Der schleichende Verlust des öffentlichen Raumes

 

Der neue deutsche Alltag: Immer häufiger wird die Polizei gegen Zusammenrottungen von „Personengruppen“ gerufen – und bleibt nicht immer Herr der Lage.

 Im Sommer 2019 machten zwei Vorfälle mit Gruppen Jugendlicher bzw. junger Männer bundesweit Schlagzeilen. Es geht um Zusammenrottungen von Menschen mit Migrationshintergrund, um „Personengruppen“, wie es dann oft in vielen Meldungen neutral und politisch korrekt heißt. Die Öffentlichkeit ist kurzzeitig entsetzt über das Ausmaß an Gewalt und Verachtung der Ordnungskräfte, die sich hier gezeigt hat, verfällt dann aber getrost wieder in den Alltagstrott des üblichen Geplauders über böse Klimaleugner, den baldigen Weltuntergang, die notwendigen CO2-Steuern oder die neuesten Twitter-Blüten von bundesdeutschen Politikern aus der zweiten oder dritten Garnitur.

Was war geschehen? In Saarlouis wurde im Mai/Juni des Jahres das Stadtfest – der Emmes – massiv von jugendlichen Banden mit Migrationshintergrund gestört. Zeitweise konnten sie gar die Polizei in die Schranken weisen.[1] Der dortige Oberbürgermeister Demmer rief in einem Brief an den Innenminister des Saarlandes offen um Hilfe. Die Bild-Zeitung fasste es im Titel eines ihrer Berichte plakativ zusammen: „Wir kapitulieren vor marodierenden Jugendbanden“.[2] Nach dem Saarlouiser Stadtfest sei es nachts zu Ausschreitungen durch mehrere Jugendbanden gekommen, die gewaltbereit die Auseinandersetzung mit der Polizei gesucht hätten, schrieb „bild.de“ Nach Angaben der Polizei hätten diese aggressiven Banden allesamt einen Migrationshintergrund gehabt. In seinem Brief an den Innenminister formulierte Demmer es so:

„Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen. In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den „geordneten Rückzug“ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“

Aber auch im Freibad, so Demmer, gab es Probleme:

„Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten. Dies konnte man vor 14 Tagen in der Zeitung ausführlich verfolgen. Auch hier sind kostenintensive Maßnahmen erforderlich.“

„Plötzlich sind 150 Kombattanten da“

In den Berichten heißt es, dass es im Saarlouiser Freibad am Steinrausch Anfang Juli zu Tumulten gekommen sei. Das Bad sei an einem extrem heißen Samstag überfüllt gewesen und sei dann gesperrt worden.

Ebenfalls im Sommer 2019 machte auch das Rheinbad in Düsseldorf Schlagzeilen. In einem Bericht von RP-Online[3] über das letzte Juni-Wochenende im Freibad wurde davon berichtet, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund „kurzzeitig die Kontrolle des Bads“ übernommen hätten:

„Zweimal hat die Polizei am Wochenende auf Bitten der Betreiber das Rheinbad räumen müssen. Beide Male waren junge Männer der Anlass, die sich in großen Gruppen aggressiv und streitlustig gegenüber Badegästen und Polizisten zeigten. Am Samstag war eine vierköpfige Familie mit einem jungen Mann aneinandergeraten, der innerhalb von Minuten von rund 150 anderen unterstützt wurde. Zeugen sprechen von Männern mit augenscheinlich arabischstämmigem Migrationshintergrund.
(…)
Ähnlich werden die Männer beschrieben, die am Sonntagnachmittag in großer Zahl ins Rheinbad kamen und dort die Stimmung störten. Mehrere Familien verließen das Bad, fünf der Störenfriede bekamen Hausverbot. Als sie dagegen protestierten, alarmierte das Personal die Polizei. Den Beamten gegenüber gaben sich die Störer kooperativ, wollten lediglich ihre Habseligkeiten von der Liegewiese holen. Dabei wurden sie von den Polizisten begleitet – und diese sahen sich plötzlich von etwa 200 johlenden jungen Männern umringt, die Schimpfworte und Beleidigungen grölten. Die südländisch aussehenden Männer hätten sich bis dahin in kleinen Gruppen auf der Wiese aufgehalten und nichts miteinander zu tun gehabt, sagt Freigang. Auch die Beamten, die eine Schlägerei zwischen zwei deutschen Familien schlichteten, seien von dieser Klientel verbal attackiert worden.
(…)
Ein Handyvideo, das unserer Redaktion vorliegt, zeigt das Ausmaß der Eskalation am Samstag: Die Bademeister hatten sich in Sicherheit gebracht, Jugendliche sprangen ohne Aufsicht und in engem Abstand von den beiden Sprungtürmen und wurden von der Menge bejubelt, bis mehr als 60 Polizisten schließlich den Betrieb für den Tag beendeten und alle Badegäste nach Hause schickten.“

