Krieg mit einer Ausrottungswaffe
![Uranmunition / By Service Depicted: Navy Camera Operator: PHAN BRAD DILLON (ID:DNST9400420) [Public domain], via Wikimedia Commons; https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AMark_149_Mod_2_20mm_ammunition.jpg Uranmunition / By Service Depicted: Navy Camera Operator: PHAN BRAD DILLON (ID:DNST9400420) [Public domain], via Wikimedia Commons; https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AMark_149_Mod_2_20mm_ammunition.jpg](http://www.geolitico.de/wp-content/uploads/2017/04/Uranmunition-620x300.jpg)
Von Frieder Wagner*
Die westliche NATO-Koalition wirft der Assad-Regierung in Syrien trotz fehlender Beweise den Einsatz von Giftgas und chemischen Waffen gegen die eigene Bevölkerung vor. Über den großen Elefanten im Bereich der ABC-Kriegsführung wird dabei großzügig hinweggesehen: Seit zwei Jahrzehnten werden in Kriegen im Irak, Syrien oder Libyen Uranbomben eingesetzt, die ganze Regionen unbewohnbar machen und die Zivilbevölkerung vergiften.
Die IS-Krieger in ihren in Mossul 2014 eroberten US-Abrams-Panzern waren tot, bevor sie bei ihrem Einsatz in Syrien den Schuss hörten, so wie die libyschen Soldaten im Krieg 2011, die irakischen Soldaten im Krieg 2003 und 1991 und die Serben im Bosnienkrieg 1995 und im Kosovo 1999. Wie geplant, rast das 30mm-Urangeschoss aus dem amerikanischen A-10 Kampfflugzeug mit zweieinhalbfacher Schallgeschwindigkeit auf den Panzer zu, den der Pilot ins Ziel genommen hat. Sobald das Geschoss auf die Panzerung des geraubten Kampfpanzers trifft, gibt die Aluminiumhülle des Uranprojektils seine verheerende Ladung frei: einen Kern aus abgereichertem, hochgiftigem radioaktivem Uran, einem der dichtesten Stoffe der Welt.
Menschen verglühen
Mit der dreifachen Wucht einer herkömmlichen Granate dringt das Urangeschoss in den Panzer ein, wie ein heißes Messer in ein Stück Butter. Glühender Uranstaub reagiert explosionsartig mit dem Sauerstoff im Inneren des Panzers. Eine Flammenwalze mit einer Temperatur bis zu 5000 Grad Celsius lässt den Angstschrei der Besatzung im Bruchteil einer Sekunde verstummen. Zwei Sekunden lang ist es totenstill. Dann erfasst das Feuer die mitgeführte Munition im Panzer. Eine heftige Explosion trennt den Turm vom Rest des Panzers.
Die Feuersäule, die steil in den Himmel steigt, ist blauschwarz. Weniger als vier Sekunden sind seit dem tödlichen Schuss vergangen, doch die Auswirkungen werden noch zu spüren sein, wenn es in 4,5 Milliarden Jahren – das ist die Halbwertszeit des abgereicherten, radioaktiven Urans – schon längst keine Menschen mehr auf der Erde gibt.
Feiner giftiger und radioaktiver Uranstaub legt sich nach der Explosion großflächig über das Gebiet, strahlt auf Tiere, Pflanzen und Menschen. Er dringt in den Boden ein und vergiftet das Wasser. Viele dieser durch die extreme Hitze zu keramisierten Wasser unlöslichen Nanopartikeln verbrannten Urangeschosse werden vom Wind in die Atmosphäre getragen und wandern um den ganzen Globus – auch nach Europa, auch in die Schweiz. Uranmunition ist im Prinzip eine Ausrottungswaffe. Seit dem Irak-Krieg 1991 kommt sie auch bei der NATO ständig zum Einsatz – mit tödlichen Folgen für die Zivilbevölkerung und die eingesetzten Soldaten.
Wer den Friedhof der bosnisch-serbischen Kleinstadt Bratunac nach dem Kosovokrieg von 1999 besucht, dem fällt auf, dass viele Gräber und Grabsteine relativ neu sind. Und wer näher hinsieht, stellt fest, dass sehr viele Sterbedaten aus den Jahren 1996/97 und 1998 sind. Und noch etwas ist bemerkenswert: Viele dieser Verstorbenen stammen aus Hadzici, einem Städtchen 15 Kilometer südwestlich von Sarajevo. Denn Hadzici war Ende August/Anfang September 1995 im sogenannten Bosnienkrieg einer der Orte, die von den NATO-Streitkräften heftig bombardiert wurden, weil die serbischen Streitkräfte dort ein Panzerreparaturwerk und ein großes Waffendepot unterhielten.
Als nach der Bombardierung die serbischen Militärs eine stark erhöhte Radioaktivität feststellten, war ihnen klar, dass die NATO Uranbomben eingesetzt hatte. Deshalb wurden kurz danach knapp 4000 Bürger von Hadzici nach Bratunac umgesiedelt.
