Die deutsche Konsens-Republik ist Geschichte
Nach der Bundestagswahl hat im politischen Berlin die Bildung einer „Zwergen-Koalition“ begonnen. Die deutsche Konsens-Republik ist abgewählt.
Der US-Historiker Timothy Snyder meinte kurz vor der Bundestagswahl in einem Interview: „Deutschland ist jetzt die wichtigste Demokratie in der Welt.“ Für den liberalen Amerikaner driften die USA unter Donald Trump in Richtung Autokratie ab, Russland kennt ohnehin nichts anderes, und China ebenso. Liegt also die Verantwortung für die Führung Europas und des liberalen Teils der Welt nun in Berlin?
Mit 83 Prozent Wahlbeteiligung haben die Deutschen bei der Bundestagswahl, der höchsten seit der Einheit, ein starkes Zeichen gesetzt. Die links-liberale Regierung von Kanzler Olaf Scholz wurde abgewählt, die FDP sogar aus dem Parlament verbannt mit dem schlechtesten Ergebnis ihrer Geschichte auf Bundesebene. Erwartungsgemäß sprang die Union auf Platz eins mit ihrem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz.
Dabei ist das Ergebnis der beiden Unionsparteien nicht berauschend: Einzeln betrachtet, erhielt die CDU rund 22,5 und die CSU sechs Prozent. Damit sind die Christdemokraten nur gut zwei Prozentpunkte vor dem tatsächlichen Sieger des Abends, der AfD. Dass neben den Liberalen auch die SPD die größte Niederlage ihrer Geschichte erlitten und die Union unter der magischen Grenze von 30 Prozent blieb, hängt mit den Charakteren von Scholz und Merz zusammen.
Keine Großen in der GroKo
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Olaf Scholz wirkte in der Ampelkoalition wie eine Geisel, die von der eigenen Partei und der FDP überwacht wurde. Der Kanzler schlafwandelte mit einer gespaltenen SPD, auf der einen Seite die pragmatischen Seeheimer, auf der anderen die linken Jusos, durch seine Amtszeit und sah den Abgrund nicht. Er konnte oder wollte keine Führung zeigen und wird in die Geschichte als ein großer Zauderer eingehen, der die Macht verspielte. Alle Befragungen nach der Wahl bestätigen, dass Scholz den Hauptteil der Verantwortung für den Absturz seiner Partei trägt.
Auf der anderen Seite löste Friedrich Merz als Unions-Kanzlerkandidat lediglich pflichtschuldige Unterstützung innerhalb der CDU aus. Von Euphorie konnte auch bei der Schwesterpartei CSU nicht die Rede sein, die ihren Vorsitzenden Markus Söder ohnehin für den besseren Kanzler hält. Auch bei den 20 Prozent unentschlossenen Wählern knisterte es nicht zwischen ihnen und Friedrich Merz. Der Sauerländer wirkt oft hölzern, oberlehrerhaft und auch sprunghaft, wie er es mit seinen Migrations-Anträgen und der dafür in Kauf genommenen Unterstützung durch die AfD gezeigt hat.
Seine Ankündigung bis Ostern eine neue Bundesregierung zu schmieden, dürfte sich als illusorisch erweisen. Er hat allein die Sozialdemokraten als Koalitionspartner, da er die Blauen kategorisch ausschließt. Selbst eine stark geschrumpfte SPD weiß um ihr Druckmittel gegen die Union: die AfD. Wenn sich Merz als großer Sieger aufspielt, der er eben nicht ist, werden die SPD-Verhandler um Parteichef Lars Klingbeil den Einsatz erhöhen. Insbesondere in der Sozialpolitik, zum Beispiel beim Bürgergeld, dürfte die SPD wenig nachgeben. Merz hat keine andere Wahl, als seinem ungeliebten Koalitionspartner in spe Geschenke zu machen. Denn was wären die Alternativen?
