Der SPD ist reif für Sigmund Freud

Was bringt eine Partei wie die SPD dazu, immer wieder eine Politik durchzusetzen, die das Gegenteil dessen beinhaltet, was ein großer Teil ihrer Wähler will?
„Und wenn die Moral verdirbt, erkennst du die Anzeichen des Verfalls an den Ministern. Du kannst ihnen den Kopf abschlagen: Sie aber waren nur die Früchte der Verwesung.“
 (Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste, Düsseldorf 1969, S. 132)

Ende Januar/Anfang Februar wurden die Umfrage-Trends für die Parteien veröffentlicht[1], die SPD rutschte auf 18 Prozent ab (Bundestagswahl 2017: 20,5 %), während die AFD mit 14 Prozent an die SPD heranrückte (Bundestagswahl: 12,6 %).

In einer Umfrage für Baden-Württemberg[2] lag die SPD mit 12 Prozent gleichauf mit der AFD. Für die Verhältnisse im Südwest-Land ist das gar nicht mal so schlecht, denn bei der letzten Landtagswahl 2016 hatte die AFD mit 15,1 Prozent die SPD schon deutlich überholt, die nur auf 12,7 Prozent gekommen war.

Gabriels Kamikaze-Angriff

Und so schrieb der Journalist Alexander Wendt auch im Hinblick auf die SPD: „Das Projekt 10 Prozent ist keine Utopie mehr.“[3] Wendt konnte seinen Artikel mit einigen Aussprüchen aus der nachrückenden SPD-Generation garnieren, um zu belegen, dass es dieser traditionellen deutschen Partei möglicherweise bald noch schlechter gehen wird. Einen davon hatte Wendt sich für den Schluss seines Artikels aufgehoben:

„Eine bemerkenswerte Stelle gibt es noch bei der Politikstudentin Victoria, 21, nämlich auf die Frage, wem sie im Internet so folgt.
,Ich folge einer Influencerin, die ich eigentlich nicht superinspirierend finde. Sie heißt Louisa Dellert, die ist so eine Sport-Instagram-Person, hat das aber umgeswitcht in Body-Positivity. Die sagt den Leuten: Hey, ihr seid so, wie ihr seid, auch wenn ihr keinen Sport macht. Hauptsache, ihr bleibt gesund.‘
Ich kenne Louisa Dellert nicht, die umgeswitchte Bodypositivlerin. Aber mir scheint, es gibt unmöglich eine bessere Vorsitzende für die Kevin-Johanna-SPD der nächsten Jahre. Narzissmus, Geschwätzigkeit, Positivity – da ist einfach alles drin. Und vor allem: endlich mal eine Frau an der Spitze.“

Wenn man also sieht, was dem aktuellen Spitzenpersonal nachfolgen wird, ahnt man nichts Gutes.

Aber das war alles noch vor den Februarereignissen in der SPD des Jahres 2018. Inzwischen hat die SPD die Koalitionverhandlungen mit der CDU/CSU abgeschlossen, einen geradezu sensationellen Erfolg im Postengeschacher für das nächste Kabinett Merkel errungen und sich in der Frage nach der Besetzung dieser Ministerpöstchen dann quasi selbst zerlegt. Der damals mit 100 Prozent Zustimmung gewählte Noch-Parteichef Martin Schulz schmeißt nach einem Kamikaze-Angriff per Interview seines „Parteifreunds“ und Noch-Außenministers Sigmar Gabriel hin.

Schulz hatte nach der Wahl 2017 mit der SPD auf jeden Fall in der Opposition bleiben wollen und kategorisch Verhandlungen über eine Koalition ausgeschlossen, aber fiel dann um. Dann blieb er lange Zeit eisenhart bei seiner Überzeugung, dass er kein Regierungsamt anstrebe (und hatte Gabriel wohl auch zugestanden, weiterhin Außenminister zu bleiben), wollte aber nach den Koalitionsverhandlungen nichts mehr von dieser Festlegung wissen, das Außenamt lockte und damit verbunden die Einkünfte und das Prestige.

Das war wohl ein Schlenker zu viel, die Parteibasis machte nicht mehr mit. Noch nie hat man in einer deutschen Partei Aufstieg und Fall eines Politikers in einer so kurzen Zeit erlebt. Mühsam verbrämt wird dieser Sturz mit Schulz‘ Aussage, dass er den Mitgliederentscheid in der SPD zur Koaltionsvereinbarung nicht durch Personaldiskussionen belasten will.

