Europa muss vom Islam lernen

Europa muss in den Spiegel seiner christlichen Geschichte schauen und von moslemischen Einwanderern lernen: die Bedeutung von Familienzusammenhalt und Religion! Auszüge aus einem Interview der ungarischen Zeitung Magyar Hirlap.  

Die Auslandspresse beschäftigt sich im Gegensatz zur deutschen auch mal mit wissenschaftlicher Expertise zum Thema Integration. Statt in einer Merkelschen Nacht- und Nebelaktionen ohne Konsens mit nationalen und internationalen Akteuren unter dem Beifall der Medien die Grenzen zu öffnen, sollte ein nationaler und internationaler Konsens hergestellt werden, bevor das Land für Einwanderer geöffnet wird. So eine Diskussion zum Thema Einwanderung und Integration fand in der Budapester Zeitung Magyar Hirlap vom 16.8.2017 unter der Überschrift: „Wir sind in der letzten Minute!“ statt.

Interwievpartnerin der Zeitung war Hanga Sántha, die an der Stockholmer Universität, dann in der Schweiz und an der Universität Freiburg studierte. Parallel zum juristischen Studium des internationalen Rechts hörte sie auch Politik und Sicherheitspolitik am schwedischen Verteidigungskolleg. Ihre Berufspraxis begann 2008 in der schwedischen Vertretung bei den Vereinten Nationen. Sie hat im schwedischen Justizministerium (2010-2014), dem Büro des Premierministers (2011) und dem Nationalen Polizeipräsidium (2014) gearbeitet. Ehrenamtlich engagiert sie sich als humanitäre Anwältin für das Rote Kreuz, und seit zwei Jahren war sie Präsidentin des schwedischen Departements des Internationalen Komitees der Rechtsanwälte. In letzterer Funktion war sie als Menschenrechtsbeobachterin mehrmals in der Westsahara und in Marokko. Seit Januar 2015 lebt sie in Budapest. Derzeit konzentriert sich Hanga Sántha auf die Erforschung von Sicherheitsaspekten der Migration.

Ich bringe hier Auszüge aus dem Interview, das Daniel Pálfy führte:

Pálfy: Was hat sich in den letzten Jahren verändert, wie ist Einwanderung ein zentrales Thema geworden?

Sántha: Der Migrationsprozess hat 2015 einen kritischen Punkt erreicht, und die aktuelle Einwanderungswelle unterscheidet sich von den vorherigen. Auf der einen Seite hat es so etwas seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben, dass die Masse aus einem ganz anderen kulturellen Hintergrund kommt und dass einige von ihnen nicht integriert werden wollen. Zudem haben die meisten von ihnen den Weg nach Europa angetreten, weil es seit einiger Zeit bei den Migranten eine illusionäre Mund-zu-Mundpropaganda gibt, wonach Europa ein Paradies auf Erden ist. In ihren Augen ist das wohl so, denn es gibt keinen Krieg, keinen Hunger, es gibt wirtschaftliche Chancen, und es gibt ein sehr starkes soziales Netzwerk. Die Menschenhändler, die die Social-Networking-Sites nutzen, unterstützen die Einwanderer, profitieren selbst von der Migration und nutzen die Vorteile der bestehenden rechtlichen Struktur der staatlichen Finanzierung des Asylsystems.

Pálfy: Man müsste dieses System ändern, um den Prozess zu steuern?

Sántha: Viele Dinge müssten sich ändern, vielleicht zuerst das System der EU einschließlich des Grenzschutzes. Und Menschenrechtsgesetze müssten reformiert werden, insbesondere die Genfer Konvention von 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge. Die Prüfung der Asylanträge könnte so verbessert werden. Die aktuelle rechtliche Struktur belohnt es, illegal in Europa anzukommen und legalisiert über den Flüchtlingsstatus rückwirkend den illegalen Grenzübertritt. Allerdings bedeutet das für diejenigen, die wirklich Hilfe benötigen, keine Hilfe. Ein weiteres wichtiges Thema ist, wie nach einem illegalen Grenzübertritt die EU-Binnengrenzen respektieren werden. Meine Kollegin Bianka Speidl machte im Februar Interviews mit jungen Migranten. Wir waren gespannt, ob sie das Konzept der Grenzen verstehen. Die meisten von ihnen antworteten, dass ihre Existenz bekannt sei, aber bei den porösen Grenzen ist es selbstverständlich, dass sie illegal überquert werden. Es ist nicht so, dass den EU-Entscheidungsträgern das Problem nicht bekannt ist, sondern vielmehr gibt es keinen Konsens darüber, wie der Grenzschutz geschehen soll und mit welche Ressourcen.

