Wen der Staat schutzlos zurücklässt

Schwer bewaffnete Polizei patrouilliert in Paris: Ist ohne sie Sicherheit nicht mehr zu gewaehrleisten? © Karin Lachmann Schwer bewaffnete Polizei patrouilliert in Paris: Ist ohne sie Sicherheit nicht mehr zu gewaehrleisten? © Karin Lachmann

Können sich Frauen immer noch überall unbehelligt und gleichberechtigt in der Öffentlichkeit bewegen? Berichte der Polizei lassen ernste Zweifel aufkommen.

Taharrusch dschama’i oder in englischer Transkription auch taharrush gamea bezeichnet einen Sachverhalt, für den wir in Europa bisher keinen eigenen Begriff hatten. Laut Wikipedia handelt es sich um

„die gemeinschaftliche Begehung von sexuellen Belästigungen von Frauen bis hin zu Vergewaltigungen durch Gruppen meist junger Männer in der Öffentlichkeit, meist in größeren Menschenansammlungen“.

Als weitere Information kann man noch mitnehmen, dass der Deutsche Bundestag in Reaktion auf dieses neue Art der sexuellen Nötigung am 7. Juli 2016 dem Entwurf eines §184j StGB (Straftaten aus Gruppen) zugestimmt habe. Es wurde also schon der Bestand an Straftaten neu definiert, um die Täter rechtlich eindeutig fassen zu können. Zumindest die Integration einer neuen Deliktart hat gut funktioniert.

Am Pranger

Es ist eigentlich ein Phänomen, das sich im islamischen Kulturbereich unserer Welt entwickelt hat, und ohne Zweifel trat es bei uns vor allem mit der massenhaften Zuwanderung von Menschen aus dem islamischen Raum im Zusammenhang mit der Grenzöffnung von 2015 auf. Eingedenk dessen, dass uns versichert wird, der Frau werde im Islam mit höchstem Respekt begegnet, stellt sich die Frage, wie es dazu kommt, dass Gruppen von islamischen Männern sich zusammentun, um Frauen öffentlich zu demütigen.

Die niederschmetternde Erkenntnis für die Frauen, denen so etwas widerfährt, ist die Tatsache, dass die Täter kein Schuldbewusstsein haben, sondern im Gegenteil sich als Teil einer höheren Kultur sehen. Denn es trifft in ihrer Sicht Frauen, die sich aus Sicht des orthodoxen Islam in unangemessener Weise im öffentlichen Raum bewegen. Im Grunde werden damit Frauen bestraft, die sich unsittlich verhalten. Selbstbewusste, unverschleierte Frauen, die sich gleichberechtigt mit den Männern in der Öffentlichkeit bewegen, verhalten sich in den Augen der Täter unehrenhaft und moralisch minderwertig. Man begegnet ihnen nicht respektvoll, sondern ist im Gegenteil dazu legitimiert, sie in aller Öffentlichkeit sexuell zu erniedrigen.

Der Taharrusch dschama’i hat somit verschiedene Komponenten: Man begeht sexuelle Handlungen an Frauen, die in den Augen der Täter sowieso keine Ehre mehr haben. Legitimiert wird dieses Verhalten als Bestrafung der sich aus Sicht der Männer unsittlich verhaltenden Frauen und als Abschreckung für die Frauen aus dem eigenen Kulturkreis, die sich entsprechend anders benehmen sollen.

Wenn man also davon ausgeht, dass die sexuelle Nötigung aus der Gruppe heraus als eine Form der Bestrafung von Frauen aufzufassen ist, um bestimmte Moralvorstellungen und Verhaltensvorgaben durchzusetzen, dann muss man in Europa in die Zeit des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit zurückgehen, um überhaupt Anknüpfungspunkte zu finden. Ein Instrument zur Durchführung von Ehrenstrafen war im Europa der genannten Zeit der Pranger, errichtet auf dem Marktplatz, damit so viele Menschen wie möglich es sehen könnten. Das Aufstellen am Pranger als eine Strafe für z. B. Gotteslästerung, Meineid, Diebstahl, Betrug oder auch Sittlichkeitsdelikte hatte den Zweck, den Täter bzw. die Täterin bekannt zu machen und vollständig zu entehren. Als unsittliches Verhalten galten z. B. Ehebruch, vorehelicher Geschlechtsverkehr, Hurerei oder auch Kuppelei.

Wer am Pranger stand, musste außerdem noch ertragen, als Marktbelustigung zu dienen, indem das „Volk“ Kot und Unrat auf ihn werfen durfte. Der Vergleich hinkt natürlich, denn die entehrende Bestrafung betraf nicht nur Frauen und nicht nur Sittlichkeitsdelikte. Und sie geschah im Rahmen der damaligen staatlichen Rechtsordnung und ereignete sich nicht als privat durchgeführte gemeinschaftliche Überfälle.

Es gab natürlich noch andere Ehrenstrafen in den Rechtsordnungen Europas, die aufzuzählen jeden Rahmen sprengen würden, so konnten vor allem wegen Unsittlichkeit verurteilte z. B. Frauen dazu gezwungen werden, für eine bestimmte Zeit eine Schandmaske oder ein Schandzeichen zu tragen. Aber egal, welches Beispiel man auch zitieren will, wir haben in Europa nicht nur entehrende Strafen überwunden, wir haben mit der Gleichberechtigung von Männern und Frauen auch jegliche Beschränkung für das Auftreten von Frauen in der Öffentlichkeit abgeschafft. Es sind gesellschaftliche und kulturelle Errungenschaften, die bisher als selbstverständlich galten. Das aber ist nun in Frage gestellt.

In der Mehrzahl Einzeltäter

Nachdem am Silvesterabend 2016 vor allem in Köln mit einem großen Aufgebot an Polizeikräften ein zweites Silvesterdesaster, wie es sich im Vorjahr ereignete, vermieden werden konnte, kam es zu einem kollektiven Aufatmen im politische Establishment: „Wir haben jetzt die Lage im Griff“. So wurde es dann auch an die Bürger draußen im Lande kommuniziert. Doch sagt diese punktuell durch große Polizeipräsenz durchgesetzte Verhinderung von massenhaften sexuellen Nötigungen von Frauen etwas darüber aus, was sich eher im Stillen und schleichend in unserem Land seit September 2015 abspielt? Wie steht es im Alltag der Polizeiberichte (wahrlich keine Fake-News) des letzten Jahres um dieses neue kriminelle Phänomen?

Die in der Folge aufgeführten Fälle mit Schwerpunkt der Auswertung auf dem zweiten Halbjahr 2016 beziehen sich ausschließlich auf die als Taharrusch dschama’i bezeichnete Straftat, bei der es um gemeinschaftlich von Männern begangene Delikte geht.

Es wäre zu umfangreich, alle Fälle im Polizeibericht mit einem Bezug zur gemeinschaftlich begangenen Belästigung aufzuführen, es muss aber klar gesagt werden, dass diese Art der sexuellen Nötigung von Frauen eine relativ kleine Untermenge innerhalb der Gesamtmenge der angezeigten Sexualdelikte ist. Über die Dunkelziffer von nicht angezeigten Straftaten gibt es keine amtlichen Daten. Etwas anders im Übrigen sähe das Bild aus, wenn man die vielen Fälle von sexuellen Nötigungen und Überfällen dazu nehmen würde, in denen von Einzeltätern die Rede ist, die z. B. wie folgt beschrieben werden: „Ausländer, eventuell Syrer“, „Zuwanderer“, „männlicher Zuwanderer“, „ausländischer, jungen Mann“, „Südländer“, „Mann mit südländischem Aussehen“, „südländisches Erscheinungsbild“, „südländischer Typ“, „nordafrikanisches Aussehen“, „dunkler Teint“, „Person aus dem nordafrikanischen Bereich“, „Nordafrikaner mit dunkler Haut“, „Südländer mit dunkler Haut“, „dunkelhäutiger Mann“, „Mann mit schwarzer Hautfarbe“, „Mann mit dunkler Hautfarbe“. Viele dieser Fälle weisen ein durchaus ähnliches Vorgehen auf wie bei den gruppenweisen Nötigungen von Frauen. Würde man diese Fälle dazu nehmen, ergäbe sich allerdings eine beträchtliche Zahl an Sexualdelikten mit Bezug zur Zuwanderung allein in den Polizeiberichten.

