Schon wieder Freiburg

Symbolfoto Gewalt gegen Frauen / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/frau-verzweifelt-traurig-tr%C3%A4nen-1006100/ Symbolfoto Gewalt gegen Frauen / Quelle: Pixabay, lizenezfreie Bilder, open library: https://pixabay.com/de/frau-verzweifelt-traurig-tr%C3%A4nen-1006100/

 

Zwar wird ausführlich über die Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg berichtet. Aber die Politik zieht aus dem grausamen Verbrechen keine Lehren.

Erneut ist die Stadt Freiburg im Zusammenhang mit einem brutalen Verbrechen an einer jungen Frau in die Schlagzeilen geraten. Auch die Mainstreammedien[1] berichten entsetzt von einer Gruppenvergewaltigung einer Disco-Besucherin durch mindestens 8 Männern, von denen 7 als Syrer identifiziert wurden und einer als Verdächtiger mit deutschem Pass bezeichnet wird.

Und wieder gibt es die bekannten Statements aus der Politik, so z. B. vom Freiburger Oberbürgermeister, der die Tat verurteilt, der festen Überzeugung ist, dass es für Straftäter keine Toleranz geben dürfe, aber gleichzeitig vor vorschnellen Urteilen und vor allem vor einem pauschalen Verurteilen von Flüchtlingen warnt. Das Übliche eben.

„Beeinflussung des Opfers mit berauschenden Mitteln“

Stützen wir uns zunächst in der Beschreibung des Tathergangs auf die Polizeiberichte:[2]

„Am Sonntag, den 14.10.2018, wurde durch eine Frau auf einem Polizeirevier Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Die 18-jährige Frau befand sich am Vorabend mit einer Freundin in einer Freiburger Diskothek in der Hans-Bunte-Straße. Dort soll sie von einem nicht näher bekannten Mann ein Getränk erhalten haben. Gegen Mitternacht habe die Frau dann gemeinsam mit diesem Mann die Diskothek verlassen.
In einem nahegelegenen Gebüsch kam es nach Angaben der Geschädigten daraufhin zu einem sexuellen Übergriff durch den Unbekannten. Nach diesem sollen weitere, bislang ebenfalls unbekannte Täter sich an der zwischenzeitlich wehrlosen Frau vergangen haben.“

Dieser Meldung am 17.10.2018, die in den Medien insgesamt unbeachtet blieb, folgte dann am 26.10.2018 nach polizeilicher Recherche eine ausführliche Beschreibung des Tathergangs, die dann die entsprechende überregionalen Berichterstattung auslöste:

„Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Freiburg hat unmittelbar nach der Anzeige der Tat am 14.10.2018 die mittlerweile 13köpfige „Ermittlungsgruppe Club“ (EG Club) eingerichtet. Diese ermittelt seitdem in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Freiburg intensiv.
Am Freitag, den 19.10.2018, erhielten die Ermittler durch das Landeskriminalamt die Rückmeldung, dass eine DNA-Spur, welche am Opfer gesichert werden konnte, zu einem Treffer in der DNA-Analyse-Datei geführt habe. Der 19jährige Mann syrischer Staatsangehörigkeit konnte unmittelbar darauf am Samstag, den 20.10.2018, durch die Ermittlungsgruppe in einer Flüchtlingsunterkunft in Freiburg festgenommen werden.
Weitere intensive Ermittlungen, Vernehmungen, kriminaltechnische Untersuchungen sowie verdeckte Maßnahmen führten im Laufe der vergangenen Woche nach und nach zur Festnahme weiterer sieben Tatverdächtiger. Gestern, am Donnerstag den 25.10.2018, konnte der letzte der bislang insgesamt acht dringend Tatverdächtigen in einer Umlandgemeinde, ebenfalls in einer dortigen Flüchtlingsunterkunft, festgenommen werden. Die Beteiligung weiterer Personen kann nicht ausgeschlossen werden. Die umfangreichen Ermittlungen der EG Club dauern an.
Zum konkreten Tatablauf in der Nacht vom 13. auf den 14.10.2018 werden noch weitere Ermittlungen geführt. Die bisherigen Untersuchungen des LKA legen eine Beeinflussung des Opfers mit berauschenden Mitteln nahe. Art, Umfang und Ursache einer möglichen Beeinflussung sind Gegenstand laufender Ermittlungen.
Bei den festgenommenen Tätern handelt es sich somit insgesamt um sieben Männer syrischer Staatsangehörigkeit im Alter von 19 bis 29 Jahren sowie einen 25jährigen Mann deutscher Staatsangehörigkeit.
Sämtliche Tatverdächtige wurden im Stadtkreis Freiburg sowie im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald festgenommen, die syrischen Staatsangehörigen überwiegend in Asylunterkünften. Fast alle der aktuellen Tatverdächtigen sind bereits polizeilich in Erscheinung getreten.“