Pálfy: Es gibt eine Reihe von europäischen Ländern, die sich nicht an die Genfer Konvention halten, in Frankreich herrscht seit den Unruhen seit 2015 der Ausnahmezustand, dadurch ist der internationale Menschenrechtsvertrag ausgesetzt. So macht Europa eigene Gesetze, während die politischen Führer über Menschenrechte sprechen. Wenn jemand die Notwendigkeit der Überprüfung der Gesetzgebung aufwirft, wird er harsch kritisiert.

Sántha:  Die Genfer Konvention gilt für Asylgesuche, die Einschränkung der Menschenrechte aus Sicherheitsgründen ist eine andere Frage. Beide sollten separat behandelt werden. Es ist nicht neu, dass die politischen Parteien in vielen Fällen selektiv nach ihren eigenen Interessen das Menschenrechtssystem anwenden. Die Frage der Menschenrechte ist immer ein politischer Baseballschläger, mit dem man auf den Gegner einschlagen kann. Die Selektivität der Menschenrechte zeigt sich unter anderem, wenn die politischen Führungen ein Auge zudrücken, wenn es Abweichungen einiger muslimischen Gemeinschaften in Europa zu den demokratischen persönlichen Werten und individuellen Freiheiten gibt. Gegenstand mehrerer aktueller Analysen ist die Frage, ob sich Allianzen zwischen westlichen linken Parteien und Migranten ergeben können, aus denen zeigen -bei der Schaffung einer Wählerschicht.

Pálfy: Ist es möglich, dass eine belastende Situation ist zu ernsthaftem Konflikt führt, oder religiöse oder ethnische Bürgerkriege ausbrechen?

Sántha:  Ich denke, dass wir davon noch weit entfernt sind. Aber es ist eine Tatsache, dass in Westeuropa extremistischen Gruppen bereits existieren, die Waffen sammeln und ihre Mitglieder daran ausbilden. Mit der Massenmigration wächst seit Jahrzehnten das Integrationsdefizit, und aus diesen Risiken entwickeln sich Konflikte, die sich in Unruhen in den großen Städten entladen. Bei der muslimischen Jugend der zweiten und dritten Generation entstehen Radikalisierung und Gewaltbereitschaft. Es gibt Parallelgesellschaften, die für offiziellen Vertreter der Mehrheitsgesellschaft nur schwer zugänglich sind.

Pálfi: Die liberale Seite unterstützt die Migration, glaubt, dass eine multikulturelle Gesellschaft funktionieren kann. Europa kann oder will die Migration nicht stoppen?

Sántha:  Für klar definierte Interessengruppen soll Europa so weitermachen, wie es sich bisher verhalten hat. Für eine große Gastgesellschaft liegen die wirtschaftlichen und demographischen Vorteile von Einwanderung auf der Hand, aber es gibt auch eine andere Seite. Ich meine die Bildung einer ethnischen Unterklasse, die die Arbeit ausführt, die die Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft seit Jahrzehnten nicht mehr verrichten mögen. Als Ergebnis der weiteren Ghettoisierung werden die Einwanderer in den Städten noch mehr marginalisiert, Frustration und Unzufriedenheit in Bezug auf ihre Situation ist das Ergebnis. Genau dieses kann sich in Parallelgesellschaften entwickeln, fördert effektiv organisierte Kriminalität und radikale Ideologien.

Pálfi: Oder Terrorismus.

Sántha:  Ja. Der Terrorismus ist eine schreckliche Sache an sich, doch der langfristige soziale Zusammenhalt in Europa ist durch die Schaffung von Parallelgesellschaften gefährdet. Dies ist es, was sich in Europa im Grunde in der Zukunft verändert. Der Islam ist für viele seiner Anhänger nicht nur eine Religion, sondern auch in allen Lebensbereichen ein separates wirtschaftliches und politisches System mit selbständiger Rechtsordnung und privaten Geldgebern, die nicht zu diesem Staat gehören, und es kann zu mehr und mehr freiwilliger Segregation führen. Es sei daran erinnert, dass diese Gemeinden sich oft völlig entgegengesetzt zu Europäern verhalten. Sie demonstrieren einen Zusammenhalt, dargestellt durch ein Familienmodell mit der Beibehaltung der klassischen Geschlechterrollen, der dem liberalen Gesellschaftsmodell widerspricht. Ab einem gewissen Punkt könnte so etwas zu einer attraktiven Alternative für die Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft werden. Daher sind eine Reihe von Gewohnheiten der Einwanderergemeinschaften, für uns Europäer ein Ansporn darüber nachzudenken, wie unseren Werten definiert sind, was unsere Familien und unsere Gemeinschaften ausmacht.

