Brutale Vielfalt

Wer ist Fluechtling, wer Migrant? / Quelle: Pixabay: lizenzfrei Bilder, open library: https://pixabay.com/de/weltkarte-menschen-gruppe-1005413/ Wer ist Fluechtling, wer Migrant? / Quelle: Pixabay: lizenzfrei Bilder, open library: https://pixabay.com/de/weltkarte-menschen-gruppe-1005413/

 

Die „multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam“ schrieben einst Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid. Inzwischen wissen viele, was gemeint war.
«Kein Zweifel, je intensiver eine Gesellschaft von verschiedenen Nationalitäten, Ethnien, Kulturen, Religionen und Lebensstilen geprägt ist, desto spannender wird sie (und desto größer wird möglicherweise ihr Vermögen, mit ungewohnten Problemen pragmatisch umzugehen). Das heißt aber gerade nicht, daß die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre. In ihr ist vielmehr – erst recht dann, wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen – der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. In der multikulturellen Gesellschaft geht es daher um die Gratwanderung zwischen verbindenden und trennenden Kräften – und eben deswegen ist es so wichtig, daß sie sich Spielregeln gibt.»
Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid

 

Diese längere Passage aus einem Beitrag von Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid vom 22. November 1991 aus der ZEIT[1] zeigt eine weitsichtige und ehrliche Einschätzung der Folgen einer Massenmigration von Menschen aus fremden Kulturen. Und damit ist das Zitat von Cohn-Bendit und Schmid äußerst bemerkenswert, denn damals hatten die Befürworter einer globalisierten Welt des Multikulturalismus noch den Mut zuzugeben, dass der von ihnen erstrebte Zustand eigentlich keine Verbesserung für diejenigen bringt, die bisher in den einigermaßen geordneten Verhältnissen der Gesellschaften des westlichen Kulturkreises gelebt haben. Was Leute wie Cohn-Bendit aber dazu gebracht hat, diese prognostizierte „grausame“ neue Gesellschaft insgesamt gut zu finden, ist nach wie vor rätselhaft.

Heutzutage hört sich das anders an. Jemand wie die Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckhardt versetzte sich im Jahre 2015 geradezu in einen Willkommensrausch und freute sich auf die drastischen Veränderungen, die nun auf Deutschland und dessen bisherige Einwohner zukommen würden, aber von den negativen Folgen ist keine Rede mehr. Man führt uns Deutsche mal wieder herrlichen Zeiten entgegen. Fast schon eine offizielle Verlautbarung in allen Mainstreammedien ist das Diktum von der Bereicherung unserer Gesellschaft, die wir durch die Migration erfahren haben und weiter erfahren werden. Hinweise auf die negativen Folgen, auf vermehrte Straftaten durch Migranten, auf geringe Integrationsbereitschaft und explodierende Kosten im Sozialbereich, auf entstehende Parallelgesellschaften und sich verfestigende Clan-Strukturen, das alles will man nicht hören und schwingt ungehemmt die Keule der Fremdenfeindlichkeit über alle, die sich an die Vorgaben der Political Correctness nicht halten wollen.

Transformation der Gesellschaft

Politik, Massenmedien und unsere sogenannte Zivilgesellschaft versuchen die negativen Folgen der Migration zu leugnen und zu verschweigen oder, wenn es gar nicht mehr anders geht, kleinzureden. Beispielhaft ist die Darstellung des Bundesinnenministers Horst Seehofer im Mai des letzten Jahres, wonach sich aus den Zahlen der Kriminalitätsstatistik ergeben würde, dass Deutschland sicherer geworden sei.[2] Nicht einmal im exekutiven bzw. judikativen Überbau wollen sich alle an der Beschönigung der Veränderungen unserer Gesellschaft beteiligen, die mit der Migration einhergehen. Auch im Mai letzten Jahres[3] widersprach der Präsident des Leipziger Amtsgerichts Michael Wolting offen der Darstellung des Bundesinnenministers:

«Von der Statistik auf weniger Kriminalität und somit mehr Sicherheit zu schließen, ist ein Trugschluss“, meint Wolting. Er glaube, „die Sicherheit im öffentlichen Raum ist schlechter als je zuvor“.»

Und bei Erwähnung der erhöhten Fallzahlen bei den sexuellen Straftaten bezieht sich Wolting direkt auf das Katastrophenjahr 2015 (und damit auf das Migrationsproblem), wenn er ausführt:

«Wolting: „Insbesondere das Sicherheitsgefühl von Frauen hat sich seit 2015 massiv verschlechtert.“ Viele würden nicht mehr Bahn oder Bus fahren, sich nicht über den Hauptbahnhofvorplatz trauen. Im Amtsgericht selbst seien die Schulungen zur Selbstverteidigung von Frauen immer voll ausgebucht. „Und eine Informations­veranstaltung zum Gebrauch von Pfefferspray hatte mehr Teilnehmerinnen als die jährliche Personalversammlung. Das spricht Bände“, meint Wolting.»

Woltings Kritik an der Auslegung der offiziellen Statistik durch den Bundesinnenminister hat natürlich überregional kaum Beachtung gefunden. Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

Die Frage darf gestellt werden, wie sehr die Einwanderung (und nicht erst seit 2015), die zurzeit von den maßgeblichen Parteien in diesem Land teils massiv befürwortet, teils achselzuckend einfach zugelassen wird, die Gesellschaft transformiert, wie sie den Umgang und das Zusammenleben der Menschen in diesem Land verändert. Die Vermutung in diesem Beitrag ist, dass ein schleichender Prozess in Richtung der von Cohn-Bendit prognostizierten harten, grausamen und wenig solidarischen multikulturellen Gesellschaft in Deutschland begonnen hat.

Schlaglichter aus der multikulturellen Gesellschaft

Gestützt werden soll die Darstellung in den beiden Beiträgen überwiegend durch Fallbeispiele aus den Berichten und Suchmeldungen der Polizei aus den letzten zwei bis drei Monaten. Diese Polizeimeldungen sind eine öffentlich zugängliche und überprüfbare Quelle mit Informationen über kriminelle Vorfälle in Deutschland. Wenn es gilt, Täter ausfindig zu machen, müssen genauere Beschreibungen durchgegeben werden, so dass auch hier die Realität einer multikulturellen Gesellschaft zum Vorschein kommt. Sie dienen somit als Schlaglichter aus der multikulturellen Gesellschaft. In aller Regel übernehmen die Mainstreammedien die Texte aus diesen Berichten, entweder vollständig und kaum bearbeitet oder passagenweise und dann die Täterbeschreibung weglassend. Sehr selten und dann oft nur in den regionalen oder lokalen Zeitungen werden noch ergänzende Informationen zu Meldungen angefügt, oder es wird über einen Vorfall berichtet, der (zunächst) nicht in den Polizeimeldungen auftaucht.

