Migration als Quelle von Gewalt

Das Kriminalitätslagebild hat sich durch die verfehlte Integrationspolitik der letzten 20 Jahre und durch den Zuzug in der Migrationskrise deutlich gewandelt.

In einer Studie des Bundesfamilienministeriums auf der Grundlage der polizeilichen Kriminalstatistik wurde für den Zeitraum von 2014 und 2016 ein deutlicher Anstieg von Gewaltstraftaten in Deutschland festgestellt.[1] Einer genaueren Analyse der Daten des Bundelandes Niedersachsen war zu entnehmen, dass für den Anstieg der polizeilich registrierten Gewalttaten um 10,4 Prozent zu 92,1 Prozent tatsächlich Flüchtlinge verantwortlich sind.

Es ist noch anzumerken, dass in Niedersachsen nicht die wirklich großen Ballungsgebiete dieser Republik beheimatet sind. Nach den niedersächsischen Zahlen würden Flüchtlinge deutlich häufiger als Verdächtige einer Gewalttat auffallen, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspreche. Als Ursache für diesen Befund wird u. a. die Altersstruktur dieser Zuwanderer genannt, da 14 – bis 30-Jährige unabhängig von Land und Herkunft nun einmal gewalttätiger seien.

Was unterschlagen wird, sind kulturrelevante Verhaltensweisen z. B. gegenüber Frauen, die durchaus eine Rolle bei der Entstehung von Gewaltdelikten spielen können. Aber in die Untiefen der Diskussion mit den Wohlmeinenden in den europäischen Gesellschaften und besonders in Deutschland, ob die Zuwanderer krimineller sind als die deutsche Wohnbevölkerung, soll hier nicht eingestiegen werden, sondern es geht einfach um das, was an Kriminalität durch Migration hinzukam.

Worum es geht

Wenn man die Gesamtheit der Kriminalität in Deutschland in den Blick nimmt, ist klar, dass die Kriminalität von Migranten nur einen Ausschnitt aus dem kriminellen Trauerspiel darstellt, das Deutschland tagtäglich heimsucht. Ob Beleidiger, Drogendealer, alkoholisierte Autofahrer, randalierende Jugendliche, gewaltbereite Schläger, Vergewaltiger, Mörder, Diebe oder Einbrecher, es sind vor allem Menschen ohne Migrationshintergrund, die die Hauptmasse der Delikte verüben.

Trotzdem muss die Frage, welche Kriminalität in Deutschland im Zusammenhang mit der Migration entstanden ist und täglich weiter entsteht, zulässig sein. In einem Rückblick auf das Jahr 2017 sollen Beispiele für verschiedene Vorfälle präsentiert werden, die in Deutschland eindeutig durch die Zuwanderung aus bestimmten Weltregionen hervorgebracht wurden. Im ersten Teil des Beitrags geht es eher um Kleinkriminalität, die meist unspektakulär ist (natürlich nicht für die Opfer) und die in der öffentlichen Berichterstattung der Medien nicht sehr viel Aufsehen erregt. Im zweiten Teil geht es um Vorgänge, in denen migrantische Großgruppen in bedrohlicher oder gewalttätiger Weise aufgetreten sind.

Gewalttaten einzelner Migranten, ob es nun um Mord, schwere Körperverletzung durch Axt- und Messerangriffe oder Sexualstraftaten ging, konnten inzwischen auch von den Mainstreammedien nicht mehr einfach unter den Tisch gekehrt werden, ganz zu schweigen von dem zwölffachen Mord beim Attentat auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016.

Im Blick sollen aber hier nicht Vorfälle mit Einzeltätern, sondern mit Gruppen sein, in denen Personen agierten, die von den zuständigen Polizeibehörden durch die Beschreibung in den Suchmeldungen als Menschen mit Migrationshintergrund aus den Gebieten des verstärkten Zuzugs der letzten Jahre fixiert wurden, grob zu umschreiben als Personen aus Nordafrika sowie Nahem und Mittlerem Osten, wobei letztere Regionen auch als das Gebiet des islamischen Krisenbogens bezeichnet werden.

Wie es aussieht, gibt es eine Zunahme der Gewalttätigkeit ausgehend von Gruppen, gegründet auf eine verwandtschaftlich-clanmäßige oder ethnische Basis oder auch auf die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft, die über das „normale“ Aufkommen an Vorfällen gewalttätiger Gruppen wie randalierende Jugendgangs oder gut organisierte kriminelle Banden hinausgeht.

Abseits von den dürren Zahlen der Statistiken soll damit vor Augen geführt werden, wie sich Migration anfühlt auf der untersten Ebene des Zusammentreffens von bisheriger Wohnbevölkerung und Zugewanderten. Mit diesen Delikten, die keinen hohen Bekanntheitsgrad haben, wird aufgezeigt, was konkret an zusätzlichen Belastungen auf die Gesellschaft zukommt mitsamt den Kosten, die man von der Bereicherung, die durch die Zuwanderung (nicht nur ab 2015) angeblich für Deutschland entstanden sein soll, tunlichst wieder abziehen müsste. Es ist genau die Ebene, die von Politik und Mainstreammedien am liebsten ignoriert würde, weil diese bösen Berichte erheblich stören, was verbissen aufrechterhalten werden soll: die fromme Erzählung von einem friedlichen Einwanderungsland Deutschland, in dem alle Probleme gemeinsam bewältigt werden.

Differenzierter Blick

Im ersten Teil des Beitrags über „Gruppen“ sollen, wie schon gesagt, die Vorfälle mit kleineren Gruppen behandelt werden. Es ist nicht so einfach, hier die Deliktfälle herauszuziehen, in denen es um Personen aus den Gebieten geht, die man gerade ab 2015 verstärkt nach Europa einwandern ließ, vor allem natürlich nach Deutschland. In den veröffentlichten Polizeiberichten wird (durch massiven Druck der Politik) meistens vermieden, durch Beschreibungen des Aussehens der Täter oder durch eindeutige ethnische Bezeichnungen einen Migrationshintergrund oder die Herkunft der Täter oder Tätergruppen für den Bürger identifizierbar zu machen. Allerdings hat diese politisch korrekte Haltung der Polizei ihre Grenzen, wenn es darum geht, Gesetzesbrechern erst noch auf die Spur zu kommen.

In Suchmeldungen der Polizei müssen genauere Beschreibungen des oder der Täter veröffentlicht werden. In diesem Beitrag werden deshalb Meldungen über Delikte genauer betrachtet, in denen von einer Gruppe die Rede ist und die Täterbeschreibungen die Worte „südländisch“ (o. ä.) bzw. „dunkler Teint“ (o. ä.) enthalten. Wenn in den Zeitungsmeldungen oder, was selten passiert, den Polizeimeldungen eine genaue Herkunftsbezeichnung genannt wird, wurde diese Information natürlich auch verwendet.

Dieses Vorgehen bei der Suche in den Medien- und Polizeiberichten beinhaltet zugegebenermaßen gewisse Unschärfen, doch ist das kein Grund, diese Beschreibungen nicht zu verwenden. Es gibt Vorfälle, die nicht in Polizeiberichten auftauchen. Es kann auch „südländische“ Täter geben, die aus ganz anderen Herkunftsgebieten kommen als die, die hier im Fokus stehen sollen, also Gebiete des verstärkten Zuzugs der letzten Jahre. Wie lange die Täter der in der Folge beschriebenen Vorfälle tatsächlich schon in Deutschland sind, ist anhand des Materials nicht zu sagen.

Nicht vorhandene Deutschkenntnisse sind auch kein wirklicher Hinweis auf eine Zuwanderung erst in den letzten Jahren. Umgekehrt müssen auch Deutschkenntnisse der Täter nichts darüber aussagen, ob es sich um Personen mit deutschem Pass handelt oder um Ausländer, die sich mit welchem Status auch immer in Deutschland aufhalten. Die politische Korrektheit überlassen wir aber den Mainstreammedien. Beiträge wie dieser wären nicht notwendig, wenn sie, statt politisch korrekt zu berichten, einfach nur korrekt berichten würden, wenn sie, was ihre Aufgabe wäre, Druck auf die Politik ausüben würden, endlich genauere Informationen über die gestiegene Kriminalität, die mit der Zuwanderung einherging zu liefern, statt sich an den Vernebelungsbemühungen der Politik zu beteiligen. Die bisherigen Studien und Statistiken reichen jedenfalls in keiner Weise aus.

Hier wird im Übrigen auch nicht behauptet, dass in den Meldungen über Gruppendelikte migrantische Gruppen aus den islamischen Gebieten überwiegen. Wie die Verteilung tatsächlich aussieht, ist so nicht ermittelbar. Es gibt selbstverständlich auch Gruppen mit einem anderen Migrationshintergrund als den hier im Fokus stehenden[2] oder auch rein herkunftsdeutsche Gruppen, die Delikte begehen. Wer sich z. B. wie ein Passant in Hannover auf ein „Konfliktgespräch“[3] mit einer deutschen Männergruppe einlässt, muss jederzeit damit rechnen, bedroht und bestohlen zu werden.

