Die neue Frauenfeindlichkeit

Unsere Autorin schlägt Alarm: „Die Politik spricht uns Frauen das Frausein und unsere Selbstbestimmung ab. Wir Frauen müssen uns unsere Rechte zurückerkämpfen!“

Wir leben in einer Zeit, in der die Rechte der Frauen und Mädchen massiv beschnitten werden. Unsere Freiheit wird durch die Politik und ihre schreibenden Claqueure auf dem Altar des Multukultigötzen geopfert, damit sich die „Elite“ selber feiern kann.

Manchmal leise, manchmal laut vollziehen sich Veränderungen, die Frauen das Frausein absprechen und ihre Selbstbestimmung einer Ideologie der Entmenschlichung, der zwanghaften Gleichmacherei und des Selbsthasses unterordnen. Die 68er-Truppen, die heute gut versorgt vom Steuerzahler in schicken Büros und Redaktionen ihre Besserwertigkeit bepinseln, propagieren ein Menschenbild, das die Frau dekonstruiert und zur Verfügungsmasse sozialistischer Gesinnungstäter degradiert. Dieser Ungeist schwebt heute durch fast alle Verlautbarungen der veröffentlichten Meinungsmacher. Manche werden davon verunsichert, manche nicht. Viele durchschauen das Spiel, andere nicht.

Falsche Parolen

In Deutschland (und Europa) reden wir mittlerweile nicht mehr von Weiblichkeit, wir sollen den dekadenten, nonfemininen Feminismus pflegen, auf dessen Zug jede springt, die es angesichts gewisser Unzulänglichkeiten sonst nicht weiterbringt:

  • Wir sprechen nicht mehr von guter, gelungener Kindererziehung, wir werden mit Parolen zu Werbemaßnahmen für Abtreibungen penetriert.
  • Wir verkünden nicht mehr die Aufklärung, wir bekommen dumme, junge Frauen zu sehen, die sich als Zeichen eines verdrehten Weltbildes die Burka überziehen und sich dann für Frauenrechtlerinnen halten.
  • Wir diskutieren nicht mehr die Wertstellung von Familie und Beruf, wir werden als Arbeits- und Stimmvieh betrachtet, dessen freie Gestaltungsmöglichkeiten immer weiter reduziert wird.
  • Wir sind nicht mehr stolz auf erkämpfte Rechte, wir werden ermahnt, islamische Verhaltensweisen zur Züchtigung der Frau und die daraus resultierenden Schlagzeilen zu ignorieren.
  • Und wir dürfen unsere Männer nicht mehr lieben, wenn sie „alt und weiß“ sind. Wie wir auch uns nicht mehr lieben dürfen, weil die, die das Sagen haben, sich selbst und die Gesellschaft so sehr hassen.

Wir erleben eine Zeit, in der Frauen öffentliche Räume meiden aus Angst vor Übergriffen vornehmlich kulturfremder junger Männer, die zu Millionen über unsere offenen Grenzen ins Sozialparadies Deutschland schwärmen. Kaum ein Tag vergeht ohne Nachrichten über grausamste Vergehen an Mädchen und Frauen. Sie sind Opfer, denen der Bruder oder der Mann die Kehle durchschnitt, die nach einer Massenvergewaltigung zum Sterben wie Müll auf die Straße geworfen, hinter einem Auto her geschleift oder im Kindesalter mit 50jährigen Männern verkuppelt wurden.

Flucht aus Deutschland

Junge, gut ausgebildete Frauen verlassen Deutschland und Europa verlassen, weil sie hier für sich weder eine berufliche noch eine familiäre Zukunft sehen. Ich will das nicht mehr. Ich will nicht mehr mit Verhaltensmaßnahmen von vermeintlichen Feministinnen traktiert werden, die mir das Muttersein madig machen, weil sie mit ihrer Biologie nicht klarkommen. Ich will deren Lügen nicht mehr hören, in denen sie davon erzählen, dass ihr Treiben etwas mit Frauenkampf zu tun hätte. Ich will mich auch nicht mehr für deren Unterwerfung unter islamische Machtansprüche fremdschämen, wie ich auch sonst nicht permanent mit den steten Forderungen muslimischer Wortführer behelligt werden will, denen Deutschland noch zu sehr deutsch und europäisch ist.