Pálfy: Sie klingen wie ein moderater Moslem, dem Art und Weise des Lebens der christlichen Lebensauffassung näher wäre als das liberale „Wertesystem“.

Sántha: Es gibt gemeinsame Punkte, wie Respekt und Liebe zum Nächsten. Aber während die christliche Religion oft in individualistische Art und Weise praktiziert wird, als ein Teil der Privatsphäre, will der Islam – auch der moderate Zweig – die Glaubensgemeinschaft erfahren und Religion oft in einer Art und Weise ausüben, die nicht leicht vereinbar mit den europäischen Werten ist.

Pálfy: Wir sind sehr weit entfernt von der realen Integration?

Sántha:  In diesem Zusammenhang ist es fünf vor zwölf. Eine andere Art der Integration soll jetzt beginnen. Aber wie integrieren wir eine Gemeinschaft, die in der dritten Generation in Europa geboren wurde und in der zweiten Generation nicht integriert ist? Es ist wichtig für Europa, sich selbst ins Angesicht zu schauen und von moslemischen Einwanderergemeinschaften zu lernen, die den Fortschritt zeigen für unsere Gesellschaften: den Zusammenhalt der Familie und die Bedeutung der Religion! Lassen Sie uns zu unseren Wurzeln des Christentums zurückzukehren und wieder zurück zu unserer Identität kommen, weil es eine psychologische Brücke ist, die Stabilität und die Sicherheit für den Einzelnen zur Verfügung stellen kann. Wir werden ohne Identität kanalisiert und leicht beeinflussbar, wie die Menschen sind, die extremistischen Organisationen angehören. Die starke Identität bietet Sicherheit in einer Gesellschaft, einer Nation.

Pálfy: Kann der Prozess der Integration beschleunigt werden?

Sántha: Trotz Wille, Geld und Know-how für das Problem kann Integration nicht beschleunigt werden. Die zu integrierenden Gemeinden kommen aus verschiedenen Gesellschaften, die unterschiedlich und oft diametral im Gegensatz zu unseren Werten agieren. Sie kommen oft aus Kriegsländern, wo seit Jahrzehnten Gewalt herrscht, jeden Tag. Die Integration kann daher über Jahre und Jahrzehnte dauern. Daher ist es wichtig, die illegale Migration zu stoppen und den Schwerpunkt auf Integration setzen. Dies kann nur durch sehr bewusste und gezielte politische Maßnahmen erreicht werden, die im vollen Konsens erfolgen sollten, um auf lange Sicht zu gedeihen, und niemand, nicht eine einzige politische Kraft sollte in der Lage sein, sie zu ändern.

Pálfy: Sie sagen, es sei fünf vor zwölf. Wie sehen Sie die Zukunft Europas in diesem Licht?

Sántha: Das Thema ist in mehreren Ländern unter den politisch Verantwortlichen auf der Tagesordnung, und es wurden auch gute Entscheidungen getroffen. Allerdings ist das Problem, dass jede Maßnahme reaktiv war. Aufgrund der Zurückhaltung der europäischen Politik und einem Mangel an Präventionsmaßnahmen wird nicht nur mit dem Schicksal der eigenen Bürger gespielt, sondern auch das mit dem Leben der echten Flüchtlinge. Unsere Gesetze sollten nicht unterstützen, dass Flüchtlinge ermutigt werden den begehrten Flüchtlingsstatus illegal zu erlangen und ihr Leben Schleusern anvertrauen.

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Über Wolfgang Prabel

Wolfgang Prabel über sich: "Ich sehe die Welt der Nachrichten aus dem Blickwinkel des Ingenieurs und rechne gerne nach, was uns die Medien auftischen. Manchmal mit seltsamen Methoden, sind halt Überschläge... Bin Kommunalpolitiker, Ingenieur, Blogger. Ich bin weder schön noch eitel. Darum gibt es kein Bild." Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

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hubi Stendahl
hubi Stendahl
6 Jahre her