In der Folge nun nach Themen und dann in chronologischer Reihenfolge ein Überblick über Meldungen zu Gruppen mit wahrscheinlichem Migrationshintergrund aus Nordafrika und dem islamischen Krisenbogen, die aus dem Zeitraum 2017/2018 stammen.

Aus den Polizeiberichten

Eine „mehrköpfige Personengruppe“ ist im Februar 2017 in Heidelberg unterwegs, die einen Mann beim Aussteigen aus einem Bus zusammengeschlagen hat:[4]

„Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt das Polizeirevier HD-Süd gegen eine mehrköpfige Personengruppe. Sie steht im Verdacht, am Mittwochnachmittag an der Haltestelle Rohrbach-Süd in einem Bus der Linie 33 einen 35-jährigen Mann zusammengeschlagen und -getreten zu haben.
Der Mann war mit seiner Begleiterin von Kirchheim nach Heidelberg unterwegs und wollte kurz nach 16 Uhr an der Haltestelle Rohrbach-Süd aus dem Bus austeigen. Die Begleiterin, die einen Kinderwagen dabei hatte, war gerade dabei auszusteigen, als sich die Personengruppe an ihr vorbei in den Bus drängte. Ihre Beschwerde darüber wurde sinngemäß mit einem ,du brauchst wohl eine aufs Maul‘ quittiert. Als sich daraufhin der Partner der Frau einschaltete, bekam er unvermittelt von einem aus der Gruppe, mehrere Schläge ins Gesicht.
Als er zu Boden stürzte, traten alle aus der Gruppe auf ihn mehrfach ein. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung; möglicherweise stiegen sie in einen weiteren Linienbus ein. Alle Verdächtigen hatten südländisches Aussehen (…).“

Ob man die „Tätergruppierung“, an der „südländisches Aussehen“ auffiel, je erwischen wird, ist fraglich.

Als „Brutalo-Gruppe“ werden sogar in der Presse die Schläger mit südländischem Aussehen“ bezeichnet, die an Ostern in Witten[5] [6]) einen Mann zusammengeschlagen haben:

„Gegen 00.05 Uhr war der Wittener zu Fuß in Richtung Crengeldanzstraße unterwegs. In Höhe einer Brücke, die über die Bahngleise führt, kamen dem Mann drei unbekannten Personen entgegen. Nach einem ,Wortgefecht‘ kamen zwei bis drei weitere Personen hinzu. Einer aus der Gruppe holte einen Schlagstock heraus und schlug plötzlich auf den Wittener ein. Nicht nur das: Die umherstehenden anderen Personen traten und schlugen weiterhin auf den Mann ein, obwohl er bereits am Boden lag. Erst als zwei couragierte Wittener Frauen (23, 24) dazwischen gingen, ließen die brutalen Schläger von ihrem Angriff ab und entfernten sich in unbekannte Richtung.
(…).
Die brutalen Täter, fünf bis sechs Männer mit augenscheinlich südländisches Aussehen, sind zwischen 17 und 20 Jahre alt und haben sich auf Deutsch unterhalten.“

In der Zeitung „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ) wurden das Aussehen der Männer so beschrieben: dunkle Haare, dunkler Teint. Neben dem Begriff „südländisch“ ist der „dunkle Teint“ eine der Umschreibungen, wenn es um das Aussehen von Tätern geht, die zumindest Vorfahren haben, die aus dem Bereich des südlichen Mittelmeers oder aus den entsprechenden asiatischen Gebieten kommen.

Im Juni 2017 kam es an den Lahnterrassen in Marburg zu einer Auseinandersetzung, die von einer wohl migrantischen „Personengruppe“ ausgelöst wurde, mit zwei Verletzten durch Messerstiche:[7]

„Bei einer Auseinandersetzung an den Lahnterrassen in Höhe des Haupteingangs zur Mensa erlitten zwei Personen am Samstag, 3. Juni leichte Verletzungen. Die genauen Hintergründe des Streits sowie der Geschehensablauf sind momentan unklar. Ein Zeuge informierte die Polizei gegen 1.45 Uhr über eine Schlägerei, an der etwa 20 Personen beteiligt seien. Die Polizei rückte aufgrund der Schilderung mit drei Streifenwagen aus. Wie ein 25-jähriger Mann berichtete, wurde er aus einer größeren Personengruppe heraus angerempelt. Das daraus resultierende Streitgespräch eskalierte anschließend aus derzeit unbekannten Gründen. Ein Mann aus der Personengruppe soll hierbei mit einem kleinen Messer zugestochen haben. Der 25-Jährige erlitt eine kleine Schnittverletzung am Oberarm. Eine 18-Jährige, die ihrem Bekannten zur Hilfe eilte, erlitt eine kleine Stichverletzung an der Hand. Die Personengruppe flüchtete nach dem Geschehen zu Fuß in grobe Richtung Hauptbahnhof. Nach Angaben eines Verletzten handelt es sich um südländisch aussehende Männer mit dunklem Teint im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Alle sind etwa 170 bis 175 cm groß.“

Die Polizei will nun den vermehrten Vorfällen an den Lahnterrassen in den vergangenen Wochen und Monaten verstärkt durch Kontrollen und Zivilfahndern begegnen. Eine Maßnahme, die zur Beruhigung der Bevölkerung dienen soll. Das Problem ist nur, ob sich potenzielle Täter daran halten, unbedingt hier ihre Übergriffe zu begehen, oder sich doch flexibel genug zeigen, auch mal an anderen Plätzen zuzuschlagen.

Im Oktober 2017 wird das Opfer einer Prügelattacke in Düsseldorf lebensbedrohlich verletzt:[8]

„Nach Angaben der Polizei griffen die fünf bis sechs Unbekannten zunächst zwei Männer an der Unterführung des Bahnhofs Eller-Süd an. Sie sollen unvermittelt auf die beiden losgegangen sein und einem der Männer gegen den Kopf getreten haben. Der 36-Jährige befinde sich noch in stationärer Behandlung.
Kurze Zeit später sollen die mutmaßlichen Täter an einem anderen S-Bahnhof in der Nähe nach Angabe eines Zeugen einen 31-Jährigen mit Faustschlägen brutal attackiert haben. Dieses Mal handelte es sich um eine etwas größere Gruppe. Auch hier sollen die Schläger gegen den Kopf des Opfers getreten haben und anschließend mit einem Schlagstock auf den Kopf des Mannes eingeschlagen haben.
Die Staatsanwaltschaft wertete diesen Fall als versuchtes Tötungsdelikt, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei. Der Mann erlitt lebensbedrohliche Verletzungen. ,Wir gehen davon aus, dass es sich um ein und dieselbe Tätergruppe handelt‘, sagte eine Sprecherin.“

Die Beschreibung der Täter weist wieder in eine bestimmte Richtung: „männlich, etwa 18 bis 20 Jahre alt, schlanke, sportliche Staturen, kurze dunkle Haare, südländisches Erscheinungsbild, bekleidet mit Pullovern, einer mit hellgrauer Kapuze“.

Im November endete eine Schlägerei in Essen, an der eine Gruppe von Personen „südländisch aussehend“ beteiligt war, dann tödlich:[9]

„Heute Nacht (26. November) kam es gegen 01.40 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in einem Bus an der Haltestelle ,Im Lipperfeld‘ in Oberhausen. Eine mehrköpfige Gruppe wollte mit dem Nachtexpress nach dem Besuch einer Veranstaltung in der Turbinenhalle nach Hause fahren. Kurz nach Besteigen des Busses durch diese Gruppe kam es im Bus zu Streitereien mit drei südländisch aussehenden männlichen Personen, die bereits im Bus saßen. Es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen.
Der Busfahrer hatte alle Personen nach Beginn der ersten Streitereien sofort des Busses verwiesen. Auf dem Bussteig gingen die Auseinandersetzungen weiter. Möglicherweise wurden dabei durch die Täter Werkzeuge eingesetzt, die zu den schweren Verletzungen führten. Die drei südländisch aussehenden Täter flüchteten anschließend über die Bustrasse in Richtung Centro Oberhausen. Die verletzten Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt und in Krankenhäuser gebracht. Im Krankenhaus verstarb der 28-Jährige.“

Es überwiegt die blanke Aggression

Es ist natürlich schwierig, anhand des Polizeiberichts die Ursache für die Eskalation zu erkennen. Wer mag wen provoziert haben? Doch macht der Bericht deutlich, dass wahrscheinlich durch die Täter, „alle drei zwischen 20 und 30 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild“, wie es dann heißt, „Werkzeuge“ eingesetzt wurden, die zum Tode eines Menschen führten.