Beim Durchgehen der Vorfälle in den Meldungen fällt auf, ein wie großer Teil das Auftreten von „Gruppen“ (oft auch Personengruppen oder Männergruppen genannt) thematisiert. Wenn man Pech hat im heutigen Deutschland und z. B. als Einzelperson oder als Gruppe in Unterzahl zum falschen Zeitpunkt auf eine bestimmte Personengruppe stößt, kann das sehr unangenehme Folgen haben. Anhand der häufigen Erwähnung von in kriminelle Handlungen verwickelte Gruppen lassen sich deutlich gesellschaftliche Veränderungen ausmachen. Veränderungen in einer Gesellschaft, die auch ohne Massenzuwanderung Probleme genug gehabt hätte, die aber nun allmählich überfordert wird. In den Meldungen über kriminelle Vorfälle muss die Polizei reagieren, es reicht nicht mehr aus, einen Täter oder die Täter anhand von Kleidung oder mitgeführten Utensilien zu beschreiben, oft muss bei der Suche nach dem Täter oder den Tätern doch die Hautfarbe oder das gesamte Erscheinungsbild genannt werden. Und es überrascht nicht, dass inzwischen die Nennung eines „nordländisch-deutschen Erscheinungsbild“ zu einer notwendigen Beschreibung wird, um den Täter von anderen „Erscheinungsbildern“ abzuheben.[4]

Es ist anzunehmen, dass bestimmte Teile der Gesellschaft von der Politik der offenen Grenzen auch hinsichtlich krimineller Vorfälle härter getroffen werden als andere. Betroffen sind zum Beispiel die Jugendlichen bzw. junge Erwachsene, da sie noch öfters abends bzw. nachts und mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Ein fast typisches Beispiel ist folgende Meldung vom Anfang Januar 2019 aus Darmstadt:

«Drei junge Männer im Alter von 17, 18 und 19 Jahren sind am Sonntagabend (6.1) unerwartet an der Haltestelle Frankenstein, Seeheimer Straße, von einer größeren Personengruppe geschlagen worden. Nach ersten Ermittlungen soll der Angriff gegen 20.20 Uhr ohne Vorwarnung aus der bis zu 30-köpfigen Gruppe ausgegangen sein. Mit leichten Verletzungen wurden die jungen Männer zunächst in einem Krankenhaus behandelt. Die Suche nach der großen Personengruppe verlief am Abend vorerst ohne Ergebnis.»[5]

In dieser Polizeimitteilung wird nur von einer 30-köpfigen Gruppe berichtet, welche sonstigen Attribute man dieser Gruppe noch hinzufügen kann, bleibt unklar. Die politische Korrektheit auch in den Polizeimeldungen trägt nicht zur Beruhigung bei. Wo, außer im Umfeld von Fußball-Fans, kommen noch herkunftsdeutsche Gruppen mit 30 Personen zustande? Der Bürger beginnt auch hier zwischen den Zeilen zu lesen, und denkt sich sein Teil. Jugendvandalismus, Randale alkoholisierter Halbstarker, Wirtshausschlägereien, Prügeleien unter Fußballfans, solche Vorfälle waren auch schon früher nichts Unbekanntes, aber hier verändert sich etwas.

Migration vollzogen, Integration gescheitert

Einen eindeutigen Migrationshintergrund haben die Jugendlichen, die Anfang März in Krefeld einen Jugendlichen brutal zusammengeschlagen haben:

«Der junge Mann hatte den Nachmittag beim Karneval in Uerdingen gefeiert. Gegen 19:20 Uhr stand er an der Haltestelle „Am Röttgen“, während sich sein Freund in einem Kiosk in der Nähe aufhielt. Eine Gruppe von etwa zehn Jugendlichen kam auf ihn zu, umkreiste und beleidigte ihn. Dann wurde er zu Boden gezogen und von einigen aus der Gruppe geschlagen und getreten. Dabei wurde er schwer am Kopf verletzt. Der Jugendliche wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort konnten Ermittler ihn erst später zum Tatgeschehen befragen.
Danach waren die Täter zwischen 16 bis 20 Jahre alt und sprachen in einer fremden, nicht näher bekannten Sprache und hatten ein „südländisches Aussehen“.»[6]

Oft verbinden sich Aggression gegen einzelne Jugendliche aber auch mit einer beiläufigen Raubstraftat wie Mitte Januar in Dortmund:

«Nach einem Raub in der Dortmunder Innenstadt in der Nacht zu Samstag (12. Januar) sucht die Polizei nun Zeugen.
Ein 25-jähriger Dortmunder war seinen ersten Angaben zufolge gegen 4.45 Uhr auf dem Westenhellweg unterwegs. In Höhe der Einmündung Mönchenwordt traf er auf eine sechs- bis siebenköpfige Personengruppe und geriet mit einem Unbekannten aus dieser Gruppe aneinander. Verbalen Streitigkeiten folgten Schläge des Unbekannten. Während der 25-Jährige geschlagen wurde, durchsuchten ihn weitere Personen aus der Gruppe und entwendeten seine Geldbörse und sein Mobiltelefon. Der Täter, der ihn zuvor geschlagen hatte, bedrohte ihn außerdem mit einem Messer. Dies konnte der Dortmunder ihm jedoch entreißen und anschließend flüchten.
Die Polizei sucht nun nach den Tätern. Der hauptsächlich agierende wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, südländisches Aussehen, dunkle, seitlich kurz geschnittene Haare, auffällig große Nase, dunkle Jacke. Einer der Unbekannten, die den 25-Jährigen durchsuchten, soll demnach ca. 20 Jahre alt und dunkelhäutig gewesen sein und eine dunkle Kappe getragen haben. In der Personengruppe sollen sich neben mehreren Männern auch zwei Frauen befunden haben, die jedoch nicht an der Tat beteiligt waren.»[7]

Diese Kombination aus Demütigung durch Schlagen und Treten sowie gleichzeitiger Beraubung durch Täter, die irgendwie „südländisch“ aussehen, kann fast schon als eine neue Standardsituation im kriminellen Geschehen des multikulturell transformierten Deutschlands bezeichnet werden: Migration vollzogen, Integration gescheitert. Hier noch ein weiteres Beispiel aus Hannover vom 09. Februar 2019, man könnte allein aus dem Beobachtungszeitraum viele weitere anfügen:

«Am frühen Samstagmorgen (09.02.2019), gegen 05:30 Uhr, ist ein 20-Jähriger an der Braunstraße von einer aus mehreren Personen bestehenden Gruppe junger Männer angegangen und beraubt worden. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Nach bisherigen Erkenntnissen war der 20-Jährige mit einem 21 Jahre alten Bekannten auf einem Fußweg an der Braunstraße unterwegs, als beide kurz vor der Einmündung zum Goetheplatz auf die aus zirka fünf Personen bestehende Gruppe junger Männer trafen.
Nachdem einer der Unbekannten das Opfer zunächst gefragt hatte, ob es wechseln kann, forderte er anschließend die Herausgabe seines Geldes. Als der 20-Jährige das ablehnte, schlug der Täter unvermittelt auf ihn ein. Im Zuge der weiteren Auseinandersetzung wurde der junge Mann nun von mindestens drei der Männer aus der Personengruppe geschlagen und getreten. Anschließend flüchtete die Gruppe mit einer geringen Menge Geld aus dem Portmonee in Richtung der Königsworther Straße. Der Haupttäter ist zirka 1,85 bis 1,90 Meter groß und schlank. Er trug einen grünen Parka mit Fellkragen und sprach akzentfreies Deutsch.
Einer seiner Mittäter ist 1,70 bis 1,80 Meter groß und noch dünner. Er war dunkel gekleidet und hat sehr kurze, rasierte Haare.
Ein weiterer Komplize ist 1,70 bis 1,75 Meter groß, hat 15 bis 20 Zentimeter lange Haare und einen Dreitagebart. Er war mit einer grauen Softshell-Jacke mit grünlichem Karomuster bekleidet.
Alle Unbekannten haben einen südländischen Teint und sind zwischen 20 und 25 Jahre alt.»[8]

