Italien entscheidet über den Euro

Wenn Italien im kommenden März wählt, droht der EU ein gewaltiges politisches Erdbeben. Und dieses Beben dürfte den Euro unter sich begraben.

 

Die Wahlen in diesem europäischen „Superwahljahr“ 2017, bei denen zuletzt die AfD mit großem Erfolg in den Bundestag einzog, sind nur politische Vorgeplänkel im Vergleich zu dem, was nächstes Jahr auf die EU zukommt. Denn am 15. März 2018 wird in Italien ein neues Parlament gewählt. Und dabei wird es auch um den „Italexit“ gehen, den Ausstieg Italiens aus der Eurozone.

Bereits am 04. Dezember 2016 hat Italien einen ersten Schritt in diese Richtung getan. Damals sprach sich eine Mehrheit von 59 Prozent der Italiener gegen eine geplante Verfassungsänderung der Regierung aus. Zwar ging es dabei lediglich um eine Reform des politischen Systems, aber es war auch ein Stimmungstest der Bevölkerung. Das Ergebnis zeigt, dass die Italiener nicht dazu bereit sind, auch schmerzhafte Reformen durchzuführen. Diese wären jedoch notwendig um Italien zukunftsfähig zu machen.[1]

Mehrheit der Euro-Kritiker

Das Referendum war vermutlich der erste Dominostein, der gefallen ist, um den Italexit einzuleiten. Denn die Italiener sind mit den etablierten Parteien mehr als unzufrieden. Die sozialdemokratische Partei, Partito Democratico, des früheren Premierministers Matteo Renzi , könnte aktuellen Umfragen[2] zufolge nur mit rund 27 Prozent der Stimmen rechnen. Auf der anderen Seite steht ein eurokritischer Block. Bestehend aus der Fünf-Sterne-BewegungLega Nord und Forza Italia. Zusammengenommen würden diese Parteien mit ungefähr 56 Prozent auf eine rechnerische Mehrheit kommen.

Auch wenn dieser eurokritische Block in vielen politischen Fragen sehr heterogen ist, verbindet die Parteien ihre gemeinsame Skepsis gegenüber der „europäischen“ Gemeinschaftswährung.  Im Falle eines Wahlsieges hat die Fünf-Sterne-Bewegung von Beppe Grillo deshalb bereits ein Referendum über die Zukunft des Euros angekündigt. Mithilfe der Stimmen der beiden anderen Parteien dürfte dieser Plan politisch umsetzbar sein.

Abb. 1: BIP-Vergleich zwischen Italien und Deutschland. Zahlen von Worldbank.org

Abb. 1: BIP-Vergleich zwischen Italien und Deutschland. Zahlen von Worldbank.org

Vorteile der Lira

Seit der Euro-Einführung 1998 ist Italiens Wirtschaft kaum gewachsen (Siehe Abb. 2). Der Grund: Das Land hat im Euro aufgewertet und dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit verloren. Vor dem Euro konnte dieses Problem noch relativ einfach gelöst werden, denn die italienische Notenbank verfolgte stets eine inflationäre Geldpolitik. Sie kaufte Staatsanleihen der eigenen Regierung auf, um diese mit frischer Liquidität zu versorgen. Das geschah meistens dann, wenn die Zinsen auf dem Geldmarkt sehr hoch und keine Abnehmer für italienische Staatsanleihen zu finden waren. Durch diesen Aufkauf konnten die Zinsen wieder gesenkt, der Liquiditätsbedarf der Regierung gestillt und die Lira abgewertet werden.

Das war für die italienische Wirtschaft von Vorteil, da man nun die Güter einfacher ins Ausland exportieren konnte. Im Zuge dieser Politik konnte die internationale Wettbewerbsfähigkeit wieder hergestellt werden. Alternativ wäre dies nur möglich gewesen, wenn die Italiener „intern“ abgewertet, also die Löhne und Preise nominell reduziert hätten. So ein Schritt ist politisch aber schwerer umzusetzen, als eine „externe“ Abwertung über die Währung.

Letzte Option

Wie sehr die italienische Wirtschaft an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt hat, zeigt sich an der Entwicklung der industriellen Produktion. Zurzeit liegt jene um ein Viertel niedriger als zum Zeitpunkt der Euroeinführung. Deutschland konnte seinen industriellen Output hingegen deutlich steigern (Siehe Abb. 2).

Abb. 2: Entwicklung der industriellen Entwicklung Deutschlands und Italienv von 1998 bis 2017. Datenquelle: OECD

Da die Italiener nicht zu Reformen bereit sind, um eurointern abzuwerten, bleibt nur noch der Italexit als letzte Option. Durch die Wiedereinführung einer nationalen Währung könnte diese abgewertet und so die Wettbewerbsfähigkeit Italiens wiederherstellt werden.

Auf diesem Wege könnte das Land mittel- bis langfristig auch die katastrophale Jugendarbeitslosigkeit reduzieren. Vier von zehn Jugendlichen sind in Italien arbeitslos (Siehe Abb. 3). In der Eurozone ist dieser Wert nur in Spanien und Griechenland noch schlechter.