Folge verfehlter Migrationspolitik

Die sachliche Meldung der Polizei enthält Informationen, die man in den Kreisen unserer wohlhabenden und wohlmeinenden Unterstützer der Politik der Kanzlerin Merkel nicht sehr gerne hören wird:

  • es sind vermutlich mehr als 8 Täter (in Zeitungsberichten ist von bis zu 15 den Rede),
  • die Täter sind Flüchtlinge und wohnen überwiegend in Asylunterkünften,
  • die Täter sind fast alle „polizeilich in Erscheinung“ getreten.

Im Bericht von BILD-Online wird von einer vierstündigen Dauer der Vergewaltigung gesprochen:

„Der Abend begann mit einer Techno-Party vor zwei Wochen in einer Freiburger Disco. Für ein Mädchen (18) endete die Nacht im Albtraum: Der Syrer Majd H. (21) vergewaltigte es vor dem Club im Gebüsch. Nach der Tat holte der Flüchtling seine Freunde, und mindestens sieben weitere Männer (19 — 30 Jahre) fielen vier Stunden lang über die wehrlose Frau her.“

Die Brutalität dieser Aktion ist geradezu unfassbar. Zu Recht wird z. B. im Focus davon gesprochen, dass die Dimension des Verbrechens außergewöhnlich sei.

Es ist dies aber – und es wird natürlich an keiner Stelle verbalisiert – die Auswirkung einer völlig verfehlten Migrationspolitik, die in der unkontrollierten Grenzöffnung durch Frau Merkel von 2015 nur ihren Höhepunkt erlebte. Der Hauptverdächtige in Freiburg ist ein syrischer Kurde und schon seit 2014 in Deutschland.

Der Fall ist nur ein besonders brutales Verbrechen, der sexuelle Straftaten von Flüchtlingen ins Licht der Öffentlichkeit rückt, sie gehören aber im Deutschland der Willkommenskultur inzwischen zur kriminelle Normalität. Man muss sich nur einmal drei „unspektakulären“ Einträge im Polizeibericht in den letzten zwei Oktoberwochen ansehen, um diese Behauptung zu belegen.

Mitte Oktober kam es in Kaiserslautern zu einem Vergewaltigungsversuch einer 65-jährigen Frau:[3]

„Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung, weil ein Unbekannter am frühen Sonntagmorgen in der Rosenstraße versucht hat, sich an einer 65-Jährige zu vergehen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Die 65-jährige Frau war gegen 3:30 Uhr auf dem Heimweg, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Ohne dass die Frau es wollte, begleitete der Unbekannte sie ein Stück. In der Rosenstraße zog der Mann plötzlich seine Hose herunter und drängte die 65-Jährige in einen Hauseingang. Er versuchte gegen ihren Willen den Geschlechtsverkehr auszuüben. Dies gelang ihm nicht und der Mann flüchtete. Die Frau blieb äußerlich unverletzt.
Die Polizei sucht den Tatverdächtigen und bittet um Zeugenhinweise. Der Mann ist etwa 30 Jahre alt und 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß. Er habe dunkle Hautfarbe, schwarze Haare und trug einen Drei-Tage-Bart. Auffällig sei seine leicht gebogene Nase. Er habe arabisch-orientalisch ausgesehen, so die 65-Jährige. Der Mann habe ihr gegenüber angegeben, Afghane zu sein. Bekleidet sei er mit einer hellen oder weißen Hose gewesen. Er habe eine Jacke und spitz zulaufende Schnürschuhe getragen.“

