Die Ossis passen nicht zum Westen

Deutschland fehlt die einende nationale Erzählung. Zwischen Ost und West herrscht großes Unverständnis füreinander: Hier die Nazi-Muschpoke, dort der Gutmensch.

Es ist zwar schade: Aber eine Jeanne d’Arc, einen Jan Henryk Dąbrowski, einen Pan Tadeusz, einen Robin Hood, einen George Washington, einen Garibaldi, einen Wilhelm Tell, einen Prinz Eugen, einen Andreas Hofer oder den Freiheitskampf gegen die Spanier nach der Ermordung von Graf Egmond gibt es in Deutschland nicht. Man muss zu Kaiser Barbarossa oder Friedrich II. zurückblicken, um die große nationale Erzählung zu finden, die einigermaßen allgemeine Akzeptanz hat. Aber ist Barbarossa als historische Figur für die meisten von uns überhaupt noch präsent?

Ein nationales Märchen ist in den meisten Ländern vorhanden, unddas ist gut so. Wenn es als Kristallisationspunkt von gemeinsamer Identität fehlt, ist der kalte Bürgerkrieg in Reichweite.

Kulturell auf einem anderen Stern

Die nationalen Erzählungen der Deutschen sind Nachkriegs-Pillepalle: Wirtschaftswunder und Weltreisen in der alten Bundesrepublik, der Benzinhahn des Trabants und Alkohol in Strömen in der DDR. 1989 hatte ich mir als Ossi in Darmstadt eine Art Praktikum in einem Betrieb mit etwa 400 Beschäftigten gesucht. Das Büro, in dem ich arbeitete, teilten zwei ältere Hessen mit mir, die die Nachkriegszeit so ähnlich erlebt hatten wie ich auch. Zumindest in den 50ern hatten wir trotz Zonengrenze eine ähnliche Bescheidenheit in den Lebensumständen erlebt. Das verband miteinander. Sie verstanden mich und ich verstand sie. 

Es verwunderte und störte sie nicht, dass ich jede Woche mit dem Taschenmesser, einem Vierpfundbrot, einer ganzen Salami und einem großen Kastenkuchen anrückte, den meine Freundin selbst gebacken hatte. Das kannten sie von ihrem Opa. Nie kam eine blöde Bemerkung darüber. Der eine organisierte mir einen gebrauchten Farbfernseher, der andere lud mich zu einem Stadtfest ein und spendierte mir Bier.

Was mir schon nach einigen Wochen auffiel: Die damals etwas jüngeren Leute, so etwa ab Geburtsjahr 1950, lebten kulturell auf einem anderen Stern. Zwei männliche Praktikanten unterhielten sich über das Lackieren von Fingernägeln. Ein ziegenbärtiger Mittvierziger wollte mir unbedingt entlocken, dass die deutsche Einheit Mist sei. War sie vielleicht auch, aber ich sah das damals nicht ein.

Andere erzählten von exotischen Sportarten, die Unsummen an Ausrüstung verschlangen oder von Fernreisen zu einsamen Inseln mit dem Flugzeug. Der Bürotürke spuckte dem Bürogriechen am Kopierer ins Gesicht, als Multikulti. Hundegeburtstage wurden mit Sekt gefeiert. Die Frauen gingen vormittags zum Tennis, während die Männer die Brötchen verdienten.

Zwei Fremde

Es wurde mir klar: Die jüngere Generation der Deutschen hatte sich auseinandergelebt. Was sollten die Wessis mit den Geschichten der Ossis anfangen? Heldentaten beim Besorgen von Baumaterialien, Wernesgrüner, Nordhäuser Doppelkorn, Sperber, Rotkäppchen, Bornsenf, Filmriß, ETS, Radeberger, Gemisch, O-Alele, Jumbo, Hängolin, Kreuz des Südens, DSF, Goldkrone, ABV, Spatz, Star, Aro, FDGB, Wilthener, der vergessene Farbfilm,  Vita-Cola, lindgrüne Russenzäune, Feuertanz, Lager für Arbeit und Erholung, Rum-Verschnitt, 40 – 60 in der Disco, Karo und Salem Rot, Pfeffi, Kalaschnikoff, GST-Lager, Falkentaler (das „Kantholz“), das Ritzel von der Raupe S 100, Broiler, Schwalbe, Trockenklo, Gotano, LG-Schießen, Primasprit, Soljanka, Kaffee-Edel, FDJ, Kaderleiter, Geflügelbratwurst, IMI und ATA. Die ganze Vogel-Serie von Simson, die Lenkradschaltung und die Namen der Spaßgetränke – alles böhmische Dörfer für die Wessis.

Dafür wußten wir nicht, was LSD ist, wie man in einen Flieger eincheckt oder ein Sit-in organisiert, wie Haller-Nudeln prächtig aufgehen. Wir kannten London, Paris und Wien nicht. Meister Proper, Klementine und Frau Saubermann hatten an uns vorbeigeputzt und -gewaschen, der Gilb befiel unsere Pionierhemden. Trio und die Spider Murphy Gang kannten wir wenn überhaupt nur in Schwarz-Weiß, den Deutschen Herbst und die Landshut-Befreiung bekam man nur in geografisch günstig gelegenen Gegenden mit.

Einen Manta hatten wir nie gesehen, die ganze westdeutsche Nachkriegsliteratur und der damit verbundene Diskurs waren spurlos am Osten vorbeigehascht. Damit auch die sogenannte Vergangenheitsbewältigung. Die obligate Mao-Bibel, Sex mit Kindern und Marihuana kannten wir nur vom Hörensagen. Der für die Linken identitätsstiftende „Mord“ an Benno Ohnesorg – eine Stasi-Aktion. Polizeimeister Kurras ein Polizei-Fake. Blieb der Konsum: Man drückte sich die Nase an der Fernsehscheibe platt. Für eine Camel wäre man bis ans Ende der Welt gelaufen, und Asbach Uralt – so etwas Gutes wiederfuhr einem nie.

Die gemeinsame Nachkriegserfahrung fehlt

Die Wessis sahen sich als reumütige Büßer, für etwas, was ihre Opas angerichtet hatten, die Ossis fühlten sich zerquetscht unter der Weltgeschichte großem Rad. Passt einfach nicht zusammen.

Das Unverständnis füreinander hat sich beidseits auf hohem Niveau verfestigt, nachdem es eine ganze Weile so aussah, als würden die Verspannungen auswachsen. Dunkeldeutschland hier und die Ewigmorgigen dort. Pack und Mob hier, das Lumpenlieschen Claudia Roth und der drohende Stinkefinger dort. Alles Nazi-Muschpoke hier und Gutmenschen dort.

Die gemeinsame Nachkriegserfahrung fehlt definitiv. Die Ossis passen kulturell besser zu ihren tschechischen, polnischen, slowakischen, litauischen und ungarischen Freunden, mit denen sie notgedrungen ein Stück durch die Weltgeschichte getrieben worden sind, als zur devoten türkischen Besatzungszone Köln mit einem tonangebenden Kalifen.