Keine Täterbeschreibungen

Begonnen werden soll mit einem Fall Ende März des vergangenen Jahres aus Nordenham. Es wurde Folgendes gemeldet:[1]

„Am Samstag kam es gegen 15 Uhr zu einem sexuellen Übergriff in einem Einkaufsmarkt an der Atenser Allee. Eine 24-jährige Frau aus Rodenkirchen befand sich zur Tatzeit mit ihren zwei Kleinkindern in der Getränkeabteilung des Marktes, als sie von drei bislang unbekannten Männern von ihren Kindern getrennt und in eine Ecke gedrängt wurde. Hier wurde sie von allen Männern mehrfach unsittlich an mehreren Stellen ihres Körpers berührt. Nur durch das Eingreifen eines älteren Herren ließen die Männer von ihr ab und entfernten sich. Die Täter sollen zwischen 20 und 35 Jahre alt und 1,75 – 1,85 m groß sein. Die Männer trugen kurze schwarze Haare und sollen von südländischer Erscheinung gewesen sein.“

Hier sind die typischen Merkmale des Taharrusch dschama’i vereint: mehrere Männer nötigen überfallartig und durch unsittliche Berührungen eine junge Frau in der Öffentlichkeit (Einkaufsmarkt). Lediglich die Ausübung der kriminellen Taten in einer größeren Menschenansammlung, die in der obigen Definition noch als ein weiteres Merkmal genannt wird, ist auch in den in der Folge genannten Beispielen nicht vorhanden. Wie auch in diesem Beispiel, handelt sich bei den Tätern oft nicht um charakterlich noch instabile Jugendliche, sondern um Erwachsene zwischen 20 und 35 Jahren. Typisch ist auch die völlige Hilflosigkeit der deutschen Polizei. Noch ca. drei Monate später im Juni[2] hatte man keine Ahnung, wer die Täter in diesem Fall waren, und versuchte mit Phantombildern noch etwas zu erreichen. Es verdichtete sich lediglich der Verdacht, dass es sich um arabische Männer gehandelt hatte.

Die sexuellen Nötigungen aus einer Gruppe heraus müssen nicht detailliert geplant sein, sondern ergeben sich wohl oft aus Alltagssituationen, wie das Beispiel aus Krefeld vom 22.06.2016 aufzeigt:[3]

„Jugendliche belästigt und beleidigt – Zeugen gesucht Am Mittwoch (22. Juni 2016) hat eine Gruppe Männer eine 17-Jährige belästigt und beleidigt. Gegen 17:00 Uhr war das Mädchen mit ihrem Fahrrad in weißer Sportbekleidung unterwegs. An der Kreuzung Voltastraße/Philadelphiastraße musste sie an der Ampel warten. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich an der Haltestelle Voltastraße eine Gruppe von vier bis fünf Männern auf. Diese imitierten Hundegebell in Richtung der Jugendlichen. Mindestens einer von ihnen beleidigte sie sexuell. Zwei der Männer näherten sich ihr, einer berührte ihr Bein. Das Mädchen schlug die Hand des Mannes weg und schrie ihn laut an. Sie entfernte sich anschließend von der Örtlichkeit. Die Männer werden wie folgt beschrieben: Alle etwa 25 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, mit T-Shirts oder Poloshirts bekleidet, lange Jeanshosen, dunkle Haare. Der Haupttäter war etwa 175 – 180 cm groß, hatte einen kleinen, „eierförmigen“ Kopf und sprach Deutsch mit Akzent.“

Was soll man den Frauen und Mädchen in Zukunft raten? Muss man ihnen raten, dass sie, wenn zu Fuß oder per Rad unterwegs, am besten nicht mehr anhalten und vor allem nur noch auf belebten Straßen verkehren sollten? Solche Gedanken drängen sich auf bei Betrachtung dieses Vorgangs aus Hamburg, der sich auch im Juni 2016 abspielte:[4]

„Tatzeit: 17.06.2016, 01:00 Uhr Tatort: Hamburg-St.Pauli, Helgoländer Allee
Die Hamburger Polizei fahndet nach fünf jungen Männern, die eine 19-Jährige überfallen und versucht haben, sie sexuell zu nötigen. Das Landeskriminalamt, Fachdezernat für Sexualdelikte (LKA 42), hat die Ermittlungen übernommen.
Die Geschädigte war auf dem Weg nach Hause und fuhr mit ihrem Rad auf dem Gehweg der Helgoländer Allee in Richtung Millerntorplatz. Zwischen den beiden Brücken stellten sich ihr plötzlich fünf junge Männer in den Weg. Einer von ihnen ergriff ihren Fahrradlenker, sodass sie zu Fall kam. Vier der Täter umstellten sie anschließend, während der fünfte sie unsittlich berührte. Ein bislang unbekannter Zeuge kam der Geschädigten zu Hilfe und trat an die Täter heran. Die Geschädigte bestieg daraufhin ihr Rad und fuhr nach Hause. Sie wurde äußerlich nicht verletzt.
Die Polizei erhielt erst im Nachhinein Kenntnis von der Tat. Die Täter können nur vage beschrieben werden; sie waren zwischen 20 und 30 Jahre alt und hatten ein südländisches Aussehen. Der Haupttäter war dicklich und unterhielt sich mit seinen Komplizen in einer fremden, evtl. türkischen, Sprache.“

Aber auch Jugendliche aus dem islamischen Kulturbereich betreiben gemeinschaftliche Übergriffe auf Mädchen. Wer z. B. den Vorfall aus Rostock im Juli des letzten Jahres[5] für ein Beispiel jugendtypischer Kontakte verharmlosen will, sollte vielleicht einmal die Opfer fragen, wie sie das sehen:

„Am 01.07.2016 gegen 20:00 Uhr kam es auf einem Sportplatz in Rostock/Groß Klein zu einer Belästigung von zwei 14-Jahre alten Mädchen. Die beiden Geschädigten wurden durch drei afghanische Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren „angetanzt“ und mehrfach im Bereich des Oberkörpers und der Brust berührt. Beide Mädchen verließen daraufhin den Sportplatz und informierten die Polizei. Gegen die Tatverdächtigen wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachtes der Beleidigung auf sexueller Grundlage aufgenommen.“

Angriffe europäischer Männergruppen

Freibäder[6], Bahnhöfe[7] oder Feste[8] waren im Jahresverlauf immer wieder Orte von sexuellen Übergriffen durch entsprechend beschriebene Männergruppen. Auch ein „internationales Dorffest“ wie im württembergischen Loßburg hat keinen wirklich guten Abschluss, wenn spät in der Nacht eine Frau von fünf Männern überfallen und sexuell genötigt wird[9]:

„Eine 18-Jährige ist am Sonntagmorgen, gegen 1.30 Uhr, auf dem Gelände des internationalen Dorffestes von fünf, vermutlich aus Schwarzafrika stammenden Männern bedrängt und sexuell belästigt worden. Die Männer waren bereits als Gruppe auf dem Dorffest unterwegs gewesen. Die junge Frau war im Bereich des Toilettenwagens von den Männern festgehalten worden. In der Folge wurde die 18-Jährige am ganzen Körper betatscht beziehungsweise berührt. Versuche des Opfers sich loszureißen scheiterten. Erst als die Geschädigte laut zu schreien anfing, beendeten die Täter ihre Handlungen. Von den Tatverdächtigen ist derzeit nur bekannt, dass sie undeutlich Englisch sprachen und etwa 19 bis 20 Jahre alt waren.“

