Kritik am deutschen Selbstbetrug

Die Phalanx des politisch eingezäunten Denkens in den Mainstreammedien gerät im Angesicht des drohenden finanz- und sicherheitspolitischen Desasters ins Wanken.

Die bisherige Phalanx des politisch korrekten Denkens im Mainstream, die gerade beim Thema „Migrationspolitik“ Kritik an den Hauptverantwortlichen in Berlin und in den Ländern nicht aufkommen lassen wollte, beginnt wohl zu wanken. Jedenfalls erschien drei Tage nach dem Anschlag eines tunesischen Asylbewerbers auf den Berliner Weihnachtsmarkt, der am 19.12.2016 zwölf Tote gefordert hatte, erschien im Online-Portal des Südwestrundfunks ein Kommentar des SWR-Redakteurs Frank Wahlig, dem anzumerken ist, dass sich hier etwas lange Aufgestautes Luft gemacht hat.[1]

Wieder einmal, so der Journalist, zeigen die Politiker nach einem schlimmen Attentat keinen Zorn und sondern lediglich die üblichen Floskeln zur Wahrung der Besonnenheit ab, statt einmal klar und deutlich zu sagen, dass dieser Attentäter ein „Drecksack“ ist:

„Nicht nur Täter, sondern Drecksack, mitsamt seiner mörderischen Ideologie. Warum sagt das keiner? Weil die Politiker mit anderem beschäftigt sind – mit dem Üblichen. Zum Beispiel, dass die Tat nur den Rechten nutze. Der Bürger sollte auf den Weihnachtsmarkt gehen und die Blockflöte zum Fest hervorholen.“

„Alles Populisten außer Stegner und die Seinen“

Dem Journalisten des SWR stieß das Verhalten mancher deutscher Politiker sauer auf, die gegenüber den Opfern von Terroranschlägen emotional indifferent bleiben, aber bei jedem Anschlag moslemischer Terrormörder ganz schnell davor warnen, im Kampf gegen Rechts nachgzulassen:

„Null Emotion, kein Zorn. Zorn ist aber wichtig – es geht um unsere Lebensweise, um unser Land, um das, was viele Menschen hier geschaffen haben. Die Opfer lagen noch nicht mal in der Leichenhalle, da musste das Sturmgeschütz gegen Rechts, der Vize-SPD-Vorsitzende Ralf Stegner, schon lostwittern. Natürlich gegen das, was er als Rechts begreift. Das sind im Zweifel alle außer ihm selbst. Alles Populisten außer Stegner und die Seinen.
Sollte das Land keine anderen Probleme haben? War da nicht was? Tote, Verletzte, wohltemperierte Asylpolitik. Im Netz wird dem Drecksack von Terrorist sogar applaudiert. Wo bleiben da die Hilfstruppen des Justizministers, der Hass und Hetze sucht und sie immer auf der rechten Seite findet?“

Wahlig kritisiert die Politiker weiter, indem er ihnen vorwirft, nur Floskeln und politisch korrekte Satzbausteine von sich zu geben, anstatt klar und deutlich zu sagen, dass die radikalen Islamisten, die ein Buch des siebten Jahrhunderts für wichtiger hielten als das Grundgesetz des Landes, das sie aufgenommen habe und versorgen würde. Auch die Aussagen der Kanzlerin zu diesem Anschlag drückten weder die richtige Meinung noch Haltung zu diesem Anschlag auf die Freiheit aus:

„Der Drecksack ist Terrorist, kein Flüchtling. Man kann wohl feststellen, dass die Politik der Grenzenlosigkeit Männer in das Land mit seiner Willkommenskultur ließ, die etwas anderes als Schutz suchten.“

Wurde es zu Anfang des Jahres 2016 als rechtspopulistisches Denken verdammt, wenn man einen Zusammenhang zwischen grenzenloser Zuwanderung und Terror sehen wollte, wird dies nun klar ausgesprochen. Plötzlich wagt sogar ein Journalist des öffentlich-rechtlichen Rundfunks abschätzig von „wohltemperierter Asylpolitik“ zu sprechen. Vielleicht ist das ein Hoffnungszeichen für die kommende Zeit, möglicherweise werden die Äußerungen des Mainstreams endlich differenzierter, und es kommt eine wirkliche Diskussion über die verfehlte Asyl- und Migrationspolitik der Kanzlerin in Gang.

Wahlig schließt seinen Kommentar mit der Aussage, dass Bewegung im Land sei, weil viele Menschen merken würden, dass es „um unsere Heimat, unsere Freiheit, um unsere Lebensweise“ geht.

