Zuwanderung und zunehmende Kriminalität
Auch für das laufende Jahr 2024 zeichnet sich kaum ein Rückgang der hohen Zahl von Asylsuchenden in Deutschland ab. Gleichzeitig nimmt die Kriminalität zu.
In den Jahren 2023 und 2024 stiegen die Asylanträge in Deutschland, wobei beide Jahre signifikante Zahlen an Asylsuchenden verzeichneten. Im ersten Halbjahr 2024 zeichnet sich jedoch ein leichter Rückgang ab.
Im Jahr 2023 wurden insgesamt 351.915 Asylanträge in Deutschland gestellt. Die größten Herkunftsländer der Asylbewerber waren:
1. Syrien: 87.600 Anträge
2. Afghanistan: 46.700 Anträge
3. Türkei: 41.400 Anträge
4. Irak: 29.000 Anträge
5. Georgien: 15.500 Anträge
Konstante geografische Verteilung
Inhaltsverzeichnis
Im laufenden Jahr 2024 verzeichneten die Behörden bis Juli 153.000 Asylanträge. Die Rangfolge der Herkunftsländer gleicht auf den ersten fünf Plätzen exakt dem Vorjahr:
1. Syrien: 46.200 Anträge
2. Afghanistan: 23.800 Anträge
3. Türkei: 19.100 Anträge
4. Irak: 10.600 Anträge
5. Georgien: 8.400 Anträge
Syrien blieb also in beiden Jahren das führende Herkunftsland der Asylsuchenden, sowohl 2023 als auch 2024. Die Zahlen aus Afghanistan und der Türkei zeigen ähnliche Muster, wobei es in 2024 eine leichte Abnahme gibt. Georgien und der Irak sind weiterhin unter den Top 5 Herkunftsländern, obwohl die Anzahl der Anträge in 2024 leicht niedriger ist als 2023.
Trotz der Unterschiede in absoluten Zahlen zeigen beide Jahre eine konstante geografische Verteilung der Asylsuchenden. Neben diesen Herkunftsländern komme Asylsuchende aus verschiedenen afrikanischen und asiatischen Staaten.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen sich auf die registrierten Asylanträge beziehen und dass Schutzsuchende aus der Ukraine in der Regel kein Asylverfahren durchlaufen, da sie im Rahmen der EU-Massenzustromrichtlinie einen unbürokratischen Aufenthaltsstatus erhalten haben.
Tatverdächtige aus Syrien, Afghanistan und dem Irak
Mit dem massenhaften und vor allem ungeregelten Zustrom der Zuwanderung in den vergangenen zehn Jahren verzeichnen die Sicherheitsbehörden einen Anstieg an von Ausländern verübter Kriminalität. Für das Jahr 2023 zeigt die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) in Deutschland, dass Zuwanderer, einschließlich Asylbewerbern aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, an einer Vielzahl von Straftaten beteiligt waren. Menschen aus Syrien und Afghanistan hatten einen relativ hohen Anteil an den Tatverdächtigen im Kontext von Zuwanderungskriminalität, wobei diese Zahlen auch im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung dieser Gruppen stehen.
In Zahlen ausgedrückt, liest sich das so: Im Jahr 2023 wurden in Deutschland insgesamt 2.246.767 Tatverdächtige in der polizeilichen Kriminalstatistik erfasst, von denen 34,4 % nichtdeutscher Herkunft waren. Dies entspricht etwa 770.000 nichtdeutschen Tatverdächtigen, wobei der Anstieg der Kriminalität unter Zuwanderern im Vergleich zu den Vorjahren weiter zugenommen hat.
Gewalt- und Drogenkriminalität
Besonders relevant im Zusammenhang mit Zuwanderung sind Straftaten aus den Kategorien Gewaltkriminalität, Eigentumsdelikte und Drogenkriminalität. Die größten Gruppen der nichtdeutschen Tatverdächtigen stammen dabei aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und dem Irak. Ein genauerer Blick auf diese Gruppen zeigt, dass sich ihre Straftaten über ein breites Spektrum verteilen, mit einem besonderen Fokus auf Körperverletzungen, Diebstähle und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Gaehn …. Besser als immer das Gleiche waere sich mit den Ursachen zu befassen. Aber dazu sind die Parteien ohne Ausnahme und die Medien zu opportunistisch, feige oder korrupt.