Die Angst der SPD vor der AfD

SPD-Vize Ralf Stegner beklagt in der AfD eine „unselige Verbindung zwischen national und sozial“. Offenbar kennt er den nationalen Kern der SPD nicht.

Von einer „Sozialdemokratisierung der AfD“ war in der „Welt“ zu lesen. Das sei ein empörender Missgriff gegenüber der deutschen Sozialdemokratie, fand SPD-Vize Ralf Stegner und durfte prompt einen gehaltlosen Gastbeitrag einstellen.

„In aller Klarheit: Das ist eine unerträgliche Verharmlosung des fremdenfeindlichen und unsozialen AfD-Programms und auch ein empörender Missgriff gegenüber der deutschen Sozialdemokratie. Seit 154 Jahren steht die SPD für Zusammenhalt, sozialen Ausgleich und Völkerverständigung. Die AfD steht für das Gegenteil!“

Stegner beklagte, dass die unselige Verbindung zwischen national und sozial zum dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte gehöre. Er muss sich allerdings fragen lassen, was die SPD 1914 beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Reichstag gemacht hat: Die Kriegskredite bewilligt. Die deutschen Arbeiter, die die SPD angeblich vertrat, hatten nichts als Tod und zerschundene Knochen zu erwarten.

Kniefall der SPD

Die damalige sogenannte „Burgfriedenspolitik“ der SPD war ein devoter Kniefall vor den deutschen Medien, den Dichtern, Denkern und Schriftstellern, die fast zwei Jahrzehnte für den Krieg geworben hatten. Der Erste Weltkrieg war ein Elitenprojekt, so wie heute die sogenannte „Energiewende“ oder die Europäische Union mit ihrem abgehobenen Personal.

Der Krieg ist groß und wunderbar“ faselte 1914 selbst der sonst so nüchterne Max Weber, um sich wenige Wochen später wieder zu fangen. Georg Simmel erwartete das Weichen des Mammonismus zugunsten einer neuen Gemeinschaft. Friedrich Naumann, Georg Heym, Robert Musil stimmten ein. Thomas Mann litt wie so viele unter dem manischen spätkaiserzeilichen Waschzwang:

„Krieg!, Es war eine Reinigung, Befreiung, was wir empfanden, und eine ungeheure Hoffnung.“ „Was die Dichter begeisterte, war der Krieg an sich selbst, als Heimsuchung, als sittliche Not. Es war der nie erhörte, der gewaltige und schwärmerische Zusammenschluß der Nation in der Bereitschaft zur tiefsten Prüfung – einer Bereitschaft, einem Radikalismus der Entschlossenheit, wie sie die Geschichte der Völker vielleicht bisher nicht kannte. Aller innerer Haß, den der Komfort des Friedens hatte giftig werden lassen – wo war er nun?“ (…) „Wie hätte der …Soldat im Künstler nicht Gott loben sollen für den Zusammenbruch einer Friedenswelt, die er so satt, so überaus satt hatte.“

Kriegsschwärmer

Tausende Federkiele begannen Tinte zu schlürfen, und auf unschuldigem Papier dunkle Spuren zu hinterlassen wie der von Thomas Mann. Der Schriftsteller Rudolf Burchardt sah gar den Kampf um die Verwirklichung des deutschen Wesens und der deutschen Mission ausgebrochen. Friedrich Gundolf aus dem George-Kreis lobte, dass die Deutschen endlich ein Volk geworden seien, „das einzig wahrhaftige, echte, männliche (Gundolf war Homo), sachliche.“ Dieses Land voller Helden habe es mit Gegnern zu tun, die voller Feigheit, Lug und Gemeinheit steckten. Gustav Sack schrieb in seinem Roman „Der verbummelte Student“:

„Käme der Krieg!…Volk gegen Volk, Land gegen Land, ein Stern nichts denn ein tobendes Gewitterfeld, eine Menschendämmerung, ein jauchzendes Vernichten-! o, ob dann nicht ein Höheres -.“

Franz Marc schrieb am 26. September 1914 an seinen ausländischen Freund Wassily Kandinsky vom Blauen Reiter:

„Der Stall des Augias, das alte Europa, konnte nur so gereinigt werden, oder gibt es einen einzigen Menschen, der diesen Krieg ungeschehen wünscht?“

Der Nobelpreisträger Rudolf Eucken verstand den Weltkrieg als „Weltbewährungsprobe deutscher Innerlichkeit“. Die Vernichtung der deutschen Art würde die Weltgeschichte ihres tiefsten Sinnes berauben. Der jugendbewegte Paul Natorp, einer der Organisatoren des Freideutschen Jugendtages von 1913 auf dem Hohen Meißner verstand den Krieg als Aufbruch der Jugend. Der Sinn des Völkermordens sollte ein idealer sein:

„So möchte der Deutsche allerdings gerne die Welt erobern, doch nicht für sich, sondern für die Menschheit; nicht um etwas dadurch zu gewinnen, sondern um sich zu verschenken.“

Gerhard Hauptmann faselte unter der Überschrift „Komm, wir wollen sterben gehn“:

Diesen Leib, den halt´ ich hin
Flintenkugeln und Granaten:
Eh´ ich nicht durchlöchert bin,
kann der Feldzug nicht geraten.

