Tafel-Chef Sartor als Sozialminister!

Die Essener Tafel zeigt uns, was geschieht, wenn niemand Merkels Überwältigungspolitik stoppt. Essens Tafel-Leiter Jörg Sartor wäre eine guter Sozialminister!

Die Essener Tafel ist ein Menetekel, ein Flammenzeichen an der Wand, das Licht in die längst absehbare Zukunft des Landes wirft. Es lässt erkennen, was den Deutschen mit statistisch prognostizierbarer Sicherheit bevorsteht, wenn Merkels Überwältigungspolitik im bisherigen Umfang, also unkontrolliert, zügellos und ohne Obergrenzen, weiterläuft. Die Lautsprecher von Moscheegemeinden, muslimischen Zentralräten und türkischen Auslandsorganisationen haben ihre Vorstellungen deutlich genug umrissen, als sie erklärten: Wir achten deutsches Recht und deutsche Sitten – so lange wir in der Minderheit sind.

Und dann?

Was jeder wissen kann

Mehrheiten kippen langsam. Es beginnt mit der „Eroberung“ einzelner Häuser – das haben wir hinter uns. Dann kommt der Strassenzug, danach das Stadtviertel an die Reihe – auch diese Phase ist inzwischen abgeschlossen. Köln-Ehrenfeld, Duisburg-Marxloh, Berlin-Neukölln und andere Gegenden sind fest in der Hand von Leuten, die von Kultur genauso abenteuerliche Vorstellungen haben wie Frau Özoguz. Wie es dann weitergeht, offenbart sich beim Blick in die Grundschulen, wo die strenggläubigen Knaben, die die Ehre von Kopftuchmädchen mit dem Messer in der Hand verteidigen, längst das Sagen haben.

Die Zustände in und um die Essener Tafel bestätigen nur, was jeder, der es wissen wollte, seit jeher wissen konnte. Dort haben die Ausländer die Mehrheit erobert und diese Mehrheit genauso ausgespielt, wie sie uns das versprochen hatten, also rücksichslos. Die jungen Männer aus Syrien, Afghanistan oder Nordafrika vertreiben die jungen Frauen und die alten Männer aus Deutschland, und wer das schlecht findet, wird von den Vorkämpfern für Toleranz und Vielfalt öffentlich angeprangert.

SPD kämpft für die Eroberer

„Wir diskriminieren – die Deutschen“, sagt Jörg Sartor, der Leiter der Essener Tafel. Die Sozialdemokratin Katarina Barley findet das auch gut so.

Keine Leistung ohne Gegenleistung hieß früher einmal das Motto der SPD. Das ist vorbei. Heute  kämpft diese Partei, kämpfen Gewerkschaften und Kirchen für die Eroberer, die nehmen, aber nicht geben wollen, und gegen die Verlierer, die nach ihrer Niederlage darüber belehrt werden, dass es ein Zeichen von Nächstenliebe und sozialer Gerechtigkeit sei, wenn die Schwachen den Starken weichen müssen und die Minderheit von der Mehrheit über den Tisch gezogen wird.

Da gerade in Berlin ein neues Kabinett zusammengestellt wird, schlage ich vor, Jörg Sartor zum Sozialminister zu ernennen. Er weiß jedenfalls, wovon der spricht, wenn es um Gerechtigkeit geht.

0
0
votes
Article Rating

Unser Newsletter – Ihr Beitrag zur politischen Kultur!

Über Konrad Adam

Konrad Adam ist Journalist, Publizist und Politiker (AfD). Er war von 1979 bis 2007 Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) sowie Chefkorrespondent und Kolumnist der Welt in Berlin. Zwischen April 2013 und Juli 2015 war er einer von drei Bundessprechern (Bundesvorsitzenden) der Alternative für Deutschland, zu deren Gründungsmitgliedern er zählt. Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

49 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
hubi stendahl
hubi stendahl
6 Jahre her

„………schlage ich vor, Jörg Sartor zum Sozialminister zu ernennen. Er weiß jedenfalls, wovon der spricht, wenn es um Gerechtigkeit geht.“ Bitte nicht. Klar denkende Menschen sollten an die Brennpunkte in der Gesellschaft, und das „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ in Grenzen zu halten. Wäre schade, wenn dieser Mann zur Sprechpuppe in einem SYSTEM degradiert würde, wo nur noch ein Neuaufbau helfen kann. Ohne diese totalitäre EU. Das „Auge um Auge“ aber ist das erlernte Überlebensprogramm der „noch nicht so lange hier Lebenden“, wovon ich mich bei einigen Tafelbesuchen selbst überzeugen konnte. Mir fiel auf, dass sie zwar rüpelhaft, aber… Read more »

