Der Tod ist ein Meister der Technologie

Fortschritt muss sein. Doch wann dient Technologie dem Menschen, wann bedroht sie ihn? Die EU etwa investiert Milliarden in Nanotechnologien, ohne zu wissen, was sie damit anfangen soll. Verselbständigt sich die Technik? Wie groß ist die Gefahr?

 

Viele Menschen stehen »der Technik« gespalten gegenüber. Sie wirkt spannend und nett, wenn sie Kleintechnik ist, etwa eine Funkuhr oder ein Smartphone. Als Großtechnik wirkt sie allerdings bedrohlich, etwa als Atomkraftwerk. Jedoch ein Großteil der Menschen ist ziemlich paternalistisch eingestellt; sie erwarten, daß der Staat oder die Verbraucherschützer sie schon zureichend vor Gefahren sichern.

Wie Technik funktioniert, verstehen die meisten heute nicht. Technik ist zwar überall, aber sie trotzdem fremd geblieben. Dennoch steht Technik stellvertretend für Fortschritt, für einen eigenen, neutralen Bereich der Gesellschaft, der – von der Großtechnik abgesehen – für die Menschen grundsätzlich nützlich und wichtig ist.

Es hat somit den Anschein, als wäre Technik in der Wahrnehmung Vieler eine eigene Entität, die neben den kriegerischen Auseinandersetzungen, dem massenhaften Hunger und Elend auf der Welt, einen anderen, einen lichtvollen, faszinierenden Blick auf das Kreative im Menschen freigibt: Stichwort Weltraumfahrt.

Technik als Macht-Mittel

Wenn man versucht, ohne romantisierende Scheuklappen die Entwicklung zurück zu blicken, dann ist die Technikgeschichte keine Zivilisierungs- sondern eine ziemlich unheilvolle Machtgeschichte. Technik, das waren vor allem Waffen, und diese sind stets Machtmittel. Sogar »das Rad«, um ein Schmuckstück der zivilisatorischen Errungenschaften herauszugreifen, war eine Erfindung, um Macht und die eigenen Möglichkeiten zu steigern. Vorteile bei blutigen Auseinandersetzungen zu haben, darum ging es bei den meisten Erfindungen und Technikentwicklungen – bis heute. Einen Vorsprung haben bei Kämpfen, beim Vernichten des Feindes, bei der Aneignung von Beute, eines fremden Besitzes, egal ob das nun Grundstücke, Nahrungsmittel, Frauen, Sklaven oder Goldstücke gewesen sind.

Wenn man so will, war Technikentwicklung nahezu immer zuerst eine militärisch inspirierte Angelegenheit. Katapulte, Rammböcke,  der römische Straßenbau, Schiffe und Eisenbahn, Funktechnik, Atomtechnik und Weltraumfahrt, bis hin zum Internet.  Nachdem sich das Militär diese Erfindungen einverleibt hatte, wurden sie wirtschaftlich genutzt. Wenn eine Kultur eine ihrer Entdeckungen nicht als Waffe einsetzte, wie die Chinesen ihr Schießpulver, dann wurde sie von einer anderen Kultur, in diesem Fall der europäischen, sobald sie dieser Erfindung habhaft wurde,  zur Waffe weiterentwickelt.
Der militärisch-industriell [-politische] Komplex[1], diese unheilvolle Trias gesellschaftlicher Mächte, war auch in seinen Frühformen entwicklungsbestimmend. Wie tief dabei Gesellschaft unterminiert wird, weiß man spätestens seit dem Echelon- und nunmehrigen NSA-Skandal.

Neue Geschichtsschreibung

Unsere traditionelle Geschichtsschreibung ist grundfalsch, da sie nämlich die abertausend machtversessenen Fürsten und blutrünstigen Herrscher nicht als Massenmörder, die immer wieder Millionen Menschen ins Abschlachten schickten, um ihre Geld- und Machtinteressen zu pflegen, in das Blickfeld nimmt. Nein, bis heute werden diese Fürsten zu weitblickenden Staatslenkern und Nationenschöpfern hochstilisiert und damit weitgehend entschuldigt.