Verbindung der SPD zum Nationalen

Kreaturen, denen man es entsprechend ihrer Nachkriegssozialisation nicht zugetraut hätte, stimmten in den Chor der Kriegsbegeisterten ein: Bertold Brecht vermutete, dass Großes gegeben werden müsse, um Großes zu erlangen, deutsche Ehre und Würde seien aller Opfer wert. Käthe Kollwitz machte ihren Stolz auf den Heldentod ihres Sohnes öffentlich, und Franz Marc gelüstete es, seinen französischen Malerfreund Robert Delaunay vor sein Bajonett zu bekommen.

Diesen verrückt gewordenen Künstlern und Medienbaronen ordnete sich die SPD unter, als sie 1914 die Kriegspolitik unterstützte. Hans-Ulrich Wehler sah in seiner „Deutschen Gesellschaftsgeschichte“ in bäuerlichen Schichten und in der Arbeiterschaft die Alltagsfragen nach der nächsten Ernte, nach der Zukunft des Ernährers und allgemeine Alltagssorgen überwiegen.

Der Erste Weltkrieg forderte alleine 2.037.000 deutsche Tote, die Kriegskrüppel nicht gerechnet. Da hat die AfD nichts vorzuweisen, was mit dem totalen Versagen der SPD annähernd vergleichbar ist.

Die Unterstützung der Kriegsführung war nicht die einzige Verbindung der SPD zum Nationalen.  Der 1923 gegründete sozialdemokratische Hofgeismarer Kreis, der sich 1930 um die „Neuen Blätter für den Sozialismus“ formierte und der sich gegen den sozialistischen Internationalismus und für einen Sozialismus im nationalen Rahmen auf der Grundlage eines starken Staates engagierte, war eine weitere „unsägliche Verbindung von sozial und national“, um im Bild von Stegner zu bleiben.

Stegner lügt

Im neuen Jahrtausend fiel die SPD als internationaler Rüpel auf. Immer wenn scharfe verbale Angriffe gegen Nachbarländer erfolgten, steckte ein Sozialdemokrat dahinter. Die „Kavallerie“ gegen die Schweiz, die Diffamierung italienischer Politiker als Clowns, die Isolierung Österreichs in der EU, alles das und noch mehr waren SPD-Ausraster. Die SPD eine Partei der Völkerverständigung, wie von Stegner behauptet? Fehlanzeige! Stegner lügt. Er hat es mit dem Spruch: Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen Stunden nur! Stegner reklamiert das Soziale für die SPD und hackt besonders auf dem Mindestlohn herum:

„Selbst wenn die AfD aus taktischen Gründen ihre Ablehnung des Mindestlohns inzwischen relativiert, sollte es journalistische Aufgabe sein, hinter die Fassade zu schauen. Es genügt nicht, sich mit der Oberfläche dieser Partei auseinanderzusetzen und auf ein paar arbeitsmarkt- und rentenpolitische Nebelkerzen der AfD reinzufallen.“

Durch den Mindestlohn hat kaum ein einziger Beschäftigter mehr Lohn erhalten. Was der Arbeitnehmer jetzt vom Arbeitgeber mehr bekommt, wurde nämlich vorher vom Staat aufgestockt. Der Mindestlohn war ein Einsparprogramm bei Sozialleistungen, sonst nichts. Die AfD hat dem Mindestlohn tatsächlich etwas abgewonnen, als von Merkel Millionen unqualifizierte Arbeitskräfte mit einem Schlag hereingelassen wurden. Die würden die Löhne im gering qualifizierten Segment ohne Mindestlohn sehr stark drücken.

Nun werden wir aber mal beobachten, ob die SPD zum Mindestlohn steht, die Anwendung auch kontrolliert und alle Verstöße hart ahndet. Ich sehe da schwarz.

Auch die Kommentatoren des WELT-Artikels sehen den Beitrag Stegners als reine Propaganda:

„Bei den fragwürdigen Vergleichen des SPD-Vize Stegner zur düsteren Vergangenheit sollte man sich fragen, wer heutzutage wirklich die Freiheit einschränkt. Nachdem der Politiker Reil von der SPD zur AfD wechselte, demolierte man ihm kürzlich sein Haus und Auto, wie auch bei WELT nachzulesen war.
Seit mehr als 60 Jahren steht die SPD in NRW für soziale Gerechtigkeit. Kann man dort auch gut bewundern. Wer jetzt noch SPD wählt, muss einen an der Waffel haben.
Was für eine ermüdende und intellektuell dürftige Polemik, auf die im Einzelnen zu erwidern, sich nicht wirklich lohnt. Ich sehe die Perfidie ganz auf der Seite von Herrn Stegner, der sich einmal wieder mit sehr dürftigen Argumenten abmüht, die AfD geistig in die Nazi-Ecke zu stellen. Meine Meinung ist: Die SPD ist das Gegenteil von sozialdemokratisch wegen ihres Verrats an den Leistungsträgern dieses Landes, vor allem in der Migrations- und der sogenannten Eurorettungspolitik. Denn zahlen dürfen für die gigantischen, derzeit stattfindenden milliardenschweren Umverteilungen in erster Linie diejenigen als deren Interessenvertreter die SPD sich fälschlicherweise ausgibt.“