Gegenüber den beiden letzten Meldungen sind die weiter folgenden eher wieder dem „normalen“ Alltag in Deutschland zuzurechnen. Auch im November 2017 kommt es im Düsseldorfer Hofgarten zu „gefährlichen Körperverletzungen aus einer Gruppe heraus:[10]

„In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Hofgarten zu gefährlichen Körperverletzungen aus einer Gruppe von circa 15 Männern heraus. Ein junger Mann erlitt Verletzungen durch eine Messerattacke ein weiterer junger Mann wurde mit einem Elektroschocker angegriffen.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand bewegte sich eine Gruppe von vier Frauen und vier Männern gegen 0.30 Uhr durch den Hofgarten, als sie von einer Gruppe von 15 Männern verbal angegangen wurde. Insbesondere die Frauen wurden von der Gruppe beschimpft, so dass sich die vier Männer schützend vor die Frauen stellten.
Daraufhin wurden diese von der größeren Gruppe körperlich angegangen, wobei ein 17-jähriger Geschädigter einen Messerstich erlitt und ein weiterer 17-jähriger Geschädigter mit einem Elektroschocker angegriffen und auf dem Boden liegend noch gegen den Kopf getreten wurde. Die Fahndung nach den flüchtigen Tatverdächtigen verlief ohne Erfolg.
Die Geschädigten konnten die Männer wie folgt beschreiben: 18-20 Jahre alt, arabisches/südländisches Aussehen. Die Verletzung durch den Messerstich konnte ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden.“

In dieser Meldung der Polizei ist eine der seltenen Erwähnungen einer ethnischen Zugehörigkeit der Tätergruppe zu vermerken. Man muss sich vor Augen halten, aus welchem Anlass und mit welch geringer Hemmschwelle es zum Einsatz des oder der Messer kam: Beschimpfung der Frauen, schützende Reaktion der Nicht-Südländer, Angriff mit Messer und Elektroschocker.

Im Dezember 2017 machte ein „Bielefelder“ die Erfahrung, dass man sich lieber nicht in einen Streit mit „Südländern“ einlassen sollte:[11]

„Am Samstag, den 16.12.2017, verletzten mehrere Männer an der Straße Papenmarkt mit Schlägen einen Bielefelder. Die Polizei sucht Zeugen.
Gegen 00:25 Uhr hielt sich ein 30-jähriger Bielefelder in Begleitung mehrerer Freunde auf dem Vorplatz einer Diskothek an der Straße Papenmarkt auf. Eine Gruppe Männer geriet mit ihnen in Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung schlugen fünf bis sechs Männer gemeinsam auf den 30-Jährigen ein. Die Täter stießen das Opfer in den nahegelegenen Bachlauf. Er erlitt leichte Verletzungen. Den Tätern gelang unerkannt die Flucht.
Bei den Tätern soll es sich um fünf bis sechs Südländer, im Alter von 20 bis 25 Jahre handeln. Ein Schläger war von schwarzer Hautfarbe.“

So gab es (nur als weitere Beispiele) das ganze Jahr 2017 Vorfälle mit Körperverletzungen (Schläge, Tritte, Messerstiche), die von Personengruppe provoziert wurden, deren Mitglieder entsprechend beschrieben wurden: in Holzminden[12], in Moers[13], in Ulm[14], in Friedberg[15], in Stuttgart[16], in Nassau[17], in Schmallenberg[18], oder auch in Schorndorf[19].

Wenn es um Delikte von Gruppen mit „südländischer Erscheinung“ oder „dunklem Teint“ geht, überwiegen nach Durchsicht der Meldungen aus Zeitungsmedien und Polizeiberichten die Vorfälle der blanken Aggression, also Bedrohungen, Beschimpfungen, Schlägereien oder Messerstechereien, während sexuelle Straftaten oder Raubüberfälle einen kleineren Anteil haben.

Wie es sich anfühlt, wenn man als Bürger z. B. in einen Raubüberfall einer Gruppe Heranwachsender „von südländischer Erscheinung mit dunklerem Teint“ verwickelt wird, zeigt das Beispiel aus dem Dezember 2017, in dem einem 18-jähriger Hannoveraner Geldbörse und Parka abhanden kamen:[20]

„In der Nacht zu gestern, 16.12.2017, haben fünf bis sechs junge Männer einen 18-Jährigen im Bereich der Unterführung am Ricklinger Kreisel überfallen, verletzt und sind unter anderem mit einer geraubten Geldbörse geflüchtet.
Der Heranwachsende war gegen 03:30 Uhr aus der Pfarrstraße kommend in Richtung Göttinger Chaussee unterwegs gewesen. Kurz vor der dortigen Unterführung kam er einer Gruppe von fünf bis sechs jungen Männern vorbei. Kurz nachdem er diese passiert hatte, wurde er plötzlich von hinten attackiert, gegen eine Wand gedrückt und von mehreren Personen geschlagen sowie getreten. Nachdem seine Angreifer ihm seinen schwarzen Parka der Marke „Wellensteyn“ sowie seine Geldbörse geraubt hatten, flüchtete die Gruppe in Richtung Pfarrstraße. Der verletzte 18-Jährige setzte seinen Weg zunächst nach Hause fort und informierte von dort aus die Polizei. Eine Fahndung nach den Räubern verlief ergebnislos.
Bei den fünf bis sechs Gesuchten handelt es sich um Jugendliche oder Heranwachsende von südländischer Erscheinung mit dunklerem Teint. Die Täter trugen dunkle Trainingsbekleidung und hatten dunkles Haar mit Undercut-Frisuren.“

Eine Frage der Ehre?

Allgemein drängt sich aber bei vielen der Raubüberfälle der Eindruck auf, dass für die Täter die Beraubung ihrer Opfer gar nicht im Vordergrund stehen dürfte. Denn oft ist erkennbar, dass in vielen Fällen mit aggressiven Gruppen, in denen z. B. Tabak, Taschen, Telefone oder Kleidungsstücke eingefordert werden, die eigentliche Beraubung und die dadurch ergatterten Beutestücke eine weit weniger wichtige Rolle spielen als das Zusammenschlagen und Zusammentreten der Opfer.

Zum Abschluss des ersten Teils noch einmal zwei Beispiele aus der neuen deutschen Realität. Durchaus als ethnische Auseinandersetzung kann man einen Vorfall im Dezember 2017 in der U-Bahn in Berlin einordnen. Wie der Tagesspiegel berichtet[21] kam es zu einer Schlägerei zwischen einer als „südländisch bzw. arabisch beschriebene Personengruppe, die zuvor im Zug war“ und einer Gruppe von Deutschen, die versuchten in den Zug einzusteigen. In der Meldung war außerdem zu lesen, dass neun Funkwagen, zwei Zivilstreifen und fünf Gruppenstreifen von zwei Einsatzhundertschaften auf dem U-Bahnhof Jannowitzbrücke im Einsatz gewesen seien.

Ein brisantes Beispiel, für das, was auf die Europäer insgesamt vermehrt zukommen könnte, ist eine Messerattacke syrischer Jugendlicher „ohne erkennbaren Grund“ auf ein Ehepaar in Cottbus am Jahresanfang 2018:[22]

„Wie die Polizei mitteilt, wollte am Freitag kurz nach 16 Uhr ein 51-Jähriger aus Cottbus mit seiner 43-jährigen Ehefrau das Blechen-Carré auf der Karl-Liebknecht-Straße betreten, als sie von drei syrischen Jugendlichen im Alter von 14, 15 und 17 Jahren angegriffen wurden. Sie verlangten den Vortritt, berichtet Polizeisprecherin Ines Filohn. Zudem hätten sie verlangt, die Frau solle ihnen Respekt bezeugen. Als die Frau dies ablehnte, hätten die Jugendlichen den Ehemann angegriffen.
Zwei von ihnen griffen den Mann tätlich an und versuchten ihn, zu Fall zu bringen. Ein weiterer aus der Gruppe zog ein Messer. Zu diesem Zeitpunkt griff ein beherzter Passant ein und kam dem Mann zur Hilfe. Verständigte Mitarbeiter des Wachschutzes ergriffen die drei Tatverdächtigen und hielten sie bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Inzwischen wurden Zeugen ermittelt, Videoaufzeichnungen und das Messer sichergestellt. Der 14-Jährige ist der Polizei bereits als gewalttätig bekannt. Die Jugendlichen wurden den Erziehungsberechtigten übergeben. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.“

Die Behörden rätseln wohl immer noch, warum es zu diesem brutalen Angriff kam, dabei ist die Angabe über den Anlass für diesen Vorfall im Text der Lausitzer Rundschau, nicht aber in der Polizeimeldung durchaus enthalten: Kein Vortritt für die Syrer beim Hineingehen in das Einkaufszentrum und der ihrer Meinung nach fehlende Respekt der Frau ihnen gegenüber.

