In der Wirtschaft tickt eine Bombe

Realitätsverweigerung: Die Wirtschaft ist blind geworden für die bestehenden Risiken. Frankreichs Regulierungsbehörde sieht gar eine „systemische Bedrohung“.

Wirtschaftlich braut sich etwas zusammen. In Fachpublikationen ist wieder von Crash-Gefahren an den Finanzmärkten die Rede. Andere Untersuchungen zeigen vor allem Schwächen der deutschen Wirtschaft auf. All diese Warnungen werden offen ausgesprochen, aber kaum oder gar nicht beachtet.

In diesen Tagen hat etwa die Autorité des Marchés Financiers ihre Risikobewertung der globalen Märkte vorgelegt. Die französische Regulierungsbehörde sieht die Gefahr einer ernsthaften „systemischen Bedrohung“ sowie einer „scharfen Markkorrektur“.[1] Einige der bereits früher festgestellten Risiken hätten sich erhöht, neue seien hinzugekommen. Vor allem aber korreliere die Volatilität des Aktienmarktes nicht mehr mit den realen politischen Unsicherheiten.

Von der „Metastabilität“ zu „katastrophalen Ereignissen“

Konkret sieht die AMF folgende Risiken:

  • Risiko einer starken Marktkorrektur: Die hohen Bewertungen der Aktien bei gleichzeitig geringer Volatilität spiegelten nicht das tatsächliche Wirtschaftswachstum wieder. Diese Marktsituation stehe auch in keinem nachvollziehbaren Zusammenhang zur prekären geopolitischen Lage.
  • Risiko einer starken Zunahme der Zinssätze bei steigenden privaten Schulden und niedrigen Risikoprämien. In einigen Schwellenländern könnten die Kosten der Schulden im Falle eines deutlichen Anstiegs der langfristigen Zinssätze untragbar werden.
  • Drohende Gefahr eines protektionistisch-regulatorischen Wettbewerbs. Die AMF fürchtet eine zurückgehende wirtschaftliche internationale Zusammenarbeit. Als Gründe nennt sie die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten und den Brexit. Die daraus resultierenden Unsicherheiten hätten die Finanzmärkte nicht eingepreist.
  • Das Risiko von Cyber-Attacken in einer anhaltend unsicheren geopolitischen Umgebung.
Beschreibung der Risiken / AMF

Beschreibung der Risiken / AMF

Ganz ähnlich hat dieser Tage auch Aleksandar Kocic, Managing Director der Deutschen Bank in New York, argumentiert. Er diagnostiziert eine gefährliche „Selbstgefälligkeit des Marktes“ und prophezeite, dass die derzeitige „Metastabilität“ zu „katastrophalen Ereignissen“ führen könne. Genau genommen, spricht Kocic von einer Art narzisstisch motivierten Realitätsverweigerung. In ihrer ausschließlich auf sich selbst gerichteten Sichtweise bildeten sich die Markteilnehmer ein, besser zu sein als die Konkurrenten. Damit nähmen sie sich selbst jede Gelegenheit für notwendige Verbesserungen der eigenen Position.

Vorhandene Risiken würden faktisch ausgeblendet. Kocic vergleicht dieses kurzsichtige Verhalten mit einem Boxer, der sträflich seine Deckung aufgibt und sich dem Risiko aussetzt, K.o. geschlagen zu werden. Kurzum: Die selbstgefällige Märkte stünden vor „einer schmerzhaften Begegnung mit der Realität“.

Die deutsche Wachstumsschwäche

In ihrem „Deutschland-Monitor Bundestagswahl 2017“ verweist die Deutsche Bank auf die immer weiter schrumpfende Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft. Wörtlich heißt es in dem Papier:

„Seit Mitte der 70er Jahre ist die Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in vielen entwickelten Industrienationen kontinuierlich gesunken. Während sich Deutschland gegenwärtig in einer Hochphase des Konjunkturzyklus befindet, ist die Diskussion über diese – auch Deutschland betreffende – strukturelle Wachstumsschwäche in den Hintergrund gerückt. Daher verwundert es nicht, dass sowohl der Sachverständigenrat als auch die OECD, der letzten Legislaturperiode eine magere Reformbilanz attestieren.“

Und weiter:

„Ein kurzes Beispiel zur Entwicklung des materiellen Wohlstands verdeutlicht diese Notwendigkeit. Wächst das reale BIP pro Kopf mit einer jährlichen Rate von 4%, wie sie bis zu den siebziger Jahren nicht ungewöhnlich war, dauert es gut 17 Jahre, bis sich der materielle Lebensstandard verdoppelt hat. Sinkt sie dauerhaft auf den aktuellen Wert von 1,4% (OECD), so wären für eine vergleichbare Zunahme rund 50 Jahre notwendig. Diese Zahlen verdeutlichen, insbesondere mit Blick auf den demografischen Wandel, dass die Zeit weiterer politischer Lippenbekenntnisse längst vorbei ist.“