Verschnöselte Diktatoren

Die SPD hat riesige Angst, dass sie die Arbeiter und die kleinen Angestellten dauerhaft verliert. Darauf reagiert sie einfach nur noch panisch. Die Angriffe der SPD und der Linken speziell auf Björn Höcke haben einen einfachen Grund: Er spricht die kleinen Leute adäquat an und wird von ihnen verstanden. Er kann das, was einigen anderen AfD-Politikern nicht so liegt. Er begeistert bei seinen Veranstaltungen wie kaum ein anderer Handwerker, Arbeiter und Rentner. Darum ist vor allem Höcke das rote Tuch für die etablierte sozialdemokratische Politik.

Wir müssen uns klar darüber sein: Wenn es ihn nicht gäbe, würden sich die Elitisten auf jemanden anders einschießen. Früher, als Höcke noch ein kleines kaum beachtetes Licht in Westthüringen war, wurde ja selbst der verbindliche Professor Lucke dem verwunderten Zeitungsleser als gefährlicher Extremist verkauft. Deshalb ist Nachgiebigkeit gegenüber den Medien falsch. Man muss Zeitungszaren und Rundfunkintendanten immer als das bekämpfen, was sie sind: verschnöselte, versnobte und abgehobene Meinungsdiktatoren.

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Über Wolfgang Prabel

Wolfgang Prabel über sich: "Ich sehe die Welt der Nachrichten aus dem Blickwinkel des Ingenieurs und rechne gerne nach, was uns die Medien auftischen. Manchmal mit seltsamen Methoden, sind halt Überschläge... Bin Kommunalpolitiker, Ingenieur, Blogger. Ich bin weder schön noch eitel. Darum gibt es kein Bild." Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

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Wayne Podolski
6 Jahre her

Am 26.4. fand in Lübeck die vom NDR veranstaltete Wahlarena statt mit einem Fernsehduell zwischen SPD-Mann Albig und Daniel Günther von der CDU. Kurz vor Ende der Sendung kam eine Frau zu Wort, von der man erwartete, das sie eine Frage stellen würde. Stattdessen behauptete sie aus heiterem Himmel, das Günther sie als „Verdi Schlampe, was man nachlesen könnte “ bezeichnet hat, was der perplex vehement zurückwies. Wie sich rausstellte handelt es sich bei der Dame um G. Schwon, eine Gewerkschaftsfunktionärin und SPD-Mitglied, weshalb sie an der Veranstaltung nicht hätte teilnehmen dürfen und nach wie vor gibt es keinen Nachweis… Read more »

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@Wolfgang Prabel Ja mei, es gibt historisch und zeitdiagnostisch betrachtet sicherlich so einiges, was man gegen die Sozen anführen kann. Das macht die AfD allerdings auch nicht ‚größer‘, wenngleich die AfD in einigen traditionell sozialdemokratischen Millieus derzeit zweifellos näher am Bürger ist als die SPD. Ich bin ja immer dankbar für humoristische Momente, die zum Glück auch Ihren Beitrag auflockern…: Mit Blick auf die Lage vor dem 1.WK schreiben Sie: „Da hat die AfD nichts vorzuweisen, was mit dem totalen Versagen der SPD annähernd vergleichbar ist“. Nee, davor schützt sie schon die Gnade der sehr späten (Partei-)Geburt! Zugleich gilt auch:… Read more »

Wayne Podolski
6 Jahre her

@ Jansen

Selbst bei der Antifa hat man mittlerweile begriffen, das AfD-Veranstaltungen wie letztes Wochenende kein Grund mehr sind, den von Staatsknete bequem gewordenen Arsch in Bewegung zu setzen für ein Pferd, das man bereits in jungen Jahren zu Tode geritten hat. Also sparen Sie sich bitte Anfeindungen gegenüber der AfD, die kein Mensch mehr interessiert.

Die Stimme der Gegenwart besitzt einen messerscharfen Verstand, ist politisch voll im Bilde, besitzt Anstand und hört auf den Namen Xavier.