Aber es war zu spät. Die meisten der Umgesiedelten hatten sich schon kontaminiert, und viele starben innerhalb weniger Jahre, oft schon nach zwölf bis 15 Monaten an Krebs und Leukämie. Die angegebenen Zahlen über die Opfer sind bis heute sehr unterschiedlich. Der Journalist Robert Fisk schrieb schon im Januar 2001 in der britischen Tageszeitung «Independent» von über 300 Toten. Eine Ärztin vor Ort spricht von 650 Toten. In einer WDR-Dokumentation aus dem Jahr 2004 werden 1112 Tote genannt. Robert Fisk meinte deshalb, man hätte auf die Grabsteine schreiben können: Gestorben an den Folgen des Einsatzes der Uranmunition.
Das tödliche Uran
Wenn aus natürlichem Uran Brennstäbe im Gewicht von einer Tonne herstellt werden, entstehen etwa sieben bis acht Tonnen abgereichertes Uran. Das ist als Alphastrahler schwach radioaktiv und muss daher entsprechend entsorgt und bewacht werden und das kostet Geld – viel Geld. Das Schwermetall Uran ist wie Blei hochgiftig, zeigt aber mit 4,5 Milliarden Jahren Halbwertszeit eine wesentlich höhere Radioaktivität. Inzwischen gibt es weltweit davon mindestens etwa 1,3 Millionen Tonnen und es werden täglich mehr. Der Verkauf an die Rüstungsindustrie ist für die Atomkraftwerks-Betreiber darum eine profitbringende Alternative zur teuren und komplizierten Entsorgung.
Und: Abgereichertes Uran besitzt für militärische Zwecke zwei ganz wichtige, ausgezeichnete Eigenschaften: Formt man das Metall zu einem spitzen Stab und beschleunigt ihn entsprechend, durchdringt er aufgrund seines enormen Gewichtes mühelos Stahl und Stahlbeton. Dabei entsteht an diesem Uranstab ein Abrieb, der sich bei der enormen Reibungshitze mit Temperaturen zwischen 3000 und 5000 Grad Celsius selbst entzündet. Wenn sich also ein solches Geschoss in Bruchteilen von Sekunden durch einen Panzer schweißt, fängt das abgereicherte Uran Feuer und die Soldaten in dem Panzer verglühen.
Gerade diese beiden Eigenschaften, Stahl mühelos zu durchdringen und dann explosionsartig zu verbrennen, macht diese Waffe bei den Militärs so beliebt. Sie wurde deshalb in allen vergangenen Kriegen der USA und der NATO eingesetzt: in Bosnien, im Kosovo, in Somalia, im Irak, in Libyen, in Syrien und in Afghanistan bis heute.
Soweit bekannt, besitzen 21 Staaten inzwischen Uranmunition: die USA, Russland, Großbritannien, China, Schweden, die Niederlande, die Türkei, Frankreich, Griechenland, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Israel, Saudi-Arabien, Irak, Pakistan, Thailand, Südkorea und Japan. Bei den US-Streitkräften wird die Uranmunition größtenteils vom Kampfjet A-10 «Thunderbolt» verschossen. Das Bodenkampfflugzeug, von seinen Piloten liebevoll «Warzenschwein» genannt, kann mit seiner 30-Millimeter-Bordkanone pro Minute 3900 Geschosse abfeuern. Lasergesteuerte Bomben vom Typ GBU 28 wurden schon im Irak-Krieg von 1991 getestet. Auch der in Deutschland stationierte US-«Abrams»-Kampfpanzer kann mit 120-Millimeter-Granaten aus abgereichertem Uran bestückt werden. Diese Munition wird z. B. in Deutschland im US-Stützpunkt Spangdahlem in Rheinland-Pfalz gelagert.
Der toxische Befund
Viele renommierte Wissenschaftler, auch solche des US-amerikanischen Militärs, haben inzwischen wiederholt festgestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von radioaktiver Munition und schweren Erkrankungen gibt. Hier nur ein paar wenige Beispiele: Die Erkenntnisse des Gründers des Krebsforschungszentrums an der Universität von Pennsylvania, Peter Nowell, aus dem Jahr 1976 besagen: „Es gibt keinen Zweifel an der Fähigkeit der Radioaktivität, Krebs zu erzeugen und auch denjenigen Krebs zu fördern, der durch andere Karzinogene erzeugt worden ist“.