Manchmal scheint Raub das eigentliche Motiv zu sein, wobei die Brutalität, mit der solche Vorfälle einhergehen, erschreckend ist. Bei einem Raubüberfall durch eine wohl südländische Personengruppe in Köln wird ein junger Mann schwerverletzt (16.2.2019):

«Drei Räuber haben am frühen Samstagmorgen (16. Februar) einen Kölner (19) im Stadtteil Porz überfallen. Als sich der 19-Jährige gegen die Täter wehrte, schlugen und traten sie massiv auf den Geschädigten ein und fügten ihm schwere Verletzungen zu. Ohne Beute flüchteten die brutalen Angreifer in unbekannte Richtung.
(…).
Als der Umzingelte einen der Täter zur Seite stieß, schlugen und traten die Unbekannten brutal auf den Geschädigten ein. Sogar als das Opfer bereits am Boden lag traten sie gezielt gegen den Kopf und den Rücken des Wehrlosen. Ein Räuber zog ein Springmesser hervor und bedrohte damit den 19-Jährigen. In einem günstigen Moment gelang dem Kölner die Flucht.»[9]

Kaum vorstellbar, dass die derartig Überfallenen noch begeisterte Anhänger irgendeiner Willkommenskultur sein können, aber im Deutschland des 21. Jahrhunderts kann man auch mit dieser Annahme falsch liegen.

Von der multikulturellen Gesellschaft werden auch die Frauen in Deutschland nicht profitieren. Hier nur ein Beispiel: Ende Februar kam es z. B. in Pforzheim zu einem entsprechenden Vorfall, wobei auch im Polizeibericht keine Zweifel offen gelassen wurden, wer hier beim Taharrusch auf „unzüchtige“ Frauen zugange war:

«Laut den Angaben zweier Geschädigter kam es am späten Freitagabend auf dem Leopoldplatz in Pforzheim zu einer sexuellen Belästigung durch eine Jugend- bzw. Männergruppe. Die Polizei sucht Zeugen und dabei insbesondere einen Passanten, der sich für die Geschädigten einsetzte und dabei selbst von den Beschuldigten angegriffen wurde.
Nach derzeitigem Stand der polizeilichen Ermittlungen waren eine 17-Jährige und eine 18-Jährige zu Fuß auf dem Leopoldplatz unterwegs, als sie von einer Gruppe von sechs Tatverdächtigen angegangen wurden. Diese umringten die beiden Mädchen und ein 14 Jahre alter Jugendlicher versuchte, der 18-Jährigen an das Gesäß zu fassen. Als die beiden davon rannten, wurden sie eingeholt und erneut von der Gruppe umringt. Dieser Vorgang wiederholte sich noch ein drittes Mal. Zudem wurden nun Beleidigungen gegen die Mädchen ausgesprochen. Als ein Passant eingreifen wollte, wurde er von den Tatverdächtigen angegriffen. Der Mann entfernte sich jedoch vor dem Eintreffen der Polizeistreifen. Die verständigten Polizeibeamten konnten alle Tatverdächtige einer Kontrolle unterziehen. Neben dem 14-Jährigen Iraner waren die übrigen Tatverdächtigen zwischen 19 und 31 Jahren und stammen aus Syrien und Afghanistan.
Auch gegenüber den Polizeikräften änderten die Tatverdächtigen ihr Verhalten nicht und waren aggressiv und respektlos. Es mussten mehrere Platzverweise ausgesprochen werden und ein 18 Jahre alter Syrer, der sich, zuvor unbeteiligt, in die polizeilichen Maßnahmen einmischte, musste in Gewahrsam genommen werden.»[10]

Die hier kontrollierten Personen (darunter auch ein Erwachsener) wachsen auch in Deutschland weiterhin in einer sozialen Umgebung auf, die ihr übergriffiges Verhalten gegenüber Frauen ohne Schutzbegleitung gutheißt, deshalb auch die Aggressivität gegenüber der Polizei, man hat aus Sicht ihrer eigenen Kultur nichts falsch gemacht. Pforzheim scheint überhaupt ein heißes Pflaster zu sein, Ende Februar war ein ähnlicher Vorfall gegenüber einer jungen Frau zu verzeichnen, bei dem „die schlecht deutsch sprechenden jungen Leute im Alter von 18 bis 20 Jahren nach einem vorherigen gegenseitigen Wortwechsel die 16-Jährige umringt, sie am Oberarm gepackt, durch einen Stoß auf den Rücken geschubst und sie sexuell beleidigt“ haben [11]

Am 02.03.2019 wird aus der Stadtbahn der Region Stuttgart ein Fall berichtet[12], in der eine 16-jährige Reisende aus einer Familiengruppe mit „südländischem Phänotyp“ heraus von 40 bis 50 Jahre alten Männern sexuell belästigt wurde. Die älteren Frauen in dieser Gruppe fanden offenbar nichts dabei.

Gefahr für Frauen…

Mögen die Dauerbeschwichtiger hinsichtlich vermehrter Gewalt in Deutschland das bisher Genannte als harmlose Fälle ansehen, doch gab es auch üblere Vorkommnisse. Am 01. März 2019 wurde im Soester Anzeiger[13] von einer „blutigen Schlägerei“ am Rande einer Karnevalsfeier in Werl berichtet, die dazu führte, dass eine Frau, zumindest vorübergehend, in die Intensivstation des Werler Krankenhauses eingewiesen werden musste. Auslöser der Tat waren vermutlich Widerworte einer Frau gegenüber sexuellen Beleidigungen:

«Sowohl die ältere Schwester der Schwerverletzten als auch deren Freund (28) berichten gegenüber dem Anzeiger von dem Zwischenfall.
Die beiden Frauen und ihr 28-jähriger Begleiter wollten sich gegen 23 Uhr auf den Nachhauseweg machen, schildern die beiden Zeugen. Direkt vor der Bördehalle sei die 25-Jährige von „sechs Typen“ angemacht worden.
Die Szene sei eskaliert, die Schwester habe sich eingeschaltet und die Männer aufgefordert, die Frau in Ruhe zu lassen. Aus dem Wortgefecht wurde eine Rangelei, schließlich eine Schlägerei, so die Zeugen.
Die Täter hätten auf die 25-Jährige sogar noch eingeschlagen und ihr in den Bauch getreten, als sie längst am Boden gelegen habe. Auch ihre Schwester (26) habe einen Faustschlag ins Gesicht abbekommen.
Zwei Rettungswagen brachten danach die 25-Jährige nach Werl und den ebenfalls verletzten 28-Jährigen nach Soest.»