Ich will das Deutschland, das Europa, das ich in meiner Kindheit und nach der Wende liebgewonnen habe. Das Land, das nicht ständig um Multikulti kreiste und das die Folgen dieses Multikulti den Frauen und Mädchen ohne Begleitschutz und Sicherheitsdienste überlässt. Ich will das Europa, das stolz war, Europa zu sein, weil es Humanismus, Gleichberechtigung, Freiheit, Säkularisierung und Individualität lebte. Ich will ein Europa, in dem es persönliche Freiheit nicht nur auf dem Papier gab.

Geht auf die Straße!

Ich will mich nicht bücken und werde es auch nicht. Ich habe keine Lust, mich irgendwelchen oktroyierten Regeln der Selbstabschaffung anzupassen. Ich will keine abstoßende Manipulation an unseren Kindern namens Frühsexualisierung, keine Politik, die es schier unmöglich macht für junge Frauen eine Familie zu gründen und dennoch später ohne Druck den Beruf wieder aufzunehmen. Ich lasse mich nicht von einer Politik belehren, die all das verursacht und sich dann hinter einer Quote versteckt. Ich will nicht von horrenden KiTa-Gebühren betroffen sein, weil die Sozialkassen und andere Einlagen für die illegale Masseneinwanderung geplündert werden. Und vor allem will ich zu jeder Tages- und Nachtzeit auf die Straße gehen können, ohne mir Sorgen um meine körperliche Unversehrtheit machen zu müssen.

Liebe Frauen und Mädchen, wenn Sie das auch so sehen, gehen Sie auf die Straße, protestieren Sie, demonstrieren Sie. Wir müssen unsere Rechte und die unserer Kinder neu erkämpfen!

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Über Nadine Hoffmann

Nadine Hoffmann ist Diplombiologin und freie Autorin. Als letztere schreibt sie Meinungsbeiträge, in denen sie Politik analysiert und kommentiert. Ihre eigene politische Heimat fand sie in der AfD. Der Thüringer Landesverband wählte sie als Beisitzerin (ehrenamtlich) in den Landesvorstand. Weitere Artikel

23 Comments
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hubi stendahl
hubi stendahl
5 Jahre her

Nicholas Rockefeller aus einem Gespräch mit dem verstorbenen Aron Russo, in dem Rockefeller Russo für deren Agenda einkaufen wollte und Russo ablehnte: Rockefeller behauptet, sein Clan habe den Feminismus erfunden. Das ist aber gelogen. Frei nach der Art von Parasiten, haben sie sich an die Ideologie der Fabian Society (Briten) mit Kapital angehängt, eine Art Vorläufer der Frankfurter Schule, die später vom CIA und der Ostküstenmfia zur „Entnazifizierung“ eingesetzt wurde. Etwas besseres konnte ihnen gar nicht passieren. Das ist der Grund, warum sie die Doktrin mit dreistelligen Milliardensummen förderten und fördern. Es gibt in diesem Sinne gar keine Frauenfeindlichkeit, sondern… Read more »

globalvoter.org
globalvoter.org
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

Die Instrumentalisierung des „women lib“ fällt den „Emanzen“ jetzt auf die Füße. Die grün-linke Chanel Intellektualität wird nie eingestehen wollen, daß sie die nützlichen Idioten der Machtmatrix sind. Anstatt, wie, 1968, Männer werden zu wollen und den Penis als Agressionsinstrument zu deklarieren (Emma), werden sie z.Zt., einfach, abgeschafft. Die Emanzipation hat ausgedient. wie der Fake Sozialismus und Kommunismus, Instrumente des Prinzips: Teile + Herrsche der Eliten. Dumm gelaufen. Zwischenzeitlich stehen wir vor einem gesellschaftlichen Scherbenhaufen, weil, natürlich, keiner, die Demut hat zu reflektieren und Fehler einzugestehen! Der Irrglaube wurde zur Doktrin. Die neue Scharia (teile und herrsche 3.0) wird die… Read more »

Rosi
Rosi
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

Liebe Frau Hoffmann, Sie sprechen mir aus der Seele. Jedoch haben noch zu wenig Frauen durchblickt, wie unsere Gesellschaft sukzessive indoktriniert wurde (Frankfurter Schule). Erst wenn man diese Hintergründe recherchiert und anhand seines eigenen Lebensverlaufes analysiert, hat man eine Chance des Erkennens. Darauf kann dann ein Umdenken erfolgen, was wiederum zum Handeln führt. Ein schwieriger und steiniger Weg, der sich lohnt, da er innere Freiheit und Stärke erwirkt. Diese Stärke wird auch benötigt, denn jede Frau (Männer ebenso), die sich gegen die NWO im alltäglichen Wahnsinn stemmt – sei es Kita, Schule, Vereine, Ärzte, Berufsleben etc. – muss sich ein… Read more »