Genauso benötigt auch die Technikgeschichte eine Neuschreibung, die die Machterweiterung durch Technik darstellt, statt nur einem genialen menschlichen Erfindergeist und seiner Fortschrittserzeugung zu huldigen.

Die Motive sind nicht geheim

Technik ist die erfinderische Dienstbarmachung der Natur, also angewandte Naturwissenschaft. Die Menschen, die hier tätig sind, haben Interessen, nämlich mit ihrer Arbeit Geld zu verdienen und Anerkennung zu finden. Auch die Geldgeber – Fürsten früher, Militärs, Unternehmer und Politiker – haben ihre eigenen Interessen.

Naheliegend also, sich als Erfinder, Entdecker, Forscher dort einzufinden, wo Geld, viel Geld ausgegeben wird. Leonardo da Vinci tat es – in beiden Bereichen, als Ingenieur und als Künstler, was damals ja noch möglich war. Und nahezu alle, die heute in der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung oder angewandten Forschung an Universitäten etc. tätig sind, tun es auch.

Da sich das Militär für alles Neue interessiert und dieses meist auch nichtmilitärisch kommerziell verwertbar ist, hat man als Forscher stets den moralisch rasch hochziehbaren Fingerzeig auf „Dual-Use-Forschung“ in der Tasche. Robotik etwa, das läßt sich zivil wie militärisch verwerten, bleibt also als menschenfreundlich etikettierbar.

Ein Einschub: Transhumanismus

Der Transhumanismus ist seit den 1970er Jahren eine lose techno-philosophische Denkrichtung aus dem angloamerikanischen Raum, deren Zielsetzung die Erweiterung des Menschen mit und durch Technik und Naturwissenschaft[2] ist. Der harte Kern (der Organisation „humanity+“  und ihrer nationalen Ableger) ist nicht gar so groß, jedoch seine Gefolgschaft umfasst heute die meisten Naturwissenschaftler.

Um was geht es? Mithilfe von Biotechnologie, Gentechnik, Neurowissenschaften, Computertechnik, usw. sollen Menschen einen absichtlichen Sprung aus ihrer Evolution machen. Der menschliche Körper und menschliches Denken sollen durch Technik erweitert, lebensverlängert und in neue Erfahrungsqualitäten transformiert werden. Einer der frühen Schritte, die die Handlungsmöglichkeiten des Menschen erweiterten, waren die „Manipulatoren“, jene mechanisch bewegten Kunstarme, mit denen man strahlende Materialen geschützt bearbeiten konnte. Übrigens, Nutz- und Zierpflanzen werden schon seit Jahrzehnten mithilfe mutagener Strahlen gezüchtet.

Statt natürlicher Entwicklung (Evolution), oder auslesender Zuchtwahl (Eugenik), nun programmierte, technisch ergänzte Entstehung neuer Qualitäten, eines neuen Supermenschen sozusagen[3]. Das ist Eugenik Variante 2.0, deren Formen die naturwissenschaftlichen Eliten gestalten, wobei sich diese nicht von langweiligen und gestrigen Moralvorstellungen aufhalten lassen wollen.

Ein SWORDS-Kampfroboter / Quelle: Wikipedia

Ein SWORDS-Kampfroboter / Quelle: Wikipedia

Wenn man näher hinsieht, geht es den Transhumanisten um die neuromantisch-futuristische Vorstellung eines Lebens ohne Tod, eben durch maschinelle Hilfsmittel. Kryonik (das Einfrieren eines Todkranken) oder ein Cyborg-Leben (Mensch-Maschine-Prothesen) könnten den Tod hinausziehen oder das Leben zumindest ein Stück verlängern, und das (tatsächlich) wunderbare individuelle Gedächtnis eines Menschen könnte für die Ewigkeit in elektronische Medien eingespeichert werden.[4]

