„Integration ist Verrat am Islam“

 

Im Buch „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“ gewährt Islamkritikerin Laila Mirzo einen Blick in das religiöse Selbstverständnis der Zuwanderer.

In einem Interview mit dem Magazin „Der Spiegel“ im März dieses Jahres[1] erteilte der Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Rüdiger Safranski allen Anhängern der Willkommenskultur eine eindeutige Absage. Den immer noch eisern am hamburgischen Beobachter der deutschen Politik festhaltenden gesinnungsstarken Lesern dürfte es nicht gefallen haben. Umso interessanter sind Safranskis Ausführungen für die Kritiker der aktuellen Migrationspolitik.

Es sei keine Verschwörungstheorie, so Safranski, dass die entscheidende, großpolitische Aufgabe der kommenden zehn oder 20 Jahre die islamische Masseneinwanderung sein werde:

„Vieles spricht dafür, dass wir mit riesigen Migrantenströmen zu rechnen haben. Und da muss man endlich realistisch werden und sich fragen: Können wir in dieser Situation die liberale Gesellschaft, die wir sind, noch aufrechterhalten? Und ich befürchte, wir werden es bei der gegenwärtigen Blauäugigkeit nicht können.“

Bedrohte europäische Lebensform

Das inflationäre Geschwätz von Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie müsse aufhören, denn damit blockiere man nur das Denken. Man zähle nicht zu den Bösen, wenn man die Probleme anspreche. Es gebe keine Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit, sondern eine Pflicht zur Hilfsbereitschaft, aber auch eine Pflicht, das Maß der Verträglichkeit zu bedenken.

Safranski sprach im Interview die Probleme einer Masseneinwanderung an, die über Verdrängungskämpfe vor allem an die Unterschichten weitergegeben wird. Dann wurde er sehr deutlich (und man kann sich ungefähr vorstellen, wie sich bei den Spiegel-Journalisten das Gutmenschenherz verkrampfte):

„Das ist der soziale Aspekt, und was den politischen betrifft, so geht es um den politischen Islam. Nicht um den einzelnen Muslim, der seinem Glauben folgt. Der politische Islam ist unserer Lebensform feindlich gesinnt. Wenn er sich hier bei uns manifestiert, müssen wir uns gegen ihn wehren. Wer ihn nicht bekämpft, wird ihn mit Recht fürchten müssen. Europa macht hier im Moment keine gute Figur. Und unsere offenbar unvermeidliche Merkel hat daran erhebliche Schuld.“

Es ist für Safranski absolut logisch, dass ein größerer Zustrom an Migranten die Chance auf Integration verringert. Die Kritiker der islamischen Masseneinwanderung nach Europa als Kulturrassisten anzuprangern, ist für ihn nur eine besondere Form der Albernheit, die er vor allem im Milieu des grünalternativen politischen Kitsches verortet.

Rüdiger Safranski hat seine Meinung über die aktuelle Lage unverblümt und ohne Beachtung jeglicher political correctness in Worte gefasst. Er ist eine Stimme der Vernunft in einer Republik, deren öffentliche Diskussionen zum Thema „Migration“ immer skurriler werden. Eingegraben hinter ihrer Maginot-Linie der „anständigen“ Gesinnung wird sich die aktuelle polit-mediale Elite dieser Republik von Safranskis Warnung vor der Gefährdung unserer europäischen Lebensform durch die zunehmende Einwanderung aus islamischen Gebieten nicht beirren lassen. Was zählt denn schon die Kritik alter weiße Männer, die einen skeptischen Blick von außen auf den Islam werfen und ihren Vorurteilen freien Lauf lassen?

Und ebenso wenig werden auch warnende Stimmen zur Kenntnis genommen, die den islamischen Kulturbereich aus eigener Anschauung kennen und vor den Folgen eines ungebremsten Zuzugs aus diesen Gebieten warnen. Falls man solche wenig hilfreichen Texte überhaupt liest, werden sie von der hohen Warte universalhumanistischer Rechtgläubigkeit abgekanzelt.

Dabei sind Autoren und Autorinnen, die (zumindest teilweise) in islamischen Kerngebieten aufgewachsen sind und die uns einen kritischen Blick aus dem Inneren dieser Kultur liefern können, so wichtig. Jüngstes Beispiel ist die in Syrien geborene und mit elf Jahren nach Europa gekommene Islamkritikerin Laila Mirzo, die zum Christentum konvertierte und in ihrem Buch „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“ (München 2018; in der Folge „N“) einen solchen Blick, gespeist aus der eigenen Erfahrung, bietet. Erschienen ist das Buch im Riva-Verlag, der z. B. auch das Buch „Deutschland in Gefahr“ von Rainer Wendt veröffentlicht hat.

