Seit Trump ist Kanzlerdämmerung

Kanzlerin Angela Merkel wird an Donald Trump und Wladimir Putin scheitern, so wie Erich Honecker einst ein Gorbatschow und Reagan scheiterte.

Fast jährlich war Frau Dr. Merkel vom amerikanischen Wichtigtuer-Magazin „Forbes“ zur mächtigsten Frau der Welt gekürt worden. Wie weit ihr das zu Kopf gestiegen sein könnte, wollen wir heute mal außen vorlassen. Fest steht, Merkels Macht war eine geliehene, solange sie die Befehle des Propagandaministeriums in Hollywood bedingungslos ausführte. Zum Beispiel die Energieversorgung Deutschlands zu zerstören, unbegrenzt Nordafrikaner einzubürgern und Griechenland immer wieder unter die Arme zu greifen. Merkel war der Exekutor von Präsident Obama in Europa.

Wenn sich ein europäischer Staatschef weigerte, der Berliner Reichskanzlei zu folgen, kam Druck aus Washington. Wenn sich dennoch kein europäischer Konsens erzielen ließ, startete Merkel Alleingänge, ohne die europäischen Partner zu konsultieren. So in der für alle Nachbarn lästigen deutschen Energiepolitik und beim inzwischen grandios gescheiterten Türkeideal.

Kaum verlässliche Verbündete

Trotzdem bildete sich ein antideutscher Block, der inzwischen ganz Ost- und Südosteuropa umfasst. Mit der „Flüchtlingsumverteilung“ beispielsweise kam die finstere Dr. Merkel keinen Millimeter weit voran. Der Widerstand formierte sich zuerst bei den Visegradstaaten Ungarn, Polen, Slowakei und Tschechien. Österreich stieß hinzu und sperrte gemeinsam mit Mazedonien, Ungarn, Kroatien, Bulgarien und Albanien die Balkanroute. Polen, die Niederlande und Tschechen schützen sich zudem vor dem deutschen Müllstrom. Dänemark bewacht die deutsche Grenze, Frankreich die italienische.

In Südeuropa ist die Eurorettungspolitik am Ende. In Portugal und Griechenland sind kommunistische Regierungen am Ruder, die auf jedwede Konsolidierungsmaßnahmen pfeifen. Italien hat den Point of no Return bei der Verschuldung längst überschritten. Frankreich und Spanien werden vom Beispiel der Anderen angesteckt. Der Euro ist durch die Merkelsche Fehlentscheidung, Griechenland in der Eurozone weiter wursteln zu lassen gescheitert. Merkel stürmt inzwischen gegen eine kompakte südeuropäische Fünferkette, die ein währungspolitisches Weicheurobollwerk bildet.

Das Vereinigte Königreich war vor Merkels unbedachter Katastrophenpolitik bereits per Brexit geflüchtet. Verlässliche Verbündete deutscher Politik waren nur noch Luxemburg und die mächtigen Vereinigten Staaten. Und nun ist das Großherzogtum allein noch übrig. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, sitzt in Brüssel bereits auf gepackten Koffern und plant, noch bevor der Sturm gegen ihn losbricht, die Flucht nach Berlin.

Merkels Wahldilemma

Ab Januar werden alle europäischen Merkelgegner von Washington ermutigt werden. Sie wird im Berliner Führerbunker in guter deutscher Tradition einen einsamen Kampf gegen den Rest der Welt führen, mit der moralischen Atombombe hantierend. Der sinistren deutschen Politik wird es gar nicht recht sein, dass die französische Präsidentenwahl kurz nach dem Staffettenwechsel in Amerika und noch vor der deutschen Bundestagswahl stattfindet. Das hat insofern Bedeutung, als alle Wahlen, die in letzter Zeit stattgefunden haben, verärgerte und verängstigte Reaktionen auf die deutsche Kamikazepolitik seit September 2015 waren:

  • 10.2015   Rechtsruck bei den Nationalratswahlen in der Schweiz
  • 10.2015   Abwahl der Bürgerplattform in Polen und scharfer Rechtsrutsch
  • 11.2015     Erdrutschsieg von Erdogan in der Türkei
  • 3.2015      Derber Rechtsrutsch bei der Wahl in der Slowakei
  • 3.2016    AfD mit guten Ergebnissen in drei deutschen Länderparlamenten
  • 4.2016      Antieuropäisches Referendum in den Niederlanden erfolgreich
  • 6.2016    Brexit
  • 9.2016     AfD deklassiert die CDU in Mecklenburg-Vorpommern
  • 9.2016    AfD mit 14,2 % in der deutschen Hauptstadt
  • 11.2016    Wahl von Donald Trump

Alle diese Wahlen verdankten ihren Ausgang der Politik des offenen Scheunentors. Nichts fürchten die Wähler der gesamten Welt so sehr wie das Merkel-Ungeheuer. Warum sollte es in Frankreich eine Ausnahme geben? Wenn die Franzosen sich bei CDU und SPD für das Attentat auf das Bataclan bedanken wollen, werden sie Frau Le Pen und niemand anderen wählen.

Und dann geht es in Deutschland weiter. Im Saarland, in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wird in der ersten Jahreshälfte 2017 auch noch gewählt und im März schließlich in den Niederlanden. Aller Voraussicht nach wir die CDU bei der Bundestagswahl 2017 etwa ein Drittel ihrer Abgeordneten verlieren, denn ein Wahlergebnis wie 2013 – wo sehr zum Nutzen der CDU – über 16 % der Stimmen für die Aschentonne abgegeben wurden, weil AfD und FDP ganz knapp scheiterten, wird sich nicht wiederholen.

Die CIA hat alles notiert

Die Bunkermentalität in Berlin-Mitte gleicht der von 1989. Damals erklärte der Chefideologe Kurt Hager gegenüber dem westdeutschen „Stern“, dass ein Tapetenwechsel in der DDR angesichts „der sowjetischen Beschlüsse zur Beschleunigung der sozialökonomischen Entwicklung“ – so der gewundene Wortbandwurm von Hager – nicht erforderlich wäre.

Den Kampf gegen Politische Korrektheit kann man eins zu eins mit Glasnost vergleichen. Denn die Political Correctness baut um alle unbequemen Tatsachen einen undurchdringlichen Nebelvorhang. Wenn Frau Dr. Merkel meint, dass angesichts zu erwartender amerikanischer Glasnost und Perestroika in Ostberlin kein Umsteuern erforderlich wäre, so irrt sie.

Ich erinnere mich gut an den Amtsantritt von Ronald Reagan. Der wurde 1981 in Deutschland genauso runtergeschrieben und -geredet, wie derzeit Trump. Die deutschen Fascho-Medien stellten ihn so dar, als wäre er leicht bescheuert und ständig nur auf dem Weg zum Friseur. Am Ende seiner Präsidentschaft hatte die Sowjetunion eingelenkt, Polen war auf dem Weg zur Demokratie, Ungarn machte schon lange was es wollte, und die Revolution in Leipzig, Prag und Bukarest stand unmittelbar bevor.

Reagan und Gorbatschow haben Honecker den Job ruiniert, Merkel wird an Trump und Putin scheitern. Eine von sich überzeugte Supermacht nimmt bei Frau Dr. Merkel keinen belehrenden Demokratieunterricht. Die unklugen Bemerkungen des zukünftigen deutschen Bundespräsidenten sowie die des Wirtschaftsministers hat der Liebe Gott in seinem großen Buch bereits notiert, und die CIA hat dank umfassender Spionage und moderner Kommunikationstechnik davon gewöhnlich ein Duplikat.

Seit Trump ist Kanzlerdämmerung.

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Über Wolfgang Prabel

Wolfgang Prabel über sich: "Ich sehe die Welt der Nachrichten aus dem Blickwinkel des Ingenieurs und rechne gerne nach, was uns die Medien auftischen. Manchmal mit seltsamen Methoden, sind halt Überschläge... Bin Kommunalpolitiker, Ingenieur, Blogger. Ich bin weder schön noch eitel. Darum gibt es kein Bild." Kontakt: Webseite | Weitere Artikel

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hubi stendahl
hubi stendahl
7 Jahre her

Am Sonntag werden wir erfahren, wie sehr die Erkrankung an Narzissmus bereits Metastasen im Gehirn gebildet hat. Röttgen, der zum Speichellecker Merkels avancierte, nach dem sie ihm die Peitsche zeigte und er immer wieder durchs Hinterfenster vor ihre Füße kroch, meinte jüngst, sie werde auf jeden Fall kandidieren.