Eine CDU-Minderheitsregierung ohne Partner oder mit den Grünen? Kabinette ohne Mehrheit sind kulturell in Deutschland nicht geübt und daher nahezu ausgeschlossen. Die Deutschen brauchen Sicherheit und Stabilität – das ist kulturell tief verankert. Also doch eine Kooperation mit der AfD? Dann wäre Merz mit seinen Beteuerungen, niemals mit „dieser Partei“ zusammenzuarbeiten, bloßgestellt. Seine Gegner in der Union, allen voran NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, würden nach der Krone greifen.
Und erneute vorgezogene Neuwahlen? Diese Variante wäre für die Union sehr wahrscheinlich verheerend. Sie stünde vor den Wählern als unfähig da, müsste mit einem neuen Kanzlerkandidaten Wüst antreten, der zielstrebig auf Schwarz-Grün zusteuerte, wenn es dafür überhaupt eine Mehrheit gäbe. Bei einem solchen Szenario dürfte sich nur eine Partei freuen, jene, die für die hohe Wahlbeteiligung letztlich verantwortlich ist: die AfD.
Die Polarisierer und Wähler-Mobilisierer der deutschen Parteienlandschaft werden bei nahezu jeder künftigen Regierungskonstellation die Nutznießer sein. Denn die für die Wähler wichtigen Themen wie Migration, Wirtschaft und Sicherheit können nicht mit schwarz-rot, schwarz-grün oder als „Afghanistan-Koalition“ (schwarz-rot-grün) gelöst werden: Der altbundesrepublikanische Konsens ist an sein Ende gekommen.
Auferstanden aus Ruinen
Dass die von unbändigem Ehrgeiz getriebene Sahra Wagenknecht mit ihrer Retortenpartei BSW unter der Fünf-Prozent-Hürde blieb, ist verdient. Allein der Name ist ein schlechtes Omen, der von der überbordenden Eitelkeit der Gründerin erzählt. Ihr Fernbleiben vor der Presse am Wahlabend zeigt, dass Wagenknecht nur mit Erfolgen umzugehen weiß und bei Niederlagen andere ins mediale Feuer schickt.
Die Inhalte des BSW sind mehr oder weniger Plagiate vorhandener Programme: Migration und innere Sicherheit von der AfD abgekupfert, Wirtschaftspolitik von der CDU und Soziales von der Linken abgeschrieben. Wagenknechts Truppe wird sich im Osten noch eine Zeitlang halten, aber gesamtdeutsch mittelfristig von der politischen Bühne verschwinden.
Anders als ihre Ex-Partei, die Linke, die allein auf Landesebene in Berlin auf die meisten Wählerstimmen kam. Der entscheidende Grund für diese Auferstehung von den politisch Untoten war nicht der gelobte TikTok-Wahlkampf vom neuen Poster-Girl der Partei, Heidi Reichinnek, oder den „Silberlocken“ um das Senioren-Trio Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow. Das waren drollige Beigaben.
Entscheidend war die indirekte Zusammenarbeit der CDU/CSU bei ihren Migrations-Initiativen mit der AfD. Damit hat die Linke zusammen mit klaren sozialpolitischen Themen punkten können und vor allem Jungwähler für sich gewonnen. Die Brandmauer steht jetzt allein links und nicht weiter bei der Union – so die Erzählung der Linkspartei. Ironie der Geschichte: Die Alternative verhilft der Linken (ungewollt) wieder in den Bundestag.
Totgesagte leben länger
Und was ist mit der FDP? Nach 2013 muss sie erneut ihr Dasein als außerparlamentarische Opposition fristen. Wolfgang Kubicki hat als Mahner in der Ampelzeit mehrfach auf einen frühen Ausstieg aus der Koalition mit SPD und Grünen gedrängt. Das war vernünftig gedacht, denn wenn die Liberalen um den nun krachend gescheiterten Christian Lindner bereits 2023 die ungeliebte Ampelketten gesprengt hätten, dann säßen sie wieder im Bundestag. Nun wird einer der Altvorderen die Partei aufrichten müssen: Entweder der pragmatische Anwalt und (noch) Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki oder Marie-Agnes Strack-Zimmermann, das Sturmgeschütz des Vulgärliberalismus.