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Über Wolfgang Prabel

Wolfgang Prabel über sich: "Ich sehe die Welt der Nachrichten aus dem Blickwinkel des Ingenieurs und rechne gerne nach, was uns die Medien auftischen. Manchmal mit seltsamen Methoden, sind halt Überschläge... Bin Kommunalpolitiker, Ingenieur, Blogger. Ich bin weder schön noch eitel. Darum gibt es kein Bild." Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

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Nemesis
Nemesis
6 Jahre her

@Herr Prabel: Obwohl ich mich seit des „Wind of Change“ hier im Rheinland befinde und mich wohl nie „richtig“ zu Hause fühle, finde ich Ihren Text viel zu Allgemein gehalten. Da ich seit 26 Jahren, als gebürtiger Sachse, dieses ganze „Ossi-Wessi“ Geschisse für dermassen zerteilend halte, geht mir bei dem Text nicht so richtig „ein Lichtlein“ auf. Außer vllt. die alte Strategie „Divide et Impera“ Was ich zu Ihren Intentionen vermute, sind halt Vermutungen. Nur Sie wissen, was hinter Ihrer Stirn durchrattert. Da ich auf das tiefste seit fast 17 Jahren mit einem ehemaligen „Ost“-Blockland ( BG ) verbunden bin,… Read more »

Aspasia
Aspasia
Reply to  Nemesis
6 Jahre her

Nicht vergessen: Im Westen kam ab ´45 die Reeducation der US-Sieger u.a. mit der Kriminalisierung der Elterngeneration, mit der Verwerfung unserer Geschichte und Kultur ´bis 33( Bsp. :Voklslieder, kein Kind kann sie noch singen, sie kommen nur noch in verkitschter Form vor, Vornamen werden für Kinder fast nur noch aus dem Ausland ausgesucht) Deutsche Geschichte wurde mehr oder weniger auf 12 Jahre reduziert für die die Deutschen in eine Schuldknechtschaft gezwängt wurden. Es folgte das Diktum der Frankfurter Schule und daraus auch die ´68 Bewegung. Der „Lange Marsch durch die Institutionen“ Dutschkes hat sich bis heute gespenstisch hochentwickelt: Schulen, Kirchen,… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Man darf getrost davon ausgehen, dass auch die Teilung der Resterampe Deutschland nach 45 zum großen jahrhundertealten Plan der Zersetzung und Beherrschung europäischer Völker gehört. Bei ausführlicher Betrachtung des Gesamtwerkes der Globalmafiosi ist die Hinterlist des Geschehens einfach nicht mehr zu ertragen.

Zwei Teile eines Teiges, grundverschieden bearbeitet ergeben kein sinnvolles Backwerk mehr. Es ist einfach nur noch ein Trauerspiel, welches Sie pointiert beschreiben, Herr Prabel.
Darauf einen Goldbrand! Zumindest nach dessen Genuss sehen wir alle gleich asbachuralt aus. Es hilft dann mental beim Untergang. Prost!

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  MutigeAngstfrau
6 Jahre her

Hallo @MutigeAngstfrau „Zwei Teile eines Teiges, grundverschieden bearbeitet ergeben kein sinnvolles Backwerk mehr“. Erlauben Sie mir als „Wessi“ hierzu eine andere Meinung. Kultur ergibt sich aus einer historischen Volksseele und einer angelernten Sozialisierung, die sich als eine Art gesellschaftlicher Vertrag ausdrückt. In diesem Sinne beschreiben Sie ja richtigerweise EINEN TEIG, der grundverschieden bearbeitet wurde. War es also ehemals EIN TEIG, EINE VOLKSSEELE, dann mag er zwischendurch geteilt worden sein, die beiden künstlich geteilten Teile, tragen aber stets das „Gen“ des anderen Teils in sich. Das macht die Identität aus. Da kann man soviel bearbeiten wie man will. Im Februar 1990… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@Hubi Ähnliche Erfahrungen hatte ich schon 1987 machen können, weil ich damals bereits dort planen durfte/ konnte (Kirchenbau) im Osten. Marxismus war es nicht, im Land des Braunkohlenduftes und Zweitacktersounds, wohl aber rot-bürokratisches Preußentum. Die DDR war strukturell so etwas wie eine, noch weiter vergrößerte, VEB-Wismut, ein Experiment, einen Staat als Riesenkonzern zu organisieren. Das dann Übergangssozialismus zu nennen, ist bereits ungerechtfertigt. Dieser Konzern liet übrigens an asymmetrischen Rohstoffverrechnungen, Energie- und Erzknappheit,… Und auch Sie oder Ihre Frau, haben am 9.11. Geburtstag? Dann können wir ja einmal zusammen feiern, habe das gleiche Datum zum Wiegenfest. Wir alle sind nur auf… Read more »

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

Hallo @ hubi Stendahl Wie Sie sich denken können, hätte ich auch eine Reihe schöner Geschichten des Aufeinandertreffens von Ost und West zu erzählen. Da rattert es in meiner ganz persönlichen Geschichte nur so von. Tränenreich und voller Herz. Dennoch glaube ich, dass unserem Volk die eigene Identität, die ich auch im Deutschtum sehe, so nachhaltig ausgetrieben worden ist, dass die überwältigende Mehrheit der gegenwärtigen Teiglinge (um einfach mal im Bild zu bleiben) ihrer Existenz als interkulturelle Backware geradezu entgegenfiebert. Ein anderer, nicht unerheblicher Teil lässt es schulterzuckend geschehen. Man gefällt sich in der Rolle des konsumierenden Weltenbummlers und bietet… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@Mutige Angstfrau Zitat: „Ein anderer, nicht unerheblicher Teil lässt es schulterzuckend geschehen.“ Das ist das Volk, die 98 %. Ganz Ihrer Meinung. Die gleichgeschlechtlichen Weiber*Innen mit dem Bomber Harris Geschmiere, sind in Wahrheit eine kleine vernebelte geisteskranke Minderheit, die durch die Besitzer der Medienkonzerne überproportionale Aufmerksamkeit erhalten. Noch besser Sie lesen sich einmal den Focus Artikel von Eva Heidenfelder über ihre Empörung, dass in einer Berliner KITA Eltern die Einstellung eines homosexuellen Erziehers verhindern wollten und die Kinder abmeldeten. Spät im Artikel erfährt man: „An dieser Stelle muss leider erwähnt werden, dass die Familien, die ihre Kinder aus der betroffenen… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@MutHamburgerin (zugezogene?) „[…] hätte ich auch eine Reihe schöner Geschichten des Aufeinandertreffens von Ost und West zu erzählen. Da rattert es in meiner [ ] persönlichen Geschichte nur so… Tränenreich und voller Herz.“ Zitat M. Dann lassen Sie es bitte eines Tages an’s Licht, diese Geschichten, wir können ja ein Crowd-Netzbuch daraus machen, jeder organisiert ein Kapitel und wir schreiben gemeinsam, wäre doch was, oder? „Existenz als interkulturelle Backware geradezu entgegenfiebert […]“ Zitat M. hmmm ja, hat Stil, durchaus, ist mal anders als der Einheitsbrei sonst, der einem mit großem Löffel bis zum Brechreiz verabreicht wird. „Man gefällt sich in… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@MutigeAngstfrau

Sorry, hatte vergessen die Verlinkung zum Focus Artikel anzuhängen.

http://www.focus.de/familie/erziehung/kommentar-warum-ein-schwuler-erzieher-keine-gefahr-sondern-eine-bereicherung-fuer-kinder-ist_id_6846215.html

Conrath
Conrath
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@Hubi

Wir haben das früher unkorrekt, aber sehr passend, underfucked genannt, diese: „[…] gleichgeschlechtlichen Weiber*Innen mit dem Bomber Harris Geschmiere“ Zitatende H.