Anicea
Anicea
5 Jahre her

Auf der Straße wird heutzutage niemand mehr alte Rechte und Normen zurück erlangen. Außer demütigenden Scharmützeln mit der Merkeljugend und perfider Unterbindung des Demo-Rechts wird man da nix mehr ernten. Ich stimme Nadine Hoffmann in allem zu, jedoch wären meine Ratschläge andere. Hört auf, diese Lügner für voll zu nehmen und verhaltet euch danach. Lebt euer Leben nach eigenen Maßstäben, lebt euren Kindern genau diese vor und korrigiert vorsichtig (also ohne die Kinder in Zwiespalt zu bringen) die Irrlehren in den Kitas und Schulen. Liefert denen keine Angriffsfläche mehr, an denen sie sich geistlos immer neu abarbeiten können. Boykottiert alles… Read more »

Stiller Leser
Stiller Leser
5 Jahre her

Die Carl Friedrich von Weizsäcker-Stiftung mit den
Carl Friedrich von Weizsäcker-Gesellschaften
Deutschland, Österreich, Schweiz

Aufruf 14.April 2018
zu gemeinsam angewandter Vernunft in den
internationalen Beziehungen unserer Zeit

Rufen Sie mit uns durch Ihre Unterschrift die Mächtigen dieser Welt auf, … Die Zeit drängt!
https://www.cfvw.org/cfvw/gesellschaft/aufruf.html

Stiller Leser
Stiller Leser
Reply to  Stiller Leser
5 Jahre her

Ob es je Menschen (nach uns) geben wird die ohne Kriege zusammen leben können? Die jetzigen Menschen eher nicht!

Donnerstag, 12. April 2018, 10:05 Uhr
~12 Minuten Lesezeit
Der große Krieg
Ein Krieg gegen Russland ist geplant, vorbereitet und gewollt.
von Ulrich Heyden
Foto: SvetMedvedeva/Shutterstock.com
https://www.rubikon.news/artikel/der-grosse-krieg

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Stiller Leser
5 Jahre her

@Stiller Leser, ein langer zusammenfassender Artikel auf rubikon.news aber nichts neues. Das wissen wir ja alles längst. Die Kernfrge ist doch, ob einer der drei Seiten (Westen, Russland, China) einen Atomkrieg wagen würde, denn ein konventioneller ist nicht zu gewinnen. Da die westlichen Gesellschaften keinem ethischen Gerüst mehr folgen, sondern sich nur noch über wirtschaftliches Wachstum definieren, stellt sich die Frage, ob das Risiko eines atomaren Angriffs durch die NATO im Verhältnis zum wirtschaftlichen Nutzen mit verstrahlter Beute noch wirtschaftlich sinnvoll ist. Ich denke nein. Und deshalb sieht die Taktik wohl eher nach „aushungern“ aus. In dieser Idee steckt ein… Read more »

Stiller Leser
Stiller Leser
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

Ein Auszug eines lesenswerten Kommentares:

Es besteht akute Gefahr für einen 3. Weltkrieg – in Europa!

Das Beispiel aus der deutschen Geschichte zeigt, dass der Zeitraum einer Politik der Ultimaten bis zu einem Kriegsausbruch sehr kurz sein kann.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=43589#more-43589

Stiller Leser
Stiller Leser
Reply to  Stiller Leser
5 Jahre her

https://www.merkur.de/politik/bundestag-militaerschlag-syrien-voelkerrecht-zr-9799729.html

http://www.zeit.de/2018/17/aussenpolitik-strategie-verantwortung-deutschland-angela-merkel/komplettansicht

http://zuerst.de/2018/04/19/schweizer-forschungsinstitut-keine-beweise-fuer-giftgaseinsatz-in-duma/

Stiller Leser
Stiller Leser
Reply to  Stiller Leser
5 Jahre her

https://deutsch.rt.com/international/68758-lawrow-zu-bbc-lage-schlimmer-als-im-kalten-krieg/