Ein weiterer Polizeibericht[10], ebenfalls vom 25.7.2016, zeigt auf, dass auch europäische Männergruppen Frauen sexuell belästigen. Hier wird ein Vorfall beschrieben, der auf eine Männergruppe aus albanischsprachigen Gebieten schließen lässt:

„Gegen 20 Uhr hielt sich eine 16-jährige mit ihrer Freundin (15) im Wasserbereich auf. Die weiteren Freunde waren im Bereich der Trampolinanlage an Land. Die beiden Jugendlichen schildern nachfolgenden Tatablauf aus ihrer Wahrnehmung heraus gegenüber einer Polizeibeamtin: Eine Gruppe von fünf bis sieben Männer, alle nach Schilderung im Alter von Mitte 20 bis 30 Jahre, bildeten einen Kreis um die beiden Jugendlichen. Ein Mann aus der Gruppe versuchte dann nach dem 15-jährigen Mädchen zu greifen; es gelang ihr, sich den Griffen zu entziehen. Die anderen Männer der Gruppe entfernten sich und der Tatverdächtige ergriff nun die Hände der 16-jährigen und zog sie weiter ins tiefere Wasser bis sie nicht mehr stehen konnte. Dort ergriff er die Brust des Mädchens und versuchte in die Bikinihose zu greifen.
Als sich ihre Freundin mit zwei weiteren, unbeteiligten Männern näherte ließ der Täter von der 16-jährigen und entfernte sich.
Die Mädchen und ihre Freunde wandten sich an einen sich in der Nähe aufhaltenden Mann eines Wachdienstes. Dieser hatte noch Kontakt zu dem Tatverdächtigen, allerdings war ihm aber der Geschehensverlauf nicht bekannt gewesen. Der Wachmann informierte dann auch die Polizei. (…).
Die Mädchen beschreiben die Männergruppe in einem Alter von 25 bis 35 Jahren. Alle sprachen gebrochenes Deutsch, vermutlich osteuropäischer Dialekt. Der Tatverdächtige wird beschrieben: Ca. 180 bis 185 cm, dunkelbrauner Vollbart, 10 cm breiter, hellerer Irokesenhaarschnitt, brauner Hautteint, schmale, muskulöse Statur. Der Wachmann gab gegenüber der Polizei an, dass er, bedingt durch seine eigene Herkunft, hören konnte, dass sich die Männergruppe auf Albanisch unterhalten hätte.“

Es ist ein Vorfall in der Art des Taharrusch dschama’i, an dem eindeutig nicht Menschen aus Nordafrika, Nahost oder Zentralasien beteiligt waren, sondern Männer, die albanisch sprachen. Im behandelten Zeitraum wurden ähnliche Fälle von gemeinschaftlich begangenen Nötigungen durch Europäer nicht gefunden. In Albanien sind 56,7 Prozent der Bevölkerung moslemisch, im Kosovo, in dem ebenfalls albanisch gesprochen wird, 95,6 Prozent. Diese Gebiete wurden während der Herrschaft des Osmanischen Reiches islamisiert. Eine Erklärung ist schwer, das Ganze muss als Frage an Experten weitergegeben werden. Wirken hier alte kulturelle Einflüsse, oder gibt es eine neue Welle der Radikalisierung der moralischen Einstellungen durch den orthodoxen Islam innerhalb dieser Gebiete?

Erweiterte Gefährdungslage

Eine Verharmlosung solcher Delikte, wie oft von Kommentatoren aus dem linken Spektrum betrieben, ist nicht angebracht. Wie schnell so ein Geschehen eskalieren und sich in eine Gefahr für Leib und Leben verwandeln kann zeigt ein Vorfall aus Hildesheim vom 04.09.2016 mit „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“[11]:

„Am Samstag, den 03.09.2016 kam es in der Zeit von 02:40 bis 03:15 Uhr im Bereich der Fußgängerzone und am Butterborn zu einer sexuellen Belästigung von 5 Frauen im Alter von 18 bis 21 Jahren. Die jungen Frauen waren in der Bernwardstraße unterwegs, als ihnen drei junge Männer entgegenkamen, von denen sie bedrängt und sexuell belästigt wurden. Die jungen Männer sprachen die Frauen in englischer Sprache an, ob sie sie küssen könnten. Außerdem forderten sie die Frauen verbal und unterstützend durch offensichtliche und eindeutige Körperbewegungen zu sexuellen Handlungen auf. Allen Frauen wurde dabei auch an das Gesäß gefasst. Die Frauen gaben den Männern zu verstehen, dass sie sie in Ruhe lassen sollen und begaben sich in Richtung der Straße Butterborn. Die Täter folgten den jungen Frauen und schlugen und traten nun auf die Frauen ein. Außerdem bedrohten sie die Frauen mittels abgeschlagener Flaschenhälse. Diese Auseinandersetzung beobachtete eine Gruppe von drei Männern, die den Frauen zu Hilfe eilten. Es kam dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männergruppen.
Noch vor dem Eintreffen der alarmierten Polizei flüchteten die zu Hilfe eilenden Männer sowie ein Täter vom Ereignisort. Bei den vor Ort festgestellten Tätern handelt es sich um einen 16-jährigen und einen 17-jährigen Flüchtling aus einer kommunalen Einrichtung in Hildesheim.“

Frauen werden und wurden in Deutschland auch von Männern überfallen, beraubt, missbraucht oder vergewaltigt, die schon länger hier sind. Es geht nicht darum, das Bild einer heilen Welt vor der Öffnung der Grenzen im September 2015 zu zeichnen, einer ach so friedlichen Welt, die nun verschwunden ist. Fakt ist aber auch, dass Straftaten dieser Art, der gemeinschaftlichen Begehung von sexuellen Belästigungen von Frauen bis hin zu Vergewaltigungen, zur Gefährdungslage hinzugekommen sind. Deutschland ist für Frauen seither nicht sicherer, sondern sehr viel gefährlicher geworden. Immer wieder fällt bei Durchsicht der Berichte auf, wie sich solche Überfälle auf einzelne Frauen aus Alltagssituationen in ihrem täglichen Leben ergeben. Die Täter treffen mehr oder weniger zufällig auf sie, ob es frühmorgens an einer Bushaltestelle auf dem Weg zur Arbeit passiert oder bei einem Nachmittagsspaziergang. So ereignete sich im November 2016 in Pinneberg Folgendes:[12]

„Am 24.11.2016 ist es gegen 05.20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße in Pinneberg zu einer sexuellen Nötigung gekommen.
Eine 23-Jährige Pinnebergerin hatte alleine in Höhe eines dortigen Supermarktes auf ihren Bus gewartet, als sich eine Gruppe aus vier männlichen Personen zu der Geschädigten begaben und diese nach Feuer in gebrochenem Deutsch fragten. Die vier Männer unterhielten sich nun in einer für die Pinnebergerin unbekannten Sprache, so als wenn sie sich absprachen. Plötzlich wurde die Frau von den Männern umringt und stand mit dem Rücken an einen dortigen Stromkasten gedrängt. Zwei der Männer hielten die junge Frau an den Armen fest, ein Dritter berührte sie unsittlich. Die junge Frau wehrte sich und schrie um Hilfe, so dass die Täter von ihr abließen und in Richtung Hochbrücke flüchteten. (…). Alle vier [Täter] hatten einen südländischen Phänotyp.“

Der Angriff auf die Frau durch die vier Männer zwischen 25 und 30 Jahren, die einen „südländischen Phänotyp“ hatten, wurde aus der Situation heraus nach der Bitte um Feuer kurz besprochen und durchgeführt: Wehrlosmachung durch Festhalten, unsittliche Berührung und schnelles Verschwinden. Zurück bleibt eine geschockte Frau, für die der alltägliche Gang zum Bus von nun an angstbesetzt sein dürfte. Aus der alltäglichen Situation des Spazierengehens entwickelte sich ein Überfall in Jülich Ende November 2016:

