Willkommen bei Merkel & Schulz

Sie haben aussondiert, Merkel und Schulz wollen die nächste Groko. Wichtigste Botschaft: Die Krankenversicherung wird wieder paritätisch finanziert. Alles gut?

Der Weg in eine erneute große Koalition ist geebnet: Angela Merkel und Martin Schulz haben bei ihren Sondierungsgesprächen letzte Hindernisse aus dem Weg geräumt und gleich beschlossen, dass die Krankenversicherung wieder paritätisch, also zu gleichen Teilen vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer finanziert werden soll. Das ist zwar mal eine gute Nachricht. Zu den „frohen“ Botschaften gehört auch die Ankündigung, dass die Zuwanderung auf rund 200.000 Menschen pro Jahr und der Familiennachzug auf 1000 Menschen im Monat begrenzt werden soll. Will heißen: Die unkontrollierte Zuwanderung geht weiter. Die SPD-Unterhändler haben dem Sondierungsergebnis übrigens einstimmig zugestimmt.

Die Flucht in die neue Groko ist Resultat des gemeinsamen Überlebenskampfes von Angela Merkel und Martin Schulz. Ohne Rücksicht auf Verluste ihrer Mitglieder und Anhänger. Sie müssen dazu an einem Strick ziehen, und sie tun das. Bei einem Scheitern warten schon die Geier und Hyänen in den Redaktionsstuben.

Die SPD braucht nach insgesamt acht Jahren Verschleiß im System Merkel dringend eine Atempause, um eine tragfähige Zukunftsvision zu erarbeiten. Sigmar Gabriel hatte schon Ende 2016 begriffen, daß es aus der Merkel-Regierung heraus schwierig sein würde, den Wählern ein wundertätiges SPD-Projekt zu vermitteln. Kurz entschlossen spannte er den kopflosen Roboter Martin Schulz vor den SPD-Zug und sah von der Bahnsteigkante aus zu, wie dieser vor die Wand krachte.

Verachtung für das „Pack“

Nun ist die SPD nicht irgendeine Partei. Sie ist die Führungspartei des linken Spektrums, genauso wie die CDU die Lokomotive auf der rechten Seite ist. Diese Leitfunktion ist den beiden Parteien zugewachsen, weil sie von Zeit zu Zeit bis in die Mitte der Gesellschaft hinein neue Ideen kommunizieren konnten. „Mehr Demokratie wagen“, die „geistig-moralische Wende“, „blühende Landschaften“, „Wir sind bereit“ waren Schlagwörter dazu. Und weil ihre Botschaften die großen Interessengruppen ansprachen und nicht nur kleine Fördermittel- und Minderheiten-Klientele.

Oft wird behauptet, dass die großen sozialen Milieus, zum Beispiel die der Industriearbeiter oder der kleinen Selbständigen und Landwirte weggebrochen sind. Und damit die Basis der beiden ehemaligen Volksparteien. Dafür sind jedoch riesige soziologische Gruppen neu entstanden: Im Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft sind das Dienstleistungsprekariat und die Dienstleistungsaristokratie unverhältnismäßig gewachsen. Letztere wird von der Politik noch mit halbem Hintern bedient, erstere ist vielen Funktionären nicht schick genug. Das Pack. Es wird von oben herab geschulmeistert, ohne dass sich die Politiker der Altparteien in die wachsenden Milieus hereinfinden und hereindenken.

Es braucht etwas Zeit außerhalb der Regierungstretmühle, um das zu realisieren und die programmatischen und personellen Konsequenzen zu ziehen. Sowohl der SPD wie auch der CDU täte die Opposition gut. Leider können das wegen des Wahlergebnisses von 2017 nicht beide gleichzeitig. Der Wähler hat die Oppositionsrolle der kleineren SPD zugeteilt.

