Kriminalitätsentwicklung in Deutschland 2014-2019 – eine Analyse

Polizei / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: Cocoparisienne; https://pixabay.com/de/photos/polizei-polizist-polizeiuniformen-378255/ Polizei / Quelle: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: Cocoparisienne; https://pixabay.com/de/photos/polizei-polizist-polizeiuniformen-378255/

 

Insbesondere Zuwanderer aus tribalistischen Gewaltgesellschaften (Nordafrika, Afghanistan, Irak) tragen überproportional zur Ausländerkriminalität bei.

Die Debatte um die Kriminalitätsentwicklung insgesamt sowie über den Anteil von tatverdächtigen Migranten bzw. Zuwanderern wird insbesondere seit 2015 mit unverminderter Heftigkeit geführt, wobei die offiziellen Kriminalstatistiken von beiden Seiten nur dann (auszugsweise) zitiert werden, wenn sie die eigene Position stützen. Dazu kommt, dass das BKA zwar jährlich ein Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ veröffentlicht, das jedoch nur bedingt Rückschlüsse auf die Herkunft der Tatverdächtigen erlaubt. 

Auf Grund dieser Unschärfen beschränken sich die nachfolgenden Ausführungen auf den Bereich der in Deutschland lebenden Ausländer insgesamt, da hier inzwischen valide Angaben des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2019 vorliegen. Zur Methodik: Datenquellen für die nachfolgend dargestellten Auswertungen sind die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) der Jahre 2014 und 2019 sowie die vom Statistischen Bundesamt als Fachserie 1 Reihe 2 („Bevölkerung und Erwerbstätigkeit“) veröffentlichten Daten zur ausländischen Bevölkerung (Ergebnisse des Ausländerzentralregisters). Um die Darstellung übersichtlich zu halten, beschränkt sich die Betrachtung auf folgende Herkunftsländer: Syrien, Irak, Afghanistan (höchste Zahl an Asylbewerbern), Algerien, Marokko, Tunesien, Libyen (Maghreb-Staaten), Eritrea, Gambia, Ghana, Guinea, Kamerun, Nigeria Somalia, Sudan, (Afrika), Rumänien, Albanien (auffällig in den Kriminalstatistiken), Türkei (größte Bevölkerungsgruppe) und Deutschland selbst. Die Positionen wurden nach relativer Häufigkeit (im Vergleich zur Bevölkerung) geordnet.

1. Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen 2014 bis 2019

Die gute Nachricht zuerst: Die Zahl der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen ist im Betrachtungszeitraum tatsächlich gesunken und zwar von 2.023.623 (2014) auf 1.896.221 im Jahr 2019, also um fast 127.000. Dieser Rückgang betrifft allerdings ausschließlich die einheimischen Tatverdächtigen, deren Anzahl sogar um insgesamt 212.000 sank. Die Ursache für diesen Rückgang ist eindeutig demografischer Natur (sinkende Bevölkerungszahl, steigendes Durchschnittsalter).

Dagegen stieg die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen von 492.610 (2014) auf 577.241 (2019) um 84.600 (+17,2%).  Gleichzeitig stieg auch die Zahl der registrierten Ausländer massiv an, auch und vor allem durch die Grenzöffnung für jedermann durch die Regierung Merkel im Jahr 2015. Der prozentuale Tatverdächtigenanteil von Ausländern betrug im Jahr 2019 5,14 Prozent (ohne ausländerrechtliche Verstöße). Zum Vergleich: Der Tatverdächtigenanteil von Deutschen liegt bei 1,83 Prozent.

2. Tatverdächtige nach Herkunftsländern

Bereits in der Gesamtübersicht fällt die dominierende Rolle afrikanischer Herkunftsländer bei dem auf die Bevölkerung normierten Prozentsatz der Tatverdächtigen auf. Das erste europäische Land ist Albanien auf Platz 10. Besonders auffällig ist die Zahl für Algerien, die besagt, dass innerhalb nur eines Jahres 28 Prozent aller in Deutschland lebenden Algerier als Tatverdächtige registriert wurden. Aber auch die Einwanderer aus den anderen Maghreb-Staaten liegen mit Werten von 10 bis 13 Prozent um ein Vielfaches höher als die Einheimischen, deren Anteil an Tatverdächtigen bei sinkender Tendenz deutlich unter 2 Prozent liegt.