Auch Dr. John W. Gofman, vormals Leiter der US-Plutonium-Forschungsgruppe, warnte 1979 sehr drastisch: „Nach allen vernünftigen Maßstäben, die wir aus den Ergebnissen der Wissenschaft gewinnen, gibt es keine unbedenkliche radioaktive Dosis. Es gibt auch keine ungefährliche in den Körper aufgenommene Alpha-Strahlung. Wenn dies also eine Tatsache ist, dann ist jede geduldete Verstrahlung die Erlaubnis zu einem Mord.“
Sogar das radiobiologische Forschungsinstitut der US-Armee hat nach Arbeiten von Dr. Alexandra C. Miller und Kollegen zugegeben, dass „Depleted Uranium“ (DU), also abgereichertes Uran, Krebs verursachen kann. Sie haben auch herausgefunden, dass kleinste Mengen, die viel zu klein sind, um giftig zu sein und nur schwach radioaktiv sind, mehr zytogenetische Schäden in den Zellen verursachen, als dies durch deren Giftigkeit oder Radioaktivität allein erklärt werden könnte.
Ihre neuesten Resultate bestätigten einen Bericht der britischen Royal Society, der nahelegt, dass die Giftigkeit und die Radioaktivität von DU sich in einer unbekannten Art gegenseitig verstärken und zwar in einem solchen Ausmaß, dass achtmal mehr Zellen als vorausgesagt einen zytogenetischen Schaden erleiden. Daher sind in den heute gängigen Regierungsstudien, aber auch in den Studien der UNEP, der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, der Weltgesundheitsorganisation WHO, der NATO und der Europäische Kommission, die krebserzeugenden und genotoxischen Gesundheitsrisiken von abgereicherten Uran in Waffen massiv unterschätzt worden.
Langzeitschäden durch Uran
Was kommt also auf Soldaten zu, die zum Beispiel in Afghanistan im Einsatz waren, wo diese Munition im Krieg bis heute eingesetzt wird – besonders aber auf die Zivilbevölkerung in diesen Einsatzländern wie Kosovo, Somalia, Irak, Libyen und Syrien? Ein Blick nach Italien lässt es erahnen: Von etwa 3000 Soldaten, die im Irak und im Kosovo im Einsatz waren, sind bisher 109 an Krebs oder Leukämie gestorben. 16 Familien wagten es, gegen ihre Regierung auf Wiedergutmachung zu klagen. Und siehe da: Das italienische Verteidigungsministerium wurde in allen 16 Fällen verurteilt, Entschädigungen zu bezahlen. Die Familien erhielten Beträge zwischen 200.000 und 1,4 Millionen Euro als Wiedergutmachung. Und obwohl z. B. deutsche Soldaten im Kosovo direkt neben den italienischen stationiert sind, erklärt das deutsche Bundesverteidigungsministerium auf Anfrage immer wieder, dass es ähnliche Erkrankungen und Todesfälle bei den dort eingesetzten deutschen Soldaten nicht gibt.
Bei den hohen Temperaturen von bis zu 5000 Grad Celsius, die bei der Explosion von Uranmunition entstehen, verbrennt das Urangeschoss zu winzigen, wasserunlöslichen Nanopartikeln, hundert Mal kleiner als ein rotes Blutkörperchen. Es entsteht also praktisch ein „Metall-Gas“, das weiterhin radioaktiv und hochgiftig ist. Wer es einatmet, bei dem wird das Immunsystem geschwächt, er kann sogar wie bei Aids ganz zusammenbrechen. Er kann an Leukämie und Krebstumoren erkranken.
Außerdem kommt es bei Mensch und Tier zu genetischen Veränderungen. Schlimmste Missbildungen bei Neugeborenen sind die Folgen. Deshalb werden in den betroffenen Ländern heute Kinder mit entsetzlichen Fehlentwicklungen geboren. Viele Frauen im Irak weigern sich inzwischen, überhaupt Kinder zu bekommen.
2007 bestätigte eine Veröffentlichung der irakischen Presseagentur, dass nach Untersuchungen unabhängiger, einheimischer Wissenschaftler durch die Angriffe der Alliierten mit Uranbomben im Krieg 1991 und 2003 heute mindestens 18 Regionen im Irak nicht mehr bewohnbar sind und deshalb die Bevölkerung umgesiedelt werden müsste. In dem Film „Leiser Tod im Garten Eden: Die Folgen der Golfkriege“ des Bayerischen Fernsehens vom 25. März 2015 ist sogar von 30 solchen Regionen die Rede.
Die Ärzte im Krankenhaus von Kosovska-Mitrovica im Norden des Kosovo haben eine klinische Untersuchung bei 30.000 Patienten durchgeführt, und zwar im Zeitraum von 1997 bis 2000. Während in der Vorkriegszeit die Zahl der malignen Erkrankungen mit 1,98 Prozent beziffert wird, stieg sie im ersten Jahr nach dem Kosovokrieg auf 5,45 Prozent an.