In diesem Zusammenhang thematisiert die Bank auch die eklatante Investitionsschwäche der deutschen Wirtschaft. Obwohl dieses Problem seit Jahren bekannt ist, hat sich niemand ernsthaft darum bemüht, es zu beheben. Investitionen sichern die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen und der Infrastruktur. Bleiben sie aus, verspielt die Wirtschaft heute wichtige Entwicklungspotenziale von morgen, sprich sie riskiert technologisch abgehängt zu werden. Und die Folgen träfen jeden, wenn Unternehmen Leute entlassen, dem Staat die Steuereinnahmen wegbrechen und zugleich die Kosten für die soziale Sicherung steigen.

Will heißen: Es gibt auch noch andere Themen als die Ehe für alle. Da braut sich was zusammen…

 

Anmerkung

[1] http://www.amf-france.org/en_US/Actualites/Communiques-de-presse/AMF/annee-2017?docId=workspace%3A%2F%2FSpacesStore%2F741a1bf2-4c74-459c-9e09-3a4481b18cbf&langSwitch=true

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Über Günther Lachmann

Der Publizist Günther Lachmann befasst sich in seinen Beiträgen unter anderem mit dem Wandel des demokratischen Kapitalismus. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter gemeinsam mit Ralf Georg Reuth die Biografie über Angela Merkels Zeit in der DDR: "Das erste Leben der Angela M." Kontakt: Webseite | Twitter | Weitere Artikel

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Demokratiedefizit
Demokratiedefizit
6 Jahre her

Es ticken inzwischen weltweit soviele Bomben, daß die zahlreichen Kinder unserer „Ehe-für-Alle-Ehepaare“ alle Hände, Füße und sonstigen Glieder brauchen werden, um die Kriege gegen die hungrigen Kinder der Dritten und Vierten Welt unterdrückt zu halten. „Finis Germania“

Conrath
Conrath
Reply to  Demokratiedefizit
6 Jahre her

@Demokratiedefizit Hatten Sie Sieferles ‚FG‘ schon gelesen? Ich habe es mittlerweile. Und da der freiverstorbene Autor sehr klar und ehrlich mit sich umgeht, ist die Grundlage seiner Entscheidung gut und klar erkennbar. Sieferle hat sich zum Nihilismus bekannt, nicht sofort und auch nicht ohne einen längeren Kampf. In der Folge verlor er den Glauben an die ‚*Legitimität eines positiven Zieles‘: „Die Erfahrung von Differenz wirkt unter den Deutschen skandalös. Sie können es nicht ertragen, wenn es irgendwo anders ist als bei ihnen selbst. Deshalb werden sie auch die letzten und eifrigsten Anhänger des Projekts Modernisierung, vielleicht sogar des Projekts des… Read more »

henry paul
henry paul
6 Jahre her

Die Ansicht kann man nicht teilen. 1. Die Berechnung des BIP ist eine Chimäre. Je mehr Zerstörung, desto höher das BIP. 2. Investitionen allein machen gar nichts für die Zukunft. Es ist die Frage von Zukinfts-Qualität- und die steht im 50% Risiko. 3. Systemische Entwicklung ist in allen regierunen und Wirtschfts-Zyklen ein Fremdwort. Lieber frönt man der sog. Nachhaltigkeit, die bei Windkraftanlagen sich selbst ins Knie schiesst. 4. Die Dys-Funktionalität bestimmter Bevorzugungs-Industrien ( Geld, Automobil, Unterhaltung) im Sinne von Staatsbildung, im Sinne von realem Wachstum und relaem Wohlstand für alle ist selbstreferenziell und leicht zu beweisen. Es ist alles FAKE-… Read more »

Demokratiedefizit
Demokratiedefizit
Reply to  henry paul
6 Jahre her

@Conrath Vielen Dank für Ihre Analyse. Ich habe das Büchlein problemlos bekommen und ein 2. Exemplar auch verschenkt. Inzwischen habe ich es einmal gelesen und muß es erst einmal verarbeiten, bevor ich mich dazu äußere. Im Moment habe ich mir „Das Migrationsproblem“ vorgenommen, das alles Wissen dazu und auch die Befürchtungen bestätigt. Es ist deprimierend, kein Wunder,daß das Prof. Sieferle krank gemacht hat.