Die Gefahr für die SPD

Die Staatsräson ist eine schlechte Ausrede am Stück weiter zu regieren. Die Republik muss nicht durch die dritte Groko seit 2005 gerettet werden. Die Dämonisierung der Linken und der AfD führt zum Zerfall der politischen Kultur, indem die Parteien der Mitte inhaltlich entkernt und verheizt werden. In Thüringen regiert seit drei Jahren ein Linker als Ministerpräsident. Na und? Der Himmel über Erfurt ist noch nicht eingestürzt. Ministerpräsident Ramelow ist so grausam in sein verschrobenes Lieblingsprojekt verbohrt, dass seine Abwahl 2019 so sicher ist, wie das Amen in der Kirche. Wenn der Wähler es so will, muss auch eine schlechte Regierung auf Zeit möglich sein.

Die SPD muss ernsthaft daran arbeiten, durch wirkliche Kommunikation auf Augenhöhe mit potentiellen Wählern wieder attraktiv zu werden und die Grünen und Linken in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Die beiden Parteien als lästige Konkurrenten letztlich zu schwächen. Wenn sie das nicht tut, gibt sie sich auf.

Bei der letzten Starkbierprobe in München im Spätwinter 2017 wurde das Zweckbündnis zwischen Merkel und Schulz bereits vorhergesehen: Erst reichte Angela Merkel ihren Joint an Martin Schulz weiter, dann tanzten die zwei sogar: „Es waren zwei Königskinder, die hatten sich relativ lieb, sie konnten mitnander nicht streiten, das Wasser war gar nicht mal so tief, das Wasser war gar nicht mal so tief.

Derzeit gilt ganz oben die Devise: Die Haut retten, die Partei schrotten.

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Über Wolfgang Prabel

Wolfgang Prabel über sich: "Ich sehe die Welt der Nachrichten aus dem Blickwinkel des Ingenieurs und rechne gerne nach, was uns die Medien auftischen. Manchmal mit seltsamen Methoden, sind halt Überschläge... Bin Kommunalpolitiker, Ingenieur, Blogger. Ich bin weder schön noch eitel. Darum gibt es kein Bild." Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

37 Comments
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Anicea
Anicea
6 Jahre her

Nun ist die SPD nicht irgendeine Partei Stimmt! Kein anderer Politverein hat Deutschland von Geschichte bis Gegenwart mehr verraten, geschadet und per Etikettenschwindel verarscht. Von Kriegsbereitschaft im 1.WK bis zur Agenda 2010, sie waren immer an vorderster Front, wenn es darum ging, Anhänger, Wähler und Volk zu täuschen, sich fremden Interessen anzubiedern und all das noch mit *Verantwortung* zu umschreiben. Warum also sollten sich die schmierigen Reste dieses Haufens noch erneuern, Visionen entwickeln, Milieuforschung betreiben? Was sich heute in diesem Verein tummelt hat weder mit sozial noch mit Demokratie irgendetwas am Hut. Daraus kann keine Neuausrichtung entstehen. Mit diesem Personal… Read more »

asisi1
asisi1
Reply to  Anicea
6 Jahre her

für diese lumpen gibt es für mich nur eine strafe, ab nach vorkuta! das was sich da bietet, ist eine einzige große schweinerei! der Michel der sich den scheixxx zusammengewäöhlt hat, wird noch bitterlich weinen.

Gast
Gast
Reply to  Anicea
6 Jahre her

Der Spruch wird erneut bestätigt: „Wer hat uns verraten? – Sozialdemokraten.“

Thorwald
Thorwald
Reply to  Anicea
6 Jahre her

Da kann ich nur sagen, bestellt, geliefert. Was erwarten die Steuersklaven, Zahldrohnen und BRDeppen wenn sie solche Parteien wählen ?

Austriak
Austriak
Reply to  Anicea
6 Jahre her

Leider ist die CDU-CSU voll dabei…..das ja nicht vergessen!!