So beschreibt Mirzo in ihrem Buch, wie sie noch in Syrien lebend in der 5. Klasse bei einem Wettrennen alle Jungen aus dem Feld geschlagen hatte, aber die tiefgläubige und Kopftuch tragende Lehrerin erklärte einen Jungen zum Sieger, weil es nicht sein dürfe, dass ein Mädchen schneller als ein Junge sei (N, S. 149/150). Und Mirzo resümiert:

„Wir hatten an diesem Tag gelernt, dass egal wie sehr wir uns anstrengen würden, wir nie denselben Wert haben würden wie Jungs.“

Fiktives „Interview“

In der Form eines fiktiven Interviews sollen nun einige Aussagen ihres Buches vorgestellt werden. Wir haben diese Form gewählt, weil sie unserer Ansicht nach Mirzos Darstellung am unverfälschtesten wiedergibt.

Kanzlerin Angela Merkel sagt, ein verfassungskonformer Islam gehöre zu Deutschland. Gibt es den überhaupt?

Was die Kanzlerin nicht zu wissen scheint, ist, dass es keinen verfassungskonformen Islam gibt. Es gibt keinen Islam light, dafür bietet der Koran schlichtweg keinen Spielraum.

Was es aber gibt, das sind Muslime, Menschen, die für sich bestimmen können, wie viel Islam sie leben wollen. (N, S. 14).

Wie kommen Sie zu der harten Aussage über Ihre ursprüngliche Religion?

Aus den zwei Referenzquellen des Islam, dem Koran und der Sunna, den Taten und Aussagen der Lebenspraxis des Propheten Mohammed (…), ergibt sich ein ganzheitliches Prinzip des Islam. Während viele moderne Christen, Juden oder Anhänger anderer Glaubensrichtungen die Religion als „Privatsache“ betrachten, kann der Islam aus seinem Selbstverständnis heraus sich nicht auf das rein Private zurückziehen. Sein Anspruch ist universal und absolut. (…). Säkularisierung steht (…) in totalem Widerspruch zur islamischen Lehre. Ein Gottesstaat, in dem einzig Gottes Gesetze gelten, ist laut islamischer Theologie die einzig gottgefällige und somit legitime Staatsform für buchtreue Muslime. Kein von Menschen gemachtes Gesetz kann jemals über den Geboten und Verboten Allahs stehen. Die Installierung der Scharia, des islamischen Rechtssystems, ist die wichtigste Agenda einer politischen Beteiligung muslimischer Gläubiger. (N, S. 16)

Ist die Korangläubigkeit unvereinbar mit dem Grundsatz der Toleranz in den westlichen Gesellschaften?

In seiner konservativen Auslegung ist der Islam intolerant gegenüber Andersgläubigen, intolerant gegenüber Atheisten und Agnostikern und intolerant gegenüber Reformern. Damit nimmt sich der Islam das Recht der Religionsfreiheit, gewährt sie anderen aber nicht. In einer Reihe von Versen ruft der Koran zur Verfolgung und zum Mord an den Ungläubigen auf. Die Verschleppung und Versklavung der Gegner ist religiös legitimiert und der Kampf gegen alle Ungläubige, bis der Islam gesiegt hat, ist keine Erfindung des sogenannten Islamischen Staates, sie ist eine der kodifizierten Botschaften des Islam und seiner Ideologie. (N, S. 18)

Islamische legitimierte Gewalt

Sollen Muslime solche Aussagen im Koran zur Diskussion stellen?

Ein Buch, das Andersgläubige zu Tieren macht und Gewalt gegen diese nicht nur toleriert, sondern sogar gutheißt und den Angreifer mit dem Paradies belohnt, muss heute zur Diskussion stehen. Es darf kein Tabu mehr sein, über gewaltverherrlichende Inhalte zu diskutieren und diese zu verurteilen. Reformer und Kritiker dürfen nicht länger ausgegrenzt oder gar getötet werden. Der Mord an dem niederländischen Filmemacher Theo van Gogh oder das Massaker an den Redakteuren des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo waren nach islamischem Recht legitimierte Gewaltakte. (N, S. 18)

Gibt es Möglichkeiten einer offenen Diskussion innerhalb des Islam?

Für buchtreue Muslime ist (…) jegliche Form der Interpretation verboten. Nach islamischer Tradition ist es keinem Menschen erlaubt, den Koran zu verändern, Teile auszulassen oder das Wort Gottes gar zu interpretieren (…).

Vor diesem Hintergrund ist innerhalb der islamischen Glaubensgemeinschaft eine kritische Auseinandersetzung mit dem Koran kaum möglich. Kritik wird mit Gotteslästerung gleichgesetzt. Liberale Muslime, die eine humanistische und aufgeklärte Debatte fordern, werden eingeschüchtert, bedroht oder ermordet. (N, S. 24/25)

Es gibt auch Verse, die ein tolerantes Miteinander propagieren…

Hier liefert der Koran selbst die „Gebrauchsanweisung“, das Prinzip der Abrogation (…). Abrogation (Aufhebung) bedeutet, dass kein Vers dem anderen widersprechen darf. Gibt es einen Widerspruch, so hebt derjenige Vers, der später offenbart wurde, den früheren Vers auf. (…). Das Prinzip der Abrogation erklärt, warum manche Gläubige friedliche Verse zitieren und andere, radikale Muslime, sich der Verse bedienen, die ihre Angriffe auf Ungläubige rechtfertigen. So hebt der folgende und viel zitierte Schwertvers die früheren Verse auf, die ein respektvolles und tolerantes Zusammenleben mit den Ungläubigen anmahnen:

Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. (Sure 9, Vers 5)

Die Ungläubigen sollen also so lange gejagt werden, bis sie den Islam annehmen und seine Gebote befolgen. Für mich klingt das eher nach Nötigung als nach freiwilliger Entscheidung. Von Religionsfreiheit und Toleranz keine Spur mehr. (N, S. 20/21)

Man muss aber zugeben, dass es auch moderate Auslegungen dieses Verses gibt, oder?