Abb. 3: Jugendarbeitsloigkeit in ausgewählten Ländern 2016. Datenquelle: OECD

Kapitalflucht nimmt zu

Längst schon nehmen die Zweifel zu, dass Italien mittel- bis langfristig in der Eurozone verleibt. In den vergangenen Jahren nahm die Kapitalflucht kontinuierlich zu, was sich in den gestiegenen Target-2-Salden widerspiegelt (Siehe Abb.4). Dort werden die Verbindlichkeiten (Schulden) der italienischen Notenbank gegenüber den restlichen Euroländern aufgeführt. Im Februar wies die Bilanz für Italien ein Defizit in Höhe von 368,1 Mrd. Euro auf. So hoch wie nie zuvor.

Ebenso rekordverdächtig sind die Forderungen der Bundesbank gegenüber dem Eurosystem. Sie stiegen auf über 814,4 Mrd. Euro an. Zum Vergleich: Der Bundeshaushalt betrug 2016 knapp 317 Mrd. Euro.

Bei einem Austritt Italiens aus der Eurozone werden die Target-Schulden hinfällig. Das würde ein riesiges Defizit in den deutschen Haushalt reißen. Italien wäre hingegen fein raus und mit einem Schlag einen großen Teil seiner Schulden los. Denn die anderen Euroländer hätten kaum eine (nicht-militärische) Möglichkeit, ihre Forderungen einzutreiben.

Die italienische Regierung kennt dieses Erpressungspotenzial sehr genau. Sie sitzt am längeren Hebel und kann erheblichen Druck auf die Bundesregierung ausüben. Die Einwanderungskrise stärkt die italienische Verhandlungsposition noch weiter, denn die Regierung in Rom könnte wieder tausende Migranten nach Norden durchwinken und Deutschland so mit Wirtschaftsflüchtlingen fluten.

Abb. 4: Target-2-Salden der deutschen und italienischen Notenbank. Zahlen von der Europäischen Zentralbank

Abb. 4: Target-2-Salden der deutschen und italienischen Notenbank. Zahlen von der Europäischen Zentralbank

Der Brexit war erst der Anfang

Auch wenn die Wahlen in den Niederlanden, in Frankreich und in Deutschland noch nicht am Euro rüttelten: Im kommenden März könnte es das große politische Erdbeben geben. Die Chancen für einen Ausstieg Italiens aus der Eurozone sind so günstig wie nie. Sowohl die politische als auch wirtschaftliche Situation des Landes lassen diesen Schritt als wahrscheinlich erscheinen. Das zeigt auch der „Euro break-up Index“, der Analysten von Sentix.[3] Dort gilt der Italexit mittlerweile als genauso wahrscheinlich wie der Grexit, also dem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone.

Die EU würde nach dem Brexit einen Italexit kaum verkraften. Alleine die Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens binden viele Ressourcen. Eine weitere Großbaustelle – die nebenbei bemerkt viel komplizierter werden dürfte als der Brexit – kann sich die EU nicht leisten.

 

Anmerkungen

[1] https://www.welt.de/finanzen/article159203232/Jetzt-ist-der-Euro-Austritt-Italiens-wahrscheinlicher-als-ein-Grexit.html

[2] https://en.wikipedia.org/wiki/Opinion_polling_for_the_next_Italian_general_election

[3] https://www.sentix.de/index.php/sentix-Euro-Break-up-Index-News/vorlaeufige-entspannung.html

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Über Michael Lechner

Michael Lechner studierte Politikwissenschaften an der Universität Kassel und Moskau. Derzeit beendet er sein Masterstudium der Staatswissenschaften mit den Schwerpunkten Politik und Wirtschaft an der Universität Erfurt. Kontakt: Webseite | Facebook | Twitter | Weitere Artikel

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hubi stendahl
hubi stendahl
6 Jahre her

Zitat: „Bei einem Austritt Italiens aus der Eurozone werden die Target-Schulden hinfällig.“ Wo steht das? Es gibt diesbezüglich keinerlei Vereinbarungen zwischen den Zentralbanken, es ist ein reines Verrechnungsinstrument das voraussetzt, dass niemand aussteigt. Für einen Ausstieg gibt es kein Vertragsszenario. Viel wahrscheinlicher ist, dass die Deutsche Bundesbank die Forderungen bis zum St. Nimmerleinstag in den Büchern belässt, denn es handelt sich ja um bereits abgewickeltes Geschäft, dass mit der Arbeitsleistung der Arbeiter der Konzerne der BRD bezahlt wurde. Wie? Durch Lohndumping in Deutschland, wie die Statistiken beweisen. Der Reallohn in der BRD hat sich seit Q1/1993 bis heute exakt um… Read more »

Heinss
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

allerlei Ideologiegeschwafel (z.B. Gender, Gleichheitswahn etc)

Wie wahr, gestern erst wieder irgendwo übers „Klima“ gehört, fast wäre die Erde vereist wegen dem Baumwuchs, grade nochmal Glück gehabt – gut, wenn man dann nicht mehr völlig nüchtern ist.

Was mich umtreibt ist der dem allen zugrundeliegende Gedankengang die Finanzmittel hätten „Substanz“ – die haben sie nun nicht sondern sind ein reines, abstrahiertes Mittel der Machtstrukturen. Was sollte etwa Italien (nur mal so gedacht – das hatte schon jemand anderes gemacht) hindern zu sagen: ab jetzt nur noch im Austausch? Tja, und dann? Wahrscheinlich wieder Krieg?