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@ hubi Stendahl
Ich wünsche mir nichts mehr, als dass Sie Recht behielten.

Nonkonformist sagt
6 Jahre her

was soll der Mist denn warum soll ich als Mittelfranke gegen meine Landsleute nicht Ostdeutsche sondern bitte wenn schon dann schon richtig Mitteldeutschland haben. Das kann doch wohl nicht wahr sein so was gibt es für mich als Patriot nicht ich lass mich nicht aufhetzen. Wir als Deutsche müsen zusammenhalten wir haben genug Probleme mit Migranten und vor allem mit der faschistischen, sozialistischen Scheinregierung . Darum ist es für mich wichtig gegen dieses System und Regimes gemeinsam zu kämpfen. www.verfassungsgebendeversammlung !!!!!!!!!!!

nathan
nathan
6 Jahre her

Was will Herr Prabel damit beschwören? Einen „Gegensatz“ manifestieren? Will er nicht wissen, daß es auch im Westen Gegensätze und unterschiedliche Lebensauffassungen gab? Ein Unterschied war, daß im Osten ein Gemeinschaftsgefühl bestand, eine natürliche Selbsthilfe, eine Volksgemeinschaft, die sich an das 3. Reich nahtlos anknüpfte. Das Gefühl war das selbe, nur die Worte anders. Im Westen dagegen gab es die Umerziehung, die unterwürfigen (nationalen) Selbsthaß hervorrief und einen gesellschaftlichen AnpassungsZWANG, der gerade heute wieder verstärkt wird. Die antinationale Zielrichtung kennen wir. Die „westliche“ Freiheit schien nur grenzenlos zu sein, was Konsum und Egoismen betraf, nach vorgehaltenem amerikanischem Vorbild. Um im… Read more »

Drudenfuß
Drudenfuß
6 Jahre her

Als Ossi, der seit nunmehr 25 Jahren im Westen lebt, kann ich das alles nachvollziehen.
Aber wenn Ost- und Westdeutsche es schon so schwer miteinander haben, wie um alles in der Welt wollen unsere Politiker dann Millionen kulturfremder Staatsgäste bewältigen? Das geht nicht, und deshalb muß das nicht nur gestoppt, sondern zurückgedreht werden!

Johnny
Johnny
Reply to  Drudenfuß
6 Jahre her

Eigentlich schon… wenn da nicht ein diabolischer Plan zur Umvolkung dahinterstecken würde. Dem sich unsere Politschranzen etwa so wie früher dem Teufel verkauft haben.
Ein „Zurückdrehen“ wird mit Sicherheit nur durch einen viele Opfer fordernden Bürgerkrieg möglich sein und eine damit verbundene Transformation in ein ganz anderes System.
Allerdings, ich habe Zweifel, große Zweifel, daß dies neue System nicht längst die Voraussetzungen schuf, das bisherige abzulösen, und dann ist sehr fraglich, ob ein Zurückdrehen überhaupt gewünscht und durchgeführt werden kann.

Conrath
Conrath
6 Jahre her

Lieber Kollege Prabel, schreiben Sie doch vorne in Ihren Artikel, auf was Sie eigentlich hinauswollen, um was es geht! Das Intro mit einheitsstiftenden Mythenbildnern, a la Jeanne d’Arc und Kaiser Friedrich II, scheint, nach den Kommentaren zu urteilen, nicht ganz ins Schwarze getroffen zu haben, aber wofür gibt es diesen schönen Wettbewerb. Ich nehme mal den Fehdehandschuh an und denkschreibe jetzt für die ollen Wessis, die es ja so auch nicht gibt, oder nicht geben sollte, mMn. Als ich 93/ 94 so viele Bauaufträge in den neuen Ländern, an denen zunächst nur die Autobahnen neu waren, akquiriert hatte, dass wir… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@conrath
Zitat:“Bauzeichnern, Architekten, Sekretärinnen, Praktikanten und Azubis und die waren alle wesentlich fitter im Kopf.“

Das ist auch meine Wahrnehmung. Ich hatte mir noch vor dem Mauerfall Bücher über Marx (die andere Sichtweise) und ein sensationelles Mathematik Werk des Studienfachs Mathe über Umwege aus Berlin besorgt. Damals kamen bei mir bereits erste Zweifel der Überlegenheit des Westens auf.

Conrath
Conrath
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

@Hubi

dann haben Sie sicher auch immer in dem Riesen-VEB-Buchladen am Alex eingekauft? Das hatte ich bereits regelmäßig seit den End-70-igern gemacht, mit zusätzlich schwarz getauschtem Westgeld, ja ich gestehe es. Die allermeisten Bücher habe ich heute noch, mittelgraues Papier, guter Druck, für mein Nebenfach Geologie und anschauliche Mathebücher, sehr gute Didaktik, die ganzen Reihen. Und am Alex konnte man überall für 1,50 Ostmark satt werden, mit leicht unhöflicher Bedienung.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  hubi stendahl
6 Jahre her

:

Dietrich
Dietrich
6 Jahre her

Ich bin Thüringer und lebe seit 28 Jahren in Bayern, bin voll integriert und fühle mich wohl. Was hier beschrieben wird, kann ich alles nachvollziehen und mehr oder weniger bestätigen. Nie hätte ich für möglich gehalten, dass mich die Situation, die ich aus meiner alten Heimat bestens kenne, einmal wieder einholt. Ich habe eine wachere Sicht auf die politische Situation als mein Umfeld. Warum die Alteingesessenen immer noch die rosarote Brille aufhaben und mehrheitlich resistent gegen alle „Zeichen“ aus der Politik sind, kann ich nicht nachvollziehen. Ich weiß, dass ich auf das, was kommt,besser reagieren kann, als meine Nachbarn, denn… Read more »

Gast
Gast
6 Jahre her

Die „Ossis“ haben etwas gelernt, was in der heutigen Bundesrepublik völlig unerwünscht ist – nämlich die Macht des Volkes, die dem Volke gegebene Macht. Die sogar dazu führen kann, ein ganzes Regime auf dem Mülleimer der Geschichte schmeißen zu können. Ich denke, genau davor haben die aktuellen Machthaber und deren Steigbügelhalter eine nachgerade höllische Angst!