Der Transhumanismus ist längst schon in der Welt

Wir haben das zum Teil schon: Gentechnisch veränderte Pflanzen und Lebewesen sowie Tests (pränatale Diagnostik), Transplantationsmedizin, künstliche Ersatzteile, Mensch-Maschine-Schnittstellen (Smartphone, Google Glass), Anwendungen sogenannter „Augmented“ oder „Virtual Reality“ (virtuell etwa in Second Life, im Realleben: Piloten, Assistenzsystem im Auto, etc.), sich selbst steuernde Infrastruktur-Umwelten (Smart Grids, Smart Home), die total vernetzte Umwelt (Internet of Things), personifizierte Suchalgorithmen, Drohnen, Roboter, Nanotechnologie, Neuromarketing, das (inzwischen teildefekte) Kepler-Weltraumteleskop, das Curiosity-Mars-Labor, Satellitenüberwachung, die NSA-Überwachung, das Higgs-Teilchen.

Und die Millionen an Naturwissenschaftlern, die in diesen Bereichen arbeiten, führen – oft ohne dass sie es zuordnen können oder nachdenken wollen[5] – jene transhumanistischen Ziele einfach aus. Eine Armada von Menschen, die halt nur halbwegs gut Leben und Essen wollen, ihr Geld mit „nützlicher“ Forschung verdienen und ein Stück Anerkennung haben möchten. Die meisten sind eher bescheiden und kaum aggressiv, aber eben auch ziemlich naiv.

Viele dieser Forschungsarbeiten für Militär und Industrie sind von den Nationalstaaten und ihren Forschungsförderungsagenturen unterstützt oder sogar komplett finanziert. Und später gibt es Nobel-Preise dafür. Ein paar Beispiele.

Ein theoretisches Higgs-Boson-Teilchen für viel Geld…

Das LHD (Large Hadron Collider) des CERN in Genf –  eine ringförmige Teilchenbeschleunigungsmaschine mit rund 27 Kilometer Umfang – wollte das in der Theorie der Teilchenphysik erwartete Higgs-Boson-Teilchen finden. Noch ist man sich nicht ganz sicher, ob man es 2012 tatsächlich gefunden hat.

Wozu das Ganze gut ist: physikalische Grundlagenforschung, die sich vielleicht irgendwann einmal für neue Atomkraftwerke oder militärische Waffen einsetzen lässt.

Die Kosten für dieses extrem aufwendige Experiment betragen laut Rolf Landua[6] (CERN- Physiker “Antimaterie”) etwa 10,5 Milliarden Schweizer Franken, oder rund 9 Milliarden Euro. Bezahlt wird das von den Steuerzahlern der CERN-Mitgliedsländer  (viele EU-Staaten plus Norwegen und Schweiz). Dabei ist davon auszugehen, dass vor  allem in  den CERN-Ländern viele begleitende Vor- und Nachprojekte dazu stattgefunden  haben und stattfinden, die Kosten dafür werden wohl in einer ähnlichen Größenordnung sein. Also sagen wir 20 Milliarden Euro.

Ziemlich viel für die Überprüfung einer Theorie. Ziemlich viel für ein Geschenk an die Atom- und Militärindustrie.

Nanotechnologie ohne Vorsorgeprinzip

„Die EU investiert drei Milliarden Euro pro Jahr in Nanotechnologien, aber die Industrie weiß noch immer nicht genau, was sie damit anfangen soll,“ so Christos Tokamanis, der Leiter der Einheit für Nanowissenschaften und Nanotechnologien in der Europäischen Kommission, bei einer Tagung in Wien, Ende 2009.[7] Man muss sich ja diesen Satz auf der Zunge zergehen lassen, – es wird auf Teufel komm raus geforscht, ohne ein annäherndes Ziel zu haben.