Praxis der Verharmlosung

Ob diese „Bewegung“ wirklich ausreicht, wird man sehen müssen, aber die allermeisten Kommentare zu diesem Artikel sind positiv. Doch natürlich darf auch die Stimme der Denunziation nicht fehlen. Ein als Jörg Hartmann auftretender Kommentator schwingt am 27.12.2016 mit seinem Beitrag „Stürmer“ die Nazi-Keule und entwickelt auch noch eine Verschwörungstheorie, um den großen Beifall zu diesem Artikel zu erklären:

„Mit Frank Wahligs Kommentar entwickelt SWR 2 beachtliche Stürmer-Qualitäten und die Hörerschaft scheint zu applaudieren. Oder geben sich da ganz andere Kreise als SWR 2-Hörer aus?“

Man muss an den SWR die Frage richten, ob ein Vergleich des SWR mit dem widerlichen Nazi-Hetzblatt der 20er- und 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts, der hier offenbar von einem sehr schlichten Linksdenker ausgesprochen wird, nicht doch in irgendeiner Form zumindest kommentiert werden sollte.

Auch in anderen Mainstream-Zeitungen hat der entsetzliche Terroranschlag vom 19.12.16 zu kritischen Kommentaren an der bisherigen Praxis der Verharmlosung geführt. Der Journalist Ferdinand Knauß kommentiert in der „Wirtschaftswoche“:[2]

„Am Dienstag war der amerikanische Botschafter in unserem Verlag zu Gast. Man merkte das daran, dass vor dem Haupteingang des Verlagsgebäudes drei bewaffnete Polizisten standen, drei andere standen an einem Nebeneingang. In einem Streifenwagen auf der anderen Straßenseite saßen weitere Beamte.
Bisweilen demonstriert der deutsche Staat durchaus Wehrhaftigkeit. Wenn gerade keine Journalisten zuschauen, sieht es anders aus. Der deutsche Staat war offenkundig nicht in der Lage oder willens, einen 2015 aus Tunesien eingereisten Mann sofort abzuschieben oder zumindest in Abschiebehaft zu halten, dessen Asylantrag (wie fast alle von Bürgern der Maghreb-Staaten) abgelehnt wurde und der außerdem als potentieller Terrorist bekannt war.“

Knauß konstatiert eine zunehmende Unfähigkeit der deutschen Sicherheitsorgane, das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Das sei keine Kleinigkeit, sondern hochgefährlich, denn schon jetzt verfestige sich bei vielen Bürgern der Eindruck, dass der Staat nicht mehr für die Sicherheit sorgen könne. Dazu komme die immer offensichtlichere Diskrepanz zwischen dem, was nach Gesetz und Rechtsempfinden der Bürger geboten wäre und dem was tatsächlich geschehe. Auch das zersetze das Vertrauen der Bürger in den Staat. Knauß nennt u. a. das Beispiel der abgelehnten Asylbewerber:

„Nicht nur Ex-Polizist Nick Hein fragt sich in seinem aktuellen Buch ,Polizei am Limit‘, ,warum wir es immer wieder mit denselben Straftätern zu tun hatten‘ und ,ein Asylbewerber, während sein Antrag geprüft wird, Straftaten begehen [kann], ohne Angst zu haben, ausgewiesen zu werden‘.
Wenn vermutlich kriminelle Vergehen de facto ungesühnt bleiben und Hunderttausende Menschen, deren Schutzersuchen nach Prüfung abgelehnt wurde, dennoch weiter in Deutschland bleiben, weil sie nicht abgeschoben werden ,können‘, weil sie ihre eigenen Ausweispapiere ,verloren‘ haben, dann verliert der Staat, der sich dies gefallen lässt, unweigerlich an Respekt. Zuerst bei denen, deren Straftaten oder Vergehen folgenlos bleiben – und dann bei allen anderen, die mit den Gefährdungen zu leben haben. Zumal wenn jene, die von den Sicherheitsorganen des Staates keine Sanktionen erfahren, zugleich noch dessen soziale Sicherungsleistungen konsumieren.“

Halbherzige Konsequenzen

Knauß hinterfragt in seinem Artikel nicht nur die immer noch propagierte Willkommenskultur, sondern fährt einen deutlichen Angriff gegen die laxe deutsche Rechtsprechung als eines der größten Probleme bei der Bekämpfung der Kriminalität:

„Für dieses Versagen – ausbleibende Bestrafung und ausbleibende Abschiebung, von der eigentlich im Falle des Tunesiers fälligen Abweisung an der Grenze ganz abgesehen – ist nicht die Polizei verantwortlich. An Richtern und ihren Urteilen Kritik zu üben, gilt als unfein. Aber dass eine allzu milde Rechtsprechung mittlerweile ein Klima erzeugt hat, in dem sich Täter ermutigt fühlen müssen, alle Hemmungen fallen zu lassen, erfahren nicht nur die in den Kriminalitätsbrennpunkten eingesetzten Polizisten alltäglich am eigenen Leib, sondern vor allem auch die Opfer der grassierenden Einbruchs- und Gewaltkriminalität. Deutschland ist nicht ohne Grund zum Eldorado von Diebesbanden geworden.“