Horst Wonneberger
Horst Wonneberger
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

„Durch Lohndumping in Deutschland, wie die Statistiken beweisen. Der Reallohn in der BRD hat sich seit Q1/1993 bis heute exakt um 0 % nach oben bewegt.“ Sein Sie froh, dass es so ist. Andernfalls würde es in diesem Land noch düsterer aussehen, als es schon der Fall ist. Wer sollte deutsche Waren und Dienstleistungen aus dem Ausland konsumieren, hätten sich die deutschen Löhne parallel zur Produktivität und/oder dem BIP entwickelt. Das ist auch der Grund für das Ausbluten der anderen Volkswirtschaften, in denen die Reallöhne im gleichen Zeitraum um durchschnittlich real 22 % stiegen (einschl. Griechenland, dass mittlerweile in´s Negative… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Horst Wonneberger
6 Jahre her

@Horst Wonneproppen Zitat: „Und Flassbeck als entweder neoliberal oder sozialistisch zu bezeichnen, ist ein starkes Stück. Im Gegensatz zu Ihnen, der meint, in diesem Forum die ökonomische Weisheit mit mit der Muttermilch aufgesogen zu haben, beschäftigt sich dieser Mensch nicht nur tagein, tagaus mit ökonomischen, sondern sowohl auch mit politischen Fragestellungen.“ Als neoliberal kann man Flassbeck sicher nicht bezeichnen. Wüsste auch nicht, wer das jemals behauptet hat. Als Sozialist im Sinne des Geldwesens wird er sich sicher selbst sehen. Schließlich schreit er ja dauernd nach Lohnerhöhungen, ohne die wirklichen Ursachen, die systemischen Zwangsläufigkeiten beim Namen zu nennen. Zitat: „Im Gegensatz… Read more »

Horst Wonneberger
Horst Wonneberger
Reply to  Horst Wonneberger
6 Jahre her

Nun, lieber Nord-West-Brandenburger, den Namen Flassbeck haben immerhin sie in einem Satz mit den Attributen neoliberal oder sozialistisch aufgeführt. Ohne jedoch genau zu benennen, welches der beiden Attribute auf den vorgenannten zutreffen soll. Zumindest jedoch verbreitet Flassbeck seine Thesen unter einem Klarnamen, was man von einem anderen wohl beachteten deutschen Ökonomen nicht behaupten kann… Vielleicht aber hat Flassbeck nur erkannt, wenn er Lohnerhöhungen fordert, dass Vollzeit –Jobs, die monatlich staatlich bezuschusst werden müssen, um in David Graebers Sprache zu bleiben, schlicht und ergreifend „Bullshit-Jobs“ sind. Mich beschleicht der Eindruck, sie leben in einem ökonomischen Wohlfühlkokon, dass nur sie imstande sind,… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Horst Wonneberger
6 Jahre her

Verehrter Herr Wonneberger, nun sind wir zumindest zurück auf ein diskutables Niveau. Deshalb mit allem Respekt meine Äußerung als Teilsatz nochmals: „……oder sozialistischer Protagonisten bewertet wird (z.B. Heiner Flassbeck, der nur die mechanischen, nicht aber die politischen Wirkungen beschreibt).“ Sie beharren nach wie vor darauf, dass ich Flassbeck mit dem Neoliberalismus in Verbindung gebracht habe. Das lässt sich mit ordentlichen Deutschkenntnissen aber nur dann heraus lesen, wenn die Motivation darin besteht, anderen um jeden Preis die Reputation absprechen zu wollen. Oder haben Sie eine andere Erklärung? Dass der Inhalt der Klammer, die der Erwähnung des Namens Flassbeck folgt, sich ausschließlich… Read more »

Horst Wonneberger
Horst Wonneberger
Reply to  Horst Wonneberger
6 Jahre her

Verehrter Herr Stendahl, semantisch wäre ich ganz bei Ihnen, da unmissverständlich, hätten Sie den betreffenden Satz folgendermaßen aufgebaut: …, wie es je nach Sichtweise neoliberaler oder sozialistischer (z.B. Heiner Flassbeck, der nur die mechanischen, nicht aber die politischen Wirkungen beschreibt) Protagonisten bewertet wird. Haben Sie jedoch nicht, so dass Sie sich die Frage gefallen lassen müssen, welches der genannten Attribute Ihrer Ansicht nach auf Flassbeck zutreffen soll. Ergo, mit der fehlerhaften Platzierung (in diesem Satzbau) der Klammer haben Sie selbst für Verwirrung gesorgt. Vielleicht bemerken Sie den feinen, aber evidenten Unterschied. „Soviel zu den ordentlichen Deutschkenntnissen.“ Inhaltlich werde ich auf… Read more »

Johannes
Johannes
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

„Zitat:
„Bei einem Austritt Italiens aus der Eurozone werden die Target-Schulden hinfällig.“

Wo steht das? “

Werter hubi stendahl, das ist hier nachzulesen:

„Draghis Warnung an Italien: Wer aus der Eurozone austritt, muß seine Target-Schulden bezahlen!“

https://finanzmarktwelt.de/draghis-warnung-an-italien-wer-aus-der-eurozone-austritt-muss-seine-target-schulden-bezahlen-51095/