Erstaunliche Zahlen werden genannt: Plötzlich sind 150 Kombattanten zugegen, im Polizeibericht[4] ist sogar von einer „Gruppe von mehreren hundert Personen (überwiegend junge Männer)“ die Rede. Und im Zeitungs- wie auch im Polizeibericht wird deutlich, dass es sich nicht um schmächtige Jugendliche gehandelt hatte, sondern eben um „junge Männer“. Beim Lesen der entsprechenden Berichte verwundert immer wieder, wie weit der Begriff „Jugendlicher“ inzwischen ausgedehnt wird. Auch Männer im Alter zwischen 20 und 27 Jahren werden mit diesem Begriff belegt. Der Polizeibericht merkt außerdem an, dass ein großer Teil der Gruppe bei ihrem Abzug weiter „betreut“ werden musste:

„Ein Teil der aggressiven Personengruppe fiel kurze Zeit später erneut durch lautstarkes Geschreie am Messebahnhof auf, woraufhin Einsatzteams die Abreise überwachten.“

„Die Polizei muss das Hausrecht durchsetzen“

Und auch am 26.07.2019 war es wieder so weit, das Freibad musste erneut aufgrund des aggressiven Verhaltens nordafrikanischer Migranten geräumt werden. Und so titelte RP-Online: „60 Jugendliche proben den Aufstand – Rheinbad Düsseldorf wieder geräumt“:[5]

„Nach ersten Informationen hat sich die Situation am späten Nachmittag zugespitzt. Eine Gruppe von ungefähr 60 Jugendlichen, die laut Kettler [dem Düsseldorfer Bäderchef] aus Nordafrika stammen sollen, fügte sich nicht den Anordnungen des Personals und wollte offenkundig die Kontrolle im Bad übernehmen. Die Polizei wollte sich zur Nationalität der Jugendlichen nicht äußern. „Wir haben dort lediglich das Hausrecht des Rheinbads durchgesetzt“, sagte ein Sprecher.
Laut Kettler wurden die Breitrutsche und der Sprungturm von den jungen Leuten besetzt, Anordnungen konsequent ignoriert. Die Schichtleiterin des Bades soll vom Rädelsführer der großen Gruppe bedroht worden sein. Er werde sie an die Wand klatschen, soll er der Frau entgegnet haben, als diese ihre Anweisungen aussprach.
Im Bad waren zum Zeitpunkt, als die Polizei alarmiert wurde, nur rund 1500 Badegäste. Die Eskalation konnten auch die sechs Security-Kräfte nicht unterbinden. Diese gehören zum neuen Sicherheitskonzept, das sich die Bädergesellschaft gegeben hat.“

Auch ein jetzt bekannt gewordener Bericht der Stadtverwaltung Düsseldorf vom Juli 2019[6] spricht im Gegensatz zu den geradezu grotesken Verharmlosungsversuchen von Politikern und Journalisten von einer ausufernden Aggression eines 300 bis 400 Personen starken Mobs, vor dem sich das Personal gerade noch rechtzeitig in den Schwimmmeister-Raum retten konnte.

Was sich da im deutschen Alltag abspielt, ist auch der schleichende Verlust des öffentlichen Raumes. Die Bürger können in bestimmten Fällen, wie diese Beispiele mit offenbar organisierten Massenaufgeboten gewaltbereiter Provokateure aus dem Migrantenmilieu zeigt, von den Ordnungskräften nur noch mit grossem Aufgebot geschützt werden.