Im Gefolge des Terroranschlags von Berlin räsoniert z. B. auch der Journalist Jasper von Altenbockum in der FAZ am 23.12.2016 über die offensichtliche Unfähigkeit deutscher und europäischer Sicherheitsorgane, den islamistischen Terroristen Amri dingfest zu machen.[3] Er sei schließlich mehr oder weniger durch Zufall in einer Routinekontrolle in Italien aufgefallen. Die Politik zöge daraus nur halbherzige Konsequenzen:

„Das beginnt schon im Ansatz, wenn gar nicht erst Zusammenhänge hergestellt werden dürfen, die auf der Hand liegen. Nach diesem Anschlag ist der Zusammenhang von Asylrecht und den geradezu absurden Möglichkeiten, die sich Kriminellen bieten, nicht mehr zu leugnen. Das tun nur noch diejenigen, die das Asylrecht als Fetisch behandeln. Gleich mehrere, längst bekannte Missstände stehen im Fall Anis Amri im Vordergrund: Wer ohne Pass ins Land kommen will, zumal aus einem Land, das längst als sicherer Herkunftsstaat geführt werden sollte, der kann nicht behandelt werden, als habe er einen Anspruch darauf. Es kann außerdem nicht im Interesse der Sicherheit des Landes sein, dass jemand, der von Polizei und Verfassungsschutz aus Personalmangel nicht ständig beobachtet werden kann, keinerlei Residenz- oder Meldepflicht unterliegt. Schließlich: Ein Gefährder, der nur geduldet ist, weil er nicht abgeschoben werden kann, sollte wenigstens in Abschiebehaft genommen werden können, und zwar nicht nur für ein paar Tage. Dazu liegt seit Wochen ein Gesetzentwurf vor.“

Nicht die Behörden aber hätten versagt, sondern die Vorgaben der Politik, die immer noch an einer Willkommenskultur orientiert sei und den inzwischen eingetretenen Kontrollverlust ausblende. Das ist, ohne dass der Name genannt wird, ein ziemlich vernichtendes Urteil über die Politik der Kanzlerin, die schließlich die Richtlinien der Politik in diesem Staate bestimmt. Auch in diesem Artikel zeigen sich schon deutliche Risse in der bisherigen politisch korrekten Mainstream-Mauer. Aber wann wird man in der FAZ den Mut aufbringen, Ross und Reiter zu nennen?

Das Magazin „Cicero“ ist als Mainstreammedium einzuschätzen, das teilweise den politisch korrekten Mainstream verlassen hat. Das Magazin repräsentiert in der deutschen Zeitungslandschaft das von anderen Medien aufgegebene liberal-konservative Meinungsspektrum und musste sich dementsprechend von der TAZ im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise vorwerfen lassen, dass sich „viele Texte allerdings dem rechten Rand“ näherten.[4] Jetzt erst recht, hat man sich wohl in der Redaktion gedacht, und nach Weihnachten feuerten die Journalisten Karim, Kissler, und Grau eine ganze Breitseite an Artikeln gegen die Politik der inoffiziellen rot-grün-schwarzen Gesamtkoalition in Sachen Migrationspolitik ab.

„Eine neue Form des Kulturkolonialismus“

Imad Karim spricht von einem Deutschland, in dem die Dinge nicht beim Namen genannt werden dürfen, dafür aber eine ideologisierte Scheinwelt aus gesinnungsethisch gefilterten Informationen über positive Beispiele gelungener Integration und den vielen gutmenschlichen Aktivitäten errichtet wird:

„Jeden Tag höre ich von Flüchtlingen, muslimischen Flüchtlingen, traumatisiert, halb traumatisiert, fleißige Finder von großen Geldbeträgen, hochqualifizierte Arbeitskräfte, die aber ein wenig sexuell frustriert sind, Vorzeige-Flüchtlinge, denen von deutschen Gastfamilien das Flötenspielen innerhalb einer Woche beigebracht wird.
Tagein, tagaus Flüchtlingsintegrationsprogramme, die alle mehr oder weniger den Beigeschmack von inszenierten Zirkusauftritten haben, von infantilen Zurschaustellungen, nach dem Motto „Schaut mal, was mein Flüchtling alles kann!“ Eine Epidemie der grenzenlosen Liebe ist offenbar ausgebrochen, Flüchtlinge erscheinen mir als Volkstherapie zu fungieren oder, besser gesagt, als die Erfüllung einer göttlicher Mission. Flüchtlingshelfer steigen in dieser göttlichen Hierarchie empor zu Heiligen, zu Schutzpatronen.“