Kriegstod in Friedenszeiten
Noch gravierender ist der Anstieg bei den Lungenkrebs-Erkrankungen. Hier verzeichnete man 1997 noch 2,6 Prozent Erkrankte, im Jahr 2000 dann aber einen Anstieg auf 22 Prozent. Die am stärksten betroffene Bevölkerung ist dabei die der 30- bis 40-jährigen, die als Soldaten im Kosovokrieg in der Region Pec eingesetzt waren. Dort sind von den Alliierten zirka zehn Tonnen Uranmunition eingesetzt worden. In der Schlussfolgerung heißt es in der Studie:
«Auf Grund dieser Erforschung haben wir den bedeutenden Anstieg maligner Erkrankungen durch den Krieg und den Einsatz der Uranwaffen bewiesen.»
Von fast 700.000 alliierten Soldaten, die allein im Golfkrieg 1991 Dienst taten und scheinbar gesund nach Hause zurückkamen, sind inzwischen fast 30.000 an Leukämie, aggressivem Krebs- und Herzerkrankungen gestorben, und mehr als 325.000 Soldaten sind dauerhaft arbeitsunfähig bzw. invalid und leiden am sogenannten „Golfkriegssyndrom“. Diese unglaubliche Zahl bedeutet, dass annähernd die Hälfte der Veteranen heute medizinische Probleme haben. Zur Situation der Zivilbevölkerung in den betroffenen Ländern, besonders Afghanistan und Irak, gibt es bis heute keine verwertbaren Zahlen.
Die Gefahren der Uranmunition sind also seit dem Golfkrieg von 1991 und dem Kosovo-Krieg 1999 öffentlich. Wer darum 2003 für den dritten Golfkrieg war, wie zum Beispiel die heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel, stimmte nicht nur für einen völkerrechtswidrigen Krieg, sondern wissentlich und willentlich für einen kriegsverbrecherischen Einsatz von Uranmunition. In Berlin schloss deshalb im Juni 2004 eine Stellungnahme der damaligen stellvertretenden Vorsitzenden der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), Dr. med. Angelika Claussen, über „die Folgen des Einsatzes von Uranmunition“ mit folgender Zusammenfassung:
«Es ist aus ärztlicher Sicht zu kritisieren, dass wissenschaftliche Untersuchungsmethoden zu Uranwaffen nicht in den regierungsamtlichen Forschungen angewandt werden. So entsteht der Eindruck, dass die von der US-amerikanischen und der britischen Regierung durch geführten Studien nicht der Aufklärung, sondern der Verschleierung der Ursachen dienen. Auch die Verweigerung des Sicherheitsrates auf Druck der US-Regierung, im Jahre 2001 systematische und breit angelegte Studien der WHO zur Ursachenaufklärung der Kinderkrebserkrankungen, insbesondere Leukämien, im Irak durchführen zu lassen, erhärtet den schweren und nicht von der Hand zu weisenden Verdacht, dass hier Ursachenverschleierung statt Ursachenaufklärung betrieben wird. Das alleine reicht aus, um von den Regierungen der Welt, also in der UN und im UN-Sicherheitsrat, ein striktes Verbot des Einsatzes von Uranwaffen zu fordern. Denn keine Macht dieser Welt hat das Recht, auf ihren selbstherrlich gewählten Kriegsschauplätzen die Menschen noch lange nach Beendigung der Kriegshandlungen zu vergiften und zu töten. »
Es ist bekannt: Nach Kriterien der Haager -und Genfer Konvention ist der Einsatz von Uranwaffen verboten. Der Wissenschaftler Prof. Dr. Albrecht Schott aus Berlin nannte Uranmunition deshalb eine Ausrottungswaffe und ein Kriegsverbrechen. Wird darum diese unbequeme Wahrheit über die Folgen des Einsatzes der Uranmunition von unseren Regierungen heute systematisch unterdrückt und verschwiegen?
*Frieder Wagner ist ein deutscher Filmproduzent und Träger des Grimme-Preises in Gold und Silber. Ab 2003 drehte Wagner über die Auswirkungen von Uranmunition die Dokumentation „Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra“, die in der WDR-Reihe „Die Story“ ausgestrahlt wurde. Wagner hat seit dieser Dokumentation keinen Auftrag mehr bekommen. Für seinen Film „Todesstaub“ (Deadly Dust) findet sich bis heute kein Filmverleih.
Der Artikel ist zuvor am 2.12.2016 veröffentlicht unter dem Titel: „Schleichender Genozid im Schatten humanitärer Kriege“ im Kasseler-Friedensforum.de. GEOLITICO publiziert ihn erneut mit freundlicher Genehmigung des Autors.
Auch wenn ich eine sehr kritische Einstellung zu Hartgeld.com habe sollte erwähnt werden, dass dieser nun zum Finale geblasen hat.
Das muß nicht stimmen, aber zumindest ein wenig Bargeld kann nicht schaden und Großveranstaltungen sollten auch gemieden werden. Letztendlich ist ja irgendwann der „Tag der Verwerfung“ und warum nicht schon diese Ostern.
Jeder mag für sich entscheiden – schönes Osterfest !