кефйн нет дома
кефйн нет дома
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

HI Hubi,
in Deutschland kann leicht eine Notverordnung aktiviert werden –wo Männer bis 60 Jahre gezogen werden können —im Notfall. In der Ukraine hat man das so gamcht –die sind mit dem Bus an eine Bushaltestelle gefahren und haben alle Wehrfähigen Männer eingesammelt mit Vorgehaltener MP.
Für Frauen gilt das natürlich nicht. Die stehen über allen göttlichen Gesetzten . Wehrpflicht in Sweden dald auch in NRW.

https://www.youtube.com/watch?v=NwdXWAuNDoI

Stiller Leser
Stiller Leser
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

Man kann es nicht glauben was hier in D abgeht:

https://www.derwesten.de/staedte/essen/menschenverachtende-ausdrucksweise-darum-zeigt-die-migranten-partei-add-die-essener-tafel-an-id213605595.html

Libelle
Libelle
Reply to  Stiller Leser
6 Jahre her

Da wird m. M. nach gezielt wieder Öl ins Feuer gegossen. Man will uns endlich gegeneinander hetzen.
Es geht den Nutznießern/Plutokraten und ihren Handlangern wohl alles zu langsam.

Auszug aus dem Link:
„Es ist uns wirklich nicht einfach gefallen. Doch die ausgebliebene Zivilcourage der Essener Bürger hat uns enttäuscht.”
—————-
Was hat der denn von der „Köterrasse“ erwartet?
Zynismus aus!

Rolf Schneider
Rolf Schneider
6 Jahre her

https://de.wikipedia.org/wiki/Sator-Quadrat

„Sator arepo tenet opera rotas“
Sator hält mit Mühe die Räder. So wäre mein Übersetzungsversuch, „arepo“ ist ja unbekannt.

Greenhoop
Greenhoop
6 Jahre her

Ich habe lange für die Düsseldorfer Tafel gespendet und konnte mich vor einigen Jahren auch einmal vor Ort davon überzeugen, wie gesittet es damals dort zuging. Hoher Einsatz des zumeist selbst nicht begüterten freiwilligenPersonals, kein agressiver Umgang untereinander, „hart aber herzlich“ würde es am besten beschreiben. Eine ähnliche Situation bei der Heilsarmee, hier war bis vor einiger Zeit eine ähnliche Stimmung wie oben beschrieben, auch hier ein freudlicher Umgangston, zumeist deutsches oder osteuropäisches Klientel, gesitteter Ablauf bei der Warenausgabe (Kleidung, Bücher etc.). Vor dem Lebensmittelgeschäft meines Vertrauens steht täglich ein Fifty-Fifty (Obdachlosentzeitung) Verkäufer, mit dem ich vor längerer Zeit ins… Read more »

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Wenn ich helfen will, so entscheide ich darüber, wem geholfen werden soll, mit welchen Mitteln und in welchem Umfange.

Natürlich ruft Hilfe viele Bedürftige auf den Plan. Was zu verteilen ist, schrumpft auf diese Weise. Deshalb heißt allen helfen niemandem zu helfen.

Und was mindestens zu erwarten ist, das ist das anständige Benehmen derer, die Hilfe wollen und bekommen.

Greenhoop
Greenhoop
6 Jahre her

Vor wenigen Minuten haut´s mich fast vom Hocker, da sehe ich mir das kurze Video vom SAT 1 Frühstücksfernsehen an und muss Worte vernehmen, die als eine 180 Grad Wende in der öffentlich-rechtlichen Wahrnehmung zu sehen ist.

https://www.facebook.com/fruehstuecksfernsehen/videos/1914303095308795/

…vor einigen Tagen schrieb ein Forist an anderer Stelle, die Richtung würde sich nun ganz bewußt Richtung „rechts“ bewegen und wollte es nicht glauben.

Ob das ein singuläres Ereignis war, oder ob sich der Wind nun dreht, wird zu beobachten sein.

Detlef Reimers
Detlef Reimers
Reply to  Greenhoop
6 Jahre her

Danke für diesen Hinweis. Wir wissen natürlich alle, daß Rechts hier die völlig falsche Wortwahl ist, menschlich trifft es aber voll.