Von der Sprecherin der Polizei ist zu vernehmen, es sei zumindest die gefühlte Wahrnehmung, dass sich generell Angriffe ausländischer Mitbürger in jüngster Zeit zu häufen scheinen. Das ist zumindest eine interessante Aussage, denn viele Bürger der Bundesrepublik haben „gefühlt“ diese Wahrnehmung auch. Die deutschen Behörden reagieren nun gewohnt hart:[23]

„Für einen der drei beteiligten Jugendlichen – sie alle sind offenbar syrische Flüchtlinge, einer von ihnen war der Polizei auch zuvor schon bekannt – hat der Messerangriff nun direkte Konsequenzen, meldet die Nachrichtenagentur dpa. Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) habe sich mit den zuständigen städtischen Dienststellen und der Polizei beraten. Anschließend sei gemeinsam entschieden worden, dass der 15 Jahre alte Jugendliche und sein Vater aus Cottbus und dem Spree-Neiße-Kreis wegziehen müssten, sagte Stadtsprecher Jan Gloßmann.
Dazu werde die Ausländerbehörde eine sogenannte negative Wohnsitzauflage erteilen. Die „Lausitzer Rundschau“ zitiert zudem Ordnungsdezernent Thomas Bergner (CDU) mit einer zusätzlichen Stellungnahme zur Thema Wohnsitzauflage: „Es ist das erste Mal, dass wir davon Gebrauch machen“, sagte er dem Blatt. „Die Integration des Jugendlichen wird als gescheitert erklärt.“

Dieser eine Täter wird nun in eine andere deutsche Gemeinde verschoben. Man muss sich allerdings fragen, was es helfen soll. Der jugendliche Täter ist nicht unbegleitet, hat Eltern, die nun auch ihren Aufenthaltsort wechseln müssen. Es wechseln der deutsche Wohnort, aber nicht das vormoderne Weltbild. Wäre es nicht an der Zeit, dass in Politik und Medien ein Nachdenken darüber einsetzen würde, welches Weltbild nicht nur die Kinder, sondern auch die erwachsenen Migranten mit nach Deutschlandbringen und was das für jegliche Integrationsbemühungen bedeuten könnte.

Was hier gemäß bestimmter Kriterien an ausgefilterten Deliktbeispielen des letzten Jahres bzw. des Jahresanfangs 2018 herausgezogen wurde, sind Vorfälle, die als gewalttätige Kriminalität zum normalen Bestand an Straftaten in Deutschland hinzugekommen sind, die entweder durch die falsche Migrationspolitik der letzten 20 Jahre, oder durch den verstärkten Zuzug in der Migrationskrise ab 2015.

Diese Tatsache wird in den Mainstreammedien, aber auch in Teilen der deutschen bevölkerung ignoriert oder verharmlost. Wenn sie es zur Kenntnis nehmen, erzählen die engagierten deutschen Gutmenschen den von ihnen oft als „besorgte Bürger“ lächerlich gemachten Kritikern der Zuwanderung, dass Vorkommnisse solcherart nur vorübergehende Erscheinungen sind, Extreme, die man leider für einige Zeit hinnehmen müsse. Eine gute und umfassende Integrationspolitik, einen umfassenden Familiennachzug miteingeschlossen, werde hier Abhilfe schaffen.

Der Migrationsskeptiker schaut aber nach Frankreich, wo nach einer Jahrzehnte dauernden Zuwanderung von Moslems nur ein katastrophales Scheitern der Integrationspolitik konstatiert werden kann. Am Beispiel Frankreichs ist genau zu beobachten, wie eine kaum begrenzte Zuwanderung aus islamischen Regionen zu immer größeren Problemen führen kann. Das scheint die Anhänger der Willkommenskultur in Deutschland aber weder zu bremsen noch weiter zu beunruhigen. Das Nachbarland muss etwas Grundlegendes falsch gemacht haben, Deutschland schafft das.

 

Im zweiten Teil des Beitrags werden Auftritte von Migranten in großen Ansammlungen das Thema sein. Das gewalttätige Agieren von Großgruppen mit Migrationshintergrund konnte selbst von den Mainstreammedien nicht ignoriert werden. Es stellt sich die Frage, in welche Richtung unsere Gesellschaft sich entwickeln wird, sollte die verstärkte Zuwanderung aus bestimmten Herkunftsgebieten weiter bestehen bleiben.

 

Anmerkungen

[1] https://www.welt.de/politik/article172118206/Beispiel-Niedersachsen-Zusammenhang-zwischen-Kriminalitaet-und-Fluechtlingszuzug-festgestellt.html

[2] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/3779344

[3] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/3784187

[4] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3556329

[5] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/3620167

[6] https://www.derwesten.de/region/brutalo-gruppe-pruegelt-wittener-41-mit-schlagstock-nieder-und-tritt-heftig-nach-polizei-braucht-hilfe-id210360229.html

[7] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3653754

[8] https://www.focus.de/panorama/welt/duesseldorf-pruegeltour-durch-zwei-s-bahnhoefe-schlaegertrupp-verletzt-maenner-krankenhausreif_id_7669046.html

[9] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3798495),

[10] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/3791854

[11] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3819680

[12] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57895/3714155

[13] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/3747302

[14] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3743353

[15] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43647/3753168

[16] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3764027

[17] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117710/3767334

[18] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/3823868

[19] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/3806290

[20] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/3817874

[21] http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/grosseinsatz-der-polizei-in-mitte-schlaegerei-auf-u-bahnhof-jannowitzbruecke/20734972.html

[22] https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/jugendliche-greifen-ehepaar-in-cottbus-mit-messer-an_aid-7043695, https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/cottbuser-ehepaar-von-syrischen-jugendli/888517

[23] https://www.welt.de/vermischtes/article172547843/Respekt-verlangt-Messerattacke-Jugendlicher-muss-Cottbus-verlassen.html

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6 Jahre her

[…] via Migration als Quelle von Gewalt | GEOLITICO. […]

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

. . .
In Anlehnung an Donald Trump’s Motto:
.
„Amerika zu erst!“
.
steht in Deutschland die Politik derzeit komplett auf dem Kopf:
.
„Deutschland zu letzt!“
.
Ich glaube nicht – daß die deutschen Wähler diesem gesteigerten Wahnsinn noch sehr viel länger tatenlos zusehen werden – besonders wenn sie erkennen, wie derzeit die Post in Amerika abgeht . . .

dragaoNordestino
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

@K.B.M. …………………………………. „Ich glaube nicht – daß die deutschen Wähler diesem gesteigerten Wahnsinn noch sehr viel länger tatenlos zusehen werden ………………………………………………………………………………………………………………………… Das ist schon richtig @K.B.M…..jedoch wie lassen sich weltweite Flüchlingsströme verhindern, solange der Werte-Westen weiter macht wie in den letzten 400 Jahren.? Und, die Agressionen kommen heute von beiden Seiten.. man könnte auch einen solchen Artikel von der Gegengesetzten Seite her schreiben…… Zum Beispiel: Asylbewerber in Hamburger S-Bahnhof mit Messer attackiert Gruppe attackiert Asylbewerber in Cottbuser Flüchtlingsunterkunft Gruppe hetzt Hund auf 19-jährige Asylbewerberin und und ..und Ja, das Teile und Herrsche scheint vorzüglich zu klappen. Solche nette Artikel wie… Read more »

Gerolf
Gerolf
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

„man könnte auch einen solchen Artikel von der Gegengesetzten Seite her schreiben……“

Aber solche Artikel werden doch dauernd geschrieben! Siehe Mainstream.

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

. . . ZITAT @ DragaoNordestino: . „…wie lassen sich weltweite Flüchlingsströme verhindern, solange der Werte-Westen weiter macht wie in den letzten 400 Jahren.?“ . Wenn der angeblich „CHRISTLICHE“ Werte-Westen weiter auf KRIEG gegen alle ANDEREN Religionen setzt – dann werden in der logischen Folge ALLE anderen Menschen in die FLUCHT getrieben – und dieser Werte-Westen übernimmt (wie von kriminellen Zionisten & Jesuiten geplant) auf diese Art & Weise das Kommando über den ganzen Planeten! . GENAU DAS HATTE GEORGE ORWELL IN SEINEM BERÜHMTEN WERK „1984“ JA BEREITS DIREKT NACH DEM ZWEITEN (2) WELTKRIEG GENAU SO KOMMEN GESEHEN . .… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

. . .
HIER der neueste WAHNSINN aus dem angeblich „christlichen“ Washington – wie treibt man Russland in den nächsten KRIEG – genau so wie der Werte-Westen das immer macht:
.
https://www.paulcraigroberts.org/2018/02/01/kremlin-list-bullet-aimed-putins-heart/

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

Werte-Westen Diese Verallgemeinerung wird häufig dazu genutzt, dem bequemen und unkundigem Leser zu vermitteln, es handele sich um einen defnierten Begriff der beispielsweise Nordamerika und Europa hierunter zusammenfasst. Diese einseitige Betrachtung ist aber falsch, denn die richtige Bestimmung lässt sich zumindest in eine kulturellen, wirtschaft- lichen und politischen Bereich unterteilen. Beispiele gefällig: Der Begriff „westliche Welt“ wird oft synonym mit dem Begriff Ersten Welt Betonung der Differenz zwischen Ersten Welt und der Dritten Welt oder den Entwicklungsländern eingesetzt. Diese Verwendung erfolgt trotz der Tatsache, dass viele Länder, die geographisch oder kulturell sein können „westlichen“ sind Entwicklungsländer. In der Tat, die… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
6 Jahre her

@greenhoop

Werte-Westen…Immer schön vorsichtig mit Pauschalierungen, denn diese fallen einem ggfls. auf die eigenen Füsse.