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Johannes
6 Jahre her

Lieber @Johannes Zitat: Im Artikel heißt es: „„Bei einem Austritt Italiens aus der Eurozone werden die Target-Schulden hinfällig.“ Ich fragte: „Wo steht das? “ Sie sagen: Werter hubi stendahl, das ist hier nachzulesen: „Draghis Warnung an Italien: Wer aus der Eurozone austritt, muss seine Target-Schulden bezahlen!“ Nochmal: Im Artikel heißt es, die Schulden müssen nicht zurückgezahlt werden. Ich fragte: Wo steht das? Sie sagen. Draghi warnt: Wer austritt der zahlt zurück! Und verweisen auf einen entsprechenden Artikel. Unterstützen Sie damit die These, dass Schulden zurückgezahlt werden müssen oder was wollen Sie mir sagen? Natürlich wird Italien die Schulden nicht zurückzahlen,… Read more »

Johannes
Johannes
Reply to  Johannes
6 Jahre her

Werter hubi Stendal, Ihre Ursprungsfrage ist – so denke ich – beantwortet. Der ,Chef‘ der EZB hat sich gegenüber den beiden italienischen Abgeordneten mehr als klar positioniert….

Old
Old
Reply to  Johannes
6 Jahre her

Tritt Italien aus, dürfte der Neu-Lira um ca. 15-20% Abwerten und da die EZB nicht mehr zur Verfügung steht, praktisch pleite sein. Das Vertrauen der Spekulanten ist weg und die Anleihen, Zinsen schießen in die Höhe. Das dürfte enorme Auswirkung auf dem Binnenmarkt haben, zumal auch die Importe steigen und die Kaufkraft abnimmt. Italien schlittert in eine Rezession. Aber das ist gut so. Man muss erst einmal tief unten ankommen, gesunden und erst dann geht es wieder Aufwärts. Ich empfehle hierzu die jüngste Geschichte und die Bewältigung der Irland-Krise nachzuvollziehen. Und natürlich wird das auch die anderen Länder mit hinabziehen.… Read more »

waltomax
waltomax
6 Jahre her

@stendahl Man ist geneigt, noch einen Ebene höher einzusteigen. Die Chinesen, welche gerade den Petrodollar demontieren, werden den Dollar insgesamt zur Hölle schicken. Der EURO ist mit Dollaronen „gedeckt“ und wird mit deren unabwendbarer Hyperinflation mit in den Orkus fahren. Chinas Yuan wird den Dollar ohne Zweifel als Leitwährung ablösen, weil er goldgedeckt ist. Das Angebot Chinas, Öl auch in Gold zu bezahlen, wird Saudi – Arabien zum Umfallen bringen. Auch Riad wird Yuan annehmen. Damit sind die USA fertig. Hier handelt es sich gerade um die schlimmste Bedrohung für den Weltfrieden, denn bisher war jeder Angriff auf den Petrodollar… Read more »

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Die stinkenden USA werden in Zukunft für ihre Importe ehrliche Arbeit liefern müssen, statt die ganze Welt zu besteuern und mit Klogeld abzuspeisen. Die Wahrheit ist, dass kein Land mehr mit den USA Geschäfte machen will, weil diese als Partner unredlich sind sowie schwätzende Betrüger bis ins Mark. Aber auch Europa, das im Kielwasser der USA mit an der Ausbeutung der Rohstoffländer beiteiligt ist, wird in den Hintern getreten. Wir werden ebenfalls Öl mit Gold bezahlen müssen, wenn wir welches wollen. Oder mit „Schuldscheinen“, die nachweislich mit Gold gedeckt sind. Wir erleben das Ende der Fiat- Währungen und die WIEDEREINFÜHRUNG… Read more »

waltomax
waltomax
6 Jahre her

China und Russland blasen gerade den Kryptowährungen das Licht aus. Man wird dafür keine Rohstoffen kaufen können. Nur noch gegen Gold, Waren und Dienstleistungen.

Tja, Freunde, die Musik wird wirtschaftlich in Eurasien vor allem in Mittel – und Fernost spielen. Deutschland ist gut beraten, sich in Zukunft an Russland zu halten, statt an den bankrotten Westen.

Europa ist als Handelsplatz für Deutschland ohne große Zukunft.

GO EAST!

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  waltomax
6 Jahre her

@waltomax „Zitat: „China und Russland blasen gerade den Kryptowährungen das Licht aus.“ Wobei damit aber längst nicht die Frage geklärt ist, ob diese mit nichts unterlegten Casino-Währungen, nicht später wieder von Staaten wie China und Russland eingesetzt werden, unter Verbot privater Währungen. Denn es gibt kein besseres Unterdrückungsmittel, als eine digitale Währung, die einfach im Individualfall abgeschaltet werden kann. Siehe auch die gestrige Äußerung Putins auf einem Forum: „Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, hat am Dienstag ein Treffen abgehalten, um Kryptowährungen zu besprechen. An der Spitze waren die Aufsichtsbehörden, darunter der Zentralbankgouverneur, ihr Stellvertreter und der Finanzminister. Während… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@stendahl

„…auch wenn der Referent im Video etwas esoterisch lastig argumentiert…“

Ich verstehe sehr gut, das die gesamte Materie sehr schwer zu begreifen ist,
aber wenn es Ihnen gelingt, das, was äußerlich an Sie herangebracht wird,
zu verinnerlichen, so sind auch Sie Esoteriker. Die Verinnerlichung des
Exoterischen ist Esoterik!!!