Conrath
Conrath
Reply to  Gast
6 Jahre her

@Gast Ich wünsche mir, dass es stimmt auch heute noch, und die mitteldeutschen Geschwister aus der DDR wenigstens aus dem halbvollen Glas einer Gemeinwohlökonomie trinken durften/ konnten und dies nie mehr ganz vergessen, in ihrem weiteren Leben, auch als sie ihre Politschranzen auf den Müllberg warfen, aber nicht ihre positiven Erfahrungen. Und die wurden zwar alle Marxismus genannt waren es aber nicht und die beiden Heiligen, von Herrn Prabel ganz vergessen, M & E, der eine stehend das Sitzen des anderen bewachend und in die gesellschaftliche, ferne Zukunft, schauend. Dem steht eine bürokratische, staatskapitalistische Mangelwirtschaft gegenüber. Allerdings hätte man bei… Read more »

N. Draeger
N. Draeger
Reply to  Gast
6 Jahre her

Lieber Herr / Liebe Frau Gast
Erlauben Sie mir, Ihre Aussage zu ergänzen :
Zitat: „Die Macht des Volkes, die dem Volk gegebene Macht“ – ja sicher, wenn MAN es denn läßt ! Oder sind Sie tatsächlich der Meinung, daß es „die Macht des Volkes“ war, die diese sogenannte „Wende“ herbeigeführt hat? – Wenn es so wäre, darf ich Ihnen einschlägige Literatur (oder auch verschiedene Kommentare in diesem Forum ) zum Erhellen der seinerzeitigen Geschehnisse empfehlen. Und bitte, nichts für ungut – es sind immer nur Meinungen.
P.S. Im übrigen – ich bin Westberliner mit allen dazu gehörigen Erfahrungen.

Conrath
Conrath
Reply to  N. Draeger
6 Jahre her

@Draeger Der 9.11.1989 war ein Tag wie jeder andere, was die Grundbedingungen betraf. Die geheimen Dienste gab es genauso wie am Tag vorher und nachher, wie die Strom- und Wasserversorgung. Es gab, wenn ich recht informiert bin, auch Truppenteile die, in höchster(!) Kampfbereitschaft, bereits Befehle erhielten, die die Mehrheit dieser Truppen aber, wohlvorbereitet, ’nicht‘ erhielten! Die Stasi und die, der Stasi im inneren entgegenstehende, Dissidenten-Stasi (die alle offiziellen machtträger nicht wahrhaben wollen, klar doch), standen sich an diesem Tag gegenüber. Das ein solcher Tag kommen würde/ könnte/ müsste/ sollte, wurde durch die gesamte Entwicklung, ab Gromykos Abberufung 1985, allen Verständigen… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  N. Draeger
6 Jahre her

@Draeger
Nachtrag, zum ausgelassenen zweiten Halbsatz:

„Alles was mit Günter Schabowskis Zettel zusammenhing, war somit der Anlas, nicht die Ursache (kausale Dynamik als politischer Telos!) der [Anfang rediviva]“ sogenannten ‚Mauer‘, die vom Westen durch ihre vorsätzliche und vorgezogene, asymmetrische Währungsumstellung erzwungen wurde. Die Mächtigen arbeiten halt immer wieder mit den gleichen Mitteln. Daher gibt es nur eine ‚Notwende‘ (selbst zu verstehende Begriffsklärung > KBM) durch das genaue Studium dieser Mittel, Währungsmanipulationen in verschiedensten Variationen nicht mehr zuzulassen und geeignete Maßnahmen zu einer Währungs-Geldordnungs-Reform zu formulieren und mit dem Volkswillen/ Volksverständnis, auch geeignet durchzusetzen! [Ende rediviva Con.]

Skyjumper
Skyjumper
6 Jahre her

Es ist so allgegenwärtig, dass es fast schon banal ist das an so vielen Stellen immer wieder beschreiben zu müssen: Es gibt genau 1 Weiß, es gibt genau 1 Schwarz, und es gibt unendlich viele Grautöne dazwischen. Ich kenne 1 Wessi, und der ist sowas von im Osten „angekommen“, dass es kaum steigerungsfähig erscheint. Ich kenne eine ganze Reihe von Ossis die hier im Westen angekommen sind. Eine davon teilt seit 15 Jahren mit mir Haus und Bett. Unterschiede gibt es natürlich, aber eher in dem Definitionsbereich „einander ergänzend“, also etwas was man idealtypisch in jeder Gesellschaft haben sollte. Auf… Read more »

Fritz
Fritz
6 Jahre her

Dieser ganze Ossi/Wessi Quatsch sollte endlich beiseite gelegt werden. Schließlich gehören wir zu einem Volk. Nur wäre es für die Scheinregierung und deren Befehlsgeber verheerend, wenn sich das deutsche Volk einig wäre. Deshalb geht es so lange nach der Devise: Teile und herrsche, bis diese Politganoven auf Nimmerwiedersehen aus dem Land gejagt wurden. Oder besser vielleich nach dem Spruch von Theodor Körner.

waltomax
waltomax
6 Jahre her

Die Erziehung war und bleibt „gesamtdeutsch“. Als ich neulich auf REHA im Osten war, tummelten sich dort West- und Ostdeutsche Perfektionisten im Burnout. Pünktlich, nie krank, pflichbewusst und korrekt bis in die Rosette. Immer getragen von vorauseilendem Gehorsam, egal, ob in der BRD aufgewachsen oder in der DDR. Wir sind und bleiben Bismarcks Zöglinge und Preussen bis in Mark. Inzwischen wird von Reflektierten in Ost und West bezweifelt, dass die Daumenschrauben noch sehr viel enger gedreht werden können, um aus dem Nutzmenschen, den man so harmlos „Mitarbeiter“ nennt, noch das allerletzte Quentchen an Leistung herauszuquetschen. In der REHA konnte ich… Read more »

dragaoNordestino
6 Jahre her

@waltomax

Die Zahl „betriebsbedingter“ Erkrankungen gerade der psychischen Art explodiert gerade. Wo es denn wohl enden wird…?