Libelle
Libelle
Reply to  Detlef Reimers
6 Jahre her

Stimmt. Allerdings verstärkt sich bei mir das Gefühl, dass es darum geht, die Deutschen dazu zu bringen endlich gegen die Asylanten vorzugehen. Deshalb die Berichterstattung, die die Deutschen einfach wüten machen SOLL, und MUSS damit sie auf die Falschen losgehen – nämlich die Asylanten statt auf die Verantwortlichen,die Plutokraten mit ihren Konzernen, NGO’s und Handlangern in Politik, Medien, Justiz und Wirtschaft. Die Deutschen werden genau so missbraucht wie die Asylanten in einem ganz, ganz bösen Spiel. Denn immer wieder zeigen die Finger in Wirklichkeit auf die Plutokraten und ihre Handlanger in Politik, Justiz, Medien und Wirtschaft. — Sind es doch… Read more »

firenzass
firenzass
Reply to  Libelle
6 Jahre her

„Die Deutschen werden genau so missbraucht wie die Asylanten“
Haeh? Hm ! You mad?

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Libelle
6 Jahre her

. . . ZITAT @ Libelle: . „…so ist es von den Plutokraten gewollt aus den oben angeführten Gründen!“ . Den WICHTIGSTEN Grund haben Sie leider „vergessen“ obwohl der Harvard-Professor Yascha Mounk DIESEN GRUND am 2. Februar 2018 in den Tagesthemen der ARD zur besten Sendezeit verkündet hat: . https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ . http://www.guidograndt.de/2018/02/22/video-politikwissenschaftler-gibt-historisch-einzigartiges-experiment-zu-verwandlung-einer-monoethnischen-in-eine-multiethnische-demokratie/ . Die VÖLKERRECHTS-WIDRIGEN MENSCHEN-VERSUCHE als gigantisches RASSEN-EXPERIMENT der Globalisten-Sekte mit bisher GEHEIMEN, GEWALTSAMEN MENSCHEN-VERSUCHEN mitten in Europa – wo Deutschland das große zentrale KZ ist – wo das EXPERIMENT mit einer (1) Million Flüchtlingen allein in 1 Jahr seit 2015 läuft . . . . RASSISMUS-EXPERIMENTE im großen… Read more »

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

Wer Deutschen hilft ist nun einmal „Nazi“! Hierzu ein Bericht vom
MDR, verfeinert mit den üblichen „Experten“. Und nein, ich bin
kein Mitglied beim III Weg, finde deren Hilfe gegenüber ihren
Landsleuten aber absolut in Ordnung.

https://www.mdr.de/zeitreise/video-168266.html

Anicea
Anicea
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

Ja, liebe @ Zitrone, genau so siehts aus! Aus Sicht der *Experten* ist es auch nur konsequent. Wenn das politische Ziel Entsolidarisierung ist, dann muß man auch die zartesten Ansätze von gegenseitiger Hilfe mit der Nazikeule erschlagen. Wie sich die Initiatoren nennen und welche politischen Absichten sie haben, ist im Prinzip egal. Sie würden es jedem anhängen, der die eigenen Leute in den Vordergrund stellt. Nein, wie furchtbar: die NSDAP hat die Winterhilfe erfunden! Adolf saß sicher auch mehrmals am Tag auf Toilette. Jede Wette, diese beiden gut versorgten Staatsdiener tun das auch ab und an. Schon deshalb sind die… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  Anicea
6 Jahre her

@Anicea

M.E. wird ein zukünftiges Zusammenleben nicht
mehr ohne Bürgergenossenschaften funktionieren,
denn nur auf diese Weise wird „gegenseitige Hilfe“
garantiert sein.

Das politische Pendel schwingt zwar vielerorts in
Europa in die umgekehrte Richtung, allerdings sehe
ich weder die eine noch die andere Strömung
(rechts/links) als Ausweg, da beide Seiten zu ein
und derselben Medaille gehören.

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2015/08/11/wo-sind-freiheit-gleichheit-bruederlichkeit/

Herzlichen Gruß!

Barbara
Barbara
6 Jahre her

Es geht hier offensichlich nur noch darum, jede Kritik- und sei sie noch so berechtigt- im Keim zu ersticken.
Vorhin las ich Sator denkt darüber nach zurückzutreten, auf Grund von Beschimpfungen…Das ist aus Deutschland geworden!
Wer sagte: „Deutschland wird sich verändern und ich freu mich drauf“?