Die Nationalstaaten legen bei dieser Nanotechnik-Forschung viel Geld dazu, es geht ja hier um Dinge wie Standortwettbewerb oder Forschungsexzellenz. Sicherlich kommt damit eine ähnliche Größenordnung dazu. Also insgesamt sechs, sieben, acht Milliarden Euro im Jahr. Jedes Jahr. Dazu gehört, dass die Militärs ebenfalls intensiv an Nanotechnologie-Entwicklung interessiert sind. Deren Gelder haben zwar andere Mäntel, kommen aber ebenfalls aus der Tasche der Bürger der Nationalstaaten.

Und, so wird im vorhin erwähnten Bericht weiter geschrieben: „Die  Einsatzgebiete seien so breit, dass es einer Fokussierung bedürfe: Aktuell scheint die Implementierung bei Umwelt-, Energie- und Gesundheitsanwendungen  nicht nur sinnvoll, sondern auch profitabler als in anderen Bereichen.“

Nichts dazugelernt

Profitabler! Wir bezahlen mit unserem Steuergeld, um die Vorbedingungen für den  Profit der Industrie zu entwickeln, deren Produkte wir dann schließlich kaufen dürfen, – ob wir damit gefährdet werden und vielleicht zu Tode kommen, interessiert keinen, schon gar nicht das große Industrieförderer-Netzwerk, das EU-Kommission heißt und gern das „Vorsorgeprinzip“ in Papiere schreibt, aber real davon nichts wissen will.

Die Einwände gegen nanotechnische Anwendungen sind bekannt:  Wir wissen nicht, wie gefährlich diese mikro-mikrokleinen Dinger für Menschen, für andere Lebewesen, für die Umwelt sind. Solche Partikel können die Barriere der Körperhaut überwinden, können eingeatmet werden, durchstoßen die Blut-Organschranke. Vielleicht sammeln sie sich nur in der Leber, vielleicht auch im Gehirn. Jedenfalls häuft sich der Abrieb der Nano-Teilchen im Abwasser und auf den Erdböden an, damit sich auch andere Organismen mit Nano auseinandersetzen müssen, könnte man zynisch sagen. Über diese Bedrohungen weiß man, was auf der Hand liegt – denn in die Welt gebrachte Nano-Partikel bleiben eben da. Genauso sorglos ging es übrigens mit der Atomkraft und später dann mit der Gentechnik zu. Es ist, als hätten die Gesellschaften seit der Asbestzeit nicht dazugelernt.

Viele andere transhumanistisch inspirierte Forschungsmilliarden

Mars-Curiosty  war im Vergleich zur Nano-Forschung vergleichsweise preiswert, es wird von etwa 2,5 Milliarden Euro berichtet.[8] Das aktuelle „Human Brain Project“ der EU will mit mehr als einer Milliarde Euro ein Modell des menschlichen Gehirns nachbilden und dafür auch neue Computertechnologien entwickeln.[9] Parallel dazu gibt es die „Brain Initiative“ der USA, die ähnlich viel kosten wird.

Haupteingang des Forschungszentrums Jülich / Quelle: Wikipedia/ Bodoklecksel

Haupteingang des Forschungszentrums Jülich / Quelle: Wikipedia/ Bodoklecksel

Kaum etwas über die Kosten weiß man zu den vom US-Militär entwickelten Robotern, die nun auch Tötungsprogramme ausführen können.[10] Hier wird mittlerweile über das maschinelle Töten von Menschen so diskutiert, wie über Computerspiele oder über die Hamburger-Qualitäten verschiedener Fast Food Restaurants.

Die transhumanistisch inspirierten Forschungsfelder verschlingen Unsummen, da sie wohl den überwiegenden Teil der gegenwärtigen Forschung ausmachen, die Ausgaben dafür betrugen in Deutschland im Jahr 2010 rund 70 Milliarden Euro.[11]

Vorherrschendes Denkmuster

Viele fortschrittsbegeisterte Menschen, nicht nur die Naturwissenschafter, die damit ihr Geld verdienen, sind einverstanden damit, sehr viel Steuergeld in Großforschungs-Experimente zu stecken. Das wäre immerhin besser, nützlicher, als dieses Steuergeld für die Armutsbekämpfung in die Hand zu nehmen, so denken sie vermutlich, oder sie denken gar nicht.