In einer Kultur der Gewalt und des Todes…

Johnny
Johnny
6 Jahre her

Ich docke jetzt mal bei hubi und beim conrath an mit meinen eigenen „Wossi-Erfahrungen“. Dazu gehe auch ich ins Jahr 1990 zurück… Die erste war ein Seminar mit 22 arbeitslosen Männern und Frauen, u.a. Ingenieure, Informatiker, Mathematiker und ein emeritierter Gralshüter der wahren Staatslehre. Diese Gruppe in HRO-Warnemünde war quasi was zum Eingewöhnen, könnte man sagen. Es waren viele Frauen dabei, und der Widerstand, besser Gegenwind, war eigentlich mehr akademischer Art, insofern er sich als marxistische Interpretation des erlebten Umbruchs artikulierte (Mauer weg, Ostblock hatte „Wettkampf verloren“). Der Widerstand kam nur von dem nunmehr emeritierten Lehrer der verordneten sozialistischen Denkweise… Read more »

Lars Bäcker
Lars Bäcker
6 Jahre her

Also, wenn ich an den Osten denke, dann fallen mir da keinesfalls „Nazis“ ein . Wunderschöne Städte, traumhafte Landschaften, und leider auch viel Strukturschwäche und Arbeitslosigkeit. Dieses Nazi-Gedöns ist doch eher etwas für Politiker, die sich profilieren wollen und nicht davor zurückschrecken, ganze Regionen (und deren Menschen) zu verunglimpfen. Fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sollten sich solche Personen schämen, zum Eigennutz eine Spaltung zu betreiben, die 40 Jahre bestanden hat und die wie überwunden haben. Wählen wir sie einfach nicht wieder.
MfG
Lars Bäcker (eine rheinische Frohnatur, die gerne in den neuen Bundesländern urlaubt und sich dort pudelwohl fühlt)

Hajo Blaschke
Hajo Blaschke
6 Jahre her

@ Conrath // 31. März 2017 um 12:20 // Wieso glauben Sie, dass das in der DDR nicht Marxismus war? Das war genauso Marxismus, wie es Marx immer geschrieben und gefordert hat. Die Details mögen abweichend gewesen sein, aber „Demokraischer Sozialismus“, „Diktatur des Proletariats“ waren seine Vorgaben, die schon zu seinen Zeiten von Leuten, die denken konnten, als illusorische und dennoch gefährliche Spinnereien erkannt worden waren. Es kann sein, dass man in manchen Köpfen immer noch die Idee vom großen Denker Marx mit sich rumträgt. Marx war ein Denker, aber einer, der Zerstörung zum Ziel hatte. Und das hat in… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Hajo Blaschke
6 Jahre her

@Hajo Diktatur des Proletariats war eine Verlegenheitsbezeichnung, die Engels später auch nicht mehr gefiel. Sie ist sehr missverständlich, kann überhaupt nur aus der damaligen Zeit heraus verstanden werden. Diktatur galt nicht als ‚Diktatur‘, so wie in den Ohren des 20., frühen 21. Jahrhunderts. Es war das Konzept, die Mehrheit der, nicht von Renten und Pachtzahlungen, Lebenden, also die Arbeitstätigen, an den Entscheidungen zu beteiligen. Marx hat dazu die Pariser Erfahrungen von 1848/49 idealisiert, nicht realistisch weiter erarbeitet. Da gibt es ein Theoriedefizit. Die kluge und mutige Rosa Luxemburg hat sich innerhalb von Monaten auf das ihr zunächst suspekt erscheinende Konzept… Read more »

neo
neo
6 Jahre her

Super: Die Einteilung des Lebens in Kategorien, Unterkategorien, Unter-Unter.. usw. -und fertig ist der Holzschnitt- und der sieht im jeweils Anderen nicht zuerst und vor allem das Individuum, sondern das Fremde- und das nach 26 Jahren Einheit im Dauer-Moralgefasel. Die echten Probleme? -uninteressant. Wozu werden die Begriffe Gutmensch= Wessi und Ossi überhaupt benötigt? Nur zur Unterteilung oder besser das Unter weggelassen? Wem zum Nutzen? Wacht endlich auf.

Eberhard Schulz
Eberhard Schulz
6 Jahre her

Nur ganz kurz und das reicht. Habe als Sachse (69) mit meiner Frau gerade 7 Jahre in und umzu Bremen hinter uns. Auch wg. der dort lebenden Tochter und Enkelmädchen. Voller Integrationssehnsucht und ja auch mit Wohneigentum. Jetzt sind wir wieder zurück in der Lausitz von diesem völlig danebengegangenen Trip. Nette deutsche Leute dort oben, völlig unpolitisch, denken wir kommen aus Polen, denken die haben uns als Ossis gerettet. Und die Musels dort überall in hoher Anwesenheitsdichte. Nö, wir sind als Deutschland im Eimer mit dem Personal insgesamt im Westen und der bereits im Osten rot-grün umerzogenen Generation in Mitteldeutschland.… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  Eberhard Schulz
6 Jahre her

@Eberhard Schulz Zitat: „Nette deutsche Leute dort oben, völlig unpolitisch, denken wir kommen aus Polen, denken die haben uns als Ossis gerettet. Und die Musels dort überall in hoher Anwesenheitsdichte. Nö, wir sind als Deutschland im Eimer mit dem Personal …..“ Das Spaßige daran ist, dass die heutigen Sachsen eigentlich gar keine Sachsen sind, sondern sich historisch aus den Chauken, Angrivariern und Cheruskern zusammensetzten, die seit dem 4.Jahrhundert nachgewiesen sind. Sie lebten im Nordwesten des heutigen Deutschlands, also tatsächlich auf den Gebiet, dass sie verlassen haben. Es waren Westgermanen. Sie selbst sind also wahrscheinlich gar kein Sachse, sofern ihre Vorfahren… Read more »

Hajo Blaschke
Hajo Blaschke
6 Jahre her

Conrath // 31. März 2017 um 18:23 // Antworten Danke für Ihre „Richtigstellungen“. Ich glaube, Sie brauchen mir den Marxismus nicht zu erklären. Ich habe bestimmt mehr Werke von Marx, Engels und Lenin gelesen als Sie, notgedrungen und nicht freiwillig. Diktatur des Proletariats war genau so gemeint, wie es verstanden werden muss. Es war keine Verlegenheitslösung. Und im Namen des Proletariats wurde die Funktion des Dikators durch die proletarische Partei als Avantgarde der Arbeiterklasse ausgeübt. Und die besten Proletarier waren die Funktionäre dieser Partei, denn sie wussten, was Marx gemeint hat. Das können Sie sogar in den Verfassungen der kommunistischen… Read more »

Conrath
Conrath
6 Jahre her

@Hajo

Ich widerspreche Ihnen doch nicht, was die gesellschaftliche Funktionalisierung dieses Begriffs in der DDR betrifft, aber doch nicht in der Intention von Marx & Engels!

Das bitte ich angemessen zu berücksichtigen und Ihre Expertise will ich Ihnen nicht bestreiten, auch wenn Sie wissen, dass noch nicht alles herausgegeben worden ist, innerhalb der historisch-kritischen Gesamtausgabe, egal.

Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

. . .
Die „Ossis“ – sind die BESTEN „Wessis“ – die wir je hatten!