Also CDU Bundestagsabgeordnete; ab Montag zur ARGE und für Hartz IV und Job anstehen, damit ihr wisst, wie es ab Oktober funktioniert.

waltomax
waltomax
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

Wenn Trump die USA retten will, dann muss er die angloamerikanisch-zionistische Clique verhaften und einlochen. Also vor allem Rothschild und die Fed – Bankster. Das meint einen Staatsstreich gegen den Tifenstaat. Von dieser dringend gebotenen Säuberung wäre dann u. a. auch Merkel betroffen: Sie müßte abtreten.

waltomax
waltomax
7 Jahre her

Kanzlerdämmerung? Von wegen! Der jüngste Besuch Obamas bei Merkel sollte diese zum Durchhalten und Weitermachen ermuntern. Die Globalisten zugunsten Zions lassen bestimmt nicht locker. Denn das Ziel heißt nach wie vor „Eretz Israel“ und -ohne jeden Zweifel- die Weltherrschaft. (Anmerkung: Diese Feststellung ist nicht gegen Menschen jüdischen Glaubens gerichtet, sondern gegen jede Art von Ideologie, welche die Religion für ihre Ziele missbraucht.) Obama wird Merkel klargelegt haben, dass es eine Zeit brauche, um Trump auf die Ziele der NWO einzunorden. Trump wird in der nächsten Zeit wohl schrittweise von seinen Wahlversprechen abrücken und eine Politik fahren, welche sich von der… Read more »

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  waltomax
7 Jahre her

@waltomax „Obama wird Merkel klargelegt haben, dass es eine Zeit brauche, um Trump auf die Ziele der NWO einzunorden.“ Ich warte auf die Ernennung des Finanzministers. Wird es Steven Mnuchim, der Goldman Agent, können wir wieder Gold akkumulieren. Ein gutes Zeichen ist aber schon mal, dass Trump Mc.Flynn zum Sicherheitsberater ernannt hat. An der Mannschaft werden wir erkennen, inwieweit er sich durchsetzen wird. Er könnte auch eine Variante fahren, die durchaus auf Augenhöhe mit den Zionisten wäre: Ein paar Monate den Dackel spielen, um dann die augenscheinlich genehme Mannschaft umzubilden. Auf jeden Fall wird er Feuer bekommen. Soros scharrt schon… Read more »

waltomax
waltomax
7 Jahre her

Auf den Punkt gebracht:

Um Amerika „wieder groß“ zu machen, müßte Trump sich den Zielen der angloamerikanisch-zionistischen Elite verweigern und diese bekämpfen.

Für diese Ziele wurden und werden noch Millionen von Menschen ermordet.

Ob man da vor einem US – Präsidenten wohl haltmachen würde?

waltomax
waltomax
Reply to  waltomax
7 Jahre her

Ergänzung:

USA: Staatsstreich ante portas? 18. November 2016 – 11:06

Entweder Trump ist ein Globalist und arbeitet für die Elite oder er will tatsächlich die NWO verhindern.

Im ersten Falle wird er seine Wahlversprechen aufgeben, im anderen Fall droht ihm ein Staatsstreich seitens der Globalisten. Dem müßte er zuvorkommen…

dragaoNordestino
Reply to  waltomax
7 Jahre her

@waltomax

Im ersten Falle wird er seine Wahlversprechen aufgeben, im anderen Fall droht ihm ein Staatsstreich seitens der Globalisten. Dem müßte er zuvorkommen…

Ja dem kann ich zustimmen. Einfach wird es nicht werden, wie man zu lesen kriegt ist Soros dabe, eine Ablehnfront zu schmieden.

Was Frau Merkel betrieft.. nun ja, diese ist ziemlich flexibel. Innert Kürze wird Sie sich umdrehen und behaupten, alle stehen hinter Ihr.