„Es ist nicht so, dass den EU-Entscheidungsträgern das Problem nicht bekannt ist, sondern vielmehr gibt es keinen Konsens darüber, wie der Grenzschutz geschehen soll und mit welche Ressourcen.“ Die Interviewpartnerin hat nicht ganz verstanden, worum es hier wirklich geht. Wenn ein trivialer Grenzschutz nicht nur nicht gewährleistet wird, sondern die internationalen Schlepper, die mit Summen profitieren, mit denen man halb Afrika aufblühen lassen könnte, durch eigene Organisationen wie Frontex unterstützt werden, dann geht es nicht um Einigung, sondern um Durchsetzung eines Plans. Ein Plan, der nur wenige Gewinner und viele Verlierer kennt. Vor allem die Migranten selbst, die keinerlei Chancen… Read more »

fofo
fofo
6 Jahre her

Nun Herr Stendahl, ich kann Ihre Erregung ja gut verstehen, in der Sie uebrigens immer mehr dem frueheren Pro_Europa aehneln. Die Zuwanderer haben eben alles schon, was Sie sich auch fuer hiesige Verhaeltnisse wuenschen, natuerlich auf christlich-fundamentalistischer Ebene, naemlich Familiensinn, Stammesdenken, Zinsverbot und einiges mehr. Z.B. die Missachtung staatlicher Strukturen wie Grenzen usw. Das macht die Zuwanderer natuerlich den staatsglaeubigen und staatsabhaengigen Eingeborenen haushoch ueberlegen, rein faktisch eben ohne Wertung und Wunschdenken und egal ob es Ihnen passt oder nicht. Dass Sie jetzt hier zur Wahl aufrufen ist doch nur symptomatisch fuer Ihre Staatsglaeubigkeit. Die Gehirnwaesche hat eben bei gewirkt.… Read more »

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  fofo
6 Jahre her

@Tofu Zitat: „Nun Herr Stendahl, ich kann Ihre Erregung ja gut verstehen,….“ Dass Sie bei Wahrheiten Erregungen sehen, kann ich mir gut vorstellen. Ich sehe nur Wahrheit, die scheuen Sie wie immer. Zitat: „Die Zuwanderer haben eben alles schon, was Sie sich auch fuer hiesige Verhaeltnisse wuenschen, natuerlich auf christlich-fundamentalistischer Ebene, naemlich Familiensinn, Stammesdenken, Zinsverbot und einiges mehr.“ Daran kann man Ihre Bildungsferne erkennen. Ein Zinsverbot gibt es in allen monotheistischen Religionen, indes es hält sich keine der drei Religionen mehr daran. Auch nicht der Islam. Familiensinn, in der Tat sehen ich als sehr hohes Gut an, weil er sich… Read more »

fofo
fofo
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

Vielen Dank fuer Ihre genau so wortreiche wie nichtssagende Antwort.

Dass es im mittleren Osten oppressorische, von den Kolonialherren eingesetzte Regime gibt die den Islam fuer ihre Zwecke missbrauchen hat mit meinen Ausfuehrungen nichts zu tun (was den Begriff der Oppression betrifft duerfen Sie gerne Ihren Wortschatz erweitern). Tatsaechlich ist die traditionelle Emigration aus Tunesien, Algerien oder Marokko nur eine Folge der Ablehnung dieser Regime, genau im Sinne wie Sie gelegentlich andere Laender „bereichern“ moechten. Ob man dort ueber das Eindringen des Herrn Stendahl erfreut ist ist diesem natuerlich egal oder wird in typischer Manier als gegeben vorausgesetzt.

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

@fofo

Beschweren Sie sich bei den Globalisten und nicht bei @hubi Stendahl. Die lächerlichen Anfeindungen wirken peinlich und lassen nur den einen Schluss zu, dass Sie ein Systemtroll sind.

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

@Tofu Zitat: „Dass es im mittleren Osten oppressorische, von den Kolonialherren eingesetzte Regime gibt, die den Islam für ihre Zwecke missbrauchen, hat mit meinen Ausführungen nichts zu tun, (was den Begriff der Oppression betrifft, dürfen Sie gerne Ihren Wortschatz erweitern). ——————————————————————- Sie verzeihen mir, ich habe ein paar Kommata und die grässlichen „ue“ und ein Doppel „h“ im Begriff Ausführungen korrigiert. ——————————————————————- Erinnerung an Ihr Zitat: „Und so sollen halt die Schafe brav zur Urne wandeln und Ihren Oppressor auch noch legitimieren.“ Nun beziehen Sie sich hinsichtlich des Begriffs auf Staaten des mittleren Ostens, wo der Begriff „Oppression“ in einigen… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  fofo
6 Jahre her

@fofo

Nun Herr Stendahl, ich kann Ihre Erregung ja gut verstehen, in der Sie uebrigens immer mehr dem frueheren Pro_Europa aehneln.

So ist es…. wahrscheinlich das gleiche Manipulationsbüro.. wenig moderner, gepaart mit Elementen eines Sozial-bot….

fofo
fofo
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

Nun, man koennte sich fragen, wer hat denn ein Interesse daran einen Kampf unter Armen zu entfachen ?