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Wayne Podolski
6 Jahre her

@Wayne
Xavier heißt sie also, die Stimme der Vernunft!
Ich sach mal so: immerhin besser als wenn sie, sagen wir mal, Akif hieße!
Wird schon…

Conrath
Conrath
6 Jahre her

Vielen Dank für die Sicht auf den andere Kanzlerwahlverein, Herr Prabel, „Stegner beklagte, dass die unselige Verbindung zwischen national und sozial zum dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte gehöre.[…]“ Zitatende W. Ja, man braucht garnicht bis in die, schwer vergleichbare Vorkriegszeit zurück, vor dem WK I, es reicht sich einmal den Inhalt der SPD-Systemparteien, denn die anderen sind nicht besser, bis auf Teile bei den Linken und einer Minderheit bei der AfD. Es reicht auch schon, sich den Unsinn einmal auszubuchstabieren, wie ein Oberlehrer. Gilt denn die Umkehr, die für die Lobbykraten dann eine ‚seelige Dauerallianz‘ von ‚Unsozialem im nationalen Umfang/… Read more »

Wayne Podolski
6 Jahre her

@ Jansen

Und ich sach‘ mal so : Sie scheinen auch nichts weiter als ein Soros-Nuckel zu sein, der jeden verbal bekämpft, der versucht aus diesem Land ein moralisch besseres und gerechteres zu machen. Sie werden scheitern, Freundchen !

https://rutube.ru/video/0aa50e7f83f3c88877b615c64db2c3bc/?ref=search

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Wayne Podolski
6 Jahre her

@Wayne
Dummes Geschwätz…
geh zurück an die Playstation!

Conrath
Conrath
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@Jan Nun schlafen Sie erst mal drüber und behalten Sie zukünftig Ihre Contenance und warum dieses ‚geh‘? Bild-/ Sprachlogisch ist das nicht und Wayne will Ihnen damit doch etwas sagen und Geschwätz? Sie sind/ sitzen doch mitten im Glashaus. „Klugschwätzen oder doch lieber Playstation spielen“, würde ich vorschlagen, rein stilistisch, nicht auf Wayne bezogen und das ‚geh‘ ist dabei zu ‚appelativ‘. Bringen Sie mehr Ruhe in Ihre Form und natürlich echte Grundfragen, Wayne wird dann schon die Playstation unterbrechen und ich den Rasenmäher stehen lassen, also Sie sind dran, verflixte Kiste aber auch, wir warten gespannt auf neue Ein-/ Auslassungen… Read more »

Wayne Podolski
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

Niemand, der jemals einen Blues in E auf der Gitarre gespielt hat, wird seine Finger dazu missbrauchen, mit einer Playstation rum zu daddeln.

Conrath
Conrath
6 Jahre her

@Wayne Meinen Sie wirklich? Ich würde mir Sdie oros-Leute ja eher etwas verbohrt, dogmatisch, humorlos vorstellen (kahanemäßig trocken), wie kampflustige Veganer oder diese Pussytänzerinnen, die gerne nackt in der Luft baden und rabiat fuchtelnd schreien, ihre Brüste als politische Argumente mißbrauchen. Aber Herr Jan ist mir, rein stilistisch, nicht persönlich, viel zu fade, in Kleinformatigkeit aufgelöst. Ich sehe keine Linien, wenn er vortextet, keine Hebungen und Schwünge. Aber wenn die Westwertler jetzt schon bei der ISIS sparen müssen, dann vieleicht auch an Ihrem Bodenpersonal? Aber Anschuldigungen haben etwas Unbeholfenes an sich, ich glaube daher, Jan ist einfach nur Amateur, jan-z-… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

die Soros-Leute, die manipulieren jetzt schon meinen Maschinenpark

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@Wayne

Ein Anschauungserweis, lieber Wayne, erinnert mich auch an:
a) Menschen die singen/ musikalisch sind/ musizieren, kannst Du trauen (Sie sind Gestalter, nicht Zerstörer) und
b) auf dem Berg findest Du seltener Gauner (wer sich gewohnt gerne anstrengt, mag das Betrügen nicht)

Und haben Sie noch ein Hörbeispiel für uns?

Sie grüßend

Wayne Podolski
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@ Conrath Sehr richtige und wichtige Erkenntnisse. Ich selbst habe als Teenager angefangen Gitarre zu spielen, aber recht lange nur orientierungslos vor mich hin gedudelt. Durch Bekannte bin ich dann auf Musiker wie Mississippi John Hurt, Doc Watson oder auch Earl Scruggs am Bluegrass Banjo aufmerksam gemacht worden, die nicht nur überragende Musiker, sondern auch einzigartige Persönlichkeiten darstellten. Nach ungefähr 10000 Übungsstunden bin ich halbwegs in der Lage die Musik dieser Leute zu spielen, was mir ein inneres Gefühl der Zufriedenheit gibt, was Geld oder Macht niemals ersetzen könnten. Mit mir als Schulsenator müssten sich 6-jährige nicht entscheiden, zu welchem… Read more »

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@Wayne
Mit Ihnen oder ohne Sie: Sechsjährige müssen sich nirgendwo entscheiden, „zu welchem Geschlecht sie gehören wollen“.

…und
@Conrath
bitte fügen Sie meiner Liste der Schwachsinnsbegriffe das Wort „Genderismus“ (durchgegendert) hinzu.
Danke!