Ungar
Ungar
5 Jahre her

Das Problem ist das Frauen keine Frauen sein wollen und Männer keine Männer sind. Ich mache mich zwar unbeliebt aber Frauen haben nur einen Vorteil gegenüber Männern. Sie können Kinder bekommen und diese großziehen.Ich sehe jedenfalls keinen anderen. Nachteile haben sie aber wesentlich mehr. Sie sind emotional Überladen, Sie sind Hypersexualisiert, Sie sind durchschnittlich Intelligent, Sie sind Meister von Erschaffen von Chaos, Das Gemecker bei manchen ist auch nicht auszuhalten. Sie sind Beleidigt wenn ich ihnen sage; ICH WILL nicht über das Kleid oder Frisur einer Bekanten reden.Es interessiert mich einfach nicht. Muss ich Fernsehen schauen weil sie davor sonst… Read more »

Wayne Podolski
5 Jahre her

Man könnte den Artikel auch eindampfen und sagen, Frau Hoffmann ist gegen die Neue Weltordnung. Dieser Begriff wird in der deutschen Politik leider tunlichst vermieden um auch ja nicht die Namen der Rädelsführer erwähnen zu müssen, könnte schließlich die eigene Karriere gefährden. AfD-Politiker unterscheiden sich darin nicht von anderen führenden Politikern, Bundeswehr- oder Polizeichefs, von denen keiner aus der Ecke kommt und zumindest versucht das Volk aufzuklären und dem volksverräterischem Treiben Einhalt zu gebieten dem lausigen Job zuliebe. Ich war neulich auf der Straße in Hamburg und habe das neue deutsche Frauenideal gesehen, nämlich auf Seiten der Antifa – bunte… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
5 Jahre her

Da ich in regelmässigen Abständen die ein- oder andere direkte Kontaktaufnahme mit unseren Politikerdarstellern praktiziere und dabei stets bemüht bin, lediglich Fakten und keine Beleidigungen sprechen zu lassen, erhalte ich zumeist auch eine Antwort. So begab es sich, dass ich Ende März der NRW Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Frau Scharrenbach, zum Thema Heimatförderung auch für Islamvereine in NRW ein entsprechend kritisches Mail zukommen ließ. Sehr geehrter Herr XXX, vielen Dank für Ihre o.g. Mail. Frau Ministerin Scharrenbach hat sie gelesen und mich gebeten, Ihnen zu antworten. Wenn Frau Ministerin Scharrenbach gefragt wird, was die Landesregierung unter „Heimat“… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

Diese PC-Irren salbadern auch noch „eine Rose ist eine Rose ist eine Rose“, wenn sie frontal vor dem Scheixxhaufen des Esels stehen und ihnen die Dämpfe direkt in die Nase fahren.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

Hallo @Greenhoop, Glückwunsch. Sie haben offenbar den richtigen Ton getroffen. Ich habe noch nie an den verschiedenen Stellen eine Antwort bekommen. Intellektuell unterirdisch wird ausschließlich mit Emotionen gespielt, fernab jeder Argumentation, um dem Adressaten eine Welt voller Glocken und Geigen vorzugaukeln. Seine Wahr-nehmung ist zwar angesichts der Verwerfungen eine andere, aber sie ist das Trennende, das Provozierende. Diese Absage an den demokratischen Diskurs hatte Pofalla dem Kollegen Bosbach einmal viel ehrlicher rüber gebracht: Halt die Fresse! Deshalb nennen Sie ihr „Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen auch nicht………. „Stabsabteilung des europäischen Konzernverbands zur Integration von Produktionsfaktoren… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

