Anspruch und Realität der Elektromobilität

Elektroauto / Habeck / Lithium / Rohstofffe / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/photos/elektroauto-hybrid-auto-aufladen-2783573/Joenomias Elektroauto / Habeck / Lithium / Rohstofffe / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/photos/elektroauto-hybrid-auto-aufladen-2783573/Joenomias

 

Kann die Elektromobilität das Klima retten, oder ist sie ein kostspieliger Irrweg? China jedenfalls stellt die Subventionen für Elektroautos zum Jahresende ein.

Wohl für keine angeblich klimarettende „Innovation“ wird derzeit so heftig geworben wie für die Elektromobilität. Die Anschaffung eines Elektroautos wird mit 4.000 Euro Umweltbonus gefördert, der sogar noch auf 6.000 Euro steigen soll. Zum Dank für den Wechsel zu einem Elektromobil verzichtet der Staat sogar zehn Jahre lang auf die Kfz-Steuer, und elektrisch betriebene Dienstwagen unterliegen einer Pauschalbesteuerung von nur 0,5 Prozent des Listenpreises (sonst 1 Prozent). Grund für diese Wohltaten ist natürlich die unterstellte Umweltfreundlichkeit der Elektromobilität und insbesondere die CO2-Emissionsfreiheit des Fahrzeuges selbst.

Was jedoch die wenigsten Medienkonsumenten wissen, ist, dass der CO2-Ausstoß für die Erzeugung einer Kilowattstunde Elektroenergie mit Stand 2018 bei 474 g CO2[1] liegt und damit deutlich höher als die Emissionen bei der Erzeugung der gleichen Leistung durch die Verbrennung von Benzin (250 g CO2) oder Diesel (270 g CO2)[2]. Der höhere Wirkungsgrad von Elektroantrieben macht diesen Nachteil zwar wett, aber auch hier lohnt sich eine genauere Betrachtung.

Die Höhe der CO2-„Schuld“

Was die Elektromobilitäts-Propagandisten zudem gern „vergessen“, sind die Ladeverluste[3] von bis zu 20 Prozent, also elektrische Leistung, die bezahlt wird, aber nicht zur Verfügung steht. Auch stimmen die in den Datenblättern angegeben Verbrauchszahlen nicht mit der Realität überein. So verbraucht ein Renault Zoe statt der vom Hersteller angegebenen 13, 1 kWh gemäß ADAC-Ecotest[4] satte 20,3 kWh, und bei den meisten Elektrofahrzeugen sieht das Verhältnis kaum besser aus. Berücksichtigt man zudem die sogenannte „graue Energie“, also das CO2-Äquivalent für die Herstellung der Batterie, gerät der angebliche klimarettende Vorteil der Elektromobilität schnell ins Zwielicht. Selbst mit den nach unten korrigierten Werten der neuesten schwedischen Studie zum Thema beträgt das CO2-Äquivalent bei Beachtung aller Unsicherheiten bis zu 146 kg CO2 je kWh Batterieleistung[5]. In der Praxis beträgt diese „Vorleistung“ an CO2-Emissionen je nach Autotyp zwischen 5 Tonnen (Nissan Leaf) und 18 Tonnen (Tesla S).

Eine vereinfachte Beispielrechnung verdeutlicht den Sachverhalt. So verbraucht ein Nissan Leaf II (40kWh) laut ADAC  22,1 kWh auf 100 km. Mit einem durchschnittlichen Ladeverlust von 10 Prozent werden daraus 24,6 kWh (für die der Verbraucher bezahlt). Das bedeutet beim aktuellen Strommix CO2-Emissionen von 11,66 kg.

Zum Vergleich stößt ein vom Komfort her vergleichbarer Nissan Qashqai 1.3 DIG-T laut Hersteller 121g CO2 je Kilometer[6] aus. Mit zehn Prozent Realitätsaufschlag zu den Herstellerangaben wären das 133 g CO2, also 13,3 kg auf 100 km. Was hier noch wie ein Umweltvorteil zugunsten des Elektrofahrzeugs aussieht, relativiert sich unter Berücksichtigung der CO2-Emissionen für die Batterieherstellung. Hier fallen für die 40 kWh-Batterie des Nissan Leaf etwa 5 Tonnen CO2 an. Legt man diese CO2-Last auf die gefahrenen Kilometer um, müsste der Nissan Leaf 300.000 km laufen, um seine CO2-Schuld „abzuarbeiten“.

40.000 neue Windkraftanlagen nötig

Das ist – wie oben bereits angemerkt – eine grob vereinfachte Berechnung, die nicht alle Einflussfaktoren berücksichtigt, aber selbst, wenn sich die zum Ausgleich notwendige Laufleistung auf die Hälfte (150.000 km) reduzieren würde, würde dennoch so gut wie alles gegen das Elektrofahrzeug sprechen, vor allem der satte Grundpreis des Leaf von 36.800 Euro gegenüber 21.800 Euro für den Qashqai sowie die deutlich geringere Reichweite.

Hier könnte man einwenden, dass die obige Überschlagsrechnung natürlich nur für den aktuellen Strommix gilt, nicht aber für die lichte Zukunft der Elektroenergieerzeugung ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Das ist formal richtig, aber wie realistisch ist die Vollversorgung eines Industrielandes wie der Bundesrepublik aus besagten erneuerbaren Energien?

Dass Windkraftanlagen bei Flaute ebenso wenig Strom liefern wie Solaranlagen bei Nacht dürfte allgemein bekannt sein, folglich muss die gesamte Leistung dieser Erzeugungsarten gepuffert werden – entweder mit Stromspeichern, die es in dieser Größe und Leistungsfähigkeit noch nicht gibt, oder mit Kraftwerken innerhalb oder außerhalb Deutschlands, die im Bedarfsfall die Versorgungslücke füllen.

Das ist heute schon problematisch und wird zu einem unkalkulierbaren Abenteuer, wenn 2022 die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet werden, die heute noch 13,7 Prozent[7] des gesamten Stromaufkommens liefern. Nachdem die Bundesregierung nunmehr bereits 2035 aus der Kohleverstromung aussteigen will, wird diese „lichte Zukunft“ noch interessanter, denn dann fehlen weitere 30 Prozent derzeit noch aus Kohle erzeugter Elektroenergie, die zukünftig durch diskontinuierlich liefernde Windkraft- und Solaranlagen ersetzt werden sollen. Insgesamt müssten also mittelfristig 45 Prozent des heutigen Stromaufkommens[8] durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Das sind immerhin 221 Terawattstunden (221 Milliarden kWh).

Eine moderne Windkraftanlage erzeugt im Durchschnitt 4 bis 7 Millionen kWh im Jahr[9]. Vereinfacht mit dem Mittelwert 5,5 Millionen kWh gerechnet, wären also mindestens 40.000 neue Windkraftanlagen nötig, um die entstehende Energielücke zu schließen, dazu noch knapp 10.000 Kilometer neuer Stromtrassen. Das ist nicht nur wirtschaftlich illusorisch (2019 wurden 438 Anlagen neu errichtet[10]), sondern hätte auch katastrophale Auswirkungen auf Landschaft, Fauna und die Lebensqualität der Anwohner, insbesondere wenn man weiß, dass schon heute Zehntausende Greifvögel und Hunderttausende Fledermäuse durch Windkraftanlagen getötet werden[11], von Milliarden Insekten ganz zu schweigen.

Noch gravierender für Industrie und Verbraucher ist die zunehmende Gefahr eines flächendeckenden Blackouts[12], die ihre Ursache in den extremen Schwankungen der Leistungen von Windkraft- und Solaranlagen hat. Zitat: „In den ersten sechs Monaten dieses Jahres (2019) deckte Ökostrom, nach Berechnungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW, 44 Prozent des deutschen Strombedarfs. Doch dieser Anteil schwankt mit dem Wetter, klettert mal auf 90 Prozent oder sinkt ab auf zehn.“ Diese Schwankungen werden derzeit durch Zukäufe am zentraleuropäischen Spotmarkt für Energie in Paris ausgeglichen, was wegen des spekulativen Charakters vieler Transaktionen schon heute zu Problemen führt. Zitat: „Das war so massiv, dass wir stundenweise bis zu 6.000 MW Defizit hatten.“ Die Anschaffung von Kerzen und Dieselaggregaten dürfte unter diesen Umständen für die Bundesbürger essentiell sein.

Regierung rechnet sich die Lage schön

Frank W. Haubolds Sammelband „Deutschalnd am Ende“

Die Bundesregierung rechnet sich dagegen die Versorgungssicherheit schön[13], indem sie einfach den maximal möglichen Stromimport auf 38 GW (fast die Hälfte der Gesamtkapazität) für das Jahr 2030 erhöht, um Wetterlagen mit schwacher EE-Einspeisung (Dunkelflauten) kompensieren zu können, was praktisch gar nicht umsetzbar ist.