Nichts scheint zu peinlich

Ebenfalls entlarvt ist Sigmar Gabriel, der vor einem Jahr bereitwilligst dem bundespoliitsch bisher völlig unbeleckten EU-Politiker Schulz den Platz im Parteivorsitz räumte, wohlwissend, dass in der anstehende Wahl kaum noch irgendetwas zu retten war. Der aufgekündigte Kuhhandel zwischen Schulz und Gabriel, dass Gabriel auf jeden Fall im Außenministerium bleiben soll, hat zu einer beispiellosen öffentlichen Abrechnung mit dem immer noch amtierenden Parteivorsitzenden geführt. Gabriel war es nicht zu peinlich, seine Tochter zu zitieren, die es gut fand, dass der liebe Papa wieder mehr Zeit mit der Familie, statt mit dem „Mann mit den Haaren im Gesicht“ verbringen könne.

Aber was ist über eine Partei zu sagen, in der sich solches abspielt? Eine Partei, die personell nichts Besseres im Parteivorsitz zu bieten hat als diese beiden Funktionärsgestalten und die inhaltlich in den Koaltionsverhandlungen für die umstrittenen Fragen, die zu einem immer größeren Verlust an Wählern führt, nicht nur weitermachen will wie bisher, sondern noch noch einen draufsetzt: noch mehr Flüchtlinge aufnehmen (Familiennachzug für Flüchtlinge mit geringerem Schutzstatus), noch mehr Geld zur Umverteilung nach Brüssel (höhere Beiträge im EU-Haushalt).

Ein Fall für Sigmund Freud

Der Begründer der Psychanalyse, Sigmund Freud, postulierte (durchaus nicht unumstritten) für das Individuum zwei Arten von Trieben: den Sexual- oder Selbsterhaltungstrieb und den entgegengesetzten Todes- oder Destruktionstrieb. Eventuell muss man nach der Beobachtung in der deutschen Politik diese Theorie auch auf menschliche Kollektive wie die SPD-Mitgliedschaft anwenden. Freud schreibt, dass das Ziel des Todes- bzw. Destruktionstriebes ist,

„Zusammenhänge aufzulösen und so die Dinge zu zerstören. Beim Destruktionstrieb können wir daran denken, daß als ein letztes Ziel erscheint, das Lebende in den anorganischen Zustand zu überführen. Wir heißen ihn darum auch Todestrieb“.
(zitiert nach H. Nagera, Psychoanalytische Grundbegriffe, Frankfurt/Main 1978, S. 48)

Freud kam zur Annahme eines Todestriebs durch seine psychoanlytische Praxis, in der er beobachtete, dass es offensichtlich einen inneren Wiederholungszwang unangenehmer, unlustvoller Erlebnisse in Angstträumen und traumatischen Neurosen gibt, der dem Lustprinzip völlig widerspricht. Freud selbst bringt auch Sadismus, Masochismus oder Selbstmord mit diesem negativen Trieb in Zusammenhang. Aber was auch immer die SPD umtreibt, die Psychoanlyse einer ganzen Partei soll den Fachleuten überlassen bleiben.

Es fällt lediglich auf, dass es doch so etwas wie einen politischen Wiederholungszwang gibt. Er bringt eine Partei wie die SPD offenbar dazu, immer wieder eine Politik zu formulieren bzw. auch durchzusetzen, die das Gegenteil von dem darstellt, was ein großer Teil ihrer Wähler will. Das führt zu erneuten unlustvollen Stimmenverlusten, die man durch eine Steigerung der bisherigen Politik wieder wettmachen will, nur um wieder unlustvoll enttäuscht zu werden. Und so hat sich diese Partei langsam in den 18-Prozent-Bereich geschaukelt. Wie soll man das nennen: politischer Todestrieb oder Lust am eigenen Untergang?