Tom
Tom
Reply to  Barbara
6 Jahre her

Der Kommunismus, sprich Globalismus, kennt seine nützlichen Helfer. Ich habe es bereits in einem Post erwähnt, wer die Geschichte nicht kennt, insbesondere die des Abendlandes und der amerikanischen Geschichte und auch nur unter ganz bestimmtem Prämissen, hat nicht die geringste Ahnung was hier gespielt wird. Da dies für die Mehrheit in EUSA zutrifft oder wie Putin treffend sinngemäß formuliert „man könnte glauben hier herrsche ein satanischer Kult“ ist es einfach jede Kritik im Keim zu ersticken. Leider hilft es einem nicht wirklich wenn Geschichtsbewusstsein vorhanden ist und die aktuellen Ereignisse zu kommentieren oder zu kritisieren, denn gegen einen Massenwahn kommt… Read more »

Tom
Tom
Reply to  Tom
6 Jahre her

Off-Topic (und auch wieder nicht)

Der heutige Artikel (28.2.2018 „School Shooting is Designed to Advance Communism“) bei Henry Makow enthüllt den Kommunismus, so wie ihn Makow sieht, und geht auf die Rakowski-Protokolle ein. Zum Schluss gibt es ein berüchtigtes Trotzki-Zitat.
https://www.henrymakow.com/

Ein gutes Übersetzungsprogramm ist https://www.deepl.com/translator

кефйн нет дома
кефйн нет дома
Reply to  Barbara
6 Jahre her

Was aus Deutschland geworden ist ?
Da müssen Sie mal den Drago-Bunda interviewen.
Eine Denunziant-(innen) Republik. Von Frauen regiert wohlgemerkt ! Frauen !
Schauen Sie sich die feindliche übernahme der West-Ukraine nach dem Maidan an –projezieren Sie die heutige Zeit auf die Nazi-Zeit damals –welch Ähnlichkeiten–dasselbe verhalten.
Ich gehe davon aus das sich die Russen wohl wieder mit denselben Leuten von vor 1945 herumschlagen werden müssen.
Mit den Nachkommen der Alt-Nazi-Familien. Heute in allen führenden Fuktionen sitzend. Nur 2 Generationen später.
Enden wird das in “ Tabula Rasa „

Anicea
Anicea
6 Jahre her

Super, Geolitico thematisiert die Tafelgeschichte! Aber ausgerechnet K.Adam? Als Gründungsmitglied der AfD galt er in der Findungsphase als einer der *Sozialrassisten* überhaupt, zusammen mit dem Typen, der Organverkauf legalisieren wollte, um angeblich Pfuscherei zu vermeiden. Plötzlich also entdecken solche Leute ihr soziales Mitgefühl, denen sie dereinst nicht mal den Mindestlohn zugestehen wollten? Herr Sartor hat meinen tiefsten Respekt dafür, mit seinem Gesicht diesen Vorstandsbeschluß zu verkünden und umzusetzen. Klasse der Mann! Daß er diese Position nicht lange durchhalten wird, war von vornherein klar. Und so rudern sie auch schon ein wenig zurück. Man will einen runden Tisch mit dem Sozialdezernenten… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Anicea
6 Jahre her

„WER hier *schubst, drängelt, fordert, Mitarbeiter bespuckt, Essen draußen wegwirft usw. segelt nach der ersten Verwarnung aus der Kartei.“ Abgesehen von der Tatsache, dass das alles andere als einfach zu bewerkstelligen wäre, sollte man eben nicht mit permanenten Anpassungen an eine falsch beurteilte Ursache, dieses ehemals einigermaßen funktionierende System zum Bürokratiemonster ausbauen. Jeder der ohne Gegenleistung etwas von anonymen Dritten will hat nachzuweisen, dass er kein anderes Einkommen bezieht, mit dem er seinen Unterhalt finanzieren könnte. Darunter fallen schon mal 90% der noch nicht so lange hier Lebenden, die bekanntlich All-Inclusive gebucht haben und wahrscheinlich 10-20 % Betrüger, der schon… Read more »

Anicea
Anicea
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

„…sollte man eben nicht mit permanenten Anpassungen an eine falsch beurteilte Ursache, dieses ehemals einigermaßen funktionierende System zum Bürokratiemonster ausbauen.“ Das o.g., Herr Stendahl, verstehe ich nicht. Wenn Sie damit meinen, daß es Tafeln nicht geben sollte, stimme ich Ihnen begeistert zu. Sie sind aber nun mal da, scheinen bitter nötig zu sein und müssen sich daher schon irgend wie anpassen. Auch wenn damit eigentlich unhaltbare Zustände zementiert werden. Zu bewerkstelligen wäre meine Variante schon, wenn auch schwierig. Auf YouTube sah ich neulich einen *Tafelmann*, der genauso verfährt, allerdings nicht konsequent, denn solche Typen dürfen dann jemand anders mit Vollmacht… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Anicea
6 Jahre her