Karim wurde im Libanon geboren, floh vor dem libanesischen Bürgerkrieg nach Deutschland und drehte mehrere Filme über die Flüchtlingsthematik. Der Migrationspolitik der deutschen Kanzlerin kann er nur noch mit Unverständnis begegnen:

„Heute verstehe ich nicht, was sich hier vor meinen Augen abspielt. Ich verstehe den Sinn dieser offenen Grenze nicht. Warum ermutigt man Menschen, dass sie aus ihren Heimatländern fliehen und somit entwurzelt in Deutschland ankommen? Warum hilft man den Menschen vor Ort nicht oder hat ihnen nicht rechtzeitig geholfen?
Nehmen wir das Beispiel Syrien. Die Menschen sind entweder innerhalb Syriens oder in die Anrainerstaaten geflüchtet. Sie waren stets im Blickkontakt mit ihrer Heimat. Wo waren die Humanisten unter uns, als das UN-Welternährungsprogramm die Gelder für die syrischen Flüchtlinge in den bereits existierenden Unterkünften kürzte? Ein Bruchteil des Geldes, das heute für die Angekommenen ausgegeben wird, hätte gereicht. Warum erstellte das Bundesamt für Integration bereits im Jahre 2014 einen Anwerbefilm, damit die Flüchtlinge ermutigt werden, nach Deutschland zu kommen? Und warum glaubt die Mehrheit der Gesellschaft, dass sie in der Lage ist, diese Millionen Menschen, deren Sozialisierung eigentlich bereits abgeschlossen ist, hier resozialisieren zu können? All das ist eine neue Form des Kulturkolonialismus – arrogant, ignorant, fahrlässig und keinesfalls human.“

Karim verdeutlicht, dass kaum Menschen aus den eigentlichen Kriegsgebieten kämen, sondern Menschen, die sich seit Jahren schon eine Existenz in den Anrainerstaaten der Krisengebiete aufgebaut hätten, aber nun aufgrund der guten Sozialversorgung den Weg nach Deutschland fänden. Zu ihnen würden sich Klein- und Großkriminelle aus den nordafrikanischen Slums gesellen.

Alexander Kissler nennt am 30.12.2016 in einem „persönlichen Rückblick“ das Jahr 2016 ein Jahr des Kontrollverlusts, des Staatsversagens und des schleichenden Verlusts der Selbstachtung. Von seinen sechs wichtigen Lektionen aus 2016 für das Jahr 2017 sei als Beispiel die Lektion „2. Deutschland übernimmt sich“ genannt, die die spürbaren Folgekosten der Migrationspolitik der Kanzlerin aufzeigt:

„Im Jahr 2016 werden sich die Kosten für Flüchtlinge, für legale und illegale Migranten auf rund 20 Milliarden Euro belaufen. Auch für ein Land wie die Bundesrepublik Deutschland mit derzeit sehr stabiler Konjunktur ist das eine gewaltige Summe. Davon abgesehen, dass auf jeden Boom eine Talsohle, auf jeden Aufschwung eine Rezession folgt: Es ist Geld, das von den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen hierzulande erwirtschaftet worden ist, kein Stiftungsvermögen einer Privatorganisation für angewandte Philanthropie. Der ,humanitäre Imperativ‘, auf dem die Migrationspolitik der Merkel-Administration fußt, ist ein ungedeckter Wechsel auf die Zukunft. Geld, von der heutigen Generation erwirtschaftet, wird der zukünftigen Generation entzogen. Diese 20 Milliarden Euro Volksvermögen fehlen andernorts. Sie verringern die sonst drastisch eingeforderten finanziellen Spielräume. Und sie sind nach Lage der Dinge keine Einmalinvestition. Im Jahr 2015 verzeichnete das Bundesinnenministerium mit 2,14 Millionen Zuzügen die höchste Zahl seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen anno 1952. 2016 hat sich der Trend kaum abgeschwächt. Die fiskalische Unwucht nimmt zu. Die finanzielle Stabilität gerät ins Wanken.“

„Ängstlich vernarrt in eine überholte Staatsräson“

Die finanziellen Folgen der Migration von in der Mehrzahl bildungsfernen Menschen nach Deutschland, die mitnichten in absehbarer Zeit (die Mehrheit eventuell niemals) zu Nettozahlern in die Kassen der sozialen Absicherungssysteme werden, sind bislang kaum ein Thema in den Mainstreammedien. Das ist ein folgenschwerer Fehler, denn, wie schon der Abgeordnete David Hansemann im preußischen Landtag Mitte des vorletzten Jahrhunderts richtig formulierte, hört in Geldsachen die Gemütlichkeit auf. Die Frage nach den Kosten für die Zuwanderung wird – natürlich vonseiten der etablierten Parteien als „rechtspopulistische Hetzerei“ diffamiert – trotzdem gestellt werden, wenn es wirtschaftlich schlechter gehen sollte und auf einmal über Steuer- und Beitragserhöhungen gesprochen werden müsste.