Mit Werten zwischen 5,3 und 8,7 Prozent liegen Zuwanderer aus Syrien, dem Irak und Afghanistan zwar etwas niedriger als zum Beispiel Nordafrikaner, tragen aber dennoch durch hohe absolute Zahlen erheblich zum Kriminalgeschehen bei (insgesamt 82.385 Tatverdächtige im Jahr 2019), was um so schwerer wiegt, weil es sich mehrheitlich um zusätzliche Straftaten handelt, die eine direkte Folge der weitgehend unkontrollierten Masseneinwanderung aus diesen Regionen seit 2015 darstellt.

Vergleich Tatverdaechtige gemaeß PKS 20145 zu 2019 / Quelle: Bundeskriminalamt

Vergleich Tatverdaechtige gemaeß PKS 20145 zu 2019 / Quelle: Bundeskriminalamt

 

Tatverdaechtige nach Herkunftsland / Quelle: Bundeskriminalamt

Tatverdaechtige nach Herkunftsland / Quelle: Bundeskriminalamt

3. Straftaten gegen das Leben

Unter diese Rubrik der Polizeilichen Kriminalstatistik fallen in erster Linie Schwerverbrechen wie Mord und Totschlag, während Körperverletzungen mit Todesfolge unter „Körperverletzung“ geführt werden.

Straftaten gegen das Leben / Quelle: Bundeskriminalamt

Auch hier führen fünf afrikanische Länder die Negativ-Rangliste der Kriminalitätsbelastung an, während bei den absoluten Zahlen neben der Türkei die Herkunftsländer Syrien und Afghanistan dominieren.

4. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Unter dieser Rubrik der PKS werden Straftaten wie Vergewaltigung, sowie sexueller Missbrauch, sexuelle Nötigung und sonstige sexuelle Übergriffe zusammengefasst.

Straftaten gegen sexuelle Selkbstbestimmung / Quelle: Bundeskriminalamt

Straftaten gegen sexuelle Selkbstbestimmung / Quelle: Bundeskriminalamt

In dieser Deliktgruppe sind neben den afrikanischen Herkunftsländern vor allem Afghanistan und der Irak durch einen hohen Prozentsatz von Tatverdächtigen auffällig. In diesem Bereich ist die Gefährdung der einheimischen Bevölkerung durch Zuwanderer besonders augenfällig, denn laut BKA Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ waren 2018 74 Prozent der Opfer der von Zuwanderern verübten Sexualdelikten Deutsche.

5. Körperverletzung

Auch in diesem Bereich führen gleich acht afrikanische Herkunftsstaaten die Negativ-Rangliste der Kriminalitätsbelastung an. Aber auch die hohen absoluten Zahlen der Herkunftsstaaten Syrien, Afghanistan und Irak sind besorgniserregend.

Koerperverletzung / Quelle: Bundeskriminalamt

Koerperverletzung / Quelle: Bundeskriminalamt

Fazit

Obwohl die oben stehenden Statistik die Realität sogar noch positiv verklärt, da sie nur aufgeklärte Fälle enthält und von den Bevölkerungszahlen zum 31.12.2019 ausgeht und nicht vom niedrigeren Mittelwert des Jahres, belegt sie eindeutig, dass insbesondere Zuwanderer aus tribalistischen Gewaltgesellschaften (Nordafrika, Afghanistan, Irak) maßgeblich und überproportional zur Ausländerkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland beitragen.