Marianna
Marianna
6 Jahre her

Bin Ossi, seit über 10 Jahren in NDS lebend, kann mit den Wessis nichts anfangen. Gar nichts. Nun, Niedersachsen sollen besonders schlimm sein: Niedriges allgemeines Bildungsniveau, politisch nicht interessiert, an Menschen nicht interessiert, unfreundlich, beherrschen nicht mal ihre Muttersprache in puncto Grammatik und Orthographie. War unlängst zu Besuch in Thüringen; ich war entsetzt! Verfettete Menschen, gepierct, tätowiert, alkoholisiert, stinkend, dumm. Junge Mütter, die aggressiv mit ihrem Nachwuchs umgingen und überwiegend assig aussahen. Dazwischen junge, arrogante Moslems, Neger, Zigeuner. Die deutschen verfetteten Mädels ließen sich von den Musels anbaggern und kicherten nur blöde. Was haben die für Eltern? In Weimar waren… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Marianna
6 Jahre her

@Marianna Und jetzt? Die Kinder der neuen deutschen Generation sind bereits im Brunnen und vermutlich werden nicht alle schwimmen können. Dennoch, oder gerade deswegen, ist es kein Grund diesen Brunnen zu verlassen und nicht alles zu versuchen, um eben von der Stelle des einzelnen aus, mit anderen zusammen, eine bessere Zukunft anzustreben. Das ist unsere Gemeinschaftsaufgabe, kann nicht delegiert werden, Frau Marianna und die Frage des ‚wie‘ setzt die Beantwortung des ‚was‘ voraus, genauso wie Sie es schildern. Ich bezweifele nicht die Verallgemeinerungsfähigkeit Ihrer Einschätzung. Ja, so sieht es in DE und in der EU aus, wenn die Wirtschaft zum… Read more »

Johnny
Johnny
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Ach ja, bester Conny, wenn’s denn möglich wär’… Kennen Sie Graham Greene und seine Romane? Nein? Okay. Er hat den schönen Begriff „The human factor“ mit dem Titel seines gleichnamigen Romans eingeführt – zumindest für uns Deutsche: Der menschliche Faktor. Mit selbigem Faktor hatte ich das Vorrecht unter verschiedenen Perspektiven zu arbeiten und … ihn nolens-volens auch zu studieren (inkl. des eigenen versteht sich). In eine davon haben Sie weiter oben hineinschauen können: „Der abstiegsbedrohte und sinnentleerte Mensch“. Eine andere Perspektive war „Der politische Mensch mit seiner Hoffnung“; eine dritte „Menschen in der Erwachsenenbildung“ und die vierte „Führung und Geführte… Read more »

Johnny
Johnny
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Das hab ich vergessen einzustellen:
https://www.youtube.com/watch?v=OwRNpeWj5Cs

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Lieber Johnny, Mausfeld und Jebsen hatte ich bereits an verschiedenen Orten, auch hier, verlinkt. Aber gute Sachen verdienen es, immer wieder genannt und angepriesen zu werden, wie der Kerngedanke Platons und Paulus. Green ist mir nicht unbekannt, aber das wird Sie ja nicht wirklich enttäuschen. – Nur sollten Sie nicht auf mein Konvertieren, zurück zum traditionell-vertretenen Christentum, hoffen, so wie aus Green ein katholischer Konvertit wurde, das ist bei mir eher unwahrscheinlich. Das Messgewand und die ihm einverwobenen Doppelinteressen, sind dazu viel zu fadenscheinig geworden unter dem Licht der neueren Vernunftkritik. Sie müssten doch mit großem Gewinn die Bücher von… Read more »

Johnny
Johnny
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Nicht doch, conrath, da hätten wir uns mißverstanden. Mein Pfad war der menschliche Faktor, nicht die Konversion des Autors zum röm. Katholizismus, der Kirche Satans. (WUMM…!) Sie haben mich nur eben daran erinnert, mal sowas vor langer Zeit gelesen oder gehört zu haben. Der arme Green… Ich muß Ihnen auch sagen, daß Sie mit Ihrer Hoffnung bzgl irgendwelcher Änderungen an meinem Glauben schief liegen. es wäre gut – für Sie – wenn Sie verstünden, daß es Menschen gibt, die die Wahrheit gefunden haben, so wie’s in Sprüche Kap 8 geschrieben steht oder auch Mt 13:45-46. Und dann gibt’s unzählige, die… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Lieber Johnny, ein Diener zweier Herren sein? Das geht nicht, geht nicht gut! Jetzt predige ich zur Abwechslung und versuche Sie zu bekehren, nicht mit den Materialien einer Kanonauswahl, sondern der Plausibilität des späten Kants. Sein Opus postumum (der Schlußstein seines Epochenwerkes) wurde erst 100 Jahre nach seinem Ableben/ Fortgehen in die intelligible Welt, von der Kantgesellschaft hier auf Erden, nicht mehr vehement bekämpft. Also die Vernunft, als den Menschen beschirmende Geistkapazität und Gemeinschaft (Taube), ist eben so wenig auf die verschiedenen Machtkirchen, wie auf deren Nachfolger, die ‚Hohenpriester der Wissenschaften‘, exklusiv oder auch nur bestimmend, beschränkt. Da genau trennt… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Sorry, noch ein Korrigendum

„Die ‚Allgemeinheit eines echten, teleologischen Vernunftsprozesses, vermittel über das Ich = Ich (bei Fichte), erweitert zum DU (bei Jacobi), später durch Martin Buber und die Brüder Heinrich und Karl Barth, existentiell als die Gemeinschaft der DU’s schlechthin, verstanden und praktiziert worden.“

Johnny
Johnny
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Okay, wir haben kein gemeinsames Thema mehr, drum auch hier ein neues, aber dringlich & wichtig, folglich mit Priorität 1a.
https://philosophia-perennis.com/2017/04/01/gyula-marfi-migration/
Der Mann hat’s gecheckt und straft seinen linksversifften Idiotenboss ganz oben Lügen.

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@Johny Jetzt wollte ich gerade etwas schmökern und ausspannen und Sie wollen mich für Sie fremddenken lassen? Was denken Sie denn zu dieser These von Severin Möres? „Das Ziel der Moslems ist es, Europa zu besetzen, wo heutzutage jeder glaubt, was er will, aber in Wirklichkeit niemand an etwas glaubt (veritable Glaubens- und Identitätskrise).“ Das Ziel der Wahhabiten, einer extremistischen Politik islamischer Fundis, gesponsert von den Saudis und der CIA, ist es maximale Unruhe und Chaos zu schaffen. Die Praxis, nach erfolgten Kriegen, alle zeugungsfähigen Männer umzubringen und die zeugungsfähigen Frauen zu verschleppen und zu vergewaltigen, stammt aus der Vergangenheit,… Read more »

Johnny
Johnny
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Bester Conny, Sie folgen nicht mehr der einzigen Logik, die dieser realen Welt unterlegt ist. Sie können sie nicht finden unter den Pfeife rauchenden Theologen dieser Welt, die sich mit ihrer Theologie einen Namen gemacht haben, ohne Gott überhaupt zu kennen. Schaun Sie, es heißt nicht umsonst: 1.Kor 3:19-21 (Elb1871) Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: „Der die Weisen erhascht in ihrer List“. Und wiederum: „Der Herr kennt die Überlegungen der Weisen, daß sie eitel sind“. Ps 94:11 (KJV) The LORD knoweth the thoughts of man, that they are vanity. Oder hier: Mt… Read more »