In den durchaus vorauszusehenden Verteilungskämpfen der kommenden Zeit wird die Frage auch nach diesen finanziellen Belastungen gestellt werden, wenn es wieder einmal darum geht, den Renteneintritt nach hinten zu verschieben und weitere Kürzungen der Renten oder Einschränkungen der Krankenkassenleistungen für den Normalbürger zu beschließen.

Am letzten Tag des Jahres fasste Alexander Grau in einem lesenswerten Artikel zusammen, in welcher Sackgasse des Denkens sich die deutschen Funktionseliten befinden:[5]

„In Deutschland hält man sich gerne für modern und wähnt sich an der Spitze des Fortschritts. Und das nicht nur technologisch. Vor allem moralisch und politisch fühlen sich die administrativen, kulturellen und medialen Eliten dieses Landes als Avantgarde der historischen Entwicklung. Schließlich ist man international, europäisch und multilateral, immer gesprächsbereit, sozial und weltoffen.
Doch diese gefühlte Modernität ist Selbstbetrug. Sie beruht auf der naiven Annahme, dass die hierzulande verinnerlichten politischen Werte und Ideale tatsächlich zukunftsweisend sind und die Weltgeschichte mit unaufhaltsamer Logik auf deren letztliche Durchsetzung und Instanziierung hinausläuft.
Diese verzerrte Weltwahrnehmung entbehrt allerdings jeder sachlichen Grundlage. Denn die vorgebliche ideologische Modernität, in der sich weite Teile der deutschen Meinungsmacher und Meinungsverwalter sonnen, ist das Produkt der unmittelbaren Nachkriegszeit, also einer historisch einmaligen Ausnahmesituation.“

Den bundesdeutschen Sozialstaat zum Beispiel, der in seinem Ursprung eine homogene Solidargemeinschaft, stabile Familienstrukturen und ein andauerndes Wirtschaftswachstum zur Voraussetzung hatte, auf alle Menschen auszudehnen, die im Zuge der globalen Armutszuwanderung nach Deutschland kommen, ist nach Meinung des Journalisten ebenso realitätsfremd, wie das Festhalten an einem Asylparagraphen, der auf den Grundgegebenheiten des Kalten Krieges nach 1945 basierte. Es sei höchste Zeit, umzusteuern:

„Das Festhalten der administrativen und intellektuellen Eliten Deutschlands an überkommenen Denkmustern hat in ein wirtschafts-, finanz- und sicherheitspolitisches Desaster geführt. Dass dieses anachronistische Denken auch noch als ,modern‘ verkauft wird, mutet wie Hohn an.
Die ideologischen Konzepte und politischen Koordinaten der alten Bundesrepublik sind nicht geeignet, den Herausforderungen unserer multipolaren, von rücksichtsloser Gewalt und millionenfacher Armutsmigration geprägten Gegenwart zu begegnen. Insbesondere die zur Staatsreligion erhobenen moralischen Doktrinen versagen vor den Realitäten von wirtschaftlicher und kultureller Diversität, globalem Wohlstandsgefälle und weltweiten Wanderungsbewegungen. Ängstlich vernarrt in eine überholte Staatsräson, droht Deutschland, seine Zukunft zu verspielen.“

Was Grau nicht anspricht: Das von ihm gewünschte Umsteuern in der Politik wird nur passieren, wenn nennenswerte Teile der „administrativen, kulturellen und medialen Eliten“ diese Umsteuerung unterstützen bzw. ansteuern. Die Kritik aus den Mainstreammedien am bisherigen Kurs wäre ein erster, allerdings wichtiger Schritt.

Wir werden im neuen Jahr sehen, ob sich in den Mainstreammedien die Lust am kritischen Denken weiter ausbreiten wird oder ob es den etablierten politischen Kräften nochmals gelingt, diese Ansätze eines aus ihrer Sicht politisch inkorrekten und wenig hilfreichen Denkens wieder einzudämmen. Das Wahljahr 2017 wird auf alle Fälle sehr interessant werden.