Hallo @Anicea, „Wie streng die danach prüfen – keine Ahnung.“ Nach meiner Erfahrung so gut wie gar nicht. Das war auch nie nötig, denn man kannte sich, bevor der Sturm 2015 losbrach. Selbstverständlich dürfte es in einer gesunden Gesellschaft gar keine Tafeln geben; gab es selbst in deutlich schlechteren Zeiten so nicht, weil die (Groß-) Familienverbände noch funktionierten (Ausnahme ein paar Suppenküchen) und damit die Umverteilungsfunktion im Wirtschaftssystem etwas abmilderten. Das fehlt heute. Nochmal meine Sicht: Meiner Ansicht nach reicht es, eine effiziente Zugangskontrolle mit einem Bedarfsnachweis/Ausweis ohne Karteien oder andere Bürokratie einzurichten. Diesen Ausweis stellt die Sozialbehörde aus, da… Read more »

Anicea
Anicea
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@ hubi stendahl Danke für die Klarstellung. Ich stand wieder mal auf der Leitung. Ich teile Ihren Ansatz aber nicht. Private Hilfsvereine sollten keineswegs mit Sozialbehörden *zusammenarbeiten*. Das Prüfen der Bescheide mag gerade noch hingehen, um sicher zustellen, daß wirklich Bedürftige etwas bekommen. Die Verquickung mit staatlichen Stellen führt doch zu genau dem, was sich die Leute um Herrn Sartor jetzt anhören müssen. Und der angestrebte *runde Tisch* sowie der „Bundesverband“ der Tafeln (wozu braucht man solche Bonzen?) machen doch deutlich, wie schädlich die schmierigen Griffel der Behörden in das Engagement der Helfer hineinwirkt. Es geht den *Staat* oder seine… Read more »

Libelle
Libelle
Reply to  Anicea
6 Jahre her

Soweit ich weiß müssen an allen Tafeln Bescheide von Arge, Soziamt usw. vorgelegt werden, um in diese *Kundenkartei* zu gelangen.
—————
So ist es. Ich habe selbst einige Jahre ehrenamtlich bei der Tafel mitgearbeitet.
Alle, auch die Deutschen, müssen bei der Tafel per Amtsbescheid ihre Bedürftigkeit nachweisen!
Den Asylantenansturm gab es zu meiner Zeit noch nicht.

Anicea
Anicea
Reply to  Libelle
6 Jahre her

@ Libelle Oh interessant, Frau Libelle. Wie wurde dann weiter vorgegangen, wenn die Bedürftigkeit nachgewiesen wurde? Bekamen die Leute dann Tafel-eigene Marken oder ähnliches? Die Helfer konnten sich doch unmöglich alle Menschen vom Anblick her merken. Wenn man die Bilder der Schlangen in Filmchen sieht, dann ist da doch eine gehörige Anzahl an Bedürftigen zu sehen. Möglicherweise gehen sie in Ballungszentren – schon auf Grund der Anzahl – anders vor als z.B. in einer bayrischen oder MegPom Kleinstadt. Übrigens, die nächste Tafel zieht nach. Lt. JF will man auch in Marl seine Gebäude und Fahrzeuge mit neuer Verzierung ausstatten. Viele… Read more »

Libelle
Libelle
Reply to  Anicea
6 Jahre her

@ Anicea Bei der Tafel habe ich mitgeholfen bei dem Einsammeln der Lebensmittel von den Supermärkten. Teilweise eine böse Schlepperei. Wenn wir z.B. kistenweise Milch abgeholt haben. Aber wie auch immer, ich kann mich erinnern, dass bei uns namentliche Listen geführt worden sind. Und bei der Ausgabe wurde kontrolliert. Zusätzlich gab es damals bei uns einmal pro Woche ein komplettes Frühstück in den Räumen der Tafel für ca. 20 Personen. Und es war genau festgelegt, wer in welcher Woche „“. Das ging nach Alphabet. Irgendwie muss man den Massen der armen Menschen möglichst gerecht werden. Es waren früher – ohne… Read more »

Hausfrau
Hausfrau
Reply to  Anicea
6 Jahre her

@Anicea
„Übrigens, die nächste Tafel zieht nach. Lt. JF will man auch in Marl seine Gebäude und Fahrzeuge mit neuer Verzierung ausstatten.“

Man beachte die widersprüchlichen Aussagen der Leiterin:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article174086327/Nordrhein-Westfalen-Marler-Tafel-hat-seit-Monaten-Aufnahmestopp-fuer-auslaendische-Maenner.html

https://www.journalistenwatch.com/2018/03/01/auslaenderstopp-bei-tafeln-weiten-sich-aus/

Anicea
Anicea
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

Danke für die Infos, @ Hausfrau.
Es bestätigt Ihre klare Sicht einmal mehr.

Bei allem Verständnis, daß die Betreiber, jeder Menge öffentlichem Druck ausgesetzt sind – dieser Eiertanz ist ja schon fast würdelos.
Objektiv betrachtet auch völlig ohne Not. Denn wenn es schon seit einiger Zeit Beschränkungen gibt, was springen die jetzt auf diesen Zug auf und drängen sich in die Öffentlichkeit, wenn doch alles bestens läuft? Gutmenschen eben.