Gewaltrisiken in der Bahn und auf der Straße

Bus, Menschen, Oeffentlichkeit / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: Free Photos https://pixabay.com/de/photos/bus-transport-menschen-gang-schuhe-690508/

Bus, Menschen, Oeffentlichkeit / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: Free Photos https://pixabay.com/de/photos/bus-transport-menschen-gang-schuhe-690508/

Sehen wir uns andere Vorfälle mit Gruppen aus dieser Zeit an, denn es muss nicht eine „Personengruppe“ von fünfzig oder über hundert Jungmännern sein, die ihren unrühmlichen Auftritt hat. Hier einmal drei Fälle mit kleineren Personengruppen aus der gesellschaftlichen Wirklichkeit des neuen und weltoffenen Deutschlands, die kaum größere Aufmerksamkeit erregt haben. Da wäre zum Beispiel ein Vorfall in der Regionalbahn von Neunkirchen nach Homburg im Juni dieses Jahres[7], um das Ausmaß des seit Jahren sich abzeichnenden Sicherheitsverlust deutlich zu machen:

„Am Freitag, den 7. Juni kam es in der Regionalbahn 33849 von Neunkirchen nach Homburg zu Bedrohungen mit einem Messer und sexueller Belästigung von Reisenden durch eine Gruppe junger Männer.
Am Samstag, den 8. Juni kam es durch die gleiche Gruppe ebenfalls zu Bedrohungen für Reisende in der Regionalbahn 33729 von Saarbrücken nach Homburg. Hier wurde eine Familie mit Kindern und junge Mädchen belästigt.
Am Sonntag, den 9. Juni informierte der Triebfahrzeugführer die Bundespolizei in Bexbach, dass er die Gruppe junger Männer an Bord habe, die am Vortag einen Reisenden im Zug mit einem Messer bedroht hat. Mit dem Lokführer konnte vereinbart werden, die Fahrt zu drosseln, um die Einsatzkräfte zeitgerecht am Bahnhof Bexbach vor Ort bringen zu können. Praktisch zeitgleich trafen der Zug und die Bundespolizei am Bahnhof in Bexbach ein. Die Tatverdächtigen konnten identifiziert und festgenommen werden.“

Der politisch korrekte Mitbürger wird jetzt energisch einwenden, dass es sich auch um herkunftsdeutsche „junge Männer“ ohne jeglichen Migrationshintergrund gehandelt haben könnte, jedenfalls sei in der Meldung keine nähere Angabe gemacht worden. Rein theoretisch ist das richtig, aber wer bitte wird einen solchen Einwand im Jahre 2019 in Deutschland noch ernst nehmen? Wie wahrscheinlich ist es, dass diese „Gruppe junger Männer“ keinen Migrationshintergrund hatte?

Auch bei vielen der größeren Personengruppen, die als gewalttätig und aggressiv in den Nachrichten und Polizeimeldungen in Erscheinung treten ohne nähere Beschreibung über die Herkunft der Einzelpersonen, kann inzwischen jeder Leser aus dem Kontext erschließen, wer da randaliert und andere Menschen zusammengeschlagen hat. Fakt ist, dass der Normalbürger Zusammentreffen mit Personengruppen einer bestimmten Art lieber vermeiden sollte.

In Wessling im Landkreis Starnbergersee zum Beispiel wurden am 23.6.2019 zwei Brüder von einer „Gruppe unbekannter Personen“ mit eindeutigem Migrationshintergrund überfallen und schwer verletzt[8]:

„Gegen zwei Uhr morgens wurden die beiden Brüder, nach eigenen Angaben, von sechs Männern arabischen Erscheinungsbildes, überfallen und aufgefordert Zigaretten herauszugeben. Nachdem sie keine Zigaretten dabei hatten, schlugen die Unbekannten massiv auf die Brüder ein und verletzten sie mit Faustschlägen und Fußtritten. Danach flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.
Mit schweren Verletzungen setzten die Geschädigten ihren Heimweg zu Fuß fort und legten sich zu Hause schlafen. Als die 46-jährige Schwester ihre Brüder, im Alter von 41 und 43 Jahren, verletzt in ihrer Wohnung vorfand, verständigte sie einen Arzt. Dieser ließ den Jüngeren sofort ins Klinikum einliefern. Dort wurde das Opfer mit schweren Rippenfakturen sofort notoperiert. Es befindet sich mittlerweile außer Lebensgefahr.
Nach einer ersten polizeilichen Einvernahme kann die unbekannte tatverdächtige Personengruppe von den beiden Opfern wie folgt vage beschrieben werden: Alle Tatverdächtigen sind männlich, zwischen 25 und 30 Jahre alt und sprachen fremdländisch.“