Und eine andere Frage, die mich brennend interessiert : die „islamistischen“ Anschlaege, sind sie nun islamistisch motiviert oder Staatsterror ? Man hoert da ja unterschiedliches, manchmal beides von der gleichen Person. Ist so einer nun bloed oder verfolgt er andere Motive ?

dragaoNordestino
Reply to  fofo
6 Jahre her

@fofo

islamistisch motiviert oder Staatsterror ?

Staatsterror, islamistisch instrumentalisiert….. man sollte sich mal wieder an Naomi Klein erinnern und vor allem deren BUch aus dem Jahre 2007 „Die Schock-Strategie“

Im Grunde sind fast alle Szenarien die wir heute sehen darin aufgelistet…

wenns interessiert:

http://www.dragaonordestino.net/Drachenwut_Blog_DragaoNordestino/Freies-Konsensforum/Freies-Konsensforum_arquivos/Die_Schock_Strategie_Naomi_Klein.pdf

Und ja @fofo, die Apokalyptiker, sind ohne jeden Zweifel Teil dieser Strategie…..

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

„Man hoert da ja unterschiedliches, manchmal beides von der gleichen Person. Ist so einer nun bloed oder verfolgt er andere Motive ?“

Genau, weil Ihr zu blöd seid, sie zu unterscheiden. Deshalb nochmal die 21.000 Anschläge, die kaum von einigen westlichen Geheimdiensten organisiert worden sein können. Sie sind eine Flachpfeife. Vielleicht motiviert Sie die Schimpfe, endlich Bücher die Hand zu nehmen, das Smartphone mit Ihren „UEs“ wegzulegen und den Denkapparat einzuschalten, falls da überhaupt etwas ist.

https://www.nzz.ch/unter-dem-terror-leiden-weltweit-vor-allem-muslime-ld.3206

Alles westliche Geheimdienste. Blöd ist in diesem Fall eine völlige Untertreibung.

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

Nun noch der hirnlose Drache aus dem Urwald: Zitat: Und ja @fofo, die Apokalyptiker, sind ohne jeden Zweifel Teil dieser Strategie….. Ich wollte eigentlich nichts Böses und Beängstigendes aufzeigen. Aber wenn Sie mich zwingen: The Global Terrorism Database (GTD) is an open-source database including information on terrorist events around the world from 1970 through 2016 (with additional annual updates planned for the future). Unlike many other event databases, the GTD includes systematic data on domestic as well as transnational and international terrorist incidents that have occurred during this time period and now includes more than 170,000 cases. Die Globale Terrorismus-Datenbank… Read more »

fofo
fofo
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

Ach Stendahl, Sie zitieren doch gelegentlich aus voltairenet wenn es Ihnen in den Kram passt. Dann muessten Sie doch wissen wer den „islamistischen“ Terror im Mittleren Osten organisiert.

fofo
fofo
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

@dragao

Ja, Pro_Europa war weg, verstaendlich, zu peinlich. Fast gleichzeitig kam der kultivierte Stendahl. Und der hat jetzt wieder denselben Ductus wie Pro_Europa angenommen, seltsam. Ob es nur die Erregung ist ?

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  dragaoNordestino
6 Jahre her

Ihr beide seid in etwa so wie die Alten in der Balkonloge der Muppetshow. Allerdings weder lustig noch kultverdächtig.

Ohne hubi Stendahl wäre Geolitico längst nicht der Blog, den viele schätzen.

Marlene Ott
Marlene Ott
Reply to  fofo
6 Jahre her

fofo familiensinn, der darin besteht,dass man familienmitglieder umbringt, die etwas anderes wollen – zins, den man ganz schnell mal in miete umbenennt um das zinsverbot zu umgehen – soviel menschenfeindlichkeit und naivität ist unglaublich

Greenhoop
Greenhoop
6 Jahre her

Sozialstaat und offene Grenzen schliesen sich aus und das Zusammenbrechen Ersteren ist eines der erklärten Teilziele der Plutokraten. Es ging niemals um Integration, denn die Ergebnisse dieses vorgeblich langfristigen Projekts sind schon jetzt ganz offensichtlich gescheitert, das war auch schon vor der Migrationsflut 2015 deutlich sichtbar. Der Sozialstaat ist der Kit, welcher die heterogenen Einheiten noch zusammenhält und die schlafende Masse glauben macht, es herrsche soziale Gerechtigkeit, Ruhe & Frieden. Das Ziel der Grünen war, möglichst an jeder Ecke ein „Flüchtlingsheim“ platzieren zu wollen, ein Fakt der schleichend immer schneller geschaffen wird und nach der Wahl dazu führen wird, dass… Read more »