Im diesem Polizeibericht von Mitte Oktober kann man aus der Suchmeldung der Polizei keine klare Unterscheidungen darüber treffen, ob der Täter nun Flüchtling. Migrant mit langjährigem Aufenthalt oder Pass-Deutscher ist. Für die angegriffene Frau wird es keinen Unterschied machen, in welchem Stadium des deutschen Politikversagens der Täter ins Land gekommen ist. Man kann nur hoffen, dass sie das Ganze einigermaßen verarbeiten wird.

Am 20.10.2018 gibt es diese Meldung aus dem badischen Bruchsal:[4]

„Eine versuchte Vergewaltigung ereignete sich am 19.10.2018, 23.15 Uhr, in Bruchsal, Grabener Straße. Zu diesem Zeitpunkt ging eine 22-jährige Frau auf dem Geh- und Radweg entlang der B 35 in Richtung Heidelsheim. In Höhe des dortigen Lidl-Marktes kam ihr ein Mann entgegen. Nach ca. 150 Metern bemerkte die Frau, dass der Mann umgedreht hatte und ihr folgte. Beim Passieren des dortigen Asylantenheimes rannte er auf die Frau zu, packte sie am Hals und an den Unterarmen und zog sie eine Böschung hinunter, wo es zwischen den Beiden zu einem Kampf kam. Die auf dem Boden liegende Frau wehrte sich durch treten und würgen, woraufhin der Mann von ihr abließ, die Böschung hinaufkrabbelte und in Richtung Heidelsheim davonrannte.
Die Frau verständigte über Handy ihren Freund, der seinerseits die Polizei verständigte. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen negativ. Die Frau erlitt Schürfwunden an beiden Händen und leichte Hämatome an den Knien, sowie einen Schock.
Nach ersten Ermittlungen könnte der Täter über einen Feldweg/Trampelpfad in Richtung Asylantenheim entkommen sein.
Täterbeschreibung: Mann, Mitte bis Ende 20, ca. 180 cm, schlanke schmächtige Statur, markanter Oberlippenbart, trug blaue Jeansjacke mit hellem Kragen, hatte dunklen Teint, arabisches Aussehen.“

Als Frau in Deutschland sollte man also zu bestimmten Zeiten lieber nicht mehr in die Nähe von Asylantenheime kommen, und eine Armlänge Abstand wird wohl auch nicht mehr reichen. Das Opfer wehrte sich nach Kräften und konnte so entkommen, wahrscheinlich weil der Täter mit Gegenwehr nicht gerechnet hatte. Ein gewisses Streben nach Risikominimierung bei den Tätern lässt sich beobachten. In Freiburg machte man das Opfer vorher wohl durch eine Droge wehrlos, im jetzt noch zuletzt aufgeführten Bericht wird eine „geistig beeinträchtigte“ Frau Opfer einer Vergewaltigung am 20.10.2018:[5]

„Gegenüber der Polizei gab die geistig beeinträchtigte Geschädigte an, im Laufe der vergangenen Woche einen 47-jährigen Iraner kennengelernt zu haben. Mit diesem habe sich die junge Frau am Abend des 16.10.2018 verabredet. In einer Grünanlage soll es dann zu einer Vergewaltigung, an der auch ein Bekannter des Iraners, ein 18-jähriger Afghane beteiligt gewesen sein soll. Am Mittwochmorgen suchte das Opfer einen Arzt auf, welcher sofort an die Uniklinik verweist. Dort wird eine körperliche Untersuchung veranlasst, eine Betreuung gewährleistet und die Polizei benachrichtigt.
Aufgrund der Angaben des Opfers sowie umfangreicher Ermittlungen gelingt es der Kriminalpolizei Mainz, die beiden Tatverdächtigen zu identifizieren und bereits am Freitag festzunehmen.
Der 47-jährige Iraner ist zurückliegend bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, gefährlicher Körperverletzung sowie Diebstahl polizeilich in Erscheinung getreten. Wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz saß er zu Beginn des Jahres fünfeinhalb Monate in Haft. Er reiste 2016 in das Bundesgebiet ein und verfügt über eine Aufenthaltsgestattung. Er wurde in der Nähe seiner Meldeanschrift festgenommen.
Der 18-jährige afghanische Staatsangehörige ist im September 2015 als sogenannter unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling in das Bundesgebiet eingereist. Sein Asylantrag wurde im Februar dieses Jahres abgelehnt. Er verfügt über eine befristete Aufenthaltserlaubnis. Der 18-jährige ist bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung sowie einer „Schwarzfahrt“ polizeilich in Erscheinung getreten. Er konnte in Bad Kreuznach festgenommen werden.“