Die moderate Auslegung (…) interpretiert diesen Vers als Recht auf Verteidigung im Angriffsfall. Gewalt oder kriegerische Handlungen seien also immer dann erlaubt, wenn die Freiheit der Muslime bedroht ist und der Islam gegen nicht muslimische Herrschaft verteidigt werden muss. Diese Interpretation bietet meines Erachtens einen breiten Aktionsraum für religiös motivierte Gewalt.

Wann beginnt ein Angriff auf den Islam? Waren die Mohammed-Karikaturen des Satiremagazins Charlie Hebdo bereits ein Angriff auf den Islam? Haben Redakteure den Tod etwa verdient? Waren die Anschläge von Bataclan und auf die Ausgehmaile von Paris im November 2015 oder der Bombenanschlag auf ein Teenager-Popkonzert im Manchester 2017 eine legitime Antwort auf die „schändliche“ Lebensweise der Ungläubigen? (N, S. 21)

Was ist mit der Scharia?

Wo Islam draufsteht, ist Scharia drin. Es gibt keinen Islam ohne Scharia. Die Scharia ist das islamische Rechtssystem und das Gerüst der islamischen Gesellschaftsordnung. Die Scharia ist Allahs Gesetz und Regelwerk für alle Aspekte des menschlichen Lebens und Verhaltens. Von den Speisevorschriften bis zum Toilettengang regelt die Scharia alle Aspekte des muslimischen Lebens, gibt Erlaubtes und Verbotenes vor, bestimmt über Krieg und Frieden mit den Ungläubigen, setzt das Strafmaß für gesetzwidrige Taten, bestimmt über Lebensführung und Glaubenspraxis der Muslime, ist für jegliches religiöses und soziales Verhalten bestimmend. Es gibt kein gottgefälliges Leben ohne Scharia-Treue. (N, S. 83)

Wie ist sie entstanden?

Da im Koran nicht umfassend auf Rechtsfragen eingegangen wird, mussten die Muslime nach Mohammeds Tod sich über ein Regelwerk einigen, das dringende Belange wie Normen des Ehe- und Erbrechts, wie Vertragsbruch, Diebstahl, Mord oder Totschlag einheitlich klärte. (N, S. 84)

Ist die Scharia mit unserem Begriff „Gesetz“ zu vergleichen?

Jedes Scharia-Gesetz, das sich aus dem Analogieschluss [zu Aussagen im Koran] oder dem Konsens [der Rechtsgelehrten] ergibt, muss den Dogmen aus Koran und Sunna entsprechen. Da Allah der höchste Gesetzgeber ist, sticht sein Wort alle menschlichen Urteile aus.

Da sich die Scharia aus den göttlichen Geboten ableitet, ist sie nicht diskutabel, und ihre göttliche Autorität steht über allen von Menschen erlassenen Gesetzen. Sie durchdringt alle Ebenen des menschlichen Daseins, privat wie öffentlich. (N, S. 92)

Wo hat sich z. B. die Scharia in den westlichen Gesellschaften schon ausgewirkt?

Die Allmacht der Scharia trifft auch all die, die sich kritisch über den Islam oder Mohammed äußern. Der Mord an den Mitarbeitern des Satiremagazins Charlie Hebdo zum Beispiel war eine legale Scharia-Strafe, stellten die Karikaturen Mohammeds eine Beleidigung dar. Auch der Anschlag auf die Twin Towers in New York am 11. September 2001 war ein der Scharia gemäßer Akt. In den Augen vieler Muslime wurden mit dem Anschlag die „Feinde des Islam“ bekämpft. Zum Feind des Islam wird man übrigens schon, wenn man nicht zum Islam konvertiert. Der göttliche und daher totalitäre Anspruch der Scharia ist die Durchsetzung von Allahs Gesetzen, auch gegenüber den weltlichen Gesetzen. (N, S. 92)

Wie sieht es im Alltagsleben aus?