Sie und Milliarden andere Menschen sind Esoteriker, weil wir das, was
uns äußerlich mitgeteilt wird, in unserem Innern tatsächlich erleben,
nicht nur denkend, sondern mit allen Sinnen und Seelenkräften!!!

“Ein göttliches Geheimnis in unserem Denken”

https://www.youtube.com/watch?v=tKmLG0Nl864

PeWi
PeWi
6 Jahre her

Die EU zerfällt immer mehr und der Euro sicherlich mit ihr. Griechenland, Bulgarien, Rumänien und Serbien haben gerade nach dem Vorbild der Vysegrad-Gruppe die Warnagruppe gebildet. Osteuropa und Südosteuropa formieren sich. Es ist viel in Bewegung. Die diktatorische EU ist der Auslöser dessen, was wir in Folge erleben werden. Es wird spannend werden, aber für Deutschland desaströs.

trackback
6 Jahre her

[…] via Italien entscheidet über den Euro | GEOLITICO. […]

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

Gedanken für die Lösung des Geldproblems:

https://www.youtube.com/watch?v=Hs62PY_zRNQ

hubi stendahl
hubi stendahl
6 Jahre her

@waltomax Zitat: „Wir erleben das Ende der Fiat- Währungen und die WIEDEREINFÜHRUNG DES GOLDSTANDARDS!“ Ja, da bin ich bei Ihnen. Allerdings ist die Situation viel komplexer, als es sich so mancher vorstellt. Es geht nämlich nicht um Globalisierung nach Art der USA, ja oder nein. Es geht darum, wie die unabwendbare Globalisierung in Zukunft Gestalt annehmen soll. Ich bin fest davon überzeugt, dass Trump in´s Amt gewählt wurde, um einen Deal auszuhandeln, der sich gerade mit den Drohungen und dem Theater um Korea nach außen manifestiert. Erinnern wir uns. Der Schock nach der Wahl Trumps war in Europa nicht gespielt.… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch auf einen Gastbeitrag von @dixie cup verweisen, der ebenfalls Anfang des Jahres ein ähnliches Szenario vorgestellt hat und man muß sagen, dass er der Zukunft sehr nahe kommt.

https://www.geolitico.de/2017/01/13/hintergrundkraefte-wollen-die-d-mark/

Horst Wonneberger
Horst Wonneberger
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

„Wir erleben das Ende der Fiat- Währungen und die WIEDEREINFÜHRUNG DES GOLDSTANDARDS!“

Wir erleben im Gegenteil die Monetarisierung der Staatsschulden. Also vielmehr den Beginn einer neuen Ebene des Fiat-Geldes in Verbindung Mechanismen der (Teil-)Enteignungen auf Immobilien. Europaweit – also sowohl in Deutschland als auch in Portugal, ad Herr stendhal.

Mag sein, dass wie von dixie Gold in Währungskorb oder zur Hinterlegung der SZR aufgenommen wird – zu den momentanen Preisen jedoch unvorstellbar, würde es das Vertrauen ins Papiergeld erschüttern.

Ranma
Ranma
Reply to  Horst Wonneberger
6 Jahre her

Genau. Denn wo sollte das Gold für einen neuen Goldstandard plötzlich herkommen?
らんま

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Horst Wonneberger
6 Jahre her

Mag sein, dass wie von dixie Gold in Währungskorb oder zur Hinterlegung der SZR aufgenommen wird – zu den momentanen Preisen jedoch unvorstellbar, würde es das Vertrauen ins Papiergeld erschüttern.

In weiterführenden Artikeln / Kommentaren hat @dixie cup mehrfach gesagt, dass sich der Goldpreis halbieren würde und er diesen auf ca. 500 – 600 EUR sieht. Ein Teil der aktuellen Schulden muss verschwinden, denn das Fiat-Geld-System soll nicht verschwinden, lediglich anders konstruiert werden (siehe Artikel).

Anders als die Gold Bugs sieht er also den Preis ziemlich realistisch und natürlich keinen reinen Goldstandard, sondern mit partiell gedeckt.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Horst Wonneberger
6 Jahre her

@Greenhoop „hat @dixie cup mehrfach gesagt, dass sich der Goldpreis halbieren würde und er diesen auf ca. 500 – 600 EUR sieht. Mit seiner großen Argumentations-Kette liegt er möglicherweise richtig. Mit der Goldpreisspekulation und den zeitlichen Vorgängen aber völlig falsch. Ich hatte es in meinem ziemlich langen Artikel „Ordnung für eine neue Welt“ schon einmal ausführlich thematisiert: https://www.geolitico.de/2016/12/09/ordnung-fuer-eine-neue-welt/ Ein Goldpreis von 500 $ ist unmöglich, da die Explorationskosten derzeit im Schnitt bei 1.000 $ liegen. Die bewiesenen temporären Manipulationen werden irgendwann dem ökonomischen Naturgesetz von Angebot und Nachfrage weichen (MÜSSEN). Was der IWF vorhat, habe ich damals im Artikel verlinkt… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Horst Wonneberger
6 Jahre her

@hubi Ein Goldpreis von 500 $ ist unmöglich, da die Explorationskosten derzeit im Schnitt bei 1.000 $ liegen. Ich hatte zuletzt gelesen, dass der größte Goldminenkonzern Barrick Ende 2016 mit seinen „All-in sustaining costs“, also den gesamten Kosten für die Förderung bei 700,– USD lag und man davon ausging, diese würden in 2017 mit großer Wahrscheinlichkeit noch sinken (vor allem die Abbau- und Verarbeitungskosten). Dass sämtliche Länder in der letzten Zeit die Goldvorräte aufgestockt haben konnte man zu Genüge lesen, aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass bei dem Neustart des vorhandenen Systems ein Goldkurs >1000,– USD möglich sein… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Horst Wonneberger
6 Jahre her