Johnny
Johnny
Reply to  Marianna
6 Jahre her

Liebe Marianna, bin selbst lange Zeit Wahl-Niedersachse (Hannover & Umgebung) gewesen, d.h. von 1970-1985. Dann bin ich in den Süden der Republik verzogen. Was Sie gerade beschrieben haben, ist sicher kein Aprilscherz, denn mit sowas scherzt man nicht; aber ich kann Ihnen versichern, daß nichts Derartiges in den 15 Jahren meiner niedersächsischen Lebensphase exitiert hat, nichts dergleichen. Im Gegenteil. Das Land war lebendig, auch politisch lebendig, es kam zu starken Protestbewegungen gegen die manipulative „Bürgerinformation“ von Lobbyisten und gegen den Bau von deren Atomkraftwerken. Die Grüne Liste Umweltschutz war der vorausgehende außerparlamentarische Arm der 1980 gegründeten Grünen. Allerdings, was auch… Read more »

Marianna
Marianna
6 Jahre her

Conrath, was glauben Sie, habe ich all die Jahre gemacht? Im Gegensatz zu meinen Westkollegen, gucke ich nicht auf Menschen in der Hierarchie „unter“ mir. Ich rede mit denen; mache ihnen Mut; rede ihnen bezüglich ihrer Kinder gut zu, dass auch aus ihren Kindern was werden kann; gebe ihnen Kraft, sich gegen Vorgesetzte durchzusetzen (wenn sie wegen Krankmeldungen gefragt werden, ob sie nicht prinzipiell weniger arbeiten wollen…)etc.pp. Damit macht man sich bei den oben keine Freunde. Bei denen muss man mitlügen, auch wenn alle wissen, dass gelogen wird. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Und hier wird nicht… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Marianna
6 Jahre her

. . .
ZITAT @ Marianna:
.
„Damit macht man sich bei den oben keine Freunde. Bei denen muss man mitlügen, auch wenn alle wissen, dass gelogen wird. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.“
.
DANKE, daß Sie mal deutlich aussprechen – WAS denn einen „WESSI“ aus der Vogel-Perspektive definiert:
.
„Bei denen (Wessis) muss man mitlügen, auch wenn alle wissen, dass gelogen wird.“
.
DARUM haben es Ossis leichter – sich von der staatlichen GEHIRN-Wäsche zu befreien – jedenfalls ist DAS meine Beobachtung.

Conrath
Conrath
Reply to  Karl Bernhard Möllmann
6 Jahre her

Mit schnellen Pferden kennen Sie sich ja bestens aus, lieber KBM.

Mal abwarten, wann Sie dann auch Spaß an Begriffsklärungen finden werden, was ich mir gut vorstellen kann, warum denn nicht?

Ich Sie auch

Conrath
Conrath
Reply to  Marianna
6 Jahre her

Danke, liebe Frau Marianna, so hatte ich es auch eingeschätzt.

Marianna
Marianna
6 Jahre her

Johnny, nee, kein Aprilscherz. Leider. Hier ist nichts mehr mit politischen Aktionen…obwohl…nachdem man hier versucht hat, HAGIDA zu etablieren, haben staatliche Stellen Mails an Studenten, Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes und städtischen Behörden verschickt, man möge doch bitte an der Antia- Hagida teilnehmen. Resultat war: 100 Hagida(viele wollten, trauten sich aber wegen der bekannten Aggressionen von SAnitifa und Co. nicht auf die Straße…auch die Frage: wohin mit den Kindern; auf der Gegenseite 19.000 gegen HAGIDA, pro Asylbewerber, Zuwanderung, Ausländer etc. Da störte es die staatlichen Stellen auch nicht, dass es § 21 gibt: “ Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder… Read more »

Hajo Blaschke
Hajo Blaschke
6 Jahre her

@ Conrath // 1. April 2017 um 09:02 // Antworten Ich glaube, dass über Marx und Engels schon viel zu viel veröffentlicht wurde. Ich will Ihnen ja Ihren Glauben an den „größten Denker aller Zeiten“, den Lenin mit dem Slogan „Der Marxismus ist richtig, weil er wahr ist“, nein nich als Aprilscherz, versymbolisiert und damit glaubte, sich seine Vordenkerrolle gesichert zu haben. Ich kann mir schon vorstellen, dass man als Wessi (nicht beleidigend) nicht verstehen kann, dass Marx so eine unselige Ideologie betrieben hat und dass man als „Wessi“ schon gerne glaubt, dass diese Ideologie des größten Denkers aller Zeiten… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Hajo Blaschke
6 Jahre her

@Hajo Sie vertauschen da etwas: 1) Karl Heinrich Marx war meines Wissen nicht Mitglied des Politbüros (Gnade der frühen Geburt wird dieses Defaktoargument auch genannt, lieber Mitteldeutscher Landsmann). Solche Schoten leisten sich sonst nur die Amis, für die ist Braunschweig auch ein Vorgebirge des Himalajas und Schweden grenzt an Afghanistan.) 2) Wo habe ich meinen Glauben an Karl Marx, als den größten Denker aller Zeiten geäußert? (Nicht in diesem Leben.) 3) Als Wessi etwas denken, wie geht das? (Können Sie als Gießkanne etwas denken? Ich nicht, ich kann mit Blumen wässern, wenn ich’s nicht vergesse, aber vielleicht haben Sie einen… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Conrath
6 Jahre her

. . .
ZITAT @ Conrath:
.
„Sie vertauschen da etwas“
.
Wenn nicht dieser Satz vom größten aller Quatschologen am 1. April geschrieben worden wäre – ich hätte wieder mal über Conrath’s regelmäßige Verwechselungen von URSACHE & WIRKUNG gerätselt – so aber DANKE ich für diesen Scherz zum 1. April!

Conrath
Conrath
Reply to  Hajo Blaschke
6 Jahre her

Nachtragendes zur Wessi-Denmisere

„3) Als Wessi etwas denken, wie geht das? (Können Sie, als Gießkanne, etwas denken? Ich nicht, ich kann ‚damit‘ nur Blumen wässern, …“

Conrath
Conrath
6 Jahre her

‚Denkmisere‘, es sind halt Wessis, lieber Hajo, Sie sehen es ja selbst…

Und das K ist erst knappe 250 Jährchen eingebürgert, lief früher unter C, etwa so: ‚Carl Marx‘ oder ‚Das immer wieder zu cnappe Capital-4.0‘ oder C wie quaternärer Communismus (C. von uben/ onten, lechts/ rinks)

Zitrone
Zitrone
6 Jahre her

Bitte großflächig teilen!