Bernd Murawski
Bernd Murawski
6 Jahre her

Die im Artikel beschriebenen Risiken für die globale Wirtschaft können nicht geleugnet werden. Wenn auch die letzte Krise gerade einmal neun Jahre zurückliegt, muss konstatiert werden, dass notwendige Schritte vor allem im Bereich der Finanzspekulationen nur halbherzig umgesetzt wurden. Ebenso erleidet die damals erlangte Erkenntnis, dass gemeinsames globales Handeln unvermeidlich ist, durch zunehmende Alleingänge der Staaten Rückschläge. Hier ist besonders das „America First“ Donald Trumps zu erwähnen. Dass es dennoch nicht zu der vielerorts erwarteten Marktkorrektur gekommen ist, hat gewichtige Gründe, auf die im Artikel nicht eingegangen wird. Die wachsende Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen spült zunehmend Geldmittel in die… Read more »

Bernd Murawski
Bernd Murawski
Reply to  Bernd Murawski
6 Jahre her

Korrektur: Profitrate, nicht Profitratte

Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

. . . In der Tat tickt nicht nur EINE Bombe – und sie tickt auch nicht nur in der Wirtschaft . . . . Nicht einmal ein Deutschland mit seinen derzeit angeblich vollen Kassen – ist in der Lage seine Schulden (bei WEM eigentlich?) zurück zu zahlen – und die deutschen Straßen sind nach wie vor komplett verstopft und BEHINDERN Wirtschaft und Verkehr, statt diese zu fördern . . . . Deutsche Schulen in desolatem Zustand . . . . Deutsche Krankenhäuser produzieren rund 40.000 MRSA-Tote pro Jahr . . . . https://www.cdc.gov/mrsa/ . Und Aufklärer wie Julian Assange… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

@KBM & Lachmann „Während rund um Boris Becker die Pleite-Geier längst das große Festmahl vorbereiten – fährt der mit seinem blauen Maserati vor den Kameras auf & ab – „schaut mal wie gut mir’s geht…“. Wie einer, der vom Hochhaus abstürzt und sich bei jedem Stockwerk, an dem er vorbei fliegt, beruhigend Mut zuspricht“. Zitatende KBM Literarisch wertvoll, ein Bild für Volatilität, Danke. Ja diese doofe Realität aber auch, macht einem immer gerade die schönsten Illusionen kaputt. ‚Boris is everywhere‘ (mein mageres Englisch reicht nicht für mehr, entschuldigen Sie bitte). Was aber sind diese Wortungetüme wert? „scharfe Marktkorrektur“ und „[es?]… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Conrath
6 Jahre her

. . . ratlose Frage: . „Was aber sind diese Wortungetüme wert?“ . Auf jeden Fall MEHR als Ihre unreflektierte Wort-Akrobatik: . „Hochfinanzschattenbank-OTC-Handel“ . A.) Hoch = von unten bis oben gemessen, sich nach oben erstreckend, in der Abmessung, Ausdehnung nach oben; in bestimmter Höhe befindlich; usw. . B.) Finanz = Geldwesen; Geldgeschäft; Gesamtheit der Geldleute; . C.) Schatten = der hinter einem undurchsichtigen Körper vom Licht nicht getroffene dunkle Raum im gleichen Umriß wie der Körper; dunkle Stelle; Dunkel; Dunkelheit; Dämmerung; undeutliche, visionäre, dunkle Erscheinung; . D.) Bank = Bank (1) = Sitzmöbel für mehrere Personen; . D.) Bank… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Lieber Herr Möllmann,

‚Over the Counter‘- Geschäfte sind unter- oder unreguliert, auch Schattenbankgeschäfte genannt, außerbörslicher Handel, auch Direkt- oder OTC-Handel.

Ich erfinde diese Tatsachen doch nicht. Lassen Sie sich zur heutigen Triebabfuhr etwas anderes einfallen, Sie haben immerhin 5 Themen zur freien Auswahl. Wie wäre es mit Medizinmafia (KEIMSKANDALE) in Verbindung mit CIA-GEHIRNWÄSCHE, LÜGEN, PROPAGANDA, MORD & TOTSCHLAG,…und den echten, wahren, einzigartig guten, unverfälschten Scientologen in der Schweiz!?