Selbstaufgabe des Staates

Auch für die beiden Täter in dieser letzten Meldung gilt, dass sie in Deutschland schon kriminell geworden sind, bevor es zur Vergewaltigung eines geistig behinderten Menschen kam. Warum die Bundesrepublik als Staat ihnen überhaupt noch ein Aufenthaltsrecht gewährte, ist für einen Großteil der deutschen Bürger nicht mehr nachvollziehbar.

Im Fall der Freiburger Gruppenvergewaltigung kam der Vater des Haupttäters in BILD-Online zu Wort:[6] Wenn sein Sohn die Frau tatsächlich vergewaltigt habe, werde er dafür sorgen, dass sein Sohn nicht in Deutschland bleibe. Welch noble Geste, denken sich die Menschen, die schon länger hier sind, früher einmal Staatsbürger genannt, aber wäre das nicht die ureigenste Aufgabe des Staates, von Politik, Polizei, Staatsanwaltschaft und Justiz?

 

Anmerkungen

[1] Focus Online: Waren es bis zu 15 Täter?

[2] Presseportal Blaulicht: Freiburg – Schwerer sexueller Übergriff

[3] Presseportal Blaulicht: Kaiserslautern – Verdacht der versuchten Vergewaltigung

[4] Presseportal Blaulicht: Bruchsal – Versuchte Vergewaltigung

[5] Presseportal Blaulicht: Mainz – Zwei Tatverdächtige nach Vergewaltigung

[6] Bild Online: „Wenn er es wirklich war, sorge ich dafür, dass er nicht in Deutschland bleibt

 

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16 Comments
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Anicea
Anicea
5 Jahre her

Bei allem Mitgefühl für betroffenen Frauen… Ist es inzwischen nicht geradezu grob fahrlässig, spät abends, nachts oder in den frühesten Morgenstunden draußen allein rumzulaufen? Wie können sich all diese Leute noch einreden, es habe sich seit drei Jahren nix verändert – und zwar so drastisch, daß man seinen Lebensstil und seine Gewohnheiten mindestens überprüfen muß. Klar, so blutjung sind sie noch arglos. Dennoch liegt es heute mehr denn je in jedermans bzw. fraus eigener Verantwortung, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und nicht so zu tun, als wäre Multikulti ein riesengroßes Volksfest. Es kann doch wirklich an niemandem vorbeigegangen sein, mit… Read more »

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  Anicea
5 Jahre her

@Anicea Zitat: „Bei allem Mitgefühl für betroffenen Frauen… Ist es inzwischen nicht geradezu grob fahrlässig, spät abends, nachts oder in den frühesten Morgenstunden draußen allein herumzulaufen?“ Diese Frage ist nur auf den ersten Blick einfach zu beantworten. Auf den zweiten, steht man vor einem Berg von unterschiedlichen individuellen Ursachen, warum eine Vielzahl der Übergriffe zustande kommen. – Naivität – grüne Sozialisierung – Abenteuerlust – Langeweile – Neugier – verkorkste linke Bildung in den Anstalten usw usw Hinzu kommt, dass die Mehrzahl der Übergriffe nicht mit anfänglich naiver Zuwendung der Betroffenen zustande kommt, sondern plötzlich und unerwartet, in bisher als ganz… Read more »

CommSens
CommSens
Reply to  Anicea
5 Jahre her

@Anicea
Alles richtig, liebe Anicea. Aber vergessen Sie zwei Wahrheiten nicht:
1) Wenn die Täter nicht hier wären, wären die Verbrechen nicht passiert. Das ist eine klare Kausalität.
2) Wenn die Personen nicht muslimischen Glaubens mit seinem frühmittelalterlichen Frauenbild wären, wären vermutlich (!) die Verbrechen nicht passiert. Das ist eine statistische Wahrscheinlichkeit.