DREI Systemparteien…..

pedrobergerac
pedrobergerac
6 Jahre her

Deutschland wird weiterhin von einem schwulen und einer lesbischen Säuferin regiert. Beide natürlich alternativlos und kinderlos. Die Flutung mit Pestratten findet weiterhin unbegrenzt statt. https://www.welt.de/politik/deutschland/article172404874/Familiennachzug-Krankenversicherung-Steuern-Zuwanderung-Das-sind-die-GroKo-Ergebnisse.html „Familiennachzug Anzeige Die Spitzen von Union und SPD haben sich bei ihren Sondierungen darauf verständigt, den Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus sehr eng zu begrenzen, heißt es in dem 28-seitigen Einigungspapier, das auch der WELT vorliegt. Er soll zunächst weiter ausgesetzt bleiben, bis eine Neuregelung gefunden ist. Dann soll der Familiennachzug auf 1000 Menschen pro Monat begrenzt werden. Im Gegenzug laufen die EU-bedingten 1000 freiwilligen Aufnahmen pro Monat von Migranten aus Griechenland und Italien… Read more »

asisi1
asisi1
Reply to  pedrobergerac
6 Jahre her

mir ist überhaupt nicht verständlich, das es familiennachzug geben kann. 99% der eingefallenen fremden sind widerrechtlich hier! also soll dieser nachzug noch belohnt werden!
was die Politiker betreiben sit Hochverrat in höchter Potenz. auf Hochverrat gibt es nur eine antwort: Tod!!!

Marcus+Junge
Marcus+Junge
Reply to  asisi1
6 Jahre her

100% sind illegal hier, außer sie wären direkt eingeflogen (nicht abgeholt von der Bundesjunta). Das einem 1% Asyl gegeben wurde, ist auch Rechtsbruch.

Unwichtig
Unwichtig
Reply to  asisi1
6 Jahre her

Vor allem wird so getan, als ob es um den Familiennachzug im Allgemeinen gehen würde. Beim einfachen Tagesschau-Glotzer bleibt das auch genau so hängen. In Wirklichkeit geht es hier nur um den Familiennachzug einer bestimmten Gruppe.
Ich kenne einen kongolesischen Jungen, der jetzt einfach so seine komplette Familie nach Deutschland holen lassen darf. Davon erfährt der deutsche Michel aber nichts im deutschen TV.

hubi stendahl
hubi stendahl
6 Jahre her

„……..dass die Zuwanderung auf rund 200.000 Menschen pro Jahr und der Familiennachzug auf 1000 Menschen im Monat begrenzt werden soll. Will heißen: Die unkontrollierte Zuwanderung geht weiter.“ Stimmt so offensichtlich nicht, wie eine Indiskretion verrät. Das Papier ist unbeabsichtigt veröffentlicht worden. Danach lautet es textlich und inhaltlich: http://www.altermannblog.de/das-sondierungspapier-durch-indiskretion-veroeffentlicht/ Quelle Herbert Ludwig: 1. Sollte die Zahl der Schutzsuchenden die Höhe von 200.000 pro Jahr erreichen, soll dies in einer neuen Koalitionsvereinbarung bewertet werden. 2. Minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge (MUFL) sollen nur im Falle sehr auffallender, nicht alterstypischen Verhaltens oder Aussehens gutachterlich überprüft werden. Ein Gremium aus einem Arzt, einem Psychologen unter Vorsitz… Read more »

Hausfrau
Hausfrau
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@hubi stendahl

Haben Sie vergessen anzugeben, dass es sich hier um Satire handelt?
Ist mir aber erst beim Lesen dieses Wunschtraumes des Autors aufgefallen:
„Um auch personell zu dokumentieren, dass Vertrauen zurückgewonnen werden soll, werden die Sondierer auch personell einen Neuanfang wagen. Frau Merkel wird noch im Laufe des Jahres ihr Amt niederlegen. Die Sondierer danken ihr für die geleistete Arbeit. Wer Nachfolger_in von Frau Merkel wird, werden die Sondierer nach dem Abschluss der Koalitionsgespräche bekannt geben.“

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

@Hausfrau

„haben Sie vergessen?“

Nein liebe Hausfrau, ich habe es bewusst nicht dazu geschrieben.

Als kleiner Hinweis steht am Ende das „skurrile Irrenhaus“ in meinem Beitrag.

Sie haben mir mit Ihrer Frage bewiesen, dass man die Leute nicht mit jedem Blödsinn hinters Licht führen kann. Das gibt Hoffnung, dass die tatsächlichen Vorschläge aus der Sondierung, korrekt auf ihre Wirkungen hin analysiert werden.