Beim Parteitag der FDP im Mai fällt die Entscheidung. Fällt sie pro Kubicki hat die Partei noch eine Chance auf Auferstehung. Andernfalls ruht der politische Liberalismus in Deutschland auf unabsehbare Zeit in der Gruft. Denn die AfD, die ursprünglich als Ersatz für die FDP gedacht war, hat längst eine andere Richtung eingeschlagen.
Und was ist mit einer schwarz-roten Bundesregierung für Deutschland, an der nach Timothy Snyder das Wohl und Wehe des liberalen Westens hängt? Sie repräsentiert weniger als die Hälfte der abgegebenen Stimmen – eine schmale Basis, um eine Führungsrolle in Europa zu spielen. Merz’ Koalition wird permanent viele Kompromisse machen müssen, und ob sie tatsächlich kraftvoll regieren wird, um das taumelnde Land in der Migrations- und Wirtschaftspolitik handlungsfähig zu führen, ist völlig offen.
Friedrich Merz hat mehrfach im Wahlkampf die Bedeutung einer neuen Bundesregierung betont, die zum Erfolg verdammt ist. Ansonsten droht aus seiner Sicht die Barbarei: wieder einmal in Gestalt der AfD. Dabei ist sie der eigentliche Motor der deutschen Politik.
ja nun liebe BRD Bewohner… wie bei den restlichen Anty-Trump Staaten, geht bei euch langsam das Licht aus. Woke ist vorbei, ob es euch nun passt oder nicht.
Je eher ihr in der Realität ankommt, desto besser. die Realität wäre eine grosse Verbindung zwischen AFD und CDU/CSU.
Alles andere ist ideologische Wohlstandsverwahrlosung und wird untergehen
Mit CDU ist NIE mehr eine Veränderung möglich. !6 Jahre Merkel-Dämmerung haben aus der bürgerlichen Partei eine linksradikale Truppe gemacht.
Windkraft, keine Atomenergie mehr, Klimarettungswahn, Krigeslüsternheit, Bevölkerungsausdünnung durch Migration, Zerstörung der Sozialsystreme, Euro-Krise, Armut …
Alles Errungenschaften der CDU!!!
Die ‚grünnen Deppen‘ haben es nur verschärft.
„Deutschland ist jetzt die wichtigste Demokratie in der Welt“
und “ mit 83 Prozent Wahlbeteiligung haben die Deutschen bei der Bundestagswahl, der höchsten seit der Einheit, ein starkes Zeichen gesetzt“
Naja. Wenn man weiss, dass 50 % der Bevoelkerung einen IQ unter 100 hat und weitere 33% einen IQ zwischen 100 und 115… so kann man schliessen, dass 17% der Bevoelkerung mit einem IQ ueber 115 nicht gewaehlt hat. Man braucht sich also nicht gross zu wundern, dass sich jetzt Wokisten und Trumpisten in die Haare geraten.
Es ginge auch anders, aber die genannten 17% sind nicht repraesentiert.
„…ein starkes Zeichen gesetzt…“
Wirklich ? Schon, man hat die Fraktionen der Kriegstreiber an die Regierung gewaehlt. Dass man das BSW aus dem Parlament gekickt hat kann man nicht richtig bedauern, zumindest hat dies wahrscheinlich die groessten Kriegstreiber, die Gruenen, in der Regierung verhindert. Aber auch so… die FAZ schreibt schon London sei der ideale Partner fuer Deutschland…
Die oben genannten Zahlen stimmen zwar, natuerlich ist die Interpretation der Statistik rein willkuerlich, was aber im Trend liegt. Es gab aber frueher im Zusammenhang hierfuer einen passenden weniger „wissenschaftlich“ verbraemten Ausdruck fuer den man aber gesperrt wurde. Aber wenn man bedenkt, dass sich heute bei einer „Pandemie“ wieder 80% impfen lassen wuerden liegt man vielleicht nicht total daneben.
Aus welchen Gruenden auch immer… die Bevoelkerung hat gegen ihre Interessen gewaehlt. Das ist aber letztendlich irrelevant… siehe unter anderem Rumaenien. Gewonnen hat die Wallstreet und London. Krieg ist ein enorm lukratives Geschaeft, die Pandemie und die Energiewende war nur die Vorspeise, es wird auf Kosten der Waehler gehen.