Barbara
Barbara
5 Jahre her

Es ist die Folge einer unkontrollierten Einwanderung. Was aber genauso schlimm ist, ist immer wieder die dämliche Aussage von “ Einzelfällen „.
Solange kriminelle nicht als das benannt werden was sie sind, und auch nicht rigoros dagegen vorgegangen wird, wird sich nichts ändern!
Boris Palmer hat schon den richtigen Vorschlag….aber seh die Gutmenschen schon wieder nach Luft schnappen!
Täter werden hier geschützt, Opfer nicht…..

Michael
Michael
5 Jahre her

„…. und einer als Verdächtiger mit deutschem Pass bezeichnet wird.“

Dieser 8.Verdächtige mit deutschen Paß interessiert mich sehr.
Ist es ein Horst oder ein Ali?

Hans
Hans
5 Jahre her

„Die Politik zieht aus diesen Verbrechen keine Lehren“. Um Lehren ziehen zu können bedarf es mindestens zwei Voraussetzungen. 1. Den Willen, aus etwas Lehren zu ziehen – also die Bereitschaft, überhaupt etwas lernen zu wollen. 2. Die Fähigkeit, etwas überhaupt lernen zu können. Also die kognitiven Fähigkeiten, die dem menschlichen Wesen allgemein zugeschrieben werden, überhaupt zu besitzen. Und genau unter diesen Voraussetzungen sollten wir die „Vorgehensweise“ der Politik betrachten und einordnen. Was bleibt als Ergebnis?

waltomax
waltomax
Reply to  Hans
5 Jahre her

Als Ergebnis bleibt, dass die alte S.., welche uns dieses Desaster eingebrockt hat, auf dem Rückzug ist. Hoffentlich in die Wüste. Oder doch eines gerechten Tages vor Gericht endet.

vier
vier
Reply to  waltomax
5 Jahre her

@waltomax: „….,welche uns dieses Desaster eingebrockt hat, auf dem Rückzug ist.“ Auf dem „Rückzug“ kann viel geschehen in Sachen „Verwüstung“ und „verbrannter Erde“. Bis 2021 ist noch sehr lang. Will’s nicht wissen, mit was sie uns noch so alles „beglücken“ wird- hab wirklich große Bedenken. Dass sie jetzt auch nur einen ihrer „Kardinalfehler“ zugibt oder gar die Richtung ändert, halte ich beim ihren Stil für undenkbar und die Propaganda-Lobgesänge auf sie bestätigen nur eines: alles bleibt beim Alten auf den Weg in den dirigistischen Zentralstaat der Funktionäre u. immer höherer Steuern, bei gleichzeitiger allgemeiner Verwahrlosung/ Niedergang=Dekadenz. Zu ihren großen „Erfolgen“… Read more »

Libelle
Libelle
Reply to  vier
5 Jahre her

Auf dem “Rückzug” kann viel geschehen in Sachen “Verwüstung” und “verbrannter Erde”. Bis 2021 ist noch sehr lang. Will’s nicht wissen, mit was sie uns noch so alles “beglücken” wird- hab wirklich große Bedenken. Dass sie jetzt auch nur einen ihrer “Kardinalfehler” zugibt oder gar die Richtung ändert, halte ich beim ihren Stil für undenkbar ———————- Aber es könnte noch schlimmer kommen, wenn nämlich Merz Parteivorsitzender der CDU und dann Kanzler wird. Merz ist Transatlantiker durch und durch. Er ist u. a. Vorsitzender im Aufsichtsrat von Black Rock. Wenn der Kanzler wird, dann wird er die BRD den USA und… Read more »