Versuchen Sie sich jetzt im Zerreden @greenhoop….Vesuch misslungen… Werte-Westen / US-Imperium / Westliche Wertegemeinschaft….. alles dasselbe.

Und natürlich geht das Ding über drei..richtiger über 5 Kontinente… es gibt ja auch die 5 Augen, nicht wahr.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

@Dragao

Der beigefügte Artikel differenziert hier eindeutig und nur weil Sie sich irgendwann eimal eingebildet haben, die Bedeutung des „Werte-Westen“ verstanden zu haben bedeuted dies in keinster Weise, dass dies richtig ist.

Wenn es keine eindeutige Definition gibt, dann MUSS Begriff(spaar) differenziert betrachtet und angewendet werden.

Ob es Ihnen gefällt oder nicht, Sie lagen absolut daneben.

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
6 Jahre her

@greenhoop

Der beigefügte Artikel differenziert hier eindeutig und nur weil Sie sich irgendwann eimal eingebildet haben, die Bedeutung des „Werte-Westen“ verstanden zu haben bedeuted dies in keinster Weise, dass dies richtig ist.

Der Begriff „westliche Welt“ aus dem beigefügten Artikel….. hat natürlich nur sehr wenig mit dem Begriff Werte-Westen zu tun…

Werte-Westen steht wie gesagt für Pax americana oder wie auch immer Staats-Terroristischer Neokolonialismus…

Wenn Sie @greenhoop dies nicht fassen können….dann ist dies Ihr Problem.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

Sie @Dragao können es drehen und wenden wie Sie möchten, den Werte-Westen haben Sie immer mit der westlichen Welt gleichgesetzt und nun leugnen Sie wieder einmal Ihre eigenen Aussagen.

Nichts Ungewöhnliches von Ihrer Seite, aber die neuen Foristen sollen erfahren, woran man bei Ihnen ist.

dragaoNordestino
Reply to  Greenhoop
6 Jahre her

@greenhoop

Sie @Dragao können es drehen und wenden wie Sie möchten, den Werte-Westen haben Sie immer mit der westlichen Welt gleichgesetzt und nun leugnen Sie wieder einmal Ihre eigenen Aussagen.

Das stimmt nicht… Sie möchten dies nun lediglich so hindrehen….egal… bin mir von Ihnen nichts anderes gewöhnt.

Nichts Ungewöhnliches von Ihrer Seite, aber die neuen Foristen sollen erfahren, woran man bei Ihnen ist.

aha nett…. irgendwas muss ich richtig machen, ansonsten das System nicht durch Sie @greenhoop, derart geifern würde.

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Greenhoop
6 Jahre her

. . . ZITAT @ Greenhoop: . „So beinhaltet die „westliche Welt“ laut der OECD u.a. die meisten Mitgliedsländer der EU, Norwegen, Island, die Schweiz, Kanada, die Vereinigten Staaten, Mexiko, Australien, Neuseeland, die Türkei, Südkorea, Japan, Chile und Israel, also eine auf mindestens 3 Kontinente verteilte Basis, die wohl kaum in einem Atemzug mit den von @Dragao permantent fälschlicherweise genannten „Unheilsbringern“ dieser Welt.“ . Da ging Ihnen offensichtlich die Puste aus – mitten in diesem langen Bandwurmsatz . . . . „Werte-Westen“ ist weder eine angeblich unzulässige Verallgemeinerung – noch eine „Pauschalierung“ – wie Sie frech zur Entschuldigung der Verbrecher… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

„Werte-Westen“ ist weder eine angeblich unzulässige Verallgemeinerung – noch eine „Pauschalierung“ – wie Sie frech zur Entschuldigung der Verbrecher behaupten ! Ich habe Ihnen einen Artikel beigefügt, welchen Sie sich offensichtlich mehrmals durchlesen sollten. Es ist nicht meine Schuld, dass Sie trotz Ihres mehrfach selbst angepriesenen, verdammt hohen Intelligenz, nicht in der Lage sind, diesen leicht verständlichen und für jedermann nachvollziehbaren Inhalt zu verstehen. Nur weil Sie sich bisher an die wahre Bedeutung „Werte-Westen“ nicht kannten müssen Sie sich nicht grämen, auch Sie können nicht alles wissen, aber etwas neues lernen, dazu sollten Sie zumindest bereit sein. Versuche Sie einmal… Read more »

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

Frauen wehrt euch:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=105&v=zWE2fpEObyc

Rosi
Rosi
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

@Zitrone

Starke Frauen, hinter denen auch starke Männer stecken. Franziska aus dem Video betreibt auch die Seite „Radikal feminin“ (auch auf facebook zu finden). Vermute, dass die Identitäre Bewegung einiges mit dieser Bewegung zu tun hat bzw. verbindet. Engagierte, junge Menschen, die stolz auf ihr Land und auf Ihre Kultur sind und ebenso bereit sind, diese Werte zu verteidigen. Mutig sind sie alle. Chapeau!

Wayne Podolski
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

Merkel wird zufrieden nicken, dass ihre Gaeste anscheinend genau das machen, wofuer sie sie reingeholt hat.

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Wayne Podolski
6 Jahre her

. . . TEILE & HERRSCHE ! . FRAUEN GEGEN MÄNNER ! . ELTERN GEGEN KINDER ! . SINGELS GEGEN FAMILEN ! . JUNGE GEGEN ALTE ! . WIE ZERSCHLÄGT MAN EIN STARKES LAND ? . FAKEBOOK ZEIGT EUCH DEN IRRWEG ! . Etwa 2,5 % der Menschheit sind Geistes-krank. . Dieser Prozentsatz findet sich in JEDER Gruppe, JEDER Familie, JEDEM Geschlecht, JEDER Religion, JEDER Regierung usw. usw. usw. . DIESE 2,5 % sind die ECHTEN Psychopathen. . Sie sind schwach und leben in ANGST. . DARUM ist „teile & herrsche“ ihre Standard-Waffe – damit WIR uns gegenseitig fertig machen… Read more »

Tom
Tom
6 Jahre her

Hat sich etwas geändert seit der Antike. Antwort: Nein. Sehr erhellend ist der Artikel http://www.theoccidentalobserver.net/2018/01/18/tyranny-and-diversity-in-the-ancient-world/
Ich glaube den Artikel gibt es auch in deutscher Sprache, weis aber nicht mehr wo.

Saxoniae
Saxoniae
6 Jahre her

Warum man selbst hier bei Geolitico immer und ewig von angeblichen Flüchtlingen spricht bleibt ein Rätsel.
Wer ins Netz will, muß schon Systemkonform schreiben.

Wolfgang
Wolfgang
6 Jahre her

Die Kanzlerin wird in die Geschichte eingehen als die ohne Not und ohne Krieg ihr eigenes Heimatland mutwillig zerstoert hat.

Anicea
Anicea
Reply to  Wolfgang
6 Jahre her

@ Wolfgang

Ist nicht ganz richtig. Die Raute vollstreckt nur, was sie keineswegs von ihrer Verantwortung entbindet.
Und ich würde es inzwischen schon als eine Art Krieg bezeichnen, wenn auf derlei Weise gegen Recht und Gesetz und vor allem vorsätzlich die eigenen Bürger zum Abschuß freigegeben werden.

Denn ich sehe nicht einen einzigen Grund, warum man sich vorzugsweise in der Justiz so dermaßen gegen die Verfolgung von teilweiser Schwerstkriminalität demonstrativ sperrt. Stattdessen aber gegen Vernunft und Gesetz alles tut, um zu vertuschen oder – wenns gar nicht mehr anders geht den Migrantenbonus hervorkramt.

A.R.H.
A.R.H.
6 Jahre her

Zitat:“es sind vor allem Menschen ohne Migrationshintergrund, die die Hauptmasse der Delikte verüben.“
Grüß Gott,
Einspruch!
Die Hauptmasse der Gefängnisinsassen deutscher JVAs besteht aus Ausländern,zu Deutschen werden ja auch Passdeutsche gezählt obwohl es Ausländer sind.
Es war generell ein großer Fehler Koranisten zu erlauben sich in der BRD anzusiedeln!

кефйн нет дома
кефйн нет дома
6 Jahre her

Wenn die Deutschen das so wollen ?

4 Jahre Merkel; GROKO; offene Grenzen wird die BRD-West nicht überstehen.

Da werden Schäden enstehen, die nicht mehr zu reparieren sind, auch an der Deutschen Kultur.

In einfachen Sätzen auf den Punkt gebracht.

Damit es auch jeder Deutsche versteht

Rosi
Rosi
Reply to  кефйн нет дома
6 Jahre her

@Kevin

Danke, dass Sie hier von Deutschen sprechen und nicht den Begriff „die länger hier Lebenden“ benutzen. Einige Kommentatoren hier, die sich ansonsten so systemkritisch präsentieren, benutzen bereits in ihren Kommentaren diese unsägliche Beschreibung, was ich ziemlich befremdlich finde.