 

Anmerkungen

[1] Tagesschau, Deutschlandtrend

[2] Stuttgarter Zeitung, „Mehrheit von CDU-Machtkampf irritiert

[3] The European, „Das Totschrumpfen der Volkspartei

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firenzass
firenzass
6 Jahre her

Fruchtlose Betrachtungen. Der Niedergang der SPD waere nur dann eine Beobachtung wert, wenn dieser mit einem Verfall der von der SPD vertetenen Politik einhergehen wuerde. Das ist aber ausdruecklich nicht der Fall. Ob die SPD 20% oder 8% der Waehlerstimmen auf sich vereinigt, ist voellig unerheblich. Die Gruenen haben schliesslich jahrelang mit gefuehlten 5% ein ganzes Land vor sich hergetrieben ( in den Abgrund) Die Parteien spielen die ihnen zugedachte Rolle im grossen Illusionstheater. Inzwischen spielen die Parteien nur nicht mehr vor vollbesetzten Raengen, sondern vor leerer Buehne,-ohne Stimmen und ohne demokratischen Auftrag; iss aber egal.Dann wird aus dem Illusionstheater… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

. . . GRINARIO fragt zu Recht: . „Was bringt eine Partei wie die SPD dazu, immer wieder eine Politik durchzusetzen, die das Gegenteil dessen beinhaltet, was ein großer Teil ihrer Wähler will?“ . Unlösbare Probleme löst man – indem man sie GRÖSSER macht – also fragen wir mal etwas anders: . „Was bringt ALLE Parteien dazu, immer wieder eine Politik durchzusetzen, die das Gegenteil dessen beinhaltet, was ein großer Teil ihrer Wähler will?“ . Da politische Parteien (von: „pars“ = Teil) – wie ja bereits der Name sagt – immer nur jeweils einen TEIL des Wähler-Willens darstellen (sollen), ist… Read more »

Enmeduranki
Enmeduranki
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

Sehr gut erkannt 🙂 ! Es ist der jahrtausendealte Krieg um die Erde. Und der läuft hauptsächlich auf der psychischen Ebene und darüber ab. Die Politkasper sind dabei nur die Herolde, die den Massen verklickern, was gerade angesagt ist. Wie ließ schon Brecht in seiner Dreigroschenoper sehr richtig verkünden: Denn man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht. Auf dem Mars wurde ja vor langer Zeit schon alles kurz und klein gehauen und auf „unserem“ Mond auch. Wann ist die Erde dran? Hat sich schonmal jemand die Frage gestellt, warum die „Meteoritenkrater auf dem Mond alle… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Enmeduranki
6 Jahre her

. . .
Enmeduranki fragt:
.
„Gibt es ein geheimes physikalisches Gesetz, wonach Meteoriten oder Asteroiden immer genau senkrecht auf einen Himmelskörper auftreffen?“
.
Erstklassige Frage!

Alles oder Nichts
Alles oder Nichts
6 Jahre her

Wenn nur ein einziger deutscher Politiker diese unsere Probleme richtig beseitigen oder dies auch nur annähernd zu gedenken versuchte, hätten wir wieder einen Krieg. Dabei ist es völlig gleich, welcher Partei dieser Politiker angehören würde. Deutschland ist tot! Es lebe Deutschland!

Alles oder Nichts
Alles oder Nichts
Reply to  Alles oder Nichts
6 Jahre her

Minuspunkte hin oder her, das ist die Wahrheit. Jegliches Auferstehen einer Deutschen Nation wird nun mal leider in der restlichen, vor allem europäischen Welt immer als Aggression inszeniert. Das war schon immer so, das wird auch immer so bleiben! Wer das nicht versteht, der hat die ganze Geschichte nicht verstanden…

Wolli
Wolli
Reply to  Alles oder Nichts
6 Jahre her

https://www.youtube.com/watch?v=1y3P79xLnvc

Enmeduranki
Enmeduranki
Reply to  Alles oder Nichts
6 Jahre her

Die entscheidende Frage muß deshalb lauten: Von WEM wird die Deutsche Nation permanent als Aggressor dargestellt? Und natürlich auch WARUM?

Marcus+Junge
Marcus+Junge
6 Jahre her

Richtiger Ansatz falscher Arzt. Dr. Guillotine in Behandlungsraum 1 bitte und bringen sie ihr Wunderheilungsgerät mit.

Enmeduranki
Enmeduranki
Reply to  Marcus+Junge
6 Jahre her

Zu kurz gedacht. So einfach ist es nicht.
Dieser Krieg ist im Grunde ein geistiger Krieg und kann nicht mit irgendwelchen Mordwerkzeugen gewonnen werden. Damit kann man sich höchstens eine Atempause verschaffen. 🙂

Den Ungeist kann man nur mit dem Geist besiegen.