„Am Nachmittag des vergangenen Samstags ging zwischen 16:30 Uhr und 16:45 Uhr eine 34 Jahre alte Frau aus Jülich mit ihren zwei kleinen Hunden entlang der Herzogin-Jakobe-Straße spazieren. Sie kam aus Richtung der Großen Rurstraße und bewegte sich nach Süden in Richtung Kirchberg. Ihr kamen drei Männer entgegen, die zunächst an ihr vorbei gingen. Plötzlich spürte die Jülicherin einen Schlag in den Rücken, wodurch sie ins Straucheln geriet. Dann wurde sie von einem der Unbekannten festgehalten, während ein anderer ihr die Hundeleinen entriss. Zwei der Angreifer berührten ihr Opfer unsittlich, bis sich die 34-Jährige körperlich zur Wehr setzen konnte. Mit einem gezielten Tritt gegen die Genitalien eines der Täter konnte sie diesen zu Boden bringen. Seine beiden Mittäter halfen ihm auf und alle drei entfernten sich eilig in Richtung der Großen Rurstraße. Die Hunde nahmen sie zunächst mit, ließen diese kurz darauf jedoch wieder los, so dass sie zu ihrer Besitzerin zurückkehren konnten.
Eine Beschreibung der Täter liegt derzeit nicht vor. Lediglich die Tatsache, dass sie von südländischem Erscheinungsbild sein sollen, konnte bislang ermittelt werden.“

In diesem Fall hat ein Tritt ins Gemächt eines der Täter offenbar ausgereicht, den Überfall abzubrechen. Man kann die von hinten angegriffene Frau nur bewundern, die in dieser Situation nicht in Schockstarre geriet, sondern abgeklärt genug war, sich zielführend zu wehren. Trotzdem wird auch für diese Frau die Welt nach diesem Überfall eine andere sein.

Eine harmlose Justiz

Das alles ist das Ergebnis einer von Berlin aus dirigierten Migrationspolitik, die nicht alternativlos war, die aber von einer Großkoalition aus SPD, CDU/CSU bis hin zu den Linken und den Grünen gestützt wurde. Es ist an dieser Stelle die Politikerin Katrin Göring-Eckardt zu zitieren, die auf dem Parteitag der Grünen im November 2015, der Strom an Zuwanderern aus islamisch geprägten Ländern flutete gerade das Land, den denkwürdigen Satz formulierte:

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf.“

Diese Aussage war richtig. Deutschland hat sich verändert, und zwar in einer Weise, wie es noch vor zwei Jahren undenkbar war. Das Ergebnis ist, dass der Staat die öffentliche Sicherheit seiner Bürger gerade hinsichtlich dieser neuen Art der sexuellen Überfälle kaum schützen kann. Wie soll man gegen Männer vorgehen, die sich, wenn sich plötzlich die Gelegenheit bietet, zu einem Überfall auf eine Frau entschließen?

Der Taharrusch dschama’i, die sexuelle Nötigung aus einer Gruppe heraus, ist nur eine neue Facette der sexuellen Gewalt in Deutschland. Aber diese Form der Gewalt würde in Deutschland keine Rolle spielen, hätte man 2015 nicht die Grenzen geöffnet. Wenn man nicht in den völligen Zynismus verfallen will, den Frauen in bestimmten Problemgebieten künftig zu raten, sich an die islamische Bekleidungsvorschriften zu halten, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Aufrüstung und Vermeidung. Wird es ausreichen, künftig Kampfsportarten zu erlernen und Pfefferspray mitzuführen? Allerdings können solche Situationen, wie schon angesprochen, auch eskalieren. Ansonsten wird man den Frauen nur raten können, Vermeidungsstrategien zu fahren. Bezogen auf die oben genannten letzten beiden Beispiele wäre das: lieber auf die Benutzung des ÖPNV in unbelebten Zeiten verzichten und nur noch Spaziergänge in belebten Straßen oder in einer geschützten Gruppe durchführen. Das ist allerdings armselig für einen europäischen Staat, der das Gewaltmonopol beansprucht, und dafür in der Pflicht steht, seine Bürger ausreichend zu schützen. Was das Ganze noch verschlimmert, ist die Harmlosigkeit unserer Justiz gegenüber schon entsprechend straffällig gewordenen Männern, ob herkunftsdeutsch oder migriert. Von den gerade regierenden Parteien zu erhoffen, ganz schnell ein Konzept der absoluten Härte gegen einheimische und zugewanderte Täter, die Gewalt in jeglicher Form ausgeübt haben, zu entwickeln, ist natürlich unrealistisch.

Zum Schluss sei noch ein Bericht des Focus[13] vom 09.01.2017 erwähnt, der nahelegt, dass die Frauen beginnen, sich in Reaktion auf die veränderte Sicherheitslage in Deutschland anders zu verhalten. Am Anfang zitiert der Focus eine von der Bild-Zeitung in Auftrag gegebene Umfrage

„Es ist eine erschreckende Umfrage: Mehr als die Hälfte der Frauen glaubt, dass Deutschland für sie unsicherer geworden ist. 58 Prozent gaben in einer Emnid-Umfrage für „Bild am Sonntag“ an, dass öffentliche Orte heute für sie weniger sicher seien als früher.
48 Prozent der Frauen meiden bereits bestimmte Gebiete in ihrem Wohnort, 16 Prozent tragen Pfefferspray nach Einbruch der Dunkelheit bei sich, noch mehr überlegen, sich selbiges zuzulegen.
FOCUS Online hat eine große Umfrage unter seinen weiblichen Usern gestartet und wollte wissen: Wie sicher fühlen Sie sich noch in Deutschland?

Dann führt Focus Online Äußerungen von Leserinnen auf, die er über „eine große Umfrage unter seinen weiblichen Usern gestartet“ hat, wie sicher sie sich noch in Deutschland fühlen würden. Diese Umfrage ist nicht repräsentativ, und es kommen verschiedene Ansichten zum Ausdruck. In einigen Aussagen der Frauen wird aber deutlich, in welche Richtung unsere Gesellschaft steuert:

„Isabella D.: Die Situation als Frau hat sich für mich sehr wohl die letzten 2 Jahre verändert! Kein Mann kann nachvollziehen, wie man sich als Frau fühlt! Die Angst vor sexueller Belästigung ist bei mir stark gestiegen! Früher gab es ja auch schon Migranten, an Bahnhöfen konnte man sich schon in den 80er- Jahren als blonde Frau nicht wirklich wohlfühlen. Allerdings blieb es meist bei Gegaffe oder bei einem „Tse-Tse“, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Heute werden definitiv Grenzen überschritten!
Das Schlimme hierbei ist für mich der Gedanke, dass der Staat diese Leute permanent laufen lässt!! Mein Staat steht im Fall einer Belästigung null hinter mir. Ich besitze mehrere Pfeffersprays, für alle Jackentaschen. Hand in der Tasche, Finger auf dem Abzug, ich kann mich nur selber verteidigen!! Leider. 
(…).
Martina K.: Ich bin schon seit langer Zeit immer mehr entsetzt und wütend, dass wir Frauen als Opfer im Stich gelassen werden. Ich selber fahre nicht mehr allein mit dem Fahrrad meinem Mann durch die Obsthöfe entgegen und meide, wenn es dunkel wird, den öffentlichen Nahverkehr. Außerdem habe ich Bedenken, im Sommer alleine im Garten unseres Heimatmuseums zu arbeiten.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass mich mein Alter allmählich anfängt zu schützen. Aber wenn man sich einmal die Mühe macht, und deutschlandweit Tageszeitungen und Polizeiberichte durchforstet, findet man für das Jahr 2016 mindestens 6 Vergewaltigungen von Rentnerinnen und drei versuchte Vergewaltigungen, eine davon endete tödlich. Die Opfer waren zwischen 60 und 90 Jahre alt. Die Jahre davor liest man immer nur vereinzelt, ein bis zwei Fälle pro Jahr, von solchen für mich absolut widerwärtigen Taten.
Es wird Zeit, dass endlich etwas für uns Frauen getan wird und der Opferschutz über den Täterschutz gestellt wird. Ich wünsche mir, dass wir Frauen uns hier wieder zu Hause fühlen können. Im Moment ist es leider nicht mehr mein Deutschland und darüber bin ich entsetzt. Und so verwerflich Vergewaltigungen im Familienkreis auch sind, sie betreffen aber nicht meine Sicherheit, da ich in einem absolut intakten Umfeld lebe, wie wohl auch der größere Teil der deutschen Frauen.
(…).
Eduvigis D.: „Mein Verhalten im öffentlichen Raum hat sich drastisch verändert: Ich gehe in kein Schwimmbad mehr, mache keine Abendspaziergänge im Wald, meide gewisse Haltestellen komplett, meide den Hauptbahnhof in den Abendstunde, trage abends keine kurzen Röcke.
Ich habe zwei Kinder, eines eine Tochter und um die habe ich richtig Angst. Einen Selbstverteidigungskurs soll sie machen und Pfefferspray mitnehmen, wenn sie älter wird und dann auch mal abends unterwegs ist.“