Hausfrau
Hausfrau
Reply to  Rosi
6 Jahre her

@Rosi
„Danke, dass Sie hier von Deutschen sprechen und nicht den Begriff „die länger hier Lebenden“ benutzen..“

Das hat diese erbärmliche, eiskalte Frau ganz bewußt
so ausgedrückt, wohlwissend, dass dies zum geflügelten Ausspruch wird und somit „deutsch“ im Sprachgebrauch immer mehr verschwindet.
Die Saat geht auf!

Anicea
Anicea
6 Jahre her

Eine wunderbare Fleißarbeit – dieser Artikel.
Leider nicht viel mehr.
Migrantengewalt als Mittel zur Einschüchterung, zur Disziplinierung und zur Destabilisierung, das sollte das Thema sein.

Die bewußte Förderung dieser Art von Gewalt durch Politik und Justiz, denen ich Unfähigkeit oder ideologische Verblendung längst nicht mehr abnehme.
Wenn selbst Notwehr in solchen Fällen zur Strafverfolgung des Opfers führen kann, sind statistische Spielereien und die Suche danach, ob und welche kulturellen Hintergründe welche Brutalitäten erzeugen, da schon fast belanglos.

*Migranten als Quelle staatlicher Gewalt gegen die eigenen Bürger*
So rum wird ein Schuh draus.

Zitrone
Zitrone
Reply to  Anicea
6 Jahre her

@Anicea

„Migranten als Quelle staatlicher Gewalt gegen die eigenen Bürger.“

Evtl. sollte man noch wissen, wie „Migranten“ in der Regel unter-
gebracht werden, wer das alles bezahlt und wer profitiert.

https://sciencefiles.org/2018/01/30/unglaublich-4000-euro-fur-unterkunft-wer-wirklich-an-fluchtlingen-verdient/

Zitrone
Zitrone
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

Nachdem die Goldstücke über alle Grenzen rollen,
wird natürlich Wohnraum ohne Ende benötigt…

https://www.bz-berlin.de/berlin/aldi-will-in-berlin-ueber-2000-wohnungen-bauen

Unwichtig
Unwichtig
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

in jedes dieser Gebäude (u.a. in Neukölln) kommt auch ein ALDI-Markt. Die Goldstücke können dann die Stütze direkt dort verballern. Somit wandert das Geld der hart arbeitenden Menschen über die Invasoren in die Taschen des Konzerns. Aber was wird passieren, wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen werden? Soweit denkt man bei den Konzernen wohl nicht.

Libelle
Libelle
Reply to  Unwichtig
6 Jahre her

Es geht um die Zerschlagung der Sozialsysteme und dem daraus folgenden Bürgerkrieg, der besonders heftig werden wird (wie von den Eliten geplant) wegen der Invasoren.
Dass die Konzerne dann erst einmal keine Gewinnmaximierung in diesem Teil der Erde einfahren werden, spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Um die NWO allen überstülpen zu können, muss erst einmal flächendeckend die Armut eingeführt werden, müssen erst einmal viele der „unnützen Esser und Ressourcenverbraucher“ auf der Strecke bleiben. Das dürfte das große Ziel der Eliten und ihrer Handlanger in Politik, Justiz, Medien und Wirtschaft sein.

Unwichtig
Unwichtig
Reply to  Libelle
6 Jahre her

Sie haben vermutlich Recht. Einige extrem reiche Menschen denken sicherlich nur bis zur nächsten Gewinnmaximierung, andere haben schon Berechnungen der Gewinne mit der NWO erstellen lassen.
Die Ideologen wollen natürlich die weltweite 2-Klassen-Gesellschaft und die Gutmenschen werden böse erwachen, wenn sie ihre Weltregierung haben und selber bettelarme Arbeitssklaven sein werden. Sie kämpfen für den extremen Kapitalismus und glauben tatsächlich, dass sie für soziale Gerechtigkeit kämpfen würden. Dieses System der Manipulation der Gutmenschen ist so raffiniert, dass man es schon fast bewundern kann.

Hausfrau
Hausfrau
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

@Zitrone Das wird in Kürze nicht mehr zu bezahlen sein. „Frisches Geld“ muss her. Frankreich hat da schon konkrete Pläne für die EU-Zone: http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/stelter-strategisch-enteignung-weil-es-mit-der-inflation-nicht-klappt/20466176.html Auszug aus dem Artikel: „In Deutschland wenig beachtet, hat France Strategie, ein staatsnaher französischer Think Tank vorgeschlagen, die Staatsschulden der Eurozone durch Abgaben auf Immobilien zu finanzieren. Der Staat soll – so der Vorschlag – Miteigentümer werden und dafür jährlich eine Verzinsung bekommen. Zahlen die Eigentümer nicht jährlich, sollen Einmalzahlungen bei Verkauf oder Erbschaft anfallen. Verbunden wird diese Überlegung mit der Forderung nach mehr „Solidarität“ und Umverteilung innerhalb der Eurozone.“ In Deutschland ist die baldige Erhöhung… Read more »

Libelle
Libelle
Reply to  Anicea
6 Jahre her

@ Anicea, Die bewußte Förderung dieser Art von Gewalt durch Politik und Justiz, denen ich Unfähigkeit oder ideologische Verblendung längst nicht mehr abnehme. Wenn selbst Notwehr in solchen Fällen zur Strafverfolgung des Opfers führen kann, sind statistische Spielereien und die Suche danach, ob und welche kulturellen Hintergründe welche Brutalitäten erzeugen, da schon fast belanglos. *Migranten als Quelle staatlicher Gewalt gegen die eigenen Bürger* So rum wird ein Schuh draus. ————————- Genau so ist es. Sie wissen, was sie tun!!! Die Protagonisten in Politik, Justiz, Medien, Wirtschaft, und NGOs wie Kirchen, Caritas, Diakonie, pro Asyl, nicht zu vergessen u. a. die… Read more »

nicht konform
nicht konform
Reply to  Anicea
6 Jahre her

das meiste was hier kritisiert wird stimmt.was nützt uns dass?erst wenn wir die verursacher politiker mainstraem-presse,richter polizei sek,drastisch aber immer nur mit „vielen unterstützern“ klar mitteilen,dass schluss ist mit diesem verbrechen.
alles andere ist sinnlos.

Heinss
Reply to  nicht konform
6 Jahre her

Exakt so ist es, der Rest Folklore. Aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse – die nicht nur D betreffen !! – wird wohl wieder das Kind mit dem Bade ausgekippt werden. Nur: „mitteilen“ können sie den maßgeblichen Funktionsträgern schon deshalb nichts, weil sich diese auf einer Ebene befinden, auf der die „Mitteilung“ leer läuft.

Holger Burkhard
Holger Burkhard
6 Jahre her

Die Täterbeschreibung „Südländisch“ ist derart dämlich, dass sie nicht mehr zu toppen ist. Südländisch ist für uns jeder, der abwärts Bayern/Baden-Württemberg bis einschließlich der Falklandinseln herkunftsmäßig stammt. Also ein sehr hilfreiches Instrument zur konkrten Täterfahndung.

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Gern an dieser Stelle ein erhellender Blick von Eva Herman auf den Haufen der Personen, die als Vollstrecker der Globalistenmafia für den Nebel in den Hirnen der schon länger hier Lebenden sorgen. (15:57) Denn die meisten von jenen ahnen ja bisher nur, dass irgend etwas in ihrem Land nicht stimmen kann, weil die Medien sie nicht mehr informieren, sondern zu Propaganda-Organen verkommen sind. Eva Herman nennt Ross und Reiter beim Namen, und sicherlich nicht nur mir drängt sich da ein riesiges „Pfui“ auf. Was für armselige Knechte stopfen im willfährigen Dienst des von Soros finanzierten „Recherche“-Ladens Correctiv dem großen Lümmel… Read more »

Detlef Reimers
Detlef Reimers
6 Jahre her

Dank an den Autor für den ausführlichen und gut recherchierten Artikel. Ich denke, man muß langsam beginnen, Tacheles zu reden und dabei möglichst alle lügenden bzw. verwirrende Worte gewissenhaft vermeiden. Es geht um die lange geplante, zielgerichtet ausgeführte und genauso willentlich wie unausgesprochene Herbeiführung bürgerkriegsähnlicher Zustände zur Zerstörung einer geschichtlich gewachsenen, noch völlig unfertigen, aber friedenswilligen deutschen Nation bei gleichzeitiger, ebenfalls zielgerichtet ausgeführter Herbeiführung des wirtschaftlichen Zusammenbruchs Deutschlands unter Stehlen all seiner geistigen wie ökonomischen Resourcen. Vorbereitung, Beteiligung und Ausführung einer solchen Politik, deren wahrer Inhalt und Ziel dabei vor dem Volke versteckt und abgestritten wird, ergeben den eindeutigen Anfangsverdacht… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Detlef Reimers
6 Jahre her

@Detlef Reimers Zitat: “ Es geht um die lange geplante, zielgerichtet ausgeführte und genauso willentlich wie unausgesprochene Herbeiführung bürgerkriegsähnlicher Zustände zur Zerstörung einer geschichtlich gewachsenen, noch völlig unfertigen, aber friedenswilligen deutschen Nation bei gleichzeitiger, ebenfalls zielgerichtet ausgeführter Herbeiführung des wirtschaftlichen Zusammenbruchs Deutschlands, unter Stehlen all seiner geistigen wie ökonomischen Resourcen.“ Glückwunsch! Das ist das große Ganze. ZU ergänzen wäre noch, dass die internationalen Konzerne mit deutschem Standort hierzu einer perfiden Strategie zur Unterjochung der Südstaaten folgen, was mit der Agenda 2010 begann, um die erste Geige in Brüssel zu spielen. Mittlerweile macht sich aber Frankreich mit einem Schulterschluss mit Groß… Read more »

Detlef Reimers
Detlef Reimers
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@Hubi Stendahl

Auch an Sie, Glückwunsch für Ihre weitere scharfsinnige Beobachtung, der ich nichts zuzusetzen habe.