Wallstreet und London passen zumindest zur Zeit, nicht besonders gut zusammen..
Wie man sagt, an Gewinnmitnahmen an der Boerse ist noch keiner arm geworden. Wenn dann bei den „Investitionen“ in der Ukraine mehr als zwei Akteure ins Spiel kommen kann es chaotisch werden.Aber scheints haben sich Starmer und Trump irgendwie verstaendigt, was die Russen dazu sagen bleibt abzuwarten.
ja nun, dies war vor 5 Tagen. Heute nach der ZelenskyShow, siehts etwas anders aus….. schnelllebige Zeiten
Glauben Sie ernsthaft, dass Trump auf seine „Investitionen“ (Blackrock, Chabad..) verzichtet ?
nein das glaube ich nicht. Um „seine“ Investitionen durch zu bringen, braucht er jedoch die europäischen Politdarsteller nicht… auch nicht die britischen.
Die Amis brauchen Europa viel mehr als Sie scheint’s glauben, ihre ganze Geostrategie der Einhegung Chinas und Russlands baut auf Europa. Dagegen braucht Europa die Amis ueberhaupt nicht, rein theoretisch. Die europaeischen Politdarsteller brauchen die Russen als Feind um ihre marode EU zusammenzuhalten und dann … wenn hassen/fuerchten sie mehr… die Amis oder ein uebermaechtiges Deutschland?
Ja da sollten Sie aber erstmal die kindisch/ histerischen, von der alten angloamerikanischen Neokonservativen herangezüchtete Politdarstellerszene in Europa austauschen. Diese sind dienerisch und unreif, eben infantil, und sind an ihre nicht mehr an der Macht befindlichen ehemaligen US-Herren gebunden.
es sieht doch offensichtlich so aus
Trump ist nicht das Ende der Geschichte, der Wind kann schnell drehen wie Sie sagen. Sein anfaengliches Feuerwerk, seine Politik basierend auf seine Lebenserfahrung als showman und Immobilienspekulant in einem mafioesen Umfeld … Aussenpolitik im Stile der Mafia, Finanz- und Wirtschaftpolitik im Stile LasVagas, Innenpolitik als Telenovela… wird irgendwann, bald, an den Realitaeten scheitern … In der Aussenpolitik gleichwertige Gegner… in der Finanz- und Wirtschaftspolitik kein backstop wie bei seinen Pleiten durch seine Sponsoren… in der Innenpolitik keine Chance zu liefern…
Der Kaiser ist nackt, die europaeischen Satrapen sind auch nackt, dank Trump.
ja sicher, ist nicht Trump das Ende der Geschichte… ich würde sagen es sind zwei… nämlich die USA und die RF. Die Welt wird offensichtlich wieder multipolar. Wenn man die letzten Tage beobachtet, stellt sich jedoch die Frage, ob es auch für Europa eine multipolare Welt geben wird. Es sieht nicht so aus …. vielmehr siehts danach aus, als würden für Europa die beiden Supermächte zurückgekehren, die schon nach dem Zweiten Weltkrieg Europa unter sich aufgeteilt haben. Die Regeln für Europa, werden wieder zwischen der USA und der RF ausgehandelt. Die EU hat sich mit ihrer histerisch / kindlichen Trotzigkeit… Read more »
wer weis ob dies stimmt, jedoch zeigt es klar, wo das heut zu tage hinläuft. Was für Eigentor: Berlin sucht nach Wegen, Nord Stream 2 zu blockieren, angesichts der Gerüchte über ein Abkommen zwischen den USA und Russland Die deutsche Regierung prüft, wie die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 verhindert werden kann, falls sich Moskau und Washington tatsächlich auf Gaslieferungen nach Europa einigen sollten. Das berichtet Bild unter Berufung auf Quellen. In Berlin hält man Gerüchte über einen „Gas-Deal“ zwischen Putin und Trump für realistisch und prüft, mit welchen Hebeln sich eine Wiederaufnahme des Projekts verhindern lässt. Der Veröffentlichung zufolge… Read more »
Hahahaha… wenn sich das bewahrheitet was nicht unwahrscheinlich ist so erleben die Deutschen jetzt die gleiche Arroganz die sie jahrzehntelang gegen die anderen Europaeer an den Tag legten (siehe “ wen hassen sie mehr, Trump oder die Deutschen“). Deutschland hat sich naemlich jahrelang als Gashaendler betaetigt, billig bei Russland eingekauft, teuer an die Nachbarn weiterverkauft.