@hubi
„Wir sollten IWF, BIZ und die EZB im Auge behalten. Das gleiche gilt für Gold. Steigt es über 1420 Dollar und danach an einem Tag um 100 Dollar bleibt genug Zeit letzte Vorbereitungen anzugehen. “
Können Sie das noch präzisieren? Welche Vorbereitugen?
Und wie groß schätzen Sie die Gefahr ein, dass das Leben für Bio-Deutsche im eigenen Land extrem gefährlich wird.
Und was raten Sie Menschen der Generation Baby-Boomer?
Z.B. ab in Bayrischen Wald oder in Osten und zuwarten oder raus aus Deutschland?
Vielen Dank für Ihre interessanten Beiträge.
Gruss
Grete
Jesus Christus ist gestorben, um den Kanal zwischen der äußersten materiellen Gebundenheit und dem Übergang in das Geistig – Energetische offenzuhalten. Also vom Alpha bis zum Omega.
Wie wir täglich konstatieren, brauchen wir in die Hölle nicht erst abzustürzen, denn wir schaffen diese auf der Erde. Uns gegenseitig!
Und der Abstieg in den zehnten Höllenkreis Dantes steht uns noch bevor. Dort, wo Satan in maßlosem Hass, maßlosem Zorn und unendlicher Dummheit im absoluten Nullpunkt steht, also ohne jedes Gefühl von Wärme und Mitgefühl.
…Es geht weiter. Abwärts.
„Darum bräuchte es schon lange eine NT-Übersetzung“…
Diese existiert seit über hundert Jahren:
http://anthroposophie.byu.edu/vortraege/148_03.pdf
@ Zitrone
Danke für den Link. War mir unbekannt. Werde ich mir „reinziehen“.
Allerdings sagt mir der erste Blick darauf, daß die Struktur keineswegs dem entspricht, was ich meinte und als sinnvoll ansehe: Danach sollten im Fließtext einer der klassischen Übersetzungen die relevanten Worte in ihrer UR-Bedeutung erklärt werden, auch wenn dies einen oder mehrere Sätze erforderte (Siehe Beitrag dazu von Hubi Stendahl).
@Deutscher im Exil
Bei Interesse:
„DAS EVANGELIUM. BETRACHTUNGEN ZUM NEUEN TESTAMENT“-
von Emil Bock
„Ein Kompendium einer erneuerten, aus der Anthroposophie befruchteten
Theologie und Evangelienkunde, ein Kosmos von Einsichten und Durchblicken,
wie er umfassender noch nie entwickelt wurde.“
https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/emil-bock/das-evangelium-betrachtungen-zum-neuen-testament/id/9783825177331
Pardon, Ihre Voreingenommenheit war mir nicht klar. Den zweiten Link hätte ich mir
wohl besser verkniffen.
Das Buch welches Sie verlästern, konnte nur aus einer großen geistigen Überschau
heraus geschrieben werden. Ihre Äußerungen wirken wie ein Barometer für die
hindernden seelischen Verhaftungen allem Geistigen gegenüber.
Tritt man nicht aus dem Dunstkreis des Persönlichen heraus, wird man den Zugang
zu geistigen Tatsachen leider nicht finden können.
Gute Nacht!
@ Zitrone
Ihr Link verwies nicht auf ein Buch, sondern auf 16 Seiten offensichtlich aus einem der vielen Vorträge des „großen Meisters“ Steiner.
Und auf den ersten 5 habe ich – wie beschrieben – keine ernst zu nehmenden, neue Aussage getroffen.
Wenn Sie mit Kritik nicht umgehen können, pardon, liegt das nicht an mir. Steiner hat mich noch nie überzeugen können – und mehrere Chancen hatte er bereits – und ich bin gern bereit, ihm weitere zu geben.
Aber bitte nicht mit vermeintlichen Stimmungen der Jünger Jesu aus der Akasha-Chronik.
„Danke erneut, aber >1.000 Seiten ?!?! Und dann noch auf Papier?!“
Vielleicht gibt es ja bald für Denkfaule eine Geisteswissenschaft to go,
sozusagen zum Mitnehmen für zwischendurch.
Beispielsweise wie ein Pausenbrot, welches man quasi zwischen Zähneputzen
und dem Einsatz der Zahnseide verdrücken kann, dabei locker vom Hocker
höhere Weihen inhaliert.
„Aber diese Sachkritik setzt Sie oder Frau Zitrone als suchende Menschen in keiner Weise herab.“
Danke @conrath. Das möchte ich auch nochmal betonen.