Klären Sie uns auf Ihre einzigartige Weise auf, damit wir nicht über Wesentlicheres ‚quatschen‘ müssen, lieber KBM. 😉

Ich Sie auch

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Hier ein Aufruf des mutigen und klugen Hagen Grell, der natürlich schon lange begriffen hat, wo die Reise hingehen soll.
Ja, es gibt schon eine ganze Menge junger Menschen, die sehen können, was hier abgeht.

https://www.youtube.com/watch?v=joxoZu5C0aI

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Und damit der Hagen hier nicht so allein dasteht, sollen sich noch zwei weitere mutige junge Männer hinzugesellen, denen sich hoffentlich bald noch viel mehr bekannte Menschen anschließen werden, die den jahrhundertalten schmutzigen Plan der selbsternannten Elite endlich begriffen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=iIYZmMfGLPQ

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

@Mutige Angstfrau,
ja es werden mehr. Ob es reicht?

Am vergangenen Mittwoch hat die ARD beim Confed Cup Mehmet Scholl aufgefordert zum Doping russischer Fußballer etwas politisch Korrektes zu sagen, wie die Bild in einem (payment) Artikel zu berichten weiß, schreibt MMNEWS.

Diese Hetze wollte Scholl nicht mitmachen und verließ nach einem Krach das Studio. Schließlich sprang ein Profiteur, der sich als schwul „geoutete“ ex Fußballer und Nationalspieler Thomas Hitzlesberger ein. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing:

http://www.mmnews.de/index.php/politik/118946-ard-mehmet-scholl-verweigert-russlandhetze

Der schöne Piet
Der schöne Piet
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Es lohnt sich insofern, @MAF, einmal kurz auf den „mutigen und klugen Hagen Grell“ einzugehen, weil er gleichsam archetypisch für die auf dieser Seite immer wieder gerne gefeierten Dampfplauderer steht, deren im weitesten Sinne journalistisches Renommee darauf basiert, dass Sie sich argumentativ und politisch vorzugsweise in der halbrechten Sphäre bewegen. Das „Profil“ dieses Mannes lässt jedenfalls nicht im Ansatz erahnen, was ihn, der unter anderem gerne Akkordeon spielt und Informatik studiert hat, dazu befähigt, publizistisch und politisch zu wirken. Aber es reicht ganz offenbar, dass er eine Meinung hat…, die zufällig rechtspopulistisch ist, und die er anderen zugänglich machen will.… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Der schöne Piet
6 Jahre her

Wenn du dem Grell das Wasser reichen müsstest, würdest du bereits beim ersten Eimer den Bach runtergehen.

Conrath
Conrath
Reply to  Der schöne Piet
6 Jahre her

@Piet alias JJ? Wieder ganz frei von eigenen Anliegen? Was bitte vertreten Sie denn? Um ganz ohne jedes Gewicht in den Ring zu treten reicht dieses Medium nicht. Dazu fehlt die willkürliche Konnotation von Geste, Mimik, Haltung, Stimmmelodie usw… Es bleibt nur ein semantischer Parasitenmodus, Herabsetzung, nicht Kritik, anderer Beiträge. Ist Ihnen das schon mal aufgefallen? Hagen Grell braucht mensch nicht anzuhimmeln. Und für eine lineare Einordnung ins Lechts-Rinks-Schema braucht es eigentlich auch keine Assistenz. Daher wird die Frage entscheidend, was bitte wollen Sie von MAF. Sie mag Hagen Grells wie ich Maria Sacharowas mag. Schlimm? Auf was stehen Sie… Read more »

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  Der schöne Piet
6 Jahre her

@Der schöne Piet Aber es reicht ganz offenbar, dass er eine Meinung hat…, die zufällig rechtspopulistisch ist, und die er anderen zugänglich machen will. Realitäten statt Fiktionen gibt es auch. Ihre Arbeitgeber werden gerade zerpflückt: New Jerseys Homeland Security setzt als erster Bundesstaat der USA die ANTIFA auf die Liste terroristischer Organisationen: https://www.njhomelandsecurity.gov/analysis/anarchist-extremists-antifa?rq=antifa Das dürfte Ihnen und ihrem Arbeitgeber gar nicht gefallen. Es ist erst der Anfang und wird erst enden, wenn in den Speckgürteln der linken Jugenstilhäuser, deren Inhaber sorgsam darauf achten, dass die Wohncontainer weit genug entfernt stationiert werden, aber ihre Töchter mit Teddys an die Bahnhöfe he(u)cheln,… Read more »

hubi Stendahl
hubi Stendahl
6 Jahre her

Zitat: „Will heißen: Es gibt auch noch andere Themen als die Ehe für alle. Da braut sich was zusammen…“ Wie wahr. Es hat nur nichts mit den vier Einzelmerkmalen zu tun, die von der AMF und vom Deutsche Bank Schwätzer Kocic beschrieben werden. Sie beschreiben Wirkungen, nicht aber Ursachen. Diese werden aus selbstsüchtigen (Macht) Gründen verheimlicht. Wenn in einer Makroökonomie jeder versuchen MUSS auf Kosten des anderen zu leben, damit dieser nicht auf seine Kosten lebt, dann muss prinzipiell etwas faul sein. Der Hauptfehler liegt in der Verwendung eines Geldes, dass allen anderen Sachwerten gegenüber systemische Überlegenheit zugestanden wird. Es… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

Wiederum Dank an @Hubi.