Die Frauen passen sich an die neue Situation an, was bleibt ihnen auch anderes übrig. In Bezug auf die Pflicht des Staates, auch für die Frauen in diesem Land das Menschenrecht durchzusetzen, sich überall unbehelligt und gleichberechtigt bewegen zu können, ist das allerdings eine Bankrotterklärung.

 

 

[1] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68438/3287827

[2] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68438/3355510

[3] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/3360181

[4] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3363624

[5] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/3368281

[6] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3375241

[7] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3375771

[8] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3380456

[9] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3386737

[10] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43738/3387295

[11] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57621/3420582

[12] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/3494230

[13] http://www.focus.de/politik/deutschland/wie-sicher-fuehlen-sich-frauen-in-deutschland-entsetzt-schob-ich-die-haende-weg-dieses-bild-hat-sich-eingebrannt_id_6462730.html

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hubi stendahl
hubi stendahl
7 Jahre her

Zitat: „Die Frauen passen sich an die neue Situation an, was bleibt ihnen auch anderes übrig. In Bezug auf die Pflicht des Staates, auch für die Frauen in diesem Land das Menschenrecht durchzusetzen, sich überall unbehelligt und gleichberechtigt bewegen zu können, ist das allerdings eine Bankrotterklärung.“ Bankrotterklärung? Das wäre es wohl nur, wenn die Invasion nicht von außen gesteuert worden wäre. So ist es in den Augen der an der Steuerung Beteiligten nur ein Kollateralschaden, der vertuscht, vernebelt und verdreht dargestellt wird. Schuld an der Eskalation? Dass es soweit kommen konnte, sind nicht nur die Verursacher, allen voran Fr. Merkel… Read more »

asisi1
asisi1
7 Jahre her

die frauen in Deutschland haben an dieser Entwicklung selber schuld.
sie wählen zu 80% die etablierten Parteien. wahrscheinlich haben die frauen noch nicht begriffen, dass diese Parteien diesen zustand zu verantworten haben. und wenn man weiterhin glaubt diese Parteien werden diesen miesen zustand ändert, ja dann ist diesen irren nicht mehr zu helfen.

trackback
7 Jahre her

[…] via Wen der Staat schutzlos zurücklässt. […]

waltomax
waltomax
7 Jahre her

Die Sache ist im Grunde einfach. Ein Gemeinwesen funktioniert nur, wenn die, welche es betreiben, diszipliniert, qualifiziert, pflichtbewusst, pünktlich und rechtstreu sind. Wer glaubt, den Laden einfach übernehmen zu können, ohne obige Tugenden, der zehrt von Anfang an von der Substanz. Und schließlich bricht alles zusammen. Wer hier einfällt und glaubt, sich alles auf der Basis großer Massen und Vermehrungsraten unter den Nagel reißen zu können, wird Erfolg haben. Aber Grattler bleibt Grattler, wie man in München weiß und sagt. Und am Ende bringt der Parasit den Wirt um. Und damit sich selber. Es gibt Kreise, die sich das für… Read more »

Nonkonformist sagt
7 Jahre her

welchen Staat meinen sie denn Herr XY doch wohl nicht die Bananenrepublik BRVD mir ist keine Gründungsurkunde bekannt Wie sagte doch das Bundesverfassungsgericht wir haben die Grenzen noch von 1937 oder habe ich was falsch verstanden. Auch stellten die Vereinten Nationen fest das die BRVD kein Staat ist sondern eine Firma mit den Namen Germany als Treuhänder der angloamerikanischen Zionisten. Das sind Fakten und keine Fiktionen das andere sind alles Fakes unter falschen Flagge !!!!!!!!!!!!!

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Nonkonformist sagt
7 Jahre her

Nonkonformist Zitat: „wir haben die Grenzen noch von 1937 oder habe ich was falsch verstanden.“ In der Tat, da haben Sie was falsch verstanden. Eigentlich kann ich den ganzen Mist der im Internet herumschwirrt gar nicht mehr lesen. Trotzdem hier nochmal in Kürze: Punkt 1) Es steht die Behauptung im Raum, die BRD sei kein Staat: Definition: Ein Staat wird als Raum bezeichnet, der ein Volk, eine Grenze und Gesetze bzw. eine Verfassung nachweisen kann. Was hat die BRD? Dass das Bundesverfassungsgericht und das Bundesverwaltungericht in Klagen festgestellt hat, dass das Deutsche Reich nach wie vor existiert, heißt nicht, dass… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

Vielen Dank für Ihre Richtigstellung. Ich kann das Zeug auch nicht mehr lesen. Es bindet wertvolle Aufmerksamkeit und reduziert den Umfang des notwendigen Protests, gegen die vielen Rechtsverstöße und Straftaten der Regierenden und teilweise auch einzelner Behördenmitarbeiter. Es sieht fast aus, wie eine vorsätzliche Desinformationskampagne und kann bequem als Keule von der ewigen ‚Weiter-So-Fraktion‘ genutzt werden, um alle berechtigte Kritik und organisierten Widerstand, im Sinne des GG’s und in angemessener Verhältnismäßigkeit der Mittel, zu schwächen oder zu brechen. Abgeschwächt gilt es auch für alle diejenigen, die die Migrationsstraftaten begehen und ermöglichen und die durch die oft übertriebenen Darstellungen und völlig… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

Vielen Dank @conrath für die Unterstützung.

In den meisten Fällen wollen die Falschbehaupter wohl nur DVD´s und Bücher verkaufen. In einigen Fällen sind aber offenbar interessierte Kreise dabei, die tatsächlich Situation bewusst zu vernebeln.

Schade ist, dass gerade auch ansonsten gute alternative Medien für diesen Blödsinn eine Platform bieten.