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Weg mit den Religionen der Schrift! Kippen wir den Islam, das Christentum und das Judentum doch gemeinsam in den Müll. Es stammt alles aus der Levante und ist damit streng patriarchalisch und hierarchisch strukturiert. Ob Mullah, Pfaffe oder Rhabbi, all diese Typen haben nichts weiter im Sinn, als unsereinem auf die Nerven zu gehen, indem sie erzählen, wie man zu leben hat. Mir gefällt es ganz gut, wie sich z. B. das Dark – Net als offenes Netz mausert, dezentral und für alle offen. Das ganze organisiert sich jetzt schon selber. Und damit bildet es den Kosmos viel besser ab,… Read more »

Ranma
Ranma
6 Jahre her

Zu einigen Punkten aus dem Artikel: „Zudem haben die meisten von ihnen den Weg nach Europa angetreten, weil es seit einiger Zeit bei den Migranten eine illusionäre Mund-zu-Mundpropaganda gibt, wonach Europa ein Paradies auf Erden ist. In ihren Augen ist das wohl so, denn es gibt keinen Krieg, keinen Hunger, es gibt wirtschaftliche Chancen, und es gibt ein sehr starkes soziales Netzwerk. Die Menschenhändler, die die Social-Networking-Sites nutzen, unterstützen die Einwanderer, profitieren selbst von der Migration und nutzen die Vorteile der bestehenden rechtlichen Struktur der staatlichen Finanzierung des Asylsystems.“ Europa ist ein Paradies. Vor allen jenen mit einer kriminellen Ader,… Read more »

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  Ranma
6 Jahre her

„Vor allen jenen mit einer kriminellen Ader, wie den Menschenhändlern, geht es gut. Das ist deshalb so, weil Europäer andere ausbeuten.“ Nein. Das ist ein systemisches Problem und ein weltweites Phänomen. Schauen Sie sich einfach die Verhältnisse in Russland oder in Azerbeijan oder aktuell in Myanmar an. die schreien auch nicht, „Gott, wir sind an allem Schuld“. Von diesem Komplex müssen wir uns endlich lösen. Jeder Europäer wird genauso vom System abgezockt, wie jeder Afrikaner oder Azerbeijaner. Überall entwickeln sich Eliten, die ein weltweites Netzwerk aufgebaut haben und den Plebs ausplündern. Auch Kriege finden deshalb nicht nur vom Westen initiiert… Read more »

Ranma
Ranma
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

„Jeder Europäer wird genauso vom System abgezockt, wie jeder Afrikaner oder Azerbeijaner. Überall entwickeln sich Eliten, die ein weltweites Netzwerk aufgebaut haben und den Plebs ausplündern.“ Das stimmt auch. Aber heißt das, daß Europa aus der Sicht der Einwohner anderer Kontinente doch kein Paradies ist? So wie die Schweiz aus der Sicht vieler Deutscher ein Paradies ist, obwohl sich nicht alle dahin aufmachen und manche dort andere Erfahrungen machen? „Historisch handelt es sich um okkupierte Gebiete durch die Europäer. Die heutigen Grenzen wurden allesamt von den seinerzeitigen Weltherrschern gezogen: Spanier, Portugiesen, Holländer in Südamerika, Briten (Empire), Franzosen, in geringem Umfang… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

. . . ZITAT @ Ranma: . „Das ist eine kurze, aber fast schon erschöpfende Darstellung europäischer Kulturgeschichte.“ . DANKE @ Ranma. . Kurz und gut auf den Punkt gebracht! . Hubi schießt dagegen ein Eigentor, wenn er fragt: . „Könnten Sie mir vielleicht den Artikel, aus dem Sie zitieren einmal verlinken? Danke!“ . Und Ranma verlinkt: . „Aber gerne: https://www.geolitico.de/2017/09/09/europa-muss-vom-islam-lernen/ らんま (Ranma)“ . Da hat also unser Chef-Kommentator genau DEN Artikel – den er kommentiert – nicht einmal gelesen . . . ? . Honi soit qui mal y pense . „Honi soit qui mal y pense“ [ɔni swa… Read more »

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

@KBM

Hubi schießt dagegen ein Eigentor, wenn er fragt:

Sie hätten genauer lesen müssen, denn @hubi´s süffisante Bemerkung…

Danke für den interessanten Kommentar. Könnten Sie mir vielleicht den Artikel, aus dem Sie zitieren einmal verlinken? Danke!

…war wohl eher so gemeint, @Ramna habe keine eigenen Gedanken verwendet, welches letzterer schlagfertig mit dem Verweis auf „seinen“ Kommentar vom 10. September 2017 um 08:11 mit entsprechendem Hinweis erwiderte.