Das ‚Lautenbach-Paradies‘ währte denn nicht lange und so würde auch ein GME-Paradies, selbst mit wesentlichen Leistungs-Rahmenbedingungen, eine erhebliche Schwachstelle aufweisen, nämlich die bisher ungelöste Frage der ‚Machtakkumulation‘. Erst in ihrem Schatten kommt es regelmäßig zu den Verwerfungen des monetär-rechtlichen und wirtschaftlich ‚Quadranten‘ der Gesellschaftsformation.

Habe mir gerade den letzten Lauterbach bestellt (Beiträge zur Situation der menschlichen Gesellschaft, Hg. Salzmann, Friedrich). Was können Sie dazu noch speziell empfehlen?

Eine moderne Umlaufsicherung, gegen die Absorbtion und Verzögerungswirkung aus der Kreditkontraktion, wäre auch mit dem OSBEEE-Modell möglich.

Grüße

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Hallo @conrath Im Umfeld des frühen Ludwig Erhard gab es eine Reihe von Protagonisten, die angefeindet in Vergessenheit gerieten. Die interessantesten m.E.: Otto Valentin, Überwindung des Totalitarismus in der überarbeiteten Ausgabe von Angelika 2007 Leider derzeit nicht verfügbar: https://www.amazon.de/Die-Lösung-sozialen-Frage-Totalitarismus/dp/3000234489/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1499259008&sr=1-1&keywords=otto+valentin+überwindung+des+totalitarismus Im folgenden Link ist dieser Schatz für 40,–€ mit Widmung aus 1952 zu bekommen: https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/ueberwindung-des-totalitarismus/autor/valentin-otto/ ——————————————————————- Dr. Ernst Winkler, Theorie zur natürlichen Wirtschaftsordnung 1952 Leider ebenfalls derzeit nicht verfügbar. Sie sehen daran, dass keinerlei Interesse daran besteht und verhindert wird, dass man sich den Fehlern des Privatkapitalismus und des Staatskapitalismus ernsthaft nähert. Man kaut lieber die beiden auf der gleichen Seite… Read more »

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Wer sich -aus aktuellen Erwägungen- mit der Geschichte des Goldverbotes befasst, wird bei WIKI fündig. Immer schon, von der Antike bis zur Gegenwart, suchte der Staat seine Untertanen oder Bürger um ihren Edelmetallbesitz zu erleichtern. Goldverbote sind eng mit den „boom and bust“- Zyklen verbunden, welche die Wirtschaft generell kennzeichnen. So ordnet sich auch obiger Artikel in das Allgemeine ein. Der Staat, egal ob feudal oder demokratisch, tritt dem Bürger oder dem Untertanen meist feindlich und ausbeuterisch gegenüber und selten als integriernde Organisationsform. Im schlimmsten Falle erfolgt ein Verheizen im Kriege, in welchem „der Staat“ nicht nur über den Besitz… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  waltomax
6 Jahre her

Und hier kann man schon mal nachschlagen, welche Bevölkerungsdichte in verschiedensten Ländern so demnächst prognostiziert wird.
Für Germoney, welches hernach vielleicht noch nicht einmal mehr Schland heißen könnte, sind die Verluste natürlich besonders hoch.

http://www.deagel.com/country/forecast.aspx?pag=1&sort=PPP&ord=DESC

Wayne Podolski
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Hinweis für alle , die in Hamburg in der G20 Sicherheitszone leben. In den nächsten Tagen ein bisschen kürzer treten mit der Hausarbeit und sich nicht mit dem Besen in der Nähe eines Fensters aufhalten. Der Sniper gegenüber könnte diesen mit einer Schusswaffe verwechseln und das Reinemachen mit einer Kugel zwischen die Augen jäh beenden.