Als Alternative, nicht für Sie und mich, ein einstündiges Video von Querdenken-TV mit Schachtschneider zu Souveränität und unrechte Zuwanderung:

https://www.youtube.com/watch?v=7l7Z-9zsq7M

Wayne Podolski
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

@ Stendahl Vielleicht koennen Sie dann auch mal erklaeren, warum es in BRD keine Beamte gibt, sondern nur Bedienstete und der Begriff Amt durch andere Namen ersetzt wurde. Warum Richter keine Legitimitaet besitzen ueber Angeklagte zu richten und Gerichtsvollzieher privat unterwegs sind ? Unstrittig ist, dass das Deutsche Reich noch existiert und man kann deshalb wohl kaum auf dem Territorium des Deutsches Reiches kurzerhand einen neuen Staat setzen – die BRD ist bestenfalls eine Staatssimulation. Auch das in Talkshows alle Nase lang jemand ueber den Rechtsstaat parliert,in dem wir angeblich leben, sollte stutzig machen, als ob man versucht, diese Unwahrheit… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

@Podolski Zitat: „Vielleicht koennen Sie dann auch mal erklaeren, warum es in BRD keine Beamte gibt, sondern nur Bedienstete und der Begriff Amt durch andere Namen ersetzt wurde.“ Also das versuche ich jetzt nochmal: Ein Staat muss nicht zwingend Beamte einsetzen, um eine Existenzberechtigung zu haben. Das hatten wir ja schon ( siehe auch 3 Elementen Lehre). Nun zu Ihren Beamten. Die Behauptungen resultieren aus einem Urteil des BVerfG mit dem 131er-Urteil vom 17. Dezember 1953. Die damit verbundene Unsicherheit wie das Beamtentum , insbesondere die Übernahmen in die BRD, zu bewerten sind, hat Unsicherheiten hervorgerufen, denen sich die „Reichsbürger… Read more »

Wayne Podolski
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

@ Stendahl Es ist noch kein Verurteilter als freier Mann aus dem Gerichtssaal marschiert, denn sobald er auf einem Stuhl Platz nimmt, erkennt er das Gericht, meinem Wissensstand nach, an – das System arbeitet mit allen Tricks. Wenn die Regierung Bedienstete als Beamte bezeichnet und wie solche behandelt, erfuellt das fuer mich den Tatbestand der Taeuschung. Von einer fragwuerdigen rechtlichen Seite mal abgesehen, werden hier Leute mit Kuendigungsschutz, Pensionen und was weiss ich alles korrumpiert, um in dem ganzen faulen Zauber geraeuschlos mitzuspielen. Bliebe noch zu klaeren, wie es angehen kann, das die BRiD einfach mal das bereits durch das… Read more »

Freier Mensch
Freier Mensch
7 Jahre her

Es sind und waren überwiegend Frauen die Ehrenamtlich in der Invasorenindustrie helfen oder am Bahnhof bejubelt haben. Ebenso haben die Frauen keinen Überblick über die Zukunft ihrer politischen Entscheidungen. Dieser ganze Wahnsinn ist nur durch die Vielzahl der Frauen auch in der Politik möglich, sonst könnten sich solche Leute wie Mass usw in einer Männerhorde nicht etablieren. Dies alles sind Auswirkungen der Frauenquote usw. Jetzt wird halt geliefert was bestellt wurde. Ich halte die alten Werte für überlegen, da über Jahrtausende bewährt. Dieses sind nun die Auswüchse der Gendergeneration.

Marko
Marko
7 Jahre her

Ich kann mich einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren. Zum Einen hat die 68er Bewegung dazu geführt, dass ein erheblicher Anteil der weiblichen Bevölkerung nahezu straffrei jede Gemeinheit gegen die Männer durchziehen kann, weil die Beweislast so gut wie immer beim Mann hängen bleibt. Zum Anderen hat sich ein erheblicher Anteil der Frauen schon immer zu brutalen, primitive Sexualität verströmenden männlichen Exemplaren hingezogen gefühlt. Der durchschnittliche westliche Mann degenerierte zum Weichei und suchte vermehrt Zuflucht bei vermeintlich zahmeren weiblichen Exemplaren aus dem Osten. Dann kamen diese rassigen, exotischen und potenten jungen Männer und wurden überschäumend („Refugees welcome“) gefeiert. Jetzt, wo die… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Marko
7 Jahre her

@Marko Ja Marko da sprechen Sie in Ihrem Kommentar wohl einige Wahrheiten an. Die weibliche „Befreiung.?“ die zur Hauptsache zu Lasten der Männer ging.. das ungezügelte halbnackte herumlaufen.. oft auch noch im angetrunkenen Zustand in tiefster Nacht und finsteren Gegenden, konnte wohl von den Weibern nur durchgezogen werden, weil die einheimische Männlichkeit…. na ja. In anderen Weltgegenden sind Frauen auch Selbstbewusst.. wissen aber um Ihre Verletzlichkeit und meiden die Provokation. Im übrigen war die Anmache von leichtbekleideten und vorlauten Frauen schon immer ein Thema. Ich kann mich daran erinnern, dass zum Beispiel in Basel (CH) in den 70er und 80er… Read more »

Nonkonformist sagt
7 Jahre her

ich bin in der Annahme das sie glauben wir wären Souverän das möchte ich mehr als bezweifeln siehe zb. GG. Artikel 139 und 146 oder 12o . Was sagte Lafotine und Schäubele und Gabriel seit 1945 nicht souerän sind auch auf Youtube von Prof. Dr. Carlo Scmidt die Rede wir haben nicht vor einen Staat zu gründen oder www.Staatenlos.info. Mache sie sich doch selber erst mal schlau. Außerdem warummüssen wir immer noch nach über 70 Jahren an die Besatzer jährlich an die 30 Mrd. Euronen bezahlen siehe Besatzungskosten GG. Artikel 133 Ramstein . Grafenwöhr . Ansbach und Co. Volksentscheide ,… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Nonkonformist sagt
7 Jahre her

@Nonkonformist Zitat: „Souveränität und Meinungsfreiheiten nach StGB § 130 wird strafrechtlich verfolgt wollen sie dies als Demukratur bezeichnen ich nenne es Faschismus mit Diktatur !!!!!!!!!!!!!!“ Nein. Aber das hat nicht damit zu tun, ob die BRD ein Staat ist oder nicht! Ein Staat muss bekanntlich keine Demokratie sein. Zitat: „Was sagte Lafontaine und Schäuble und Gabriel seit 1945 nicht souverän sind auch auf Youtube von Prof. Dr. Carlo Schmidt die Rede wir haben nicht vor einen Staat zu gründen“ . Wenn ich heute sage, wir sind nicht vollständig souverän, dann stimmt das, weil wir in bestimmten Abhängigkeiten stecken, die aber… Read more »

Horst
Horst
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

Können wir den Carlo alle richtig schreiben: Schmid.

Karl Bernhard- Möllmann
Karl Bernhard- Möllmann
7 Jahre her

. . . Psychopathen wollen aus ihrer kranken ANGST vor den Menschen heraus – die totale Kontrolle über alle Menschen – und DAS geht nun mal seit Urzeiten nur durch „TEILE & HERRSCHE“. . Sex, drugs & Rock’n Roll auf der einen Seite – und totale Verschleierung, kein Alkohol & Enthaltsamkeit bis zur Ehe – auf der anderen Seite. . BESTE Vorraussetzungen für Psychopathen – DIESE beiden Gruppen zum HASS aufzustacheln – und gegen einander zu hetzen. . Es ginge auch anders. . Man könnte die eher islamischen THEMEN-KREISE: . – „Verschleierung“ – „Alkohol“ – „von der natürlichen Fortpflanzung ENTKOPPELTEN… Read more »

Berliner
Berliner
7 Jahre her

Der Staat kann und will uns nicht schützen. Immer wenn von der Politik Sparzwaenge verordnet werden setzt man den Rotstift als erstes bei der Polizei an.Seid der Silvesternacht 2015 zu 2016 ist eine sprunghaft gestiegene Nachfrage nach Pfefferspray sowie nach Gas und Schreckschusspistolen zu verzeichnen. Parallel dazu stiegen auch die Anträge auf Erteilung des kleinen Waffenschein. Besonders den Grünen ist die gestiegene Nachfrage ein Dorn im Auge.So forderte die Berliner Politikerin Mihailovic (Grüne) auch den Erwerb von Pfefferspray sowie von Gas und Schreckschusswaffen Erlaubnispflichtig zu machen. Angriffe auf unsere Frauen und Kinder gehören leider auch schon zur Tagesordnung. Wobei nicht… Read more »

Kommentator
Kommentator
Reply to  Berliner
7 Jahre her

Das Problem sind nicht so sehr die Politiker.
Das Problem ist die Bevölkerung.
Das Problem ist der Einzelne.