Wer sich unvoreingenommen mit dem Thema Marcion als Einstieg befassen möchte, könnte es hier tun, denn wenn ich den Jesuitenpapst danach frage, was er von der Neuen Weltordnung hält, muss ich ihn nicht fragen, die Antwort kennt man vorher. Harnack ist deshalb zwar interessant, aber eben keine neutrale Quelle. Mit vielen Verweisen:
http://radikalkritik.de/geschichte/g-a-van-den-bergh-van-eysinga-werke/marcion-als-zeuge-fuer-ein-vorkatholisches-christentum
@Hubi
Danke für die Wiedergabe der vielen klärenden Zitate und Hinweise. Es wäre schön, wenn sich Johnny hierdrauf einmal genau einlassen würde. Die Bedeutung von Evangelium als Amtsantrittsamnestie ist auch eine Erweiterung zur frohen Engelsbotschaft, einer neohenologischen Transformation des vorromstaatlichen Frühchristentums.
Und alles das ist mehr als bloßer Kulurüberbau zum Desaster der Arbeitsteilung, Hubi, sollte mMn entsprechend methodisch aufbereitet (nachgebessert) werden.
Sie beide grüßend
[…] Krieg mit einer Ausrottungswaffe +++ […]
Böse Geister, die überall auf der Welt “Gott” spielen, aber niemals GOTT sein werden,
haben vor, alles Leben auf diesem Planeten zu vernichten, um sich dadurch in ihrem Wahn,
vermeintlich über das GÖTTLICHE PRINZIP zu stellen.
Warum “böse Geister”? Weil sie von allen guten Geistern verlassen wurden/sind…
G. A Bondarew: „Die Welt und Menschheit auf der Kreuzung der okkult-politischen
Bewegungen der Gegenwart“ – „Grundlegung der Methodologie der Politologie in der
Polarität der Wirkungen des Guten und des Bösen anhand der Untersuchung verbor-
gener Hintergründe sozial-politischer Ereignisse der Gegenwart.“ –
https://de.sputniknews.com/panorama/20170407315242677-chemiewaffen-giftgasangriffe-usa-geschichte/
Leseprobe: „Die Welt und Menschheit auf der Kreuzung der okkult-politischen
Kräfte der Gegenwart“ ISBN 978-3-7431-9268-3, 320 Seiten.
https://books.google.de/books?id=CSRWDgAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false
@Zitrone Was denn, nur zwei…?
—————-
Das ist ja gerade das Vergnügliche, denn offen dargebotene mentale Offenbarungseide gefallen mir besonders. Die können sich entweder als dröhnendes Schweigen oder aber mit thematischer Insuffizienz artikulieren.
@conrath
In manchen sozialen Netzwerken macht man likes. Hier geht das nicht, selbst Smileys schaff´ ich leider nicht. Deshalb ein einfaches JA!
@Hubi
also bei Zustimmung einfach diese 3 direkt hintereinander schreiben, ohne Abstand ; – )
und bei Kritik weiterhin mit überzeugenden Argumenten meine Hirngespinste x-en.
Grüßend 😉
„Bundes-Tag-und Nachtgleiche 24.9. – Himmelserscheinung 23.9.17“ –
@hubi stendahl
„Die 17 deutschen Atomkraftwerke sind in der Hand von nur vier Konzernen:
E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall.“
http://diepresse.com/home/panorama/klimawandel/666410/Hintergrund_Die-vier-AKWBetreiber-in-Deutschland-
Jedes Kind weiß, daß Konzerne und Politik zusammen in einem Bette liegen.
Die Fraktionen bewilligten u.a. Hausausweise an Lobby Vertreter von:
Vattenfall GmbH, RWE AG, usf..
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/lobbyliste
@Johnny
……..und Nachts ist es kälter als draußen. Logik und Vernunft funktionieren anders!
@Johnny
„Und wenn jemand argumentiert wie Sie das tun – noch dazu in ziemlich
herablassender Attitüde: „… was Sie noch lernen müssen…“,…“
Sicherlich ist Ihnen auch schon aufgefallen, daß es hier im Forum nur
zwei „Erleuchtete“ gibt, die nichts mehr lernen müssen, da jene bereits
alles wissen, die sich gegenseitig die Bälle zu spielen und sich anmaßen,
andere Teilnehmer als Hirntote abzukanzeln.
@Hubi, den unverwüstlichen Spaßvogel
Bester hubi…. „Nachts ist es kälter als draußen.“
Den hab ich lange nict gehört:) Kommt aber immer gut.
Am schlimmsten sind die Langzeitwirkungen. Die genetischen Schäden der Nachkommen derer, die am Golfkriegssyndrom leiden, tragen die Degeneration in die Länder der Bombenwerfer.
Falls es in Syrien zum Kriege kommt, dann würde sicher auch dort massiv Uranmunition eingesetzt, was kontaminiertem Staub dann auch die Gelegenheit gäbe, mit dem Wind nach Israel zu kommen.
Das Unheil schlägt auf die zurück, die es verursachen.
Sollte Israel nicht endlich einsehen, mit den Arabern in einer Schicksalsgemeinschaft zu leben?