 

Anmerkungen

[1] http://www.swr.de/landesschau-aktuell/kommentar-zur-diskussion-ueber-den-attentaeter-von-berlin-der-typ-ist-ein-drecksack/-/id=396/did=18719884/nid=396/13v3ntb/

[2] http://www.wiwo.de/politik/deutschland/terror-und-kriminalitaet-der-staat-muss-sich-wieder-respekt-verschaffen/19164532.html

[3] http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fall-anis-amri-politikmoegliche-konsequenzen-14589782.html

[4] http://www.taz.de/!5315142/

[5] http://cicero.de/berliner-republik/deutschland-2017-es-ist-zeit-umzusteuern

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Nonkonformist sagt
7 Jahre her

ne Leute durch Wahlen kann man in der Bananenrepublik nicht verändern dies nützt nur dem Regime und System bis zur endgültigen Zerstörung unserer Heimat und Kultur. Wie oft muss man hier noch darauf hinweisen, dass sämtliche seit 1956 ungültig sind laut Bundesverfassungsgericht ebenso die Überhangsmandate wohl schon wieder alles vergessen oder was ????????? Solange wir keine Souveränität t keinen Friedensvertrag nach UN- Resoultion mit 54 Ländern haben ist alles für die Katze. Aktiver Widerstand ist angesagt die Zeit des Handeln ist angesagt !!!!!!!!!!!!!

pedrobergerac
pedrobergerac
7 Jahre her

Ich muss es noch einmal bringen: Im Fall des Weihnachtsmarktattentats geht es nicht nur um Selbstbetrug sondern um den grundsätzlichen Betrug am Volk. Ein Volk dass mittlerweile in Massen dermassen verblödet ist, dass es die Gesetze der Physik nicht erkennen kann sondern nur noch den Bildern der Massenverblödungmaschine, dem Fernseher, glaubt. Ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass, wenn es wirklich zu einer von der Politik gesteuerten Bevölkerungsreduktion kommt, es um die meisten Menschen nicht wirklich schade ist. Denn über Diejenigen, welche den Kopf nur zum Haareschneiden haben, freuen sich nur mehr noch die Frisöre. Somit möchte ich dem… Read more »

Nureingast
Nureingast
Reply to  pedrobergerac
7 Jahre her

Bzgl. Berlin (und auch generell) habe ich auch so meine Zweifel, dass es so abgelaufen sei, wie es uns verkauft wird. Sieht man sich den Bereich aus der Vogelperspektive, dann frage ich mich ernsthaft, wie das gelaufen sein soll, zumal die erste Bude bis auf ein paar Dachlatten noch völlig intakt ist. Normalerweise müsste von der so gut wie nichts mehr übrig sein. Selbst beim günstigsten Einfahrtswinkel hätte der Schaden auf der ganzen Strecke um ein vielfaches höher sein müssen. Irgendwas kann da einfach nicht stimmen. Wisst ihr was für einen Eindruck ich habe? Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass… Read more »

pedrobergerac
pedrobergerac
Reply to  Nureingast
7 Jahre her

Das Gefühl habe ich auch. Man tut wirklich Alles um uns gegeneinander zu hetzen um endlich die Notstandsgesetze einführen zu können.
Und mit Trump scheint den Planern der NWO vielleicht nun der Plan B oder C in den Sinn zu kommen.
Ich denke, wir werden da noch gehörige Überraschungen erleben.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  pedrobergerac
7 Jahre her

@pedrobergerac Zitat: „Frage: Wie soll dann ein voll beladener 38 Tonner von der Ampelkreuzung nach der S- Bahnbrücke auf der Hardenbergstraße von null auf 70 kmh beschleunigen? Das sind 80 m! Und alle Buden stehen noch?“ Gehen Sie einmal davon aus, dass der 40 to. auf wenig Verkehr gestoßen ist und 50 km/h hätte fahren können, weil die Ampel nicht berücksichtigt wurde. Es gibt ganz einfache Beweise, die diese dilettantische Aktion zur Farce machen und man hätte es im n.tv Interview, als der israelische Terrorexperte mal wieder „zufällig“ zugegen war, am Hintergrundbild aus der Vogelperspektive erkennen können. Schon 1 Stunde… Read more »

pedrobergerac
pedrobergerac
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

Hihi:
„Schneise der Verwüstung“
http://www.bild.de/regional/berlin/weihnachtsmarkt-an-der-gedaechtniskirche/nach-anschlag-noch-elf-schwerstverletzte-in-kliniken_ag_dp-49688020.bild.html

Das System bekommt kalte Füsse.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

@pedrobergerac „Das System bekommt kalte Füsse.“ Das glaube ich nicht. Ich gehe davon aus, dass der Angstpegel planmäßig nach oben gefahren wird, weil sich die geplanten Auseinandersetzungen mit den Invasoren nur einseitig abspielen. Die Gehirnwäsche der vergangenen Jahrzehnte ist derart tief, dass eine Gegenwehr, gegen die derzeitigen Angriffe der Invasoren am Nullpegel ist. Das ist nicht erwünscht. Ich poste es zum xten Mal: Bei ausreichend großem Angstpegel/Chaos besteht die Möglichkeit des Ausnahmezustands über Ermächtigungsgesetze. Also werden wir durch die begrüßenswert fehlende physische Gegenwehr der Bevölkerung, nach den unzweifelhaft mehr werdenden Übergriffen, wie Vergewaltigungen und Mord, weitere Anschläge, wahrscheinlich größere sehen.… Read more »

trackback
7 Jahre her

[…] via Kritik am deutschen Selbstbetrug. […]