@Greenhoop Zitat: „…also den gesamten Kosten für die Förderung bei 700,– USD lag und man davon ausging, diese würden in 2017 mit großer Wahrscheinlichkeit noch sinken.“ Ja das ist mir bekannt. Aber Kosten sind nicht Ertrag, wie ja auch der Aktienkurs zeigt. Und Barrick ist nicht der Goldmarkt insgesamt. Tatsächlich liegt der Grenzwert, ab dem Minen im statistischen Durchschnitt massiv schließen bei knapp unter 1000 $. Dort ist der Wert also abgesichert. Ich persönlich würde heute eine Prognose so formulieren: Als Krisenindikator sollte Gold zwischen 1368 $ und 1388 $ in diesem Jahr einen Boden finden. Sollte dies so kommen,… Read more »

fofo
fofo
6 Jahre her

Herr Lechner glaubt bestimmt auch an den Nikolaus. Besser wuerde er sich mal ueber die Urspruenge der 5SterneBewegung informieren.

Uebrigens denkt kein ernstzunehmender Mensch in Italien an einen Ausstieg aus dem Euro oder der EU, allenfalls an eine Parallelwaehrung. Aber keinesfalls wird man das sozialistische Projekt wegen ein paar auf Euro lautende IOUs scheitern lassen.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  fofo
6 Jahre her

@fofo
„Uebrigens denkt kein ernstzunehmender Mensch in Italien an einen Ausstieg aus dem Euro oder der EU, allenfalls an eine Parallelwaehrung. Aber keinesfalls wird man das sozialistische Projekt wegen ein paar auf Euro lautende IOUs scheitern lassen.“

Das sehe ich genauso. Eine Paralellwährung halte ich ebenfalls für die wahrscheinlichste Variante.

Dank für Ihre weiter unten eingesetzten Recherchen zur 5*****Bewegung.

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

„Ein eindringlicher Aufruf zum Handeln“ – Vortrag in 11 Teilen –

Teil 11:

https://www.youtube.com/watch?v=ZJVLfX5eU9s

Heinss
6 Jahre her

würde es das Vertrauen ins Papiergeld erschüttern
Das ist ein Argument, das ich noch gesucht habe – stimmt.

Ansonsten:
Hört doch mit dem Gold auf. Wenn man sich Gedanken um Staatsschulden macht muß man sich auch auf der Ebene von Staaten bewegen. Wer Brötchen kaufen will braucht selbstverständlich irgendetwas in der Hand um sich auszutauschen, ob Gold, einen Sack Kartoffeln oder Pflastersteine ist Geschmackssache und Logistik.
Auf Ebene der Geldschöpfung sieht das anders aus (wir leben nicht mehr im Mittelalter). Da reicht im Prinzip einer am Computer. Der bestimmt darüber, wieviel solchen Schmiermittels unter das Volk gebracht wird. Und WIE.

Heinss
Reply to  Heinss
6 Jahre her

Wieder verhupft, gehört natürlich zu
Horst Wonneberger // 12. Oktober 2017 um 22:02 // Antworten

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Wer Geld druckt oder kryptographisch herstellt, verschafft sich ein leistungsloses Einkommen. Edelmetalle, andere Waren oder Dienstleistungen können Währungen „real“ decken. Was hier nicht verstanden wird, das ist die Tatsache, dass Kryptowährungen genauso als „Fiat – Money“ gelten müssen, wie die schon existierenden Währungen. Die Spekulation verstärkt den Drang noch, sich ohne Arbeit oder sonstige Gegenleistungen zum Nachteile dritter Vorteile zu verschaffen.

Eine Währung braucht eine reale Deckung.

Heinss
Reply to  waltomax
6 Jahre her

Wer Geld druckt oder kryptographisch herstellt, verschafft sich ein leistungsloses Einkommen. Bingo. Edelmetalle, andere Waren oder Dienstleistungen können Währungen „real“ decken. Die Anführungsstriche liegen richtig: das „real“ bezieht sich auf den Horizont der unteren Ebenen. Die brauchen das sogar, s.o. Ansonsten besteht die „Realität“ im (Über)Leben, also dem „Wert“, der einer Sache BEIGEMESSEN wird. Was hier nicht verstanden wird, das ist die Tatsache, dass Kryptowährungen genauso als „Fiat – Money“ gelten müssen, wie die schon existierenden Währungen. Die Spekulation verstärkt den Drang noch, sich ohne Arbeit oder sonstige Gegenleistungen zum Nachteile dritter Vorteile zu verschaffen. Das liegt in der Natur… Read more »

waltomax
waltomax
6 Jahre her

China und Russland schaffen doch bezüglich Goldstandards gerade klare Fakten.

Nochmal zum Mitlesen:

ROHSTOFFE WERDEN ZUKÜNFTIG GEGEN GOLD ODER GOLDWERTE GEGENLEISTUNGEN GEHANDELT!

fofo
fofo
Reply to  waltomax
6 Jahre her

Vielleicht schon, aber nicht fuer waltomax.