Observer_1
Observer_1
7 Jahre her

Wie es so weit https://www.youtube.com/watch?v=0dZhwiiGNWs kommen konnte, ist hier die Frage. Antwort: Lügenpresse.

Geolitico half mit, die zu Gewohnheitslügnern verkommene MSM-Presse zu überführen. Ich hoffe, Geolitico bleibt ihren Grundsätzen treu.

MutigeAngstfrau
MutigeAngstfrau
7 Jahre her

Solange die erschreckende Mehrheit hier ansässiger Menschen die Gesamtzusammenhänge nicht begreift, wird es bei einem unheilbaren Herumgeirre miteinander verfeindeter Strömungen bleiben. Das ist das Allerschlimmste nach 7 Dekaden Fremdherrschaft und noch viel längerem zähen Kampf der Globalistenmafia gegen unsere Ethnie. Die Frau, deren zur Salzsäulenfigur erstarrte Handhaltung bereits das meiste über ihren Geisteszustand aussagt, scheitert vor allem daran, dass sie als Handpuppe nun ausgefranst in die Mottenkiste kommt. Aufgrund ihrer Hybris begreift sie das noch nicht einmal. Könnte einem fast leid tun, aber dafür geht es unserer zerschundenen Heimat inzwischen zu schlecht, und diese von Papi und den ehemaligen sowjetisch-deutschen… Read more »

waltomax
waltomax
Reply to  MutigeAngstfrau
7 Jahre her

Soisses. Gut gebrüllt, Löwin. Trump könnte dem miesen Spiel ein Ende setzen, sofern er nicht selber Teil davon ist. Er hätte die Macht dazu, gegen den Tiefenstaat zu putschen.

DIE HISTORISCHE NOTWENDIGKEIT EINES SOLCHEN PUTSCHES IST ABSOLUT GEGEBEN!

Observer_1
Observer_1
Reply to  waltomax
7 Jahre her

Trump allein kann gar nichts. Die Menschheit ihren gemeinsamen Feind erkennend, alles.

waltomax
waltomax
7 Jahre her

@Observer: Die m. Angstfrau hat recht.

Unsere historische Situation noch mal präzisiert:

Die historische Notwendigkeit für einen Putsch gegen den angloamerikanisch-zionistischen­­ Tiefenstaat ist -immer noch- dringend gegeben.

Es geht um Freiheit oder Sklaverei. Nicht mehr und nicht weniger.

Aber Trump muss vorangehen, da nur er die wirkliche Macht dazu hat.

Immerhin hat er das Geld eines Soros und vieler anderer Gleichgesinnter gegen sich.

waltomax
waltomax
7 Jahre her

Bürgerkrieg in den USA unvermeidlich?

Nehmen wir an, Trump ist kein Globalist. Dann wird er beseitigt. Durch Mord und/oder Bügerkrieg. Ist er Globalist, dann passiert nichts und es kommt zu immer mehr Hungeraufständen, was ebenfalls im Bürgerkrieg mündet.

Trump ist anscheinend potentiell politisch stark genug, seine protektionistischen Ziele über die Mehrheit der Republikaner durchzusetzen. Dann putscht auf Freihandel bedachte der Tiefenstaat gegen ihn, was bestimmt nicht unblutig abginge. Falls Trump strategisch denken kann, wird er dem Tiefenstaat zuvor kommen müssen, sonst ist er tot. Ergebnis: Ebenfalls Gewalt und Blutvergießen.

Ist der Bürgrkrieg in den USA damit unvermeidlich?

Grossvater
7 Jahre her

Es gibt zwei Möglichkeiten zu Trumps Regierungsstil. Die eine ist: es ändert gravierend sich etwas und die andere Möglichkeit ist: es bleibt wie es war.

Neo
Neo
Reply to  Grossvater
7 Jahre her

„Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist.“ Ich hoffe und glaube fest daran, dass die Menschen endlich aufwachen und die „politische Großwetterlage“ entscheidend zum Besseren verändert werden kann. Dass Merkel, die gute Hirtin des „halben Denkens, das in seiner unbedachten Selbstherrlichkeit ertrinkt und dieses Ertrinken für seine Tiefe hält“, immer noch so beliebt sein soll, halte ich für einen Propaganda-Witz der allseits politisch korrekten Einheits-Medien.