Wolli
Wolli
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

Den Blog hatte ich auch schon gelesen. Inhaltlich ist das Ergebnis dieser „Sondierung“ allemal besser als das, wofür sich diese Volkszertreter so lange abgemüht haben.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Wolli
6 Jahre her

@Wolli

Das wir hier ein Theaterstück in unendlichen Teilen sehen, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. Aber die perfide Art der Volksverarsche, bekommt doch derzeit eine neue Qualität.

Da wird über Höchstgrenzen fabuliert, wohl wissend, dass es diese gar nicht geben kann, weil in Brüssel mit Zustimmung der SPD und CDU Abgeordneten, bereits eine neue Zuzugsregel erdacht wird, die das Koalitionspapier zur Makulatur macht. Dieser Drops ist gelutscht. Link von heute:

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/neue-eu-regeln-bundesregierung-rechnet-mit-deutlich-mehr-migranten-obergrenze-hinfaellig-a2320066.html?latest=1

Santiago
Santiago
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

Ein wenig „außerhalb des Themas“ – in Hannover/Misburg kann man sich gerade Teile der AfD-Zersetzer in Niedersachsen betrachten, die sich bezeichnenderweise für einen „Neustart“ aussprechen. Diese Gruppen schließen sich innerhalb der AfD immer wieder neuen Gruppierungen an, erst dem „Weckruf“, dann der „Alternativen Mitte“ und nun dem „Neustart“.
Patrioten ist dieses Verhalten zuwider.

Stefan S.
Stefan S.
6 Jahre her

Schulz wurde – sehr zu recht – furchtbar abgestraft. Auch Merkel und „ihre“ Union wurden zusammengestutzt. Wie kann man aus diesen Fakten einen Wählerauftrag für sich ableiten?
Und darf (oder muß) man eine solche kontrafaktische Regierung jetzt Fakekratie nennen?

Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

. . .
Die Wahl-Verlierer von CDU & SPD nennen das „Demokratie“ – wenn die Wahl-Gewinner AfD & FDP in der Opposition sind.
.
Das einzige, was diese Herrschaften immer noch stört – das ist das VOLK – aber das werden sie sicher auch noch überwältigen & beseitigen.

Libelle
Libelle
6 Jahre her

Wann begreift eigentlich der Letzte, dass die Einordnung rechts und links in der Politik völlig absurd ist und lediglich dem Prinzip „teile und herrsche“ dient. Der Unterschied besteht zwischen Globalisten/Internationalisten und den Nationalen. Da es aber kaum noch Parteien gibt (in der BRD überhaupt nicht), die sich für die Belange der Bürger vor Ort (national) einsetzen und entsprechend regieren, gibt es eben keine wirklich gravierenden Unterschiede mehr zwischen den Parteien. Die Protagonisten in den Parteien sind zu Handlangern des INTERNATIONALEN Großkapitals verkommen. Es werden in der EU und der BRD nur noch die Kapitalinteressen der Großkonzerne und ihrer Eigner bedient.… Read more »

Gudrun Eussner
6 Jahre her

Bei einem Scheitern warten schon die Geier und Hyänen in den Redaktionsstuben.
————-
Die brauchen nicht mehr zu warten, sie können gleich anfangen, das Gruselkabinett genüßlich zu zerhacken und zu verschlingen.Täglich wird ihnen Fraß vorgeworfen. Für Anwürfe gegen die AfD werden sie kaum noch Zeit haben.

Holger Burkhard
Holger Burkhard
Reply to  Gudrun Eussner
6 Jahre her

Nahles: Dann gibt`s auf die Fresse. Chultz: Das Volk hat die große Koalition abgewählt. CDU: Die SPD ist nicht regierungsfähig. Nun ja: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Es ist die ganz große Leistung der AfD, gezeigt zu haben, welch Unfähige uns weiter „Regieren“ wollen.