Die Scharia ist viel subtiler und längst in Europa angekommen. Zwar nicht mit ihren extremen Strafen, aber in bestimmten Vorschriften und Gebräuchen. Die Zertifizierung bestimmter Lebensmittel oder Konsumprodukte mit dem „Halal“-Prädikat ist zum Beispiel bereits die Erfüllung von Scharia-Vorgaben. Die islamische Schächtung ist Scharia. Islamic Banking ist Scharia. Wenn in der Schule zu einem muslimischen Mädchen gesagt wird, es sei „haram“, weil es kein Kopftuch trägt oder einen nicht muslimischen Freund hat, dann ist das Scharia. (…). Wenn ein Mann einer Frau den Handschlag verweigert, dann ist das Scharia. Wenn ein deutscher Süßwarenhersteller damit wirbt, dass seine Produkte keine tierischen Inhaltsstoffe enthalten und damit „halal“ seien, dann ist das Scharia. Wenn man abends und nachts weniger Frauen auf den Straßen sieht, dann ist das Scharia. Der Westen sollte einen genaueren Blick auf islamische Gesellschaften werfen und die dortigen Zustände als Mahnung nehmen, denn wenn Allah die Gesetzte macht, gibt es für die Menschen keine Berufung. Die Scharia verlangt absoluten Gehorsam. (N, S, 96/97)

„Integration ist die Akzeptanz westlicher Werte“

Ist die Scharia das Gegenprogramm zur Gleichberechtigung?

An dem Tag, als wir aus religiöser Toleranz geduldet haben, dass muslimische Männer nichtmuslimischen Frauen den Handschlag verweigern, weil diese „unrein“ seien, an dem Tag haben wir den Kampf der Frauenbewegung verraten und die Abwertung der Frau akzeptiert. (N, S. 17)

Wie wirkt sich die Ungleichbehandlung der Frauen im Alltag aus?

Die Realität der Frau in muslimischen Gesellschaften sieht (…) häufig so aus, dass sie sich dem Willen des Ehemanns, des Vaters oder ihrer Brüder unterordnen muss. Schon als Kind müssen sich Mädchen den Entscheidungen ihrer Familie beugen, was Schule und Ausbildung angeht. Sie können von Glück reden, wenn sie sich ihren zukünftigen Ehemann selbst aussuchen können. Einmal verheiratet, ist die Hauptaufgabe orthodoxer Musliminnen, möglichst viele Kinder zu bekommen, um die islamische Umma zu vergrößern. Ist eine Frau unfruchtbar oder bekommt keine Söhne (woran natürlich die Frau schuld ist) dann muss sie damit rechnen, geschieden zu werden oder eine von mehreren Ehefrauen zu werden. (N, S. 151)

Was ist im Sinne des Buchtitels ein „guter Muslim“?

Für einen „guten“, also korantreuen Muslim, sind die europäischen Lebensweise und die humanistischen Werte unvereinbar mit dem Islam. Ein Muslim aber, der aus dem strengen Rahmen ausbricht und in den Augen der Hardliner ein „schlechter“ Muslim ist, kann ein Teil der Wertegemeinschaft sein und seine Religiosität im Einklang mit den Menschenrechten und der Rechtsstaatlichkeit leben. Wenn das Selbstverständnis einer Gruppe die Ablehnung unserer fundamentalen Säulen des Rechts- und Wertesystems ist, dann kann sich diese Gruppe nicht integrieren, denn dann ist diese Gruppe nicht Teil der Wertegemeinschaft.

Um sich vom Islam des 7. Jahrhunderts und dessen barbarischen Elementen abzunabeln, muss man mit der Unantastbarkeit der Schriften brechen. Eine auf Vernunft basierende sachliche Auseinandersetzung zusammen mit Empathie und Achtung vor jedem Menschen könnte dem Islam den Weg in die Moderne ebnen. Gehen muss diesen Weg der Gläubige selbst. (N, S. 242)

Müssen wir Europäer besondere Anstrengungen für die weitere Integration von Muslimen unternehmen?

Buch von Laila Mirzo / Quelle: Riva

Buch von Laila Mirzo / Quelle: Riva

Wir zerbrechen uns den Kopf darüber, wie Integration gelingen könnte, Millionen werden für Experten und Projekte ausgegeben. Dabei muss uns eins klar sein: Viele Muslime wollen sich gar nicht integrieren. Integration ist nicht nur die deutsche Sprache zu lernen und einen Arbeitsplatz zu haben, Integration ist als Erstes die Akzeptanz westlicher Werte und die Anerkennung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Doch für manche orthodoxe Muslime würde dies einem Verrat am Islam gleichkommen. Wir können die Abwehrhaltung und Integrationsverweigerung heute noch aushalten und ausgleichen. Aber nicht, wenn diese Bevölkerungsgruppe wächst und sie ihr ideologisiertes Weltbild auch gesellschaftlich manifestieren will. (N, S. 244)

Mit Dank an die Autorin für ihr engagiertes Buch, aus dem die Antworten für dieses fiktive Interview entnommen wurden, beenden wir diesen Beitrag, aber nicht ohne darauf hinzuweisen, dass hier nur ein sehr kleiner Ausschnitt von Themen, die von Laila Mirzo zum Thema „Islam und Europa“ behandelt werden, angesprochen wurde.