Imre
Imre
7 Jahre her

Guter Artikel, aber ob uns neoliberale Modelle in den wichtigen Bereichen Besserung bringen, da hab ich so einige Zweifel! Bei Zugriff zur Macht ist der FDP-Weg doch klar, zum Schaden der Mehrheit!

waltomax
waltomax
7 Jahre her

Warum geht Merkel von Obama unterstützt so klar auf Distanz zu Trump und ist gegen eine Annäherung zu Putin?

Merkel ist unzufrieden mit dem Fortschritt der transatlantisch verankerten NWO und der Rolle Russlands in Syrien. Denn das verhindert die Expansion Israels (Eretz Israel), wofür Merkel ganz klar arbeitet.

hubi stendahl
hubi stendahl
Reply to  waltomax
7 Jahre her

@waltomax Zitat: „Warum geht Merkel von Obama unterstützt so klar auf Distanz zu Trump und ist gegen eine Annäherung zu Putin?“ Weil sie ideologisiert wurde und damit sichergestellt wurde, dass sie ihr irrationales Handeln nicht mehr erkennt. Sie hat nur noch das (Lebens) Ziel eines vereinigten Europas vor Augen. Koste es was es wolle. Dabei hat sie bis heute nicht begriffen, dass der Euro bewusst, zunächst für eine Plünderung und danach für den Untergang konstruiert wurde, wie es Alan Greenspan vor Jahren bereits durch die Blume preisgegeben hat. Der Trick der Zionisten, in diesem Fall Wallstreet und COL, ist dabei… Read more »

Karl Bernhard Möllmann
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

. . .
Hallo Hubi,
.
dieser Kurz-Kommentar von Ihnen bringt es auf den Punkt!

Conrath
Conrath
Reply to  hubi stendahl
7 Jahre her

@hubi stendahl „In den USA hat man Trump, mit 22 % echten Arbeitslosen, durch die angekündigte Zinserhöhung (wahrscheinlich um 0,25 %) die ersten Knüppel zwischen die Beine geworfen. Diesmal wird sie kommen. Es beweist aber auch, dass Trump zwar Establishment ist, aber nicht zu den widerstreitenden Gruppen in der Schattenregierung gehört.“ Zitatende h.s. Ja. Sollte der Zinsschritt zum nächsten Termin wirklich eingeleitet werden, dann müsste Trump die FED verstaatlichen, so wie die RF ihre Staatsbank in 2017 komplett unabhängig machen muss/ und vermutlich dabei ist es zu tun. Trump kann sich hier mit dem Wissen und der ‚Wirtschaftspolitik der langsamen… Read more »

waltomax
waltomax
7 Jahre her

https://www.youtube.com/watch?v=x8OmxI2AYV8

Wayne Podolski
7 Jahre her

Merkel wollte Marianne Birthler zur Gauck-Nachfolgerin machen.

Versuch der Vetternwirtschaft ?

https://terragermania.files.wordpress.com/2012/10/cohns-tc3b6chter.pdf

normalo
normalo
7 Jahre her

Zuerst wird meiner Meinung nach, Trump sich einen Namen in der Welt machen. Er weiss genau wie er das tut. Der Syrien Krieg wird schnell beendet. Der Schwerpunkt könnten dann die Ölstaaten sein. Wie man schon öfters raushören konnte, gibt es da Meinungsverschiedenheiten. Und ein Trump kann nicht verlieren. Dann sehe ich noch Nordkorea. Sobald von dort wieder Sebelrasseln kommt, dürfte die Stunde gekommen sein,kurz und bündig.Bis man von Krieg spricht ist alles schon vorbei. Ein Trump weiss, dass er nur dann viele seiner Ideen umsetzen kann, wenn er sich erst mal einen Namen in der Welt gemacht hat.Nicht immer… Read more »