Sita Droowan
Sita Droowan
6 Jahre her

Die Hölle hat zwei Gesichter.

firenzass
firenzass
6 Jahre her

Wann begreift ihr es endlich? Das Spiel ist aus. Fuer euch ist in der Schoenen Neuen Welt (Ordnung) kein Platz mehr vorgesehen…..nichteinmal am Katzentisch. Die Neue Welt wird stattfinden….ohne euch. Der Lebenszyklus eures Volkes ist ershoepft, darum werdet ihr jetzt aus dem Spiel genommen, entfernt, weggewischt. Und bildet euch nicht ein, fuer euch werden irgendwelche Reservate bereitstehen. Reservate-neudeutsch safe spaces-werden dem wehrhaften Gegner bereitgestellt, der eine ehrenhafte Niederlage einstecken musste. Jedoch, wo sind denn eure Sitting Bulls, Crazy Horses, Geronomos und wie sie alle hiessen. Ihr verhoekert eure Toechter an die Landnehmer, lasst eure Kleinsten von den feindlichen Kriegern meistbietend… Read more »

Gerolf
Gerolf
Reply to  firenzass
6 Jahre her

Und wo ist Ihr Platz in dieser neuen Weltordnung der pax islamica??

firenzass
firenzass
Reply to  Gerolf
6 Jahre her

Geht uns eigentlich nix an, weil wir dann ja nicht mehr dabei sind, jedoch: die Neue Welt Ordnung baut gerade an der Eine WeltKirche, die ja auch vom Papst vorbereitet wird. Der Papst vergisst bloss staendig zu erklaren, dass der Islam selbst die Eine Welt Kirche begruenden wird.Zumindest fuer Europa, Afrika und den Nahen Osten !

Unwichtig
Unwichtig
Reply to  firenzass
6 Jahre her

Noch benötigen die uns als Arbeitsvieh.

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  firenzass
6 Jahre her

. . .
ZITAT @ Feuer-Arsch:
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„Der Lebenszyklus eures Volkes ist ershoepft, darum werdet ihr jetzt aus dem Spiel genommen, entfernt, weggewischt.“
.
Ist DAS aus „Mein Kampf“ – oder direkt aus IHRER Matsch-Birne?
.
Klingt wie kriminelles Jesuiten- oder Zionisten-Gesülze . . . ?
.
TROLLEN Sie sich bitte zu Ihrem TROLL-Führer – Sie brauchen entweder eine Nach-Schulung in TARNUNG, oder einen neuen FALSCHEN Namen – denn der „Feuer-Arsch“ ist verbrannt . . .

Hausfrau
Hausfrau
6 Jahre her

Wir haben es tatsächlich geschafft, die Flüchtlingskrise ist beendet:

„Bezogen auf die durchschnittlichen Zuwanderungszahlen, die Erfahrungen der letzten zwanzig Jahre sowie mit Blick auf die vereinbarten Maßnahmen und den unmittelbar steuerbaren Teil der Zuwanderung … stellen wir fest, dass die Zuwanderungszahlen … die Spanne von jährlich 180.000 bis 220.000 nicht übersteigen werden.“ Union und SPD stellen also fest: Mehr als 220.000 werden es nicht. Punkt. Eine Million Asylsuchende wie insgesamt 2015 und Anfang 2016? Ausgeschlossen.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article172416497/GroKo-Sondierungen-Union-und-SPD-erklaeren-Fluechtlingskrise-fuer-beendet.html#Comments

firenzass
firenzass
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

Supi! Geht doch ! Finde ich gut, dass sich die Kanzlerin dem Ruf der uebergrossen Mehrheit des Landes nicht verweigert hat. So geht Verantwortung. Das geht nochmal richtig nach vorne los. Unsere Kanzlerin, sie ist ja die Fuehrerin der Freien Welt !

Unwichtig
Unwichtig
Reply to  firenzass
6 Jahre her

Ironie bitte als solche kennzeichnen. Danke

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

@Hausfrau Ein bisschen Spaß muss sein. Nun wieder zum Ernst der Lage. In Brüssel wird unter ZUSTIMMUNG DER SPD und CDU Abgeordneten gerade darüber debattiert, wie man Dublin wieder lauffähig macht. Dabei wird favorisiert, dass man den Bestand in den einzelnen Staaten für eine Familienzusammenführung rechnerisch zugrunde legt, was der Todesstoß für diese Republik wäre. Bedeutet, die erfassten 1.5 Millionen in der BRD werden als Berechnungsbasis verwendet, so wie die Bestände der weniger frequentierten Staaten, wie Tschechien oder Ungarn. Ergebnis: Die Destabilisierung der BRD geht weiter, ungeachtet eines Koalitionspapiers, dass die Tinte nicht wert ist. Zum X-ten mal: Alles was… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

. . .
DANKE Hubi – bleiben Sie am Ball!