vier
vier
Reply to  Libelle
5 Jahre her

@Libelle, klar: Schlimmer geht immer. Aber für mich war das gestern kein wirklicher „Rückzug“ im Sinne von Staffel-Übergabe und Vorbereitung auf’s Altenteil. Sie stand unter starkem Druck, wegen der Wähler-Voten in Bayern und v.a. Hessen und hat aus taktischen Gründen, ehe sie von ihren Parteigenossen endgültig die „rote Karte“ bekommt, der Meute einen Knochen vorgeworfen- damit diese sich jetzt daran abarbeiten kann- sie selbst gewinnt Zeit für die nächsten „Zumutungen“ (die sie uns beharrlich verschweigt) und ist sich sicher: der neue „CDU-Votzen“ (wie Kauder immer so lustig sagte) tanzt bis 2021 nach ihrer Pfeife- also soll es KK oder Laschet… Read more »

Libelle
Libelle
Reply to  vier
5 Jahre her

@vier Nicht nur, dass Merz nie eine MP-Wahl in einem Bundesland gewonnen hat, von einer erfolgreichen Wiederwahl (wie sie KK aufweist) ganz zu schweigen- u. ihm fehlt in großen Teilen dieser Partei mittlerweile der “Stallgeruch”.- Da können sie ihn aus Übersee noch so viel sponsern, wenn die Partei bei Wahlen abschmiert (und das würde mit Merz unweigerlich passieren- da sorgen schon die Konkurrenten dafür), werden die Mandatsträger ihre warmen Plätze/ Futterstellen los und das ist für jede Polit-Made der SUPER-GAU. Tritt Merz in 12/18 wirklich an, wird das für ihn wieder in einer Niederlage enden- ————————— Ich hoffe Sie behalten… Read more »

Ulrich Bohl
Ulrich Bohl
5 Jahre her

„Aber die Politik zieht aus dem grausamen Verbrechen keine Lehren.“
Diesem Satz ist zu widersprechen, denn er stimmt nicht.
Es sind nur ständig die Gleichen, kleinreden oder verschweigen und
zu Protesten gegen rechts aufrufen. Was ist los in diesem Land,
wie kann man so verquert denken und handeln. Anschließend ist man
über die Wahlergebnisse entsetzt,nicht einmal dann begreifen die
Politiker noch etwas.

Hans
Hans
Reply to  Ulrich Bohl
5 Jahre her

„… nicht einmal dann begreifen die Politiker noch etwas“.
Ja, dann stimmt die Aussage doch, dass die Politster keine Lehren ziehen!

fofo
fofo
5 Jahre her

Vielleicht kann man mit dieser Dauerberieselung uber Migranten der sogenannten „Alternative“ ein paar Stimmen zutreiben, wesentlich aendern wird es nichts. Liest eh keiner mehr, nicht schade drum.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  fofo
5 Jahre her

Fällt Ihnen zu diesem schlimmen Vorfall nichts anderes ein – was für ein armseliger Tropf.

Hans S. II
Hans S. II
5 Jahre her

„Warum die Bundesrepublik als Staat ihnen überhaupt noch ein Aufenthaltsrecht gewährte, ist für einen Großteil der deutschen Bürger nicht mehr nachvollziehbar.“ Das ist falsch: Die meisten wahlberechtigten „BRD“-Bürger – als „Deutsche“ mag ich sie kaum noch bezeichnen, finden das nicht nur nachvollziehbar, sondern billigen dies ausdrücklich – solange sie nicht selbst betroffen sind. Sonst würden sie ja nicht immer wieder zu wenigstens 85 Prozent den gleichen Dreck wählen! Die Wahrscheinlichkeit, daß es bei einem solchen Verbrechen einen wahlberechtigten Deutschen trifft, der durch sein vorheriges Wahlverhalten, duurch regelmäßigen Bezug der Lügenpresse usw. daran selbst eine erhebliche Mitschuld trägt – und dem… Read more »

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