Neulich im Parlament:
http://www.tagesspiegel.de/politik/aussenministertreffen-in-lucca-g7-keine-syrien-loesung-mit-assad/19656612.html
Auszug:
„Wir verschreiben uns wieder dem Ziel, jeden in der ganzen Welt zur Rechenschaft zu ziehen, der Verbrechen an Unschuldigen verübt“, sagte Tillerson am Montag. “
Ende
Diese Aussage von Tillerson war gestern auch im TV-Teletext – ich glaube bei N24 – zu lesen.
Also dann!
Wenn das so ist dann müssen die Usraelis sich selbst zur Rechenschaft ziehen.
Gibt es doch genug Fakten außer denen aus diesem Artikel dass die Amerikaner immer wieder Unschuldige töten.
https://www.contra-magazin.com/2017/04/mossul-us-gefuehrter-luftangriff-toetet-mindestens-13-zivilisten/
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23708
Offensichtlich drehen die amerikanischen Kriegstreiber jetzt völlig durch.
USA = der Terrorstaat der Welt
https://www.contra-magazin.com/2017/04/washington-will-luftangriffe-auf-nordkorea-durchfuehren/
Wie krank müssen Menschen sein um stolz darauf zu sein eine neue, noch größere Bombe eingesetzt zu haben.
https://www.welt.de/politik/ausland/article163702811/Die-Mutter-aller-Bomben-passt-in-Trumps-Konzept.html
@ Möllmann
„ADOLF HITLER WÜRDE SICH KAPUTT LACHEN“
Man muß die Kontinuität erkennen: Vom Basler Zionisten-Kongreß, über die Finanzierung der roten Sozialisten Lenin, Stalin und andere bis zum gewollten Divdere et Impera in Form des braunen Sozialisten und – mußmaßlichen – MI6-Agenten aus Braunau.
Alles finanziert und gesteuert von Jahwe-Leuten (siehe meine Beiträge oben).
q.e.d.
P.S. Und von einer bekannten Politikerin muß man annehmen, daß sie eben dazu gehört, denn den höchsten Orden von Bnai Brith hat sie schon bekommen und sie handelt in direkter Nachfolge eines zuvor Genannten und vollendet dessen Werk.
@ Observer_1
Fast das gesamte Politbüro der SU bestand aus Jahweleuten, ebenso wie die Albright in diesem Geist aufwuchs. Übrigens: „SU“ = „US“ gespiegelt und das nicht nur verbal.
Ein weiterer empirischer Beweis von Marcions Jahwe = Satan!
Ich bin kurz vor der Abreise und kann daher nicht mehr antworten.
Gruß an alle und
schöne Ostertage
Ergänzend:
Zitat @stendahl:
…“dass eine amtliche anerkannte Bekloppte zeigt…“
Vielleicht werden Sie eines Tages auch zu einem „amtlich anerkannten
Bekloppten erklärt“. Wie im Falle Gustl Mollath… Und dann?
weiter unten:
„Nehmen Sie mir bitte ab, dass mir sowohl Lebensverlauf als auch die Erkrankung
sehr leid tun.“
Nein! Aufgrund Ihrer ersten Aussage nehme ich Ihnen gar nichts mehr ab!
@ Observer_1
Von einer Reise zurück, eine kurze Antwort:
Absolut richtig!
Schlimmstes Beispiel ist das Ausmaß der Pädophilie, m.E. das wohl schlimmste Verbrechen, das ein Mensch einem anderen antun kann.
Zu Ihrem Link: Zu einer Würdigung fehlen mir die Griechisch-Kenntnisse; sechs Jahre Latein waren mehr als genug für mich.
… gibt es im Bereich der neuen Satansanbetung noch weit schlimmere Vorgänge als jene im Bereich der Pädophilie, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Übereinstimmung besteht weitestgehend betreffend Sinn und Zweck solcher Rituale: Sie dienen beinahe alle dem Erhalt und der Erweiterung der Erpressungs- und Machterhaltungspyramide der globalen Eliten.
Die eigentliche Schweinerei ist die, dass insb. der Satanskult zunehmend ganz unverfroren im öffentlich-medialen Bereich betrieben wird: Bspw. Eurovisions Song Contest (sh. „Rise of the Phoenix“), Gotthard Tunneleröffnung https://www.youtube.com/watch?v=Sny1XUXnh0Y usw., usf.)
Der beste und weiseste Satz im gesamten Faden stammt übrigens von
@waltomax:
„Jesus Christus ist gestorben, um den Kanal zwischen der äußersten materiellen
Gebundenheit und dem Übergang in das Geistig – Energetische offenzuhalten.
Also vom Alpha bis zum Omega.“
Korrigendum
… wenn wir unkritisch in der Sache sind
(Inhalte von Antje, die in ihren reellen und imaginären Anteil gegliedert werden müssten, wie bei Schrödinger/ Bohm, die die Kopenhagener Deutung, Quantenmythos, überwanden, vergleichsweise)
@Daryl
Auch an Sie ein froher Ostergruß, auch als Themenwillkürablehner, den Sie hier vortragen. Konzentration auf das Sichtbare ist gut, solange es keine Ausschließlichkeit für das Nichtsichtbare erzwingt. Und bereits die einfachsten Erkenntnisse sind die schwierigsten, etwa wie kommt das Token zum Typ oder was ist die elementarste Erscheinungsweise von Amöbentelos?