Man wird vermuten dürfen, die beiden Überfallenen hatten derart viel Alkohol konsumiert, dass sie sich selbst mit schweren Verletzungen erst einmal schlafen legten, statt sofort einen Arzt aufzusuchen. Ende August kam es in Mühldorf am Inn zu einer Blitzaktion einer Personengruppe, die für den Überfallenen auch hätte tödlich enden können[9]:

„Am Samstag, 31.08.2019, gegen 00:20 Uhr, kam es in der Mainstraße vor einem Schnellrestaurant zu einer körperlichen Auseinandersetzung in deren Verlauf ein 38-jähriger Mann aus Emmerting von einer Personengruppe angegangen und zusammengeschlagen wurde. Die Kriminalpolizei ermittelt auf Grund des Tatherganges – unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein – wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Der 38-Jährige befand sich in Begleitung eines Bekannten auf der Mainstraße in Höhe des dortigen Schnellrestaurants. Er sei dann von hinten von einer Gruppe – bestehend aus 3 – 5 Personen – in ausländischer Sprache angesprochen worden, worauf er sich umdrehte. Unvermittelt wurde er von einem Tatverdächtigen ins Gesicht geschlagen, wodurch er bewusstlos wurde und zu Boden ging.
Im weiteren Verlauf traten drei Tatverdächtige aus der Gruppe auf den am Boden liegenden, bewusstlosen Emmertinger ein. Zeugen verständigten daraufhin die Polizei. Streifen der Polizeiinspektion Mühldorf a. Inn und umliegender Dienststellen fuhren sodann die Örtlichkeit an. Die Tatverdächtigen flohen vom Tatort und konnten trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen nicht aufgegriffen werden.
Das 38-jährige Opfer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Er erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen und konnte die Klinik nach ambulanter Behandlung noch am selben Tag wieder verlassen. (…)
Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:
3 – 5 männliche Personen, ca. 25 – 40 Jahre alt, Bart, eher dunkel gekleidet, südländisches Aussehen / ausländisch gesprochen.“

Bei diesem Überfall ging es eindeutig nicht um Beute, die Täter haben mehr oder weniger ohne erkennbaren Anlass gehandelt. Interessant auch hier: Es geht um erwachsene Männer, die erbarmungslos einen schon bewusstlosen Menschen weiter zusammentreten. Es geht nicht um heranwachsende Jugendliche.

Destabilisierende Migration

Die Täter in solchen „kleinen“ Vorfälle, bei denen die Polizei nur noch im Nachhinein tätig werden kann, werden in Deutschland natürlich immer noch meist Menschen ohne Migrationshintergrund sein. Immer wieder aber stellt man sich als Bürger eines noch funktionierenden Gemeinwesens die deprimierende Frage, warum die deutsche bzw. auch Teile der europäischen Politik weiter eine Masseneinwanderung von Menschen aus vormodernen Gesellschaften zulässt. Diese Migranten werden aufgrund ihrer kulturellen Prägung, ihrer mangelnden Bildung und ihrer arroganten Einstellung zu immer instabileren Zuständen in der Mehrheitsgesellschaft beitragen. Wenn ihre Zahl weiter ansteigt, werden Vorfälle wie in Saarlouis und Düsseldorf sich häufen. Schon jetzt gibt es mehr Probleme mit größeren Personengruppen als Politik, Verbände, Kirchen und Mainstreamjournalismus zugeben wollen.

In diesem ersten Teil wurden die bundesweit bekannt gewordenen Vorfälle mit gewalttätigen migrantischen Personengruppen im Juni und Juli 2019 in Saarlouis und Düsseldorf geschildert und außerdem aufgezeigt, dass die Auswirkungen der Politik der verstärkten Einwanderung auch bei Vorfällen mit kleineren Gruppen nachweisbar sind, sie aber höchstens in der lokalen Berichterstattung Aufmerksamkeit erhalten. In einem weiteren Beitrag wird aufgezeigt, dass es durchaus im Frühling und Sommer 2019 Vorfälle mit Gewaltaktionen großer Migrantengruppen gegeben hat, die mehr oder weniger im großen Nachrichtenbrei untergegangen sind.