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Das bedeutet, dass die Phase westlicher Ausbeutung der Welt beendet ist.
Der Wohlstand, welcher durch die „wertsteigernde“ Veredelung billiger Rohstoffe entstanden ist, wird schwinden.

China schafft gerade in Afrika durch die Infrastrukturprogramme, die gegen Rohstofflieferungen geleistet werden, eine win – win- Situation.

Der Westen dagegen fördert dagegen Bürgerkriege, Diktatoren sowie Mord – und Totschlag, um billig an die Rohstoffe zu kommen.

Der letztlich auf Raub und Krieg fußende westliche Wohlstand ist beendet!

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  waltomax
6 Jahre her

. . .
ZITAT @ waltomax:
.
„Der letztlich auf Raub und Krieg fußende westliche Wohlstand ist beendet!“
.
Und DAS ist letzten Endes eine GUTE Nachricht!

Hausfrau
Hausfrau
6 Jahre her

Ich weiß, dass es nicht zum Artikel passt, aber um den Grad der Verblödung und Verhöhnung in Deutschland anzuzeigen:

http://sportbild.bild.de/bundesliga/vereine/borussia-dortmund/borussia-dortmund-youssoufa-moukoko-alter-lars-ricken-53504856.sport.html?icid=maing-grid7%7Cmain5%7Cdl1%7Csec1_lnk3%26pLid%3D-1516971769_uk

Da kann man noch so viel Aufklären, es scheint vollkommen sinnlos zu sein, wenn selbst eindeutig Unmögliches geglaubt wird.

Rosi
Rosi
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

@Hausfrau

Damit haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen!

So isses.

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

. . .
ZITAT @ Hausfrau:
.
„…wenn selbst eindeutig Unmögliches geglaubt wird.“
.
WAS bitte definieren Sie als „eindeutig Unmöglich“?
.
WER bitte „glaubt“ denn Ihrer Meinung nach „eindeutig Unmögliches“?
.
Auch wenn Deutschland definitiv eine Bananen-Republik ist – DA WO ES UM HOCHBEGABTE & WUNDER-KINDER GEHT – leben andere Länder nicht so weit hinter dem Mond . . . !

Hausfrau
Hausfrau
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

„…wenn selbst eindeutig Unmögliches geglaubt wird.“

Eindeutig unmöglich ist, dass dieser Mann auf dem Foto 12, in Worten ZWÖLF Jahre alt ist!
Diese vollkommen klar ersichtliche Lüge wird einfach hingenommen.
Ähnlich verhält es sich mit vielen unbegleiteten, minderjährigen
Schutzsuchenden, die mit Bartstoppeln in Grundschulklassen sitzen.

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

. . . DAS ist übrigens eines der vielen verifteten Geschenke der Alliierten – um Deutschland Klein zu kriegen – daß man die ÜBERFLIEGER hierzulande mit einer angeblichen Krankheit (ADHS) beglückt – und mit Ritalin aus dem Verkehr zieht . . . . Denn WUNDERKINDER sind überall auf der Welt die LOKOMOTIVEN – die die Züge mit den anderen Menschen als WAGONS ziehen – und um ein ganzes VOLK „schachmatt“ zu setzen reicht es, diese LOKOMOTIVEN zu identifizieren & platt zu machen. . Der Fußball ist hier die große Ausnahme – DARUM sind die Psychopathen aus der Globalisten-Sekte auch so… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Hausfrau
6 Jahre her

. . .
SORRY, der Druckfehler-Teufel hat zugeschlagen . . .
.
Soll heißen:
.
„DAS ist übrigens eines der vielen vergifteten Geschenke der Alliierten…“

fofo
fofo
6 Jahre her

„Gold ist zu demokratisch geworden“ sagte mal einer der es wissen muss. Vorruebergehende Goldteildeckung als Verrechnungseinheit der Fiatwaehrungen ist vorstellbar, aber nicht fuers Fussvolk, letzters muss sich wohl mit Schwundgeld zufriedengeben. Moegliche Luftgewinne in Gold werden mit Gewissheit wegbesteuert bevor Goldabbau und Besitz aus Umweltgruenden ganz verboten wird.

neo
neo
6 Jahre her

„Längst schon nehmen die Zweifel zu, dass Italien mittel- bis langfristig in der Eurozone verleibt.“

Die Italiener haben die Wahl und was haben wir?- Nicht einmal eine Verfassung oder tatsächliches Wahlrecht in Form von Volksentscheiden- wir haben prinzipienlose Polit-Marionetten von Weltklasse und unnachgiebig lügenhafte, von uns auch noch zu finanzierende Propaganda-Medien. Und längst bestehen keinerlei Zweifel mehr (die bestanden eigentlich nie), dass die frisch gewählte u. altgediente Merkel oder die SchwAmpel daran je was ändert.

watomax
watomax
6 Jahre her

Eine Deflation, welche einen Goldpreis von 500 – 600 Dollars erbrächte, ist nicht zu sehen. Denn es gibt derzeit einen riesigen Kapitalüberhang, der nicht investiert werden kann, weil weder von Konsumenten noch Produzenten Kredite in wesentlichem Ausmaße nachgefragt werden. Scheinbar ist und bleibt das Gold der Wertmaßstab aller Dinge, wofür China und Russland derzeit nachdrücklich sorgen. Das erhöht die Kriegsgefahr natürlich eklatant. Denn die USA haben kaum noch Gold und werden sich mit noch größerer Gewalt und Brutalität holen, was immer sie an Rohstoffen brauchen. In dem Maße, in welchem Saudi – Arabien sich aus der Falle, an die USA… Read more »