Sie grüßend
@Conrath schreibt:
„wie kommt das Token zum Typ…“
Definition Token:
Bitmuster mit Kontrolldaten und/oder kryptografisches Bitmuster für Verschlüsselungsgenerierung.
Aber auch:
Münze, Wertmarke
Weiter schreibt @Conrath:
„…was ist die elementarste Erscheinungsweise von Amöbentelos?“
Definition Amöbentelos:
Amöben=Einzeller
Telos=Ziel
Das ist völlig sinnentleert. @KBM hatte von Anfang an den richtigen Riecher; absichtliche Verwirrung.
@Daryl hat mit seinem guten Kommentar noch einmal versucht, den Inhalt des Artikels in den Vordergrund zu holen und @Conrath dankt es ihm mit seiner Profilneurose, die hier bestimmt
so manchen Leser an die Geduldsgrenze schleudert.
@Deutscher im Exil
mit Andreas Popp haben Sie es gut getroffen. Danke für Ihre Darstellungen, suchte genau das Thema. Gruss aus Uruguay
@Daryl
„Um solche Verbrechen kümmern sich die „Götter“ und Religionen offensichtlich nicht.“
Doch tun sie, die Götter, deshalb schufen diese das:
Karma ([ˈkaʁma] bzw. [ˈkərmə]; Sanskrit, n., कर्म, karman, Pali, kamma,
„Wirken, Tat, Werk“, abgeleitet von der Sanskritwurzel कृ kṛ (kri) „tun,
machen, handeln, wirken“; hebr. קַרְמָה karmā bzw. גּוֹרָל gôral „Los,
Schicksal“), das universelle Schicksalsgesetz von Ursache und Wirkung,
fällt auf jeden Menschen zurück. Beispiel: Vergifte ich meinen Garten trägt er
keine Früchte mehr. Dieses Gesetz können Sie auf alles und jeden übertragen,
keiner von uns wird dem entkommen.
Hallo @Zitrone,
„Vergifte ich meinen Garten trägt er keine Früchte mehr.“ Wie wahr. Als metaphorische Idee für dieses Kausalitätsprinzip wäre mir das Unbewusste für den Garten und die Wirkung auf unsere Zellen bis zum Ausbruch einer Krankheit noch lieber. Drum pflege Deinen Geist:
„Vergifte ich meinen Garten trägt er
keine Früchte mehr.“
Was aber, wenn jemand den Garten seines Nachbarn vergiftet? (Mit radioaktiven Schwermetallen?)
Ranma
Fehler mit tötlicher Sicherheit
@Deutscher im Exil – 14. April – 22.39 Uhr
Wahrheit heilt!!!
Interessant das diese Fakten von den Mainstream Medien gezielt verschwiegen werden. Wenn der IS/Assad solche Horrorwaffen einsetzt gibt es einen riesen Aufschrei in den Medien, wenn dies der Westen macht wird es verschwiegen.
Die Mainstream medien sind die wahren Fake News verbreiter.
Chemiewaffen sind mittlerweile Weltweit geächtet und Uranmunition wird Weltweit in Kriegseinsätzen von den USA, GB etc. tonnenweise zB. gegen Panzer eingesetzt? Die verdampften Urananteile der Geschosse verseuchen die Einsatzgebiete auf Jahrtausende und offiziell interessiert das niemand? Ebenso die zerstörten Panzer sind nuklearer Sondermüll für Jahrtausende! Kinder spielen in diesen Gebieten, Wasser und Nahrungsmittel werden ebenso kontaminiert. Wer in Deutschland Strahlung in dieser Form freisetzt, wird angeklagt und verurteilt, in Kriegsgebieten ist alles erlaubt? In meinen Augen ist der Einsatz dieser Strahlenmunition ein Kriegsverbrechen und gehört ebenfalls geächtet!
… in einer Diktatur kann der Staat bekanntlich alles, der Souverän nichts.
… ist doch inzwischen ein Faktum, daß jeder zweite Atommeiler undicht ist http://www.focus.de/immobilien/videos/atom-experten-warnen-vor-tickender-zeitbombe-europas-reaktoren-werden-undicht_id_6249397.html , und bspw. auch anlässlich von Kastortransporten Strahlung freigesetzt wird … die an den Schienen sitzenden Demonstranten wurden, wie Sie wissen, kurzerhand weggeschleppt, z.T. sogar verhaftet. Typisches Beispiel einer Inversion.
JA. Wir sollten uns entschieden dafür einsetzen, von unseren Regierungen die Rückkehr zur jeweils geltenden Verfassung einzufordern.