Neben die Kriminalität stellt sich also wieder einmal die Hybris, in ihrer glorreichen und menschenverachtenden Fratze.

England wird dennoch zahlen müssen – sozusagen Karma.

Tijcon
Tijcon
Reply to  Detlef Reimers
6 Jahre her

Ich danke den Herren Möllmann, Reimers und Stendal für den Klartext i.S. „Tacheles zur Lage der Nation“. Respekt auch für die Stellungnahme der „mutigen Angstfrau“, hier, stellvertrend genannt für die vielen, anderen „Mutigen“ im Netz.

Im Prinzip ist alles gesagt …… was muss noch passieren, damit „ein Ruck“ durch unser Land geht?
Die Botschaften und Informationen sind über-deutlich – aber was machen wir Angsthasen daraus!? (me too)

Heinss
Reply to  Tijcon
6 Jahre her

@Tijcon s.o., Sie können gar nichts daraus machen. Hat auch weniger mit „Angsthasen“ zu tun als der Kondition der Masse. Leider english, aber die Situation ist nun mal nicht auf D beschränkt. Schaun Sie mal hier: https://www.youtube.com/user/RedIceRadio – War on Whites oder (angeblich zeitweise wegen „copyright“ nicht aufrufbar) mit viel Geduld hier: https://www.youtube.com/watch?v=cQph5whuo2M dann bekommen Sie graduell eine Vorstellung davon warum nichts so funktioniert wie man erwarten sollte, daß es funktioniert. Daneben läßt sich in der Tat auch feststellen, daß jegliche Thematisierung wie eine Infektion mit Pocken wirkt. Erst wenn dies in eine Solidarisierung umschlüge könnte es Wirkung zeigen –… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

Teil des perfiden Jahrhundertplans ist die über viele Jahre gezielte Platzierung einer Gurkentruppe im deutschen Bundestag, die intellektuell überhaupt nicht mehr in der Lage ist, die Machenschaften zu durchblicken.
Diese Duracell-Hasen für die Presswurst im Hosenanzug werden freilich angeführt von den korrupten Obervasallen, die sich die Brotkrumen vom Tisch der Weltverderber schmecken lassen.
Die schwarze Null weiß natürlich, was los ist. Aber Karma ist unbestechlich.

Nana22
Nana22
6 Jahre her

Hussein K: „Es war doch nur eine Frau“ (Mordprozess Maria L., Freiburg) „Wie erst nach seiner Verhaftung in Freiburg bekannt wurde, hatte Hussein K. am 26. Mai 2013 die griechische Studentin Spiridoula V. ausgeraubt und dann über das Geländer an der Meer-Promenade, die in dem Film zu sehen war, in den Abgrund gestoßen. „Die Studentin hatte sich mit Freundinnen in einer Bar aufgehalten. Auf dem Bürgersteig sah sie, wie der Angeklagte ihr entgegenkam. Er griff sie mit seinen Händen an, begann sie zu schlagen, schlug sie in diverse Körperbereiche und zog an ihrer Handtasche“, berichtete einer der griechischen Kriminalpolizisten. Die… Read more »

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

Die kleinste machtvollste Einheit im „Staate“ ist der Bürger.

Macht doch MACHT Bürgerkomitee gegen Terror:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=115&v=SLeI7Ys_LHs

Anicea
Anicea
6 Jahre her

… hab ich gerade gefunden. Ist *uralt* und paßt doch genau in unsere Zeit.

„Sind so kleine Hände“

https://www.youtube.com/watch?v=CW6Hvhps2FA

Alles oder Nichts
Alles oder Nichts
6 Jahre her

Nur darum geht es: Die USA sitzen wieder mal so tief in der Schei….äh in der Kreide, wie seit 1933 nicht mehr. Da war nämlich die US-Regierung zahlungsunfähig! Ist aber alles nicht so schlimm! Wir Deutsche zieh’n sie da auch ein drittes mal wieder raus. Ja!! Wir machen das! Wir verzichten doch jetzt schon auf den größten Teil unseres realen „Lohnes“, begnügen uns nur mit dem 3. Platz auf der europäischen Skala der Durchschnittslöhne, ABER EBEN LEIDER VON HINTEN!!! Was macht man nicht alles für den großen Bruder! Und jetzt kommt’s; wir machen das ganz geschickt.Das merkt gar keiner… Wir… Read more »

Alles oder Nichts
Alles oder Nichts
Reply to  Alles oder Nichts
6 Jahre her

Das kam auch gerade rein; Berlin: Am Reichstagsgebäude wurde eine fremdenfeindliche Hetzschrift entdeckt, wahrscheinlich wurde von rechtsradikalen Chaoten in den Sandstein gemeißelt: Dem Deutschen Volke

Hausfrau
Hausfrau
Reply to  Alles oder Nichts
6 Jahre her

Man lese und staune, Deutschland hat wirklich Geld im Überfluss für alle Länder der EU, Afrika, ja für die ganze, große, weite Welt: https://www.focus.de/politik/deutschland/streitpunkt-europa-politik-merkel-geraet-in-eigener-fraktion- unter-druck_id_8396280.html „In den drei Seiten zur Europapolitik – prominent am Anfang der Sondierungsergebnisse platziert – legten Union und SPD fest, dass die Eurozone in enger Partnerschaft mit Frankreich gestärkt und reformiert werden solle. Die SPD schreibt sich auf die Fahnen, dass Schluss sein soll mit der Sparpolitik in Europa und deutliche soziale Akzente in der EU gesetzt werden sollen. „Wir wollen die EU finanziell stärken, damit sie ihre Aufgaben besser wahrnehmen kann“, heißt es im Ergebnispapier.… Read more »

Alles oder Nichts
Alles oder Nichts
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

„legten Union und SPD fest,“
Was machen die? Festlegen! Sind wir nun doch endlich in einer Diktatur angekommen? Festlegen kann ein Diktator, allenfalls ein Monarch, selbst der hat’s schon schwer damit…Wenn hier einer was festlegt, dann ist es das Volk! Lasst euch nicht verarschen! Was hier geschieht ist nichts anderes als die Abschaffung der nationalen Souveränitäten und damit die Macht der Völker in Europa. Mit der Deutschlands hat man schon angefangen….die anderen werden folgen.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Alles oder Nichts
6 Jahre her

@Alles oder Nichts Zitat: „Wenn hier einer was festlegt, dann ist es das Volk!“ Das Problem ist nur, dass „das Volk“ so gar kein Interesse daran hat etwas festzulegen. Viel komfortabler ist es, von der Couch aus demnächst auf dem Smartphone per Vote aus vorgegebenen Antworten auszuwählen. Das verringert die Mühen selbst zu denken und vor allem zu handeln. Ähnlich bei der Abschaffung des UKW Radios das die GROKO aktuell einstimmig in ihre Verhandlungen aufgenommen hat um es abzuschaffen. Und „das Volk“ stürmt bereits die Läden, um nicht zu den Letzten zu gehören, die das neue staatliche DAB-Radio (Frequenzvergabe) gegen… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

. . .
DANKE Hubi für den Tip mit der UKW-Abschaltung – habe gerade mein altes kleines erstes Transistor-Radio von Siemens mit UKW wieder gefunden . . .