PS. Danke auch an @ Libelle für die Erläuterungen. Wieder was gelernt!

Liebe Grüße an Sie beide

firenzass
firenzass
6 Jahre her

Sartor zum Minister? Nein, bloss nicht ! Sartor soll als Ministrant dort seinen Dienst versehen, wo Gott ihn hingestellt hat: naemlich an die Basis! Denn Merkels Schlaegertrupps haben ja gerade auch deswegen sofort dazwischen gehauen, weil hier Deutsche im Begriff waren, sich selbst zu organisieren. Oh, oh, wenn das Schule macht, wehret den Anfaengen ! Deutsche helfen Deutschen…….und das 100.000 mal. Dann ist sie da, die geheime Gesellschaft, das geheime Deutschland. Kurzum-ich wiederhole-der Feind schlaeft nicht-und darum macht es fuer die Politik absolut Sinn, die Vorgaenge um die Essener Tafel zu besprechen und abzuwuergen. Koennte leicht etwas Grosses daraus entstehen….von… Read more »

Hausfrau
Hausfrau
6 Jahre her

Ja, Herr Sator als Sozialminister wäre toll. Einer der jahrelang die Zustände an der Tafel verschweigt, der seelenruhig zusieht, wie der Anteil der länger hier Lebenden immer geringer wird (25%), der persönlich die brutale Vorgehensweise der kräftigen, jungen Angekommenen jeden Tag erlebt und das sicher schon über einen langen Zeitraum, der aber trotzdem auch weiterhin diese versorgt, egal wie sie sich auch aufführen. Konsequenzen für diese Klientel? Keine! Jetzt, bei 75%! Ausländeranteil, zieht man also die Notbremse und nimmt vorläufig keine Migranten mehr an. Am Zustand/Verhältnis selber ändert man erstmal gar nix. Wer sollte den jungen Männern auch entgegentreten, welche… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

@Hausfrau

„…der die jungen, gut gekleideten, mit teuren Wisch-
telefonen ausgestatteten „Männer“ Bedürftige nennt…“

Durch dieses Verhalten, wurde der Trend zur Abwärts-
entwicklung wohlwollend begleitet. Sollte man nicht eher
dabei mithelfen Zivilisationen und Kulturen aufzubauen,
die weder hohl, noch tot geboren sind?

Hausfrau
Hausfrau
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

Die Deutschen wollen unbedingt allen Menschen dieser Erde helfen, nur nicht den eigenen Landsleuten liebe @Zitrone. Und die Hilfe muss zwingend hier vor Ort passieren, in jeder Stadt, auf jedem Dorf kommen täglich zu versorgende Neubürger hinzu.
Da bleibt einfach keine Zeit mehr!

Anicea
Anicea
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

@ Hausfrau

Und ich dachte, ich wäre zu kritisch an die Sache heran gegangen…
Sie haben völlig recht!
Ich sah es leider erst nachdem er sein Heil in diesem runden Tisch suchte. Man braucht keine Glaskugel, um zu wissen wie das ausgehen wird.

кефйн нет дома
кефйн нет дома
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

so sehen glaube ich Flüchtlinge aus oder ? Das sind meist komplette Familien —die Flüchten ? Ausgemergelt—am Gesicht sieht man denen das an ? Die sind froh —wenn Sie irgendwo ! in Sicherheit sind oder ? Wie sehen die Refugees (Prekariat ) aus Norafrika aus ? Wie Eroberer–für @Ani—wie black Neros–der Schwarze Eroberer–der das Deutsche über 40 jährige tuttelige Tantchen –befridigen will. Er soll Ihre Vagina erobern. Er schreitet mit stolzem Schritte über die Grenze —wird heimlich eingeflogen von Angelikas Frauen mit Bussen herangekarrt –wie eine Herde Büffel; Yaks . Für das Deutsche Tantchen– frischer Samen nach Deutschland —für die… Read more »

кефйн нет дома
кефйн нет дома
Reply to  кефйн нет дома
6 Jahre her

so sehen richtige Flüchtlinge aus

https://www.youtube.com/watch?v=jyAItCagDKI

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

„Wir stehen für eine gelebte Willkommenskultur und sehen uns als Brückenbauer einer gerechteren Gesellschaft.“ Jochen Brühl, Vorsitzender Tafel Deutschland e.V. „Die Tafeln engagieren sich gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt und setzen sich für Integration und Menschlichkeit ein. Mit der im Jahr 2015 veröffentlichten Grundsatzerklärung setzte der Bundesverband ein deutliches Zeichen gegen jede Art der Aus- grenzung und Diskriminierung und für ein friedvolles Miteinander.“ „Wir beteiligen uns regelmäßig mit vielen anderen namhaften Ver- bänden und Initiativen an den jährlich stattfindenden Wochen gegen Rassismus unter dem Motto „Zusammen gegen Rassismus – 100% Menschenwürde“. Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, an den Veranstaltungen… Read more »