Womit wir wieder bei den 10 Geboten waeren „Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde! “.
Aber bei meiner unendlichen Nachsicht mit dem deutschen Wesen an dem die Welt genesen soll…Trump ist ja auch ein Deutscher… das Rezept habe ich oben genannt, die Daenen waren schneller… alle Amerikanischen Waren und Dienstleistungen mit einer Aufschrift versehen, wie bei Zigarettenpackungen.
Trump ist ja auch ein Deutscher
na ja, trump ist US Amerikaner der zweiten Generation…
die Abstammung der Grosseltern war allerdings Deutsch / Schottland … aber schon die Eltern Trumps kame in New York zur Welt…
Also ich denke schon er ist Amerikaner… beziehungsweise New Yorker eben
wenn man sich jetzt 4 Tage nach diesem Artikel die BRD und EU Realität anschaut, kommt man aus dem Staune nicht mehr heraus. Offensichtlich haben völlig durchgeknallte Politdarsteller beschlossen, gemeinsam mit ihren transatlanischen Kollegen aus Übersee, zum letzten Schlag aus zu holen. Es geht offensichtlich darum, wirklich alles auszusaugen und auszuräumen, was noch da ist. Und nur noch bis zum Anschlag verschuldete und funktionsunfähige Staatsruinen übrig zu lassen. Wow Wahrscheilich kommt es wie Voltairenet beschreibt: Die Zeit des Zögerns ist vorbei: Die alte Welt ist gerade zerstört worden. Die EU, die G7 und die G20 sind vorerst noch nicht aufgelöst,… Read more »
völlig durchgeknallte Politdarsteller“ Davon abgesehen, dass es sich um „Darsteller“ handelt… es geht um das Ueberleben des Systems das in der jetzigen Form wieder seine natuerliche Obsoleszenz erreicht hat. Ob dafuer Nationen oder ganze Erdteile zerstoert werden ist egal. Der Prozess hat nicht mit Trump begonnen.
Dass Deutschland eine Demokratie ist, halte ich für einen Witz. Diesem guten Mann hat es die Optik gewaltig verzogen.
Wenn ich das recht sehe hat’s den fassadenkratzer jetzt auch erwischt. Er hat sich zwar zuletzt mehr mit der Covid-Aufarbeitung und weniger mit dem „voelkischen“ beschaeftigt… 10 kleine Negerlein…
ja der fasadenkratzer scheint offline…….
Er ist wieder aufgetaucht… aber nachdem man ihm schon das Konto gekuendigt hatte…
Vielleicht wars nur ein technisches aus….
Zur Schnelllebigkeit unserer Zeit… Trump/Musk erfaehrt ja schon massiv Gegenwind, sowohl innen- als auch aussenpolitisch. Ob der „deutsche“ Panzer mit amerikanischem Pass wirklich ein so guter dealmaker ist ? DIe Deutschen koennen das bekanntlich nicht. Noch was zu Wagenknecht die in dem Artikel zu schlecht wegkommt… sie ist einfach zu intelligent fuer die Politik… die ominoesen 17%.
Trump/Musk erfaehrt ja schon massiv Gegenwind, sowohl innen- als auch aussenpolitisch
vermutlich sollte man aufpassen, nicht auf das Geschwätz der Globalistendarsteller herein zu fallen…
Beim Panamakanal kann die Trumpadministration die ersten Erfolge einfahren. Die Häfen am Kaal wechseln den Besitzer. Blackrock kaufte die gesammte Infrastruktur für 28 Milliarden
https://amerika21.de/2025/03/274163/panamakanal-hafen-usa-china
Nationalisten/Globalisten, rechts/links… gut wenn man bis 3 zaehlen kann. Wie gesagt 17%, die sind aber nicht repraesentiert.