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In der Realität werden Staatsbürger der betrachteten Herkunftsländer zwischen 2,3-mal (Türkei) und 15-mal (Algerien) häufiger als Tatverdächtige registriert als Einheimische. Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg von 492.610 im Jahr 2014 auf 577.241 im Jahr 2019 und somit um 17,2 Prozent. Diese Steigerung ist in erster Linie auf die Straftaten von Zuwanderern (Asylbewerbern) zurückzuführen (allein 2019 gab es 151.000 Tatverdächtige!), die in den letzten fünf Jahren ins Land gekommen sind.

Eine besonders auffällige Rolle spielen dabei Einwanderer aus den Maghreb-Staaten, die trotz einer äußerst geringen Asyl-Anerkennungsquote und hoher Kriminalitätsrate weiterhin ungehindert nach Deutschland einreisen dürfen. Ähnliches gilt für weitere afrikanische Herkunftsländer, wie die Beispiele Gambia und Guinea zeigen.

In Zusammenhang mit den Ereignissen von Stuttgart und den unbelegten und teilweise ins Demagogische ausartenden Rassismus-Vorwürfen gegen die Polizei sollte die Anmerkung erlaubt sein, dass es keiner rassistischen Vorurteile bedarf, um in den aktuellen Entwicklungen (einschließlich der Zuwanderungspolitik der Regierung Merkel) Konfliktpotential und eine nachhaltige Gefährdung der öffentlichen Sicherheit zu sehen.

 

Quellen:

1. Polizeiliche Kriminalstatistik 2014

2. Polizeiliche Kriminalstatistik 2019

3. Statstisches Bundesamt

 

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Über Frank W. Haubold

Frank W. Haubold wurde 1955 in Frankenberg (Sachsen) geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Informatik und Biophysik in Dresden und Berlin. Seit 1989 schreibt er Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Gegenwart). Zahlreiche Veröffentlichungen in Freie Presse (Chemnitz), Fantasia (Passau), Nova (Magazin), Phantastisch! (Stolberg), Exodus (Magazin), Esli (Russland) und anderen Publikationen auch außerhalb der Phantastik-Szene. Für den EDFC Passau gab er bis 2009 fünf Anthologien heraus. 2008 gewann er als erster Autor überhaupt den Deutschen Science Fiction Preis in beiden Kategorien. Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

28 Comments
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Friedolin
Friedolin
3 Jahre her

Tja, ist das nur bei mir? aber alle Kommentare sind verschwunden… Vielleicht kommen sie ja wieder, wenn nicht, fange ich mal mit dem ersten neuen an. Mich hat der Artikel von Herrn Haubold sehr hoffnungsfroh gestimmt: die Natur ist immer noch in Ordnung, die Menschen mögen denken, man könne die Dinge auf den Kopf stellen, aber die Natur lässt sich nicht täuschen. Wenn ich einen lieben „normalen“ Hund immer wieder schlage, wird er irgendwann nicht nur andere Menschen beißen, sondern auch den Besitzer, und wenn dieser blöd genug ist, wird der sogar empört sein, und denken, warum tut das Tier… Read more »

FWH
FWH
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

„Wir leben hier in der “ersten” Welt immer noch auf Kosten der “Dritten” Welt. “Noch” ist nicht richtig, denn die jetzige Ausbeutung z.B. der Staaten in Nordafrika (frz. Ex.Kolonien) steht der Ausbeutung vor 1960 in nichts nach. Und das unter solchen Bedingungen Menschen ihrer Natur entfremdet und deformiert werden, ist eigentlich ein alter Hut und in der Soziologie lang und breit beschrieben worden.“ Sorry, aber das ist ein 68er-Märchen. Wer glaubt, dass es Afrika und den Afrikanern ohne die bösen westlichen Kolonialmächte besser ginge, verkennt die Realität. Die Herrschaften dort können auch ohne westliche Hilfe Stammeskämpfe führen und sich gegenseitig… Read more »

Wolfgang Wirth
Wolfgang Wirth
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