Ob die Anschaffung eines Elektroautos auch angesichts der eklatanten Nachteile (Anschaffungspreis, Fahrzeuggewicht, Ladezeiten und Reichweite sowie die Unsicherheiten zukünftiger Stromversorgung) sinnvoll ist, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, zumal der zusätzliche Energiebedarf für den massenhaften Einsatz der Elektromobilität in den obigen Berechnungen noch nicht einmal enthalten ist. Dass Elektromobilität jedoch das Klima „rettet“, dürfte – entgegen den Propagandabehauptungen von Politik und Medien – ins Reich der Legenden zu verweisen sein. In China hat man die Zeichen der Zeit bereits erkannt und stellt die Subventionen für Elektroautos zum Jahresende 2020 ein[14]

 

Anmerkungen

[1] Umweltbundesamt: Strom-Wärmeversorgung in Zahlen

[2] volker-quaschnig.de, Statistiken CO2-Emissionen

[3] next-mobility.de, Ladeverluste beim E-Auto

[4] ADAC, Elektroautos im Test

[5] heise.de, CO2-Belastung durch Akkuproduktion sinkt

[6] Nissan, technische Daten Neuwagen

[7] stromreport.de

[8] stromreport.de

[9] windkraftscout.de

[10] windbranche.de

[11] daserste.de, Wie gefährlich sind Windkraftanlagen für Vögel und Fledermäuse?

[12] deutschlandfunk.de, Unsichere Stromversorgung in Zeitungen der Energiewende

[13] Bundeswirtschaftsministerium, Strommarkt der Zukunft

[14] Focus Money, China erwägt teilweise Abkehr vom Elektroauto

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Über Frank W. Haubold

Frank W. Haubold wurde 1955 in Frankenberg (Sachsen) geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Informatik und Biophysik in Dresden und Berlin. Seit 1989 schreibt er Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Gegenwart). Zahlreiche Veröffentlichungen in Freie Presse (Chemnitz), Fantasia (Passau), Nova (Magazin), Phantastisch! (Stolberg), Exodus (Magazin), Esli (Russland) und anderen Publikationen auch außerhalb der Phantastik-Szene. Für den EDFC Passau gab er bis 2009 fünf Anthologien heraus. 2008 gewann er als erster Autor überhaupt den Deutschen Science Fiction Preis in beiden Kategorien. Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

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vier
vier
4 Jahre her

Hans-Werner Sinn hält Elektroautos für einen „großen Schwindel“ „Der umweltfreundlichen Lösung der EU, den Schadstoffausstoß von Kraftfahrzeugen mit der Nutzung von Elektroautos zu reduzieren, kann Hans-Werner Sinn nichts abgewinnen. Denn, dass die mit Strom betriebenen Wagen kein CO2 verursachen würden, sei schlicht und einfach falsch, schrieb Sinn erst kürzlich in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt.“ https://www.futurezone.de/digital-life/article228005683/Hans-Werner-Sinn-zerstoert-den-Irrglauben-um-die-Elektroautos.html Der DIRIGISMUS der EU schlägt am brutalsten bei den Dummen zu. Oder: Die „häßlichste Braut“ auf dem Markt der Antriebssysteme „müssen“ mal wieder die „Deutschen“ mit den meisten Steuergeldern einkaufen. Wieviel Steuern kostet „Grünheide“ den hiesigen Malochern eigentlich oder Mutti’s Elektroauto-Subventionen. Geheimsache? Fragen über… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  vier
4 Jahre her

@vier „Hans-Werner Sinn hält Elektroautos für einen “großen Schwindel” Sind sie ja auch. Wenn 25 Millionen Tonnen Cobalt in der Erde zu 0,004 % Anteil im Gestein bzw. in den Erzen enthalten sind und dieser Stoff auf absehbare Zeit für die Batterien neben Lithium notwendig sind, können wir die angeblich grüne Revolution bereits ad acta legen. Die immensen Umweltschäden für das Abtragen kann man heute noch gar nicht beziffern. Wenn außerdem bekannt ist, dass mindestens 60 % davon im Kongo lagern und 25 Millionen Tonnen (abzgl. anderer Verwendung) gerade für einen Anteil von 20 % der Welt-PKW-Produktion für 10 Jahre… Read more »

foxxly
foxxly
Reply to  vier
4 Jahre her

bitte, vielleicht kann jemand mal nachrechnen, wieviel Strom die Welt verbraucht, und das ist rund die Hälfte der erzeugten Menge an Strom. Die andere Verlust-Hälfte ist physikalischen Gesetzen zufolge, Wärme!!!!!!!!!
Diese gigantische Menge an Wärme wird in die Welt über die gute Vernetzung, losgelassen. (incl aller magnetischen Strahlungen daraus etc.)
Vielleicht darin ein sehr großes Problem der Erderwärmung direkt und indirekt?

vier
vier
Reply to  foxxly
4 Jahre her

Die ganze Sache mit CO2 ist ein riesiger Schwindel. Z.B. GIGA Factory Grünheide. Hat dort eigentlich schon mal jemand die „wahre“ CO2-und Kosten-Bilanz aufgemacht? Wald gegen Neubauten (die dann nach 3 Jahren wieder abgerissen werden, weil neue Technologien die Welt erobern)- wenn man bedenkt dass Baustoffe/ Stahl/ Zement die übelste Energiebilanz überhaupt haben… Apropos „großer Schwindel“- wenn du denkst es geht nicht noch viel mehr, kommt ein noch viel größerer Schwindel daher… „Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg versucht den Namen der Klimabewegung Fridays for Future als Marke schützen zu lassen. Das ergaben Recherchen der Wochenzeitung DIE ZEIT. Im Dezember ist… Read more »

Hans
Hans
Reply to  foxxly
4 Jahre her

@foxly: Das habe ich schon mehrmals überlegt – und es stimmt. Die Erde kann als inertiales System betrachtet werden, in der (auch innerhalbder Atmosphäre) nichts verloren geht. Nehmen wir ein Windrad: Kinetische Energie wird in elektrische Energie umgewandelt (incl. Reibungsverluste). Reibung erzeugt Wärme, die elektrische Energie wird zum größten Teil in Wärme (Herde, Öfen, Großöfen etc.) umgewandelt. Also, diese erzeugte Wärme verschwindet ja nicht im Weltraum, sondern sie erwärmt (so ganz nebenbei und natürlich nicht für die CO2 – Hysteriker) die Erde, bzw. die Luft. Tja, eben auch ein Faktor zur „Klimaerwärmung“!

Carl Joshua May
Carl Joshua May
4 Jahre her

Ok eine Akkuzellleneinheit für ein KFZ kostet CO2 aber auch ein Dieselaggregat oder ein Benzinmotor kostet CO2. Somit ist diese Annahme einfach nicht übersichtlich und taugt nur wieder für ein offenes Tor der Entrüstung der Elektromilitanten Befürworteter. Es muss die GESAMTE Kette endlich in Betrachtung gezogen werden im Energievergleich fossile Technik, Elektrofahrzeuge UND Brennstoffzellentechnik. Ansonsten folgt nur ein Monolog dem anderen. Gegner und Befürworter streiten sich vollkommen unnütz, ohne wirkliches Datenmaterial. Die gesamte Kette. Die Stomerzeugung au der einen Seite, die fossile Gewinnung auf der anderen Seite. Lebenszyklen und Herstellung sämtlicher Antriebsarten, Transport von Energie und und und ..alles. Es… Read more »

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  Carl Joshua May
4 Jahre her

Schauen Sie sich einmal die im Artikel erwähnte schwedische Studie an (bzw. deren 2, eine ältere u. eine neuere). Da wurde genau das gemacht. Ich finde jetztleider auf die schnelle die Quelle nicht. Aber ich meine zu erinnern dass der Breakeven-Bereich so zwischen 150.000 und 200.000 KM Laufleistung liegt.

Aber machen Sie sich nitte nichts vor. Auch hier sollten Sie keinerlei Statistik/Studie glauben die Sie nicht selbst gefälscht haben. SÄMTLICHE Ergebnisse kommen IMMER unter Zugrundelegung von ANNAHMEN heraus. Und von daher wird Ihr Wunsch nach einen Beweis wohl ein fromer Wunsch bleiben.

Drudenfuß
Drudenfuß
4 Jahre her

Nochmal was zum Wirkungsgrad von Elektroantrieben. Der mag tatsächlich höher sein, als bei Verbrennungsmotoren.
Vergleichbar wird die Rechnung aber erst, wenn man den Wirkungsgrad des Kraftwerkes (denn das setzt das CO2 des Elektroautos frei!) und die Übertragungs- und Umspannverluste mit einbezieht. Dann kommt das Elektroauto auf vielleicht 15% Wirkungsgrad, während ein moderner Diesel über 40% hat.