Evi+Dent
Evi+Dent
6 Jahre her

Dennoch werden CDU und SPD alles tun um Neuwahlen zu verhindern. Sie werden Erfolg haben, weil ein SPD Bundespräsident , der vom Volk nicht gewählt ist, sich eben falls vehement dagegen stemmt. Gabriel´s Tochter bringt die Infantilität der Partei zum Ausdruck, genauso wie Nahles, die Kinderlieder im Bundestag singt. Schlimm nur, dass dieser Niedergang nicht mehr aufzuhalten ist. Diese nun holprig zustandegekommene Regierung wird regieren und ruinieren. Inwieweit die damit verbundene Zerstörung kreativ sein kann bleibt dahingestellt. Auch Merkel ist nun sichtbar angezählt. Wenn sie den Stab an Scholz übergeben wird, dann hat die Partei, welche mit 20% der Stimmen… Read more »

Gerolf
Gerolf
Reply to  Evi+Dent
6 Jahre her

„Wenn sie den Stab an Scholz übergeben wird, dann hat die Partei, welche mit 20% der Stimmen die Bundestagswahl gewonnen hat und inzwischen zu Recht unter die 5% Hürde fallen würde, einen Platz im Buch der Rekorde sicher. Da können sogar noch totalitäre Regimes etwas lernen.“

Leider absolut wahr!!!

dragaoNordestino
6 Jahre her

Er bringt eine Partei wie die SPD offenbar dazu, immer wieder eine Politik zu formulieren bzw. auch durchzusetzen, die das Gegenteil von dem darstellt, was ein großer Teil ihrer Wähler will. …………………………………………………………………………………………………………………………….. Ja nun, dies scheint nicht nur die SPD zu betreffen…. Die Bürgerdarsteller sind da kein bisschen besser. Erstaunlich das bei Wahlen nie dasjenige gewinnt, wovon 80% der Menschen profitieren würden……….. https://www.youtube.com/watch?v=xDMNIXlZWF8 ………………………………………. Volker Pispers: „Wie bringt man Menschen dazu, gegen die eigenen Interessen zu wählen? Fazi: den Rummel um die SPD kann man ruhig zur Seite schieben…. im übrigen denke ich, dass bei iknews eine bessere Analyse gemacht… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

@dragao „der Bürgerdarsteller“. Immer die gleiche Leier. Hier geht es um etwas ganz anderes. Schulz hat als glühender Globalist seine Aufgabe erfüllt. Er hat zur weiteren Destabilisierung beigetragen und Gabriel durfte dabei eine Hauptrolle spielen: „Für mich beginnt jetzt eine neue Zeit. Meine kleine Tochter Marie hat mir heute früh gesagt: ,Du musst nicht traurig sein, Papa, jetzt hast Du doch mehr Zeit mit uns. Das ist doch besser als mit dem Mann mit den Haaren im Gesicht‘“, so Gabriel. Das sagte angeblich die 5-jährige Tochter „Mariechen“ zu ihrem Papa Sigmar, als dieser weinend nach Hause kam und vom Verlust… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@stendahl

Popcorn raus, Hut ab, Helm auf. Es wird dieses Jahr spannend; auch für Beobachter, die in Brasilien „out of order“ sind.

Sie sollten nicht zuviel bei Analitik abschreiben…. und ja, meine Kommentare zu Ende lesen, und vielleicht sogar dem Link folgen…..

Was die Bürgerdarsteller betrifft.. ja nun, ich klammere diese eben nicht einfach aus oder beschaffe diesen ein nettes kleines Schafsgehirn zur Entschuldigung, wie Sie dies machen.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

@dragao Zitat: „Sie sollten nicht zuviel bei Analitik abschreiben….“ Konkret? Sie sollten keine Behauptungen aufstellen und Kommentatoren verunglimpfen, deren Beweis Sie schuldig bleiben (müssen). Zitat: „Was die Bürgerdarsteller betrifft.. ja nun, ich klammere diese eben nicht einfach aus oder beschaffe diesen ein nettes kleines Schafsgehirn zur Entschuldigung, wie Sie dies machen.“ Zunächst habe ich die Bevölkerung nicht ausgeklammert, sondern in einer Analyse als Teil des „Kinos“ ohne Emotion und sachlich beschrieben. Sie hingegen folgen ihrer emotionalen Ablehnung des „weißen Mannes“ und suchen Schuldige wo keine sind. Hauptsache ihr eindimensionales Weltbild fällt nicht zusammen. Was Sie unter „Nette kleine Schafsgehirne“ verstehen… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@stendahl