Es war im Übrigen vollkommen unnötig, sich aus offensichtlich gekränktem Ego (hämisch) einzumischen, das hätten Sie gar nicht nötig gehabt.

Rosi
Rosi
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

@Greenhoop schreibt an @KBM:

Zitat: „Es war im Übrigen vollkommen unnötig, sich aus offensichtlich gekränktem Ego (hämisch) einzumischen, das hätten Sie gar nicht nötig gehabt.“

…um sich dann auch noch als Ober-Logiker des Forums nur von seinen Emotionen leiten zu lassen.

@KBM, um Sie als Fußballfan anzusprechen, das war ein klassisches Eigentor.

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

. . . WIE in aller Welt könnten zwei, die sich streiten – MEIN unbeteiligtes Ego kränken . . . . Noch entscheide ich ganz allein – WANN ich gekränkt bin – und wann nicht . . . . Ich mag BEIDE gern, auch wenn sie völlig unterschiedliche Charaktere sind! . Und Greenhoop’s & Rosi’s Beistand für Hubi werte ich daher als Anerkennung für meine messerscharfe Beobachtung – die Hubi in diesem einen Fall gar nicht gut aussehen lässt . . . . Ich habe da eine etwas andere Philosophie: . Ich versuche mich auf die Dinge zu konzentrieren, von… Read more »

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

Interessante Gedanken zur Freiheit, sowohl für Europäer, als auch für Migranten, die
genauso in der Illusion von Begriffen wie „Freiheit“, „Sicherheit“, usf., gefangen sind,
wie beispielsweise die Deutschen.

https://www.youtube.com/watch?v=uQpGEG2_P-E

Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

. . . ZITAT @ Wolfgang Prabel: . „Europa muss vom Islam lernen“ . ALLES was „MUSS“ – das kann nicht . . . . Soweit die Natur auf dieser, unserer Erde. . Sie kennen sicher die bereits im Vorfeld als „sicher“ geltenden Gold-Medaillen – die dann, Oh Wunder, jemand anders völlig „überraschend“ gewinnt . . . . Das Einige, was wir Menschen „müssen“ ist STERBEN – und DAS braucht uns eigentlich nicht zu bekümmern – denn DAS hat ein Anderer mit 100 Prozent Zuverlässigkeit & Fehlerquote NULL bereits für uns alle perfekt organisiert. . Nur innerhalb dieses göttlichen Rahmens… Read more »

pedrobergerac
pedrobergerac
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

KBM
Ein Glas Rotwein in der Dunkelheit auf der Bank vor dem Haus mit dem Blick in den Sternenhimmel sollte eigentlich genügen um zu erkennen, dass der Islam Scheisse ist.
Vorausgesetzt man ist des selbstständigen Denkens fähig.

PS. Der Halbmond verdunkelt die Sterne.

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  pedrobergerac
6 Jahre her

. . .
Hallo Pedro,
ob etwas gut oder Scheiße für einen Menschen ist – das ist höchst individuell – was dem einen „passt“, das ist dem anderen verhasst.
.
Wenn den Islam derart viele Menschen wählen, dann würde ixh mal vermuten, daß der Islam diesen Menschen irgend etwas gibt, was ihnen hilft . . . ?
.
Anderen hilft Rotwein . . .
.
Mir hilft Alkohol nicht, er macht mich müde, und meinen Vertand träge.
.
Dennoch verstehe ich gut, WAS Sie meinen!

Demokratiedefizit
Demokratiedefizit
6 Jahre her

Die Brüsseler Vasallen, die zielstrebig den Bundesstaat EUDSSR unter Auflösung der europäischen Nationalstaaten verfolgen, müssen von den Nationalstaaten gezwungen werden, den Machtmißbrauch der EU-Kommissionen und -Kommissare zu sanktionieren und sich an die geschlossenen Verträge und die bestehenden Gesetze zu halten. Die Grenzen sind streng zu bewachen und Schleuser hart zu bestrafen. Auch muß die klammheimliche Umdeutung von Wirtschaftsflüchtlingen zu Asylanten sofort unterbunden werden, die kostenfressende „Integration“ von nur auf Zeit zu beherbergenden asiatischen und afrikanischen Kriegs- und Terrorflüchtlingen hat zu unterbleiben und Asylbetrüger, Kriminelle und nicht Aufenthaltsberechtige, sowie illegal Eingereiste ohne Asylanspruch sind schnellstmöglich auszuweisen. Illegal Eingereiste ohne Papiere sind… Read more »