Anmerkung

[1] „Der Spiegel“, 17.03.2018: „…wenn man ständig die Nazikuele schwingt

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Gustav
Gustav
5 Jahre her

Alles so kaputt und dysfunktional. Die SPD will gewählt werden, weil Sybille Berg sowas schreibt: Sybille Berg schreibt heute auf Spiegel Online, dass es Zeit wird, in eine demokratische Partei einzutreten, um den Rechten und Populisten das Handwerk zu legen und unsere Demokratie zu verteidigen. Wir hätten einen Vorschlag: https://t.co/SDPZ0tjT1b @spd_ts @spdberlin @spdde — SPD Schöneberg (@SPDSchoeneberg) 30. September 2018 Sie meinen, Demokratie wäre, jedem, der anderer Meinung ist, das Handwerk zu legen (ich höre den Mielke lachen), und meinen, zum Thema Demokratie wären sie die richtigen. Und passend dazu twittert natürlich die Chebli: Keine Abstiegsangst, kein Vertrauensverlust, keine Wut,… Read more »

vier
vier
Reply to  Gustav
5 Jahre her

Demokratie heute und schon länger: „Demokratie als der Deckname für den planetarischen Schwindel. Dieses Wort ist so lügenhaft, daß es nicht einmal gilt, wenn man darunter die -Pöbelherrschaft- von unten versteht; denn auch diese ist bloßer Schein, innerhalb des Imperialismus der Diktatur der Funktionäre des losgebundenen Willens zum Willen als der unbedingten Machenschaft.“ M. Heidegger Wer hat z.B. Junker je gewählt. Seine Opfer, die Bürger Europas, bestimmt nicht- für derartige Funktionäre der Macht fehlt jegliche Legitimation- ein Grund für den Brexit- ein Hohn auf die Demokratie – u.a. auch dadurch wird sie zur absoluten Verarsche. Und Merkel, die große Nutznieß-Nichtsnutz,… Read more »

Gustav
Gustav
Reply to  vier
5 Jahre her

Diesbezüglich liest man gerne wieder in den Aphorismen von Nicolás Gómes Dávila, z.B.
„- … die Wahl einiger Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter … –
– Irren ist menschlich, lügen demokratisch. –
– Je ernster die Probleme, umso größer die Zahl der Unfähigen, die die Demokratie zu ihrer Lösung aufruft. –
– Die Demokratie ist die Regierungsform, in der der Bürger die öffentlichen Interessen denjenigen anvertraut, denen er niemals seine privaten Interessen anvertrauen würde. –
– Der Demokrat entrüstet sich darüber, daß seine Opfer sich entrüsten.
… „

Gustav
Gustav
5 Jahre her

„Es sei keine Verschwörungstheorie, so Safranski…..“

Natürlich nicht. Das ist lediglich ein Vernebelungsbegriff.

Als ob diese Ideen, Ideologien und Religionen sich selber erfinden, aus dem Boden ausdünsten oder vom Himmel regnen würden, anstatt daß sie von konkreten Leuten erdacht, propagiert und durchgesetzt werden!

hubi stendahl
hubi stendahl
5 Jahre her

Rüdiger Safranski: „….Können wir in dieser Situation die liberale Gesellschaft, die wir sind, noch aufrechterhalten? Und ich befürchte, wir werden es bei der gegenwärtigen Blauäugigkeit nicht können.“ Auch dieser Literaturwissenschaftler steckt in einer destruktiven Angstpsychose. Würde er sonst den eindeutig erkennbaren und geplanten Gang in den neomarxistischen Totalitarismus, mit der Behauptung wir seien noch eine „liberale Gesellschaft“, leugnen? Dann anzunehmen, dass die Protagonisten, die diese Invasion, wissend um die Folgen gegen alle bestehenden Gesetze auslösten, als „blauäugig“ zu bezeichnen zeigt, dass er die tatsächliche Motivation und das tatsächliche Ziel nicht einmal im Ansatz verstanden hat. Offensichtlich bezieht er sich auf… Read more »

vier
vier
Reply to  hubi stendahl
5 Jahre her

Denn „Übel riecht mir ihr Götze, das kalte Untier: übel riechen sie mir alle zusammen, diese Götzendiener.“ Fr. Nietzsche Diese Inszenierungen rund um die Sachsen werden „gebraucht“. Wie war das gleich noch mit dem Reichstags-Brand 33 ? Wikipedia: „Am 23. März 1933 wurde darüber heftig debattiert, bis der am 5. März gewählte Reichstag das von der Hitlerregierung eingebrachte Gesetz in namentlicher Abstimmung mit den Stimmen der Regierungskoalition aus NSDAP und DNVP sowie von Zentrum, Bayerischer Volkspartei (BVP) und Deutscher Staatspartei annahm. Es trat am darauffolgenden Tag, dem 24. März 1933, mit seiner Verkündung in Kraft. Das Ermächtigungsgesetz diente nicht dazu,… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
5 Jahre her

Für das eigene Leben ist es völlig unerheblich, ob sich ein Geisteswissenschaftler öffenlicht kritisch äußert, oder ob eine Petra Roth vehement immer das genaue Gegenteil verkündet, niemand dieser Apologeten wird einen Freidenker noch (von oben herab) zu beeinflussen vermögen. In Zeiten der Demaskierung der vorgeblich Geläuterten, Gutmeinenden und Heuchlern spielt es gar keine Rolle mehr, welche Ausrede diese für ihr eigenes Seelenheil in den Raum werfen, niemand wird ihnen noch glauben. Selbst ein Dirk Müller offenbart in seinem neuesten Buch ganz eindeutig, auf welcher Seite der Geschichte er sitzen möchte und selbst wenn er interessante Dinge zu vermelden hat, so… Read more »

dragaoNordestino
5 Jahre her

Wenn man sich den Artikel durchliest, könnte man doch glatt glauben, das der Islam einen Eroberungsfeldzug gegen den Werte-Westen führt.