 

Anmerkungen

[1] rp online: „Prügelei bei Stadtfest im Saarland

[2] bild.de: „Wir kapitulieren vor mardodierenden Jugendbanden

[3] rp-online: „Bademeister brachten sich in Sicherheit

[4] Presseportal: „Blaulicht

[5] rp-online: „Rheinbad in Düsseldorf wieder geräumt

[6] NRZ: „Personal ergriff die Flucht

[7] Presseportal „Blaulicht

[8] Polizei Bayern, Presse

[9] Polizei Bayern, Presse

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Barbara
Barbara
5 Jahre her

Da wäre dann noch die Frage, was ist das für eine Bundeskanzlerin, die diese Zustände hier zulässt?!
Diese “ Jungen Männer/jugendlichen haben nicht das geringste Interesse sich diesem Land irgendwie anzupassen, und diese BR macht es ihnen auch leicht.
Spätestens Silvester
2016 wusste man, wer sich hier rumtreibt!
Und dann wäre ja noch der Migrationspakt, von Merkel unterschrieben, indem untersagt wird, Kriminalität dieser Gruppe zu benennen… Wie dämlich ist das eigentlich?!
Und eins ist auch klar,dieses Land verändert sich täglich weiter, aber zu ungunsten für uns!

Mike der Motzbürger
Mike der Motzbürger
Reply to  Barbara
5 Jahre her

Was das für eine Bundeskanzlerin ist? Ganz einfach… eine, die GENAU die Linie durchsetzt, die die Wähler und Stimmbürger in den letzten 20 Jahren gefordert und bestätigt haben. Mit jeder verdammten Wahl, ob regional oder National.
Nicht mehr und nicht weniger.

Franz Cimballi
Franz Cimballi
Reply to  Mike der Motzbürger
5 Jahre her

Also @Mike, Butter bei die Fische:
Die sog. Bunzelkanterin osä. heißt mit ihrem richtigen Namen Anjela Dorothea Kazmierczak-Jetzsch. Also urdeutsch regelrecht. Und Jentzsch – klingelt da etwas? Ist j*disch. Ihre Mutter Herlind Jentzsch hatte wegen ihres Deutschenhasses in der DDR als Lehrerin Berufsverbot. Alles ganz sicher nur Reiner zu Fall.

Lilo
Lilo
Reply to  Barbara
5 Jahre her

Deutschland ist ein kaputtes Land – innerhalb 4 Jahren hat es sich abgeschafft – nicht zu fassen. Wenn nicht sofort Massnahmen ergriffen werden diese Horden ohne Wenn und Aber unverzueglich in ihre Heimatlaender zurueck gefuehrt werden ist Deutschland unwiderruflich zerrottet. Wenn schon die Polizei hilflos zusieht ist es schon zu spaet; der arme Buerger muss das alles ueber sich ergehen lassen ohne Aussicht auf Rueckkehr in ein geordnetes und friedliches Leben. Fr. Merkel ist des Landesverrats schuldig, mitsamt dieser ganzen maroden Regierung.

Peter Heinz
Peter Heinz
Reply to  Lilo
5 Jahre her

Früher nannte man sowas Volksschädlinge!

Hans
Hans
5 Jahre her

Die sog. „Qualitätsmedien“, insbesondere die ÖR tragen m.E. die Hauptschuld an der Misere mit den Migratten. Würde neutral und insbesondere wahrheitsgemäß berichtet, müssten sich die Politster dem Druck der von der breiten Bevölkerung erkennbaren Realität beugen und könnten die an den Tag gelegte Willkür nicht mehr so ohne weiteres aufrecht erhalten. Was mich immer wieder besonders erstaunt, ist die Gleichgültigkeit der Deutschen, sich einem Schicksal zu ergeben, das ohne jegliche Not offensichtlich als „alternativlos“ gesehen wird. Die momentanen und die zu erwartenden Zustände müssen zwangsläufig in einer nicht mehr kontrollierbaren Eskalation münden, die sowohl von den Politstern, als auch von… Read more »

H. Ludwig
H. Ludwig
5 Jahre her

Je weniger die Polizei Herr der Lage ist und die Bürger nachhaltig schützen kann, desto mehr sehen sich die Einheimischen vor der Notwendigkeit, sich selbst schützen und verteidigen zu müssen. Das ist der abschüssige Weg in bürgerkriegsähnliche Zustände.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/06/21/buergerkriege-voraussehbar/

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  H. Ludwig
5 Jahre her

„……Das ist der abschüssige Weg in bürgerkriegsähnliche Zustände……“

Und das ist m.E.n. auch der einzige Weg wie sich vielleicht noch wieder etwas ändern lässt. Falls, und das ist ein großes falls, wir den Bürgerkrieg denn gewinnen. Fett, satt und alt wie die meisten von uns sind stehen die Chancen gegen junge Krieger nicht unbedingt gut.

asisi1
asisi1
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

Vorher müssten wir uns aber der Politiker, Richter, Staatsanwälte und beamteten Mitläufer entledigen. Ansonsten ist es wie nach dem 2.WK und der sogenannten Wiedervereinigung. Es waren anschließend die gleichen Seilschaften am Ruder!