Holger Burkhard
Holger Burkhard
7 Jahre her

Einige Jahrzehntegab es tatsächlich Bestimmungen, wie sich insbesondere Asylanten bei uns zu verhalten haben. U.a. gehörte dazu bereits die sog. Residenzpflicht. Staatszersetzende Kräfte, besonders die Grünen, weichten diese sinnvollen Vorschriften sukzessive auf mit nun bekanntem Ergebnis. Grüne tun alles, um diesen Staat zu zersetzen, zu vernichten. Das sollte sich ein jeder, der auch nur an die denkt, stets vor Augen halten. Devote Staatsanwälte und Richter, längst grün verseucht, tun ein Übriges, dem Volk Schaden zuzufügen, wo es nur geht.

Hausfrau
Hausfrau
7 Jahre her

Das, was hier in den MSM passiert, hat nichts mit einer Läuterung der Journalisten zu tun oder gar Aufwachen aus ihrer Ideologie. Es ist das, was jede Hausfrau macht, wenn der Deckel rappelt: Dampf ablassen, damit es nicht überkocht!
Man sieht es ja auch bei den überaus zahlreichen Kommentaren z.B. Tichys Einblick, Fazblog Don Alphonso u.a.
Aktiver Widerstand? Fehlanzeige!!
Der Plan geht auf, wir sind im A..sch
Da macht man sich Luft, um dann weiter gar gekocht zu werden..

kosh
kosh
Reply to  Hausfrau
7 Jahre her

Wie stellen Sie sich denn einen aktiven Widerstand vor, wenn kein Risiko zu klein ist um um hinzugehen? -> http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=399198 -> http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=399202 – Da macht man sich Luft, um dann weiter gar gekocht zu werden. Ist das in diesem Blog sehr viel anders? Der Markt für Stammtische ist noch nie ausgetrocknet, also wird wie seit je Luft abgelassen um diesen Markt zu bedienen. Minunter heisst es auch: Jammern auf hohem Niveau. Abgesehen davon, welches geistige Potential soll denn wogegen aktiv Widerstand leisten, wenn wie weiter unten bei @hubi zu lesen: – Ein kluges Ehepaar das dann resümiert: Wer könnte das… Read more »

pedrobergerac
pedrobergerac
Reply to  kosh
7 Jahre her

Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist auf die Straße zu gehen. Aber ich denke dass nun bald die Zeit kommt, wo Vieles in Bewegung geraten wird. Vielleicht kommt ja wirklich ein neuer Kaiser?
Das Geheimnis des Erfolgs wird sicherlich sein zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Wir sollten also keinen Widerstand leisten sondern den Schwung der Krise nutzen, die Dinge in die richtige Richtung zu drehen.
Aufklärungsarbeit ist ein Teil davon. Sie dient auch zur innerlichen Vorbereitung auf die Dinge, die da kommen werden.

Wayne Podolski
7 Jahre her

Frank Wahlig ein Journalist, darf ich mal lachen ? Es ist absolut unerhoert den Amri als Drecksack zu bezeichnen und fuer eine Schote verantwortlich zu machen, die jeder anatolische Ziegenhirte innerhalb von zwei Minuten als billige Inszenierung demaskiert haette. Es gibt Filmemacher, die meinen, Amri sei gar nicht in Italien erschossen worden, sondern man benutzte eine Puppe. Sollte er aber tatsaechlich erschossen oder wohl eher hingerichtet worden sein, wuerde ich mir wuenschen, das die Angehoerigen (vermutlich gibt es keine, wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Suendenbocks ) Privatdetektive einschalten, die die Arbeit unserer Qualitaetsjournallie uebernehmen und die verkommenen Schweinereien in… Read more »

waltomax
waltomax
7 Jahre her

Der Exportweltmeister hat über 20 Jahre Lohndumping betrieben und damit die ausländische Konkurrenz ausgestochen. Der Binnenmarkt wurde ausgetrocknet. Grund: Die Realeinkommen sind kaum gestiegen.
Prof. Sinn hat in einem Vortrag erklärt, wie die Forderungen aus dem Außenhndel in wertlose weil nicht eintreibbare Salden verwandelt wurden.
Wir haben zum großen Teil umsonst gearbeitet. Dazu kommnt nun der Verfall des EURO und der Schwund aller Ersparnisse und Rücklagen durch Null- und Minuszins.