Was Sie im Hinblick auf die „Ausbeutung“ einiger – längst nicht aller – afrikanischen und vorderasiatischen Staaten durch Strukturen des Westens schreiben, ist ja nicht so falsch. Andererseits hat das dann wieder ziemlich wenig mit den von Herrn Haubold zitierten Kriminalitätsraten in Deutschland zu tun. Oder wollen Sie jetzt etwa so weit gehen, die weit überdurchschnittliche Kriminalität durch Möchtegerneinwanderer aus dem Maghreb oder Afghanistan als legitime „Privatrache“ zu entschuldigen … ? – Nein, die Wahrheit dürfte sein, dass sich aus diesen Ländern eben zu hohen Teilen gerade jene Leute auf die Reise begeben, die man früher vom Typus her als… Read more »

fufu
fufu
Reply to  Wolfgang Wirth
3 Jahre her

@Wirth

Es kommt zurueck, was man vorher an Gewalt in die Herkunftslaender der Migranten exportiert hat. Insofern nicht jammern.

dragaoNordestino
Reply to  fufu
3 Jahre her

…….
@fufu …. Es kommt zurueck, was man vorher an Gewalt in die Herkunftslaender der Migranten exportiert hat. Insofern nicht jammern.

Ja, dies sehen leider die wenigsten…. und dass diese durch jahrelange Gewalt, Tod und Ausbeutung getriebenen Menschen, halt nun nicht ganz so friedlich sind wie werte-westliche Wohlstandverwöhnte, wird auch nicht verstanden…….

Last edited 3 Jahre her by dragaoNordestino
Eurone
Eurone
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Nach dieser kranken Logik aber dann wenigstens ab mit dem Gesindel nach Frankreich, Spanien, England und Portugal!

Wolfgang Wirth
Wolfgang Wirth
Reply to  fufu
3 Jahre her

Sie und DragaoNordestino verbreiten lediglich ideologischen Unsinn!

dragaoNordestino
Reply to  Wolfgang Wirth
3 Jahre her

@Wolfgang Wirth
Sie und DragaoNordestino verbreiten lediglich ideologischen Unsinn!

Die seit JAhrzehnten geführten Kriege gegen den selber produzierten Terror des netten Werte-Westens, sowie dessen Öl- und Gaskriege sind ideologischer Unsinn.?

Last edited 3 Jahre her by dragaoNordestino
FWH
FWH
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Exakt, weil das eine (Kriege des Westens) nichts mit dem anderen (Stammesdenken, Aberglauben, Gewaltbereitschaft, Frauenfeindlichkeit und organisatorische Unfähigkeit) zu tun hat. Die waren schon immer da und sind es bis heute. Oder glauben Sie ernsthaft, Afrika wäre heute ein blühender und hochentwickelter Kontinent, wenn es keine „weiße“ Einflussnahme gegeben hätte?

Gerolf
Gerolf
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Ja, Sie passen einfach gut in die neue Zeit. Die Weißen aus dem Westen sind eben an allem schuld. Die patriarchalischen Gesellschaften in Nordafrika und Nahost mit einem Frauenbild aus der Vormoderne und ihrem Antisemitismus haben ja gar nichts mit dem Verhalten der Migranten zu tun. Das sind alles nur verirrte Lämmer, die nicht selbst denken und sich nicht selbst steuern können.

dragaoNordestino
Reply to  Gerolf
3 Jahre her

test

dragaoNordestino
Reply to  Gerolf
3 Jahre her

………
@Gerolf ….. Ja, Sie passen einfach gut in die neue Zeit. Die Weißen aus dem Westen sind eben an allem schuld.

Ich stamme eigentlich aus einer anderen Zeit. Damals war es noch problemlos möglich, quer über die Türkei, Zentralasien, nach Indien zu trampen….

Auch Nordafrika war ohne weiteres durchquerbar ….. nirgends gab es agressive Probleme….