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Conrath
6 Jahre her

„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder –
böse Menschen haben keine Lieder“…,
schrieb mir mein geliebter Onkel seinerzeit ins Liederbuch.
Viele Jahre später verunfallte er – nachts betrunken mit dem Fahrrad unterwegs – und verreckte an den Spätfolgen – fällt mir grad ein.
@Conrath
Ich würde Ihrem Diktum ja gerne zustimmen, aber da (also bei den Musikern) gibt es doch viel zu viele Gegenbeispiele.
Man fragt sich z.B., wie eine Band wie Landser es schafft von der ersten Textidee bis zur CD-Produktion den zerstörerischen und entmenschlichten Duktus durchzuziehen.
Nur so ein Gedanke zum Sonntag.

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Danke Wayne,

ja, so herum geht es, ein unglaublicher Fluss aus Begeisterung und Präzision. Ein Gruppenflow, auf humorvoll lockerem und zugleich, technisch höchstem Niveau, enorm.

In meiner früheren WG in Köln wohnte u.a. auch ein Konzertgitarrist, er spülte schlecht bis nie, spielte aber wie der Teufel, die Bude war voll, die aufgeschlossensten Studentinnen waren/ weilten, unter uns … …

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@Jan Ja, das Prinzip ist nicht geschlossen, das wäre es nur, wenn es absolut, bzw. normativ geschlossen (naturalistisch) angewendet würde, werden könnte (ohne Widerspruch), auch in der Kunst, genauer Künstler, die ein hohes Niveau erreicht haben, können irgendwann durchdrehen, eine schöpferische oder auch komplette Krise bekommen. Der Mensch bleibt eben immer ‚bewährungsmässig offen‘ und gelungene Lebensabschnitte garantieren noch nicht das weitere Gelingen des/ eines Lebens. Solche Weisheiten sind eben nur Hinweise, Einzelmerkmale, nicht mehr. Wer aber ein gewisses Gestaltungspotential hat, ist nicht so schnell aus der Bahn zu werfen, wie ein ganz Ungeübter. Künstlerbiographien, wie die von dem hochbegabten Tausendsassa,… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@Jan „bitte fügen Sie meiner Liste der Schwachsinnsbegriffe das Wort „Genderismus“ (durchgegendert) hinzu.“ Zitatende Ja. Gerne, warum nicht, wenn Sie dann noch weitere Kontexte zu dieser Sammlung bringen, dann ist es möglich, sonst ähnelt es nur dem Versuch, eine rundgedrehte Schraube mit dem Schraubendreher lösen zu wollen, es fehlen die Anhaltsmomente. Aber jetzt habe ich einen ersten von Ihnen erhalten und wir müssen ja, als methodisch Aufmerksame, auch schon mit minimalen Anfängen arbeiten, können, nicht immer aus der Fülle schöpfend. Also die Liste wird insgesamt von Ihnen negativ bewertet, eine Liste der ‚Unbegriffe‘ oder auch Kategorienbrüche, ergänze ich hier. Wenn’s… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@Jan, Genderismus hatte den * vergessen. *Randgruppen können ihre eigenen Gestaltungen durchsetzte, soweit sie nicht in die Rechte Aller/ der Mehrheit, verhindernd eingreifen. Wenn irgendwelche Leute Zwitter sein wollen dürfen sie es auch. Soros kann es ja dann im Knast versuchen und sich zu den Frauen einschließen lassen, nach entsprechender Umwandlung, dann würde das Thema schnell in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, wo es auch hingehört. Singende Frauen mit Bärten, darf sich jeder anschauen, oder Videoaufnahmen von Kaffeemaschinen oder Zierfischaquarien, wenn er/ sie dazu nicht genötigt wird. Keinen Kult um Minderheitskulturen, aber auch keine Verbote und keine Gelder für Minderheitspropaganda, das schließt… Read more »

Conrath
Conrath
6 Jahre her

@Jansen oder Herr Jan habe nichts gegen Sie, würde mich nur freuen, wenn Sie eine andere Tonart und echte Fragen beisteuern würden oder auch wirkliche Probleme bewegen. Ich glaube einfach nicht, daß Sie keine haben oder kennen, also Streit ist kein Selbstzweck, etwas herumalbern ist manchmal gut, um dann wieder konstruktiv zu werden. Ihr Grundschreibstil ist mMn ganz in Ordnung, es liegt an irgend etwas anderem und vielleicht braucht es nur Zeit? Habe hier bisher keinen nicht gemocht, weder Frau Zitrone, noch KBM, das sah manchmal nur so aus. Schreiben Sie doch wirklich die Liste weiter mit jeweiligem Kontextbezug, dann… Read more »

Conrath
Conrath
6 Jahre her

@Prabel „Gerhard Hauptmann faselte unter der Überschrift „Komm, wir wollen sterben gehn“: Diesen Leib, den halt´ ich hin Flintenkugeln und Granaten: Eh´ ich nicht durchlöchert bin, kann der Feldzug nicht geraten.“ Gerhard Hauptmann wurde, mit vielen seiner Generation, um seine Ideal betrogen, so wie es heute noch geschieht. Die Erwartungen an eine andere, gerechtere Welt, wurden von den Kriegshetzern immer schon zu ihrem Rattenfanggewerbe missbraucht. Aber Hauptmann war auch ein naives Kind seiner Zeit, vergaß, dass innerer Rechtsfrieden nicht durch Gewalt herbeigeführt werden kann, erst neue Formen braucht und Aufruhr eben von den Mächtigen auch vorsätzlich betrieben wird, bis auf… Read more »

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

First of may,
First of may –
outdoor ***king starts today!