Dies ist aber, gegebenermassen eine orwellsche Verdrehung der Tatsache, dass der Werte-Westen, seit gut 70 Jahren ununterbrochen in islamischen Regionen bombt und mordet. Zig Millionen Muslime, sind diesem Psychopathen-Verein (Werte-Westen) schon zum Opfer gefallen.. und ja, kein Ende ist in Sicht.

Wer sich dafür interessiert:

http://www.dragaonordestino.net/Drachenwut_Blog_DragaoNordestino/Freies-Konsensforum/Wo-kommen-eigentlich-die-radikalen-Islamisten-her.php

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Es sind die über dem Wert-Westen stehenden Plutokraten, welche die Islamisierung sichtbar vorantreiben, letztendlich dient diese Steinzeitreligion lediglich dazu, den Kehraus für diese durchzuführen. Alle Buchreligionen sind ausschliesslich dazu erfunden worden, Menschen zu unterdrücken und dieser Zustand soll nun wieder erzielt werden.

Dass die Gläubigen des Islams meinen, sie würden Europa erobern können ist deren Irrglaube, daran jedoch glauben diese nachweislich, auch wenn sie nur nützliche Idioten des sich immer wiederholenden Elends darstellen wird diesen eventuell dann auffallen, wenn ihre Zeit gekommen ist.

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@Greenhoop … Es sind die über dem Wert-Westen stehenden Plutokraten, ……..

Vielleicht ist dies so. Jedoch sehe ich dies eher pragmatisch.. m.M.n. handelt es sich um Öl-, Gas- und sonstige Rohstoffkriege. Macht und Kontrolle ist auch dabei. Es geht dabei prinzipiell um Zentral-Eurasien und um die Eindämmung von Cina und russischen Föderation.

Lesen Sie den von mir oben verlinkten Link und danach noch folgenden:

http://www.dragaonordestino.net/Drachenwut_Blog_DragaoNordestino/NWO/Neuer-naher-und-mittlerer-Osten.php

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

Wenngleich @Greenhoop neulich einen Beitrag brachte, der mir den Eindruck vermittelte, ich könnte seiner Sicht zustimmen, ist sein jetzt geäußertes Statement, „über dem Wert-Westen“ stünden „Plutokraten“ leider sehr verkürzt und bietet allen Anlaß zu Mißverständnissen. Was Sie, @dragaoNordestino, dazu allerdings als Kommentar darboten, ist -mit Verlaub- erneut unter aller Kanone. Ihre ewig wiederholte Zuordnung aller Völker und Staaten des Westens (also der westlich des ehemaligen Eisernen Vorhangs verorteten?), den Sie Werte-Westen nennen, ist in einer Weise geschichtsvergessen oder (sollten Sie die nötigen Kenntnisse besitzen) geschichtsklitternd, daß es mir zumindest die Haare zu Berge stehen läßt. Nehmen Sie endlich einmal zur… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  NoFiatMoney
5 Jahre her

Sie @NoFiatMoney lesen auf GEOLITICO offensichtlich nicht regelmässig genug um zu wissen, dass der Begriff „Werte-Westen“ das Lieblings(un)wort des Drachen und somit Zeitverschwendung ist, sich über die Unsinnigkeit des gewählten Platzhalters weiter aufzuhalten.

Glücklicherweis sind wir in der Zwischenezeit viel weiter im Umgang miteiander vorangeschritten, nicht jedes Wort wird mehr auf die Goldwaage gelegt, die Standpunkte längst bekannt und die Positionen unumkehrbar manifestiert. Wer jetzt noch einsteigen möchte, sollte die letzten 5 – 6 Jahre auf GEOLITICO (insofern nicht mutwillig gelöscht) durchstreifen und erklären, was noch nicht gesagt wurde.

dragaoNordestino
Reply to  NoFiatMoney
5 Jahre her

@NoFiatMoney …. Ihre ewig wiederholte Zuordnung aller Völker und Staaten des Westens

Nett Ihre Verzehrungen, nur leider definieren Sie Werte-Westen falsch. Werte-Westen = Staaten mit westlichen Werten auch Doppel-Standarts / ungleiche Masstäbe etz. genannt.