Gast
Gast
6 Jahre her

Urlaub machen in Allemania —Many Blond Women.
I call you—

https://www.youtube.com/watch?v=kSk3wq2X_Vc

Leo
Leo
Reply to  Gast
6 Jahre her

ich habe vor wenigen Tagen eine Bekannte gesprochen -rüstrige ca.80 Jahre alt und gut umsorgt- die von der Stadt Besuch bekam und befragt wurde, ob sie nicht ins Altersheim umziehen wolle, die Stadt bräuchte Wohnraum…

Wayne Podolski
6 Jahre her

In der weltweiten Skandalrepublik Nr.1, der BRD, muss das Vorhandensein von 2000 Tafel-Ausgabestellen für 1.5 Millionen Bedürftige (tafel.de)als einer der grössten Skandale überhaupt angesehen werden. Der „Staat“ gibt seine Verantwortung ab an ehrenamtliche Helfer und die Spender der Einrichtungen. Letztere sind meistens Supermärkte, Bäckereien und andere, die wohl deshalb nicht so viel Ware übrig haben, weil sie ihren Einkauf oder ihre Produktion nicht richtig kalkulieren können, sondern weil diese Ware von vornherein als Spende vorgesehen ist, im Gesamtsortiment entsprechend eingepreist und vom zahlenden Kunden finanziert wird. Mit anderen Worten, die Regierung entzieht sich ihrer sozialen Verantwortung und setzt grosse Teile… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Wayne Podolski
6 Jahre her

@wayne Sie schreiben: „setzt große Teile der Bevölkerung der Demütigung aus, in einer Schlange um Essen zu betteln und lässt das noch zahlungsfähige Publikum die Zeche abdrücken, anstatt anständige Sozialleistungen auszubezahlen, die über Steuern im Laufe der Zeit eh´wieder zurückfließen.“ Ganz richtig ist das so nicht. Wenn die Formulierung stimmen soll, müsste der Staat die Steuern auf 100% erhöhen. Wenn ein Wirtschaftsunternehmen unentgeltliche Produkte mit produziert, dann sind sie in der Tat in den Endpreisen berücksichtigt. Es ist aber eine individuelle Entscheidung des Unternehmers, die der Arbeitnehmer, als schwächeres Glied in der Kette, mittragen kann oder nicht. Der Verbraucher mittragen… Read more »

Wayne Podolski
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@ Hubi Stendahl Wenn ein Bezieher von Arbeitslosengeld in Höhe von 300 Euro dieses beim Aldi ausgibt mit einem enthaltenen Mehrwertsteuersatz von 19 %, so landen 48 Euro davon direkt wieder beim Finanzamt. Ein grosser Teil des Restes landet nach Abzug der Lohnsteuer als Lohn bei den Arbeitnehmern,die diesen ebenfalls wieder für Einkäufe ausgeben. Es dauert also nicht lange bis das einst ausgegebene Arbeitslosengeld wieder grösstenteils beim Fiskus landet. Die Regierung könnte also problemlos die Binnenwirtschaft ankurbeln, in dem sie den Bedürftigen mehr Geldmittel zur Verfügung stellt und die Tafeln somit überflüssig macht. Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft, die… Read more »

Libelle
Libelle
Reply to  Wayne Podolski
6 Jahre her

Oder man verkauft lieber Banken (aktuell HSH-Nordbank) für ein Ei und ein Butterbrot an die Heuschrecken. Immerhin handelt es sich um über 10 Milliarden!!

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/13-milliarden-verlust-beim-verkauf-der-hsh-nordbank-ein-lehrstueck-ueber-moral-und-kompetenz-in-der-deutschen-politik-a2362602.html

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hsh-nordbank-verkauf-rettung-kostet-buerger-milliarden-15471987.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hsh-nordbank-steuerzahler-sind-verlierer-gewinner-sind-die-kaeufer-a-1195824.html

Oder man versenkt die Steuereinnahmen in das Steuersparmodell der Reichen, in die völlig überflüssigen, menschenverachtenden Stiftungen. Nicht nur Bertelsmann und Bosch!