Sie @Gerolf können mir sicher erklären wieso dies heut zu Tage anders ist…… Vielleicht haben Sie stichhaltigere Argumente als ich

Last edited 3 Jahre her by dragaoNordestino
Gerolf
Gerolf
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Wie wäre es mit der dortigen Überbevölkerung, die jede ökonomische Grundlage zerstört als Grund, und wie wäre es mit dem Vordringen einer immer intoleranteren Religion?

Dass der Kolonialismus der Türken, Franzosen und Briten die dortigen Gesellschaften nicht vorangebracht haben ist klar. Aber Ihr monokausaler Ansatz, mit dem Sie nur auf den Westen einprügeln und die dortigen Gesellschaften freisprechen von jeglicher eigenen Verantwortung ist inakzeptabel.

Ist es Ihnen wirklich nicht möglich, verschiedene Faktoren der Entwicklung in den Blick zu nehmen?

Friedolin
Friedolin
Reply to  Gerolf
3 Jahre her

Hallo @ Gerolf,

ich frage mich, ob Sie das was Sie schreiben aus Unwissenheit geschieht, aus Bösartigkeit und wider besseren Wissens oder aus einem Zustand der Überwältigung durch Gefühle wie Ärger, Frust etc.

Ich vermute mal ein Grund ist Ignoranz. „Ignorare“ heißt, „nicht wissen w o l l e n“, daher erspare ich es mir Ihre Ausführungen näher zu analysieren und zu korrigieren.

Nächste Stufe nach unten wäre dann siehe @Eurone. Jeder ist halt seines eigenen Glückes Schmied.

Gerolf
Gerolf
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

Ho, ho, ho, @Friedolin,

es gibt hier bestimmt Ignoranten, aber ich muss mich nicht dazu zählen.
Wenn es Ihnen Spaß macht, weiter für uns Nirwana-Sätze zu formulieren, dann sehe ich das als Ihr gutes Recht an, aber kritisieren Sie bitte nicht andere, wenn Argumente geliefert werden.

Ihre Weltsicht und meine werden kaum in Übereinstimmung zu bringen sein, deshalb verzichte ich in Zukunft auf jede Antwort.

Trotzdem wünsche ich Ihnen natürlich noch ein schönes Wochenende.

Friedolin
Friedolin
Reply to  Gerolf
3 Jahre her

Hallo @ Gerolf, wollte Sie nicht beleidigen, daher sorry. Viele Übeltäter kommen aus den Maghreb Staaten. Diese sind und waren nicht überbevölkert. Es waren Kolonien und Sie schreiben: Dass der Kolonialismus der Türken, Franzosen und Briten die dortigen Gesellschaften nicht vorangebracht haben ist klar. Der Kolonialismus der Englänger hat Indien nicht nur nicht vorangebracht, er hat zig Millionen Hungertote verursacht, eine hochentwickelte Kultur vernichtet, usw. usf. Das selbe in den Maghreb Staaten. Aber mehr nicht dazu. Man kann sich jederzeit über die Zusammenhänge informieren, Noam Chomski googeln, oder Libyien: warum Gadhafi vom Westen gestürzt werden „musste“. Gewalt ist immer abzulehnen,… Read more »

Eurone
Eurone
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Pseudo-religiöser Gesellschafsfaschismus in Verbindung mit neandertalerhafter Sozialisierung/Patriarchat sind die Gründe und somit fremdes Elend!

Eurone
Eurone
Reply to  dragaoNordestino
3 Jahre her

Ja!

Eurone
Eurone
Reply to  fufu
3 Jahre her

Wohl wild geworden!

Gerolf
Gerolf
3 Jahre her

Es wird wohl noch einige Stuttgart-Ereignisse brauchen, bis einige mehr aus dem Wahlvolk erkennen, wohin Muttis Regierungskunst uns geführt hat. Aber bis jetzt wird jede noch so absurde Begründung für einen solchen Exzess („es war die Partyszene“) brav geschluckt.