BlinderWaechter
BlinderWaechter
Reply to  Drudenfuß
4 Jahre her

Bei dem ganzen Schwindel werden auch noch schön die Stromverbrauchswerte der E-Autos niedrig gehalten. Die Werksangaben weichen zur Realität doch erheblich ab. (Cui Bono Bei dem ganzen Schwindel werden auch noch schön die Stromverbrauchswerte der E-Autos niedrig gehalten. Die Werksangaben weichen zur Realität doch erheblich ab. (Cui Bono bei den Verbrennern ist es leider auch so. Dann noch die willkürlichen Preise an den E-Schellladestationen

GLIWICE
GLIWICE
Reply to  Drudenfuß
4 Jahre her

du hast recht, nur hast du die Prozente vertauscht 😉 Ein E-Auto hat ca. 36% Gesamtwirkungsgrad inkl. aller Verluste und keinerlei Optimierungen. Ein guter Diesel schafft im Schnitt 14%! Aber wenn die Automobilindustire sagt, dass sie ganz kurz, bei perfekter Drehzahl, Temperatur, Luftdruck, Last, Luft-Kraftstoffgemisch, usw, usw. 40% erreicht haben, schaffst du das mit deinem Auto auf der Straße auch! Läuft bei dir 😉 PS: bei den 14% ist übrigens nicht beachtet was an Verlusten vor der Zapfsäzule dazu kommt. Dann landen wir weit weit weit unter 10%. Es werden z.B. alleine ca. 7kwh/ Liter benötigt um den Sprit zur… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  GLIWICE
4 Jahre her

@GLIWICE Leider ist auch Ihre Berechnung nicht richtig. Das Ganze ist doch deutlich komplizierter. Für einen „Gesamtwirkungsgrad“ gibt es keine verlässlichen Zahlen für das E-Auto. Vielmehr könnte man anhand eines greifbaren Fahrzeugs eine Gegenüberstellung machen, z.B.: „Der Deutsche Kraftfahrzeug-Überwachungsverein (Dekra) hat den Citroen C-Zero (baugleich zu Mitsubishi I-Miev) am Rollenprüfstand getestet und folgende Werte festgestellt: Bei einer Außentemperatur von 22°C mit eingeschalteter Lüftung beträgt der Wirkungsgrad vom Akku bis zur Straße 56%, bei –5°C und eingeschalteter Stromheizung nur noch 22%. Am Akku gehen bei 22°C während der Fahrt 19% der geladenen Energie verloren, bei –5°C sind es 48% (weil Lithium-Akkus… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendahl ….. Hätte man eine Konkurrenz der mannigfachen Möglichkeiten zum mittelfristigen Ausstieg (2040-2050) aus der fossilen Fortbewegung zugelassen, wäre ich dabei gewesen. Wasserstoff, Neutrinotechnologie, Radnaben-Motoren, schadstofffreies synthetisches Benzin usw. sind ja keine Hirngespinste, sondern interessante Beiträge für einen zukünftigen Mobilitätsmix.

Diese von Ihnen gewünschte Konkurrenz ist ja global gesehen voll im Gange…..

edmundotto
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendhal – Sie sprechen etwas an, was in der gesamten und m.E. diffusen Diskussion um den Wirkungsgrad von E-Autos keine Erwähnung findet – das „hochfrequente Magnetfeld“. Jeder Gedanke, jede Bewegung, JEDE Funktion des Körpers wie auch JEDER Heilungsprozeß werden durch elektrische Nervenimpulse zwischen Gehirn, Gliedmaßen, Organen, Drüsen Muskeln etc. bestimmt bzw. koordiniert. Bei jeder Bewegung, beim Herzschlag ( !!! ) beim denken und bei der Selbstregeneration spielen elektrische und elektromagnetische Felder die Hauptrolle. Es sind feinste (meßbare) Gleichstrom-Mikroströme ( zwischen 60 – 70 uA ) die durch unseren Körper fließen. Diese wirken auch in Zellen und Organen. Unsere Zellen können… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  edmundotto
4 Jahre her

@edmundotto Danke für die Ausführlichkeit zu den Risiken der Elektrifizierung der Gesellschaften insgesamt. Mir ging es bei der Nennung dieser Magnetfelder nicht nur darum die Gefährlichkeit zu beweisen; das sollte Sache der Wissenschaft sein. Mir ging es vor allem um die Tatsache, dass unser derzeitige (weltweite) Ordnung, getrieben durch den Zwang immer weitere Nachschuldner zu finden, die immer höher verschulden müssen damit das System nicht zusammenbricht, nicht der Natur der Dinge folgend aufgebaut ist. Wir machen und danach versuchen wir die Schäden zu minimieren. Unsere widernatürliche Ordnung verlangt Gewinn versprechende Neuigkeiten ohne Rücksicht auf Verluste mit Erpressung, Mord und Totschlag.… Read more »

dragaoNordestino
4 Jahre her

Im Gegenteil zu den meissten Kommentatoren hier, werde ich Elektromobilität nicht per sé verdammen. Natürlich ist diesse nicht CO² neutral…. so ziemlich das Gegenteil ist der Fall.

Nur zwischenzeitlich bis besseres erfunden wird, sind in den Grossstädten, kleine wendige Eloktromobile sicher besser als grosszilindrige SUV’s welche mit Verbrennungsmotor arbeiten…… Diese kleinen Stadtpanzer gehören mMn. per sé aus den Grossstädten verbannt.

Im übrigen ist es doch wünschenswert, wenn Europäer wieder mal innovatv tätig weren…. der ewige Stillstand…. mit wenigen Verbesserungen aber ohne Erneuerungen ist doch langweilig.

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@drachen: „Diese kleinen Stadtpanzer gehören mMn. per sé aus den Grossstädten verbannt.“ Ufff, da haben wir ja nochmal Glück gehabt werter Drache, dass ihre obige Meinung unmaßgeblich und ein generelles Fahr-Verbot von ihren „grosszilindrige SUV’s“ (sicher meinen sie damit großzylindrig ?) in „Großstädten“ (amtlich: Stadt mit mehr als 100 000 Einwohnern) noch nicht durchsetzbar scheint- aber wer weiß? Und was machen sie mit Städtchen bis 100.000 EW?- generelles LKW- oder generelles PUPS-Verbot? Andererseits ist der Unterschied des von den SUV’s erzeugten -CO2-Ausstoßes zu den CO2-Emissionen von Kleinwagen so gering, dass er zu vernachlässigen ist- wie man den CO2-Ausstoß aller KfZ… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
4 Jahre her

@vier … Ufff, da haben wir ja nochmal Glück gehabt werter Drache, dass ihre obige Meinung unmaßgeblich und ein generelles Fahr-Verbot von ihren “grosszilindrige SUV’s

Da von Ihnen kaum etwas andere zu erwarten war….. dürfen Sie natürlich gerne weiter mit SUV’s Stau fahren….. zumindest solange bis auch noch der letzte Hinterwälder (der vor Ihnen), schlauer geworden ist….

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/994676/umfrage/innerstaedtische-durchschnittsgeschwindigkeit-im-autoverkehr-in-deutschen-staedten/

Ha ha…. 11 – 13 km/h

Deutsche Verschwenden 41 Stunden Im Jahr Bei Der Parkplatzsuche

https://inrix.com/press-releases/parking-pain-de/

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

„..dürfen Sie natürlich gerne weiter mit SUV’s Stau fahren…“ Weites Feld werter Drache- und vielen Dank für ihre „Genehmigung“ (dass ich weiter „fahren“ darf) aber ich fahre ohne SUV auch ganz gut und immer schon mit „Made in Germany“ (außer Oberklasse- „der Computer sagt NEIN“), auch im derzeit total verregneten Berlin- Nur eine kleine Frage an sie: Warum sind es ausgerechnet die SUV’s, die sie für den Dauerstau hierzulande (statistisch gesehen) verantwortlich machen- warum ausgerechnet die SUV’s als Feindbild? Warum nicht die großen Schinken (mit „mittelalterlicher“ Technik) aus den USA? Die fetten, gruseligen TESLA aus der „Steinzeit“ (der Gründerjahre) z.B.?… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

„…der ewige Stillstand“ Es gibt keinen Stillstand, sondern ein gewünschtes Festhalten an Technologien, damit eine kleine Clique die, die Herrschaft über das Geld und damit über die Ressourcen hat, ihre Gier nach weiterer Macht befriedigen kann. Das Elektroauto ist eine völlig veraltete Nummer von 1888 und längst durch neue Technologien mehrfach überholt: https://de.wikipedia.org/wiki/Flocken_Elektrowagen Diese geistesgestörte Clique, bestehend aus vielleicht 300 Familien (nicht im soziologischen Sinne sondern im Sinne der Mafia), hat sich über Jahrzehnte in die Politik und das übernationale Rechtssystem eingekauft und bestimmt mittlerweile offen den Werdegang der gesamten Menschheit auf allen Ebenen, weil sie in die Politik und… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendahl …. Es gibt dutzende Entwicklungen (u.a. den schadstofffreien Verbrennungsmotor…

Ist doch schön, wenn die Industrien endlich Innovativ tätig werden… bis jetzt hatten diese ja eher auf Betrug gesetzt. Denn ganzeb Rest Ihrer Schreibe können Sie sparen…. nur laute und hysterische, völkische Empörungskultur

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@dragao „bis jetzt hatten diese ja eher auf Betrug gesetzt“ Sie verstehen überhaupt nichts. Wenn der CO2 basierte Klimawandel ein Hoax ist und das können wir nicht diskutieren, dann kann man den etwas höheren tatsächlichen CO2 Ausstoß nicht als Betrug der Hersteller bezeichnen, weil gar kein Schaden entstanden ist. Dieser Schaden entstand erst durch aktive Zerstörung durch die Ostküsten hörige EU-Mafia und den Neomarxisten der DUH, die sich sogar von Toyota hat sponsern lasen. Mein früheres „manipuliertes“ Fahrzeug ein Diesel, habe ich vor 4 Monaten gegen das gleiche Fahrzeug mit gleichem Motor eingetauscht😜😜. Richtig günstig. Das Vorfahrzeug fuhr ich mit… Read more »

Wutbürger
Wutbürger
4 Jahre her

Die Autoheizung nicht vergessen, die muss auch aus der Batterie kommen. Beim Verbrenner ist es ein „Abfallprodukt“.

Das unbegreifliche und gleichzeitig katastrophale ist doch, dass die sogenannte „Energiewende“ extrem dilettantisch abläuft! Statt dass Fachleute, und nur solche, an einem Runden Tisch sitzen und eine realisierbare Lösung austüfteln, veranstaltet eine selbsternannte Diktatorin ohne Sachverstand Affektentscheidungen, die klar erkennbar nur ihrem Machterhalt dienen, und ihre ganzen Parteisoldaten finden das auch noch in Ordnung. Diese Negativauslese hat wirklich das Potential, die Demokratie als eine völlig untaugliche Staatsform mit vorprogrammiertem Ende mit Schrecken vorzuführen.