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@stendahl ………………………… die das neue staatliche DAB-Radio (Frequenzvergabe) gegen das FREIE PRIVATE UKW Radio eintauschen. …………………………………………………………………………………………………………… O wei, der nette @stendahl treibt eine schon ziemlich alte Sau durchs Dorf…. jedoch nicht nur dies, @stendahl erzählt dann die Geschichte, auch noch völlig verdreht. …………………………………………………………………………………………………………….. Denn nichts könnte falscher sein, als als was Sie da von freiem UKW Radio erzählen ………………………………………………………………….. In Wahrheit haben die grossen Radiostationen kein Interesse daran, in die neue Technologie DAB+ zu investieren und damit ihre festbetonierte UKW-Position aufzugeben, und schon gar nicht, den Äther mit Mitbewerbern zu teilen. Also es sind gerade die Grossen die ein DAB+… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

dragaoNordstino Warum versuchen Sie es nicht wenigstens mal mit Fakten, Beweisen und Logik, nicht so, wie Sie angesichts Ihrer Fehlprognosen hinsichtlich der politischen Entwicklungen standfest auf der Verliererseite stehen. Statistisch geht das nicht. Setzen Sie einen Affen vor Rot und Grün und er wird am Ende einer ausreichend langen Sitzung zur Hälfte Rot und Grün gewählt haben. Sie schaffen es tatsächlich, die Statistik zu überlisten. Sie liegen fast immer falsch. Nun zum DAB+ Radio, das Sie nicht einmal kennen können. Oder gibt es DAB+ im brasilianischen Urwald? „Die Bundesländer sind zuständig für die inhaltliche Belegung der Frequenzen und die Aufsicht… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@stendahl

Nun zum DAB+ Radio, das Sie nicht einmal kennen können. Oder gibt es DAB+ im brasilianischen Urwald?

Bis hier habe ich gelesen… nach dieser echt minderbemittelten Bemerkung habe ich keine Lust mehr auf den Rest..

Nur soviel, spielen Sie Ihre dümmlichen Spielchen und echt unterirdischen Manipulationen doch wo anders…..

und ja digitales Radio gibt es in Brasilien

http://www.teleco.com.br/rdigital.asp

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

und ja digitales Radio gibt es in Brasilien…… aber nicht im Urwald. Hier die Liste der Übertragungsqualitäten aus Wikipedia Sie Schlaumeier: DAB-Block der Media Broadcast: Absolut relax (72 kbps) Deutschlandfunk (104 kbps) Deutschlandfunk Kultur (112 kbps) Deutschlandfunk Nova (104 kbps) DRadio DokDeb (48 kbps) ENERGY (72 kbps) ERF Plus (72 kbps) Klassik Radio (72 kbps) RADIO BOB! (72 kbps) Radio Horeb (48 kbps) Schlagerparadies (64 kbps) Schwarzwaldradio (64 kbps) sunshine live (72 kbps) DRadio Daten (32 kbps Daten) EPG Deutschland (16 kbps Daten) Ich greife für Sie mal Klassik Radio als „Privatsender“ heraus, weil die als AG (Euromedia AG) gleich… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@stendahl

und ja digitales Radio gibt es in Brasilien…… aber nicht im Urwald.

Urwald gemeinsam mit meinem Wohnort, existiert eben nur in Ihrem Kopf…für dieses Leiden kann ich ja nichts… vielleicht sollten Sie einen Psychiater bemühen… denn Sie scheinen Halluzinationen zu haben.

Dass Deutschland, Frankreich und Österreich alle zur selben korrupten Bande gehören wo grosse Radios, deren Vertreter Sie offenbar sind, um alles in der Welt digitales Radio (DAB+) verhindern wollen, um ja keine Konkurenz zu bekommen, habe ich ja schon gesagt.

Es sind eben vor allem Privatsender die DAB+ (digitalradio) voran treiben….

dragaoNordestino
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@stendahl

Schlagerparadies (64 kbps) /Schwarzwaldradio (64 kbps) / sunshine live (72 kbps) & CO.

und ja @stendahl, was nun Ihr Geschwätz von underirdischen Kbps betrifft… nun Sie haben eben digitale Signale nicht verstanden, sonst wüssten Sie, dass deren Qualität etwas mit Soundprocessing, angehängten Slideshows und Empfangsgeräte zu tun hat….

Aber dies ist ja egal, hauptsache Sie können Ihr eher bescheidenes Geschwätz los werden… Werden Sie pro Wörter oder Linien bezahlt.?

Alles oder Nichts
Alles oder Nichts
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

Nein Hubi, glauben Sie mir, das Volk wacht schon langsam auf und zwar genau in dem Tempo, in dem die „Nachrichten“ in den offiziellen Medien immer unglaubwürdiger werden. Irgendwann wird es auch dem letzten Schlafschaf dämmern daß hier etwas nicht stimmt. Irgendwo, ich weiß nicht ob das hier war, habe ich gelesen, ich zitiere das mal: „Das Deutsche Volk ist wie ein Elefant, bewegt sich nur langsam und träge vorwärts. Aber wehe man macht ihn wütend …“ Nur habe ich ernste bedenken, daß diese Manager der öffentlichen Meinung genau das bezwecken wollen. Ich schrieb hier bereits darüber…

janni
janni
6 Jahre her

.
http://www.kindersindmenschen.com/ Richard Moritz
https://www.youtube.com/watch?v=sIPVxjJDxFA …..Eine Informatio……Energieangriffe..
http://news-for-friends.de/killerdrohnen-die-gefahren-von-facebook-und-5g/ https://www.bundesstaat-deutschland.com/
https://ddbnews.wordpress.com/ Menschen der Verfassunggebenden Versammlung

firenzass
firenzass
6 Jahre her

Statt vieler Worte !
#releasethememo
Trump hat „die Dokumente“ freigegeben!
Morgen sind wir schlauer !

Möglichkeiten:
Möglichkeiten:
6 Jahre her

https://www.youtube.com/watch?v=_8bNGdBUIl0&feature=youtu.be&t=34
https://www.youtube.com/watch?v=vFoIMMXyHVE&feature=youtu.be&t=296

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

Witz der Woche:

„Alt-Bundespräsident Joachim Gauck hat vor den Folgen eines
ausufernden Multikulturalismus gewarnt. Lange Zeit habe Vielfalt
als Wert für sich gegolten, sagte Gauck nach einem Bericht der
Rheinischer Post laut Redemanuskript am Mittwoch anläßlich seiner Gastprofessur an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.“

„Ich verstehe, daß es auf den ersten Blick tolerant und weltoffen
anmuten mag, wenn Vielfalt derart akzeptiert und honoriert wird.
Wohin ein solcher Multikulturalismus aber tatsächlich geführt hat,
das hat mich doch erschreckt.“

Sagt der Herr aus „Dunkeldeutschland“.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/gauck-zeigt-sich-erschreckt-von-multikulti-folgen/

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

Dieser Pfaffe war schon in der sowjetischen Besatzungszone ein Opportunist par excellence.
Als völlig überbezahlter Rentner kann er ja jetzt tröten, was er will.

Wirklich kaum zu ertragen, welche Figuren das Politgeschehen nach oben spült.

Libelle
Libelle
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

Hier einmal wirklich kritische Töne gegen die Raute des Grauens und auch die Masseninvasion:

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/oekonom-malcolm-schauf-merkel-ist-deutschlands-grosses-problem/20880702.html

Aber zu wenig Rufer in der Wüste BRD.

Auch noch interessant:

https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/konsequenzen-oder-rituale-deutsche-politik-und-unsere-nachbarn/

Greenhoop
Greenhoop
6 Jahre her

Die Massenmigration bringt nicht nur erhebliche physische Gewalt nach Europa, sondern auch einen gefährlichen Umbau der gesamten Struktur, dem Aufbau des „Feindes“ von innen heraus. So konnte ich gestern das Stellenportal der Freien Hansestadt Bremen bewundern, in welchem das Focke-Museum – Bremer Landesmuseum für Kunst und Stelle ausschrieb: Kulturgeschichtefolgende Wissenschaftliche/r Referent/in für gesellschaftliche Vielfalt – befristet Neben den fachlichen Voraussetzungen sticht vor allem folgende Passage ins Auge: Wünschenswert: Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von People of Color und Schwarzen Menschen sowie von Bewerber/innen mit Flucht- oder familiärer Migrationsgeschichte. Teamfähigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit, Verhandlungsgeschick, Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln und die… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

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HIER noch eine weitere URSACHE – wie „Migration als Quelle von Gewalt“ speziell MISSBRAUCHT wird – um GEWALT GEGEN RECHTS ZU RECHTFERTIGEN:
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Die Pauschal-Beschuldigungen der rechten Szene – sind FAKE- news von der LÜGEN-Presse – sagen zumindestens die angeblichen OPFER der angeblichen „Rechten“ Gewalt . . .
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http://www.westfalen-blatt.de/Ueberregional/Nachrichten/Politik/3145066-Offizielle-Kriminalitaetszahlen-stehen-im-Widerspruch-zu-Erfahrungen-von-Juden-Antisemitismus-Zweifel-an-Statistik
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DERARTIGE LÜGEN DER DEUTSCHEN BEHÖRDEN ERFÄHRT MAN DERZEIT NUR ÜBER DAS AUSLAND:
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https://needtoknow.news/2018/02/offenses-jews-germany-committed-muslims-authorities-blame-right-wingers/
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Tatsächlich sind also NICHT die RECHTEN – sondern auch HIER die Muslime am PRANGER – und die LÜGEN-Presse dreht auch HIER die Fakten auf den Kopf!

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