Was Sie unter „Nette kleine Schafsgehirne“ verstehen wird mir wohl auf immer verschlossen bleiben; deshalb nur soviel:…

Ja so ist dies Herr @stendahl, Sie können und tun es auch, in der Anonymität des Internets, 95% der Menschen zu Idioten zu erklären….. jedoch wenn man Sie direkt darauf anspricht wissen Sie von nichts.

Ihr neustster Aufhänger sind zur Zeit wohl Massen… da versuchen Sie nun, jeweils in einem mindestens 50 Zeiler, Ihre zweifellos nicht stringenden Kurzschlüsse an den Mann / Frau zu bringen……

Denken Sie ein wenig darüber nach…. vielleicht gewinnt dann das Schafsgehirn, für Sie Gestalt…

кефйн нет дома
кефйн нет дома
6 Jahre her

Nach ca. 1950 wurde von den Amis Alliierten bestimmt –wer eine Medien-Lizenz erhielt, wer Meinung bilden durfte in der BRD West. Und es wurde auch festgelegt “ Wers Maul zu halten hat „—Kreuzchen machen Ok; kann man ja Manipilieren. Was ist die SPD ? Eine Partei ? Die SPD ist ein Meinungsbildungs-Konzern , das ist dasselbe wie in der DDR damals die Agitation &Propaganda, wer arbeitete in der DDR in dieser ? Es Angela –gelernt ist gelernt. Der SPD gehören in der gesammt BRD 95 % aller lokalen Zeitung; sie beherrscht die Meinung der Bevölkerung in allen Städten Dörfern etc.… Read more »

Stefan S.
Stefan S.
6 Jahre her

Nun sagt man, in Person des Igor R. Schafarewitsch sogar ausführlich, dem Sozialismus einen Todestrieb nach. Da ist es doch ausgesprochen positiv, daß zumindest die deutsche Sozialdemokratie diesen nun auf sich selbst anwendet. Dies mag die sogenannte Gesellschaft dann entsprechend verschonen – die es ja sonst trifft.

Abgesehen davon war Schulz schon sehr weitgehend und sehr lange eine Zumutung.

кефйн нет дома
кефйн нет дома
6 Jahre her

Die SPD ist eine Partei, die sich unter 8 % Wählerschaft wiederfinden wird ( Punkt ) —mehr braucht man nicht zu wissen–wieso und warum; vom Kopf her eine total kaputte Partei. viel Interessanter ist was gerade in Syrien passiert ! Da wurde das Spiel “ Kopf oder Zahl “ eröffnet–und die Münze befindet sich noch in der Luft, dreht sich noch. Hier entscheidet einzig und allein das Merkel + Ihre Garantien. Für Deutschland kann das in einem rassanten Untergang Enden. Zu welchem Stamm gehört –das Merkel nochmal ? Zum Stamme nimm ? ——————– „Doch egal wie es sich in Nahost… Read more »

Gast
Gast
Reply to  кефйн нет дома
6 Jahre her

Kann ein “ ES Angela “ das zum Stamme „Nimm“ gehört, von diesem installiert wurde, durch deren Medien an der Macht gehalten wird. Ihrem Stamm “ Nimm “ den Bündnisfall–verweigern, Sie würde dann nächste Woche den Herrhausen/Barschel/Heider/Rohweder machen. Aus dieser langzeit-strategischen Planung des Pentagon wird Es-Angela auf Teufel komm raus an der Macht gehalten unter wohlwollender Beteiligung der SPÖ-Trottel. -und der kommt ! Deshalb das gezerre um ES Angela –man braucht die ZUstimmung. Habe ich da eine Angst-Furz vernommen in den hinteren Reihen ? Was wird man den Russen anbieten für Syrien ? Die Ukraine ? Der Donbas würde nicht… Read more »