Hans
Hans
Reply to  Wutbürger
4 Jahre her

Bitte : „Ohne jeglichen Sachverstand“ !!!

Evi Dent
Evi Dent
4 Jahre her

Strom mag ich ja nicht mal mit spitzen Fingern anfassen, aber freuen tu´ ich mich schon, wenn der Herd warm wird und die Lampe schönes Licht spendet. Sie muss ja nicht gleich brennen. Glotze und Puter mag ich auch. Warum werden gerade bei den Elektroautos gezielt die Übertragungsverluste in den Zuleitungen ausgeblendet? Warum gibt niemand zu, dass der Ladevorgang selbst einen Teil des Stromes in Wärme umwandelt und damit unser Klima aufheizt? Warum bringen das im Beruf stehende Füsiker nicht ihrer Kollegin „Mutti“ bei? Derlei Fragen hätte ich noch mehrere. Anfang des letzten Jahrhunderts gab es eine nennenswerte Anzahl elektrisch… Read more »

foxxly
foxxly
Reply to  Evi Dent
4 Jahre her

leider ist bei der elektromoblität keine rede davon, dass fast das gesamte stromnetz deutschlands erneuert werden muss.
das grundproblem liegt im wachstumszwang!!!!! politik, auto- und e-industrie wollen diesen technischen wandel. dabei wird sehr viel geld und vorhandene werte vernichtet, und dann wieder mit viel geld den wandel zu schaffen.
die e-hysterie ist total interessensgesteuert und hat mit umwelt etc. m.m. nichts zu tun!

Wolfgang Pietsch
Wolfgang Pietsch
Reply to  foxxly
4 Jahre her

Richtig erkannt, genau erkannt ! Darum geht es, die Milliarden und Billionen die vorhanden sind müssen gewinnbringend investiert werden und dafür gibt es anscheinend derzeit zu wenige Möglichkeiten. Also muss ein Change her !!!

Wayne Podolski
4 Jahre her

Zum Thema hat Joerg Wellnitz von der TH Ingolstadt letztes Jahr ein interessantes interview gegeben.

https://www.ingolstadt-today.de/archiv/9/der-sinnlose-traum-von-der-elektrischen-zukunft-a-22935

Caro
Caro
4 Jahre her

– und wieder wird vergessen :
nach ca. 10 Jahren haben die E Batterien kein Leistung mehr , und
müssen ( auch nach Unfällen etc. ) entsorgt werden !

die Technik und die Kosten dafür , werden unbezahlbar sein.

Peter
Peter
4 Jahre her

Man kann doch beim CO2 Vergleich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Da wurde doch glatt der bescheidene Wirkungsgrad des Verbrennermotor (5-40%) vergessen!
Eine Studie des Umweltministeriums kommt selbst bei Betrachtung von worstcase für Stromer und Best Case für Verbrenner dazu dass der Stromer 25-40% weniger CO2 erzeugt.

Hier nachzulesen:
https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_klimabilanz_2017_bf.pdf

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Peter
4 Jahre her

@Peter „Eine Studie des Umweltministeriums kommt selbst bei Betrachtung von worstcase für Stromer und Best Case für Verbrenner dazu, dass der Stromer 25-40% weniger CO2 erzeugt.“ In Auftrag gegeben von einer Umweltministerin der SPD und drei Staatsekretären die alle Parteibrüder/Schwestern sind und keinerlei Ausbildung im hier in Rede stehenden Bereich haben. Alles Juristen und Betriebswirte. Die einzige Gemeinsamkeit ist das Parteibuch und nicht etwa Fachwissen. Die Studie wird also extern erstellt und von interessierten Kreisen verbreitet. Ihre Aufgabe ist es zu lesen und zu verstehen. Ihr Grünen lernt es aber wohl nie. Ihnen hätte doch auffallen müssen, dass hier ständig… Read more »

Thom Ram
4 Jahre her

Ich verbreite den Artikel: https://bumibahagia.com/2020/01/30/50334/ Mein Kommentar dortens: Autor Frank W. Haubold stellt in Geolitico Berechnungen an, welche man beachten muss, wenn man Umweltschutz ernst und das E-Mobil unter die Lupe nimmt. In seinen Ausführungen fehlt ein gewichtiges Element. Ich weise deshalb darauf hin. Zur Herstellung von Batterien werden Edelerden benötigt, zu deren Gewinnung ganze Ländereien zu Wüste gemacht und Einheimische in Not getrieben werden. Siehe https://bumibahagia.com/2019/06/12/e-mobil-der-galoppierende-wahnsinn/ Die Abhandlung lässt aussen vor, ob Zunahme von CO2 die Luft erwärme oder nicht. Ich von meiner Seite will darauf hingewiesen haben. Mainstream posaunt: „Ja.“ Aus meiner Sicht seriöse Wissenschaft sagt: „Nein. Andere… Read more »

dragaoNordestino
4 Jahre her

@an alle …..

Ich hab hier ein PDF vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit:

Wie umweltfreundlich sind Elektroautos?

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/elektroautos_bf.pdf

Da hier ja alle offensichtlich Spezialisten sind, könnte vielleicht der eine oder andere das Ding auseinander nehmen und widerlegen.

Es sind lediglich 20 Seiten mit Deckblatt, Inhaltsverzeichniss und ein paar Grafiken.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

„Ich hab hier ein PDF vom Bundesministerium für Umwelt,…“ Das ist so, als würden Sie die Waffenindustrie fragen ob Waffen nützlich seien; so, als würden sie die Pharmaindustrie fragen, ob Chemotherapie gesund ist. Vertane Zeit. Fangen Sie an selbst zu denken. Eine Aufgabe wäre, die aktuellen Vorgänge in einer Struktur zusammenzufassen und die Frage zu stellen: Wem nützt das alles. Nehmen Sie hierzu die drei wichtigsten nur mit Gehirnwäsche erklärbaren Maßnahmen: Permanente tödliche Grippeviren seit 10 Jahren ohne dass sie vorher je eine Rolle spielten, Umstellung der gesamten Weltwirtschaft von Kohlenstoff auf Kohlenstoff😜😂und diverse Ablenkungen vom anstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems.… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendahl…. Das ist so, als würden Sie die Waffenindustrie…. etz

Ja @stendahl, nichts anderes habe ich von Ihnen erwartet. Nur Bla-Bla …… nicht ein einziges aufs PDF bezogenes Wort… nicht eine einzige, wenn auch nur kleinste Widerlegung der im PDF angeführten Grafiken.

Sie sollten besser schweigen…

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@dragao

Wenn ich Kindergärtner hätte werden wollen, hätte ich meine Zeit nicht mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium vertan. Insofern lasse ich die pdf von dem nachfolgenden Link für Sie beantworten. Muss jetzt weiter arbeiten. Bis später:

Ganz frisch von heute:
https://egon-w-kreutzer.de/wie-stellt-sich-der-bund-e-v-den-klimawandel-vor

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendahl … Wenn ich Kindergärtner hätte werden wollen, hätte ich meine Zeit nicht mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium vertan.

Ausser grosser wichtigtuerischer Worte ist da nichts @stendahl…..

übrigens scheinen Sie Ihr eigenes „wirtschaftswissenschaftlichen Studium“….? … für wichtig und richtig zu halten, im Gegensatz zu allen anderen, die man nach Ihnen, lediglich für dämlich halten kann

Ja @stendahl, Sie erfüllen alle Punkt für System-Droll-Verhalten….. / atlantisches fossiles PR Megaphon

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

Dragao

https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Videos/2019/190618_mobiler_wandel_film/190618_mobiler_wandel_film_04.mp4

Aus Ihrer Verlinkung. Hören Sie sich den Schwachsinn nochmal an.

Rosi
Rosi
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@Dragao DAS BUNDESMINISTERIUM… Ja, ist klar. DIE MÄRCHENERZÄHLER könnte man sie auch nennen. WO BLEIBT DENN BITTE DER GESUNDHEITLICHE ASPEKT??? Weder H. Haubold noch die Kommentatoren kümmern sich hier um den wichtigsten Aspekt: unsere Gesundheit. Längst schon erwiesen, dass der Elektrosmog gerade in den Elektroautos auf unsere DNA wirkt. Da braucht man nur in den faradayschen Käfig eines Elektroautos einzusteigen und noch nicht einmal zu starten; unser Körper kommt bei diesen Fahrzeugen gar nicht mehr zur Ruhe, da der Elektrosmog einfach zu groß ist. Gehirn- und Herzaktivität sind auf hoher Stufe daueraktiviert. Fährt man ca. 150 km an einem Stück… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Rosi
4 Jahre her

@Rosi Die biologischen Folgen dieser Akkus sind noch nicht restlos geklärt. Ich weise deshalb immer daraufhin, dass es in unserem Wirtschaftssystem zu unseren größten Fehlern gehört, dass wir erst etwas einführen und danach versuchen die damit verbundenen Schäden zu minimieren. Das gilt in diesem Zusammenhang auch für die Einführung der 5G-Technik. Insbesondere auf den Rücksitzen sollte man größte Vorsicht walten lassen, vor allem wenn Kinder hier Platz nehmen. Die Grenzwerte der Magnetfelder werden zwar nicht überschritten, sind aber exorbitant hoch. Die Grenzwerte wurden anhand der Wärmeentwicklung und nicht etwa der Intensität der Strahlung festgelegt. Das lässt nichts Gutes vermuten. Auch… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Rosi
4 Jahre her

@rosi …..
comment image
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Vermutlich wird der ganze Planet elektro Sondermüll….. den schliesslich sind e-Autos egal wie die elektrische Energie produziert wird (z.B. Wasserstoff) nur ein relativ geringer Teil des ganzen elektro Smog…..