Henry Paul
Henry Paul
6 Jahre her

Die SPD war sich nie sicher, ob sie sozial oder stalinistisch, national oder Bolschwik sein wollte. Die Trennung und spätere rote Wieder-Vereinigung, die Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten der Kriegs-Entente und den Sturz des Kaisers gehen auf das Konto der SPD.. wer hat Deutschland verraten? Die Sozialdemokraten. Der moderne Ansatz der SPD ist Klassenfeindlichkeit: IHRE eigene Klientel lassen sie absaufen im HARTZ4 MEER und mit den Freunden bei denGewerkschaften sorgen sie für Hungerlöhne vergleichbar mit 1992! Die Leiharbeitsverträge, die Teil-Beschäftigung, der ganze „GEDÖNS-KRAM“ und die daraus resultierenden Vernichtungen des ordentlichen, WERT-schaffenden Wirtschaftslebens ist der SPD geschuldet. Prinzip: Starke Worte, kleinste Taten;… Read more »

tacheles
tacheles
6 Jahre her

Wie die „Maden im Speck“ haben sie sich eingefressen und betrachten das Wahlvolk nur noch unter dem Aspekt der Ausbeutung.
„Neue Besen kehren besser“!
Ich freue mich schon auf die dummen Gesichter am Wahlabend.
Wenn den altEINGESESSENEN langsam dämmert das es mit dem Schlaftablettendasein, der Volksverar. ..ung und den Hinterzimmermauscheleien nun vorbei ist.
Bin gespannt ob die Besitzstandspolitikbetrüger überhaupt einer echten Opposition Rede und Antwort stehen können?

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  tacheles
6 Jahre her

@ tacheles

Ich befürchte, die Bleistifte sind schon gespitzt, die Radiergummis liegen in Massen bereit und das eine oder andere Rädchen am PC ist geschmiert.
Auf die Zahlen bin ich wirklich mal gespannt.

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Janee, geht klar @MAF! Entweder ein ‚Erdrutschsieg‘ der AfD (oder schafft’s sogar die Deutsche Mitte noch?), weil alle Schlafschafe plötzlich erwacht sind… oder ein Sieg der Blockparteien, und dann war’s wieder mal Wahlbetrug! Was wirklich frappierend ist: Wie kann man ein durch und durch repressives System wie die DDR durchlitten und gehasst haben, um dann doch nur – Wo immer man hinkommt (aber Ihr Bewegungsradius dürfte in etwa der geblieben sein, der er damals war und sein musste…) – das erkennen zu wollen/zu können, was tatsächlich längst hinter einem liegt: Wahlbetrug, Einheitspartei, Bespitzelung, staatliche Repression, Stasi, polizeiliche Willkür, noch mehr… Read more »

tacheles
tacheles
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Fragen wir dazu einen Experten:
„Wahlen werden nicht in der Wahlkabine
sondern bei der Auszählung entschieden!“
Josip Stalin
Das perfecte Verbrechen:
In einem Wahllokal mit vorwiegend linksverhetzten jugendlich idealistisch gutmenschlichidiotischen Wahlhelfern
werden ohne irgendeine Absprache mit stillshweigender Übereinkunft die Stimmen für die AfD „versehentlich“ als ungültig bewertet.
So geschehen in BREMERHAVEN.

Holger Burkhard
Holger Burkhard
Reply to  tacheles
6 Jahre her

Tiefer kann kaum eine Partei sinken wie die SPD. Stegner ist diesbezüglich der Repräsentant – neben Schulz. Die Sündenliste der SPD ist lang, sehr lang und gewichtig. Sie dennoch als „Heilsbringer und Fürsprecher der Arbeitnehmer“ zu bezeichen ist Blasphemie. Auf diese Weise bleibt Mutti Kanzlerin, einen besseren Dienst kann die SPD“ Mutti gar nicht leisten.

tacheles
tacheles
Reply to  Holger Burkhard
6 Jahre her

Schulz wurde als FAKE MESSIAS für die LTWs gepusht.
Nach der Pleite im kleinen Saarland wars damit auch schon wieder wegen offensichtlicher Nutzlosigkeit vorbei.
Nach den LTWs wäre Schulz so wie so von HELLS ANGELA mittels eines ausgegrabenen EU Koffers uaus ihrem Giftschrank geschasst worden.

Conrath
Conrath
6 Jahre her

@Tacheles

Am BT-Wahlabend, glauben Sie es bringt viel, wenn wir eine Ministerin oder Staatssekretärin Weidel bekommen?