Hausfrau
Hausfrau
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@hubi stendahl
Die Hölle öffnet sich jeden Tag ein wenig mehr!
Allerdings hat epochtimes bereits im Oktober 2017 (kurz nach der Wahl) einen Artikel darüber veröffentlicht:

https://www.epochtimes.de/politik/europa/migration-neue-dublin-regeln-in-vorbereitung-es-koennen-kuenftig-gruppenantraege-mit-bis-zu-30-personen-gestellt-werden-a2252829.html

bernd
bernd
6 Jahre her

Ich hoffe, dass es keine große Koalition gibt! Der Punkt „Bürgerversicherrung“ ist zu wichtig! Bei allem, was die SPD den Bundesbürgern bisher angetan hat, hatte sie es jetzt in der Hand, ein kleines Stück davon gerade zu biegen und ein Verzeihen der Bürger einzuleiten.
Aber so werden wir Schroeder und Hartz auf keinen Fall vergessen.
Du kannst einem leid tuen, Du armer, deutscher
Normalbürger, der kurz vor Rentenbeginn anfängt, sich einen
450€ Job zu suchen.

Helmut Nater
Helmut Nater
Reply to  bernd
6 Jahre her

Das sehe ich auch so mit der Bürgerversicherung.Nur—die Bonzen von heute lassen sich das am A….h vorbeigehen.Sehen Sie sich doch das Personal an:Oppermann,Maas,Nahles.Da können Sie die ganze Kamarilla durchgehen.Da ist nichts mehr.Schon unter Schröder war außer Oskar Schicht im Schacht.

Detlef Reimers
6 Jahre her

Über das Thema sollte man vielleicht keine Witze machen, dieser trifft aber in Volle (gefunden im Netz): Trifft ein Asylant eine Fee… Sagt die Fee: Du hast 3 Wünsche frei! Sagt der Asylant: Als Erstes wünsche ich mir viel Geld für mich, meine 4 Frauen und meine 20 Kinder! Schaut die Fee ins deutsche Gesetzbuch und sagt: Kein Problem, bekommst Du! Es macht PUFF und vor ihm erscheint ein riesiger Berg mit Gold und Bargeld. Der Asylant: Okay, als Zweites wünsche ich mir ein riesiges Haus für meine große Familie! Schaut die Fee ins deutsche Gesetzbuch und sagt: Kein Problem,… Read more »

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

„Das Europa des Martin Schulz, ein Horrorkabinett für Arbeitnehmer“ – Auszug: „…Neu an dem Bericht war das Drängen, Europa mit einem Netz von „Wettbewerbsfähigkeitsräten“ zu überziehen. Sie sollen dazu beitragen, dass die angebotsorientierte Politik der EU überall durchgesetzt wird. In den Räten sollen Technokraten sitzen, die Kraft ihres Expertentums Lohn- leitlinien festlegen. Sie sollen also bestimmen, wo der korrekte Aus- gleich zwischen Arbeitnehmerinteressen und Arbeitgeberinteressen zu finden ist. Bisher hatte man die Vorstellung, dass die Tarifpartner diesen suchen und finden. In Deutschland ist das sogar grundgesetzlich so vor- gesehen. Aber künftig sollen nach den Vorstellungen der fünf Präsi- denten irgendwelche… Read more »

Gustav
Gustav
6 Jahre her

„Welche Koalitionsform würden Sie denn bevorzugen? Die große Koalition? Eine Ampel-Koalition? Oder etwa doch eine Jamaika-Koalition?“
„Ich wäre für die Sahara-Koalition!“
„Wie bitte? Sahara-Koalition — was ist das?“
„Man schickt sie alle in die Wüste!“

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