosen, Holländern, Belgiern, Italienern, Spaniern und Portugiesen fällt deren Kolonialvergangenheit nun auf die Füße und sie holen sich die 3. Welt ins Haus. Weil Deutschland davon aber nicht belastet ist, soll die Überfremdung per Gesetz nach dem Gleichheitsprinzip uns aufgepfropft werden, damit wir uns nicht mehr erkennen und als Identität erfassen und leben dürfen. Das war geplant und wurde durch die Hintertür uns aufgedrückt. Wenn Sie sich wehren wollen, werden Sie im wörtlichen Sinne Ihr „blaues“ Wunder körperlich erleben! Unsre Regierung unternimmt nichts, weil sie nicht darf, weil sie eben NICHT souverän… Read more »

Friedolin
Friedolin
Reply to  Nathan
3 Jahre her

@ Nathan ich will gar nichts beweisen, der „normale“ Engländer war so wenig Kolonialherr und -ausbeuter wie mein Vater, der im Krieg Pilot war, Nazi oder ein Verbrecher war. Souverän ist ein Volk nur wenn es aus souveränen Bürgern besteht. Ein souveräner Mensch – was ist das? Vielleicht ein Mensch, der nicht von seinen Emotionen und Vorurteilen und Ängsten bestimmmt wird? Wo las ich das?: Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht! Die Schweiz hat bald 10 Millionen Einwohner und prozentual mehr Immigranten als wir. Da ist der Zug schon abgefahren. In Wien -habe dort auch ca. 1… Read more »

Nathan
Nathan
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

@Friedolin Ein durchschnittlicher Engländer ist stolz auf seine nationale Vergangenheit, das Commonworlth und die Königin als dessen Oberhaupt. Weil wir den Krieg verloren haben, dürfen wir nicht stolz sein auf unsere Vergangenheit, kein nationales Selbstbewußtsein haben. Und darauf wird per Gesetz strengstens geachtet! Merken Sie den Unterschied? Ein Bürger für sich kann immer souverän sein. Hier geht es aber um die Nation! Und wie darin über das Volk entschieden werden DARF! Österreich geht es wie uns, die sind vom Balkan überfrachtet Die Schweiz brauchte GastARBEITER, hatten anfangs nur Jahresverträge. Bei uns hat SPD-Brandt die „Gäste“ durch Familiennachzug seßhaft werden lassen,… Read more »

Friedolin
Friedolin
Reply to  Nathan
3 Jahre her

@ Nathan
Ein durchschnittlicher Engländer ist stolz auf seine nationale Vergangenheit,

Tja, und ein durchschnittlicher Deutscher wacht morgens auf mit Schuldgefühlen und geht abens zu Bett in Sack und Asche eingedenk der Untaten seiner Vorfahren. Man sollte nich alles Glauben was in der Klatschpresse steht und auch seinen Verstand einschalten – sorry, aber das ist Kinderkram, sorry again, Kinder haben solche Probleme nicht.

Nathan
Nathan
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

@Friedolin Das kommt eben darauf an, wie aufgeklärt man ist. Von meiner Lehrerin (aus Ostpreußen) habe ich die „richtige“ Aufklärung bekommen. So wache ich NICHT mit Schuldgefühlen auf und sage mir abends: „Non, je ne regrette rien“. Denn der Krieg war uns aufgezwungen, wurde durch die Kriegserklärung unserer „freundlichen“ Nachbarn erst zum Weltkrieg mit seinen bedauerlichen Folgen. Wenn das doch nur in der Klatschpresse stehen dürfte. Und Kinder lernen das, was man ihnen eintrichtert, umerzogenes Zeugs eben. Die Lehrer DÜRFEN ja nichts anderes bei unserer MeinungsUNfreiheit. Sonst werden sie entlassen, siehe „Volkslehrer“. Es liegt an uns, Wissen weiterzugeben, gegen den… Read more »

Friedolin
Friedolin
Reply to  Nathan
3 Jahre her

@ Nathan man ins Nachdenken kommen, wenn man sich die Entwicklung anschaut. Das „Bildungsbürgertum“ und auch viele junge Menschen die bis zum Abi indoktriniert wurden  vertrauen voll den Medien, „glauben“ an Corona und an alles was man ihnen vorsetzt. Viele wollen  auch nichts Gegenteiliges hören oder sich alternativ informieren. So ein Verhalten erinnert a n die Zeiten vor der Aufklärung,  als Glauben höher im Kurs stand als sachliche und begründbare Fakten. Mit den  Zugewanderten haben wir  dann eine „interessante“ Mischung und vielleicht reiben sich die diversen Gruppen irgendwann  so, dass ein Aufwachen stattfindet. Leute,  die ihr Denkvermögen nicht benutzen,  können genauso… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

…..
@Friedolin …..
als Glauben höher im Kurs stand als sachliche und begründbare Fakten.

Was verstehen Sie unter sachlichen und begründbaren Fakten.? Ist es das, was Ihre tägliche Echokammer erzählt….?

Und wieso sollte die Echokammer anderer Leute weniger wert sein als Ihre.?

Wie genau wollen Sie feststellen, welche Echokammer Fake-News verbreitet und welche nicht…?

Leben und leben lassen, scheint mir da eher angesagt… alles andere ist billige Ideologie

Last edited 3 Jahre her by dragaoNordestino
FWH
FWH
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

Tut mir leid, aber man kann nicht frei leben ohne Selbstwertgefühl, ohne Ehre und Selbstachtung, ohne sich als Teil und Nachfolger derer zu fühlen, die vor einem waren. All das hat man den (jüngeren) Deutschen ausgetrieben. Sie mögen sich sich für Demokraten, Europäer oder gar Weltbürger halten, aber in Wirklichkeit sind es entwurzelte und manipulierte Kretins, die das Lied ihrer Herren für ihr eigenes halten.

fufu
fufu
Reply to  FWH
3 Jahre her

@FWH

Ausser nationalistischer Ideologie, Fremdenhass und der Beleidigung Andersdenkender haben Sie wohl nichts zu bieten.

Friedolin
Friedolin
Reply to  FWH
3 Jahre her

@FWH

Über die Wortwahl kann man streiten, aber inhaltlich gebe ich Ihnen Recht.

Zum Glück sind Selbstwertgefühl und Sebstachtung etwas universelles und zutiefst menschliches. Auch wenn das Bewusstsein und die Kenntniss der eigenen Geschichte und der damit verbundenen Werte verloren gegangen (worden) sind, kann jeder Mensch immer noch den Weg der Selbstfindung gehen. Das Selbst ist etwas individuelles, so wie „das Glück“, die „Zufriedenheit“ und hängt nicht vom Äußeren ab (wie Nation, Volk, Kultur, Bildungsstand etc.).

Incamas SRL
3 Jahre her

Dreingabe: Kreditausfälle in Höhe von 120 Milliarden Euro bedrohen Sparkassen und Volksbanken, die Geldinstitute des kleinen Mannes. Denn wegen der schlechten Wirtschaftslage werden laut einer Studie tausende Unternehmen ihre Kredite nicht zurückzahlen können. Die Summe der Ausfälle könnte sich im schlechtesten Fall auf fast 630 Milliarden Euro belaufen.

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3 Jahre her

[…] Deutschland am Ende Veröffentlicht am 16. Juli 202016. Juli 2020Autor adabsurd […]

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