DerHofnarr
DerHofnarr
6 Jahre her

Die Situation der Massenmigration ist genauso gewollt! Die Vorgänge werden unterstützt und nicht beendet. Viele Organisationen (einflussreiche Persönlichkeiten) verdienen an den unhaltbaren Zuständen. Es ist so gewollt!!! Natürlich könnte die Politik etwas ändern, wenn sie denn wollte (siehe Ungarn), da muss man gar nichts auf die EU Schieben. Die deutsche Politik ist eine vaterlandslose und vaterlandsfeindliche. Die gesellschaftlichen Verhältnisse werden aktiv verändert, letztendlich zerstört. Es wird nichts dagegen getan. Dazu kommt eine umerzogenes und scheinbar seniles Deutsches Volk, dass schon ein schlechtes Gewissen hat wenn es von „Volk“ spricht. Eine linke (radikale) Minderheit drückt in diesem Land der schweigsamen Mehrheit… Read more »

pedrobergerac
pedrobergerac
Reply to  DerHofnarr
6 Jahre her

@ Hofnarr
Das ist der Plan:
http://www.heimatforum.de/wissen/download/EU.%20Der%20noch%20nicht%20vollendete%20SUPERSTAAT.pdf

DerHofnarr
DerHofnarr
6 Jahre her

im übrigen brauchen wir in Europa, explizit in Deutschland, von dem Islam gar nicht lernen! Die Familie (Vater, Mutter, Kind) ist doch in diesem Land als Hort der Reaktion und des Obrigkeitsdenkens über Jahrzehnte gezielt zerstört worden! Es würde allemal reichen, wenn der Staat das Staatsvolk Volk sein lässt, so dass sich die Menschen zu ihren Wurzeln bekennen können. Das Schüler nicht von Klein auf indoktriniert werden. Eltern entlastest würden, ihre Kinder selbst erziehen und betreuen könnten ohne diffamiert oder benachteiligt zu werden (Herdprämie!), etc. etc. etc. Es ist zum Kotzen. Was in diesem Land abgeht. Und es ist zum… Read more »

Helmut Nater
Helmut Nater
6 Jahre her

Was ist denn mit dem @ fofo los-auf eine vorzügliche Analyse von Hubi Stendhal auf so grottenschlechte niederträchtige Weise zu Antworten.Ich finde die Antwort von Hubi besser als den Artikel insgesamt.Und Angesichts der Verhältnisse im Land zur Nichtwahl aufzurufen ist zumindest Fahrlässig.Ich weiß das er da nicht allein ist-Andreas Popp,Ken Jebsen (die ich übrigens sehr schätze)konnten mir bisher nicht begreiflich machen was ein Nichtwählen bringen soll.Ob 10% oder 90% zur Wahlurne gehen ist für den Sieger uninteressant.Der fälscht sich sein Ergebnis schon zurecht.Leute geht zur Wahl und wählt die ab die Euch seit Jahrzehnten betrügen um die Gegenwart und noch… Read more »

pedrobergerac
pedrobergerac
6 Jahre her

Den Islam braucht kein Mensch. Er dient wie alle Religionen zur Verblödung und Steuerung von Gesellschaften.
Was die Merkelregierung mit dem Islam bezweckt, kann man hier nachlesen.

http://www.heimatforum.de/wissen/download/EU.%20Der%20noch%20nicht%20vollendete%20SUPERSTAAT.pdf

Gast
Gast
6 Jahre her

Der Kommentarbereich wird leider immer mehr zum Platz für ermüdende Kabbeleien, Besserwisserei, Beschimpfungen und Selbstdarstellung.
Tauscht doch einfach eure Telefonnummern oder email-Adressen aus, dann könnt ihr es ganz in Ruhe unter euch ausmachen, wenn es mal wieder darum geht jemand anderem zu sagen wie dämlich er angeblich sei.
Ich vermisse Diogenes Lampe – einer von den wenigen, die vernünftig argumentieren konnten ohne dem anderen gleich den Verstand abzusprechen.

Stiller Leser
Stiller Leser
Reply to  Gast
6 Jahre her

Wie wahr!!!!

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Gast
6 Jahre her

. . . ZITAT @ Gast: . „Der Kommentarbereich wird leider immer mehr zum Platz für ermüdende Kabbeleien, Besserwisserei, Beschimpfungen und Selbstdarstellung.“ . WEN meinen – wenn Sie hier gleich ALLEN den Verstand absprechen . . . ? . Um dann EINEN zu loben – der sich längst vom Acker gemacht hat . . . . Wenn Sie derart klaren Durchblick haben – wie wäre es mit einem Artikel von Ihnen – oder scheuen Sie das Licht der Öffentlichkeit, und bleiben lieber ein anonymer Gast? . Wenn ein derartiger Gast MEIN Haus betritt – und zur Begrüßung mit seiner großen… Read more »

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