Von den gigantischen Ausgaben für unsere afrikanischen und levantinischen Kostgänger nicht zu reden.

Allen Doofmichels ein herzliches Trullala. So blöde wie der Deutsche ist auf der Welt wohl niemand.

waltomax
waltomax
Reply to  waltomax
7 Jahre her

Das ist der Sinn des Terrormanagements: Angst erzeugen und Notstand ausrufen. Damit der Bürge dann legal auf die Fresse bekommt, wenn er vor geschlossenen Banktoren steht. Und vor leeren oder durch Konfiszierung geschrumpften Konten.

Tobi
Tobi
Reply to  waltomax
7 Jahre her

Ja und die Gewinne der Konzerne sind in Deutschland praktisch steuerfrei… das gehört auch noch gesagt. Sie kommen an Ihr Geld während Exportüberschüsse nicht Abgesichert sind (Nachhelfen ohne Werthaltigkeit). Was hier passiert in diesem Land, PASSIEREN GELASSEN WIRD ist wohlverdienten grösste Raubzug der Geschichte. Dazu auch noch der Euro der nicht funktioniert und die rechtswidrigen Haftungsorgien einschliesslich ESM

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
7 Jahre her

Kann mir bitte jemand sagen, was im folgenden Video (knappe Minute) zum Ausdruck kommt?

Dummheit?
Verlogenheit?
Borniertheit?
Verblendung?
Irrsinn?
Chuzpe?
Oder kann man das gar mischen? Schütteln oder Rühren?

Ich lobe Dankbarkeit für eine Antwort aus und grüße kopfschüttelnd.

https://youtu.be/wVr1DjCKnUs

pedrobergerac
pedrobergerac
Reply to  MutigeAngstfrau
7 Jahre her

Skrupellosigkeit.
Ohne jegliche Empathie.
Reptilien ebend.

Zitrone
Zitrone
Reply to  MutigeAngstfrau
7 Jahre her

@MutigeAngstfrau

Hier nimmt einer offensichtlich Partei für die einschlägigen Parteien.
Dies geschieht ohne dabei das Gewissen zu befragen oder sich in
Selbsterkenntnis zu üben. Emotionale Intelligenz fehl am Platz!

Diese Leute haben die Lüge derart verinnerlicht, wie der Pfaffe die
Predigt am Sonntag. Beide nehmen Partei, immer im Sinne des jeweiligen
Arbeitgebers.

Derartige Entwicklungskonditionen erreicht man durch
automatisierte Steuerung-und Überwachungstechnik und
den berühmten Schlag auf den Hinterkopf.

Tobi
Tobi
7 Jahre her

Man kann an diesem Artikel auf wundersame Weise Ablesen wie weit die NWO schon ist. Ich persönlich glaube nicht so sehr an Ideologien, jedenfalls ausschließlich nicht. Da sind handfeste Interessen oder gar Erpressungen im Spiel. Und ständig wird etwas Neues erfunden um den Erpresserring um das Volk noch enger zu schnüren. Was wenn es keine Sozialleistungen mehr gibt? Wird man dann anbieten geh doch zum Militär für den (inszenierten) Krieg gegen Russland, das neue Frontfutter Also. Mir ist klar dass da immer viele Geigen gespielt werden, gleichzeitig, zB der Niedergang Deutschlands und Europas gewollt ist (Konkurrent) . So macht der… Read more »

dragaoNordestino
7 Jahre her

Ehrlich gesagt, verstehe ich die ganze Aufregung um den Terroranschlag in Berlin nicht. Die Kanzlerdarstellerin und ihr Angehängsel handeln im Bezug auf den Terror nur konsequent. Als kriegsführendes Land, ist es eigentlich normal, dass der Tod manchmal auch ins eigene Heimland schlägt. Dies wäre meines Erachtens auch ein wichtiger Grund, um die Grenzen zur BRD besser zu schützen.. jedoch denke ich mir, dass dies wohl nicht sehr viel nutzen würde. Krieg ist Krieg, und der Gegner wird immer Wege finden, zurück zu schlagen. Zumindest für meine Begriffe, sollte man deshalb wohl eher thematisieren, wie lange noch die BRD sich an… Read more »

Ranma
Ranma
7 Jahre her

Hauptsächlich besonnene Kommentare unter einem Artikel, der eigentlich das Gegenteil erreichen und Emotionen der schädlichen Art hochkochen lassen wollte. Ich schöpfe schon fast wieder Hoffnung. Nur wird das wohl nicht so bleiben.
Ranma

Peter G.
Peter G.
7 Jahre her

Wenn der Begriff „Drecksack“ durch Verwendung im ö.r. SWR hoffähig geworden ist, werde ich ihn in meinen Sprachgebrauch zu gewissen Themen übernehmen.

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