„Wahrheit heilt! Aufklärung braucht spirituelle Hintergründe“ –

http://quer-denken.tv/wahrheit-heilt-aufklaerung-braucht-spirituelle-hintergruende/

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

Ja, und das hier bitte auch: Konrad Kustos gibt auf, weil er von Faschisten bedroht wird.

http://opposition24.com/bekannter-blogger-linksterroristen-konrad/306996

Conrath
Conrath
Reply to  Zitrone
6 Jahre her

@Zitrone Es gibt eine Vielzahl an Exegeten, die Rudolf Steiners Werk mehr oder weniger kennend, dieses teilkritisch, kritisch oder unkritisch rezipieren, weiter ausdeuten und verzierend ausbauen oder auch Teilbereiche des umfangreichen Themengebiets auf neuere Diskursstände hieven, meistens in Zeitungen und Blogs vertreten. Da ich die beiden ersten Bücher von Bonnevall bereits vor Jahren gelesen hatte, ist es mir auch möglich dazu seriös etwas zu schreiben. Bonneval gehört mit Archiati und dem 2014 verstorbenen Sergej O. Prokofieff, zu den Steinerschen Verkündern, die sein Werk und meistens auch noch die Sekundärliteratur, profund kennen, selber von ihrer Verkündigungsarbeit leben und entsprechende Institutionen aufgebaut… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  Conrath
6 Jahre her

. . . ZITAT @ CIA ratlos: . „…Friedensstörer im Osten, ein gewisser Herr P. aus St. P. kommend…“ . Diese Russophobie in Deutschland ist das Teufels-Werk der GEHIRN-Wäsche der Globalisten-Sekte – dessen williges Werkzeug unser Conrath geworden ist – WIE fast ALLE GEHIRN-gewaschenen Akademiker im Westen. . http://quer-denken.tv/1273-george-friedman-stratfor-was-seine-rede-fuer-uns-bedeutet/ . Bitte endlich QUER-Denken lernen – statt in Quatschologie zu brillieren – Conrath! . Und rückwärts-LOGIK kann auch helfen – von der WIRKUNG auf die (GEHEIME) URSACHE zu kommen . . . ! . Echtes DENKEN lernt man auf keiner westlichen Uni – DAS MUSS MAN GANZ ALLEINE SCHAFFEN – und… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Conrath
6 Jahre her

@KBM Also langsam brauchen Sie schon Semantiknachhilfeunterricht. ‚P. aus St. P.‘, verstehen Sie wirklich nicht den Kontext? Meine jühhtee, etwas mehr Anstrengung wäre nicht ganz schlecht gewesen. Sie kennen doch meine Hochschätzung für dieses Land im europäischen Osten und seine fähigen Politiker, warum dann so ein Käse? Ich vermute mittlerweile wirklich eine Art von semantischer Legasthenie? Sorry, Mister ‚Mein Lieblingsfeind ist die CIA/ NS…‘ Ihre manische Bezogenheit auf Geheimdienste und dunkle Vereinigungen, so schrecklich die sind, sieht nach einer Neurose aus, ne nicht nach einer neuen Rose oder Hose, ach egal. Ich Sie auch, bis neulich (gefühltes Textverständnis bei KBM… Read more »

Zitrone
Zitrone
Reply to  Conrath
6 Jahre her

Ich verstehe sehr wohl, daß es Menschen gibt, die es nicht ertragen können, vor der gigantischen Anthroposophie, wie ein Wurm im Sand zu wirken. Die nicht die Demut und Bescheidenheit aufbringen, dieses Gefühl auszuhalten und in Folge dessen Steiner und seine “Gefolgschaft”, gerne immer wieder in diesen Sand treten müssen, um sich selbst erhöht zu fühlen. Menschen, denen es gefällt die Anthroposophie auf die eigene Größe herunter zu schneiden, um somit auch den großen Eingeweihten mit denselben Lastern und Mängeln zu versehen, die der/die eingefleischte(n) Kritiker an den Tag legt. Bei Licht betrachtet, zeigen solche Äußerungen, sowohl die hindernden, seelischen… Read more »

Hajo Blaschke
Hajo Blaschke
6 Jahre her

@ Conrath // 1. April 2017 um 20:25 Ich glaube, wir sollten die Diskussion beenden. Ihre Reaktion verdeutlicht ein – evtl. unterbewusstes – Beledigtsein, was ich gerade verhindern wollte. Ich nehme Ihnen deshalb auch die verbissene Antwort, dass ich mir einen Bart wachsen lassen sollte, nicht übel. Ich habe schon einen. Ich hatte nirgendwo behauptet, dass K(C)arl Marx in einem Politbüro war. Er wollte ja gerade immer nur stänkern und nicht Verantwortung tragen. Das nannte er revolutionäre Kritik. Genauer und wissenschaftlich begründet können Sie das gerne bei Konrad Löw: Der Mythos Marx und seine Macher nachlesen. Apropo Chemnitz: Karl Heinrich… Read more »

Conrath
Conrath
Reply to  Hajo Blaschke
6 Jahre her

@Hajo „Ich hatte nirgendwo behauptet, dass K(C)arl Marx in einem Politbüro war.“ Zitatende H. Nein, aber einen vergleichbaren Schluss daraus gezogen! Marx war ‚kein‘ Realpolitiker, nie, wie die Mehrzahl der Politster in ihrem Politbüro. Die DDR war daher im Ganzen besser, als ihre politische Kaste, das war die Botschaft und tun Sie sich bitte keinen Zwang an, wenn Sie die Argumentation nicht weiter führen wollen. Am Erinnerungsmaterial kann es ja, bei Ihrer Marx-Belesenheit, nicht liegen. Woran dann? Na isss ja ooch eehjaahl. Wünsche Ihnen einen beschaulichen Sonntag, jetzt wo Sie doch Bürger eines, viel schöneren und größeren Politbüros, geworden sind.… Read more »

Hajo Blaschke
Hajo Blaschke
6 Jahre her

@ Conrath // 2. April 2017 um 11:13

Ja, ich glaube, es bringt wirklich nichts mehr. Ich lese, schreibe und spreche neben Hochdeutsch und meinem Heimatdialekt, den übrigens auch der Herr Lude nutzte, da er aus meiner Gegend stammte, etwa 8 Sprachen, aber Ihren letzten Text habe ich nicht verstanden. Woran es wohl liegt? Glauben Sie weiter an K(C)arl Mordechai, es soll Ihnen gewährt sein. Ich kann mit Argumenten sehr gut umgehen, mit Elaborationen wie Ihrem Beitrag leider nicht. Ich hatte Ihnen ja eine Literaturstelle aufgezeigt, da können Sie sich detailliert über Mordechai informieren. Gute Nacht.

Hajo Blaschke
Hajo Blaschke
6 Jahre her

@ Conrath // 2. April 2017 um 11:13

Ja, ich glaube, es bringt wirklich nichts mehr. Ich lese, schreibe und spreche neben Hochdeutsch und meinem Heimatdialekt, den übrigens auch der Herr Luder nutzte, da er aus meiner Gegend stammte, etwa 8 Sprachen, aber Ihren letzten Text habe ich nicht verstanden. Woran es wohl liegt? Glauben Sie weiter an K(C)arl Mordechai, es soll Ihnen gewährt sein. Ich kann mit Argumenten sehr gut umgehen, mit Elaborationen wie Ihrem Beitrag leider nicht. Ich hatte Ihnen ja eine Literaturstelle aufgezeigt, da können Sie sich detailliert über Mordechai informieren. Gute Nacht.

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