Vermutlich sollten Sie neben der elektroabweisenden UnterwÄsche auch noch eine Atemmaske tragen…. zumindest solange noch Diesler und Benziner in den Megatädten Stau fahren

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

„Wie umweltfreundlich sind Elektroautos?“- Quark mit Soße und übelster Werbemüll. Als wenn’s beim Kauf eines Personenkraftwagens (zur Beförderung von Personen) gaaanz ALLEIN darum ginge, ob das Produkt ein „Mikron“ mehr oder weniger die Umwelt belastet- sind wir im IRRENHAUS- genau das ist die verlogene „Scheinheiligkeit“ pur- alles auf der Grundlage einer zielgerichteten CO2- Klimahysterie. Für die technische Zulassung von PKW gibt es hoch dotierte und spezialisierte BEHÖRDEN und Vorgaben bis hin zum Himmelreich (meine natürlich EU). Sollte ein Produkt die Vorgaben nicht erfüllen- kommt es nicht auf den Markt- basta. Alles andere bei der Kaufentscheidung sind Überlegungen v.a. ökonomischer und… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
4 Jahre her

@vier …. Quark mit Soße und übelster Werbemüll.

Auch Sie @vier widerlegen nicht eine einzige Grafik des PDF’s. Sie behaupten lediglich und rollen auf die emotionale Schiene.

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

Immerzu auf einer falschen Basis zu argumentieren, kann logischer Weise zu keinen richtigen Ergebnissen führen. Ist die Grundlage falsch (hier Klimaerwärmung: „Hockeyschlägerkurve“ der weltweiten Durchschnittstemperaturen durch CO2″), ist dann alles andere darauf Fußende selbstverständlich auch falsch. Nochmal: “Ein weiteres Problem der CO2-Hysterie ist die Tatsache, dass leider viel zu wenig über die CO2-Entwicklung in der Klimageschichte der Erde bekannt ist. Dazu gehört, dass der gegenwärtige Status von 400 ppm nicht etwa hoch oder “zu hoch” ist, sondern am unteren Ende steht (Bild 5). In der Klimageschichte liegt der durchschnittliche CO2-Gehalt bei über 1000 ppm, mit Maximalwerten von 4 000 oder… Read more »

dragaoNordestino
4 Jahre her

@an alle …. Einfach mal aus der Statistik: Weltweit gibt es heute mehr als 1,2 Milliarden Kraftfahrzeuge, davon sind über 900 Millionen Pkw. Diese Zahl wird voraussichtlich bis 2035 auf zwei Milliarden steigen. Das ist nicht nur für Deutschland, sondern für nahezu alle Industrie- und Schwellenländer mit großen Herausforderungen verbunden…. Wie kann man diese Problem Blechlawine / Feinstaubschleuder / Lärmverursacher / CO² und sonstige Schadstoffe / Umweltzerstörende Fördertechniken fossiler Treibstoffe under anderem …… umweltverträglich organisieren wenn’s geht ohne polemisch völkische Retorik …. und natürlich weis jeder den’s interessiert, dass man da dann auch noch unter anderem, Container- und Kreuzfahrtschiffe /… Read more »

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

Lassen wir mal den letzten Absatz aussen vor, und konzentrieren uns auf die Kraftfahrzeuge. Dann ist die Antwort sehr einfach: Gar nicht! Ob nun E-Antrieb, H2-Antrieb, Gas, Mineralöle, was auch immer, es wird nie umweltverträglich sein. Alleine schon die schiere Anzahl und das Anwachsen der Anzahl an Kraftfahrzeugen (hier sind deutliche Parallelen zu Masse Homo sapiens erkennbar) machen das unmöglich. Globale Handelsströme, just-in-time Produktion, 20 identische Joghurte (aber aus 20 unterschiedliche Regionen der Welt)in den Supermärkten, steigende Anzahl von lohnabhängig Beschäftigten, und last not least die steigende Anzahl von Menschen generell und die nach wie vor ungebrochene Lust an der… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Skyjumper
4 Jahre her

@Skyjumper ….. Meine Menung für Großstadt:…..

Ich vermute Sie sehen dies richtig…. aber es gibt natürlich Lösungen…. Städtemaut …. wird übrigens in so einigen Grossstädten schon seit längerem betrieben… mit Erfolg

https://de.wikipedia.org/wiki/Innenstadtmaut

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@dragao

Können Sie mir erklären, weshalb ich Montag – Freitag schon zu sehr frühen Stunden, auf so viele Autofahrer treffe ? Haben diese Menschen Langeweile oder doch nur Pendler, die den deutschen Saftladen am Laufen halten. Es sind bekanntlich ca. 18 Millionen Nettosteuerzahler, die trotz größter Ausbeutung immer noch gewillt sind, 60+ Stunden pro Woche als erstrebenswert zu erachten und sich hierfür von Idioten beschimpfen zu lassen.

Realitätsfern sind vor allem diejenigen, die sich gerne von den Fleißigen alimentieren lassen – das wird sehr bald zusammenbrechen.

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  Skyjumper
4 Jahre her

@dragaoNordestino

Ihre Antwort ist leider eine Nicht-Antwort. Sie fragten nach einer umweltverträglichen Organisation des Verkehrs. Die Abschaffung/Verhinderung des Verkehrs ist aber gerade keine Organisation von etwas vorhandenen, und von daher auch keine Lösung.

Oder würden Sie die Abschaffung menschlichen Lebens auch für die Lösung zwischenmenschlicher Probleme vorschlagen wollen?

Selbstverständlich gibt es Lösungen für die Frage wie man den Verkehr generell reduzieren oder abschaffen könnte. Nur ist das eben nicht die Fragestellung. Und beantwortet auch nicht meiner Frage mit welchen Argumenten man rational die zwangsweise Beglückung unserer Gesellschaft mit gerade dem E-Auto begründen kann. Unter Abwägung der Pro‘s und Contra‘s.

dragaoNordestino
Reply to  Skyjumper
4 Jahre her

@Skyjumper … zwangsweise Beglückung unserer Gesellschaft mit gerade dem E-Auto begründen kann. Unter Abwägung der Pro‘s und Contra‘s.

Ich weis ja nicht woher die „zwangsweise Beglückung“ herkommen sollte….. real ist diese Behauptung ja nicht gerade.

Zur Zeit sind wir noch bei den Pro‘s und Contra‘s. E-Mobilität (fürs erste egal, woher der Strom kommt) ist eine Option unter anderen..

Das eine eher kleine Filterblase e-Mobilität derart aufspielt… hat wohl viel mit ideologischer Empörungskultur zu tun.

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

…..egal woher der Strom kommt? Ein wenig Rechenbetätigung: In Deustchalnd wurden gem. Bundesumweltamt in 2019 rund 70 Mrd. Liter Diesel und Benzin verbraucht. Davon ca. 49 Mrd. im Personenverkehr und 21 Mrd. im Güterverkehr. Aus 1 Liter lassen sich ca. 8 KW elektrische Leistung gewinnen. Wir sprechen also in letzter Konsequenz darüber das wir rund 560 Mrd, oder 560 GW Energie, statt aus Mineralkraftstoffen zukünftig aus Elektrizität gewinnen wollen. Zusätzlich zum bisherigen Stromverbrauch. Zumindest wenn man den Grünen Fabulierern zuhört die Verbrennungsmotoren ab 2030 verbieten wollen. Aktuell sind in Deutschland Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 200 GW am Netz. Gas-,… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Skyjumper
4 Jahre her

@Skyjumper … Berücksichtigt man das sprechen wir aber immer noch über ca. 200 GW zusätzlichen Strombedarf.

Das ist doch extrem verkürztes Denken…. genau dasjenige Denken, welches wie gesagt, eine kleine Filterblase dazu benutz Ideologie zu betreiben. (haben Sie falsch verstanden beim letzten Kommentar)

Wer sagt denn, dass bei e-Mobilität der Strom aus der Steckdose kommen muss.? Es könnte so sein, muss aber nicht…

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@dragaoNordestino Ich lasse mich ja ggf. belehren, aber soweit ich weiß können Sie sich bei Ihren „Es könnte so sein, muss aber nicht…..“ ausschließlich auf H2-Antriebe beziehen, welche man korrekterweise auch zu den E-Antrieben rechnen muss. Darauf lässt zumindest auch Ihr Beispiel im anderen Kommentar „Zum Beispiel läuft in CH ein Grossversuch von Coop, Migros und Co. mit Wasserstoff… Hyundai lieferte dazu 1000 Lastwagen..“ schliessen. Da kommt der Strom dann zwar nicht unmittelbar aus der Steckdose, aber zur Produktion von diesen H2 muss vorher dennoch Strom eingesetzt werden. Und ich hatte ja mein Rechenbeispiel nicht auf den Strom aus der… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Skyjumper
4 Jahre her