Im grossen Ganzen, die vasallenstaaten des US-Imperiums.. und da ist die BRD nun eben mal zu vorderst dabei … und seine Bevölkerung über den Konsum und die Produktion naturlich auch. ……. Mitgegangen ……..Mitgefangen

dragaoNordestino
Reply to  dragaoNordestino
5 Jahre her

@NoFiatMoney … zum NAchdenken….. ….

https://www.stuttmann-karikaturen.de/karikatur/6851

fofo
fofo
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

Dass man wie immer versucht die Bevoelkerungen des Westens, hier insbesondere die deutsche, von jeder Verantwortung fuer das Tun der von ihnen gewaehlten Regierungen reinzuwaschen ist ja bekannt. Nun ist es durchaus richtig, dass die Masse hierzulande in den grossen politischen Entscheidungen, und auch sonst (vielleicht gut so), nicht viel mitzubestimmen hat. Dass sie ihre Frustration aber an den Opfern der Politik ihrer Regierungen auslaesst ist widerlich und zeigt, dass es ihr im wesentlichen um den Erhalt ihrer vermeintlichen Privilegien geht, egal wie diese zustandegekommen sind.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  fofo
5 Jahre her

Die Bevölkerungen werden in ihre Systeme hineingeboren, diese trifft keine Schuld an den ihnen aufgezwungenen Rahmenbedingungen. Begehrt der Bürger auf, so wird diesem beim Überschreiten der ihm vorgegebenen Grenzen sehr schnell deutlich gemacht, dass die Freiheit nur innerhalb dieses Käfigs, niemals aber außerhalb wird stattfinden können. Politik und Medien helfen dem Bürger die Zielvorgaben zu erreichen, betreutes Denken, sowie Einheitsparteien als wohlfeile (parasitärer) Nutznießer der Agenda, runden die Sache ab. Das dümmliche Gequatsche der Eineweltvertreter ist so durchschaubar, wie es unsinnig ist. Wer so argumentiert ist entweder sehr dumm (Mehrheit), oder eben Eigentümer der Menschen. Für die Dummen genügt es,… Read more »

Buergerblick
Buergerblick
5 Jahre her

Es gibt kaum einen unschärferen und irreführenderen Begriff als den der „Integration“. Was genau soll damit gemeint sein? Die banale Tatsache, dass jemand in de BRD lebt, egal ob erwerbstätig oder Transferleistungen empfangend? Nach meinem Verständnis wäre ein wesentliches Kriterium für eine erfolgeich vollzogene Integration eine das Leben eines Zuwanderers prägende vielschichtige Interaktion mit der Mehrheitsgesellschaft und eine Übernahme von Sprache und Grundordnung ebendieser Mehrheitsgesellschaft. Dies ist bei Eingewanderten aus muslimischen oder aus Stammesgesellschaften auch in der vierten Generation normalerweise nicht gegeben. Für jeden sichtbar wählen sie die Segregation in eigenen Vierteln und Sub-Milieus. Dies wird nur solange möglich sein,… Read more »

Anicea
Anicea
5 Jahre her

Schön für Herrn Safranzski, nun auch zu dieser Erleuchtung gekommen zu sein.

Worin genau sind wir nun dadurch auch nur einen Millimeter weiter?

Mich ödet es zunehmend an, jeden *Schwafologen* bei seinem mühsamen Erkenntnisprozess begleiten zu müssen, den Hinz und Kunz schon vor zwei Jahren abgeschlossen haben.

Stiller Leser
Stiller Leser
5 Jahre her

Lesenswerter Artikel von Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor der Bundeswehr a.D. https://www.epochtimes.de/politik/welt/migrationspakt-der-un-in-zwei-generationen-ist-deutschland-gekippt-wenn-die-masseneinwanderung-nicht-gestoppt-wird-a2662363.html Was sind die Inhalte des Migrations-Paktes der UNO? Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor a.D., übersetzt, analysiert und kommentiert die Endfassung vom Juli 2018, die im Dezember verabschiedet werden soll. Gerd Schultze-Rhonhof, Generalmajor der Bundeswehr a.D., analysiert in seinem folgenden Text den Welt-Pakt über Sichere, Geordnete und Reguläre Migration, kurz genannt „Pakt für Migration“ der UN vom 11. Juli 2018 in der Endfassung. Nach der Zusammenfassung und einem Kommentar zur deutschen Situation folgt in diesem umfangreichen Basistext die Übersetzung der 23 Ziele des UN-Paktes für Migration und abschließend eine Bewertung aus europäischer Perspektive.… Read more »

Stiller Leser
Stiller Leser
5 Jahre her

Willy Wimmer
https://www.world-economy.eu/details/article/die-lunte-brennt-in-deutschland/

Die Lunte brennt in Deutschland
Dienstag, 2. Oktober 2018

Deutschland hält die Luft an: wer nicht spurt, ist Nazi.

fofo
fofo
Reply to  Stiller Leser
5 Jahre her

Wimmer nervt.

fofo
fofo
5 Jahre her

Probleme kann man sich noch zusaetzlich machen, als ob man hierzulande nicht genug davon haette. Arabien und der Islam sind super. Als Mann sitzt man den ganzen Tag im Cafe und widmet sich schoengeistigen Dingen. Die Frau folgt ihrer natuerlichen Bestimmung, versorgt den Haushalt und die Kinder, Nahrung und Bodenschaetze gibt es im Ueberfluss. Wenn nur der Westen nicht waere dem diese Idylle ein Dorn im Auge ist. Gefluechtet vor den demokratiebringenden Bomben erkennen die Aermsten das ganze Elend der westlichen Welt. Eine frustrierte, permanent gestresste Bevoelkerung im Hamsterrad, die weniger zu melden hat als sie frueher in ihren Diktaturen.… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  fofo
5 Jahre her