Oder sind Sie dann nur froh, nicht mehr die vielen Wahlvisagen überall sehen zu müssen, also aus, verständlichen, ästhetisch-praktischen Gründen?

Grüßend

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@Conrath
„Ministerin oder Staatssekretärin Weidel…“? Ja, das wär ein Spaß!
Aber jenseits aller „Homophobie“-Hysterie und diesseits des durchgegenderten Genderismus:
eine Lesbe muss es noch nun wirklich nicht sein…!?
Es muss doch zwischen einem Extrem (fehlgeleitete Männerhasserin) und dem anderen (Ehebrecherin und Gebärmaschine) noch ne gute deutsche Mitte geben?! Mitte…Mutti…es liegt so nahe!

Conrath
Conrath
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@Jan

Was soll dieser Quatsch, sind Sie jetzt der neue Quatschologe hier?

Lesbisch ist keine Kategorie echter Politik, haben Sie das vergessen oder gar nicht/ nie, kappiert?

Es geht doch nicht um sexuelle Präferenzen von Weidel, sondern um eine Politik des ‚Weiterso‘, die dann bequem installiert werden kann, bis vielleicht etwas anderes passiert:

http://vineyardsaker.de/2017/04/30/profis-die-staerke-oder-schwaeche-der-nato/#comment-14729

Und lassen Sie doch dieses alberne pubertäre Anmachen von Forenmitgliedern, sonst sollte die Moderation wirklich einmal überlegen, ob das noch durchgeht oder nicht mehr durchgeht.

Lassen Sie MAF einfach in Ruhe, dann können sie ja Ihre nichtvorhandene Thematik, Ihre ‚Nichtanliegen‘, noch weiter ausbreiten.

Ich Sie auch

Greenhoop
Greenhoop
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

Lieber @Jan,

als neuer Quoten LSBTTIQ möchte Sie jemand auch hier im Forum recht herzlich begrüßen, 2:46 Min Ihrer kostbaren Zeit müssen Sie aber schon invenstieren – suchen Sie sich die Stelle aus, an der Steffen Königer auch Sie begrüßt.

https://www.youtube.com/watch?v=4DQ61G9ir0Q

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@Conrath es gibt ja verschiedene Probleme mit Ihnen… eines ist, dass Sie nur dann „funktionieren“ wenn Sie sich lexikalisch ausbreiten können und wenn Sie mit großer Ernsthaftigkeit als Großdenker und Inselbegabter brillieren können – während z.B die ironische Decouvrierung und Ihnen völlig fremd zu sein scheint. Oder anders: Während Sie immer mehr Luft reinpumpen in auch noch so abwegige und dümmerhaftige Diskussionsansätze und Randthemen, geht es mir eher darum, dem ideologisch belasteten Blähbauch ein webig Luft abzulassen. Konkreter: ruhig, Brauner!…auch ich halte Liebe unter Frauen nicht für eine politische Kategorie und für moralisch oder sonstwie verwerflich übrigens auch nicht! Auch… Read more »

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@greenhoop
gar nicht so unlustig die Nummer! Wenn Sie mich jedoch als durchgegenderten Genderismus-Sympathisanten einordnen wollen, muss ich Sie enttäuschen. Echt nich my Cup of Tea! Ihre oft unterschwellige, dann aber auch ganz explizite Verunglimpfung einer Lebens- oder Liebesform findet in mir allerdings erst recht keinen Unterstützer!
Das nur zur Klärung.

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@greenhoop
bitte das Wort „homosexuellen“ an der einzig sinnvollen Stelle einfügen.
DANKE.

Conrath
Conrath
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@Jan So Sie wollen Luft ablassen und meinen, der Conrath versteht den kleinen Spaß eh nicht, bevorzug die Großform? Hmmm Haben Sie keine Sorge, dass Sie beim Luftablassen eventuell ganz verschwinden? In Verbindung mit Ihrem, Sie offenbarenden, Restgeständnis, s.u., ist die Sache doch wohl klar, oder? Also mir schon? Staatskritik passt Ihnen nicht, nun das ist eine weitere Steilvorlage, dass es schon wieder fraglich ist, was darin mittransportiert werden soll/ wird. Und wenn Ihnen der Mathelehrer oder die Geschi-Lehrerin früher Ihr Klassenarbeitsheft zurückgegeben hat, mit bedenklich-finsterer Miene und viel Rot im Text und so einer langen, verdächtigen Zensurunterschrift, unten rechts,… Read more »