Die Täter hatten südländisches Aussehen und schwarze Haare, so dass sie von den Opfer herkunftsmäßig aus Südeuropa, Nordafrika oder dem Nahen Osten eingeschätzt wurden, sie konnten aber später von der Polizei als deutsche Staatsbürger identifiziert werden. Die Frage ist allerdings, welche kulturelle Prägung bei dieser Straftat wohl ausschlaggebend gewesen ist.

Und Ende Februar 2019 ereignete sich im Beobachtungszeitraum der Polizeiberichte die schlimmste Form eines sexuellen Übergriffs[14] unter Beteiligung eines Migranten. Wir verzichten hier auf die Einzelheiten einer Vergewaltigung, jeder soll sich selbst ein Bild machen.  Im Grunde ist es in solchen Fällen schieres Glück für die Frauen, dies überhaupt zu überleben, wie auch ein Fall Anfang März aus Wetzlar aufzeigt:

«Gegen 04.50 Uhr ging die im Landkreis Gießen lebende Frau von der Brückenstraße die Treppe zum Lahnuferweg hinunter. Auf dem Fußweg kam ihr ein Mann entgegen, der sie ansprach: „Wie geht´s Dir?“ und „Alles gut mein Schatz!“. Anschließend berührte er sie an der Schulter, worauf die 24-Jährige in aufforderte dies zu unterlassen und weiterzugehen. Plötzlich hielt ihr der Mann von hinten den Mund zu. Sie schrie und wehrte sich gegen diesen Angriff. Der Unbekannte packte nun am Hals zu und versuchte gleichzeitig ihr die Hose herunterzuziehen. Das Opfer schrie weiter und schlug um sich. Letztlich ließ der Angreifer von ihr ab und verschwand.
Der Mann war nach Einschätzung des Opfers südländischer Herkunft und sprach gebrochen Deutsch.»[15]

In den aufgeführten Einzelfällen bleibt die Herkunft des Täters im Dunkeln, es ist nur offensichtlich, dass in vielen Fällen Männer mit migrantischem Hintergrund eine Rolle spielen. Es ist an dieser Stelle auch klarzustellen, dass Vorfälle solcherart auch schon ohne oder mit geringerer Migration vorgekommen sind, aber von welcher Verantwortung für das eigene Volk ist noch bei einer Regierung die Rede, die eine verstärkte Massenzuwanderung vor allem junger Männer aus Gebieten einer vormodernen Kultur zulässt, die eine weitere zusätzliche Gefährdung gerade für Frauen mit sich bringt? Und die offizielle BKA-Statistik (hier noch verwendet die Veröffentlichung von 2018) gibt die klare Auskunft[16], dass z. B. die „Asylzuwanderer“ bei schweren Straftaten deutlich überrepräsentiert sind. Das gilt für Straftaten gegen das Leben, aber eben auch für durch diese Art der Migranten verübten Sexualdelikte:

«Bei gefährlichen und schweren Körperverletzungen, Raubdelikten sowie Vergewaltigungen und sexueller Nötigung stellen sie in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2017 jeweils knapp mehr als 15 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen. Ihr Anteil an der Bevölkerung liegt aber nur bei rund zwei Prozent.»

…und ältere Menschen

Durch die Art der Zuwanderung, die unsere Regierung für gut befindet, wird Deutschland nicht sicherer. So werden es z. B. auch Senioren und Behinderte in der schnellen, harten und grausamen neuen Welt, die uns die Einwanderung nun erschließt, nicht unbedingt leichter haben. Die Hilflosigkeit und zu große Vertrauensseligkeit mancher alten Leute, die oft allein leben und von keinen Familienangehörigen mehr umgeben sind, bleibt weder Einheimischen noch Zuzüglern verborgen. Hier ein Fall aus Offenburg von Mitte Februar 2019:

«Am vergangenen Donnerstag (7. Februar) ist ein männliches Duo im Franz-Beer-Weg aufgetaucht und hat dort ein lebensälteres Ehepaar mit einer herzergreifenden Geschichte dazu bewogen, sie in deren Wohnung eintreten zu lassen. Die Unbekannten schilderten den Senioren, dass ihre kranke Mutter im Haus eine Wohnung zugeteilt bekommen hätte und man nun im Vorfeld gerne die schnittgleichen Zimmer vermessen würde. Man wolle sicher gehen, dass das für die Mutter notwendige Krankenbett auch tatsächlich Platz finden würde. Hilfsbereit gewährten die betagten Bewohner den beiden südländisch beschriebenen Männern Einlass in ihre vier Wände. Am nächsten Morgen mussten die Eheleute feststellen, dass sie bestohlen wurden. Aus der Wohnung fehlen seither verschiedene Schmuckgegenstände und Bargeld.»[17]

Die wohl einigermaßen gut deutsch sprechenden Männer mit Migrationshintergrund werden nicht den „Asylzuwanderern“ zuzurechnen sein, sondern schon aus einer anderen Einwanderungswelle stammen. Nur ist das wohl kaum ein Trost für die Beraubten.

Im sächsischen Schkeuditz stirbt Anfang März eine 88-Jährige nach einem Überfall.[18] Gesucht wird nach einem Täter mit einem „arabischen Phänotyp“. Es ist anzunehmen, dass alte Leute verstärkt zur Zielscheibe von Diebstahl und Raubstraftaten werden, wie auch das Beispiel aus Mannheim von Anfang März 2019 zeigt:

«Samstagmittag, gegen 13 Uhr, raubte ein bislang Unbekannter den Geldbeutel einer 90-Jährigen. Die Frau kam zu diesem Zeitpunkt vom Einkaufen nach Hause und schloss die Eingangstür zum Mehrfamilienhaus in der Alten Frankfurter Straße auf. Als sie nun mit ihrem Rollator in den Eingangsbereich ging, trat ein Unbekannter von hinten an sie heran und stieß die Frau zu Boden. Der Täter entnahm dann den Gelbeutel der Frau, der sich in einer Tasche am Rollator befand. Anschließend flüchtete er in Richtung Taunusplatz. Die 90-Jährige wurde durch den Angriff glücklicherweise nur leicht verletzt und erlitt lediglich Hämatome. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, 35-40 Jahre, 170 cm, schlank, dunkler Teint, dunkle Haare, roch stark nach Zigaretten.»[19]

Auch körperlich behinderte Menschen werden die Härte des neuen Deutschland wohl noch stärker erfahren. Auch heute schon sollten sie aufpassen und lieber nicht allein unterwegs sein, wie etwa ein Rollstuhlfahrer in Dortmund, von dem eine Person mit „südländische(r) Herkunft“ mitten am Tag Geld erbeuten konnte.[20]

Fazit

Im derzeitigen politischen Klima des Wir-schaffen-das-Deutschland ist das Ansprechen von Themen dieserart nicht erwünscht, allerdings auch noch nicht verboten. Unterdessen entwickelt sich dieses Deutschland immer mehr zu einer traurigen Karikatur einer „Zivilgesellschaft“, in der das Bewahren von „Haltung“ innerhalb eines engen Meinungskorridors mit der Offenheit, der Toleranz und der ständigen Bemühung um Objektivität in einer freiheitlichen Gesellschaft verwechselt wird.