NoFiatMoney
NoFiatMoney
6 Jahre her

Ich denke, der Verfasser des Artikels drückte sich nicht eindeutig genug aus und hat wohl auch zu vieles nicht hinreichend durchdrungen, bevor er in die Tastatur griff. Nehme ich mir doch einmal den Passus vor, über den hier eine Auseinandersetzung geführt wurde, weil sie mir etwas über den Autor, diesen Blog und Kommentatoren –im allgemeinen- sagt. Es wird länger, obwohl ich nicht alle Facetten und Hintergründe des Passus beleuchten will und im Rahmen eines Kommentars auch gar nicht kann. Der Autor schrieb: „…Bei einem Austritt Italiens aus der Eurozone werden die Target-Schulden hinfällig. Das würde ein riesiges Defizit in den… Read more »

Heinss
Reply to  NoFiatMoney
6 Jahre her

Sowohl dem Autor als auch Ihnen Dank, und auch den meisten anderen, die sich hier äußern. In der Tat muß man die Spreu vom Weizen trennen, aber genau dies macht das Forum letztendlich lesenswert – verschiedene Meinungen (von Sachverhalten will ich nicht reden) bilden eben auch verschiedene Schlagschatten, und in manchen findet sich dann das, wonach man gesucht hat; bei mir hier letztendlich die Erkenntnis daß Gold als Monstranz des Systems herhält (wie in dem verlinkten Buch im Vorwort dann bestätigt wird: wenn das Vertrauen weg ist bricht das System zusammen). Insoweit sowohl hubi als auch Ihnen Dank für die… Read more »

NoFiatMoney
NoFiatMoney
Reply to  Heinss
6 Jahre her

Bevor man Spreu vom Weizen trennt, sollte man sich in die Lage versetzt haben, Tatsachen (zu denen nun einmal auch existente Vorschriften, ob man sie mag oder nicht mag, dennoch gehören, zumal sie Teil der Wirklichkeit sind) überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Das gilt für ALLE Veröffentlichungen aus dem Stall der UN, und der EU ebenso! Fakten sollten Grundlage für Deutungen und Diskussionen sein. Wie z.B. soll ich jedoch bitte mit jemandem über die Immigration reden, der nichts an Faktenkenntnis hat? Der –wie C. Roth – nicht einmal weiß, was in Art. 16a GG steht? Geht schlicht nicht. Und wer… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Heinss
6 Jahre her

Ergebnis: Geschwafel, von der jeweiligen eigenen Ideologie unterlegt und manchmal auf hohem intellektuellem Niveau vorgetragen; jedoch ohne jeden Erkenntniswert. Oft reine Selbstbeleuchtung und Selbstbeweihräucherung. Ich bin geneigt, es als Stumpfsinn zu sehen. Ihre zumeist langen Monologe, in welchen Sie en passent anderen Foristen die Fähigkeit zur richtigen Bewertung der hier und anderswo erschienenen Artikel absprechen, ist genau die Borniertheit, welche die offene Diskussion unterbindet und genau nur eines bewirkt, sich über andere stellen zu wollen – das ist wohl der Narzissmus den Sie ansprachen ohne zu merken, dass es das eigene Spiegelbild war, welches Sie bei der Verfassung Ihrer Kommentare… Read more »

fofo
fofo
6 Jahre her

Um Herrn Lechner nicht gaenzlich in Unwissenheit bzgl der 5SterneBewegung zu lassen hier einige Stichpunkte die zur weiteren Nachforschung Anlass geben koennen : – es handelt sich um eine Protestbewegung gegen traditionell hochgradig korrupte it. Regierungen mit einen hochgradig divergierenden Waehlerstamm von links- bis rechtsaussen, voellig divergierend in zentralen Fragen wie Zuwanderung, EU und Euro – das Aushaengeschild, der Komiker Beppe Grillo, ist nicht der Begruender der Bewegung – sondern ein gewisser Gian Roberto Casaleggio, mittlerweile verstorben, Inhaber einer Marketingfirma in Mailand, Inhaber der eingetragenen Marke „Movimento5Stelle“ und des Blogs, Kunde zahlreicher internationaler Grosskonzerne und -Banken – interessant seine Geschaeftspartner,… Read more »

fofo
fofo
Reply to  fofo
6 Jahre her

Wenn man die Betrachtungen auf spekulativer Ebene weiterfuehrt wird es etwas unheimlich :

Agenda 21 des Vatikans 1963, 1992 durch UNO uebernommen (Programm fuer sostenibles Wachstum des Planeten), Bueros der Agenda 21 in Italien auch in kleinen Gemeinden, Impfzwang in Italien fuer sage und schreibe 12 Impfungen, Casaleggio’s Videos mit seinen Visionen „GAIA“ und „PROMETHEUS“, ab 2018 Teilung der Welt in Westen gegen China/Russland/MO, ab 2020 30-jaehriger Krieg des Westens gegen Russland/China, Reduktion der Weltbevoelkerung mit bakteriologischen Mitteln auf 1 Milliarde, ab 2050 NWO und goldenes Zeitalter

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