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@Conrath Ihre Entgegnung ist vor allem eines: zu lang…viel zu lang…lähmend lang! Beschäftigen Sie sich ein wenig mit dem, was ich tatsächlich geschrieben habe. Denken Sie einfach mal einige Minuten am Stück drüber nach – NICHT schreibend (das können Sie auch morgen noch tun), nur reflektieren…das würde reichen. Schade ist, dass Sie – obwohl Sie vom gemeinen geolitico-Foristen viel unterscheidet (vor allem, weil Sie gebildeter sind und nicht annähernd so eingleisig und schwarz-weiß gepolt argumentieren) – dann doch unangenehme Eigenschaften mit eben diesem teilen: Sie lesen nicht gründlich, sie werden immer wieder von ihrem selbstverliebten missionarischen Oberlehrer-Gestus mitgerissen. BEVOR Sie… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@Jan Gut, dass Sie kein Troll sind und sich immer schön kurzfassen werden in Zukunft. Und Danke, dass Sie darauf eingehen und Ihre Beiträge haben eine Inhaltlichkeit die beeindruckend ist, ganz wie Ihre Phantasie. Ist das nicht schon fast Kunst oder kann das weg? Jan, üben Sie einfach noch etwas weiter, wenn Sie es an mir machen, ist es gut, lassen Sie dafür das Forengrabschen und wir beide werden noch ganz enge Freunde und gönnen auch Sie sich ein Verschnaufspäuschen. Ja Herr Jan, die elenden Vorurteile, aber wie soll es auch anders gehen, wenn die Urteile zu hoch hängen, am… Read more »

tacheles
tacheles
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Sie scheinen da was falsch einzuordnen?
Es geht hier nicht um Ministerposten!
Sondern um eine echte Opposition welche die reGIERug bei Gesetzesbrüchen und Fehllentscheidungen vorführt.
Deshalb:
Neue Besen kehren besser!
„Wahltag ist Zahltag/PAYDAY“!
AfD-Yes we can.

Conrath
Conrath
6 Jahre her

@Jan Nur für Sie, sonst befällt mich noch spontanes Mitleiden: https://de.sputniknews.com/politik/20170502315605382-tuerkei-erdogan-dekret-enthaarung-frauen/ Frauen, Haare? Seit wann haben Frauen Haare, nicht auf dem Kopf, aber sonst eben? Ist mir noch garnicht aufgefallen. Ich würde empfehlen eine Intimrasursteuer einzuführen oder die Haare einzeln auszureißen und zwar bei allen Westwerte-Politiker_innen und den weiteren 58-Politikergeschlechtern. Ist das ein Thema für Sie? Es wurde ganz speziell, Herr Putin hat es mir vorhin, in meiner Argumentationsnot schnell via sputniknews.de rübergeschickt, für Sie und alle Merkelliebhaber_innen geschaffen, Putin setzt Erdogan doch ständig unter Druck, Sie wissen schon. Und an Merkel wurde es vorher praktiziert, in Geheimabsprache und zusammen… Read more »

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@Conrath
…für mich persönlich uninteressant!
Und außerdem: Jemand, der sich fundiert mit Kant, Hegel, Marx usw. beschäftigt (und diesen Eindruck machen Sie bisweilen!), sollte sich für sputniknews zu schade sein.

Conrath
Conrath
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

@Jan

Oh, eine Rundum-MG-Salve, epistemisches Sperrfeuer, na endlich???

Kant, tja, Jan, das ist so ein Name, nicht wahr?

Wussten Sie denn nicht, dass der gute bereits den russischen Offizieren Vorträge gehalten hatte und Privatstunden, wie hätten die sonst so gut werden können? Überprüfen Sie es doch mal. Und erst 2014 gab es in Kaliningrad die letzte, sehr ergiebige, bestens besetzte, Kant-Tagung und Sputnik berichtet immer als erstes von diesen Ereignissen.

Nur dumm, wenn Sie mit den Themen so wenig anfangen können, aber geben Sie nicht auf, folgen Sie schlicht und einfach dem Trend zum Zweitbuch.

Conrath
Conrath
6 Jahre her

@Jan

In der Argumentationsnot werden Sie dann obszön.

Schon die Netiquette vergessen?

Ich werde die Moderation bitten, Ihren letzten, obszönen Beitrag (Jan-Ole Bengt // 2. Mai 2017 um 22:37 //) zu löschen.

Jan-Ole Bengt
Jan-Ole Bengt
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@Conrath
@Geolitico
und natürlich auch @alle
Ich halte den beanstandeten post zwar nicht für im weiteren Sinne beleidigend, da nur eine slangartige Wendung benutzt wird, aber ich kann nachvollziehen, dass sich jemand durch meinen post in sittlicher Hinsicht kompromittiert fühlt.
In diesem Sinne und vor allem auch vor dem Hintergrund der von mir initiierten Kampagne ‚Unser geolitico soll schöner werden‘ bin ich mit der Löschung des beanstandeten Kommentars einverstanden.

Conrath
Conrath
Reply to  Jan-Ole Bengt
6 Jahre her

Lieber Jan,

ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie weiter hier bleiben und auch selber Thesen und Anregungen, Analysen,… beitragen, sicherlich haben Sie, wie alle Foristen hier, wertvolle Erfahrungen gemacht und Pöbeleien ernähren halt nicht wirklich, sind oft doch erst der Anfang zu besseren Umgangsformen.

Sie grüßend

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