 

*Im diesem ersten Teil dieses Beitrags wurde, ausgehend von einer Prognose eines Urvaters der grünen Bewegung von Anfang der 90er-Jahre, die entstehende multikulturelle Gesellschaft sei eben hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, gefragt, ob solche Auswirkungen der multikulturellen Transformation Deutschlands aktuell schon zu beobachten sind. Im zweiten Teil des Beitrags wird weiter ergründet, ob man aus den Suchmeldungen in den Polizeiberichten, die bei dieser Betrachtung zugrunde lagen, noch andere Auswirkungen der neuen multiethnischen Wirklichkeit aufzeigen kann.

 

Anmerkungen

[1] Die Zeit, 1991, Nr. 48, „Wenn der Westen unwiderstehlich wird“ (Bezahlschranke)

[2] https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2017.pdf

[3] http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Wolting-Sicherheit-im-oeffentlichen-Raum-ist-schlechter-als-je-zuvor

[4] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4198351

[5] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4159784

[6] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4212241

[7] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4165880

[8] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4189956

[9] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4195352

[10] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4201155

[11] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4204017

[12] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4209068

[13] https://www.soester-anzeiger.de/nordrhein-westfalen/frau-25-wird-attacke-nach-karnevalsfeier-welver-schwer-verletzt-11814977.html

[14] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4203521

[15] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4209019

[16] https://www.welt.de/politik/deutschland/article181506934/BKA-Zahlen-Asylzuwanderer-bei-Toetungsdelikten-ueberrepraesentiert.html

[17] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4191175

[18] http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/88-Jaehrige-stirbt-nach-Ueberfall-in-Schkeuditz-Polizei-sucht-jungen-Mann

[19] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4207730

[20] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4206134

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Frank W. Haubold
5 Jahre her

Das ist alles zutreffend und müsste eigentlich jedermann einleuchten – eigentlich. Nur ist die breite Masse inzwischen derart konditioniert, dass sie nur das zur Kenntnis nimmt, was ihr Staatsmedien wie das GEZ-TV suggerieren. Der einzelne wacht – wenn überhaupt – erst auf, wenn er persönlich betroffen ist. Sogar offizielle Kriminal-Statistiken nimmt er nur in der medial gefilterten Form zur Kenntnis, selbst wenn sich auf dem Platz vor seinem Haus gerade die importierten Großfamilien bekriegen. Es gibt keinen leichtgläubigeres, obrigkeitshörigeres, opportunistischeres und unterwürfigeres Volk als die Deutschen des Jahres 2019. Und ich muss zugeben, dass ich es inzwischen fast leid bin,… Read more »

Harald Meister
Harald Meister
5 Jahre her

Die Opfer dieser Politik sind ja gerade die Bevölkerungsteile die diese Politik unterstützen und gewünscht haben. Ermordet wird nicht „Ronnie der Skinhead aus Brandenburg“, der weiß wohin er sich bewegen kann, und kann auf sich aufpassen, sondern „Flüchtlingshelfer*innnen“.
„Alternative Jugendliche“ also Mädchen die sich die falschen Freunde suchen, und deren Millieu das noch unterstützt, und Leute die was mit Drogen zu tun haben.

Seit ich das verstanden habe, bin ich auch für Multi Kulti.

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
5 Jahre her

Solche Leute wie Cohn Bandit und Karin Göhre sollte man ohne Leibwache in einem Multikulti-Bereich dauerhaft aussetzen.
Da wird man nicht mehr lange das Geschwafel über Kindergarten-Mädchen hören, die so wahnsinnig sexy wären. Und auch die Freude über drastische Veränderungen dürfte sich dann rasch erledigt haben.
Man wird ja nochmal träumen dürfen…

Gerolf
Gerolf
Reply to  MutigeAngstfrau
5 Jahre her

„in einem Multikulti-Bereich dauerhaft aussetzen“

Es würde sicherlich bei einigen helfen, dann wäre auf einmal auch die persönliche Betroffenheit vorhanden.
Aber ich glaube, es gibt genug andere – Ideologie-Weltmeister und kollektive Realitätsverweigerer – die selbst dann nicht aufwachen würden.

hubi stendahl
hubi stendahl
5 Jahre her

1 341 879 deutschen Tatverdächtigen stehen 589 200 ohne deutsche Staatsangehörigkeit gegenüber, heißt es im kürzlichen erschienenen Bericht der Polizei. Das sind etwa 30 Prozent der ermittelten nichtdeutschen Verdächtigen. Der Bevölkerungsanteil beträgt aber nur 11,6 Prozent. Habt Ihr gefühlt mit einem höheren Anteil gerechnet? Ich auch. Nun, man hat einfach die mittlerweile eingedeutschten „Messerer“ in die Kategorie deutsche Tatverdächtige verschoben, was weitere rund 14% macht. 44 % also rund 836.000 (achthundertsechsunddreißigtausend) liest sich schon mal politisch zwar unkorrekt aber etwas wahrheitsgetreuer. Ganz einleuchtend ist das leider immer noch nicht, weil die Kategorien nicht verifiziert sind. Deshalb auszugsweise: Da hätten wir… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

@stendahl … Wenn Rentner so dumm sind und ihre ohnehin bereits verblödeten Enkelkinder unter Schulschwänzung zum „fridays for future“ auf die Straßen schicken, um der Wallstreet und City of London neue Märkte für eine initiierte Luftblase zu erschließen…. Ja und was machen Sie @stendahl.? Sie beschuldigen Menschen die vor Misere und Tod flüchten… die natürlich kulturell / gesellschaftlich nicht besobnders gut in europäische Gesellschaften passen …. NUR: Wer trägt den die Verantwortung für die Massenhafte Flucht und Migration.? Ein Konzernfaschistisches Staatsmonopolistisches werte-Westliches System welches die zweite und dritte Welt gnadenlos runter knechtet… Also wenn Sie was ändern wollen, sollten Sie… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

dragao „Ja und was machen Sie @stendahl? Sie beschuldigen Menschen die vor Misere und Tod flüchten… die natürlich kulturell / gesellschaftlich nicht besonders gut in europäische Gesellschaften passen …“ Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Nirgendwo beschuldige ich Menschen die aus Gründen der Genfer Konvention oder des Dublin Abkommens die Flucht ergreifen (Krieg, kein Bürgerkrieg). Im Zweifel steht meine Tür weit offen. Im Falle der BRD diskutieren wir hier über 0,5 % der Ankommenden, die sich häufig bereitwillig dem aufnehmenden Volk anpassen, weil sie sich der Tatsache bewusst sind, dass sie eine Bringschuld erfüllen müssen. Ich beschuldige jene, die… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

@stendahl …. Ihr Rechtsverständnis hat Züge von Abartigkeit.

Abartig sind Sie selber… denn es ist doch erstaunlich, dass Sie nicht wahrnehmen wollen / dürfen oder Können, wer den hier Millionen von FLüchtlingen und Migranten produziert.