Libelle
Libelle
Reply to  кефйн нет дома
6 Jahre her

„Doch egal wie es sich in Nahost entwickeln wird, Deutschland sollte klarstellen, dass daraus weder ein Bündnisfall der Nato konstruiert werden kann, noch etwa diese Eskalation zur Merkel’schen Staatsraison führt. Deutsche Soldaten haben in dieser Region nicht an Kriegshandlungen teilzunehmen, das zu verhindern muss oberste Priorität für Deutschland haben!“
—————

Völlig richtig.
Aber wie soll Deutschland das klarstellen?
Und wer oder welche Gruppe soll dies in die Wege leiten?
Gegen den Filz zwischen Poltik, Justiz, Medien und Wirtschaft kommt man doch nicht gegen an.

Gast
Gast
Reply to  Libelle
6 Jahre her

Angie hat Richtlinien-Kompetenz + Ihr Kompetenzteam + SPD

-die werden das für euch schon in die Wege leiten.

Das ist alles im Pentagon beschlossen worden -was Angie zu tun hat.

Alles oder Nichts
Alles oder Nichts
Reply to  Libelle
6 Jahre her

„Aber wie soll Deutschland das klarstellen?“
Das kann es nicht! Es ist ja nicht mal mehr ein Staat. Falls sich das Volk nicht selbst dazu aufrafft…sonst wäre hier keiner weiter da, der die Macht dazu hätte…

Bruce+Wayne
6 Jahre her

Prof. Bernd Senf aus Berlin als Volkswirt im Ruhestand zu VWL und psychosozialen Hintergründen nach Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger und Silvio Gesell, siehe auch das OCCUPY-Mitglied David Graeber als Anthropologen und den französischen Soziologen und Politologen und Statistiker und Demographen Emmanuel Todd als Neo-Hegelianer und den Franzosen Cheminade www.berndsenf.de/ Bernd Senf: Entstehung und Ueberwindung von Gewalt und Erstarrung in Mensch, Natur, Gesellschaft und Wirtschaft. ‎Umweltzerstörung und … · ‎Historische Entstehung und … · ‎Links · ‎Wilhelm Reich Wilhelm Reich lebte etwa zur gleichen Zeit wie Kinsey … (Teil 1 … Video zu „horus wilhelm reich“▶ 14:47… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

. . . ZITAT @ Grinario: . „…was ist über eine Partei zu sagen … die personell nichts Besseres im Parteivorsitz zu bieten hat als diese beiden Funktionärsgestalten und die inhaltlich in den Koaltionsverhandlungen für die umstrittenen Fragen, die zu einem immer größeren Verlust an Wählern führt, nicht nur weitermachen will wie bisher, sondern noch noch einen draufsetzt…?“ . Suchen Sie sich eine der beiden möglichen Antworten aus: . A.) INKOMPETENZ = Keine Ahnung von Demokratie! . B.) KRIMINALITÄT = Gekaufte Verräter! . Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht! . Egal ob wir ein Fußball-Verein sind oder eine Firma –… Read more »

Austriak
Austriak
6 Jahre her

Weil die SPD eine bolschewistische Partei ist!!!

Saxoniae
Saxoniae
6 Jahre her

Das Land ist rettungslos verloren, diese ganze Politkaste ist untragbar für jegliche Entscheidungen und sollte das Feld räumen. Die Kanzlertussi behauptet felsenfest Sie regiert noch 4 Jahre und dies klingt zudem noch wie eine Drohung. Sie glaubt ernsthaft in 4 Jahren hat Sie dieses Land in den Ruin getrieben und die Menschen schauen dabei noch zu.
Übrigens wie sagt Sigmund Freud “ Bevor sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche bemerken, stellen sie sicher, dass sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind. “
Dieser Spruch hat Gültigkeit für alle Zeiten und heute noch dringlicher.

Gast
Gast
Reply to  Saxoniae
6 Jahre her

@Saxonia
super Analyse; 87 % der Bevölkerung in diesem Staatsgebilde sind von der “ Arschlochkrankheit “ befallen ; ein Volk von geitig minderbemittelten Denunzianten.
es gibt da ein Mittel
Im Mittelalter hieß das “ ausräuchern “
anonym „Molotov Cocktail“

Imperator
Imperator
6 Jahre her

Egal, was sonst passiert im Polit-Zirkus, Grüße kommen aus Berlin von IG-Faben.

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