Willkommen in der Steinzeit, keine Angst vor Transhumanismus, Digitalisierung und sonstigem Schnickschnack, wir führen die Frauen wieder zurück an die Töpfe, während wir uns tiefschöpfend mit der nächsten Steinigung auseinandersetzen.

fofo
fofo
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

@greenhop

Klar, zurueckgebliebene, abgehaengte Gruppen, die Angst um ihre unverdienten Privilegien haben gibt es ueberall, bewegen sich so um die 18%. Aber auch in islamischen Staaten aendert sich die Rolle der Frau, das Pascha-Dasein des Mannes wird nicht mehr allgemein akzeptiert und auch in traditionell gepraegten Familien entscheidet in vielen Dingen die Frau. Wenn Sie nun bedenken, dass in den schweizer Kantonen das Frauenwahlrecht 1990 eingefuehrt wurde sollten Sie das mit der Steinzeit nochmal ueberdenken.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  fofo
5 Jahre her

Das Ihr eingetrübtes Urteilungsvermögen nicht zu unterscheiden vermag ist nicht neu, auch liegen Sie mit dem Datum des Frauenwahlrechts in der Schweiz daneben (Beginn: 1971, nur das legendäre Kanton AI hat sich wacker bis 1990 dagegen gestemmt).

Wie fortschrittlich der Islam ist, kann man beinahe täglich beobachten, England ist hier mit Sicherheit ein eindrückliches Beispiel.

https://www.tag24.de/nachrichten/massenschlaegerei-schule-fir-vale-school-sheffield-england-schueler-kopftuch-streit-eskaliert-polizei-einsatz-803529#article

…täglich wird das Zusammenleben neu verhandelt, die Zurechnungsfähigkeit eines @fofo´s darf bezweifelt werden.

fofo
fofo
Reply to  Greenhoop
5 Jahre her

„wacker“

Seh schon, dass Sie das auch gut finden. Wenn Sie jetzt die Steinzeit mit 1971 datieren, wann beginnt denn dann die Bronzezeit oder gar die Neuzeit von der Sie ganz und gar unbeleckt sind. Natuerlich sind Sie da in „guter“ Gesellschaft.

waltomax
waltomax
5 Jahre her

Die aufgedrängten Themen oder „renne ich in einer Zeitschleife?“ Jeden Tag darf ich mich mit dem Holocaust, dem Islam und der Migration beschäftigen. Dazu die Verteufelung Putins, der Lobpreisung der NATO und den Umtrieben von Trump und rund um diesen. Kaum mache ich schon wieder den immer gleichen Fehler und schalte die Glotze an, nichts wie Hofberichterstattung und Warnungen vor der Afd. Täglich grüßt das Mumeltier. Bla, Bla…Bla, Bla. Redundanz bis zum Dünnpfiff. Und nun kommt die bittere Wahrheit: Die Muslime interessieren micht nicht, die Juden auch nicht und die Amis erst recht nicht. Auf die Börse ist geschissen. Ich… Read more »

Stiller Leser
Stiller Leser
5 Jahre her

https://philosophia-perennis.com/2018/10/03/destabilisierung-deutschlands-auch-die-kriminellen-araberclans-kamen-als-fluechtlinge/

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

. . . So wie man „Islamische legitimierte Gewalt“ im KORAN finden kann – kann man auch „Zionistische legitimierte Gewalt“ im jüdischen TALMUD finden – denn BEIDE Religionen bezeichnen UNGLÄUBIGE als „VIEH“! . Im KORAN nennen Sie uns Christen die „KUFFAR“ – und im TALMUD nennen sie uns Christen die „GODJIM“ – aber „UNGLÄUBIGE“, also „VIEH“ sind wir für beide Religionen, die sich darüber hinaus auch noch für die jeweils „allein“ selig machenden & von Gott „AUSERWÄHLTEN“ halten . . . . Und WER von beiden gefährlicher ist? . Islamisten darf man beschimpfen und ANGRIFFS-KRIEGE gegen sie führen. . Zionisten… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

. . .
Der zweite ECHTE Unterschied:
.
Den KORAN erhält man geschenkt.
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Der TALMUD kann bis zu 9,3 Mio US Dollar kosten . . .
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https://www.solothurnerzeitung.ch/kultur/talmud-fuer-93-millionen-sothebys-meldet-weltrekord-fuer-judaica-129940219

Michael
Michael
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
5 Jahre her

So ist es und da heißt es immer es seien die Extremisten. So ein Quatsch, es ist jeder Muslim, es steht im Koran und jeder Jude, es steht im Talmud. Während Laila Mirzo in „Integration ist Verrat am Islam“ nur berichtet wie es ist hat OQGC in „Wir Menschen“ auch die gangbaren Lösungen dafür parat: https://www.oqgc.com

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