@Skyjumper….. Sofern Ihnen zum Stichwort E-Antrieb also nicht noch eine weitere, mir bisher nicht bekannte Varinate, einfällt… Ja @Skyjumper, wir leben in interessanten Zeiten, die noch manche Überraschungen bereit halten werden…. allerdings nur für diejenigen, die auch bereit sind, altes weg zu legen und sich neuem zu zuwenden….. vermutlich gehört die BRD aus bekannten Gründen nicht dazu. In der RF arbeiten zur Zeit Wissenschaftler an Nuklearbaterien (Betavoltaik) …. wie bei der Wasserstofftechnologie wird die nahe Zukunft zeigen zu was die Dinger fähig sind. Ein wenig futuristischer wirds dann mit Magnet- und Freien Energie Motoren. Wie auch immer, Menschen sind erfinderisch…..… Read more »

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  Skyjumper
4 Jahre her

@dragaoNordestino Für die Gesellschaft hier in Deutschland … hätte ich vielleicht korrekter schreiben müssen. Aber mit dieser Einschränkung sehe ich das sehr wohl als eine real angestrebte Zwangsbeglückung an. In Brasilien mag das weniger zutreffend sein. Und das nur eine „kleine Filterblase die e-Mobilität derart aufspielt“ mag vielleicht zutreffend sein wenn man sich rein an der Anzahl der Nasen orientiert. Da aber Regierungen und Parlamente von Bund und Ländern dazu gehören, und sich auch ansonsten in der Parteienoligarchie kein Widerstand gegem den umfassenden Ersatz der Verbrennungsmotoren durch E-Motoren erkennen lässt, ist die reale Anzahl der Nasen irrelevant. Zählen tun in… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Skyjumper
4 Jahre her

@Skyjumper …. Als Hauptersatz für Verbrennungsmotoren jedoch keinesfalls. Selbst nicht wenn man die Herkunft der Elektrizität (zunächst einmal) nicht bewertet.

Ja nun dies sehen manche anders. Was nun die Elektrizität für e-Mobilität betrifft, tut sich da schon einiges.

Zum Beispiel läuft in CH ein Grossversuch von Coop, Migros und Co. mit Wasserstoff… Hyundai lieferte dazu 1000 Lastwagen..(offenbar kann man solches in Europa nicht kriegen)

https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/saubere-energien_flotte-von-wasserstoff-lastwagen-entert-schweizer-strassen/44422476

Im übrigen werden in der BRD grad mal 2% aller verkauften Autos mit irgendeiner e -Mobilitätbetrieben. Zwang sieht anders aus….

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@dragao Lenin … AN ALLE…: „…polemisch völkische Rhetorik…“ – mit und ohne, wenn’s sein muss- siehe Bundeswirtschaftsminister Altmaier der „Bühnenstürmer“ – oder war‘ s der „Gipfelsturz zu Dortmund“ oder „Digitalgipfel mit Nasenbeinbruch“- egal hier zur „bundesherrlichen“ Zukunft: “Wir müssen bei Wasserstoff die Nummer 1 werden!” https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Namensartikel/2019/20191105-altmaier-faz-wasserstoff.htm Der Bundeswirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland, eure Exzellenz Peter Altmaier hat zwischenzeitlich einen „AKTIONSPLAN“, einen süper „NATIONALEN“ Aktionsplan….deswegen sofort schlecht, weil „DEUTSCH“ und „NATIONAL“ Mister dragaoNordestino??? Und DEUTSCHLAND soll sogar die GLOBALE Vorreiterrolle bei der Wasserstoffstrategie übernehmen- dürfen die das überhaupt??? Ich denke- er hat vorher gefragt und sich transenmäßig äh transatlantisch abgestimmt- was denken… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
4 Jahre her

@vier ……????

Ausser viel Geschwätz nichts gewesen…. wo bleiben die Ideen für die echten Probleme…..

Empörungskultur ist ja nett, aber nicht besonders hilfreich… soll Ihr Geschwätz wohl auch nicht sein.

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

drachen: „Empörungskultur ist ja nett, aber nicht besonders hilfreich… soll Ihr Geschwätz wohl auch nicht sein.“ ???

Man kann es bei ihnen nachvollziehen, werter Drache- immer strengen sie sich so an- „zu verstehe dis chinetzisch“. Sie wollen ja immer und immer- aber…
„a knavish speech sleeps in a fools ear (eine schalkhafte Rede schläft im Ohr eines Narren) wie Hamlet so schön sagt oder Göthe:

Du wirkest nicht, alles bleibt so stumpf.
Sei guter Dinge!
Der Stein im Sumpf
Macht keine Ringe.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

Hier haben Sie eine Suchfunktion. Vielleicht geht Ihnen ein Licht auf(❁´◡`❁).

https://www.google.de/search?client=opera&q=warum+das+e+auto+keine+lösung+ist&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8

Hans
Hans
4 Jahre her

Von den Chinesen kann man durchaus lernen – soweit man erstens: Das erforderliche Hirn hat und zweitens: Gewillt ist, die Fakten zu sehen – und richtig zu bewerten!

dragaoNordestino
4 Jahre her

@an alle ….. die sich mit dem verlinkten PDF des Bundesministeriums nicht befasst haben …. jedoch endloss grosse Sprüche klopfen. Es geht eben gerade noch nicht darum, für oder gegen egal welche e-Mobilität zu sein…. es geht viel mehr darum zu verstehen um was es überhaupt geht, bevor man da gross rumschimpft. …. Und da hapert es hier ganz gewaltig….. ansonsten wäre es ja ein leichtes gewesen die eine oder andere Grafik des PDF’s zu widerlegen. …. jedoch gar nichts wurde widerlegt, weder von den ewig alles bessser wissenden @stendahl / @vier & CO….. auch nicht von irgend jemanden anderen.… Read more »

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

Hallo dragao- sie können polemisieren, wie sie wollen- keiner wird sich mit ihren Gra fiken (ohne c) beschäftigen, solange das GRUND-ÜBEL der „dreckigen“ Batterietechnik 1.) bei der HERSTELLUNG (Rohstoffe z.B. Kobaltminen = Kinderarbeit oder Grundwasservernichtung = „Die Lithiumgewinnung wirke sich direkt auf die Wasserreserven aus, sagt Domingo Riuz. Er ist Biochemiker an der Universidad de Santiago. Die Förderung der Lake aus dem Grundwasser führe dazu, dass der Grundwasserspiegel sinkt, Flussläufe und Feuchtgebiete austrocknen. Die ansässige, zum Großteil indigene Bevölkerung, leide unter Wassermangel.“ etc…), 2.) den BETRIEB (Unzuverlässigkeit, Reichweite, Abstrahlung-Smoke, Kosten, Infrastruktur für ellenlange Ladevorgänge- und damit sehr geringe Alltagstauglichkeit für… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
4 Jahre her

@vier … solange das GRUND-ÜBEL der “dreckigen” Batterietechnik 1.) bei der HERSTELLUNG (Rohstoffe z.B. Kobaltminen = Kinderarbeit oder Grundwasservernichtung = “Die Lithiumgewinnung wirke sich direkt auf die Wasserreserven

Witzpolt … so etwas sagen Sie mit dem Wissen, dass die Fossile Rohstoffgewinnung Millionen von Ermordeten (Öl- und Gaskriege) kostet und das Fracking den Wasserhaushalt riesiger Regionen versaut…. mal ganz abgesehen von den absurden Umweltschäden die fossile Treib- und Produktionsstoffe noch mit sich bringen….

Was soll dieses Geschwätz

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@Dragao Witzpolt … so etwas sagen Sie mit dem Wissen, dass die Fossile Rohstoffgewinnung Millionen von Ermordeten (Öl- und Gaskriege) kostet::::“ Sie wollen also Tote der Verteilungskriege für fossile Energieträger in Zukunft, gegen Tote aus Verteilungskriegen für Cobalt und Lithium eintauschen. Das ist nicht innovativ sondern naiv. Damit die gleichen Profiteure einfach nur die Technik wechseln und weitermachen wie bisher. Momentan sind es „nur“ ein paar tausend kinder und Erwachsene, die beim Abbau frühzeitig das Zeitliche segnen. In Zukunft wird ganz Afrika durch Verknappung bluten, wenn diese Machtzentralisierung nicht gebrochen wird, der Sie ständig Ihre Unterstützung liefern. PS.: Ich hatte… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendahl … Sie wollen also Tote der Verteilungskriege für fossile Energieträger in Zukunft, gegen Tote aus Verteilungskriegen für Cobalt und Lithium eintauschen.

Nein dies will ich nicht… und so etwas habe ich auch nicht geschrieben.

Dies ist eine Ihrer netten Behauptungen, um sich nicht in ein echtes Pro und Contra der verschiedenen Antriebstechniken ein zu bringen… nichts neues…. ein atlantisches fossiles PR Megaphon eben.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@dragao

„…ein atlantisches fossiles PR Megaphon eben.“

Sind wir nicht allen ein bisschen fossil?

https://www.youtube.com/watch?v=5CJFbOJ2xOg

vier
vier
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@hubi: „Sie wollen also Tote der Verteilungskriege für fossile Energieträger in Zukunft, gegen Tote aus Verteilungskriegen für Cobalt und Lithium eintauschen.“ Ja das schreibt er, „Münchhausen“ dragao- obwohl er wissen müsste, dass das keine Gegenüberstellung wird, sondern eine Subsumierung unter dem Ober- Begriff Tod durch „Rohstoffkriege“. Denn die bisherige Nachfrage nach Öl/Gas bleibt unverändert hoch und die Nachfrage nach Kobalt und Lithium kommt zusätzlich verschärfend hinzu. Es entsteht mit dem E-Auto eine weitere hochgradige Rohstoff-Abhängigkeit – und das ist gewollt (Dealer-Junkie-Effekt) und befördert gewisse „Auslands & Friedenseinsätze“ der Zukunft- die man heute schon entsprechend durch Aufrüstung vorbereiten muss- quasi Muskeln… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
4 Jahre her

@vier …. …..????