Auch könnte es sein, das faschistoid gekleidete Systemschergen Demonstranten kaltblütig erschießen und dieses für rechtmäßig erklären aufgrund des Lissaboner Vertrags, also Obacht.

https://youtu.be/fbChSuSQIo4

Conrath
Conrath
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

@MAF Vertrauen Sie etwas mehr in die Weltganzheit. Geplant wurde schon jede Menge Mist, nehmen Sie sich das nicht so nah dran, damit ist schlecht zu leben. Unterstützen Sie lieber die, sich politisierende, Jugend Europas, mit Trinkwasser und guten Gedanken. Der Süden mit seiner empörenden Arbeitslosigkeit, bei uns die aufkommende Zensur. Der größere Teil der Demonstranten kommt, meiner Vermutung nach, mit friedlichen Absichten. Die anderen zündeln und arbeiten mit ihrer Dummheit dem System zu, erhöhen das BSP und liefern Bilder für die MM und Argumente für weitere Aufrüstungsspiralen der Polizei usw… Es stimmt eben nicht, dass die Jüngeren das nicht… Read more »

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Immer schon war der Mensch bemüht, über den Ertrag seiner Arbeit bestimmen und verfügen zu können und diesem dem Zugriff anderer zu entziehen. Edelmetalle sind seit mindestens 6000 Jahren als Wertspeicher beliebt, weil sie eine hohe Wertdichte haben und daher auch leicht zu transportieren oder zu verstecken sind. So mancher archäologische Fund eines Gold- oder Silberhortes kündet von dem Bemühen seiner ehemaligen Besitzer, ihre Rücklagen vor staatlicher Enteignung oder sonstigem Raub zu schützen. Diese Situation blüht auch uns wieder, wenn wir als „Bürger“ begreifen, dass wir für die Verpflichtungen und Belange des Staates mit unserem gesamten Vermögen und sogar mit… Read more »

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  waltomax
6 Jahre her

@waltomax „Zum Teufel mit dem Staat! Wer hat uns eigentlich eingeredet, es müsse einen solchen geben?“ Das ist der falsche Ansatz. Nicht ein Staat oder eine Volksgemeinschaft sind das Problem; das Problem ist die Ausgestaltung der Gemeinschaft, des Staats, mittels Macht. Schaffen Sie die Staaten ab und organisieren sich unter einem anderen Gebilde mit gleicher Ausgestaltung und Sie haben wieder einen mächtigen Staat/Gemeinschaft, egal wie groß er ist und wie er sich präsentiert. Alles was über 200 Personen geht, die sich gerade noch kennen können, verlangt nach Ordnung. Nur dann heißt sie womöglich IWF, WTO oder auf kleinerer Basis BezirksreGIERung… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

@Hubi & Walter

Hubi macht mein Schreiben überflüssig.

„Nicht ein Staat oder eine Volksgemeinschaft sind das Problem; das Problem ist die Ausgestaltung der Gemeinschaft, des Staats, mittels Macht.“ Zitatende H.S.

Ich würde nur keine absolute Grenze beim Umfang der ‚Dunbar-Zahl‘ sehen. Ist sie doch aus Tierversuchs-Vergleichen entwickelt. Da ist der Mensch wohl erheblich plastischer in seinem Kognitionspotential. Dennoch gibt es daraus resultierende, horizontale Kommunikationsgrenzen. Andererseits ist jeder lebende Mensch mit jedem anderen lebenden Menschen über nur 5/6 Verbindungsecken, ganz selten auch 7-Ecken verbunden und die intelligible Vertikalkommunikation geschieht thematisch-persönlich, raumunabhängig, bzw. ‚überräumlich‘.

waltomax
waltomax
6 Jahre her

@Hubi: Es gibt Ordnungen in der Welt, die sich verändern und in einem Wettbewerb stehen. Das meint vor allem die Natur, in welcher Organismen, die eigentlich selber „Ordnungen“ sind, in Interaktion treten. Konstruktiv und destruktiv. Es gibt viele Ordnungen. Hierarchie, Heterarchie, Oligarchie, Anarchie, usw. Oft überlagern sich diese Ordnungssysteme sogar. Ein Ameisenstaat ist z. B. eigentlich eine Familie, in welcher alle von einer Königin abstammen und in einem Kastensystem (Arbeiter, Krieger, Hofstaat und Königin) leben. Ohne Zweifel eine Ordnung, die sich in der Evolution bewährt und durchgesetzt hat. Wollen wir eine solche Ordnung? Wohl eher nicht. Wir wollen eine Ordnung,… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  waltomax
6 Jahre her

…die Justiz habe ich vergessen..