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Wayne Podolski
6 Jahre her

@Wayne Zitat: “ Ein großer Teil des Restes landet nach Abzug der Lohnsteuer als Lohn bei den Arbeitnehmern,die diesen ebenfalls wieder für Einkäufe ausgeben.“ Ich habe einen produzierenden Betrieb mit 325 Mitarbeitern geleitet. Nehmen Sie mir ab, dass der Lohnanteil, im produzierenden Gewerbe, in der Kontenklasse 4 angesiedelt, beileibe nicht „einen großen Teil des Restes“ ausmacht? Der Anteil am Produkt beträgt derzeit gerade einmal 18 %, selbstverständlich mit fallendem Anteil und versteckter Arbeitslosigkeit: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/IndustrieVerarbeitendesGewerbe/Tabellen/KennzahlenVerarbeitendesGewerbe.html;jsessionid=26FD8B69A697D497A8D67237047CD023.InternetLive1 Sie sind defintiv auf dem Holzweg. Freibier für alle funktioniert nirgendwo, nicht in der Wirtschaft, nicht in der Natur. Die gleiche Argumentation müssten Sie sonst bei… Read more »

Anicea
Anicea
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

Entschuldigung, daß ich ohne Ahnung hier reinfunke, aber… Diese Leitsätze wurden in der Nachkriegszeit, im wirtschaftlichen Aufschwung aufgestellt, in der das Ausmaß von Automatisierung, der Globalisierung noch niemand so wirklich auf dem Schirm hatte. Das selbe gilt für die *Ansiedlung* tausender sogenannter Gastarbeiter mit samt Familiennachzug. Oder jetzt gar das Einschleusen ganzer Kampfverbände. Die Ausprägung des Sozialstaates war meines Wissens den Erfahrungen zwischen den Kriegen geschuldet, weil man verhindern wollte, daß Massenarmut je wieder in politischen Extremismus mündet. Arbeits- und Soziallehren -selbst in damaligen Parteiprogrammen von CDU und FDP – dieser Zeit sprechen zumindest in Teilen für diese These. Jetzt… Read more »

Alles oder Nichts
Alles oder Nichts
6 Jahre her

„Essens Tafel-Leiter Jörg Sartor wäre eine guter Sozialminister!“ Sozialminister? Von was? Und wo? Diese Institution, wo normalerweise die Minister (lat. für Diener) sitzen, die gibt es bei uns glaub‘ ich nicht mehr. Ich habe mal den Sigmar Gabriel sagen hören: „Wir haben gar keine Regierung…“ Auch der Herr Schäuble hat Äußerungen wie, Deutschland ist nicht souverän, also kein richtiger Staat, gemacht…Der Herr Gysi hat gar noch vom Besatzungsstatut gesprochen. Wobei ich auch immer davon ausgegangen bin, das ‚Deutschland‘ nur ein geographischer Begriff ist und keine politische Staatsform. Also von was sprechen diese Herren und wo bitteschön soll ein deutscher Minister,… Read more »

Gustav
Gustav
6 Jahre her

Es gab übrigens vergleichbare Konflikte wie in Essen zuvor in Wittingen, Nidda, Ilmenau, Worms, Bochum, Crivitz und und und. Viele Migranten, hört man von Helfern, verhalten sich dabei wie die Schweine (sic!), hamstern zuerst und werfen das Essen dann weg usw. Angeblich achten diese Goldjungs stets so argwöhnisch wie misstrauisch darauf, ob die milden Gaben eventuell mit Scheinefleisch oder -fett haramisiert worden sind. Im Grunde steht den Tafeln damit ein famoser Abwehrzauber zu Gebote. Vielleicht finden sich ja empfindsame lokale Metzger, die Schweinefleisch, Schweineköpfe oder wenigstens Schweineblut spenden, um allzu wählerische Gäste abzuschrecken. Und wo die selektiv Hungrigen besonders stark… Read more »

walter Gerhartz
walter Gerhartz
6 Jahre her

6 Minuten die ihr euch bitte alle mal anhoert und weiterleitet :

https://www.youtube.com/watch?v=kHDarCsQA_U

Das ist die ultimative Klatsche für unsere Politiker

Dieser Afrikaner hat wesentlich mehr Charakter, Anstand und Bildung als weit über 50% unserer Politiker!

Wutbürger
Wutbürger
6 Jahre her

Wieso nennt sich das eigentlich „Tafel“? Unter einer Tafel verstehe ich einen üppig gedeckten Tisch gut situierter Bürger. Hier handelt es sich um Almosen für Gestrandete!

Und dann braucht man doch einen Bedürftigenausweis, um dort einkaufen zu dürfen. Wer hat denn den illegalen Eindringlingen einen solchen ausgestellt? Die werden doch bereits zu Lasten des Steuerdepps voll versorgt!

×