Dass diese Leute zum Teil völlig traumatisiert und / oder verroht sind, wundert lediglich Sie @stendahl. Für alle die, welche es sich vorstellen können, oder es aus eigener Erfahrung kennen, wissen was es bedeutet, Wochen / Monate / Jahre, durch Todeszohnen zu gehen… dabei ist es völlig egal, ob diese aus materiel Not / Bomben oder Falvelas bestehen.

Barbara
Barbara
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Warum ist Stendal abartig?, weil er das anspricht was hier passiert?!
Auch wenn diese Leute traumatisiert sind, entschuldigt das keinerlei kriminelle Aktivitäten hier!

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Barbara
5 Jahre her

Hallo @Barbara Es sagte einmal ein kluger Mensch vor 2000 Jahren, „wenn ihr euch nicht erkennt, dann werdet ihr in der Armut sein und seid die Armut.“ Oder Wer sich nicht wertneutral mit den Vorgängen im Inneren und Äußeren auseinandersetzt, kehrt stets zu den frühkindlich antrainierten Ideologien zurück und wird das Gegeneinander nie auflösen können. Gutave Le Bon, Urvater der Massenpsychologie: „„Der unumstößliche Beweis kann von einem gebildeten Zuhörer angenommen worden sein, aber das Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen.“ Das ist der Grund, warum unser Mitforist nie mit Argumenten brilliert, sondern mit Platzhaltern und… Read more »

Leserkommentar
Leserkommentar
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Da ist etwas daran und man mache sich nichts vor: Die aktuelle Flüchtlingswelle ist inszeniert, sie ist im Interesse (womöglich noch in idealistischen Wahnvorstellungen) Mächtiger, die sie auch betreiben. Insofern sind die Flüchtlinge auch Opfer, Mißbrauchsobjekte mächtiger und äußerst zweifelhafter politkrimineller Subjekte. Und sie sind – menschenverachtend – bloße Mittel fremden Willen und Nutzens, uns zu schaden. Nur wenn wir klar sehen und nüchtern überlegen und handeln, werden wir es verstehen, diesen gemeinen Angriff auf das Wohl von Menschen schwungvoll in sein Gegenteil zu wenden. Da hilft kein Schimpfen auf Gutmenschen und vermeintlich dumme Politiker. In den asiatischen Kampfkünsten versteht… Read more »

dragaoNordestino
5 Jahre her

Diese längere Passage aus einem Beitrag von Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid vom 22. November 1991 ……. Was Leute wie Cohn-Bendit aber dazu gebracht hat, diese prognostizierte „grausame“ neue Gesellschaft insgesamt gut zu finden, ist nach wie vor rätselhaft. Mann @Grinario, was soll den daran Rätselhaft sein.? Ich brings einfach mal auf einen kurzen unkomplizierten Nenner: Industriehörige Marionetten tun, was was der Neoliberale Raubkapitalismus und seine Konzernfaschistischen Eliten wünschen…. dies geschied zur Zeit vor allem vom Werte-Westen praktiziert, über direkte Kriege / Stellvertreter Kriege / Farbrevolutionen / Sanktionsregime und Freihandelsverträge …. und produziert als Kollateralschaden jede Menge entwurzelter vor Misere… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
5 Jahre her

Der Asylschwindel wurde auf GEOLITICO seit 2015 ausführlich diskutiert und jeder hier weiß, dass die Massenmigration bewußt als Waffe eingesetzt wurde und weiterhin wird. Meine regelmässigen Besuche des Salzburger Landes bewies zuletzt einmal mehr, dass die Mär der Grenzkontrollen nur die einfach gestrickten Mitbürger zeitweise beruhigen, in Wirklichkeit nur eine Reiseverhinderungserfindung für den Steuer zahlenden Bürger, denn der unkontrollierte Zuzug ist erwünscht. Einen guten Artikel zum „Flüchtlingsbetrug“ hatte seinerzeit die Weltwoche gebracht und einmal mehr deutlich gemacht, dass die Invasion einer politischen Agenda folgt. Der grosse Asylschwindel https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-16/artikel/der-grosse-asylschwindel–die-weltwoche-ausgabe-162016.html Auch Politiker der 2. und 3. Reihe waren frühzeit informiert, wohlweislich den… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

Vergessen hatte ich noch die Bilder des Tages, aufgenommen in Buxtehude im Jahr 2030 auf dem Schulhof der internationalen Mädchen-Realschule.

https://twitter.com/ConfessionsExMu/status/1113462092483387392?ref_src=twsrc%5Etfw

Danke HD !

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@greenhoop … Der Asylschwindel wurde auf GEOLITICO seit 2015 ausführlich diskutiert und jeder hier weiß, dass die Massenmigration bewußt als Waffe eingesetzt wurde und weiterhin wird.

Das ist PR. Die Millionenfache Flucht und Migration ist ein Kolateralschaden einer durch und durch unmenschlichen räuberischen und killenden werte-westlichen Wirtschaftsweise

Solange wir unsere eigenen krimminellen Elitedarsteller nicht daran hindern, weiter im selben Stile weiter über die 2. und 3. Welt her zu fallen, wird sich nichts ändern, ausser, dass wir vermutlich selber noch zu Flüchtlingen / Migranten werden… die Gier scheint ja unendlich zu sein. …. wäre ja auch nicht das erste mal……

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@dragao „Solange wir unsere eigenen krimminellen Elitedarsteller…“ Wieso schreiben Sie eigentlich immer WIR. Sie leben doch in Brasilien, ihrer Wahlheimat. Oder doch nicht? Hätten Sie den o.e. Satz weitergeführt mit….“So lange wir unsere eigenen kriminellen Elitedarsteller und die afrikanischen und nahöstlichen Despoten und deren korrupten Hofstaat und das mittelalterliche religiöse Denken in den 3.Welt-Staaten nicht durch Ablehnung bekämpfen, so lange wird das Töten und die Gewalt weitergehen. Dann hätte ich Sie ernst genommen. Was Sie schreiben ist Kindergarten, weil Sie es nicht schaffen, sich den universellen Werten zuzuwenden und statt dessen sich einer Seite zuwenden, um die andere mit Halbwahrheiten… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

@stendahl …. Damit folgt man nur der elitären Agenda, den Rest einer lebenswerten Gesellschaft im Sinne der Profiteure zu zerstören.

Die elitäre Agenda verteidigen Sie @stendahl, indem Sie die wahren Faktoren hinter einer Nebelwand von netten Wörtli und grundfalschen Anschuldigungen zu verstecken versuchen. …..

Für dies ist Ihnen jedes Mittel recht… Instrumentalisierung der Opfer, Diffamierung, Beleidigungen und weiteres mehr.

Wie auch immer …..