hubi Stendahl
hubi Stendahl
Reply to  waltomax
6 Jahre her

@waltomax „Und da wollen sie hin. Das nenne ich einen Scheixx-Staat, der sozusagen „scheibchenweise“ immer mehr reglementiert, kontrolliert und eliminiert.“ Jetzt sollten Sie der Fairness halber einmal meinen Textteil kopieren und einstellen, in dem einen Staat propagiere, in dem reglementiert, kontrolliert und eliminiert wird. Das Gegenteil ist der Fall. Der Einfachheit könnten Sie sich einmal die paar Textseiten aus meinem eingestellten Video zu Dr. Ernst Winkler durchlesen, auch wenn´s 22 Minuten sind. Zitat: „Und nun die Gretchenfrage. Hat es jemals einen Staat ohne totalitäre Züge gegeben? Zeigen Sie mir ein Staatswesen, egal, ob historisch oder gegenwärtig, in welcher es nicht… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  hubi Stendahl
6 Jahre her

@Hubi:

Sie dürfen sicher sein, dass ich zwischen „Sie“ und „sie“ unterscheiden kann. Ich hoffe, Sie auch.

Ferner ist keine Frage, ob ein Staat funktionieren kann. Die tiefere Frage ist, wie gut und wie lange. Und da haben wir die üblichen Zyklen gekennzeichnet durch Aufstieg, Blüte und Niedergang. Zum Ende meist Krieg.

Silvio Gesell ist mir bekannt. Auch Otani mit seiner Bodenreform.

…Und: Sie mehmen die Dinge persönlich, das sollten Sie bitte nicht.

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Hagen Grells „defacto Unabhängigkeit“ vom Kackstaat der Nomenklatur gründet nicht zufällig auf Gemeinschaften, welche möglichst alle Existenzmittel sichern und deren Verteilung organisieren. Dazu muss man sich vernetzen. Das ist die faktische Entmachtung des Staates. Ohne einen Schuss abzugeben oder jemanden sonst irgendwie zu verletzen.

Merkel hockt im Kanzleramt und interessiert mich nicht, denn sie ist für mich völlig ohne jede Relevanz. Mein Leben hängt nicht ein Jota von ihr ab.

Da reicht es nicht einmal für die Diffamierung als „Reichsbürger“, denn ich bin nicht gegen diesen Staat. Er interessiert mich einfach nicht mehr.

waltomax
waltomax
6 Jahre her

@Conrath und Hubi

Beim „real existierenden Staat“ verhält es sich konzeptionell (aufgrund seiner immer totalitären Züge) folgendermaßen:

Ein Müllsack bleibt immer ein Müllsack, egal, womit und wie man ihn füllt.

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Off topic:

@Conrath:

…die intelligible Vertikalkommunikation geschieht überräumlich‘…und instantan.

Während die heterarchische Horizontalkommunikation an c gebunden ist.

Conrath
Conrath
Reply to  waltomax
6 Jahre her

@Walter & Hubi Die Kommunikation geschieht, nach verschiedenen Thesen (> P. Ripota), quasi instantan, mit 1000-facher v-c. Einstein hatte 1911 bereits ein Modell mit variabler c-v modelliert, dann wieder zurückgezogen, ohne gute Gründe. Jedenfalls ist Informationsverbindung in physiologischen Prozessen damit schnell genug. Komplett instante Verhältnisse liefern immer unüberwindbare Modellprobleme und es gibt bereits die Modellbasis mit ‚gegenläufiger Temporalverschränkungen‘ (zwei Zeitsinnigkeitspfeile), aber es sind immer ‚Geschwindigkeitsgewirke‘, ohne v-0 und v-∞ Vektoren! Die Grenze dazwischen ist eine 4-dimensional-räumliche Linienmannigfaltigkeit (Lichtgewirk/ Photonenwelle/ Wellenphotonen). Jeder physiologische Prozess läuft daher mit 5 inneren Parametern ab, koordiniert in 4 Raum-Dimensionen. Die Kopplung erfordert/ bildet, eine weitere… Read more »

Ranma
Ranma
6 Jahre her

Was sich Conrath mal wieder leistet! „Hubi macht mein Schreiben überflüssig.“ Wozu dann das gesamte übrige Getexte? „Andererseits ist jeder lebende Mensch mit jedem anderen lebenden Menschen über nur 5/6 Verbindungsecken, ganz selten auch 7-Ecken verbunden und die intelligible Vertikalkommunikation geschieht thematisch-persönlich, raumunabhängig, bzw. ‚überräumlich‘.“ Das Geschwurbel am Ende macht den Satz nicht richtiger. Bei den sechs Verbindungsecken, über die alle Menschen verbunden sein sollen, handelt es sich um nichts weiter als STATISTIK. Das bedeutet, es sind auf keinen Fall mal fünf oder mal sieben Verbindungsecken. Es sind immer sechs Verbindungsecken, weil das der ERRECHNETE Wert ist, mit dem das… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Ranma
6 Jahre her