Durchblicker
Durchblicker
7 Jahre her

Wer den Artikel liest, muss geradezu empört sein. Ist dies die Absicht des Autors? Durch die „hautnahe“ Schilderung mehrerer Fälle von Übergriffen wird unbestreitbar ein Gefühl von Angst erzeugt, das geradezu danach schreit, dass jetzt etwas Bahnbrechendes unternommen werden müsse. Also doch AfD wählen? Es wäre wünschenswert gewesen, wenn der Autor das von ihm beschworene Bedrohungspotential durch statistisches Material erhärtet hätte, aber solches scheint in der gewünschten Form nicht verfügbar zu sein. Tatsächlich handelt es sich um Einzelfälle, und dass Frauen sich bei Dunkelheit nicht auf die Straße wagen, ist wahrlich keine neue Erscheinung. Das „Taharrusch dschama’i“ ist dabei nur… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Durchblicker
7 Jahre her

@durchblicker? Zitat: „Wenn aber Armut zu allen erdenklichen Formen von Unterwürfigkeit bis hin zu Prostitution zwingt, dann liegt dies an globalen Machtstrukturen, die wir mit zu verantworten haben.“ Wer Wir? Sie? ich nicht. Ich hatte noch nie die Macht eine Machtstruktur aufzubauen. Wenn Sie das hatten, dann tun Sie was dagegen, statt zu stänkern. Ihre Sichtweise ist die eines Grundschülers der noch nicht verstanden hat, dass nicht der Lehrer für den Lehrstoff, sondern das Kultusministerium und die dahinterstehenden Interessengruppen verantwortlich sind. Es nervt, wenn von den Despoten in den Herkunftsländern Afrikas und von der grassierenden Korruption abgelenkt wird, um im… Read more »

Durchblicker
Durchblicker
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

Waren Sie jemals in Marokko? Das mit den 10 Prozent Arbeitslosigkeit ist einfach lächerlich! Bei meinen zwei Aufenthalten in dem Land konnte ich an zahlreichen Straßenecke größere Ansammlungen junger Menschen sehen, die in der Erwartung dort standen, dass jemand sie für ein paar Stunden oder Tage für eine gering bezahlte Tätigkeit anheuert. Und dies in Agadir, einem Ort, der dank des Tourismus einen überdurchschnittlichen Beschäftigungsgrad aufweist. Abseits der Tourismuszentren leben Menschen in derart ärmlichen Verhältnissen, dass sogar einem deutschen Sozialhilfeempfänger die Klagen über sein Schicksal im Halse stecken bleiben würden. Noch weitaus schlimmere Verhältnisse konnte ich südlich der Sahara kennenlernen,… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

@Durchblicker Zitat: „Straßenecke größere Ansammlungen junger Menschen sehen, die in der Erwartung dort standen, dass jemand sie für ein paar Stunden oder Tage für eine gering bezahlte Tätigkeit anheuert…..“ Erst einmal schicke ich Ihnen den Link der wirtschaftlichen Daten Marokkos ins Taka Tuka -Land: http://marokko.ahk.de/fileadmin/ahk_marokko/2016/Publikationen/FactsheetMarokko.pdf Das Land befindet sich auf Platz 69 von 185 Staaten im gemittelten Wert aller Indikatoren. Die Arbeitslosenzahl beträgt 10 %, nochmal für Sie zum mitschreiben Neunkommaeinundvierzig—-Prozent. Dass es dort Prekariat, schlecht ausgebildete junge Menschen gibt,eine Menge zu tun gibt, bezweifle ich nicht. Dass die EU – Subventionspolitik den Staaten Afrikas Probleme bereitet, bezweifle ich ebenso… Read more »

Horst
Horst
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

Lieber Hubi, ein grober Ausrutscher doch hoffentlich nur. Unbestreitbar ist jedoch, dass die heutige westliche Wertegemeinschaft, bedingt durch ca. 350 Jahre Kolonialismus, nicht ganz unschuldig an den Verhältnissen in diesen und anderen Ländern ist. Und selbstverständlich profitieren wir, auch Sie und ich, ganz erheblich von diesen.

Durchblicker
Durchblicker
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

Bei etwas Suche würden auch Sie auf fundierte Artikel stoßen, die die lächerliche Behauptung von 10 % Arbeitslosigkeit in Marokko in Frage stellen. Faktisch existieren keine vergleichbaren Grundlagen wie hier, um den Arbeitslosengrad festzustellen. Nur wer am Ort war, kann sich meines Erachtens tatsächlich ein realistischeres Bild machen. Zum Thema „Jugendarbeitslosigkeit“ in Nordafrika empfehle ich Ihnen den folgenden Artikel: https://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/aktuell/2012A34_adt_pop.pdf. Danach liegt der Beschäftigungsgrad marokkanischer Jugendlicher für Männer bei 43,2 % und für Frauen bei 15,7 %. Anderswo in Nordafrika ist die Situation noch schlechter (z.B. Tunesien 28,8 % und 15,1 %). Wenn nationale Ämter geringere Werte melden, dann ist… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

@Durchblicker Zitat: „Wenn nationale Ämter geringere Werte melden, dann ist dies insbesondere auch politisch motiviert.“ Ne, jede Statistik hat bestimmte Grundlagen. In Marokko bzw. mit kleinen Unterschieden in ganz Nordafrika, werden Arbeitslose nur dann als arbeitslos gemeldet, wenn sie keine KEINE Arbeit haben. Das mag eine schlechte Grundlage sein, es ist eben so. In Deutschland, dass Sie reflexartig als Vergleichsproband ablehnen, wird Arbeitslosigkeit ebenfalls nicht orientiert an der Bedürftigkeit gerechnet, sondern in einem komplizierten EU Auswahlverfahren ermittelt, das ebenfalls politisch motiviert ist. Oder wie wollen Sie erklären, dass wir aktuell 7.024.000 Millionen Hartz IV Bezieher, aber nur knapp 3 Millionen… Read more »

Durchblicker
Durchblicker
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

Als auf einer Designer Couch sitzender Rotweintrinker mit einem linksgedrehten Hirn, der sich betäubt hat und sein Helfersyndrom von einem Psychiater behandeln lassen soll, als ewiger Verlierer mit selektiver Wahrnehmung und mit einem seltsamen Zwangssystem ausgestattet, sollte ich wohl dankbar sein, dass jemand seine kostbare Zeit opfert und auf meine Kommentare überhaupt antwortet. Ich hoffe, Hubi, Sie fanden Gelegenheit, sich mal so richtig abzureagieren. An einem fortgesetzten Disput habe ich allerdings die Lust verloren.