Wortwechsel
Wortwechsel
7 Jahre her

Gerade nach diesem dreitägigen ‚Liebesbesuch‘ von Obama würde ich nicht von „Kanzlerdämmerung“ sprechen, sondern von einem ‚Auftrags-Reload‘! Es ist doch alles so durchsichtig und geradezu primitiv: Jetzt hat diese ‚ausgebildete Meinungslose und Sozialistin‘ („FDJ/SED“) von ihrem ‚Vorgesetzten‘ Barak Hussein Obama das „GO“ bekommen, dient nun offiziell als westeuropäische ‚Hillary Clinton-Merkel‘ und darf/muss kandidieren – schließlich ist sie die „pragmatische Strippenzieherin“ im ‚linken neoliberalen‘ Kampf gegen Russland, die „Speerspitze“ also! Dass sie selbst die ‚Strippe‘ ist, an der ‚Mächte‘ wie George Soros über den Entwickler der „Flüchtlingsagenda“ Gerald Knaus ziehen, merkt Merkel nicht. Sie wird wie abgesprochen 2017 erneut Kanzlerin werden… Read more »

dragaoNordestino
Reply to  Wortwechsel
7 Jahre her

@ Wortwechsel

Sie wird wie abgesprochen 2017 erneut Kanzlerin werden – dafür sorgt nebenbei die „SPD“ mit ihrem ‚gewollt untalentierten‘ Personal – und ihren vorgegebenen Weg wider den Bürgerwillen und das Recht gehen.

Wer sich dies genau anschaut, hat wahrscheinlich schon bemerkt, dass sich FRau Merkel schon umgedreht hat.. und ja nun die AfD Themen hinter sich gebracht hat.

Was wiederum zu denken veranlasst, dass die AfD ein schlau eingefädeltes Programm der Elite-Politdarsteller ist, um unzufriedene Stimmen, hinter Merkel zu vereinen.

Wortwechsel
Wortwechsel
7 Jahre her

@ dragaoNordestino „… dass die AfD ein schlau eingefädeltes Programm der Elite-Politdarsteller ist, um unzufriedene Stimmen, hinter Merkel zu vereinen.“ Dieser Gedanke ist wirklich sehr interessant, zumal bereits jetzt einige Kräfte in der „CDU/CSU“ eine ‚künftige Zusammenarbeit‘ mit der „AfD“ nicht ausschließen. Allerdings schließe ich bei dieser Konstellation eine „Kanzlerschaft Merkel“ aus und glaube eher, dass die Dame, sprich ihre Berater, bemerkt haben, dass eben diese „AfD-Themen“ nicht nur dem gesunden Menschenverstand des „Ottonormal“ entsprechen, sondern auch Stimmen einfahren. Und genau darauf sollte der Wähler eben nicht hereinfallen: Merkel ist nicht die „gute Mutti“, sie ist eine kalkuliert eingesetzte ‚Machtmarionette‘… Read more »

Ares
Ares
7 Jahre her

Trump sollte sich schleunigst eine schußsichere Weste kaufen.

normalo
normalo
7 Jahre her

Wenn das stimmt, dass Trump sein erstes Gespräch in Europa mit Frau Le Pen hatte, dann weiss man in welche Richtung es geht. Dann ist bei uns die Gegenwart vorerst unrelewand. Erst die Zukunft Sept. 2017 wird zeigen wo die Reise hingeht.

Freiheit
7 Jahre her

Bisher konnte man vielleicht noch denken, dass Merkel die Richtung von den USA vorgegeben wurde. Nach den Kommentaren der Regierungsmitglieder zu Trumps Wahlsieg steht jedoch fest, Merkel ist ein Motor zur Einführung der Weltregierung, wozu als Voraussetzung die Etablierung der EU war. Die kriminelle US-Schattenregierung – bestehend aus unterschiedlichen Fraktionen – wird jetzt mit Merkels Hilfe, massiv Trump bekämpfen. Wenn jetzt Trump plötzlich sterben sollte (Unfall, Selbstmord inbegriffen etc.), dann geht das auf das Konto dieser Kriminellen, denen ein Mord mehr oder weniger gleichgültig ist. Trump wurde – so las ich – bereits ermahnt, nur ja keine Berater und Regierungsmitglieder… Read more »

Observer_1
Observer_1
Reply to  Freiheit
7 Jahre her

https://de.wikipedia.org/wiki/Theresa_May
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_von_Sachsen-Coburg_und_Gotha
usw., usf.

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