Friedolin
Friedolin
Reply to  Gerolf
3 Jahre her

@ Gerolf bis einige mehr aus dem Wahlvolk erkennen, Jeder möchte, dass sich die Dinge zum Guten ändern, und j e d e r guckt auf den anderen, dass der sich ändern möge,damit eine Wendung zum Besseren passiert. Aber ändern kann man nie den anderen, nur sich selber. Dazu kann auch das Schreiben hier im Blog Gelegenheit geben. Woher weiß „man“, dass jede absurde Begründung geschluckt wird? Und was sollen die Leute machen. Die Regierungen führen Krieg gegen ihre eigenen Völker und das Volk kann sich nicht wehren. Wenn sich dann „gewehrt“ wird, wird das (hier) Exzess genannt (und von… Read more »

Eurone
Eurone
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

Solange jeder, der ein solches kognitives Gewäsch absondert alle vier Jahre eine der Narren-Faschisten-Parteien wählen darf, ist dieses Land mit Mann und Maus verloren!

Eurone
Eurone
Reply to  Gerolf
3 Jahre her

Da würde ich nicht drauf wetten, denn selbst einem einfacheren Gemüt hätte bei DM-Abschaffung und Euro-Einführung in Verbindung mit der schwerkriminellen laufenden Verlagerung von nationalen Rechten in das Umverteilungsmonster EU klar sein müssen, wo schon alleine das hinführen musste. Die zusätzliche Flutung des Landes mit hunderttausenden von schwerkriminellen Allah-Huuuh-Ak-Bären aus Neandertaler-Sozialisierungen (ohne den Neandertalern zu nahe treten zu wollen) gibt’s da wohl „zur Sicherheit“ noch oben drauf. Nie wieder ein wirtschaftlich starkes, sicheres und souveränes Deutschland in Europa und mafiösen Zugriff auf den ehemals freien Wirtschafts-, u. Kulturraum Europa – Ziel erreicht!

Last edited 3 Jahre her by Eurone
Friedolin
Friedolin
3 Jahre her

Ich möchte wieder auf einen Link verweisen, zu ca. 15 minütigen Vorträgen, in denen das angesprochen wird, was uns Menschen verbindet. Vorträge sind auf Englisch, aber wenn man den meist beigefügten Text in eine Übersetzungswieheißtdas reingibt, kann man ihn auch ohne Fremdsprachenkenntnisse gut und mit persönlichem Gewinn verfolgen. https://www.youtube.com/premrawatofficial?mc_cid=7e7e31ea5d&mc_eid=4ee6f3b74b Ich bin im Frühjahr von zwei Afghanen überfallen worden, fand und finde das gar nicht witzig, war froh, mit dem Leben davon gekommen zu sein, aber andererseits, unsere neuen Wiedertäufer oder Savannarola-Anhänger (mal Geschichte von Münster oder Florenz googeln) sind mir so was von zuwieder und Angst machend, das ich nicht… Read more »

Eurone
Eurone
Reply to  Friedolin
3 Jahre her

Es gibt Opfer und Kämpfer – man sollte sich entscheiden und nicht tumb rumsudern.

Friedolin
Friedolin
Reply to  Eurone
3 Jahre her

@ Eurone

gähn

fufu
fufu
3 Jahre her

Die Bevoelkerung hat derzeit andere und relevantere Probleme als die Wiederaufwaermung von Feinbildern durch die AfD. Wieder mal ein vergeblicher Versuch der „Alternative“ alte Gaeule zu reiten, was lediglich deutlich macht, dass die „Alternative“ keine Alternativen hat.

Kleeberg Fritz
Kleeberg Fritz
Reply to  fufu
3 Jahre her

fufu ist offenbar der Überblick verloren gegangen. Die Migranten kosten Deutschland etwa 50 Milliarden Euro im Jahr. Das sind bei 80 Millionen Einwohnern 600 Euro Steuergelder pro Kopf im Jahr. Und was hat man davon? Arbeitslose und Kriminelle, die Deutschland hassen und vorwiegend Schaden anrichten. Das sei angeblich kein relevantes Problem?

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