Hermann Feist
Hermann Feist
Reply to  Durchblicker
7 Jahre her

Ha ha, ja klar. Alles nur Einzelfälle. Und überhaupt passiert das alles nur weil WIR die dritte Welt ausbeuten. Vermutlich sind die wirklich ekeligen Sextouristen auch für die Bevölkerungsexplosion in Zentral- und Nordafrika verantwortlich. Das jedoch ungebildete Männer, die ihr bisherigen Leben auf der Straße hauptsächlich durch Kleinkriminalität finanzierten, ihre erprobten Verhaltensmuster ablegen wenn sie erstmal in Germoney sind, bezweifele ich ausdrücklich. Zumal sie hier im Regelfall weder einen legalen Aufenthaltstitel erhalten können, noch über die notwendige Bildung oder Softskills verfügen um einen der eh raren, gut bezahlten Arbeitsplätze zu erlangen. Dieses Phänomen gab es in der europäischen Geschichte übrigens… Read more »

Visitor
Visitor
Reply to  Durchblicker
7 Jahre her

@Durchblicker Zitat: „Tatsächlich handelt es sich um Einzelfälle ….“ Es gibt kulturell-religiöse Verhaltensmuster, die eindeutig darauf hinweisen, dass die Vorfälle keine unverbundenen Einzelfälle sind. Siehe auch https://www.heise.de/tp/features/Das-seidene-Band-des-Dschihad-3604885.html: „ „Ehrbare“ und „nicht ehrbare“, „Heilige“ und „Hure“, danach werden Frauen im binären Denken traditionell geprägter Muslime sortiert: Die devote, züchtig gekleidete Frau wird – bei entsprechend wohlfeilem Verhalten – geachtet, alle anderen gelten als Freiwild.“ Zitat: „Dabei ist zu bedenken, dass Männer aus dem islamischen Raum nicht die einzigen sind, die sich Bürgern der „Gastländer“ gegenüber respektlos verhalten. Dasselbe tun Touristen und Geschäftsreisende aus unseren Breitengraden fortlaufend in ärmeren Regionen …“ Bei… Read more »

Durchblicker
Durchblicker
Reply to  Visitor
7 Jahre her

Zitat: „Es gibt kulturell-religiöse Verhaltensmuster, die eindeutig darauf hinweisen, dass die Vorfälle keine unverbundenen Einzelfälle sind.“ Naja, so eindeutig ist dies nur wirklich nicht. Wenn männliche Jugendliche nach der Erlangung ihres Führerscheins ein besonderes Verkehrsrisiko darstellen, beruht dies ebenfalls auf einem soziologisch erklärbaren „Verhaltensmuster“. Bei tatsächlich eintretenden Unfällen handelt es sich dennoch um Einzelfälle. So soll bitte auch mein Hinweis verstanden werden, zumal ich die vom Autor thematisierte Erscheinung des „Taharrusch Dschama’i“ keineswegs in Frage gestellt habe. Dennoch vermisse ich Belege darüber, in welchem Umfang Übergriffe auf Frauen mit genau diesem Motiv stattfinden. Es wäre nicht das erste Mal, dass… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Visitor
7 Jahre her

@Durchblicker Zitat: „Der Unterschied zum Verhalten mancher Immigranten hier besteht darin, dass wir die Armut der lokalen Bevölkerung schamlos ausnutzen, indem wir uns eigene Sonderrechte quasi erkaufen.“ Sie merken nicht einmal mehr, wie Sie es verfehlen, eine Ausgleichsposition aus zwei Sichtweisen einzunehmen, um zu einem einigermaßen brauchbaren Ergebnis zu kommen. Sie laufen stets ihrer self fulfilling prophecy hinterher. Warum stolpern Sie bei Ihrem Vergleich nicht über die Unvergleichbarkeit? Zitat: „Naja, so eindeutig ist dies nur wirklich nicht. Wenn männliche Jugendliche nach der Erlangung ihres Führerscheins ein besonderes Verkehrsrisiko darstellen, beruht dies ebenfalls auf einem soziologisch erklärbaren „Verhaltensmuster“.“ …….und wenn ein… Read more »

Nureingast
Nureingast
7 Jahre her

Dieser Artikel und ein nicht unerheblicher Teil der Kommentare sind hoffentlich ein trauriger Ausreisser auf dieser Seite hier.

Hausfrau
Hausfrau
7 Jahre her

@hubi stendahl
Danke für diesen Kommentar!
Leider stellen diese „Durchblicker“ die Mehrheit in diesem Land.
Es ist zum Verzweifeln!

Ranma
Ranma
7 Jahre her

Erstmal ist festzustellen, daß Marko mit seinem Kommentar im vollen Umfang Recht hat! Der Artikel selbst vergleicht das Taharrusch Dschama’i mit Bestrafungsformen im Mittelalter und in der Renaissance, stellt aber zugleich fest, daß der Vergleich hinkt. Der hinkt nicht nur, sondern ist völlig unangebracht. Schließlich waren jene Strafen staatlich geregelt, ZEITLICH BEGRENZT und trafen auch Männer. Trotzdem waren Mittelalter und Renaissance Zeiten, in denen Frauen NICHT gleichberechtigt waren! Die fehlende Gleichberechtigung führte also nicht zu Ereignissen wie einem Taharrusch Dschama’i. Oder umgekehrt: Taharrusch Dschama’i ist nicht auf fehlende Gleichberechtigung zurückzuführen! Nachdem fehlende Gleichberechtigung als Ursache schonmal ausscheidet, muß es eine… Read more »

Karl Bernhard- Möllmann
Karl Bernhard- Möllmann
Reply to  Ranma
7 Jahre her

. . .
ZITAT @ Ranma:
.
„Stattdessen ist Unsicherheit und Panik gewollt, damit der staatliche Unterdrückungsapparat endlich mal so richtig aufgerüstet werden kann.“
.
Und weiter @ Ranma:
.
„Der Unterdrückungsapparat ist selbstverständlich nicht zum Einsatz gegen die Fremden vorgesehen, sondern . . .“
.
Nachtigall ick hör Dir trappsen . . .

Conrath
Conrath
Reply to  Ranma
7 Jahre her

@Ranma & Hubi Wenn Hubi mit Verweis auf den Spiegelartikel 1961 sagt, die Afrikaner sind selber an ihrem Elend schuld, ist das leider nur halb wahr. Ja, es gibt eine afrikanische Elite und die wurde systematisch in der postkolonialen Zeit von englisch-amerikanischen Banken, vermittelt durch Geheimdienste und sonst was, angehalten Riesenkredite für ihre gerade unabhängig gewordenen Länder aufzunehmen, natürlich mit jeder Menge Korruptionskohle bestochen, klar doch, das gehört heute zur Allgemeinbildung, oder sollte es. Und diese Kreditze waren vom Umfang und den Bedingungen her gar nicht rückzahlbar, das war auch nicht geplant von den kreditausreichern, denn es sollte keine freien… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Conrath
7 Jahre her

@conrath Zitat: „Wenn Hubi mit Verweis auf den Spiegelartikel 1961 sagt, die Afrikaner sind selber an ihrem Elend schuld, ist das leider nur halb wahr.“ Sie sind doch ein wacher Geist @conrath. Sie sollten deshalb aufgeblasene akademische Nullnummern unterlassen. Beantworten Sie mir mal, wo ich geschrieben habe, dass die „Afrikaner selber schuld sind an ihrem Elend“. Ich bin gespannt. Zusammenfassung, damit Sie nicht alles komplett quer lesen müssen: 1) Die Afrikaner (übrigens auch Teile Asiens) wurden durch die sich schneller entwickelnden westlichen Gesellschaften (unterworfen) kolonialisiert. Es hätte ja auch umgekehrt kommen können. Deutschland war im Vergleich eher moderat beteiligt. Eine… Read more »

Conrath
Conrath
7 Jahre her

@Hubi Einem großen Teil Ihrer Ausführungen habe ich garnicht widersprochen, noch würde ich es machen, weil hinreichend argumentiert. Das erste Mißverständnis liegt darin, dass ich Ihnen nur implizit die Meinung aus dem Spiegel zurechnete, nur dort findet sich das von mir eingebrachte Argument, ja sicher. Dann haben Sie vielleicht überlesen, dass ich explizit gegen Farben und Länderzuschreibungen argumentiert hatte und dafür die Verursachungen und deren Betreiber thematisierte, mehr nicht. Lieschen Müller sitzt bei mir nicht auf der Anklagebank, sondern ist ungefragte Zeugin des Niedergangs ihres Heimat- und Geburtslandes. Die restlichen Argumente waren zusätzlich an Durchblicker adressiert, dem ich ja nicht… Read more »

tacheles
tacheles
7 Jahre her

Eine Gesellschaft die weder Willens noch in der Lage ist ihre Schwächsten, Frauen und Kinder, Alte und Kranke, zu beschützen vor inneren und äußeren Feinden ist definitiv am Ende!
Und wird schnell von Gottes Erdboden verschwinden!