@Ranma Wenn Sie aus diesen Sätzen nicht die Schlüsse ziehen können, die darin angelegt sind, dann machen Sie bitte nicht andere dafür verantwortlich. Hubis Ausführungen waren spezielle, die gut anschaulich und begründet dargelegt wurden. Sie dürfen daraus keine lose Verallgemeinerung machen (Generalzustimmung zu Hubi), was Ihnen leider immer wieder passiert, wohl aus mangelnder methodischen Denkschulung und weniger aus Absicht? Die Phänomenkenntnis des ‚über nur 5/ 6 Ecken‘ miteinander unmittelbar Bekanntseins aller Menschen, ist aus der Erforschung topologischer Verhältnisse erwachsen und keine Erfindung von mir! Da liegen Sie also mit Ihrer unzureichenden Interpretation und dann noch mit einer falschen Zuordnung, gleich… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Das Problem liegt in der mangelnden Anschaulichkeit. Daher stellen die Foristen auch keine Relevanz fest. Mit Recht! Denn das abstrakte Tasten sollte man im Vorfeld erledigen, um den Rezipienten dann seine Modelle anschaulich in Beispielen zu vermitteln. Was Sie schreiben, lieber @Conrath, ist gut und richtig, aber Sie sollten es bitte für Leser abfassen. Gelingt uns nicht immer…!

Nix für ungut.

Gruß Waltomax

Ranma
Ranma
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Wieso los mit mir? waltomax sieht die Schuld an Mißverständnissen beim Sender, nicht beim Empfänger. Genau wie es die Kommunikationswissenschaft standardmäßig sieht. Das ist nämlich eine tatsächliche Erkenntnis. Die sechs topologischen Verbindungsecken und die Dunbar-Zahl dagegen sind nichts weiter als Statistik und Spekulation! Übrigens genau wie die Einmaligkeit biometrischer Merkmale oder die von Bitcoin-Adressen. Da gab es nirgendwo Forschung dazu. Andere Behauptungen zu wiederholen macht diese nicht richtiger. Es gab so oder so keine Forschung dazu! Nur Statistik und Spekulation. Im Amiland wurde sogar vor zirka zehn Jahren damit begonnen, sämtliche Fälle von auf Fingerabdrücken basierenden gerichtlichen Verurteilungen neu aufzurollen.… Read more »

Ranma
Ranma
6 Jahre her

Zum Thema des Artikels: Seit es die Finanzwirtschaft gibt, hat sie bereits keinen Bezug mehr zur Realwirtschaft. Aus der Finanzwirtschaft Rückschlüsse auf die Realwirtschaft oder gar auf auf reale Verhältnisse außerhalb der Wirtschaft ziehen zu wollen ist daher hanebüchen. Die realen und realwirtschaftlichen Verhältnisse sind trotzdem kein Geheimnis. Mancherorts kann man Investitionen nicht mehr stemmen, deshalb wird nicht mehr investiert. Die deutsche Staatsmacht dagegen huldigt in einem neuem Kult der Schwarzen Null und investiert deshalb nicht. Weil jene, die das Geld haben, sowohl Konsum als auch Investitionen verweigern, fehlt das Geld im Wirtschaftskreislauf, das dort nötig wäre, um Schulden zu… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  Ranma
6 Jahre her

Leider hat die Erde nicht genug Ressourcen, um die menschlichen „boom and bust Zyklen ständig zu ermöglichen. Es gibt also nicht immer wieder eine neue Chance. Einmal ist der Ofen aus und die gemachten Fehler waren die letzten…

Ranma
Ranma
Reply to  waltomax
6 Jahre her

Das ist richtig, aber wir sind noch nicht am Ende der Ressourcen! In der heutigen Politik ist Greenwashing sehr wichtig. Nur das hält die Konzerne noch davon ab, Manganknollen aus der Tiefsee zu ernten und die Schwarzen Raucher anzuzapfen. Beides wäre ökologisch katastrophal. Weil es zur Zeit auch unabhängig vom menschlichen Einfuß wärmer wird, lauern einige Konzerne auch schon auf die Rohstoffe, die man aus der Arktis holen können wird. China hat kürzlich einen deutschen Roboterhersteller gekauft. Schließlich fallen weltraumtaugliche Bergbauroboter nicht vom Himme. Vielleicht mal, wenn sie ausgedient haben. Bis dahin müssen sie erst noch entwickelt und gebaut werden… Read more »

Ranma
Ranma
Reply to  waltomax
6 Jahre her

Mein letzter Satz war sicherlich Perlen vor die Säue. Den hätte ich beser anderswo veröffentlicht als auf einer Plattform für Wissenschaftsverweigerer.
Ranma

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