Mann was haben Sie für ein verkürztes eher dumpfbackiges Denken. Existieren für Sie nur Batterie-Stomer.? oder viel eher, nur diese eignen sich für Sie zur Zeit, um polemische Empörungskultur zu betreiben..

… Wie auch immer

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  vier
4 Jahre her

Hallo @vier, „die Nachfrage nach Kobalt und Lithium kommt zusätzlich verschärfend hinzu“ Diese Tatsache scheint viel mehr Menschen zu überfordern als gedacht. Dass Ihre folgenden logischen Schlussfolgerungen nur noch wenige nachvollziehen können, ist mir allerdings immer klar gewesen. Denn die immer wiederkehrenden Mechanismen würden nicht wiederkehren, wären sie von der Masse schnell durchschaut. So wie bei @dragao können Sie ein unwiderlegbares Argumentations-Gebäude, ja sogar eine komplette Beweiskette vorlegen, die Masse wird immer wieder zu den alten erlernten Dogmen und Ideologien zurückkehren. Das Geheimnis ist die Oberhoheit über die Kinderbetten, wo im Kindesalter bereits erlernt wird, was gut und böse ist… Read more »

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@drachen: „Witzpolt … so etwas sagen Sie mit dem Wissen, dass die Fossile Rohstoffgewinnung Millionen von Ermordeten (Öl- und Gaskriege) kostet und das Fracking den Wasserhaushalt riesiger Regionen versaut…“ Meinen sie mit „Witzpolt“ etwa damit den bayerische Kabarettisten Gerhard Polt“? Siehe hier zur „Leber“ in Bayern (Glaube-Leber- Hoffnung): https://www.youtube.com/watch?v=n1C9WDmsqJI Oder meinen sie Witzbold wie: Wikipedia: „Als Witzbold (von althochdeutsch: wizzî = Verstand [vergleiche auch engl. wit und schwedisch vett] und -bold = von bald = stark, kühn) wird eine Person bezeichnet, die gerne Witze reißt oder auch andere gerne neckt.“- Ansonsten: Was ist daran denn so „witzig“, wenn es zur… Read more »

Peter Meier
Peter Meier
4 Jahre her

Werter Herr Haubold, vielen Dank für Ihren sauber und minuziös recherchierten und aufwändigen Artikel – sowas hilft! Ich bin der Ansicht, dass nicht explizit unser Energieverbrauch, sondern unser überbordender Konsumismus, das Problem ist. Mit der Elektromobilität wird ein neuer Industriezweig hochgezogen, das Problem aber bleibt, oder verschlimmert sich, weil die Menschen nun im Glauben sind, mit der Elektrizität sei es nun ja besser.

Konrad Kugler
Konrad Kugler
4 Jahre her

Ja, wo ist es denn, das CO2? Trotz der riesigen errechneten Mengen an Ausstoß – äh, was für ein Blödsinn – ist dessen Anteil in der Atmosphäre immer noch bei 0,04 %.
Offenbar wird es von den Pflanzen „verbraucht“, es wird in Glucose umgewandelt mit Hilfe der Sonne. Und die macht unser Wetter.
Klima ist nur Statistik.
Eher kommt eine kleine Eiszeit, als daß wir von der Sonne gebraten werden.

Konrad Kugler
Konrad Kugler
Reply to  Konrad Kugler
4 Jahre her

Mein Nachbar erzählte mir, wenn einer der neuen Elektrostapler zu brennen beginnt, ihn – Dienstanweisung – in die Mitte der Fahrgasse abzustellen und brennen lassen. Vorschrift wäre eine Tauchmulde.

schmi66
schmi66
4 Jahre her

133 g pro km = 13.300.000 g auf 100.000 km. Das sind 13,3 Tonnen CO2. Der eAuto Akku braucht 5 Tonnen CO2 für die Herstellung.
Ganz klar eine Ente eure Rechnung,
und eine weiterer Beitrag wie man die Menschen bewusst in die Irre führt und verunsichert.

heinss
4 Jahre her

|-O

Wenn der erste Panzer und der erste Bomber elektrifiziert ist denke ich mal weiter. Bis dahin mache ich mir wenig Gedanken über den Hoax „fossiler“ Energien.

Emmanuel Sarides
Emmanuel Sarides
4 Jahre her

Heiße Diskussionen, befeuert von einem der Drache heißt. Keiner von den Kontrahenten denkt aber daran, dass am saubersten für die Umwelt die Abschaffung der Autoindustrie wäre. Doch das will ja keiner und erst recht nicht die Industrie und die Banken der Unaussprechbaren. Wozu dann die ganze Aufregung?

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Emmanuel Sarides
4 Jahre her

Emmanuel Sarides „Wozu dann die ganze Aufregung?“ Weil es exakt nur zwei Lösungen gibt: 1) Wir stellen die Reste der Marktwirtschaft ein und folgen Herrn Habeck, in dem wir staatlich verordnen was gut und böse ist und 2) Wir kehren zurück zu einer natürlichen sozialen Marktwirtschaft, wie sie zu Beginn der 60iger in Ansätzen bereits realisiert wurde, mit dem vorhandenen theoretischen Fundament hätte weitergeführt werden können, dann aber aufgegeben wurde. Im ersten Fall landen wir in einer zentralisierten Kommandowirtschaft, die früher oder später in den Totalitarismus abgleiten muss, weil wirtschaftlich betrachtet keine Motivation für Innovation mehr vorhanden ist (B. DDR)… Read more »

vier
vier
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@hubi stendahl zu: „…landen wir in einer zentralisierten Kommandowirtschaft, die früher oder später in den Totalitarismus abgleiten muss, weil wirtschaftlich betrachtet keine Motivation für Innovation mehr vorhanden ist (B. DDR)…“ Möge bitte keiner denken, dass hier irgendwie etwas überhöht oder überzogen dargestellt wird. Aus dem politischen „Gruselkabinett“ hat Mutti höchstselbst in ihrer …. „Davos-Botschaft 2020“ so einiges aus der Apokalypse an die Wand gemalt: Zitat: „Trump will mit Wohlstand und Verbesserung der Lebens- und Umweltbedingungen um die Anerkennung der Bürger kämpfen – Merkel bedroht Uneinsichtige. Es ist der elementare Unterschied zwischen Freiheit und Zwang. Während Merkel den Untergang der Welt… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  vier
4 Jahre her

@vier …. beschwört Trump lebendigen Optimismus…. Ha ha ha …. was soll das sein.? lebendiger Optimismus.? Sicher ist es dies nicht. Trump benutzt, und dies nicht zum ersten mal, Gehirnwäschemethoden, mit denen sonst Sektenführer ihre Jünger beeinflussen und auch schon in den Tod trieben („Heaven’s Gate“ 1997). Die Mechanik dieser geistigen Kaperung ist einfach. Mit dem Ankündigen von etwas „Grossartigem“ oder „Unglaublichem“, aber dem gleichzeitigen Offenlassen, um was es denn überhaupt konkret geht, springt in den Köpfen der Zuhörer eine Tür zum Raum der Fantasie auf. in diesem unbegrenzten Raum ist eine anstrengende Auseinandersetzung mit der Realität unnötig. Trump ging… Read more »

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@drachen: Trump- „Gehirnwäschemethoden“ in seiner Rede in Davos 2020, werter Drache? Eher nicht. Dann schon eher Wahlkampf. Und im Fazit spricht der Autor des zitierten Artikel -R. Tichy- ja auch vom „Davos-Zirkus“- d.h. er sieht die „Schauspielerei“ der Protagonisten- siehe auch hier: „Der Davos-Zirkus läßt sich auf zwei Reden und ein paar Girlanden drumherum reduzieren: Donald Trump markierte eine klare Position – Angela Merkel das genaue Gegenteil. In Davos erhält Merkel Beifall – aber die Welt wird Trump folgen.“ Na ja- und was dann die „Realitäten“ betrifft- kann Murksel ja prächtig „punkten“ mit einer ganz und gar vermurksten „Energiewende“, die… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

dragao „…Trump benutzt, und dies nicht zum ersten mal, Gehirnwäschemethoden, mit denen sonst Sektenführer ihre Jünger beeinflussen und auch schon in den Tod trieben („Heaven’s Gate“ 1997).“ Man kann zur Trump-Administration stehen wie man will, aber eine solche Verquickung…….sorry, das ist geistiger Dünnschiss. Trump ist weder Jesus, noch Allah oder JHWE. Ein Präsident der VSA ist immer eine Mensch mit überschaubarer Empathie, Durchsetzungsfähigkeit und Überzeugungen, die einer ausreichend großen Macht gefällt, um deren Position zu festigen oder zu erweitern, Punkt. Nicht mehr und nicht weniger. Auch Sie hätten längst erkennen müssen, dass sich hier zwei unversöhnliche Ideen gegenüberstehen. Globalisten (internationale… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@stendahl ….. Trump ist weder Jesus, noch Allah oder JHWE.

Das ist vermutlich richtig …. trotzdem arbeitet Trump mit
Gehirnwäschemethoden… und wurde auch schon des öfteren mit Magie in Verbindung gebracht.

https://www.newsweek.com/donald-trump-ben-stein-twitter-1205464

Übrigens scheinen auch Sie zu akzeptieren / zu glauben, das Trumps Davoser Heilversprechungen / Prophezeiungen wahr werden könnten….