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@dragao Zitat: „grundfalschen Anschuldigungen zu verstecken versuchen.“ Versuchen Sie trotz Ihrer begrenzten Möglichkeiten den Dingen einen Namen zu geben und ersetzen Sie Behauptungen durch Argumente. Zeigen Sie auf, welche „grundfalschen Behauptungen“ Sie identifizierten und stellen Sie sie richtig. So geht Diskussion. Sie treten seit Ihrem Erscheinen hier auf der Stelle. Sie erinnern sich an meinen Artikel hier auf Geolitico „Der Plan der Angela Merkel“ aus Januar 2016, in dem ich die Zusammenhänge der gar nicht so plötzlich aufgetretenen Migrationsflut aufzeigte? Sie schrieben in einem Kommentar, wie immer ohne jede analytische Unterlegung, mit falschen Flüchtlingszahlen und Unterstellungen: „Aus den Machtkämpfen rund… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

@stendahl …. Wir sind nun mehr als 2 Jahre weiter. Bedauerlicherweise haben sich die darin enthaltenen Prognosen bisher vollständig bewahrheitet. Dahinter steckt ergebnisoffene Recherche und wertneutrale Analyse.

Ihnen ist offensichtlich nicht mehr zu helfen…. denn jemand der im Ernst daran glaubt, dass Flüchtlinge und Migranten gemacht werden, um die Völker zu vermischen…. dass es sich dabei um eine Art absurden Plan handelt… muss ziemlich verwirrt sein.

Glauben Sie tatsächlich, oder verbreiten Sie dies bloss, dass die ganzen Rohstoff-, Öl-, Gas und andere geopolitische Machtkriege, Farbenrevolutionen, mörderische Freihandelsverträge, nur dazu gemacht sind um Europa mit Fremden zu fluten.? ….

Barbara
Barbara
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Darf ich etwas zur Wahrheitsfindung beitragen:
Wenn Sie mögen, hören Sie sich die Rede von Yascha Mounk an, Tagesthemen vom 20.02.2018, zu finden bei YouTube.
Dort sagt er unter anderem, welches einzigartige Experiment in Europa stattfindet.
Wohlgemerkt, öffentlich in den Tagesthemen….

dragaoNordestino
Reply to  Barbara
5 Jahre her

@Barbara …. Dort sagt er unter anderem, welches einzigartige Experiment in Europa stattfindet.

Du meine Güte, schon wieder der nette Yascha Mounk. immer wieder die gleiche Figur…. Fällt Ihnen nicht auf, dass es immer wieder die paar selben Leute sind, die da plappern… für Geld versteht sich… denn wem dient dieses Geschwätz.? Nur den Verursachern / Gierhälse, welche sich hinter der Nebelwand gemütlich einrichten und den Planeten weiter ausbeuten…

Teile und Herrsche (divide et impera) Wie schön für die Raubtierkapitalisten, dass sich so manche Leute, leicht gegen andere hetzen lassen….

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@dragao

Da Logik, Fakten und Beweise keinen Eindruck auf Sie zu machen scheinen, kann Ihnen möglicherweise der Artikel der „heimischen“ NZZ bei der eignen Weiterbildung behilflich sein. Moderat geschrieben, sollte der Artikel die eingerostete Schraube lösen.

Wenn Hochqualifizierte gehen und wenig Gebildete kommen – Deutschlands doppeltes Migrationsproblem

https://www.nzz.ch/meinung/deutschlands-doppeltes-migrationsproblem-zu-und-abwanderung-ld.1464988

Dass die Massenmigration einzig der Installation der EUdSSR bewirken soll, ist Ihnen hoffentlich bewußt ?

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@greenhoop … Da Logik, Fakten und Beweise keinen Eindruck auf Sie zu machen scheinen,

Sie müssen mich für ziemlich verblödet halten oder bewusst falsch verstehen wollen. Natürlich kann ich mir ohne grössere Probleme vorstellen, wie die Massenhafte Migration und Flucht, in den Ankunftsländer wirkt… da sind wir uns einig…

… wie dieses Problem gelöst werden soll, da offenbar nicht.. Für mich ist klar, dass man das Flüchlings und Migrationsproblem nur lösen wird, wenn der Werte-Westen damit aufhört, die Herkunftsländer dieser Menschen zu zerstören und /oder auszubeuten / berauben.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@dragao Für mich ist klar, dass man das Flüchlings und Migrationsproblem nur lösen wird, wenn der Werte-Westen damit aufhört, die Herkunftsländer dieser Menschen zu zerstören und /oder auszubeuten / berauben. Sie begehen den Fehler zu glauben, „Ihr“ Werte-Westen würde in diesem Forum Kommentare schreiben und sich aufgrund Ihrer Einwände eines besseren belehrt, zum Umdenken gezwungen fühlen. Was Sie als Werte-Westen bezeichnen sind (wohlmöglich) dieselben Protagonisten, die soeben Europa in ein weiteres Krisengebiet transformieren und keinerlei Rücksicht auf Leib- und Leben vieler Menschen nehmen. Der Werte-Westen repräsentiert weder die Einwohner Europas, noch interessiert er sich für die Belange der Migranten, es… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@greenhoop …. Wirklich schlimm hingegen ist, wie man durch/mit leicht manipulierbaren Menschen, Kindern, Mitläufern, Autisten eine vormals „gesunde“ Zivilgesellschaft zerstören kann

Ja nun @greenhoop, da verstehe ich Sie nicht. Seit bald 500 Jahren leben die Angelsachsen / Franzosen / Spanier / Portugiesen und andere auf kosten des planetaren Südens…

Ausbeutung wo hin man schaut…. auch heute macht der werte-Westen da weiter. Wenn der Werte-Westen anständig bezahlen müsste für Rohstoffe und Arbeit, ja dann würde vermutlich der Lebendsstandart desselben beträchtlich sinken….. Und so was nennen Sie eine gesunde Gesellschaft..?

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

„Legen Sie endlich Ihre eindimensionale Lebensphilosophie ab, dann wird Sie auch niemand für “verblödet” halten.“ Mich interessiert zuallererst, was ein „Wertewesten“ eigentlich sein soll. Darauf ist das ganze unreflektierte Bashing ja aufgebaut. Sind da Saudi-Arabien, Katar,Israel und die kollaborierenden afrikanischen und südamerikanischen Staaten, die ihre eigenen Völker ausrauben und Konten auf den Caimans und in der Schweiz unterhalten, einbezogen? Wie soll man nach der primitiven Denkart „Weiß mordet Schwarz“ die Vorgänge in Namibia, Südafrika und Simbabwe einordnen, wo Weiße gejagt und ermordet werden, Ländereien teils ohne Entschädigung umverteilt werden und Nachbarländer darüber nachdenken, es diesen durchführenden Staaten gleich zu tun?… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

@stendahl … Mich interessiert zuallererst, was ein „Wertewesten“ eigentlich sein soll. Darauf ist das ganze unreflektierte Bashing ja aufgebaut.

Wenn Sie dies noch nicht wissen oder nicht wissen wollen oder nur zerreden wollen, sollten Sie sich wo anders umsehen um blöd daher zu plappern.