. . . ZITAT @ Greenhoop: . „@Diogenes Lampe hat die Tage im DGF wieder einen interessanten Artikel verfasst, es bleibt auch weiterhin spannend – 20 Minuten die sich lohnen.“ . Ja, DANKE – war anregend zu lesen – ein bunter Mix aus zumeist brillanter Analyse & gelegentlich ebenso blühender Phantasie . . . . Hätte Diogenes Lampe zusätzlich zu seinem breiten Wissen – auch noch L. Ron Hubbard studiert & richtig verstanden – wäre Diogenes Lampe sicher noch ein weiteres helles Licht zum Verstehen der im Hintergrund wirkenden Kräfte aufgegangen & aus der schon jetzt sehr mutigen Analyse, wäre… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Es gibt die Angst der Struktur vor dem Raum. Denn ein expandierender Raum erfordert einen steten Strukturwandel. Und das will die Struktur nicht. Darum versucht sie den Raum zu beherrschen und in seiner Expansion zu unterdrücken. Das führt im schlechtesten Falle zu einer Verhärtung (Sklerose) der Struktur, in welche W. Reich seinerzeit die sog „emotionale Panzerung“ eingeordnet hat. Dann rennen -nach Freud- überwiegend „anale Charaktäre“ durch die Gegend, unfähig zur Entwicklung und zum Ausdruck von Emotionen. Körperfeindlich, Orgasmusunfähig und insgesamt nicht zur Hingabe bereit. Was die Voraussetzung für köperliche Gesundheit, erfüllenden Sex sowie eine positive Lebenshaltung insgesamt ist. „Das ewig… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Emotionale und sexuelle Panzerung betrifft natürlich nicht nur Männer. Bei Männern wird sie als „männlich“ und „hart“ ausgelegt, bei Frauen dagegen im Sinne verhuzelter alter Jungfrauen. In jedem Falle liegt dem aber immer zu wenig Raum für spielerische Entwicklung und zuviel Reglementierung zugrunde. Die asiatische Roboterisierung, die dem einzelnen seine Individualität abspricht und ihn in einem kollektiven Brei zu binden sucht, findet im Westen ihr Pendant. Bei uns wird man zur Selbstausbeutung angehalten, was dann für berufliche Selbstverwirklichung gehalten wird. Wer in diesem Sinne Erfolg hat, der darf dann auch mehr ficken, wenn auch der emotionalen Panzerung wegen ziemlich schecht.… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  waltomax
5 Jahre her

. . . ZITAT @ waltomax: . „Wenn jeder nur noch macht, was er soll und immer weniger das tun darf, was er kann, dann wirkt sich das natürlich auch wirtschaftlich aus, wie u. a. KONDRATIEFF aufgezeigt hat.“ . Nicht nur das. . HIER liegt auch die Ursache für die weltweit aus dem Ruder laufenden DEPRESSIONEN – die entweder in die Tabletten-Sucht mit AMOK-Läufen als „Neben-Wirkung“ verführen – oder in den Selbst-Mord. . Früher oder später müssen Gesellschaften ERKENNEN – wenn sie denn ÜBERLEBEN wollen – daß JEDER Mensch von NATUR aus ein einmaliges Individuum ist, und von daher nur… Read more »

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Sinn meines Geschreibsels ist es, kurz aufzuzeigen, dass die Unterdrückung der Frau tiefgreifene Ursachen hat, die weit reichen.

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Frauen sind natürlich nicht die besseren Menschen. Ich arbeite in einem Team, das überwiegend aus Frauen besteht. Gekrönt von einer Chefin, die das Wesentliche vom Unwesentlichen nicht zu scheiden vermag und ihre Affekte nicht im Griff hat. Das führt dann zu arschkriechenden Schleppenträgern sowie ungerechter Beurteilung und Behandlung Untergebener, die ihr nicht zur Nase stehen.

Wenn Frauen die besseren Männer sein wollen, führt das keineswegs zu einem besseren Arbeitsklima und mehr Erfolg für ein Team.

Es wird über jeweils Abwesende geratscht und kaum hat man den Arsch aus der Türe, wird man ausgerichtet. Intrigen sind an der Tagesordnung.

Gast
Gast
Reply to  waltomax
5 Jahre her

Bin ein wenig spät mit meinem Kommentar:

Aber beschreiben Sie hier nicht die Berliner Inkompetenz Frauen-Schwatz-Bude der Frau Merkel + Ihr Umfeld.

Man muß heutzutage einfach mal die Fresse halten können und einfach nur still dasitzen—nichts machen.

Dann hat man in manchen Situationen schon sehr viel getan.

So wie die Russen das vor ein paar Tagen vormachten.

Jedoch wird das nicht immer helfen –wenn der Gegner Angreift.

heinss
5 Jahre her

„Die Politik spricht uns Frauen das Frausein und unsere Selbstbestimmung ab. Wir Frauen müssen uns unsere Rechte zurückerkämpfen!“ Den Satz muß man wirken lassen, und ebenso den: die es schier unmöglich macht für junge Frauen eine Familie zu gründen Haben sie was gemerkt? Männer kommen darin nicht vor – bestenfalls als Haustier „alt und weiß“. Da steckt schon alles drin, was die Situation beschreibt. Nun, ich möchte Frau Hoffmann nicht angreifen sondern lediglich aufzeigen, wie verfahren die Situation im Hinblick auf die mentale Konditionierung bereits ist; und zwar im Sinne von „wasch mich, aber mach mich nicht naß“. Deshalb mal… Read more »

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