Lilo
Lilo
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

zurueck zur „wild west mentality“

Interessierter Leser
Interessierter Leser
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

Am schlimmsten ist, daß man sich als normaler Bürger keine wirksamen Waffen zulegen darf/kann. Wir sind dazu verdammt, den Aggressoren nur wenig entgegensetzen zu können, und das ist von der Politik genauso gewollt.

Skyjumper
Skyjumper
Reply to  Interessierter Leser
5 Jahre her

Da muss (darf) ich Ihnen widersprechen.

Zunächst kann (wenn man denn wollte) jederman sehr viel mehr als man darf. Und selbst wenn man sich nur besorgt was man tatsächlich darf …… hat man ein ausgesprochen wirksames Waffenarsenal. Man muss es nur wollen und die Faulheit überwinden.

Das Entgegensetzen fängt im Kopf an. Führt dann über die persönliche, körperliche Fitness. Und dann erst kommen irgendwelche Waffen. Und bei den ersten beidne Teilen sieht es bei der Mehrzahl von uns wohl bereits schlecht aus.

vier
vier
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

„Das Entgegensetzen fängt im Kopf an.“ Wie wahr, alles fängt im Kopf an- im ERKENNEN. Erkennen wer und was für diesen verfluchten zivilisatorischen Regress verantwortlich ist, für diese geradezu feudalistische Entzivilisierung der Macht. Alles vom Himmel gefallen, was sich da auf Deutschland’s Straßen (u. Weihnachtsmärkten) so bestaunen lässt? Alle vorbereiten für den Faustkampf und die Messerei? Was ist mit denen, die diesen Scheiß nicht wollen und/oder nicht (mehr) können? Soll’n die freudig erregt ihre 4 Backen hinhalten und alle restriktiven, die Freiheit immer weiter beschneidenden, neuen Geseztesatrappen der Obrigkeit herbeisehnen und beklatschen? Gesetze, deren Spezifikation und Ausfüllung immer mehr zur… Read more »

heinss
Reply to  H. Ludwig
5 Jahre her

Wir haben längst den Bürgerkrieg, nur eben in verdeckter Form, schwärend hinter ideologischer Verblendung. Und die Polizei macht (zum überwiegenden, allerdings entscheidenden Teil) den Büttel, empfindet sich vielleicht auch noch als „Opfer“, da sie ja „dem Bürger“ dient – tatsächlich aber nur mit einer Monstranz ihres Selbstbildnisses hausieren geht. Das allerdings realisiert man nicht am Keyboard sondern wenn man den Dingen real nachgeht und erfährt, wie einem die Dinge verdreht werden um bloß nicht mit den Statthaltern des Systems anzuecken. Das ist kein Weg, wir sind schon da, haben es aber noch nicht realisiert wie der Frosch im heißen Wasser.… Read more »

Argonautiker
Argonautiker
Reply to  H. Ludwig
5 Jahre her

@ H.Ludwig
Leider plausibilisiert dies wieder so etwas wie eine Gestapo 2.0. Und es ist die Frage, ob dies nicht sogar beabsichtigt ist.

Es scheint sich zeitlich gerade ein dualer Ausgleich zu vollziehen. Durfte man im Nationalsozialismus generell nicht für Juden sein, darf man heute generell nicht gegen Ausländer sein, egal was sie tun, sonst droht…

Hatten die Rechten zu WK2 Zeiten die Versuchung in ihren Irrtum zu laufen, so scheint das Schicksal nun den Linken diese Möglichkeit des ideologischen Irrtums als Versuchung anzubieten. Und wie man sieht lassen sich allzu Viele darauf ein.