Für so ein Mist, ist mir meine Zeit zu schade… Tschau

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@Barbara „Darf ich etwas zur Wahrheitsfindung beitragen:“ Das ist verschwendete Zeit. Sie können über Mounk hinaus das Buch von Thomas Barnett erwähnen, Sie können den gebildeten Begriff „Migrationswaffe“ als Ausdruck für einen Angriff auf die Kulturen Europas erwähnen, in dessen Verlauf eine hübsche milchbraune Rasse entstehen soll, Sie können Peter Sutherland im gleichen Tenor erwähnen, der als Migrationsbeauftragter der UN diese Ziele klar benannt hat. Sie können weitere hunderte Protagonisten wie Sarkozy oder Macron, Merkel oder Kurz in Österreich und Orban in Ungarn erwähnen, die den Migrationspakt mit der Begründung der Demontage der Nationalstaaten nicht unterzeichnet haben; er wird stets… Read more »

Barbara
Barbara
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

@ H.Stendahl
Sie haben recht, es ist müssig und bringt nichts.

Wayne Podolski
5 Jahre her

Meiner Einschätzung nach heißt Multikulti in der BRD Darvinismus in Reinkultur. Die arabischen vom Gender Gaga verschonten und sich ihres Machismus bewussten Migranten sind jetzt schon überproportional in der für die Fortpflanzung wichtigen Altersgruppe von 20-40 vertreten und werden auf lange Sicht die Deutschen zur Minderheit machen. Deutsche werden in vielen Gegenden also einfach durch Zugezogene ersetzt, was dann letztendlich auch nichts mehr mit Multikulti zu tun hat. In San Francisco (CA) und dem Silicon Valley dagegen sieht Multikulti so aus, das es dort zwar viele verschiedene Ethnien gibt, diese aber strikt in ihren Gemeinden getrennt voneinander leben. Italiener in… Read more »

Leserkommentar
Leserkommentar
5 Jahre her

Denn sie wissen, was sie tun. Was blieb den Rauschsüchtigen der späten 60er und der 70er-Jahre denn noch zur Steigerung? Nur der Machtrausch. Und zu mehr als Eintopf reicht es bei solchen selbsternannten Gesellschaftsköchen nun einmal nicht. Und es ist nun einmal das Wesen von Politik, andere die Suppe auslöffeln zu lassen.

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Darwins Fluch Charles Darwin postulierte die natürliche Selektion des am besten Angepassten und nicht des Stärkeren. Im aktuellen Falle bedeutet dies das Aussterben der Dinosaurier und den Fortbestand sowie die Weiterentwicklung des vergleichsweise winzigen Säuetieres. Die Missinterpretation Darwins, wonach der Stärkere gewänne, ist ein Fluch, welcher seit der Formulierung obigen Postulates immer wieder Faschisten auf den Plan rief. Darwin bewusst und gezielt missdeutend, werden soziale Unruhen und der Krieg als quasi legitime Mittel der Auslese verkauft. Cohn Bendit singt auch nur folgsam das Lied derer, deren Brot er ißt! Der „natürliche Wettbewerb“ wird von einer winzigen Clique immer wieder in… Read more »

Wayne Podolski
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Darwin sprach auch davon, das diejenigen überleben, die sich ihre dazu nötigen Eigenschaften bewahren. Survial of the fittest muss es in diesen Breitengraden noch nicht geben, da das Klima nicht lebensfeindlich ist und die Böden vielerorts fruchtbar sind. Ich denke, es wird noch kein Muslime auf die Idee gekommen sein, keine Kinder in die Welt zu setzen, weil die CO² produzieren. Es wird auch keine Muslima Babys noch kurz vor der Empfängnis abtreiben wollen, wie jetzt schon in der westlichen Wertegemeinschaft legal möglich ist. Auch haben Muslime keinen Sinn für Geschlechtsumwandlungen, eine so Umgewandelte konnte man heute wieder in der… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Zur begrifflichen Klärung: Vielheit und Vielfalt Vielfalt (das viel Gefaltete = Komplexe) besteht dann in der Natur, wenn ökologische Nischen von Spezialisten besetzt sind, die nebeneinander existieren und das gesamte Ökosystem stabil halten. Eine Vielheit (ein Komglomerat) bedeutet in der Natur das unorganisierte Durcheinander von Lebensformen, die bislang keine ausgewiesene Nische (einen passenden und speziellen Lebensraum) finden konnten und gegeneinander kämpfen. Auch der Begriff der „Vielfalt“ wird gezielt missgedeutet und pervertiert, um Verwirrung bei all denen zu schaffen, die es zu leiten und zu dezimieren gilt. Und notwenigerweise zyklisch zu vernichten. Denn die Mächtigen wollen keine Stabilität, sondern den Kampf… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Ein „multikulturelles“ Konglomerat, also ein Durcheinander, statt ein Neben – und Miteinander, hat keine Chance. Schließlich haben kulturelle Besonderheiten in einer Gesellschaft ihre Berechtigung, wie auch alle an einem Strick ziehen müssen. Doch welchen Konsens und welche gemeinsame Zielvorstellungen soll dieses entstellte Deutschland denn noch vermitteln? Jeder Patriotismus ist verboten und wird als Revisionismus gebrandmarkt. Dabei kommt es seit mindestens 1971, also der Reichsgründung darauf an, Deutschland an den Rand der Vernichtung zu bringen. „Mindestens“ deshalb, weil schon im 30ährigen Krieg der französische und katholische Kardinal Richillieue (so ähnlich wird er wohl geschrieben) die protestantischen Schweden gedungen hatte, Deutschland zu… Read more »

Argonautiker
Argonautiker
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Das haben Sie schön beschrieben @waltomax. Die, die heute Multikulti predigen, verursachen damit final eigentlich einen Menschlichen Einheitsbrei. Also genau das Gegenteil von dem was sie wollen. Eine Welt voller unterschiedlicher Gruppierungen, die nebeneinander existieren, und lediglich Handel mit den Dingen miteinander treiben, die aus ihrem optimal an ihr Umweltbedingungen angepasst sein entstehen, die wäre und bliebe wesentlich besser von Artenvielfalt geprägt. Aber seit den großen Revolutionen im 18.Jahrhundert, möchte ein sich immer größer werdendes Ego mittels einer sich immer mehr globalisierende Industrie die gewachsenen Völker gegen ein konstruiertes kulturell entwurzeltes kauffreudiges und arbeitsabhängiges Mischlingswesen ersetzen, das man überall auf… Read more »

Wayne Podolski
5 Jahre her

Steckt hinter Grinario Michael Stürzenberger von den PI-News ? Könnte man fast meinen nach Durchsicht des Artikels. Jedem in dem Bericht Geschädigtem muss klar sein, das wer deutsche Landsleute hat, keine Feinde mehr braucht. Es sind deutsche Politiker, die konsequent gegen die Interessen des deutschen Volkes agieren und trotzdem immer wieder gewählt werden. Spätestens seit 2015 wissen Politiker aller Parteien das die Deutschen alles mit sich machen lassen und die Umerziehung seit 45 voll durchgeschlagen hat. In den Mainstream-Medien werden wir Tag für Tag verarscht, manipuliert und belogen, wofür es ein riesiges Heer skrupelloser Arschgeigen braucht. Trotzdem werden die immer… Read more »

trackback
5 Jahre her

[…] Unverhältnismäßige und anlasslose Gewalt werden Kennzeichen der sich nun neu formierenden multikulturellen Gesellschaft, die zivilisatorisch absteigen wird. Teil II zu “Brutale Vielfalt“. […]

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