Trump ist ein notorischer Lügner und bezeichnet sich selber als Magier….. bei mir lässt dies Alarmlichter aufleuchten.

vier
vier
Reply to  dragaoNordestino
4 Jahre her

@drachen: „Trump ist ein notorischer Lügner und bezeichnet sich selber als Magier….. bei mir lässt dies Alarmlichter aufleuchten.“ Warum soll der Trump anders sein als die anderen „Politiker“ (Politik: dieses Handwerk ist die Lüge), die anderen Anmaßenden? = Marionetten (& Schauspieler) der verschiedenen, sich mitunter auch herzhaft bekämpfenden, Elite-Gruppierungen (Diadochen: Anwärter um die Weltherrschaft)…Die „politischen“ Auseinandersetzungen zwischen Trump und der althergebrachten GLOBALISTEN-SEKTE um die US- Demokraten sind Richtungs-Kämpfe. Zum imperialen Anspruch ihrer Cliquen ist man sich einig: Herren der Welt. Merkel dagegen ist etwas anders- sie ist nur politischer „Mannschaftsdienstgrad“ oder nennen’s wir es eine etwas höhere „Verwaltungsangestellte“ der Provinz,… Read more »

Emmanuel Sarides
Emmanuel Sarides
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

Bin weit davon entfernt, ein „Fan“ kommunistischer oder grüner Ideologien zu sein. Nichtsdestotrotz frage ich mich, ob denn die Förderung der Autoindustrie für die Menschen außerhalb Deutschlands gut ist. Beispiel Balkan, wo alle aus der Zerstörung Jugoslawiens hervorgegangene Länder dicke Gelder aus „Europa“ für den Bau von Autobahnen bekommen, die ihre Städte unbewohnbar gemacht habe und die schöne Natur zerstören. Und ob es mit dem Elektroauto besser wird, möchte ich stark bezweifeln. Alles zur Ankurbelung der Produktion von Autos, die selbst Deutschland nicht mehr verkraften kann. Was tun? fragte damals Lenin. Ich weiß es auch nicht, wenn ich es wüsste,… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Emmanuel Sarides
4 Jahre her

@Emmanuel Sarides „Bin weit davon entfernt, ein “Fan” kommunistischer oder grüner Ideologien zu sein.“ Das war mir nicht ganz klar. Aber es ist erkennbar, dass Sie die Erfindung des Automobils für eine verzichtbare Idee halten. Hierzu vielleicht soviel: Jede neue Idee/Innovation der Menschen ist so gut, wie das was wir daraus machen. So wie das mittlerweile überkommene Geldsystem mit dem Treiber „Zins“ vor über 3.000 Jahren die Ursache war, dass die Menschheit sich aus der geistigen Steinzeit in die Neuzeit entwickeln konnte (Auszug der Israeliten) und nun zerstörerische Wirkungen entfaltet, so ist die mit dem Auto verbundene Mobilität unerlässlich und… Read more »

vier
vier
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

@ hubi: „…ganze Aufmerksamkeit auf zwei sich prinzipiell nicht widerstreitende Alternativen gelenkt wird, statt sich der Heuchelei, dem Neid und Mord und Totschlag zu entziehen.“ Dieses „Entziehen“ (für die Meisten = Verzicht) ist wie ein „Traum“, der an den Realitäten (des animal rationale) scheitert und damit immer wieder im Zusammenbruch & Zerstörung enden muss und von vorn beginnt (beim Atomkrieg wird’s da schon eng mit von vorn…)- der überall als technischer Fortschritt gesehene „Fortschrittswahn“ bindet und fesselt mit ebendieser „Heuchelei, Neid und Mord und Totschlag“ ans „immer weiter“ im „Kreis“. Und obendrauf und mittendrin: der herrschende Wille meint eh, dass… Read more »

Emmanuel Sarides
Emmanuel Sarides
Reply to  hubi stendahl
4 Jahre her

Lieber Hubi Stendahl, Sie schreiben: „Die Innovationen von der Erfindung des Rads über die Nabe, bis hin zum Transport mit Hilfskonstruktionen wie Motoren, waren im Sinne individueller menschlicher Bedürfnisse und der Fortentwicklung unserer Spezies von ebenso hoher Bedeutung, wie der Einsatz des Privatkapitalismus seit 3.000 Jahren“. Erlauben Sie mir, einer anderen Meinung zu sein. Soviel ich weiß, hat die Erfindung von fahrbaren Konstruktionen zunächst dem leichteren Transport von Kanonen, Truppen etc. und dann, als Nebenprodukt, kamen die Bedürfnisse der Zivilbevölkerung, die sich dann den kriegerischen Bedürfnissen angepasst haben. Es ist ja leicht festzustellen, dass diese Entwicklungen in den jeweils „entwickelten“… Read more »

Emmanuel Sarides
Emmanuel Sarides
Reply to  Emmanuel Sarides
4 Jahre her

Natürlich nicht die Anschaffung, sondern die Abschaffung. Sorry.

edmundotto
Reply to  Emmanuel Sarides
4 Jahre her

Erlauben Sie eine kritische Anmerkung Schauen wir uns vorab die größten CO 2 „Produzenten“ an : die Ozeane mit 90 Gigatonnen (44%) – die Bodenorganismen mit 59 Gigatonnen ( 29 % ) – die Atmung der Landorganismen ca. 50 Gigatonnen ( 24%) und last not least – die wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen, Autoverkehr und -produktion eingeschlossen, sie liegt bei 5,6 Gigatonnen, was ca. 3% des gesamten CO2-Ausstosses ausmacht. Dazu wissen wir, das der CO2-Anteil der Erdatmosphäre bei (aufgerundet) 0,04 % liegt. Ich meine, man muss kein Geowissenschaftler sein, um die Abwegigkeit einer „Klima-Erwärmug“ durch genanntes Spurengas zu erkennen. Ich möchte… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Emmanuel Sarides
4 Jahre her

Hallo @Emmanuel Sarides „Erlauben Sie mir, einer anderen Meinung zu sein.“ Ich bin ja dankbar, wenn man sich auf einem der Sache notwendigen Mindestniveau austauscht und freue mich auf weitere interessante Diskussionen, die alle weiterbringen. „Soviel ich weiß, hat die Erfindung von fahrbaren Konstruktionen zunächst dem leichteren Transport von Kanonen, Truppen etc“ Nein, das denke ich nicht. Allgemein anerkannt ist, dass das Rad nach Abschluss der an verschiedenen Orten mit geringen Zeitverschiebungen entstandenen Arbeitsteilung an mehreren Standorten für den Transport von Waren zum Austausch erfunden wurde (ca. 5.500 v.Chr.). Beispielhaft Weizen, dass etwas vor dem Rad (6.000 v.Chr.) wichtiger Tauschfaktor… Read more »

Stiller Leser
Stiller Leser
4 Jahre her

Hier eine Liste wie umweltschädlich die Autos der Politiker sind. Davon will wohl keiner ein E-Auto fahren. Wasser predigen Wein trinken.
https://www.rnd.de/politik/dienstwagen-der-umweltministerin-fast-am-umweltschadlichsten-WOV6KO7ZKEWO4SBHLH64LEO3CQ.html

vier
vier
Reply to  Stiller Leser
4 Jahre her

Die bayerische Polizei will das z.B. auch nicht- das „E-Auto“…
Zitat: „Die bayerische Polizei hat einen vier Jahre währenden Test über den Einsatz von E-Autos als Streifenwagen nun beendet. Die Bilanz fällt ernüchternd aus und sollte zu denken geben: Die Autos sind für diesen Zweck nicht einsetzbar, so Michael Siefener als Sprecher des bayrischen Innenministeriums nach einem Bericht der „Nürnberger Nachrichten“.“
https://www.neopresse.com/politik/e-autos-als-streifenwagen-in-bayern-nicht-geeignet/

„Die Autos sind für diesen Zweck nicht einsetzbar“…nicht einsetzbar, indes jede Menge Steuergelder aller Art damit versenken- alternativlos.

Dierk
Dierk
4 Jahre her

Lange nicht mehr so viel Blödsinn auf einem Haufen gelesen. Mit einer kWh kommt ein E-Auto ca.5-8 km weit. Also ist der CO2 Ausstoß 480 / 5 = unter 100 g im realen Betrieb. Für die Herstellung von Speichern liegen die aktuellen Zahlen bei 75 kg/kWh Speicherkapazität. Durchschnittlich fahren alle Autos im Jehr 14.000 km als am Tag um die 40 km das sind dann bei dem genannten Fantasieverbrauch von 20 kWh/100 km etwa 8 kWk pro Tag. Wozu also 400.000 Windräder….

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  Dierk
4 Jahre her

Na dann führen wir IHRE Rechnung doch einfach mal zu Ende: Zugelassene PKW in Deutschland 2019 = 64,8 Millionen 64,8 Mio. PKW x 8 KWh/Tag = 518,4 Mio KWh, od. 518 GW pro Tag. Die vorhandenen WindkraftANLAGEN (aktuell ca. 30.000 Anlagen mit einer mir nicht bekannten Anzahl an Einzelrädern) produzieren bisher nicht einmal annährend die Hälfte davon. Und das waren jetzt nur die PKW. Keine LKW. Und das beinhaltet jetzt auch nicht die Verluste aus Selbstentladung (was keine kleinen Mengen sind). Und das berücksichtigt auch nicht den Stromverbrauch der Nebenaggregate im Auto (was auch nicht so wenig ist)die nicht zum… Read more »

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