Franz Cimballi
Franz Cimballi
Reply to  Argonautiker
5 Jahre her

@Argonautiker
Im WKII waren die Rechten genau so rechts wie die Kommunisten. Die NSDAP (national, sozial, Arbeiter, Par- Teil(l)) werden nur fälschlich AS „rechts“ tituliert, weil sie im Reichstag willkürlich ( aber nicht ohne Kalkül) dort platziert wurden. Stil und Mittel im politischen und Straßenkampf waren dem der Genossen um Thälmann und dessen Spießgesellen gleichwertig. Insofern kann man Leute, die das Antifa- Gesindel als neue SA bezeichnen, zwar verstehen, richtig ist jedoch, sie mit dem Rotfront-Gesocks zu vergleichen.

vier
vier
5 Jahre her

Ja wo sei’n mer denn- im Murk-Esel Wunderland der „Langgeohrten & Kutzgeäugten“ (Esel & Schweine ) etwa?. „…wenn wir nicht sofort die Notbremse ziehen“- NOTBREMSE? -evtl. Extragraben um’s Kanzlerinnenamt und betonieren der Reichstagswiese? (für Evakuierungshubschrauber)? Merke: Es geht nicht darum, „Schaden vom Volk abzuwenden- es geht ums Gegenteil, meine Freunde- sonst wäre Murksel schon lange in Rente…der Obama hat sie kräftig in knapp zweistündigen Geheimgesprächen überzeugt noch ne Runde zu drehen… und die „Liebe“ hat sich prompt mit den Zuständen vorm 30-jährigen Krieg beschäftigt- bekam düstere Visionen, lt. Spiegel jedenfalls…und begann danach kräftig zu zittern…Wer sieht hier Zusammenhänge oder glaubt… Read more »

Barbara
Barbara
Reply to  vier
5 Jahre her

Merkel wurde damals gezielt ausgesucht, weil man wusste, mit ihr werden gewisse Leute ein leichtes Spiel haben. Diese Dame verfügt über keinerlei Eigenschaften sich für andere einzusetzen, außer für Migranten, weil sie es muss!
Und so was wird als mächtigste Frau dargestellt. 👎

vier
vier
Reply to  vier
5 Jahre her

Korrektur: nicht „Kutzgeäugte“- sondern „Kurzgeäugte“- das kommt daher, dass die Schweine sehr kurzsichtig sind- die Übelriechenden…

Skyjumper
Skyjumper
5 Jahre her

Na na na. Wer wird denn den von den Menschenrechten geschützten freien Migranten vorwerfen wollen wenn sie sich ein wenig mit den einheimischen Sklavenpack amüsieren?

Das Pack hat da gefälligst nicht aufzumucken.

vier
vier
Reply to  Skyjumper
5 Jahre her

Skyjumper: „Das Pack hat da gefälligst nicht aufzumucken.“ Das Pack- wer ist das? Das deutsche Volk? Die Deutschen? Oder sind das die mit den höchsten Stromrechnungen der Welt? Mit den höchsten Steuern und Abgaben der Welt? Die, denen vom Klimakabinett der POLITIK gerade weitere 53 Milliarden fürs Weltklima entrissen wurden? Oder sind das die, denen 600.000.000.000 € durch die hirnrissige Politik der EZB entwendet wurden? Sind das die, die mit dem Euro und dem EU-Monster beglückt wurden und im EU-Zentralstaat entsorgt werden sollen? Sind das die, deren Politiker, die sie immer wieder fleißig wählen, sie in eine beispiellose Dekadenz (inkl.… Read more »

Peter Heinz
Peter Heinz
Reply to  vier
5 Jahre her

Durch Fraktionszwang und namentliche Abstimmung ebenso die Wahlfälschungen durch die Briefwahl hilft auch keine Volksabstimmung!Die Volksvertreter sind nur ihrem Gewissen verpflichtet siehe GG Artikel 38

Patrick
Patrick
5 Jahre her

Die jämmerliche Inkompetenz der deutschen Schlafschafe massenhaft wird nur durch die Dreistigkeit und Skrupellosigkeit der Parteienmafia übertroffen.
Es wird folgerichtig nur noch einen -selbstgewählten- Weg geben: Den Weg in den Bürgerkrieg.

Incamas SRL
5 Jahre her

Der am Eigennutz orientierte Pöbel setzt nun per Stigmatisierung, Einschüchterung und Dogmatisierung seine politischen Forderungen durch, notfalls auch mit Gewalt. https://incamas.blogspot.com/2019/10/ochlokratie-bedeutet-pobelherrschaft-in.html