Fortschritt muss sein, ist das vorherrschende Denkmuster: Technologieentwicklung und das damit folgende ökonomische Wachstum ist der Fortschrittsbegriff der Moderne. Nicht über die Folgen unterlassenen Denkens nachzudenken, ist Ausdruck der Postdemokratie. Die Naturwissenschaften, ebenso die Mainstream-Ökonomie sind dabei zu  Hilfswissenschaften des Transhumanismus/Posthumanismus, der Eugenik 2.0, und damit extrem gefährlich geworden.

Ausblick

Ein befriedetes, menschenwürdiges, auch ein angenehmes Leben führen können – das wurde zu einem für die Gegenwartsgesellschaft veralteten Fortschrittsverständnis. An Befriedung denken, das ist, als wäre jenes eine längst vergangene Zeit.

Vielleicht aber müsste man nur, bevor man sich zu diesen alten Ideen erneut aufmachen kann, den Sinn der technischen und naturwissenschaftlichen Entwicklungen und des Wachstumsdogmas kritisch und breitflächig hinterfragen, sie gewissermaßen demaskieren. Für ein zufriedenstellendes, ein geglücktes Leben braucht es weder die Totalvernetzung von Allem und Jedem, noch Nanotechnik. Sondern ein Stück Gelassenheit, Muße und Freude. Das zu ermöglichen wäre die Aufgabe einer erstmals menschenfreundlichen Gesellschaft



[1] Charles Wright Mills: Die amerikanische Elite: Gesellschaft und Macht in den Vereinigten Staaten.  Hamburg 1962; der Ausdruck wurde in der deutschen Rezeption des Autors geprägt.

[2] ”Transhumanism is a class of philosophies of life that seek the continuation and acceleration of the evolution of intelligent life beyond its currently human form and human limitations by means of science and technology, guided by life-promoting principles and values.” (Max More 1990),
http://humanityplus.org/philosophy/philosophy-2/

[3] Francis Fukuyama: The world’s most dangerous ideas: transhumanism; in:  Fukuyama på Aarhus Universitet, http://www.au.dk/fukuyama/boger/essay/  September 2004.

[4] Oliver Krüger: Die Vervollkommnung des Menschen. In Eurozine 2007, http://www.eurozine.com/articles/2007-08-16-kruger-de.html

[5] Roland Benedikter, Karim Fathi: Der Kampf um das menschliche Ich, in: telepolis, 24. 2. 2013.

[6] GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung,  http://www.gsi.de/ ; die Quelle ist am dortigen Server nicht mehr verfügbar.

[7] Die Nanotechnologie ist ein Biest, in: Der Standard, 10. 11. 2009,
http://derstandard.at/1256744517807/Die-Nanotechnologie-ist-ein-Biest

[8] ntv-Wissen, 20. 1. 2013, 23.30.

[9] Julia Riedl: Das Superhirn aus dem Simulator, in: Der Standard 9. 10. 2013, S 11.

[10] Jürgen Langenbach: Kann und soll und wird das Kriegsrecht auch für Roboter gelten?
in: Die Presse 11. 6. 2013, S 19.

[11] Bundesministerium für Bildung und Forschung, FuE-Ausgaben der Bundesrepublik Deutschland und ihre Finanzierung,  http://www.datenportal.bmbf.de/portal/de/Tabelle-1.1.2-AR.html .

Unser Newsletter – Ihr Beitrag zur politischen Kultur!

Über Karl Kollmann

Karl Kollmann, Titularprofesser der WU-Wien, Vorsitzender des österreichischen Verbraucherrates (ASI), viele Jahre in der Verbraucherpolitik tätig, früher auch Berater der Europäischen Union in Verbraucherfragen. Beschäftigt sich mit Konsum- und Haushaltsökonomie sowie Technikökonomie. Weitere Artikel

×